[Forum RPG] Invictus - Part I (Hauptthread)

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[Kaos vs. Akeila]

Der sie verhönende und selbstsichere Ruf klang wie Musik in Akeila's Ohren. Endlich gab es jemanden, der genug Mumm in den Knochen hatte, um sich ihr zu stellen. Es erschien ihr, als habe sie schon eine Ewigkeit gewartet. Nun, tatsächlich waren es zwar bloß knappe 15 Sekunden, aber zumindest erschien es ihr wie eine Ewigkeit.
Langsam drehte sie sich zu dem Anderen in den weißen Hosen und der schwarzen Weste, der sich selbst Kaos nannte.

"Hör mal zu, Kleiner, es gibt zwei gute Gründe, warum du nicht den Hauch einer Chance hast. Erstens stehen mir diese Klamotten viel besser als dir und zweitens..."
Sie brach ab und verschwand, nur um einen Sekundenbruchteil später hinter Kaos anzuhalten. Einen Arm hatte sie bereits zur Seite ausgestreckt.
"...bin ich nicht nur Saya-jin!!!" Die doppelte Stimme hatte einen gefährlichen Unterton bekommen. Im selben Moment entstand über der erhobenen Hand blitzschnell eine rötlich gleissende Energiescheibe mit einer flammenden Schneide.
"Akeila's Spezial Schizo-Scheiben...FÜR DICH!!!"
Einen feurigen Schweif hinter sich her ziehend raste die Schizo-Scheibe auf Kaos zu.


[Anm.: Im verhalten wie eine normale Schizo-Scheibe, nur dass feuer damit verbunden ist. Also erhält man bei Treffern zusätzlich noch verbrennungen, Klamotten fangen Feuer, etc.. Gilt natürlich auch, falls das Ding auf Gegenstände trifft]
 
[Kratos, Vent & Void]

Das X-Magnumfire raste unaufhaltlich auf Kratos zu, dieser bereitete sich darauf vor den Angriff entgegen zu nehmen, doch wenige Sekunden bevor sie aufprallen sollte, schoß eine schemenhafte Gestalt an ihm vorbei. Es blieb ihm keine Zeit sie zu identifizieren, da die Ki-welle sie erreicht hatte.
Eine kleine Explosion entstand, wodurch Staub aufgewirbelt wurde, vereinzelt flogen nun schwarzmetallic farbene Federn durch den Raum.
Kratos brauchte nicht nach hinten zusehen um zu wissen, wessen Silhouette er in der Staubwolke sah.
Als der Staub sich zu legen began, konnte man leicht gerötete Haare erkennen, welche jedoch langsam wieder zu ihrer normalen Farbe verblassten, einzelne Strähnen klebten in ihrem Gesicht, die Hitze der Ki-attacke und die anstrengung ihr stand zu halten, hatte ihr den Schweiß auf die Stirn getrieben.
Matte glanzlose Augen blickten zu den Füßen von Vent.

Hatte er sie verraten?

die Erinnerung an der Zeit auf der Erde, während der Invasion, in der sie Kakashi gebraucht hatte, er sie jedoch im Stich gelassen hatte kamen wieder in ihr hoch.
Langsam sackte sie zu Boden, sichtlich von dem Angriff getroffen körperlich wie psychisch. Sie hatte gewußt, dass Kratos ebensogut diesen Angriff hätte abgewehrt, doch es war ihr Mann und sie wollte Kratos Kräfte sparen diesen Angriff abwehren zu müssen.
 
[Kratos, Vent, Void]

Kratos war überrascht. Nicht nur über die Maßnahme Vent's gleich mit solch einem Angriff zu beginnen, sondern auch über Voids schnelles Handeln. "Ich verstehe ... Deine Absicht mag vielleicht ihren Wert haben, doch ich kann mich nicht erinnern, dass Aeon dir jemals sein Wort gegeben hat. Sein Wort dich am Ende zu verschonen. Allein schon die Gestalten der Vergangenheit herzurufen ... Die Zeiten wo ich in der Theorie die Erde mit den Finger retten könnte, sind längst vorbei. Ich weiß nicht wie du auf den Gedankengang gekommen bist, doch die sogenannte "Superkraft" hab ich mir nicht ausgesucht. Sowas macht am Ende mehr Ärger als es soll."erwiederte Kratos gefühlsneutral. Schließlich begann sein Körper in einem eisigen Blau zu schimmern, während der Dämon weiterhin die Arme verschränkt behielt. "Wenn es nach mir ginge, wäret ihr schon längst außer Gefahrenreichweite ... Nur eine Person ist berechtigt das letzte Urteil über mich zu fällen, von daher ist mein Tod noch keine Option."fügte er hinzu, während mit einem Male mehrere Eisspeere sich von seiner Aura lösten und in Richtung Vent zuschossen.

"Ähnlich wie meine lieben Freunde, hat auch Vent nur versucht für euch eine gute Zukunft zu erwirken. Leider scheint das *Wie* für mich zu Impulsiv. Doch keine Sorge, es ist nicht meine Absicht ihn ernsthaft zu schaden"meinte Kratos noch leise zu Void, ehe er in Hochgeschwindigkeit ebenfalls auf Vent zufegte, der den ankommenden Eisangriffen unbeschwert ausgewichen war. "Noch ist eure Zeit nicht gekommen, in der es die einzige Möglichkeit ist die wertvollste Person zu töten!" mit diesen Worten tauchte Kratos neben ihn auf und schleuderte ihn mit einem simplen Wurf auf eine rumschwebende Bodenplatte.
 
[Sentinel, Lamagra]

"Starke Worte, Junge, aber schätz die Situation nicht falsch ein.", kam eine raue, alte Stimme neben Lamagra zum Vorschein. Der ehemalige Wächter und nun-wieder-Sterbliche sah mit nachdenklichen Augen dem Treiben einen Moment lang zu, ehe er selbst dazu wechselte, aktiv einzugreifen. Irrsinn packte diesen Ort langsam. Und ganz offenbar war niemanden wirklich klar, was dieser Irrsinn auf längere Zeit bewirken würde. Irgendjemand musste dem ganzen einen Riegel vorsetzen.
Ein Teil von ihm hatte nur gehofft, dass nicht er dieser jemand sein müsste.

"Wir alle werden hier sterben, wenn wir ihn da drüben nicht aufhalten. Und dannach den anderen hier einigermaßen besänftigen", fuhr der Kree-jin fort und zeigte erst auf Larfarion und dann auf Aeon selbst. "Also keine Zeit für kindliche Spielchen. Verstanden?" Mit einem strengen Blick - den typischen strengen blick, den alte Leute nunmal beherrschen - sah er in Richtung des Saiya-jin. Er wusste von dem Lamagra seiner Zeitebene und hoffte, dass dieser hier zumindest ein wenig einsichtiger reagieren würde.


[Larafrion, Aeon]

Mit einem erfreuten Funkeln in den Augen beobachtete Larry das Treiben. Tod. Zerstörung. Macht. Alles was er brauchte, alles was er nun endlich bekam.

Seine Macht wuchs.

