Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

Das wieder ein supi Teil! War lustig wie die beiden sich aufeinmal verändert haben! :D

@kritik: Der mond ist nicht mehr. :D mehr kritik gibt es nicht . ;)
 
@ultra goku: den Mond gibt es hier bei Nala im thread wohl doch noch.
Gehört zu so einer ff, in der es um Beziehungskisten geht, auch einfach zu den notwendigen Accessoires.

Joh, Nala dein Plan geht scheints auf. Bin echt neugierig. Bei so viel Intrige, kann da auch Liebe aufkommen?
 
He, ich werde mich hüten bei dem Wetter aus dem Haus, oder gar in die Sonne zu gehe! ich verzieh mich in den Keller und lese FF´s.
Soll heißen: beeil dich, sonst wird mir langweilig!
 
also ich komm grad vom Freibad (durfte zwar wegen meinem Bein nicht ins Wasser, aber naja), jetzt bin ich wenigsten wieder ein bisschen bräuner geworden!:D
Und da ich grad so super drauf bin kommt hier auch gleich der nächste Teil:


SonGohan und Vénaya fiel es am nächsten morgen schwer aus dem Bett zu kommen, da es die letzte Nacht doch recht spät geworden war.
Doch mit einer kalten Dusche und einem kräftigen Essen waren die 2 schon bald wieder hellwach und auf dem Weg zu Schule.
Diesmal vergaß es der Junge nicht seine Freundin abzuholen, die ihm schon von weitem entgegenschrie: „Hallo,...wie geht es dir,...gut geschlafen.“
SonGohan erwiderte dies mit einem Nicken und die 3 liefen den restlichen Weg zu Fuß.
Diesen Morgen war es nicht so heiß und ein kühler Wind war aufgezogen, der durch die Wipfel der Bäume glitt. Vénaya beobachtete ihre Umgebung und versuchte Videl so gut wie möglich zu ignorieren. Selbst ein Blinder hätte gesehen, das sich die 2 Mädchen nicht besonders gut verstanden, schon allein an den Blicken die sie sich zuwarfen. SonGohan lief wie eine Art Streitschlichter zwischen den beiden und hatte alle Hände voll zu tun, mit ihnen ein Gespräch anzufangen, bei dem sich keine ausgeschlossen fühlte.
Bis Videl mit der Frage herausplatze, die ihr schon den ganzen Weg über auf der Zunge gebrannt hatte: „Und,...was habt ihr gestern so gemacht.“
Sie hatte sich am abend zuvor im Bett die wildesten Bilder ausgemalt, was Vénaya und ihr Freund gerade wohl machen würden und hatte sich geschworen die 2 am nächsten morgen zur Rede zu stellen.
„Eigentlich wollten wir ein bisschen trainieren, aber dann hat uns meine Mutter dazu verdonnert, die Hausaufgaben für die ganze Woche zu erledigen, womit wir dann ziemlich lange beschäftigt waren“, entgegnete ihr SonGohan fröhlich.
„Da hat Chichi auch recht, Hausaufgaben gehen schließlich vor“, gluckste Videl zufrieden und lachte sich eins ins Fäustchen. Von wegen Schule geht vor, bei mir steht das kämpfen an erster Stelle, aber so hatten sie wenigstens keine Zeit sich besser kennenzulernen, dacht sie vergnügt.
Wird sie etwa jetzt schon eifersüchtig, wo ich doch noch gar nicht richtig angefangen hab, überlegte sich Vénaya höhnisch und tat so, als würde sie sich aus dem Gespräch der beiden raushalten.

Diesmal kamen sie sogar ein bisschen zu früh in ihrem Klassenzimmer an und überflogen den Stoff für die erste Stunden noch einmal beiläufig.
Vénaya zuckte zusammen, als sie von hinten angetippt wurde.
„Hey kleine, wie geht’s! Wie sieht’s jetzt aus mit unserem Treffen“, fragte eine eingebildete Stimme.
„Ach, Sharpner du bist’s“, erwiderte ihm das Mädchen so laut, dass SonGohan neben ihr, das Gespräch unmöglich überhört haben konnte.
„Klar, ich hab heute Zeit, dann können wir gerne ausgehen“, endete Vénaya gut gelaunt.

Oh man, jetzt geht die doch heute echt mit diesem Typen aus, schoss es SonGohan durch den Kopf. Eigentlich könnte ich ja jetzt sagen, dass wir heute alle zusammen trainieren wollen, was auch stimmt, aber nachdem wie sie mich gestern abend zusammengeschissen hat, trau ich mich nicht mehr. Am Ende macht sie hier noch vor der ganzen Klasse eine Szene, dachte der Junge betrübt.

