[Forum RPG] Prelude of a catastrophe: The Reliquie of Antarus (Hauptthread)

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[Azrael, Goukei, Rest - Amok]

Ein dunkler und musternder Blick wanderte über Goukeis Gesicht, als dieser die Formeln murmelte und die Hand des Kree-jins langsam zu nachwachsen begann. Hätte Goukei den Blick erwiedert, ihm wäre wohl ein eisiger Schauer über den Rücken gelaufen. Doch so konnte sich der Heiler auf die Vollendung des Zauberspruches konzentrieren und die Hand hatte Zeit zu heilen.
Nur einige Sekunden später, die sich aber anfühlten wie Stunden war der Zauber vollendet, Azraels Hand war wiederhergestellt und Goukei hatte endlich die Zeit, aufzublicken und in die ausdruckslos matten Augen des Kämpfers zu blicken. Dabei trat er jedoch einen kleinen Schritt zurück. Er wusste nicht, warum ihn Azrael nicht angegriffen hatte. War es, weil er ihn erkannte, oder war es, weil er einfach warten wollte, bis er seine Arbeit vollrichtet hatte. Goukei wollte kein Risiko eingehen.

Ein dunkles Lächeln bildete sich auf dem Anlitz des Kämpfers, als er seine neue Hand zur Faust ballte und wieder entspannte. Doch so schnell dieses Lächeln gekommen war, so schnell verschwand es auch wieder und wich einer düsteren Leere.
"Dein Name ist Goukei. Ehrenhaft waren deine Taten in der Vergangenheit und groß sind sie im Hier und Jetzt. Komm, Bruder, die Sache ist noch nicht zu Ende geführt. Die Sünder noch nicht bestraft. Sollen sie in ihrem eigenen Blut ertrinken", sprach der Todesengel langsam und eiskalt, als er seinem alten Freund den Rücken kehrte.
Goukei wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Generell wusste er nicht so rech, was er von Azrael halten sollte. Diese Manifestierung der Wut war ein amokschäumender Kämpfer, aber gleichzeitig auch besessen von den Begriffen "Richtig" und "Falsch". "Unschuldig" und "Schuldig". Ganz offenbar war es nur wichtig, auf der richtigen Seite zu stehen, kam es ihn einen Moment lang in den Sinn.
Im nächsten jedoch musste er mitansehen, wie sich Azrael in die Schlacht stürzte. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Rico hätte überlegener gehandelt. Er hätte vermutlich erstmal sein Byakugan aktiviert, wäre in eine Nahkampfentfernung zu einem der Monsterinsekten gewechselt und hätte mit seinem Juuken-Style eine Lücke in dem Angriff gesucht, den er mit einem gekonnten schlag oder dem Chidori durchbrechen konnte. Oder er wäre in sicherer Entfernung geblieben und hätte sich dann was einfallen lassen. Für Azrael hingegen gab es solche Entscheidungen nicht. Für ihn gab es nur den Feind. Und dessen Tod.
Mit einem lauten Schrei stürzte sich der Kree-jin auf eines der Biester, dass sich gerade enttarnt hatte und warf sich mit ganzer Kraft dagegen. Das Insekt konnte den Angriff zwar erkennen und schützend seine Klauen vor den Torso legen, doch der Wucht des Angriffes hatte es nicht viel entgegenzusetzen. Azrael hebelte es richtiggehend aus und schleuderte es einige Meter nach hinten. Dort kam es auch relativ sicher wieder auf seinen Hinterbeinen auf, wurde aber imselben Moment mit einer Unzahl von Schlägen und Tritten konfrontiert, der es nur müsam eine Verteidigung entgegensetzen konnte. Schließlich wurde es dem Biest zu bunt und es ließ seinen Giftstachel heruntersausen. Doch dort, wo sich vor einem Zwinkern noch Azrael befand, bohrte sich der Stachel nur mehr in staubige Erde.

Einen Moment später drang ein markerschüttender Schrei durch die Luft, der nicht von einem Hummanoiden kam. Das Insekt krümmte sich ein wenig und wirbelte um die eigene Achse. Erst nachdem sich der Staub ein wenig gelegt hatte, konnte man erkennen, das dem Wesen etwas fehlte. Von den ursprünglichen zwei Sichelarmen war nur mehr einer vorhanden. Dafür klaffte aber eine große Wunde aus dem Torso des Wesens. Und Azrael hielt eine organische Sichel wie ein Schwert vor seinem Körper.

"Irgendwie fair. Ein Arm für einen Arm.", kommentierte Sin kurz, als sie das Geschehen betrachtete.
"Ich glaube nicht, dass er es nur bei einem Arm belassen wird.", entgegnete Eldar seiner Tochter, bevor sich beide ebenfalls in den Kampf stürzten.
 
Kamikaze

Ein leichter Schauer durchfuhr Sam als sie sah in welchem Tempo, der Erzengel sich auf diese Wesen stürzte. Auch der Rest der Gruppe war in verschiedene Kämpfe verstrickt, immerhin hatten sich inzwischen 3 dieser Gigantoinsekten entarnt. Es war unfassbar in was für einem Tempo diese Biester um sich schlugen Sam musste sich eingestehen das sie eindeutig alleine unterlegen war. So schnell war sie einfach nicht, Eldar hatte ihr das schon mehr als deutlich klar gemacht.

Irrwitzigerweise schien sie auch niemand wirklich wahr zunehmen keiner schien sich für sie zu interessieren, weder die Insekten noch die restlichen Kämpfer. Azrael schlug in diesem Moment einem der Vicher die Sichelklaue ab und hielt sie als Siegstrophäe über seinen Kopf.
>Auge um Auge , Zahn um Zahn< ihr eigenen Gedanken machten ihr Angst. Dieser dunkle Engel schien gefährlich aber im Moment schien er sich nur seiner Rache hinzugeben.

Sam betrachtet diese Biester genauer als sie bemerkte das sie auch Flügel hatten wurde ihr klar warum sie sich so schnell bewegen konnten, sie nutzen die Flügel als zusätzlich Antrieb. Ein böses Grinsen machte sich auf ihrem Geischt breit. > Dann wollen wir euch mal ein bißchen Festnageln. Ich kann euch zwar nicht direkt angreifen aber ich kann euch eure Geschwindigkeit nehmen. "

Ihre rot glühende flammen Aura schlug voll zu in ihrer Umgebung begann es sofort zu flimmern so sehr erhitzte sich die Luft um sie herum. Sie kniete sich auf die Erde und fixierte die Giganto Insekten. Die anderen hatten die drei Giganto Insekten zusammengetrieben so das sie zusammen erwischten. "Earth Love " ihre Hände glitten ohne Problem in die Erde und kaum eine Sekunde später standen die Biester in einem See aus Lava. Durch die Hitze und der feuchten Meeresluft klebten ihre Flügel zusammen und so war ihnen einen Teil ihr Geschwindigkeit genommen. Zumal sie mit ihren Beinen auch noch in der Lava zu versinken begannen.