Und mit jedem weiteren Toten auf diesen Schlachtfeld würde die Entscheidung näher kommen. Die Entscheidung, auf die er schon so lange gewartet hatte. Mit einem finsteren Grinsen sah er auf die letzten Überreste von Oni, die sich in diesem Moment endgültig auflösten - nur, um einen Sekundenbruchteil später seiner eigenen Essenz hinzugefügt zu werden. Er spürte, dass sich tief in seinem Inneren etwas änderte. Etwas neues keimte langsam in der Summe der Mächte, die er sich über die Jahre einverleibt hatte.

Er war sich sicher.

Aeon war einst der Herr dieses gesamten Universums, doch er war nicht unbesiegbar, andere hatten dies in der Vergangenheit bewiesen. Er war nicht unfehlbar, denn er hatte es auch dieses Mal wieder zugelassen, dass Sterbliche Mächte erhielten, die seinen eigenen beängstigend nahe kamen. Und er war nicht allwissend oder allgegenwärtig - die zwölf Jahre, die sich Larfarion vor dem ach so mächtigen Herrscher versteckt hatte, waren dafür wohl Beweis genug.

Aeon war kein Gott.

Er war das mächtigste Wesen dieser Dimension, der Stützpfeiler derselben. Aber dieser Platz würde nicht mehr lange ihm zugesprochen werden. Nicht mehr lange, bis es einen Erben des Throns geben würde. Larfarion spürte es. Jede einzelne Zelle seines Körpers spürte es. Er war stark geworden. Stark genug, um die mächtigsten Figuren im Schachbrett dieser Zeitebene zu besiegen. Ihre Macht für sich zu beanspruchen. Und schon bald würde er sich den König einverleiben. Doch noch brauchte er etwas Zeit. Bis sich diese Narren schließlich selbst umgebracht hatten und ihm alle Macht verliehen, mit Aeon selbst zu verschmelzen, ihn zu verschlingen.
Seinen Platz einzunehmen.

Im Moment war er aber noch nicht stark genug dafür. Aber eines war ihm klar: Er war bereits stark genug hierfür.

In einer blitzartigen Bewegung teleportierte sich Larry direkt vor den Herren der Zeit und bettete seine Faust in dessen Gesicht. Die Zeit schien einen Moment lang stillzustehen, als sich Aeons Kopf zur Seite drehte und eine kleine Schramme sichtbar wurde, die Larrys Faust hinterlassen hatte.
Ein hysterisches Lachen drang aus seiner Kehle, als er sich wieder auf den Zeitgott stürzte.
 
[Gemuse]

Rauch lag über der Stadt. Die Trümmer einst wunderschöner Türme und großer glänzender Gebäude, lagen wild verstreut in den Straßen und hatten die prachtvollen Grünanlagen von Gemuse, mit ihren zahlreichen botanischen Wundern, unter einer grauen Wüste aus Schutt begraben.
"Hier ist noch ein Überlebender!" Rief ein Sayajin durch die zerstörte Stadt, die sein Echo verschluckte. Eine aus der Not geborene Gruppe aus Sanitätern, die alle ebenfalls einen Arzt hätten aufsuchen müssen, eilte zu der Stelle, aus welcher der Ruf erklang.
Mit vereinten Kräften stämmten sich die Versammelten gegen die großen Überreste einer eingestürtzten Häuserwand und zogen einen schwerverwundeten Mann unter ihr hervor. Er Keuchte und spuckte Blut dabei.
"D-Das ist Erbesso! Er lebt!" Durch die Runde ging ein erstauntes und erfreutes Raunen. Alle waren froh das der Prinz den Angriff überlebt hatte und luden ihn so schnell und so vorsichtig es ihnen möglich war auf eine Trage. Gerade als sie ihn weg bringen und nach weiteren Verletzten suchen wollten öffnente Erbesso seine Augen schwach und fragte den ersten Sayajin den er sah.
"...wo ist die Prophetin, ich muss sie...beschützen..." Alle sahen sich fragend an bevor einer sich an den Prinzen wandte und sagte:
"Wir wissen nicht wo sie ist, aber wenn sie lebt werden wir sie finden, versprochen." Das war das letzte was Erbesso hörte, kurz darauf glitt er in die Bewusstlosigkeit.

"Oh Man, sie sind weg, einfach verschwunden." Aregardo warf einen Handteller großen Stein, den er am Rand des großen Kraters gefunden hatte, durch die Luft und sah zu, wie er im großen Loch verschwand, wo einmal der Palast von Gemuse gestanden hatte. Die Emma-ho stand mehr schlecht als recht gelandet hinter ihm. Es war so still, obwohl noch für einigen Minuten hier ein tobender Kampf gewütet hatte.

"Wer bist du!?" Brüllte jemand in seinem Rücken und schleuderte einen Energieball neben seine Füße der die Ruhe zeriss und ihn von den Beinen fegte. Aregardo kam hart auf und stöhnte, als es ihm die Luft aus den Lungen presste. Er riss die so schnell er konnte die Arme nach oben, um zu signalisieren, das er sich dem Unbekannten fügte, der eben mit der Kraft einer kleinen Handgranate, die Erde neben ihm in die Luft gejagt hatte.
"Thomas Aregardo! Erdenpolizei, Abteilung für den Intergalaktischen Aussendienst! Nicht schießen!" Rief er dem Fremden entgegen und hob seinen Blick. Vor ihm stand eine Gruppe aus Sayajin, alle ramponiert. Sein wachsames Beamtenauge lies ihn nicht im Stich und verriet ihm in dem kurzen Augenblick, dass es sich um drei Männer und eine Frau handelte. Dem vermeintlichen Anführer fehlte der linke Arm, die beiden anderen Männer waren nur leicht verletzt und die Frau schien mit ein paar Schrammen davongekommen zu sein.
"Wir haben noch keinen Hilferuf geschickt, du bist keine Rettungskraft, also warum bist du hier?" Der Anführer hatte sich etwas beruhigt, als er bemerkt hatte, dass Aregardo keine größere Bedrohung darstelle, er war in seinen Augen "Nur ein Mensch".

"Ich bin mit Aki Suung und ihren Freunden hier nach Gemuse zu kommen um eine Gruppe aus Schwerverbrechern zu jagen." Sagte Aregardo nachdem er sich hingesetzt hatte. "Wir sind gerade gekommen als der Angriff im Gang war und die Prophetin von den Leuten die wir verfolgten gefangen genommen wurde." Die Sayajin warfen sich Blicke untereinander zu und murmelten.
"Wir kennen Suung, aber wo ist sie?" Endlich stellte sich jemand die gleiche Frage wie er selbst. Aregardo zuckte sichtlich mit den Achseln und wies mit einer Kopfbewegung auf den großen Krater hinter ihm.
"Verschwunden und ich habe keine Ahnung was mit ihnen passiert."
Der Anführer packte den Polizisten und hob ihn mit seinem verbliebenen Arm auf die Füße.
"Bis sie wieder auftauchen stehst du unter Arrest und musst uns bei der Bergung der Verwundeten helfen." Sprach der Sayajin ernst, worauf Aregardo nur nickte.
"Natürlich."

