@Oolongbulma888, SSJMystic_Gohan: uii, 2 neue Leser, dass find ich ja supertoll *freufreu*

, danke für eure Komments, das freut mich wirklich, dass euch meine FF gefällt!
@MysticGoku: danke, aber soviel Lob hab ich gar nicht verdient finde ich, ich bin nämlich der Meinung dass deine FF mind. genausogut ist wie meine und dass deine Kampfbeschreibungen viel besser sind, als die von mir! Trotzdem danke, hab mich super über deinen Kommentar gefreut!
@LoTT, ULTRA GOKU: Vielen dank für euer Lob und,....ja ihr habt recht,...Mystic...und sogar noch mehr
@Majin SSJGoten: Freut mich wirklich, dass du wieder da bist, hab mich schon gefragt, wo du steckst (dachte schon dir gefällt meine FF nicht mehr). Aber jetzt bin ich froh, dass du wieder da bist!!
@SonGohanSS2, Lili7, SSj2girl, C-18_The_Cyborg und Rhonwyhn,...supervielen dank für eure Komments, dafür gibt's jetzt auch einen gaaaaaaaanz langen teil!!
soo, ich hoffe, ich hab jetzt keinen vergessen (falls ja,..*sorry,sorry*

)
da ihr so lange warten musstet gibt es jetzt den versprochenen langen teil!!
„Das war wirklich ein guter Kampf“, mischte sich SonGoku wieder in das Geschehen ein. „Du hast nicht zuviel versprochen und obwohl ich es kaum erwarten kann gegen dich anzutreten, bin ich doch der Meinung, dass ich SonGohan den Vortritt lassen sollte“, fuhr er fort.
„Also wenn es dir nichts ausmacht, mein Sohn“, entgegnete SonGoku und gab dem Jugendlichen mit einer eindeutigen Geste zu verstehen, dass er an der Reihe sei. Danach galt seine Aufmerksamkeit wieder dem Mädchen, welches ihn zustimmend anlächelte.
„Von mir aus gerne“, erwiderte sie voller Vorfreude.
Jetzt bin ich mal gespannt, ging es ihr durch den Kopf, während SonGohan gegenüber von ihr in Kampfstellung ging.
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Die beiden Gegner musterten sich ein Weile, wobei jeder angestrengt über den anderen nachdachte.
Jetzt bin ich aber mal gespannt was er zu bieten hat. Ich darf ihn auf jedenfall nicht unterschätzen, dass steht schon einmal fest. Er hat hundertprozentig mehr Kampferfahrung als sein Bruder, da er damals ja schon Cell besiegt hat. Doch ich denke ich muss ihn aus der Reserve locken, damit ich einen gute Kampf bekomme, ging es Vénaya nachdenklich durch den Kopf.
Sie sieht so hübsch aus. Ihr Kampfstil ist unheimlich graziös und anmutig. Wenn sie so dasteht, kann man sich gar nicht vorstellen, dass sie so stark sein soll, überlegte SonGohan grinsend. Aber sie hat meinen kleinen Bruder ohne mit der Wimper zu zucken fertiggemacht und wie der Kampf mit Vegeta ausgegangen wäre steht in den Sternen, also darf ich bloß nicht denken, das es ein leichtes für mich wird sie zu schlagen. Ich sollte lieber vorsichtig sein.
Eigentlich will ich gar nicht so richtig gegen sie kämpfen, dachte der Junge weiter. Aber andererseits freue ich mich darauf, ich will mich auf irgendeine Art vor ihr Beweisen, schoss es dem SonGohan durch den Kopf, bevor er sich bereitmachte.
Man konnte die Spannung in der Luft förmlich spüren. SonGoten dem es inzwischen wieder gut ging betrachtete das Geschehen aufgeregt genau wie sein Vater der nachdenklich danebenstand.
Bis dieser seinem Jüngsten einen Strich durch die Rechnung machte.