Ihr Atem ging schwer das Gebiet das sie hatte erhitzen müssen war größer gewesen als Gedacht. Die Anderen nutzten den Nachteil in dem sich die Biester nun befand aus, aber denoch schien es schwer zu sein. Die Klauen der Insekten schlugen wild umher, Sin wäre um ein Haar getroffen worden wenn ihr Vater sie nicht rechtzeitig aus der Bahn geworfen hätte.

Sam war ratlos wie konnte sie ihnen noch helfen. Sie raffte sich auf nahm ihre Stabwaffe und flog direkt auf eins von den Biester zu. Da wo sie die Augen vermutet schlug sie zu "Als Kind hat man mir immer gesagt, spiel nicht mit dem Feuer du scheiß Vieh " Sie wusste nicht ob sie wirklich getroffen hatte aber es war ihr egal auch wenn sie das Vieh nur kitzelte so war es doch genug Ablenkung das die anderen den Torso malträtiern konnten.
 
Vorläufig Reserve
Iven machte einen Satz und landette mit dem Rücken zu seinen Verbündetten. Er liess es nicht auf einen Alleingang ankommen und wartete ab ob sich noch ein weiteres Getier an einen der Kämpfenden heranschleichen würde. Dunkelkreuz war bereit diesen zweiten Angreifer auszukontern und damit einen seiner Kollegen zu schützen. Die Hand an dem Griff seines Schwertes und die Sinne geschärft.

Falls ein Streiter von einem weiteren Getier angegriffen wird, kann er Iven ruhig aktiv benutzen.
 
[Azrael, Iven, Sam - Amok II]

Kaum hatte sich der Boden um die Insekten herum in einen glühenden See aus Lava verwandelt, merkten das Biest mit der abgerissenen Sichel auch, dass es dreifachen Ärger bekam. Zum einen wurde der Boden immer heißer und verkokste nun schon leicht das dicke Chitin der Beine, zum zweiten war der Weg nach oben durch die zusammengeklebten Flügel nicht mehr möglich und zu guter Letzt stürmte ein wild gewordener Kämpfer auf es zu, der auch noch mit einem seiner Gliedmaßen bewaffnet war. Hätte das Biest in einer hummanoiden Sprache kommunizieren können, ihm wäre ganz sicher ein Fluch über die Lippen gekommen.

Doch so konnte es nur mit wirbelnden Klauenhieben versuchen, den schneidenden Angriffen der eigenen Sichelklinge zu entkommen. Wieder versuchte es, seinen Giftstachel gekonnt einzusetzen und Azrael damit zu treffen. Doch es war fast so, als wäre dieser mit Ausbruch seiner anderen Persönlichkeit nicht nur stärker geworden, sondern auch um einiges Beweglicher. In schneller Folge wich er immer wieder den stechenden Attacken und den Giftspritzern aus. Als ein Giftspritzer tatsächlich gefährlich nahe kam, benutzte er die abgetrennte Sichel wie ein Schild vor seinen Körper, dessen er sich allerdings schnell entledigte. Kaum fiel die Sichel zu Boden wirbelte der Kree-jin um den Körper des Insekts und bekam den dreieckigen Schädel zu fassen. Mit voller Wucht raste er danach zu Boden, den Kopf des Ungetüms dabei schwungvoll in den Lavaboden rammend.

Azrael selbst wirbelte mit einen Salto einige Meter weg und kam auf einen Stückchen normalen Boden zu stehen. Mit runtergezogenen Mundwinkeln und einem dunklen Blick bemerkte er, wie sich das Biest wieder aufrappelte und dabei fürchterlich brüllte. Teile seines Kopfes waren verbrannt, einer der Fühler nur mehr als Stumpf vorhanden.
In diesem Moment zuckte Iven wie ein silbener Blitz hinter dem Insekt hervor und kam einige Meter neben Azrael zu stehen. Doch noch bevor der Dunkelkreuz völlig zum Stillstand kam, wurde der Schrei des Insektes doppelt so laut und viel schriller. Mit einem erfreuten Glitzern in den Augen bemerkte Azrael, dass ihm nun auch eines seiner Hinterbeine fehlte.

Der Todesengel griff schnell nach dem Schwert an seinem Rücken und zog den Shadowfang beinahe andächtig heraus.
"Steel Claws", flüsterte er leise und dabei dematrialisierte sich die schwarze Klinge des mystischen Katanas, nur um sich einen Augenblick später als zwei schwarze Panzerhandschuhe mit zehn Zentimeter langen, schwarzen Klauen an jedem Finger an Azraels Händen wieder zu re-matrealisieren.
Der Kree-jin nickte Iven nur kurz zu, als er seinen Angriff startete. Ein einfaches Nicken reichte wohl vollkommen aus, um den Angriff der beiden zu koordinieren.

In der Zwischenzeit bemerkte Sam, dass ihr Angriff wohl nicht ganz so ein einfaches Kitzeln war. Vielmehr ein nervtötender Juckreiz, den das Biest schnell erledigen wollte. Mit einem intakten und einem zerrissenen, blutigen Auge, drehte sich das gigantische Monstrum zu der Kämpferin um und brüllte sie laut an. Die Kieferknochen des Wesens waren getränkt von grünem, giftigen Schleim. Sam schluckte, als sie sah, dass das Wesen eine Sichelklaue in den Himmel reckte, um sie gleich auf sie heruntersausen zu lassen. Angespannt umklammerte sie ihren Stab fester und machte sich bereit, die nächste Attacke abzuwehren. Oder es zumindest zu versuchen. Doch so weit kam es gar nicht. Kurz bevor die Klaue wirklich nach unten schnellen konnte, traf das Insekt ein ungewöhnliches Wurfgeschoß: Ein anderes Wesen seiner Art, dem nun allerdings eine Sichelklaue, ein Hinterlauf und ein großer Teil des Giftstachels fehlte. Der Aufprall war so heftig, dass es beide Monster nach hinten warf und sie sich erst mühsam wieder aufrappeln mussten.

Kaum hatte Sam realisiert, was gerade passiert war, kam ein schwarzer Schatten dicht neben ihr auf den Erdboden auf. Azrael, der in seinen schwarzen Panzerhandschuhen immer noch teile des grünen Stachels hielt, den er während des Wurfes ausgerissen hatte. Er sah sie aus seiner halbknieenden Position nicht an, fixierte lediglich die beiden Insekten. Sam konnte aber leise ein Knurren hören, dass aus seinem Rachen kam.
Nur einen kurzen Moment später, der sich aber wie eine halbe Ewigkeit anfühlte landete nun auch Iven in ihrer Nähe. Auch sein Schwert trug bereits einen grünlichen Schimmer von dem Gift des Ungetüms.
 
A wild Nature II

Sam gefiel die Art und weise des Knurrens nicht wirklich, es schien zwar nicht direkt ihr zu gelten, aber angenehm war es nicht wirklich. Dieser Todesengel war so komplett anders wie Rico und er machte ihr zwar nicht direkt Angst aber er ließ auch keinen Zweifel daran wer von ihnen der bessere war. Iven schien das nicht im geringsten zu beeindrucken, er beobachtete mit einem zufriedenen Blick die zwei immer noch strampelden Biester die langsam in der Lava ein qäulendes Ende fanden zu schienen.