[Palast]

Aeon strauchelte einige Zentimeter zurück und warf Lafarion einen hasserfüllten Blick zu. "Was glaubst du wer ich bin!" Brüllte der Herr der Zeit und holte zu einem Schlag aus der zu schnell war, als das man ihn mit bloßem Auge hätte wahrnehmen können. die Luft wurde in ein wabberndes Hitzeflimmern verwandelt, doch Larry war verschwunden und tauchte im nächsten Moment direkt vor Aeon auf, der eine ausladende Bewegung vollzogen hatte und versänkte seine Fäuste in seiner Magengrube. "Teleportation, so ist das also." flüsterte Aeon, riss seinen anderen Arm nach oben und feuerte einen gigantischen Blitz purer Energie aus seiner Handfläche. "Was zum!?" erschrack der Herr der Zeit und sah wie seine Energie schon nach wenigen Metern verpuffte. "Wie kannst du-?" wollte er fragen und sah wie Larry vor ihm die Kampfstellung wechselte. "Dank meinem alten Lehrmeister Rico." grinste er. "Selbst ein Gott wie du bedient sich der gleichen Energie, wie wir Sterbliche, und deshalb wirst du jetzt auch sterben Aeon. ich kann es jetzt schon sehen dank Mandalines Fähigkeit."
Keine Sekunde verging und Lafarion lies einen Hagel aus präzisen Schlägen auf Aeon herabregnen, deren Wirkung sich in seinen unsterblichen Körper bemerkbar machte. Wie ein Gift durchfloss ihn das fremde Ki seines Gegners sein Eigenes und lähmte langsam seinen Körper.
"Aeon ich habe Schrecken gesehen, vor denen selbst deine Macht verblasst. Sie werden wiederkommen und auch diese Welt vernichten, zusammen mit dir und allen Anderen. Aber wenn ich euch besiege und mir eure Macht zu eigen mache, kann ich zurück und meine Welt wieder aufbauen. Also sterb und werde eins mit mir!" Lafarion holte aus und zielte mit dem nächsten Schlag genau zwischen die Augen des geschwächten Gottes.

[Lasst nicht zu das Lafarion Aeon tötet. Schließt euch zusammen und haltet ihn auf, damit der Spuk ein Ende hat.]
 
Palast

Bei dem ganzen Schauspiel der letzten Minuten war bereits ein beträchtlicher Teil des Palastes im Schnittpunkt der Zeitlinien zu Bruch gegangen.
Blöderweise hatten die Trümmer auch Ramirez, der von Seth und Link zu Boden geschickt worden war, unter sich begraben und ein unglücklicher Treffer am Kopf hatte ihn für kurze Zeit in die Bewusstlosigkeit geschickt.
Doch sein Körper hatte sich erholt und seine Gedanken waren wieder klar. Die Situation sah alles andere als gut aus und er blieb erstmal in seiner Position verharren und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. Ihre Lage hatte sich nicht unbedingt verbessert und das Blatt, das sie auf der Hand hatten, war nicht unbedingt geeignet, um noch viele Runden in diesem Spiel zu überstehen.
Sie hatten drei Probleme:
Erstens einen durchgeknallten Aeon,
zweitens einen durchgeknallten Larry und
drittens eine durchgeknallte Gefolgschaft Aeons

Alles trug nicht dazu bei Ramirez Laune zu bessern und gleichzeitig war er sich bewusst, dass er mit seinem momentanen Kräftelevel nicht wirklich viel ausrichten würde können. Und leider wusste er auch, wie er dies ändern könnte, auch wenn der Preis hoch war.
Sie hatte sich längst als schemenhafte Silhouette neben ihm manifestiert. Seine ständige, lästige Begleiter Razaki.
"Ich kann dir meine Kraft leihen, doch muss es diesmal für immer sein, du weißt es, wenn ich nur deinen Körper übernehme, reicht das nicht, er kann meine Macht nicht entsprechend leiten", flüsterte sie ihm mit einem selbstgefälligen Grinsen zu, dem der Nachtmahr nichts entgegenzusetzen hatte. Leider hatte sie recht und sein Verstand wusste dies.
"Aber wenn ein Teil meiner Essenz mit deinem Körper verschmelzen würde, ganz, für immer, dann könnte ein Teil meiner Kraft durch dich nutzbar werden, könnte", ließ sie ihre Bemerkung ihm Raum stehen.
Ramirez blickte sie stumm an, seine Entscheidung war innerlich längst gefallen, ihre Möglichkeiten waren begrenzt. Sein Nicken war die Zustimmung auf die Razaki noch gewartet hatte, dann verschwand sie mit einem irren Kichern und zog sich zurück in Ramirez Körper, der anfing dunkel zu leuchten. Das Dunkle nahm immer mehr zu und schließlich war nichts mehr von ihm zu erkennen. Doch ebenso schnell wie es begonnen hatte, war es auch schon wieder vorbei und Ramirez stand immer noch an der gleichen Stelle. Auch sein Äußeres hatte sich kaum verändert, keine Flügel, kein dämonischer Arm, lediglich seine schwarzen Haare waren nunmehr von weißen Strähnen durchsetzt.
Aber er spürte die neugewonnen Kraft in seinem Inneren.
Mit einem Schrei powerte er sich hoch und stieg in die Luft, um sich rasch Aeon und Larry zu nähern. Eine Sekunden später tauchte er direkt zwischen den beiden Auf und packte den erstaunten Larry am Kragen, gleichzeitig trat er Aeon seinen Fuß vor die Brust, sodass dieser nach hinten geschleudert wurde. Dann schnellte er mit Larry den restlichen Palastmauern entgegen und wollte sein Gesicht mit dem Stein Bekanntschaft machen lassen.
 
[Vent Vs. Kratos]
Vent konnte sich nach dem Wurf wieder ins Gleichgewicht bringen. Wutentbrannt starrte er zu Void und Kratos "So ist das also" sagte er in einem ruhigen Ton, der in komplettem Kontrast zu seinem wutverzerrtem Gesicht stand. "Zuerst rettet er dich, dann du ihn. Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass ich betrogen wurde"
Vent zog nun sein Schwert hervor und sein Blick galt nun nur Void und sie konnte erkennen, dass seine Augen glitzerten.... waren es Tränen, die sie sah?
"Weißt du Void, in dem Moment, in dem ich dich töten sollte, wäre meine Seele gestorben, deswegen war ich glücklich, als du von Kratos gerettet wurdest, da ich so meine Loyalität zu Aeon zeigen konnte, ohne dich töten zu müssen.... doch du hast mich hintergangen, dafür wirst du büßen, doch vorher" er wandte seinen Blick wieder Kratos zu "wird er sterben!"
Mit ausgestrecktem Schwert schoss er jetzt auf Kratos zu.

[Akeila Vs. Kaos]
Nur mit knapper Not schaffte Kaos es der Shizo-Scheibe von Akeila auszuweichen. Wütend und überrascht starrte er sie an. "Wie kannst du es wagen Saiya-jin Schlampe!" schrie er ihr zornentbrannt entgegen. Kurz darauf war er verschwunden, nur um direkt hinter Akeila aufzutauchen, er versetze ihr einen starken Tritt in den Rücken und jagte ihr direkt hinterher, nur um sie, noch bevor sie sich fangen konnte, auch gleich einen weiteren Schlag mit der Faust direkt ins Gesicht zu verpasse, als sie erneut davon flog bereite er einen Angriff vor "Hier Saiya-jin Schlampe, ein Angriff, der einst von einem der euren benutzt wurde - Kame-hame-Haaaaaaa!"
 
