Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

Also Gohan dieser brutale SChläger , muss sich immer an kleine wehrlose Mädchen vergreifen und dann heult er rum und ihm fällt auf das er Scheise gebaut hat. nenene
Also der Teil war wiede rspitzenmäßig toll hammer!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mach bitte schnell weiter. *g*
 
Juhuuuuuuuuuuuu doch noch ein Teil heute !
Der Teil war wieder super nur war mir der Kampf zu schnell vobei!
Trotzdem einer von den besten Teilen die du geschrieben hast !!
Bewunderung:eek: :rolleyes: :D
 
Der Tei war total GEIL!!!
Schreib biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttteeeeeeeeeee HEUTE noch ein teil!!!!! biittttteeeeeeeeee!!!! :lol2:
 
*lob* *lob* *lob*

Das war genau der Stil von Gohan, super beschrieben. Ich lese mit steigender Begeisterung Kampfszene. Also da sage ich doch nach DBZ-Manier: RESPEKT.
Danke, Nala.
 
@MasterBuuuuuuuu, Son Gohan 3: Cool 2 neue Leser, das freut mich wirklich! Find ich echt super!!:D
Und als nächstes wollte ich mich für eure vielen Antworten bedanken. SonGohanSS2 hat ja gepostet, dass ich gestern nicht schreiben konnte,...echt sorry, sorry, aber ich war gestern in einem Musical und da bin ich gleich nach der Schule losgefahren und der um kurz nach 12 Uhr nachts wieder heimgekommen und da versteht ihr sicher, dass ich da keine große Lust mehr hatte noch was zu posten!:p
Dafür hab ich im Bus weitergeschrieben, der teil ist zwar ab und zu ein bisschen komisch, vielleicht etwas zu philosophisch, aber ich war nach dem Musical einfach so dafür in Stimmung!

Da hab ich mich heut gleich ganz doll über eure vielen antworten gefreut und wollte mich dafür bedanken!
*großenknicksmach*:D

aber ich laber hier jetzt lieber nicht soviel rum, sondern poste lieber den nächsten teil!
(er ist zwar leider nicht ganz so lang,..naja selbstgeschrieben waren es mehr als 2 Seiten, aber auf dem Computer war es dann doch etwas weniger)
aber dafür, versprech ich euch, dass heut abend noch einer kommt!! (als Wiedergutmachung für gestern!):D



„Was hab ich nur getan“, wisperte er perplex, während er auf die bewusstlose Vénaya blickte, die reglos im Gras lag...

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In der Luft lag ein komisches Gemisch aus Ruhe und Anspannung.
Das Gras und die Bäume wehten sanft im Winde und mittendrin das ruhig daliegende Mädchen. Es war ein zwiespältiges Bild, da es einerseits Trauer und Ekle ausdrücke, wenn man die Prinzessin mit ihren vielen Wunden betrachtete, doch andererseits strahlte sie eine unglaublige Einigkeit mir der Natur aus, die sich so unberührt und rein gab.
SonGohan war in eine Art tranceartige Starre verfallen, aus der er sich nicht so richtig zu lösen vermochte.
Helle Sonnenstrahlen streichelten das Gesicht des Mädchens, als die Idylle plötzlich durch einen Schrei zerrissen wurde.
„Wir müssen ihr helfen“, quiekte eine schrille Stimme ein wenig abseits welche SonGoten gehörte.
Im nächsten Moment spurtete der Junge auch schon auf Vénaya zu, während SonGoku gemächlichen Schrittes hinter seinem Sohn herschritt, wobei sein Gesicht einen ernsten Ausdruck angenommen hatte.
Kurz darauf beugten sich beide über die Daliegende. SonGoku griff in seinen Kampfanzug und ein kleines braunes Säckchen kam zum Vorschein. Daraus holte er eine Bohne, die er Vénaya soweit in den Mund schob, bis sie das heilende Gemüse schluckte.
Bald begann sich das Mädchen zu regen und öffnete langsam ihre Lieder. Aus ihren smaragdgrünen Augen sprach Verwirrung. Sie ließ ihre Augen durch den Himmel schweifen, wo sie an dem noch immer perplexen SonGohan hängenblieben.
Mit einem Schlag fiel ihr alles Geschehene wieder ein. Der Halb-Sajajin erwiderte den Blick des Mädchens mit einem kaltem, starren Ausruck. Es schien, als wüsste er im Moment nicht, was er über sie denken sollte.

Nach einer Ewigkeit des Schweigens fand SonGohan schließlich zurück in die Wirklichkeit und schwebte sanft neben Vénaya zu Boden.
„’Tschuldigung“, war das einzige, was er mühsam herauswürgen konnte, bevor er verlegen den Kopf senkte.
SonGoku durchblickte die Heile Lage kühn.
„Mein Sohn, ich muss mit dir reden,...unter zwei Augen!“, entegnete er entschlossen an den Jugendlichen gewandt.
Dieser gab ihm durch ein Nicken seine stille Zustimmung und entfernte sich mit seinem Vater einige Meter weg zu einer Lichtung.
Nur wenig Licht bahnte sich seinen Weg durch das dichte Laubdach, der umstehenden Bäume, sodass die beiden von Schatten verhüllt ganz für sich waren.
„Ich und dein Bruder haben euren Kampf aus einiger Entfernung genauestens beobachtet“, begann SonGoku mit tiefer Stimme.
Sein Sohn gab darauf keine Antwort, sondern senkte seinen Blick, sowie seinen Kopf zum Boden. Er hatte keine Ahnung, wie sein Vater auf seinen Wutausbruch von vorhin reagieren würde, deshalb wollte er abwarten und die Predigt seines Vaters über sich ergehen lassen.
„Du hattest dich selbst nicht mehr unter Kontrolle, ich hoffe, das ist dir bewusst“, fuhr SonGoku fort.
Er bemerkte, dass ihm sein Sohn darauf keine Antwort gab, deshalb sprach er weiter:
„Vénaya hat dir auf einen höhere Stufe verholfen und dafür hast du sie fast umgebracht, darüber musst du dir im klaren sein. Außerdem hast du mit deiner Attacke die ganze Umgebung gefährdet.“
Als er bemerkte wie betreten SonGohan dreinblickte, lockerten sich seine Züge auf.
„Weißt du das Mädchen hat viel Potential, wenn nicht sogar mehr als du. Ich finde ihr solltet über die ganze Sache reden und von nun zusammen trainieren, damit du lernst dich unter Kontrolle zu behalten,“ endete SonGoku zufrieden.
SonGohan deutete ein leichtes Nicken an und murmelte etwas, das man als ein zaghaftes „Danke“ herauskristallisieren hätte können.
Der Junge wand sich ab um zu Vénaya zurückzugehen, als er noch einmal von seinem Vater aufgehalten wurde. SonGohan blickte ihn mit klaren hoffnungsvollen Augen an, während SonGoku einmal tief durch atmete und ansetzte:
„Mein Sohn,...ich möchte nur, dass du weißt,...ich meine, ich bin stolz auf dich!“...


also ich hoff der teil hat euch gefallen, ansonsten schreibt ruhig Kritik!
Lob ist natürlich auch willkommen:D :D :D
 
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