Leider hatte sie sich zu früh gefreut das Biest mit dem aufgerissenem Auge rollte seinen toten Gefährten auf die Seite und schaffte es irgendwie wieder auf zustehen. Bevor Azrael und Ivan reagieren konnten war Sam schon wieder in der Luft. Angetrieben durch ihren Ehrgeiz und dem Willen sich zu Beweisen stellte sie sich dem Insekt. Ihre wilden Flammen wurden vom Wind noch angefacht und das Haar schien selbst aus Feuer zu bestehn. Ihre schwarzen unergründlichen Augen lagen ruhig auf dem Biest und so schien es kurz als ob sich Insekt und Kämpferin kurz gegeseitig einzuschätzen versuchten.

Das Biest sah fürchterlich aus an vielen Stellen hatte sich die Lava durch den Chitin Panzer gefressen so das man das Innenleben des Biestes herausquellen sah. Das grünliche Blut strömte aus vielen Wunde und der Gestank nehm einen fast den Atem. Durch diese Herrausforderung und den Schmerz geriet das Biest in wilder Raserrei, die Sichelklauen flogen nur so durch die Luft. Geschickt duckte sie sich unter einigen der Hiebe hinweg wurde dann aber recht unsanft von Ivan auf die Seite gestoßen. Als sie aufblickte sah sie wie Ivan den Giftstachel für sie abgewehrt hatte. Es war keine Zeit umm zu überlegen was hätte passieren können ihr Blut geriet in Wallung sie wollte es töten. Mit einigen waghalsigen Flugmanövern brachte sie das Biest dazu sich in der Lava zu bewegen und somit den eigenen Panzer weiter zu schädigen. Sie hatte es auf eine spezielle Stelle abgesehen. Sam duckte sich unter einer der Klauen durch und schleuderte mehrer Feuerbälle direkt in das bereits verwundete Auge. Der markerschüddernde Schrei des Biestes ließ einem das Blut in den Adern gefrieren, es hob beide Sicheln in die Luft und stach mit seinem Giftschwanz in Richtung von Sam. Darauf hatte sie gewartet die Flammenkrummschwerter an ihrem Stab loderten hoch sie flog unter seinem Stachel durch und riß eine rießige Wunde wo der Chitin Panzer durch die zusätzliche Bewegung in dem feurigen See schon zebrochen war. Ivan der im gleichen Takt war wie sie war parrierte noch eine der Klauen ab und nutzte die Gelegheit und stieß im gleichen Moment sein Schwert in den Nacken des brüllenden Biest.

Mit einem leichten knacken zogen beide gleichzeitg ihre Waffen wieder heraus und flogen zurück zu Azrael, der das ganze Schauspiel etwas belustigt wie Sam es schien, verfolgt hatte. Sie landeten rechts und links von ihm um dann zu beobachten wie das Gigantoinsekt nun endgültig in sich zusammensackte, Azrael quittierte das mit einem abfälligen "Tse" als ob er mehr Widerstand erwartet hätte. Er reinigte seine Waffe liebvoll von dem grünen Schleim und richtet nun endgültig seinen Blick auf sie. Es folgte ein kurze Musterung seinerseits dem sie ohne Anstrengung standhielt, nocheinmal wollte sie sich nicht von ihm ins Bockshorn jagen lassen.

Stolz erhob sie ihren Kopf sie wusste genau das es nicht ihr Sieg war aber sie war stolz auf sich. Ivan schob sein Schwert nach dem er es kurz gereinigt hatte mit einem schelmischen Grinsen zurück in die Scheide. Ihre Waffe lag immer noch ruhig aber in Angriffshaltung in ihrer Hand sie wusste ja nicht was nun folgen würde. Ungeschützt wollte sie auf jeden Fall nicht sein und so verlieh sie ihrem Stand doch etwas mehr halt. Sein Blick ruhte immer noch auf ihr "Keine Ahnung was du vor hast, aber vielleicht sollten wir erstmal schaun ob Ramirez und der Rest noch Hilfe brauchen" sagte sie ruhig.
 
Finish

Ein quietschendes Kreischen ließ die Gruppe um Sam herum aufschrecken und sich zu dem Ort des Gekreisches wenden.
Dort lag das letzte der drei Giganto Insekten im Staub der Erde. Ramirez Fuß stand noch in der Luft und im selben Moment sauste Eldars Schwert gen Boden und beendete das Leben des Insekts mit einem sauberen Stich in den Kopf. Diesmal folgte kein Laut.

"Und jetzt?" warf Ramirez die entscheidende Frage in die Runde. "So wie ich das gesehen habe, ist unser Übeltäter von vorhin ", er deute auf Azraels Arm, "nicht unter ihnen gewesen. Folglich ist er entweder noch hier oder schon einige Meilen entfernt. Vorschläge?"
 
Ihr Blick richtet sich auf Ramirez und seinen Vater. Das mit der Hilfe hatte sich ja somit gegeben. Die brauchten ja wohl als letzte Hilfe.

Sam grinste die siegreiche Familie an, zuckte kurz mit den Achseln und meinte dann " Naja ich würd sagen folgen wird doch der Blutspur den die können sie bestimmt nicht tarnen."
 
Gedankengang
Saubere Arbeit dachte sich Iven, welcher schon lange nicht mehr in einer Gruppe mit einem Feind gekämpft hatte. Es fühlte sich, eingestanden, wie das erste mal an und er hatte wieder dieses Kribbeln eines Entdeckers im Blut, der vermochte in seinen Jahren auf zu neuen Ufern zu brechen. Er hielt seine freie Hand vor den Mund um ein relativ gesprochen, zufriedenes Lachen unter einem nachdenklichen Blick zu verbergen, das nicht lange sollte sein.
"Der Übeltäter ist nicht unter ihnen gewesen." Sprach der Nachtmahr.
War das so ? Es war dem alten Mensch nicht aufgefallen, er hatte nicht auf eine vorhandene Blutspur bei dem Gerangel geachtet. Schon jetzt konnte sich Iven dafür beuteln das er sich mental so in einen Kampf gesteigert hatte wie gerade eben.
"Naja ich würd sagen folgen wir doch der Blutspur, denn die können sie bestimmt nicht tarnen." Die Frau hatte wohl recht, es handelte sich nicht um ihr eigenes sondern das Blut des Kree-jin. Aber was ist wenn das Mistvieh seinen Arm einfach herunter geschluckt hatte ? Dann konnten sie sich nicht auf eine solche Spur verlassen.
"Kree-jin ?" Sicher war sich Iven nicht, doch er dachte nicht im Traum daran seine Aussage zu berichtigen, aber dieser Dämon drehte sich kurz zu ihm um und das reichte.
" Spürst du die Restaura deiner abgetrennten Hand ?" Noch keine Reaktion.
" Wenn ja schlage ich vor das wir uns auf diese Spur konzentrieren, außerdem schlage ich vor dieses Exemplar lebend zu fassen."
Kurzes Bedenken schlich sich in die Gesichtzüge der Anwesenden, jeder machte sich seine eigenen Gedanken.
" Wir sollten untersuchen mit was wir es genau zu tun haben und wo dieser Mistkerle Schwächen aufweisen. Sollten wir das zusammen in betracht ziehen, rate ich das wir uns beeilen den das Monster kann schon über dem einen oder anderen Berg sein."
 