[Kratos versus Vent]

"Du kapierst es wirklich nicht? Dann werd ich die Wahrheit in deine Augen brennen!"flüsterte Kratos, während der wütendte Vent auf ihn zu fegte. Mit einem Mal färbte sich die Umgebung um ihn pechschwarz, während Kratos aus seinem Sichtfeld verschwand. "Was ist das für ein fauler Trick?!"rief Vent, als vor ihm Void auftauchte und die Umgebung sich wieder zurückverwandeln zu schien. Doch auch Void hatte ihr Schwert gezogen und erschien überraschend vor Vent. "Ich habe dir vertraut ..." die matten Augen gefüllt von Trauer, vielleicht sogar Verrat und der psychischen Schmerzen , die Kratos gesehen hatte prallten auf Vents. Unerwartet traf ein Schwerthieb die Brust des Nod-jins und ein starker Schmerz durchzuckte seinen Körper. "Hättest du mir nur über dein Vorhaben Bescheid gegeben ..." ein weiterer Schmerz durchzuckte den Körper von Vent, der sich schnell gefangen hatte und nach der Void schlug. "Warum musste es auf die Art enden?!" Die schwarzen Federn umgaben Vent als viele Schwerthiebe ihn zu treffen schienen. Als Vent die Augen öffnete stand vor ihm Aeon, während die Void sich in Rauch auflöste. "Hahahah, du hast deine Aufgabe erfüllt ... Jetzt brauch ich dich nicht mehr!" Ein typischer Aeon-Energieball schlug auf Vent ein und die Umgebung färbte sich ein weiteres Mal schwarz ... "Stirbt Aeon durch Larry ist es das Ende! Jeder Tod kommt Larrys Macht zur Verstärkung. Wir wollen Aeon überzeugen und Larry stoppen, denn beide führen sonst nur einen Wahnsinn herbei."

Diesmal war es wieder die Stimme des Dämons, während die Umgebung endgültig die Ursprungsform wieder angenommen hatte. Vent raste weiterhin auf Kratos zu nachdem er seine Gedanken wieder gefasst hatte, der nun begann ein paar Worte zu murmeln. Doch der Nod-jin hatte vollen Erfolg und mit einem Zischen steckte das Schwert in Kratos Schulter! "Ein schlechter Bluff Dreckskerl!" Erst jetzt hatte Vent bemerkt das die angeblichen Verletzungen verschwunden waren. "Hadou no 31: Shakkahou!"sprach Kratos mit kalter Stimme, während in diesem Moment ein roter Energieball gegen Vent gedrückt wurde.

[Autor's note: Vent war ab dem Zeitpunkt wo es schwarz wurde bis zu dem Part wo Kratos über Aeon und Larry redet in einem Genjutsu. Die Aktionen von "Void" sollten in etwa ihre Gefühlswelt wiederspiegeln damit Vent - egal wie kurz - über seine "vorschnelle" Handlung skeptisch bzw. stutzig werden soll. Der Aeon-Teil stellte eine Möglichkeit des Verlaufs dar. Der fettgedruckte Teil war meine Hauptabsicht ^^]
 
[Palast]

Der Sam Teil im inneren Akeilas begann zu rasen vor Wut. Wie immer in dieser Form waren Ihre und die Gedanken Akis die gleichen und doch gegtrennt. Dieser Kaos-Type ging ihr auf die Nerven, vom Rest der Situation mal ganz zu schweigen. Der letzte Faustschlag hatte gut gesessen, doch im Flug konnte sie das Kame Hame Ha erkennen das hinter ihr her donnerte. Noch während des Einschlages des Energieballs lachte Kaos genüßlich auf. Sein Sieg schien im Sicher. Er legte den Kopf zurück und begann zu lachen das ihm unangenehm im Halse stecken blieb. Akeila war unter dem Energieball hindurch direkt zu ihm zurück geschoßen. Ihre schlanken Finger hatten sich um seinen Hals gelegt und drückten erbarmungslos zu. In der zweiten Hand erschien einer ihrer Schizoscheiben die gefährlich schimmerte. "Wusstes du das die sogenannten Schlampen im alten Babylon, Indien und Japan die gefürchtesten Assasinen der Geschichte waren?" Fragte sie eiskalt lächelnd. Nach Luft ringend packte er an das Handgelenk unterhalb seines Kinns, wie nur konnte sie es wagen, doch die erschreckendere Frage war, woher nahm sie die Kraft ihn so in der Luft baumeln zu lassen wo er doch an den Gelenk mit beiden Händen zerrte. "Es ist kein Wunder das es so göttliche Frauen wie mich immer schon gab und das die Männer schon immer wussten wo ihr Platz war." Sie drückte mit ihren eisigen Fingern noch ein wenig fester zu, so das man ein leichtes bedrohliches Knacksen hörte.

Die Fusion bemerkte jede Veränderung um sie herum, es war verrückt. Ramirez prügelte sich mit Larry und Aeon gleichzeitig, doch seine Aura hatte sich wieder gewendet, verstärkt ja aber auch in eine sehr bedrohliche Mischung. Kratos hatte ein Schwert in der Schulter stecken das Vent ihm hinein jagte und jeder schien mehr oder minder mit alten uind neuen Dämon aus der Vergangeheit beschäftigt.
Einer dieser Dämonen Lamagra so hieß er schien bei Aeons spielen nicht mit machen zu wohlen und Kaos war in ihrem Griff.

Er röchelte immer noch setzte nun aber zu einem Tritt an der genau in ihrer Nierengegend angesiedelt war. Akeila ließ ihn los. doch nicht ohne ihm vorher die Shizo Scheibe genüßlichst in sewine Eingeweide zu jagen. Der Schmerz wurde in ihrem Gehirn ausgeschaltet und der ersten Scheibe die ein Volltreffer war, sendete sie noch einige nach. "Du bist nicht einmal den Dreck unter meinen Füßen wert, so einen dümmlichen analphabten wie dich hab ich schon lange nicht mehr erlebt." Brüllte sie ihrem Gegner nach der in dem nächsten Schutthaufen verschwand. Mit einem Wutschrei stürtze sie ihm nach, nicht ohne einige gebührende Geschenke in Form von Energiebällen, die einen Einschlag nach dem anderen verursachten in dem Zielgebiet in dem Kaos landete.
 
[Akeila Vs. Kaos]
Kaos riss seine Augen auf und blickte Akeila erschrocken und überrascht an "W.... wie k-k-kann das sein?" waren seine letzten Worte, als er zu Boden stürzte. Dabei löste sich die Fusion auf und Kane und Chaos fielen hinunter, als sich plötzlich aus Chaos Körper eine schwarze Energie löste. Kurz vor Akeila aufflackerte, im Raum herumirrte, Vent fixierte, nur um direkt auf ihn loszuschießen.