„Wir sollten die beiden lieber alleine kämpfen lassen, außerdem will ich in der Zwischenzeit auch ein bisschen trainieren. Wenn es dir also nichts ausmacht, mein Sohn, lassen wir deinen Bruder und Vénaya ungestört und gehen ein Stück weit weg um uns dort einen kleinen Trainingskampf zu liefern“, entgegnete SonGoku, seinen Blick an SonGoten gewandt.
„Nein, ich will...“, begann dieser seinen Vater anzumaulen, doch als er den strengen Ausdruck auf dessen Gesicht sah wurde er schnellstens eines anderen belehrt und gab klein bei.
Die beiden gingen und ließen die Gegner allein, welche von dem ganzen Geschehen so gut wie keine Notiz nahmen.
Beide Kämpfer hatten sich nun bereit gemacht und standen sich, alle Muskeln ihrer Körper angespannt gegenüber. Es verging eine Weile, in der es bis auf das Zwitschern eines Vogels und das leise Rauschen des Baches im Hintergrund totenstill war.
SonGohan atmete noch einmal tief durch und eröffnete den Kampf. Er stieß sich kräftig vom Boden ab und sauste in Höchstgeschwindigkeit auf Vénaya zu. Diese wolle erst einmal abwarten und blieb ganz ruhig und gelassen. Der Junge holte zum Schlag aus und hielt mit seiner Faust geradewegs auf das Gesicht des Mädchens zu. Kurz bevor es jedoch zum Treffer kam bremste SonGohan den Schlag komischerweise ab, sodass seine Hand knapp vor Vénayas Kinn zum stehen kam.
Shit, ich kann es einfach nicht, ich kann sie nicht schlagen, schoss es dem Jungen durch den Kopf. Sie ist schließlich immer noch ein weibliches Geschöpf und dazu noch so wunderschön, dass ich es einfach nicht übers Herz bringe sie zu verprügeln. Was mach ich jetzt nur, überlegte SonGohan aussichtslos.
Währenddessen blieb das Mädchen völlig gelassen.
Hab ich’s mir doch gedacht, dass er nicht dem Mum hat zuzuschlagen. Das bedeutet ich bedeute ihm doch etwas, stellte Vénaya zufrieden fest. Aber das heißt nicht, dass unser Kampf deshalb jetzt abgeblasen ist, nur weil er mich nicht schlagen kann. Das wollen wir erst noch sehen, schoss es dem Mädchen durch den Kopf und haute SonGohan im nächsten Moment schon mit aller Kraft in die Magengegend.
Das alles geschah binnen weniger Sekunden, sodass sich der Junge völlig überrascht vor Schmerzen nach vorne krümmte, was Vénaya erneut die Chance gab ihm mit einem gekonnten Ellenbogencheck in den Nacken ganz zu Boden taumeln zu lassen.
SonGohan hatte sich in der Zwischenzeit wieder gefangen, dass er durch einen kleinen Sprung in ein paar Metern Entfernung wieder zum stehen kam.
„Aber warum hast du,...“, fing dieser verblüfft an.
„Ach und du glaubst, dass ich nur weil du zu schwach bist ein Mädchen zu schlagen, den Kampf unterbreche. Da hast du dich aber gehörig geschnitten du Weichei“, unterbrach ihn Vénaya barsch und setzte ein höhnisches Grinsen auf.
„Es ist nur,..“, setzte der Junge erneut fort, doch die Prinzessin ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen.
„Weißt du ich finde es echt diskriminierend von dir, dass du nicht den Mut hast gegen mich zu kämpfen. Und ich dachte wirklich du wärst anders als andere Jungen. Ich hab geglaubt du respektierst eine Kämpferin wie mich, aber da hab ich mich gehörig geirrt. Wenn du mich fragst bist du eine Schande für deinen Vater, deine Familie, alle deine Freunde. Nein du bist sogar eine Schande für unser gesamtes Volk. Sogar dein Bruder hat mehr Courage als du, blaffte Vénaya wütend. Der Wind wirbelte durch ihre schwarzen Haare und ihre Augen waren zu Schlitzen verengt, sodass man richtig Angst vor ihr hätte bekommen können.