[Alle Versammeten - Neue Spur]

Azrael sprach nicht sofort, sondern lies seine Panzerhandschuhe erst wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Als sich der Shadowfang wieder in der Form des Katanas matrealisiert hatte, drehte er sich wieder zu Iven und legte den Kopf ein wenig schief. Ein dunkles Lächeln huschte über das Gesicht des KRee-jins, das irgendwie zugleich blutdurstig und wahnsinnig wirkte.
"Die Schwächen willst du wissen, Mensch?", drang eine fast schon geflüsterte Stimme von Azrael her. "Fäuste können ihre Gliedmaßen brechen, Schwerter sie zerschneiden und Energie..."
Azrael streckte seinen linken Arm in Richtung eines der toten Insektenkörper. Ohne vorwahnung bildete sich in der leeren Handfläche des Kämpfers ein Ball aus weißbläulicher Energie, der sogleich auf den Kadaver zuschoss und ihn in einer Explosion hochjagte.
"...kann sie zerfetzen. Das ist alles, was ich wissen muss. Wenn du aber so großes Interesse hast, so will ich dir einen zugestehen. Einen einzigen. Untersuche ihn. Töte ihn langsam. Strafe ihn, auf jede Art und Weise, die dir gefällt. Doch die restlichen - Es ist meine Aufgabe, ihre Namen aus dem großen Buch zu streichen."

Azrael fügte die Worte 'Also komm mir nicht in die Quere' nicht hinzu, aber dennoch war es so, als würden sie in seiner Aussage mitschwingen. Mit ersnstem Blick drehte er sich wieder um die eigene Achse und zeigte in eine Richtung.
"Süd-Westen. Dort ist er hin.", war eine kurze Aussage von dem Todesengel, bevor er wieder in die Luft startete und voran flog.

[Rico - Getauschte Plätze]

Der Kree-jin fasste sich schmerzerfüllt mit beiden Händen an den hämmernden Kopf, als er schlagartig wach wurde. Der dröhnende Schmerz war alles, das er fühlte. Doch nach wenigen Sekundenbruchteilen schossen drei Dinge durch seinen Kopf.
Er war nicht mehr auf der Insel.
Seine Hand war wieder an ihrem ursprünglichen Platz.
Und er war angekettet.
Als Rico dies klar wurde, war seine erste Reaktion, sich überhaupt klar zu werden, wo er sich eigentlich befand. Um ihn herum existierte nur Dunkelheit. Ein schwaches Licht, dessen Quelle nicht auszumachen war, erhellte ein klein wenig seinen eigenen Platz in dieser Welt der Finsternis. Er saß in Mitten eines Gewirrs aus schwarzen Ketten, die an seinen Armen und Beinen befestigt waren. Doch die kettenw aren nicht mehr ganz intakt. An vielen Stellen wiesen sie Risse und Brüche auf. Rico atmete tief durch und schluckte. Er wusste genau wo er sich befand. Es war Azraels einstiges Gefängnis, tief im inneren seiner Seele. Die Ketten, die ihn nun festhalten waren ursprünglich in vielen Stunden der Meditation geschmiedet worden und sollten eigentlich den dunklen Teil seiner Seele binden. Doch ganz offenbar hatte der Verlust seiner Hand und den damit verbundenen Gefühlen des Zorns und des Hasses Azrael genau das gegeben, das er brauchte um die Ketten zu sprengen: Nahrung.

Rico seufzte leicht und versuchte sich, ein wenig besser aufzurichten. Er würde diese Ketten ebenfalls durchbrechen können, so ramponiert, wie sie mittlerweile waren. Doch es würde noch eine Zeit brauchen. Und Azrael selbst würde auch nicht gerade glücklich sein, wenn Rico wieder die Kontrolle ihres geteilten Körpers übernehmen wollte.
"Verdammt. Hoffentlich richtet der Mistkerl da draußen nicht zu viel Ärger an", entkam es ihn leise in die Dunkelheit.
 
[Shugen no Ten-sensei, [Jäger], Jinmaru, Gosutsu, Tenmoshi (Shinobi), Chin-Fu, Goukei und alle anderen nicht NPC's - Südwesten, Verfolgung]

Goukei sah Azrael in die Luft steigen und praktisch in der selben Sekunde stieg er ebenfalls hoch, kam jedoch nicht näher sondern behielt seinen Abstand. Auch der Rest stieg nun hoch und flogen in die Richtung.

Nachdem sie einige Zeit geflogen waren, merkten sie, dass sie immer weiter aufs Meer hinausflogen. Die Küste war nicht mehr zu sehen und bis zum anderen Ende waren es noch unzählige Tausend Meilen. "Irgendwie stimmt hier was nicht" dachte sich Goukei, sagte aber nichts ...

[Team East - Hiashi-sama, 2 Maskierte Personen ("Saiyaman" + Mirabell)]

"Also wir haben jetzt hier alles abgesucht aber nichts gefunden ... wir sollten zum Tempel zurückkehren" meinte Hiashi-sama und setzte einen dementsprechenden Funkspruch ...

[Team North-West - David, Tom, Robert, Irishi]

Langsam näherten sie sich den höchsten Bergen, auf denen keine Bäume mehr standen, sondern die Gletscher anfingen zu wachsen. "Haben bis jetzt auch noch nichts gefunden" meinte David in seinem Funkspruch "... was ist das?" Plötzliche Erregung durchzuckte seinen Körper. Anspannung und Furcht waren in seiner Stimme zu lesen. "Hier sind mindestens 30 dieser Giganto-Insekten!!!" schrie er ins Funkgerät. "Sie ... sie scheinen um irgenwas herum im Kreis zu stehen und komische Bewegungen durchzuführen" fügte Tom hinzu. "Es ... es IST DAS ARTEFAKT! KOMMT SCHNELL ALLE HER!"

Doch kaum, dass sie das gesagt hatten, enttarnten sich auf einmal rund um sie unzählige Giganto-Insekten. "VERDAAAAAAAAAAAARGGGGGGHHHHH!!!!!!!" hörte man David nur mehr schreien. "MINDESTENS 300 DIESER INSEKTEN SIND HIIIIIIIIIIIIIIIIAAAAAAAARRRRRRRGGGGG!!!" versuchte Tom was hinzuzufügen, doch konnte er den Satz nicht beenden. Auch von den anderen hörte man keinen Ton mehr. Eine genaue Ortsangabe hatten sie nicht mehr durchgeben können ...

[So, damit es ein wenig schneller geht ... Anscheinend wollt ihr ja schon in die Hauptsaga eintreten, also habe ich mal ... die Geschichte vorangetrieben ... achja ... ihr seid weit von dort entfernt, so schnell kommt ihr nicht dort hin ^^ ... zuerst kommt Hiashi-sama & Co. dort an, damit sie euch den Platz genau beschreiben können ... das wird kein schöner Anblick ^^]
 
Funkspruch erhalten!
Die Schreie kamen über den linken Ausgang seines Scouters und lenkten seinen Blick in diese Richtung, als wenn sie direkt aus seiner Umgebung kämen.
Er war nicht erstaunt das manche mit Besorgnis erfüllten Blicken dieser gestammelten Übertragung folgten, doch über seine Lippen schlich stumme Freude und zog seine Mundwinkel in die Höhe.