[Kratos Vs. Vent]
Vent wich dem Angriff von Kratos aus, indem er sich zur Seite hechtete und mit einer Rolle auf den Knien wieder zur Ruhe kam. Er blickte in Kratos Richtung, anschließend zu Aeon und dann zu Void.
Kratos Vision schoß ihm durch den Kopf 'Handle ich nicht gerade genau so, wie mein Vater.... in der festen Überzeugung für das größere Wohl zu handeln.... in der festen Überzeugung für das größere Wohl, hintergehe ich Freunde, wollte ich die wichtigste Person in meinem Leben töten' jagte es ihm durch den Kopf.
Er stand auf und blickte zu Kratos und rief "Halt!" dann sah er zu Void "Void.... es tut mir leid.... ich' er ging immer näher auf sie zu, als er plötzlich von hinten getroffen wurde - es war Chaos' Seele.
Vent sackte kurz zu Boden, als er wieder aufstand un die Augen öffneten leuchteten sie in einem brennenden rot und um sein Gesicht zeichnete sich ein boshaftes Grinsen ab. Er schritt weiter auf Void zu "Es tut mir leid Void, aber ich muss dich jetzt für den Verrat an mir, leider ins ewige Jenseits befördern!"

[Anmerkung: Da Chaos immer einen Wirtskörper braucht, ist der tote Körper, der jetzt gerade zu Boden gestürzt ist, der von Hayate, seinem letzten Wirt. Weshalb Larry also Hayates Seele einverleibt kriegt.]
 
[Palast Reste]

Wortlos starrte Kratos auf das Schwert in seiner Schulter und anschließend zu dem veränderten Vent. So fühlte es sich also an, wenn man unterlegen war. Für Kratos ein merkwürdiges Gefühl, auch wenn es sich nichts darauf einbildete. " ... ... ... Deine Energie wurde nun ebenfalls von einer dritten Energie verstärkt? Neben Ramirez hätten wir nicht gedacht soetwas so schnell wiederzuerleben ..."ertönte Kratos Stimme, die sich mit jedem paar Wörtern mehr verzerrt hatte. Whiteout selber bestätigte Kratos Vermutung, indem sie teilweise die Kontrolle übernahm. "Hahahaha wie es aussieht bleibt mir keine andere Wahl ... Nie hätte ich gedacht es gegen einen von euch einzusetzen ... Ich kann jedoch mein Versprechen nicht brechen, nicht nach alldem was passiert ist!"sprach Kratos, während beim letzten Teilsatz seine Gestik von negativen Emotionen (Hass, Verägerung, Wut) gespiegelt wurde. "Void ... Kinneas war es? ... Ah, jetzt erinnere ich mich. 'Kinneas', er hatte mir davon erzählt ... Es scheint wohl, dass meine Ninjutsu daher ihren Ursprung haben." Sein Körper wurde von einer dunklen Energie umhüllt. "Entertain me ... Vent. Show your true colour, your true fighting spirit and duel me. Revenge will never run away." Die Worte hatten einen seltsamen Klang, die sich vom Charakter des Dämongamis abhob: Vorfreude oder aber eine gewisse Erwartung eines Kampfes. Kratos brach das Siegel, das einen kompletten Teil des Charakters enthielt und nur gegen die Insektoiden IM Portal freigesetzt wurde.
 
[Palast Reste]

Ramirez preschte auf die Übereste der Plalastmauern zu und rammte Lafarion, mit dem Gesicht vorran gegen eine der wenigen intakten Wände der zerstörten Anlage. Das Gestein zersprang wie eine Pollenblume im Sturm und die kleineren Gesteinsbrocken wurden in alle Richtungen geschleudert, um wenig später wie ein grauer Regenschauer zu Boden zu stürzen. Eine Wand aus Staub und Schmutz bildette sich und verdeckte die Sicht auf die beiden Kämpfer. Es war nicht auszumachen, ob Ramirez ihrem Feind mit seinem Manöver Schaden zufügen konnte. Selbst Aeon, der sich wieder in der Luft gefangen hatte, nach seinem unfreiwilligem Flug, beobachtete die Wolke aus Schutt mit Anspannung und bereitete sich darauf vor, das Lafarion wieder zum Vorschein kam, um ihnen erneut ihre Kräfte zu rauben.
Auf der anderen Seite versuchte Mirai-Ventra, der Erdenkijin aus der Zukunft und Larrys Begleiterin, die sich schon zu Beginn des Geplänkels von ihrem Schützling getrennt hatte und Abseits des Schlachtfelds stand, mit ihren Raubtieraugen durch den Schleier aus Schutt zu blicken. Es gelang ihr nicht und so stellten sich die Haare auf ihrem Nacken auf, wie die Piken einer Palisade. Was in ihrem Geist vorging war für Aussenstehende nur zu erahnen, als sie ihr Maul aufriss und zwischen den scharfen Fängen hinaus brüllte:
"Du kannst nicht verlieren Lafarion! Lafarion! Bring es zu ENDE! LAFARION!!"

"Geh mit deiner Mutter, ich bringe das zu Ende." Am Horizont blitzen die Wolken in einem blutroten Schein und die graue, leblose Steppe wurde von Erruptionen heimgesucht die in weiter Ferne Kontinente zerissen. Die Erde war am Ende, sie würde die Folgen dieses Kampfes nicht überleben. Doch dem Jungen war das Egal, genauso wie der Befehlston in der Stimme des Sayajins. Er machte ein paar Sätze und stellte sich vor ihm auf, beide Arme von sich gestreckt, um ihm den Weg abzuschneiden. "Wenn du gehst wirst du sterben.." Nur mit Mühe gelang es ihm bei diesen Worten, Tränen zu unterdrücken, für die es noch keine Zeit gab, sie zu vergießen. Er hatte den Blick zu Boden gesänkt, um dem Sayajin nicht den Glanz seiner feuchten Augen zu zeigen, allein aus sturem Stolz. "Genauso wie Tante Aki und allen anderen die versucht haben Yadrat zu verteidigen. Mowlclaw, Kenta und Sheireen, alle tot, weil sie sich für den Kampf entschieden haben! und wenn du gehst Rico, wirst du auch sterben!" Der Sayajin schritt auf ihn zu, während in der Ferne das Grollen des Krieges immer näher rückte, die letzten Verteidigungslinien der Erdenstreitkräfte wurden gerade in Stücke gerissen.
"Irgendwann kommt dieser Augenblick für jeden von uns Lafarion. Der Punkt wo für uns die Reise des Lebens zu Ende ist. Als Shanté der Seuche anheim fiel, entschied sich Sheireen bei dem zu bleiben der diesen Weg mit ihr Hand in Hand zu Ende beschreiten würde." Lafarion sänkte seine Arme langsam und ging ein paar Schritte zur Seite. "Dann gehst du, weil du weisst das du sterben wirst..." Rico nickte und legte dem Jungen seine Hand auf die Schulter. Er drückte ganz sachte zu und sagte: "Ich würde gerne sagen, dass ich Hoffnung habe.." innerhalb eines Liedschlages durchfluttete den Sayajin ein heller Blitz und verwandelte ihn in einen Super Sayajin, dessen stechend blaue Augen zum Horizont blickten, wo es nun Still war. Der Krieg der Erde war zu Ende, die letzten Verteidiger waren gefallen.
" Alles auf das ich jetzt noch hoffen kann ist die Wut und Trauer in mir durch einen letzten Kampf von meiner Seele zu trennen.." Dann war er weg, wie vom Erdboden verschluckt und am Horizont begann der Himmel zu brennen.

