[Forum RPG] Invictus - Part I (Hauptthread)

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[Palast - Action!]

"NEIN!!!" schallte ein einziges, lautes Wort durch die Überreste des Palastes. Im selben Moment, in dem Larry ausholte schien Aki zu explodieren. Doch es war nur ihre Aura, die sich in einem einzigen, schlagartigen Moment zur vollen Macht des dreifachen Super Saya-jin entfaltete und mit ihrer nunmehr grellblauen Antikaioken verband.
Gleichzeitig stiess Jeff ein Brüllen aus, dass man von jemandem, der vor kurzem mitsamt Schwanz nur einen halben Meter maß, nicht erwartet hätte und stürzte sich vor.
Larry's Rechte fand ihren höchsten Punkt, bewegte sich wieder ein paar Millimeter auf Sam zu...

...dann krachte etwas grell blau leuchtendes mit der Wucht eines einschlagenden Kometen gegen ihn und riss ihn von Sam los, direkt in den Schlag von Jeff, der seine Reise auf ungemütliche Weise stoppte und ihn ein paar Meter zurücktaumeln ließ, wo er nun vollkommen ohne Deckung stand. Aki bezweifelte, dass er schon bedient war, aber dennoch blieb sie stehen, löste die Antikaioken auf und drehte sich zu Sam.
"Mehr will ich nicht riskieren, diese Beschleunigung auf Stufe drei ist ziemlich anstrengend." meinte sie mit schiefem Grinsen. "Ist alles okay? Bist du bereit dem Jungen ne Tracht Prügel zu verpassen? Keine Sorge, wir lassen ihn in einem Stück." beeilte sie sich hinzuzufügen, weil sie genau wusste, wie Sam dachte. Zur Hölle, warscheinlich hätte sie ganz geauso gehandelt, wenn eine böse Version von Kenta hier erschienen wäre.
 
[Palastreste]

"Die volle dreifache Stufe ... Aber wenigstens ist Larry wenigstens vernünftig getroffen worden. Wir müssen uns beeilen, Aeon wird ungeduldig."kommentierte der Dämongami knapp, als er Larry's Reaktionen genauer verfolgt hatte. Auf Aeons Handlung begann er die vorhin geformten Handzeichen zu wiederholen gefolgt von einem kurzen Schnitt in die Hand, während der Godslayer "Xenoblade" an seinem Rücken stärker zu schimmern begann. Die Gebrauchsanleitung für die Schutzfunktion der Waffe, hatte er von Yue bekommen bevor er in die Luft geschleudert worden war. Der erste Energieball von Aeon flog in Sam's Richtung, während gleichzeitig Hamaguri und er am Schauplatz eintrafen. "Protective Swordtech 1: Astral Rejection! (Die Spezialeffekte von Xenoblade können natürlich nicht immer verwendet werden)"sprach Kratos und stieß die Waffe in den Boden, worauf ein Energieschild erschien und den ersten Angriff aufhielt, ehe es wieder verschwand. "Zu Larry bevor er seine Fassung wieder findet!"rief Hamaguri, während der Dämon nickte und die von Aki geschaffene Gelegenheit nutzen wollte. Im Lauf kramte er eine Senzubohne raus, die keine Sekunde später in Aki's Händen erschien. Jedoch war Kratos nicht auf Larry fixiert, sondern eher auf dessen Kijin bzw. die Rolle der Ur-Ventra. "Aufgrund seines Fortschritts, werden alle Attacken weniger Wirkung zeigen. Deswegen ist es egal ob Ougi wirkungslos sein wird, am Ende gibt es immer mehr als es scheint." Nicht umsonst hatte Kratos in vergangegen Monaten die Hi-Ougi-Technik zu einer Kombinations-Variante geändert. Aber ein direkter Kontakt galt weiterhin als Voraussetzung um es anwenden zu können.

Würde Larry denoch ausweichen, würde Ur-Ventra herhalten. Selbst wenn es nur dazu diente um die Reaktion zu sehen.
 