Es war die dritte Wende des Kristallnachtmonates, ihre Geschwister waren in der Kinderkrippe im Westflügel der Eisfeste Kjinon und sie verbrachten den Rest ihres freien Tages im zentralen Garten, welcher für die Moarchen und ihre Begleitungen eingerichtet wurde. Der Ältere war mit der Aufsicht des Problemkindes, das gleichzeitg der Liebling ihrer Eltern war, vertraut und sinnte im Schneidersitz, plaziert auf den Streben die zum inneren Trakt führten, über den Briefen von heimlichen Verehrrinnen und anderen Dingen für die sonst so wenig Zeit blieb. Der Jüngere zählte 8 Menschenjahre die auch gleichzeitig 8 Kjinon Jahre zählten und war der einzigste in der Familie der die dunklen Haare ihres Vaters geerbt hatte. Leider erbte er auch eine frühe mentale Störung die er mit lieben an den lieben Haustieren auslebte. Er schnitt sie auf wo und wann es nur ging, weshalb ihm der Umgang mit den Wappenklingen der Familie verwehrt wurde. Iven beobachtete seinen kleinen Bruder und sah über seinen Briefen den kleinen hin und wieder, wie er sich versuchte die Arme und Beine aufzubeissen, was er dann natürlich unterbannt in dem er ihm ein Rätsel aufgab das er bis zum Schlafengehen lösen sollte. Auch wenn seine Eltern den kleinen Bevorzugten, konnte er nicht anders als diese familiäre Liebe zu teilen...

Sein besorgter Blick wurde von der Eile verschluckt indem sich die Gruppe befand, als sie den Schreien bis zu ihrem Ursprung folgten. Sollten die Insekten den Planeten nicht zerstören, so würde er in einer nicht all zu fernen Zukunft diesen Klumpen Erde in eine Eiswüste verwandeln die seinem Bruder als würdiges Grab dienen sollte. Doch nicht jetzt wo sein eigenes Leben noch auf der Kippe stand.
" Dreihundert, das hört sich nach etwas mehr an als wir mit unserem Teamwork auszulöschen vermögen. Wir sollten die Streitkräfte der Erdnationen um Unterstützung bitten."
 
Garan hatte gerade jemanden erledigt und ein schönes Kopfgeld kassiert. Man sah an ihm noch leichte Kampfspuren. Sein T-Shirt war etwas Zerissen und etwas Blutbefleckt. Allerdings war es nicht sein Blut. Garan Pulverrisierte die Leiche und hob ab.
Er war auf dem Weg zur stadt als er sah wie sich eine kleine Gruppe wohl mit einer ganzen Menge Insekten rumplakten. Garan beobachtete es aus der Luft.
Dann schwebte er langsam hinunter mit einem spöttischem Grinsen.

"Naa? Braucht ihr etwa Hilfe? Ich würde euch ja Helfen ... aber das würde etwas Kosten"

Sprach Garan nachdem er die Arme verschrenkte.
 
[Azrael - Verstärkung?]

Urplötzlich stoppte der Kree-jin in der Luft und veranlasste damit auch, dass die restlichen Kämpfer in seiner gruppe ihren Flug pausierten. Schwungvoll drehte er sich in der Luft zu ihnen um und musterte ein wenig den weißhaarigen Menschen. Azrael hatte nichts geäußert, als sie den Funkspruch erhalten hatten, da sein dunkles Herz den ehrenvollen und aussichtlosen Kampf der anderen Gruppe durchaus würdigte, aber nun konnte er einfach nicht mehr schweigen. Ein kurzes, dunkles Lachen kam über seine Lippen. Ivens Blick würde eine deutliche Spur kälter, doch bevor er etwas auf dieses höhnische Lachen antworten konnte, fügte Azrael einen Kommentar hinzu.

"Denkst du allen Ernstes, dass uns die Bewohner dieses Planeten behilflich sein könnten? Ihre Welt wäre doch schon vor einigen Jahren beinahe untergegangen, und damals waren die Feinde bei weitem nicht so zahlreich oder mächtig, wie es diese Insekten sind. Oh Nein, Schwertbruder, die menschlichen Streitkräfte können uns hierbei nicht behilflich sein. Sie sind..."

Azrael stoppte mitten im Satz und fasste sich mit der rechten Hand an seine Schläfe. Sein rechtes Auge kniff er fest zusammen, ganz so, als ob er einen stechenden Schmerz bekämpfen wollte. Einen Schmerz hinter seiner Stirn.

[Rico - Vernunft]

"Dann erzähl ihnen doch verdammt nochmal von der Prometheus! Dass das letzte Schlachtschiff der Kree-jin getarnt in einem Höhlensystem nahe der nördlichen Hauptstadt anliegt. Das ich die Waffensysteme, Schilde und die Tarnung in den letzten Jahren rundumerneuert habe. Und das die Prometheus binnen zehn Minuten gestartet und uns alle an Bord bringen könnte, wenn sie den Befehl dazu bekommt. Sag ihnen, dass sie eine gute mobile Basis und ein möglicher Rückzugspunkt wäre. Gottverdammt, sag wenigstens irgendwas!", schimpfte Rico gegen die leisen Stimmen aus der Dunkelheit.
Der Kämpfer hatte mittlerweile seinen linken Arm befreit und sammelte nun seine Kräfte, um auch die Ketten des rechten zu zerschmettern. Doch in der zwischenzeit musste er hilflos mitanhören, was für eine Nachricht über Funk ankam. Rico bemerkte auch, dass er alles hören konnte, was Azrael hörte. Offenbar bedeutete das auch, dass sein dunkles Ich dieselbe Informationen hatte, wie er selbst auch. All die Jahre konnte ihn Azrael von hier aus belauschen. er wusste nicht, ob dies nun eine gute oder Schlechte Neuigkeit war.

[Azrael - Eine Option]

"Alles... in Ordnung?", fragte Goukei, als er den etwas verzerrten Gesichtsausdruck bei dem Todesengel erkannte. Doch kaum waren die Worte verklungen, normalisierte sich sein Blick wieder.
"Nichts von Belang. Aber wenn du wirklich so versessen auf Feuerkraft bist, Bruder, dann besteht noch immer die Möglichkeit das Flagschiff meines Volkes zu Rufen. Es lagert hier, auf der Erde. Und auch wenn ich kaum glaube, dass es wirklich so eine große Hilfe sein würde, so könnte seine Feuerkraft dennoch das eine oder andere Insekt in den Tod reißen...", wandte sich Azrael wieder an Iven.
 