Der Staub legte sich schleichend, doch bevor er ganz zu Boden fiel sprang eine Gestalt aus ihr heraus und kam in der Luft zum stehen. Es handelte sich um Ramirez, dessen schwarzes Harr von weissen Strähnen geschmückt wurde. Er sah zu den anderen, selbst Aeon und rief ihnen in einer leicht fremden Stimme zu:
"Es ist noch nicht vorbei!"

Eine Druckwelle fegte die letzten Reste der Staubwolke hinfort und gewährte den Blick auf den Ort des Geschehens. Lafarion stand aufrecht und sendete aus seinem verbliebenen Auge einen dermaßen hasserfüllten Blick, das es einem die Eingeweide umstülpen konnte. seine linke Gesichthälfte war Blut überströmt und seine Kleidung schwarz und vollgesogen. in seinen Händen glühte eine dunkle Aura die jeder Anwesende spüren konnte. Sie saugte einem langsam die Kraft aus. Selbst der Himmel in dieser geschlossenen Dimension begann wie ein dunkler Rubin zu glühen.
"Ich werde euch alle umbringen! Jeden einzelnen! Leidet und Krepiert!!"
 
Mit einem lautlosen Zischen verschwand die dunkle Aura um den Dämongami, dessen äußerlichen Züge wieder "dämonische" Züge angenommen hatten. Mit ruhigen Bewegungen zeichnete er einige Sachen auf den Boden, als der Fleck schwach schimmerte und zu einem Notizblatt wurde, dass Kratos in seine Manteltasche steckte. <<Was war das Kratos? Für Briefe haben wir keine Zeit!>>ertönte Suzaku. Doch Kratos lächelte nur im klischeehaften geheimnisvollen Stil. "Nur ein paar Erkenntnisse ..."kam die nichtssagende Antwort. "Larry verliert aber im dramatischen Stil seine Fassung ... Besser als ich." Die energiesaugende Methode von Larry war in der Tat störend. Sie würde garantiert auch die Energie von Methoden absaugen, die die Energie unterdrücken würden oder zumindest es versuchen. Sein Blick schweifte zu Sentinel, der Einzige der wirklich zu wissen schien was hier vorging und vielleicht deswegen eine Möglichkeit für den Tumult parat hatte.
 
[Rand der Galaxie]

Die Mechanik der Brückenschleuse, welche die Prometheus mit einem der Seiteneinstiege des riesigen Kommandoschiffes verband, öffnete sich unmerklich stotternd und zögerlich. Der Stahl ächzte und schrie, als er sich wie die verhakten Zähne eines Untiers, vor Azraels Augen, auseinanderzog. Das Geräusch war einmalig für eine Maschine, so wie seine Bauart. Halb Nieten, Ketten, Motoren und Brennstoff und halb etwas, das pulsierte und ständig seinen unbeschreiblichen und angsteinflösenden Aggregatzustand zu ändern schien. Die Nachtmahre nannten das ihre Magie, eine Symbiose aus Technik und Unerklärlichem.
Der Todesengel verlies sein Schiff um das Kommando über ein neues, namenloses Monstrum zu übernehmen das an der Spitze einer ehrfurchtgebietenden Flotte durch das All fliegen würde. Doch noch war nichts von diesem Ereignis zu spüren, auch wenn das Schiff allein schon nach Zerstörung klang und auch die innere Architektur einem normalen Verstand das Wort ungemütlich abringen würde, so war es doch nur ein großes Schiff, nichts auf das ein echter Krieger schwören würde.

Azrael war ohne Begleitung angekommen, doch sein Erscheinen blieb nicht lange unbemerkt und er nicht lange unbehellicht. Nach einer kurzen Weile kamen ihm auf der Kontrollstation der Andockburchten ein kleiner Trupp Fußsoldaten und Soldatinen im Laufschritt entgegen. Sie trafen ihn genau, als er den weiten Raum des Docks passierte, in dem es vor leichten Jägern, Korvetten und Abwehrfregatten nur so wimmelte. Und die Leute die diese Gerätschaften warteten, das wusste Azrael, waren keine Techniker, sondern ebenfalls Soldaten, denn unter den Nachtmahren gab es außer den ganz jungen niemanden, der nicht dazu ausgebildet wurde zu kämpfen.
"Lord Azrael!" Wurde er ungewöhlich freundlich angehalten und im Nu reihte sich vor ihm eine kleine Meute aus Nachtmahren auf, die teils in voller Montur, teils einheitlichen Freizeitkleidung steckten. Einige unter ihnen, das stach ihm ins Auge, hatten ihre humanoide Hülle abgelegt und beäugten ihn hinter langen Mäulern und kleinen dunklen Augenhöhlen in gebeugter Haltung heraus an. "Die Crew der Ungetauften Speerspitze ihrer Flotte heißt sie auf ihrem Schiff willkommen. Wir haben gerade Schichtende und deshalb die Hände frei um Sie zu begrüßen und einzuweisen." Der junge Mahr der mit ihm sprach hatte eine atlethische Statur und eine einprägsame Ansammlung von Kriegsbemalungen an den freien Körperpartien, die er bei einer ausladenden Geste der Begrüßung presentierte. Jemand schnaufte im Hintergrund und schlug ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf, so hart das der Junge zusammenzuckte und sich knurrend Umsah. "Hör auf vor ihm zu pralen Lerthal, dass ist peinlich, sag ihm lieber was man dir gesagt hat, dann können wir endlich Essen, ich hab nämlich Hunger." Der unsamfte Weckruf kam von einer Nachtmahrin die wie die Anderen im Rücken von Lertahl stand und ihn mit einem ungeduldigen und hungrigen Blick dazu ermahnte, sich zu sputen.

"Ja doch, aber das ist ein Clansführer und die nehmen gute Krieger bei sich auf, da darf man doch wohl als Clanloser etwas Eigenwerbung machen." schnaubte er und drehte sich zu Azrael. "Sigmared ein Agent des siebten Clans möchte euch umgehend auf der Brücke sehen, er sagte, er und diese Frau mit den weissen Haaren wollen mit euch sprechen."
 
[Palastreste]

"Ein Vorschlag.", sprach der alte Kree-jin langsam zu dem Herren der Zeit, der die neue Entwicklung des Geschehens mit einem bitteren Gesichtsausdruck verfolgte, aber offenbar nicht mehr unmittelbar darauf bedacht war, die Erdenkrieger unnötig in Kämpfe zu verwickeln. "Du kannst nicht abstreiten, dass Larfarion ein ernstzunehmender Gegner ist. Also werden wir dir behilflich sein. Im Gegenzug dazu siehst du davon ab, diese Zeitlinie zu zerstören. Glaube mir, die Mitglieder des Rates würden das auch zu schätzen wissen. Alles andere wäre doch sehr... verwirrend."