Wieso widerspricht er mir denn nicht, er hat doch unsere Unterhaltung mit angehört, das habe ich doch ganz genau gemerkt, ging es Vénaya durch den Kopf. Ich hätte ja gedacht, dass er gleich wieder einen Grund gegen meine Verabredung mit Sharpner hervorbringt, aber da habe ich mich anscheinend in SonGohan getäuscht. Vielleicht ist es ihm ja doch nicht so ernst, mit mir, überlegte sie traurig. Shit, jetzt muss ich dann heute mit diesem doofen Typen ausgehen, denn wenn ich jetzt sagen würde, dass ich doch keine Zeit hätte, wäre das eine Blamage.

„Sorry, Vénaya, aber heute geht es bei mir nicht, ich wollte dich eigentlich fragen ob es morgen bei dir ginge“, warf Sharpner rettender Weise ein. Das Mädchen atmete erleichtert auf und willigte ein.
Bis zu der Verabredung hab ich dann ja noch heute den ganzen Tag Zeit SonGohan auf mich aufmerksam zu machen und das werde ich schon hinbekommen, überlegte die Sajajin zufrieden.

Der Schultag verging schnell ohne jegliche besondere Ereignisse.
Als es endlich zu Schulschluss klingelte, war SonGohan noch völlig in Gedanken vertieft.
Es überlegte hin und her, wie er Vénaya davon abbringen könnte mit Sharpner auszugehen, aber ihm wollte nichts richtiges einfallen. Er registrierte gerade noch nebenbei, dass ihn Videl mit irgendwas von wegen, sie gehe nach der Schule mit zu ihrer besten Freundin Eraser ansprach und ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
Die letzten Worte von Videl: „Wir sehen uns dann vielleicht später noch“, gingen bei dem Jungen zum einen Ohr rein und gleich darauf zum anderen wieder hinaus (so wie in der Schule:D), sodass er den Worten gar keine große Bedeutung schenkte.

Vénaya und SonGohan flogen stillschweigend nebeneinander her nach Hause, da keiner so recht wusste, was er sagen sollte, doch beide freuten sich insgeheim schon auf das Training nach dem Essen,....


ich hoffe euch hat der teil gefallen,...und ich bitte wie immer um Kommentar:D
 
War wieder einmal genial :D !
Bin ich froh das sie doch nicht mit diesem Kotzbrocken ausgegangen ist *puh*!!!
Mach schnell weiter :D :D :D !!!!!
 
HAch der Teil war wieder toll! Aber wehe du machst nicht gleich weiter sonst ... ähm ja ... werd ich ganz doll böse! :D

Also mal sehen was der arme gohan nun machen wird! :D
 
Tolles Intrigenspiel. Ich will mehr.
Nach dem Motto, wenn die Frau nein sagt, meint sie ja.
*aufnächstenteilwart*
 
Vielen Vielen dank für eure Komments:knuddel:
Der nächste teil kommt heut abend,...ich hoff ihr könnt es noch solange erwarten!!:D
 
hier der versprochene teil,...ist zwar nicht superlang, aber schon ein bisschen länger:D


Vénaya und SonGohan flogen stillschweigend nebeneinander her nach Hause, da keiner so recht wusste, was er sagen sollte, doch beide freuten sich insgeheim schon auf das Training nach dem Essen,....

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„Oh man, was mach ich jetzt nur, hast du vielleicht eine Idee“, stöhnte Videl, ihre Freundin anblickend, der sie gerade das ganze Problem noch einmal ausführlich erläutert hatte.
„Naja, ich weiß auch nicht so recht, was du da machen kannst. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass dieses Mädchen so hinterhältig wäre, dir SonGohan auszuspannen“, entgegnete ihr Eraser ziemlich gelassen.
„Doch, das tut sie, darauf wette ich“, schrie Videl aufgebracht, „ich hab doch gesehen, wie sie ihn angehimmelt hat.“
„Ok, ok, ich glaub dir ja, aber meinst du denn, dass dich dein Freund wegen ihr verlassen würde, ich meine er frißt dir doch so gut wie aus der Hand“, stellte Eraser mit einem entzückten Unterton fest.
„Ja,...ich weiß nicht. Einerseits vertraue ich SonGohan aber ich bin einfach so eifersüchtig, dass ich mir schon nicht mehr sicher bin, ob er mich wirklich noch liebt“, antworte das schwarzhaarige Mädchen und senkte betrübt den Kopf.
„Ich verstehe, dann müssen wir uns was einfallen lassen um diese falsche Schlange aus dem Rennen zu werfen“, erwiderte ihre Freundin höhnisch.
„Aber was denn...?“, wollte Videl am Boden zerstört wissen. Sie war den Tränen nahe, wenn sie nur daran dachte, dass Vénaya SonGohan bekommen könnte. Nein, reiß dich zusammen, du Heulsuße, so leicht wird mich meine Konkurrentin nicht besiegen, ich bin schließlich die Tochter des Champions, oder..., naja, lassen wir das, aber immerhin bin ich stärker als so mancher anderer und an mir wird sich Vénaya die Zähne ausbeißen, schoss es Videl siegessicher durch den Kopf. Sie warf ihrer Freundin einen hinterlistigen Blick zu, welchen diese mit einem funkeln in den Augen erwiderte.
„Ich glaub ich hab da schon eine Idee“, zischte Eraser mit einem Grinsen auf den Lippen.