A mentor for Sam

"Flagschiff!! Und das sagts du erst jetzt" Sam war empört das hätte er doch schon früher holen können. Das hätte ihnen einigen Ärger erspart.Dann wandte sie sich dem jungen Mann zu und musterte ihm mit ihren unergründlichen schwarzen Augen. "Kopfgeldjäger was?" Kam es leicht spöttisch von ihr. Sie legte lässig ihre Hand auf ihre Hüfte wobei sie die Narbe leicht berührte die leicht aufflammte. "Ich weiß nich was die anderen dazu sagen aber ich hab keine Kohle und meiner Meinung nach, ist es immer noch wichtiger für das zu Kämpfen an das man glaubt." Sie spielte nun mit einer ihrer Locken. "Mich darfs du eh nich fragen laut Eldar bin ich ja auch nur Balast" Sie hatte sich ihre zynische Bemerkung nicht verkneifen können, nachdem Kampf und Azraels deutlicher Musterung war sie einfach angespannt.

Der Funkspruch hatte das seine zur ihrer Anspannung getan, sie wollte los sie wollte helfen. Auch wenn es wahrscheinlich nichts mehr zu helfen gab wie ihr eine leise Stimme im Hinterkopf sagt die nicht aufhören wollte an ihre Vernunft zu appelieren.

Ihr Blick richtet sich wieder zu dem Todesengel, was war nur aus Rico geworden, schoß es ihr durch den Kopf als sie bemerkte wieder Engel sich an die Schläfe fasste. Ein leichtes Seufzen entfloh ihren Lippen, in ihren Augen war er sowas wie ein Mentor für sie und das obwohl sie erst so eine kurze Zeit miteinander verbracht hatten. Sam wollte das er zurück kam und sie führte, er schien ihre wilde Natur zu verstehn und sie hatte schon lange niemand gehabt der sie verstand.
 
[OP]: Ähm nur so als info für mich ... was sind das den für insenkten ? also stärke mässig ? kann man die mit irgentein vergleichen ...?


Garan´s grinsen wurde etwas breiter und er leachte leise in sich hinein.

"Ja aber jeder muss ja irgentwie über die Runden komm oder nicht? Und du glaubst garnicht wie viele leute andere tot sehn wolln. Aber ... Vieleicht kann ich ja mal umsonst helfen .... sagen wir so als kleines Werbegeschenk!"

Eigentlich machte Garan sowas nicht aber er wollte unbedingt zeigen wie stark er ist. Er lies seine Fingergelenke und seine Halswirbel knacken.

"Also was nun!? So ein angebot krigt ihr nicht wieder!!!"

Sprach Garan jetzt in einem ungeduldigen, aggresiven ton.
 
[Restlichen Teams - As if to fly]

So schnell sie konnten, machten sich alle Teams auf den Weg zu der Stelle, wo sie zuletzt die Energien des Teams gespürt hatten. Doch noch immer war es ein weiter Stück des Weges und sie waren sich nicht sicher, ob sie die Stelle so schnell finden würden. Außerdem ... gab es noch Hoffnung für das angegriffene Team?

[Goukei & Rest (ich will nicht alles schreiben ^^°°°) - Speed]

"WAS STEHT IHR HIER SO RUM!!!" schrie auf einmal Goukei. "WIR MÜSSEN SOFORT WEITER! EGAL, WER UNS FOLGT! IHR HABT DOCH HIASHI-SAMA'S AUSFÜHRUNGEN ZUGEHÖRT?!? SIE DÜRFEN AUF KEINEN FALL DIESE BESCHWÖRUNG DURCHFÜHREN!!!"

Sofort setzte er sich in Bewegung und flug los, nocheinmal deutend, dass alle so schnell wie möglich ihm folgen sollten ...

[Stärkemäßig ... einen sollte man mit Leichtigkeit besiegen können ... falls man den Klauenhänden, dem Gift, den Sichelkrallen und dem Klauengiftmaul ausweichen kann ^^ ... sie haben zwar nen Chitinpanzer, wenn der jedoch durchstoßen ist, kann man mit den Innereien des Insekts spielen ^^°°° ... allerdings, bei einer richtigen Masse muss man die Überzahl auch mitrechnen, schließlich ist es schwer, gleichzeitig von 30 angegriffen zu werden und die dann auch noch selber anzugreifen ... sie haben eine leichte Resistenz gegen Ki-attacken, aber gegen eine Richtige (also wo richtig viel Ki drin ist, zb mal ein Kamehameha oder n Final Flash) sehen sie ziemlich blass aus ... also sagen wir, wenn ihr ca. um das lvl 60 sind sind diese Insekten ca. Lvl 40-50 ... keine wirkliche bedrohung, aber in der Masse doch relativ tödlich ]
 
Disturbing the summoning
Iven heftette sich an Goukeis Fersen und folgte dem Mutanten, bah, bei diesem Wort kam ihm die Galle hoch. Hybriden, Mutanten und Wechselbälger, alles das Selbe und alle erregten größte schmerzende Abneigung in seinen Eingeweiden.

" Du Junge, was hat dich dazu bewegt die Außenposten im südlichen Sternenmeer abzufackeln ? Dir sollte klar sein das du dich auf Nightmare-jin Territorium begeben hast."
" Is mir Egal."
" Schon wieder ? Ist wohl deine allzweck Antwort, was ?"
Der Nightmare-Jin mit schwarzem Haar und Glimmstengel zwischen Ober- und Unterlippe saß auf dem gebrochenen Körper eines jungen Kriegers der etwas zuviel Feuer im Blut hatte. Der Junge Mann kam mit seinem cromen Schiff und war auf einem reinen Zerstörungstrip, der ihn letztendlich in diese elende Situation brachte. Sein Leben war verwirkt das wusste er. Der Nightmare-Jin der ihn gefangen hatte war kein junges Exemplar, keiner der Mischlinge, die in diesem Jahrhundert so verbreitet waren. Es war einer der Alten und mindestens einer ersten, also niemand mit dem er gerechnet hatte. bei dem Landeanflug mit gefälschtem Passwort hatte der Mistkerl auf ihn gewartet und ihm in Sekunden auf brutalste Art entwaffnet, doch das erschreckende war die gelassene Geschmeidigkeit hinter seinem Angriff. Seine Wappenklinge wurde mit einer leichten Drehung im Handgelenk zerschmettert, seine Arme mit zwei preziesen Treffern gebrochen und mit einem Dampfhammertritt lag Iven auf dem Bauch, knapp vorbei am sicheren Tod den diese Kraft versprach.
Aus irgendeinem Grund schwang der schwarze und glatte Schwanzauswuchs bei diesem Monster vor Vorfreude hin und her. Erinnerte ihn irgendwie an das Volk der Saya-jins.
" Habs ja immer gesagt, der Le Rule im Haus, ist wie´n Ass im Ärmel."
Iven hörte ganz genau hin, diesen Namen würde er so schnell nicht mehr vergessen. " Für dich mein Freund bedeutet es leider nur eins...huch sie mal auf die Uhr, is schon wieder Zeit zum Sterben."
Die Schreie des Jungen drangen kläglich durch die dicken Metalwände und verstummten kurz da nach.

" Wie schnell ist dein Schiff Kampfbereit ?"
Fragte Iven gegen den Lärm des Gegenwindes an als sie schon aufgebrochen waren um den anderen zu helfen.
 