Kaum hatte er die Worte gesprochen, kam ein undefinierbares Grinsen über das Gesicht des Kree-jin, während Aeon ihn lange und ausgiebig musterte. Ein Schatten der Erkenntnis huschte über dessen Gesicht, als er erkannte, wer da eigentlich solche unformellen Worte an ihn richtete.
"Wächter!", donnerte seine Stimme, als er sich an Sentinel wandte. Dieser verneinte aber mit einer wedelnden Geste des rechten Zeigefingers. "Ehemaliger Wächter. Mittlerweile nur noch Agent, sowie ich das sehe. Also, was meinst du? Deal?" Ein Brummen kam von dem Herren der Zeit, welches Sentinel einmal als überdeutliches Ja definierte. Zufrieden Nickte er und sah sich die Situation genauer an.

Larry war das Hauptproblem. Alles andere waren nicht mehr als kleinere Unannehmlichkeiten. In diesem Moment sprang der Gegner wieder aus dem Schutt heraus und entfaltete die dunkle Aura seiner unnatürlichen Macht. Ihre Energie wurde ihnen entrissen. Gestohlen. Missbraucht. Egal, wie ihre Lösung auch aussehen würde, sie müsste schnell gefunden werden.
Sentinel seufzte, als ihm klar wurde, dass sie auf herkömmliche Art und Weise vermutlich nicht mehr gewinnen konnten. Larry war zu stark geworden, um sich ihn direkt zu stellen.
Und trotzdem wollte der Kree-jin nur sehr ungern auf Tricks zurückgreifen. Tricks, die seiner Zeit als Wächter entsprangen.

Allerdings - und dies war ihm klar - war genau das die Antwort, nach der sie suchten. Wennd er Hohe Rat nicht wollte, dass er solche Tricks einsetzen würde, hätten sie ihn die Erinnerung doch genommen, genauso wie sie ihm die ursprüngliche Erinnerung an Ricos Tod genommen hatten.
Und wieder lief also wieder alles auf den Saiya-jin hinaus.
Irgendwie bedauerte es, die Ruhe der Toten zu stören.

"Ich werde euch alle umbringen! Jeden einzelnen! Leidet und Krepiert!!", schrie Larfarion ihnen allen entgegen. Eine klirrende Stimme antwortete ihn.
"Also willst du mich ein zweites Mal töten? Ist das die Art und Weise, mit dem eigenen Lehrmeister umzugehen?"
Rico war nicht mehr als ein transparenter Schemen, der schwerelos hinter einer der zersplitterten Säulenreste auftauchte und mit leeren Augen den Aggressor suchte. "DU!", entkam es Larry, als er den Saiya-jin erkannte. Ungläubig sah er auf die geisterhafte Erscheinung, ohne wirklich zu realisieren, dass sie mit einen winzig kleinen Energiestrahl verbunden war, der aus Sentinels Hand kam.

Ein Hologramm war eigentlich nichts anderes als eine andere Form von Licht.
Licht ist Energie.
Kree-jins kontrollieren Energie - zumindest in begrenzten Maß.
Ein Taschenspielertrick - nichts weiter.
 
[Ruinen des Lebens]

Er war ihr Sohn und doch irgendwie nicht. Die Vermischung von Aki und Sam war gefährlich stark auf Mutterinstinkte ausgelegt. Doch die Verbindung der beiden wusste genauso das dies nicht der Sohn sein konnte den eine Person wie Sam groß ziehen würde. Aus einem starken Bauchgefühl heraus wussten beide das dieser Larafino nicht das Kind war, das Sam hatte.

Als die schemenhafte Gestalt Rico´s auftauchte, verengten sich die Augen der Fusion zu engen Schlitzen. War das wirklich ihr Rico, sprach vom Totenreich her mit ihnen ? Schlimmer noch wie würde Shanté auf ihn reagieren? Doch die vorwiegende Frage war, wie konnten sie die Situation am besten nutzen um Larry unschädlich zu machen. Zumal ihnen die Zeit langsam ausging, die Fusionierung würde nicht mehr lange halten.

Was also war der Plan deses Agenten,Sentinels,Wächter,Rico Imitation, was auch immer er war der verbunden war mit der schemenhaften Figur. Zumindest wusste Akeila nun sicher das dies nicht der orginal Totenreich Rico war. Er würde über diese Bezeichnung lachen.
 
[Reste]

Alle spürten, wie ihre Kraft zwar langsam, aber beständig zerfloss. Lafarion hatte sie an diesen Ort gebracht, einen Ort, an dem er alle Asse in den Händen hielt.
Und so war es nötig, dass sie ihre letzten Joker ausspielten.
Lafarion war immer noch etwas schockiert von Ricos Erscheinung, doch er konnte sich kurz darauf wieder sammeln.
"Ich hab dein Ich in dieser Dimension in mich aufgenommen, du kannst nicht hier sein!", schrie er dem fadenscheinigen Rico entgegen.
"Du hast recht, mein ganzes Ich kann nicht hier sein, aber ein Teil reicht. Und nein, du hast mich nicht in dieser Dimension getötet. Mein Schicksal wurde anders besiegelt", erwiderte Rico ruhig.
Sentinel musste vorsichtig sein, mit dem, was er sagte, da Lafarion so lange wie möglich verwirrt werden musste. Offenbar hatte er eine sehr starke Bindung zu Rico besessen und war von der Erscheinung verblüfft.
Sie musste diese Situation zu ihrem Vorteil nutzen, sonst standen ihre Chancen sehr, sehr schlecht.
 
[Palastreste]

"Das war also die andere Zukunftsvariante ... Hahaha, interessant und doch möglich."flüsterte der Dämongami. <<Was redest du wieder? Willst du wirklich sagen, dass die Zukunftssache stimmt?>>brummte Suzaku, während Kratos ein paar Handsiegel formte. "Es gibt keinen absoluten Weg! Eine Zukunft ohne meine Anwesenheit wäre durchaus denkbar, wenn man aus der Vergangenheit ein Merkmal verändern würde ... Entweder die Flucht in die Erden-Dimension oder ganz einfach Yue's Besuch in meiner Zelle! Nur dadurch hatte ich überhaupt beschlossen ... weiterzuleben ... Überhaupt spielt es keine Rolle ob ich in Larry's Zeit existiert habe oder nicht. Mein Part sollte immer nur als Nebenrolle gelten. Alles andere stört mittlerweile meinem eigentlichen Vorhaben." <<Also planst du doch mehr als die Regulierung?>> Kratos grinste leicht vielsagend. "Vielmehr ein 'Projekt' Suzaku ... Für das allgemeine Selbstständigwerden der Rassen."kam eine weitere vague Aussage. Momentan hatte Operation: Larry Vorrang. Wenn Kratos es schaffen könnte für einen kleinen Moment Larrys Energielevel zu übertrumpfen oder gleich zu halten, könnte er ihn mit Bakudou immobilisieren. Zumindest für kurze, undefinierte Zeit. Seine Trumpfkarten à la Hi-Ougi Style, Shikai + Bankai und Evolution 2, würde er nicht verwenden. Kratos selber betrachtete dies als "noch" vergeudete Energie, gegen einen Gegner der jede Sekunde für neue Überraschungen sorgen kann.
 