SonGohan war das alles zuviel. Das ließ er sich nicht bieten, wenn er sich auch viel gefallen ließ, aber keine durfte ihn derart beleidigen.
Normalerweise hätte er sich jetzt stillschweigend in eine Ecke verzogen und über die ganze Sache nachgedacht, aber diesmal war es anders. Es fühlt eine unbezwingbare Wut in ihm aufsteigen.
„Nein, mein Vater und alle anderen müssen sich nicht für mich Schämen, ich....ich habe damals die Welt gerettet“, gab er ihr trotzig zur Antwort.
„Das war vor langer Zeit. Es sind viele Jahre vergangen und du bist zu einem Schlappschwanz geworden. Ich bin mir sicher, dass sich SonGoku wünschen würde, dass du anders wärst. Mehr so wie dein Bruder“, zischte die Prinzessin hinterhältig.
„Nein, das ist nicht wahr, du lügst, du...du bis eine Lügnerin“, kreischte SonGohan einem Wutausbruch nahe, „mein Vater liebt mich so wie ich bin und er ist stolz auf mich“.
„Wenn du meinst“, flüsterte seine Gegnerin, in einem Ton der jeden normalen Menschen zur Weißglut getrieben hätte.
„Für mich bist du ein kleiner, dummer, schleimiger Versager und ich kann dir versprechen, dass ich nicht die einzige bin, die so über dich denkt“, gab ihm Vénaya den Rest.
Das war zuviel für den Halb-Sajajin. Er vergaß für einem Moment sein gutes Benehmen, wer er war, ja, er blendete sogar die ganze Welt um sicher herum aus. SonGohan sah vor sich nur noch seinen Gegner, der ihn heimtückisch verspottete und er fühlte einen Hass, der die Kraft die tief in seiner Seele verborgen war entfesselte. Das gleiche hatte er schon damals beim Kampf gegen Cell gespürt, nur diesmal war es viel intensiver. Der Junge sah vor sich nicht mehr das hübsche Mädchen namens Vénaya, sondern ein abscheuliches Monster, dass es zu vernichten galt.
Mit einem zerstörenden Schrei, der SonGoku obwohl er ziemlich weit weg war zusammenzucken ließ, powerte sich SonGohan zu einem 2-fachen Supersajajin hoch und erreicht kurz darauf den Mystic Level. Doch sein Zorn saß so tief, dass er sich damit nicht zufrieden gab sondern seine Energie bündelte. Der Junge sammelte alle seine Reserven und hatte schon bald eine unglaubliche Kampfkraft erreicht. Um ihn schossen blaue Blitze und die Luft schien zu knistern, als SonGohan den 3-fachen Supersajajin erreichte. Er wurde von einem gelben Licht eingehüllt, während seine blonden Haare zu wachsen begannen. Als sie ihm bis zum Po reichten, stieß er erneut einen markerschütternden Schrei in die Luft und sendete eine Druckwelle von sich weg, die Vénaya zu Boden riss.
Oh nein, hoffentlich bin ich mit meinen Beschimpfungen nicht zu weit gegangen, ich hätte nie gedacht, dass er sich dermaßen ins Zeug legt. Das könnte wahrlich zum Problem für mich werden, schoss es dem Mädchen erschrocken durch den Kopf.
SonGohan war inzwischen bereit und stellte sich in Kampfposition. Er hatte jegliche Selbstbeherrschung verloren, denn sein einzige Ziel war es, seinem Gegner zu beweisen, dass er keine Schande für seinen Vater war...
puh, also heute wird kein teil mehr kommen,...aber morgen versuch ich dann einen zu schreiben!
Falls euch der teil nicht gefallen hat, bitte ich um Kritik, ansonsten würde ich mich über eure Antworten riesig freuen