Eldar, Ramirez, Iven, Rico, Sam, Goukei und alle anderen

Eldar bekam am Rande mit, wie Rico Sam die Situation erklärte und ihr über sein zweites Ich berichtete.
Weißt du, ich denke, wir alle tragen unsere Dämonen mit uns herum
Der Satz traf wohl nur allzu gut zu. Jeder von ihnen war in gewisser Weise gebrandmarkt, die einen mehr, die anderen weniger.
Manchmal in einigen Stunden der Nacht, die er als Nightmare-jin intensiver wahrnahm als andere, überkam ihn Verzweiflung. Er wusste soviel und durfte aber nicht darüber reden, nie würde er sich selbst das gestatten.
Und stets drehten sich seine Gedanken um zwei zentrale Punkte.
denke darüber nach ob es das wert ist
Wie oft hatte er sich in den letzten Jahren diese Frage gestellt, wie oft das Erlebte Revue passieren lassen. Es gab nicht mehr viel in seinem Leben, das ihn hielt. Der Rest seiner Familie war im Moment das wichtigste. Und die Erinnerung. Sie war sein ständiger Begleiter. Irgendwann würde er sich entscheiden müssen, Erlösung oder Schrecken.


Gedankenverloren streifte Eldar durch den Palast auf Nightmare-sei. Raiden hatte eine Versammlung einberufen und als Kronprinz war seine Teilnahme selbstverständlich verpflichtend. Jedoch bis zu Beginn der Sitzung waren noch einige Stunden Zeit und so hatte er beschlossen den Palast zu durchstreifen. Kaze war bei einer Untersuchung und gerade wieder in ihrer hitzigen Phase, da kam man ihr lieber nicht zu nahe, sofern man nicht spüren wollte, wie sich Fische in einer Dose fühlen müssen.
Deshalb hatte er seine Schritte durch die weitläufigen Gänge und Räume gelenkt. Überall gab es etwas zu sehen. Sehr skurilles, aber auch nützliches. In einem Raum hing ein großer Wandteppich, der den Stammbaum verschiedener reinrassiger Nightmarefamilien darstellte. Über allem stand natürlich die Herrscherfamilie Sateque, doch sah man immer wieder Verbindungslinien zum zweitältesten Haus LeRule.
Sein Finger streifte die einzelnen Linien entlang und blieb schließlich hängen, er musste schmunzeln. Jemand war wohl besonders fleißig gewesen. Eine weitere, ganz neue Verbindung zwischen den Häusern LeRule und Sateque war bereits eingenäht worden. Dort stand es in schwarz-goldenen Lettern.
Kaze Sateque verheiratet mit Eldar LeRule
Mit dem Grinsen, das er von seinem Vater geerbt hatte, verließ der Nightmare-jin das Zimmer und begab sich in sein Quartier, um nach dem Wohle seiner Frau zu sehen, beziehungsweise er machte sich mehr Gedanken um sein eigenes Wohl.


(OT: Mir gefallen die Rückblenden boo, is lustig, bin mal gespannt, was du noch so rauskramst ;) )
 
Dämonen

Sam war die Erleichterung anzusehn. Sie nickte nur kurz " Aber wenn du glaubst das ich ihn alles mit deinem Körper anstellen lasse was er will hast du dich getäuscht " Sie zwinkerte ihm zu. Als sie sie bemerkte das er über diese Aussage nicht gerade glücklich war fügte sie kompromissbereit hinzu "Keine Angst ich werde brav sein, aber ich habe noch ein, zwei kleine Asse im Ärmel die er oder diese Vicher nicht erwarten würden. Es ist einfach nur gut zu wissen das DU wieder da bis." Sie schenkte ihm eines ihrer entwaffneden Lächeln, bei dem jeder selber lächeln musste. Dann wurde sie ernst "Weißt du jeder hat so seine Dämon ob sichtbar oder nicht oder meinst du ich habe diese Form gern. Nur das mein Dämon relativ friedlich ist außer man reizt sie. Ich verliere manchmal auch die Kontrolle du hast ja gesehn was sie mit der Insel angestellt hat, ich bin nur froh das dort niemand gelebt hat." Ihr seufzen Klang das einer Frau die mehr mitgemacht hatte als sie hätte sollen. Entschloßen warf sie ihren Kopf in den Nacken. "Aber für sowas ist keine Zeit, ich hoffe wir finden dort noch jemand. Es wäre schön wenn wir sie noch retten könnten... auch wenn ich da auch relativ schwarz sehe." Rico nickte kurz und so flogen sie schweigend weiter.

"Hexe Hexe Hexe" Schrien die Kinder während sie, sie umkreisten wie Wölfe die auf der Jagd waren. Sam saß in der Mitte und weinte, es war wieder passiert. Sie war an der Tafel gestanden und die Lehrerin hatte sie geschimpft weil sie gezeichnet hatte im Unterricht. Warum sollte sie auch zuhören sie kannte das Lehrbuch mehr als auswendig und sie langweilte sich. Die anklagenden Worte der Frau waren immer lauter geworden und da es ihr schien das Sam nicht einen Funken reue zeigte hatte sie die Rute heraus geholt. "Streck die Hände aus, wenn du nicht hören willst muss es halt so gehn." Vor Aufregung hatte sich eine Strähne aus der streng nach hinten gehltenen Frisur der Lehrerin gelöst. "Ich kann das alles doch schon" Versuchte Sam sich zu verteidigen. "Aufmüfig wirst du auch noch. DU du..... "
Das Schreien hatte sich inzwischen mit einm schrillen Ton vermischt, die Lehrerin holte aus und zog den Weidenstab über Sams hintern immer und immer wieder. Die kleine Sam weinte bitterlich sie verstand es nicht warum sie bestraft worden war, sie hatte ndoch nur in ihrem Eck geßessen und gemalt sie hatte niemanden gestört. Wut entbrannte in Ihr sie war nicht schuld sie war brav gewesen so wie dei Schwestern es von ihr verlangt hatten. Sie fühlte wie sie plötzliche eine tröstende Wärme umfing und ihr wurde dunkel vor Augen.

Der Dämon öffnete die Augen es waren wissende ualte schwarze Monde die nun starr auf die Lehrerin starrten. Fassunglos starrte diese auf den Weidenstab der inzwischen verkohlt war und nur noch ein kümmerlicher Rest. Inzwischen trat die Dämonin ein Stück auf die Lehrerin zu "Brenne, brenne den ich bin die wohltunde tröstende Wärme des Lebens und das verzehrende gerechte Feuer der Vergeltung" Die Stimme die aus dem Mund des Mädchens kam war eine samtene Frauenstimme die zugleich die Hitze wiederspiegelte die sie in sich hatte. Der Dämon streckte die Hand aus und es schoß ein Feuerball auf die Lehrerin zu. Sam merkte etwas irgendetwas in ihrem innern sagte das etwas nicht richtig lief, sie kämpfte gegen die sie einlullende Wärme die sie mit sich fortgetragen hatte. Nein irgendetwas liefe gerade schrecklich schief sie kämpfte mit aller Kraft dagegen. Nein das war nicht richt nein nein so nicht nein "NEINNNN" Sam schloß ihre Hand und das Feuer in dem die Lehrerin gerade noch stand erlosch aber hatte deutliche Spuren hinterlassen. Die Kleidung der Frau war verkohlt und voll Ruß und eines ihrer Beine zeigte die Brandblasen sie hatte sich fallen lasssen und schrie vor Schmerzen. " Das wollt ich nicht nein das war ich nicht" immer wieder wiederholte die Kleine mit den smaragdgrünen Augen diesen Satz sie setzte sich in ein Eck während alle die durch das Gezeter und Geschrei aufmerksam geworden waren und an ihr vorbei, zu der sich vor schmerzen krümmenden Lehrerin rannten. Keiner beachtete sie, sie saß im Eck und wiegte sich leicht vor und zurück "Das wollte ich nicht das war ich nicht" sie wisperte die Worte immer vor sich hin. Die Kinder ihrer Klasse waren aus ihrer Erstarrung gerissen. Der Erste hob seine hand und zeigt mit dem Finger auf das verweinte Mädchen im Eck "Hexe" sagte er tonlos, sämtlich Blicke richteten sich auf sie. Nun hoben auch andere Kinder ihre Hände alle richteten ihren strafenden Finger auf sie "Hexe".