[Palastreste]

"Bist du bereit?" fragte Marafinn der mit der Hilfe von Tymoras Teleportationskräften hinter Kratos aus dem Nichts auftauchte. Die Blutmutantin grinste einfach nur frech in Kratos Richtung. "Bereit wofür?" Fragte der Shinigami, der sich keinerlei Überraschung ansehen lies. "Du musst es gespürt haben, der Druck, der von Lafarion ausgeht, ist rapide in den Keller gefallen, in dem Moment, als dieser Sentinel seine Projektion eingesetzt hat." Marafinn bemerkte das Kratos Blick kurz abschweifte und er versuchte diese Veränderung zu spüren. "Aber sie steigt wieder auf das alte Niveau, die Veränderung hat höchstens nur für eine halbe Sekunde angehalten,..." Er hielt kurz inne, dann trafen sich ihre Blicke erneut. "Du hast die Schwäche unseres scheinbar unbesiegbaren Gegners ebenfalls entdeckt, stimmts?" fragte Marafinn und schien den anflug eines Lächelns auf den Lippen zu tragen. "Wie, was meint ihr." Tymora blickte erstaunt zwischen den Beiden hin und her, sie hatte es nicht verstanden. Als keiner der beiden etwas zu sagen schien lief sie beinahe so rot an wie eine Tomate. "HEY, was meint ihr de-!" "Lafarions gigantische Menge an Ki geht Hand in Hand mit seiner Konzentration.." fing der Dämonenbeschwörer an. "...oder anders gesagt, im Gegensatz zu uns, hat er kein stabiles Energieniveau das er unterbewusst halten kann." Beendete Kratos den Satz, worauf Marafinn zustimmend nickte und Tymora erstaunt in die Richtung des Shinigami blickte.

"GEH MIR AUS DEN AUGEN!" Brüllte Lafarion und schoss mit seiner Linken einen kleinen aber unglaublich starken KI-Blast auf das Abbild von Rico, das von dem Geschoss einfach mitgerissen wurde, als es mit einem lauten Knall an der dimensionalen Grenze detonierte. "Ich habe dich wie einen Vater verehrt...Du verdammter SCHWÄCHLING!"
Sentinel musste der Attacke ebenfalls ausweichen, versuchte dabei aber nicht den Gegner aus den Augen zu lassen. Etwas erleichtert stellte er fest das sich Lafarion nicht bewegt hatte, ihn nun aber mit seinen Augen direkt fixierte. Ich hoffe die anderen haben das gleiche gespürt wie ich, ob er wohl auf den gleichen Trick zweimal hereinfä-
"Du warst das also?"
Sentinel erstarrte beinahe vor Schreck als er die Stimme des Feindes hinter sich hörte, dann durchfuhr ihn ein stechender Schmerz und ihm wurde langsam Schwarz vor Augen. Jedoch sah er noch wie Lafarions Hand aus seiner Brust ragte und mit seinem Blut getränkt war.
 
[Palastreste]

Ein kaltes Lachen huschte über das Gesicht des alten Wächters. Sein Körper fühlte sich schwer an, so unglaublich schwer. Und die Schwärze hinter seinen Augen schien ihn einen Moment lang zu übermannen. Doch noch war er nicht tot - noch war das Leben, dass er sich so mühsam erkämpft hatte, nicht erloschen. Noch konnte er handeln.

"Eich Schwäüchling also...?", murmelte der Kree-jin, während seine Hände die Faust zu umschlingen begannen, die durch seine Brust ragte. "Ein schwächling soll Rico gewesen sein? Wäre es die Art eines Schwächlings, sich für seine Freunde einzusetzen? Sich für sie zu opfern, wenn es sein musste? Rico war stärker, als du jemals sein wirst. DU BIST DER SCHWÄCHLING!" Mit diesen Worten ließ der alte Wächter die Energie in seinem Körper pulsieren. Und schickte enorme Elektrizitätsimpulse über den durchgebrochenen Arm an den Gegner, der die Energie zusammen mit einer Welle der Erinnerung empfang. Erinnerungen an Rico, gesehen aus den Augen von Sentinel. Erinnerungen an seinen alten Schüler. An dessen Kämpfe. An seine Aufopferung. An sein typisches Grinsen.
Larfarion erinnerte sich.


[Another time, another place]

"MEISTER!"
Die Stimme des Jungen überschlug sich, als er außer Atem schließlich an dem Ende der langen Treppen angekommen war und den Saiya-jin erspähte, der mit eisernem Gesichtsausdruck wie angewurzelt an dem Rand des halbeingestürzten Gebäudes stand, dass früher mal ihr Zuhause war. Die Ruinen der früheren nördlichen Hauptstadt loderten noch immer, während das Abendrot den Himmel in die Farbe des Blutes tauchte. Und sich der Himmel langsam schwarz färbte von dem Eintreffen der ersten Schiffe. Sie waren zu viele, zu mächtig.
Und vor allem waren sie an der Speerspitze der Armee.
Es war nie ein gleicher Kampf gewesen.

Rico blickte vom Horizont hinweg zu dem jungen Kämpfer, der vielleicht einmal 13, 14 Jahre alt war. Larfarion und er waren die letzten. Die letzten einer Generation, deren Willen nie gebrochen werden konnte. Ganz egal, was sich ihnen entgegenstellte. Ein erfreulicher Funkeln ging über sein gesundes Auge, während er sich die Augenklappe über das andere gleichzog.
"Larfarion...", begann er, mit einer Stimme, die ungewohnt traurig klang. "Es war mir eine Ehre, dich unterrichten zu können. Ich wünschte, ich hätte mehr für dich tun können. Mehr für dich, für Kenta, für Sheireen, mehr für alle... Doch es sieht so aus, als hätte ich in dieser Hinsicht versagt. Also bleibt mir wohl nur mehr eines zu tun."

Larfarions Augen sammelten sich mit Tränen, als sich sein Meister zu ihn herunterbeugte und ihn an den Schultern packte. Sein typisches Grinsen wirkte auf einmal so traurig und so weit entfernt, wie nie zuvor. "Lebe, Larfarion, Lebe! Du bist unser Legat. Du bist unser Vermächtnis an diese Welt. Lebe und werde glücklich. Und versuche dich nie, nie mehr wieder, alleine dieser Übermacht zu stellen. Ich will dich nicht so schnell im Jenseits wiedersehen. Du musst weiterleben, und du darfst dich nicht töten lassen. Vergiss den Kampf. Wir haben ihn bereits verloren. Unsere Zeit ist vorbei. Es tut mir leid."

Ein dumpfer Schlag beendete die Erklärung des Saiya-jins, der Larafarion die Luft raubte und ihn zu Boden schickte. Aus den Augenwinkeln konnte er noch sehen, wie sich Rico vom Boden abstieß und in Richtiung der eintreffenden Armee flog, während seine Worte noch immer im Geist des Jungen wiederhallten. "Unsere Zeit ist vorbei... Unsere Zeit... Zeit...."


[Now, here]

"AAAAAAAHHHHHHH!", schrie der Angreifer, als ihn die Energie packte, die Erinnerung niederwürgte und seine eigene Kraft zu fluktuieren begann.
Die Anwesenden konnten regelrecht spüren, wie seine Macht unstabiler wurde.
 
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