@all, danke danke für eure Verständis!! *binechtfroh,dassichsoverständnisvolleLeserhab!*
deswegen kommt jetzt der nächste teil!
Ich find ihn nicht ganz so gut, weil ich heut abend Musical Auftritt hab und ehrlich gesagt schon ziemlich aufgeregt bin, also konnte ich mich nicht besonders gut auf's schreiben konzentrieren!!
Aber ich poste ihn einfach mal!
„Mein Sohn,...ich möchte nur, dass du weißt,...ich meine, ich bin stolz auf dich!“...
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Es war ein typischer Vater Sohn Moment, in dem sich die beiden tiefgründig verstanden, ohne viel sagen zu müssen.
Ein kurzes Flackern der Dankbarkeit leuchtete in SonGohans Augen auf. Er schenkte seinem Vater ein Lächeln, drehte ihm jedoch im nächsten Moment den Rücken zu und schlenderte in Richtung der anderen.
Die Worte seines Vaters hatten ihn tief in der Seele berührt und ihm auf eine Art und weise ein Gefühl der Befriedigung vermittelt. Doch er hätte seinem Vater nicht länger in die Augen blicken können, da er seinen Gefühlen sonst freien Lauf hätte lassen müssen.
„Wie geht es dir“, fragte eine fröhliche Stimme neben ihr das Mädchen.
„Dank der Bohne geht es mir wieder super, danke“, erwiderte sie SonGoten, der Vénaya anerkennend musterte.
„Du bist echt eine spitzen Kämpferin“, lobte sie der Junge weiter.
„Danke, aber heute hab ich mich verkalkuliert, ich hätte nie gedacht, dass dein Bruder so stark werden kann.“
Du hättest ihn nicht so reizen dürfen, dass ist Cell damals schon zum Verhängnis geworden“, fügte der Halb-Sajajin hinzu.
„Ja, ich hab ihn eindeutig unterschätzt, das ist mir jetzt klar. Aber ich hoffe, dass er es mir nicht übel nimmt, dass ich ihn derart beleidigt habe“, entgegnete ihm Vénaya.
„Frag ihn halt“, gab ihr SonGoten zur Antwort und zeigte mit einem seiner Wurstfinger auf den herankommenden SonGohan.
Zu der Überraschung des Mädchens hatte er ein liebes Lächeln auf den Lippen und bewegte sich, als wäre nichts gewesen, auf sie zu.
Hoffentlich kann sie mir verzeihen, immerhin hab ich sie fast umgebracht. Wer bin ich nur, dass ich mich nicht mal mehr unter Kontrolle halten kann, ging es SonGohan enttäuscht durch den Kopf. Ich würde zu gerne mit ihr trainieren, aber ich weiß nicht ob sie jetzt nachdem was passiert ist noch Lust dazu hat. Sie ist so schön, wenn sie so dasitzt, überlegte er glücklich bevor er bei den beiden ankam.
Oh nein, da kommt er. Er lächelt zwar, aber ich bin mir nicht mal mehr sicher ob er überhaupt noch mit mir reden will, nachdem ich ihn so abschätzig beschimpft hab. Ich wollte doch nur einen guten Kampf und das er bis zu seinen Grenzen geht. Das die so hoch wären, konnte ich natürlich nicht wissen, dachte Vénaya ehrfürchtig. Ich hab ihn einen kleinen, schleimigen, dummen Versager genannt, oh wie konnte ich nur. Das ist er ganz und gar nicht und ich hab ihn glaubend gemacht, dass ich so über ihn denke, ob er mir das jemals verzeihen kann, schoss es dem Mädchen durch den Kopf, während sie den herannahenden SonGohan betrachtete.
SonGoten durchblickte die Situation und obwohl er den beiden gerne zugehört hätte machte er sich flink auf den Weg zu seinem Vater und ließ die Jugendlichen allein.
Eine Zeitlang standen sich die 2 schweigend gegenüber ohne, dass einer einen Ton hervorbrachte. Nach einer Weile die den beiden wie eine Ewigkeit vorkam, überwand sich SonGohan und begann:
„Ähm,..also es tut mir wirklich leid, dass ich dich fast umgebracht hätte, aber ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, ich hoffe du kannst mir verzeihen“, stotterte er verunsichert.
„Nein, ich bin diejenige, die sich bei dir entschuldigen muss, schließlich habe ich dich so widerwärtig beschimpft, obwohl ich das gar nicht so gemeint habe, ich wollte doch nur, dass du stärker wirst“, gestand das Mädchen leise.
Eine alles verschlingende Stille kehrt zurück, in der sich beide nur verzeihend in die Augen blickten.
Vénayas Mundwinkel zuckte und kurz darauf begannen sie in sich hinein zu kichern, was bald in schallendes Gelächter umschwang. Es war ein befreiendes Gefühl sich den Kummer von der Seele zu Lachen und es war in diesem Moment für SonGohan und Vénaya das beste was sie tun konnten, denn damit klärte sich für die 2 die ganze Situation von selbst.
Als das Gelächter verklang schenkte das Mädchen dem Jungen noch ein liebliches Grinsen, worauf dieser erwiderte:
„Wollen wir nicht noch ein Stück spazieren gehen, dann könnten wir vielleicht,...“.
„Ja gerne“, unterbrach ihn die Prinzessin froh und schlenderte mit dem Jungen gemütlich an einem Waldweg entlang.
Ein Bach plätscherte neben ihnen seinen Weg und die Vögel trellerten ein wundervolles Lied.
Es war die perfekte Idylle, bis sie von einem plötzlichen Schrei zerissen wurde...
ich hoffe der teil hat euch trotzdem gefallen, wenn nicht dann sagt es bitte!!