Sam schüttelte leicht ihren Kopf sie hatte schon lang nicht mehr daran gedacht und sie wollte jetzt auch nicht wieder damit anfangen. Sie drückte die Erinnerung verzweifelt zurück, es war viel zu lange her und es hatte sich seit dem viel zu viel verändert. Sie hatte sich verändert. Verlegen sah sie zu Rico und sie war nicht mehr alleine es gab noch mehr Leute die mit ihren Dämon kämpfen mussten. Wobei ihr Dämon seit damals nicht mehr oft aufgetaucht war, sie lieh ihr ihre Kraft aber meldete sich nicht mehr zu Wort. Aber das war etwas das Sam manchmal Angst machte auf dieser Insel war sie wieder aufgetaucht, doch sie war es nicht wirklich gewesen. Sie wusste es nicht sicher die Wellen hatten sie einfach fast verückt werden lassen und es schien das ihr Dämon noch mehr darunter zu leiden hatte und sich versucht hatte dagegen zu wehren.
 
Eiskalter Einschlag
Da lag das Eiland, brach und unauffällig zwischen seinen kargen Brüdern und Schwestern, welche in einem Halbmond Kette banden. Jedoch war etwas an diesem Ort der ihn von allen anderen abhebte. Ein tiefes Grollen und ein Himmel der wie der Schemen einer Kerzenflamme schwang. Sie waren beinahe unsichbar, noch dazu in der Überzahl und mit biologischen Tötungmechanismen ausgestattet, doch auf irgendeine Weise mussten sie eine Schwäche aufweisen, die der Gruppe zu einen Vorteil springen mag.
Allein seinem Herzen verdankte er es, in solchen Situationen noch einen kühlen Kopf bewahren zu können und als er kurz stoppte, um wie die Anderen einen genauen Blick auf die Lage zu entbehren, sah er noch einmal im stillen zu seinen Verbündetten.
" Alle die n` harten Kontakt suchen, reiht euch und lasst uns sehen was zu retten is." Kurz noch schwang er mit der Klinge um seine hand zu entspannen, nur um sie dann in den Griff zu brechen und nach vorne zu stürmen, mit einem Ausdruck von leichter Bessesenheit. Retten sagte er ? Dabei meinte er so etwas wie ´Schreddert ihre Körper und zerschmettert ihr Gebein`. Hier war seine Chance die Geschichte seiner unterdrückten Trauer in Blut zu schreiben und die liess er sich auch nicht nehmen.
" Hey warte, woher wissen wir denn..." rief der Ritter Johann hinter seinem Teammitglied her doch stieß nur auf versiegelte Ohren.

Dieser schäbige Frachter sollte also nun sein Grab sein, nun das war nicht besonders schlimm. Dieses grässliche Zeichen der Nachtmahre das dort auf den gegenüberliegenden Wand mit seinem blutigem Rot auf schwarzem Stahl prangerte und sich ihm in die Netzhaut gebrannt hatte, das machte ihm zu schaffen. Schlaff lag er neben Frachtkisten, zwischen alten abgedeckten Utensilien und klobigen Maschinen.
Tod.
Den hatte er sich etwas anders vorgestellt, wo war denn nur diese süße Ruhe ? " Nichts gegen dich, aber wie lange willste noch toten Mann spielen ?"
Jemand klopfte sich eine neue Zigarette zurecht und war sehr großzügig mit seinem Tabak, den verstreute er bei jedem Klopfer über den Boden vor seinen Füßen. Bin ich ? Dachte er.
" Nein bist du nicht." Dieser Mann mit dem pechschwarzem Haar fing an zu Schmunzeln, hatte wohl gerade an einen dreckigen Nachtmahr Witz gedacht.
" Ich möchte dich gerne nocheinmal danach fragen.." begann der Nightmare-jin der sich selber LeRule nannte." Warum hast du mein Zuhause angegriffen ?"
Der Mensch mit dem gebrochenen Körper spürte langsam wieder etwas in seinen Beinen. " Ihr habt mein Zuhause angegriffen und das vieler Anderer, es braucht also keinen triftigeren Grund als Gleichmachung zu geben." zischte Iven den letzten Teil des Satzes, doch der Nightmar-jin sah ihn nicht einmal an, sondern starrte an das Banner seines Volkes. " Weisst du was die beiden Halbmonde bedeuten ?" LeRule versuchte ihm eine unterschwellige Botschaft zu kommen zu lassen, nur her damit, dachte sich der Mensch.
" Was bedeuten sie ?"
" Die Spaltung des Ganzen und die Geburt der Vielfälltigkeit. Es symbolisiert den Ursprung unseres Volkes und sein Schicksal, ich kenne nur weniges was schöner ist..." Der Nachtmahr unterbrach sich kurz und Iven rechnete nicht damit das er damit rausrückte, was er genau meinte. Er hörte wie das Schiff andockte und sich die Schleusen zum Frachtraum öffneten. " Unser Herr wird dich sehen wollen, wenn ich ihm von dir erzähle, also sterb nicht weg."

Die insektoiden Monster reckten ihre Glieder in zeremonieller Stellung und Laute erklangen die wohl noch nie ein Sterblicher gehört hatte, doch in die äußeren Ringe schlug eine eiskalte Fratze ein, deren Züge genauso fremnd waren wie dieses ganze Ritual. Ein gewaltiger Schrei ertönte über den surrenden Gesängen und ein starker Wind aus Eis und Frost Schlug über die Körper einer Hand voll Insekten, die soglich sie sichbar, von donnernen Schwerthieben an ihren Wänsten zerschmettert wurden. Wie ein eiskaltes Odem hauchte der Dunkelkreuz seinen Frostatem über die kleine Menge die den Angriff realisiert hatte und frohr sie an ihren Plätzen fest. Die welche Iven in dieser kruzen Zeit erwischt hatte brachen wie Porzelanpuppen auseinander und versprühten ihre dampfenden Innerein über ihren geöffnetten Hüllen. Er war bereit seine tödlichsten Techniken an diesem Ort auszupacken, egal was es für irgendjemanden bedeuten könnte, der Kampf war losgebrochen und niemand könnte ihn ohne Tod stoppen.

Iven zieht Aufmerksamkeit
 
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