„Los komm, ich kann es kaum erwarten gegen dich anzutreten“, schrie SonGoten Vénaya zu, die gerade mit SonGohan und SonGoku aus dem Haus kam.
„Ich bin ja schon da, ich freu mich auch schon drauf“, erwiderte ihm das Mädchen lächelnd.
Die 4 wollten gerade abfliegen, als...
„..dass ihr mir ja nicht zu spät zum Essen kommt und...“, schallte es von Chichi hinter ihnen her.
„Schon klar“, unterbrach sie ihr Mann, kratzte sich ungeduldig am Hinterkopf und stieg in die Luft. Die anderen 3 folgen ihm ohne von Chichis weiteren Anweisungen Notiz zu nehmen.

Nach einer Weile hatte sie ein schönes Tal zwischen den Bergen entdeckt in dem sie ungestört trainieren konnten.
Der Wind strich durch das hohe Gras und neigte die Baumwipfel. Vereinzelt wirbelten Blätter auf welche auf der Wasseroberfläche eines kleinen Waldsees liegen blieben und einen Schwarm von Wasserkreisen verursachten.
SonGoten setzte mit einem fröhlichen Aufschrei am Boden auf und scheuchte damit ein paar Vögel die in der Gegend genistet hatten aus ihren Nestern.
Vénaya landete im Gegensatz zu den anderen leicht wie eine Feder, sog tief die Luft ein und bewunderte die anmutige Landschaft die sich vor ihr auftat. Sie liebte die Natur. Damals auf dem Planeten Kibo hatte sie gelernt im Einklang mit ihr zu Leben und sie zu achten.
„Am besten wärmt sich erstmal jeder für sich ein wenig auf, bevor wir anfangen“, riss SonGokus Stimme, das Mädchen aus ihren Gedanken.
Sie nickte und begann wie die anderen mit ein paar Dehnübungen. Vénaya hatte ihren Kampfanzug angezogen und stellte ein weiteres mal fest, wie bequem er doch war. So gern sie ihre kurzen Hosen und T-Shirt auch schon mochte, ihr Trainingsanzug war ihr doch das wichtigste.
Nach einer viertel Stunde waren die 4 mit ihrem Aufwärmübungen fertig und gingen in Kampfstellung.
„Als erstes will ich gegen sie antreten“, schrie SonGoten entzückt und hüpfte von einem Bein aufs andere.
„Von mir aus gerne“, erwiderte ihm das Mädchen und sah sich nach den anderen beiden um, die zustimmend nickten.
Vegeta musste sich zwar in einen Supersajajin verwandeln, aber ich werde sie auch so besiegen, schoss es dem kleinen Jungen durch den Kopf, während er sich bereit machte.
Von seiner Größe her, sieht er ja leicht zu besiegen aus, aber ich sollte mich nicht von seinem äußeren täuschen lassen, schließlich fließt in seinen Adern genau wie bei mir Sajajinblut, also sollte ich ihn nicht unterschätzen. Den Fehler habe ich schon bei meinem Bruder begangen, überlegte Vénaya angestrengt und ging ebenfalls in Kampfposition.

SonGohan und sein Vater setzten sich ein wenig abseits auf einen Stein, während sie die beiden Gegner genauestens beobachteten.
Gib dein bestes, mein Sohn, obwohl ich denke, dass der Gewinner schon feststeht, ging es SonGoku durch den Kopf, aber schließlich kann man nie wissen...


mir persönlich hat der teil nicht so gut gefallen, ich fand ihn irgendwie so ausdrucklos..., deshalb würde ich mich auch nicht über Kritik wundern,...bin mal gespannt was ihr darüber denkt!
 
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