[Palast (Übereste) - Aki, Jeff, Sam, Kratos und Larry]

Sein Sichtfeld wurde von den Treffern durchgeschüttelt und für einen Moment drehte sich die ganze Welt um seinen Kopf. Er spürte wie er die Konzentration verlor und drohte in die Bewusstlosgikeit abzudrifften. "Nein!" Brüllte er und sein unkontrollierter Flug nahm ein apruptes Ende. Eine Sekunde lang sah er mit weit aufgerissenen Augen in Jeffs Richtung, dessen enorme Kraft eine derbe Überaschung war. Doch er war noch nicht am Ende. Er sammelte seine Energien erneut und spürte durch Mandalines Fähigkeit in die Zukunft zu Blicken, das sich Kratos mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu bewegte, und das er ein kleines Geschenk abgeliefert hatte. Larrys Mundwinkel zogen sich nach oben und er katapultierte sich durch die Luft, um wie eine abgeschossene Kanonenkugel vor den Augen der Kämpfer zu verschwinden. Der Shinigami spürte seine Anwesenheit und holte Blind aus, bis sich seine Faust im roten Cape des Feindes verfing und er ruckartig daran zerrte, so das es sich vor seinem Gesicht ausbreitete. Keinen Moment später wölbte sich der Stoff in der Mitte in Richtung seines Gesichtes und Larrys Faust traf ihn mitten zwischen die Augen. Wie das Reh, das von einem LKW erwischt wurde, flog Kratos durch die Luft, während der Stoff zu Boden segelte und sich der Träger unglaublich schnell auf Aki zu bewegte. Kaum das sie sich umsehen konnte schwebte er hinter ihr und Sam in der Luft und seine Hände umgab ein rotes glühen, das schon jetzt furchtbar auf der Haut brannte.
"Ihr werdet jetzt ein Teil von mir!"
Sagte er und grinste, während ein seichter Film aus Blut seine Unterlippe herunterrann.

[Palast (Übereste) - Aeon, Vent, Void und Sentinel]

"Was glaubt ihr was ihr macht? Ihr könnt mich nicht aufhalten." Sagte Aeon und schleuderte seine zweite Energiekugel in Richtung von Vent, Void und Sentinel, die sich alle für den Aufschlag bereit hielten. Tymora sah von ihrer Position aus den Angriff, war aber bereits auf dem Weg um Kratos zu helfen.
"Unterschätzt seine Attacken nicht, diese Energie reicht aus um einen Kontinenent in Stücke zu reissen!"
 
[Palastreste]

Der Angriff war geglückt...mehr oder weniger. Mit einer gewaltigen Anstrengung, dessen positiver Ausgang Aki selbst überrascht hatte, gelang es ihr tatsächlich Larry von Sam weg zu katapultieren, direkt in die Arme von Jeff. Doch es hatte nicht gereicht, es war einfach nicht genug. Die Geschwindigkeit, die dieser Mistkerl draufhatte war unglaublich. Er übertraf fast die von Aki, doch er schien es mit einer Leichtigkeit zu erreichen, die kaum zu fassen war. Ohne die Chance, so schnell etwas dagegen zu unternehmen war er hinter den beiden Kriegerinnen und richtete seine rot glühenden Hände auf sie. Es war ein Gefühl, als würde die Haut am Rücken in Flammen stehen.

"Ihr werdet jetzt ein Teil von mir!" hörte sie Larry's wahnsinnige Stimme. Aki's Gedanken rasten. Wenn Larry Sam vernichtete, oder aufsaugte, dann gab es keine Mutter mehr, die ihn vielleicht zur Vernunft bringen konnte. Das durfte nicht geschehen, ganz davon abgesehen dass Sam Aki's einzige beste Freundin war. Plötzlich bemerkte sie das kleine Körnchen in ihrer rechten Faust wieder.
'Die Senzu-Bohne von Kratos. Fast vergessen...sehr gut...werd ein Teil davon, Larry!' dachte sie stumm.
Sie drehte den Kopf und sah Sam an.
"Sorry." meinte sie nur knapp.
"Was...?" kam es von der Feuerdämonin. Sie hatte den Unterton in der Stimme ihrer Freundin nur zu gut gehört.
"CHAOS STURM!"

Wie eine Wand aus goldenem Feuer breitete sich Aki's Aura von ihr aus. Ein Sturm aus reiner unkontrollierter Energie, der sich, gespeist durch einen dreifachen Super Saya-jin, warscheinlich zu einer alles vernichtenden Woge aufgetürmt hätte, doch so traf er praktisch sofort auf die mächtigen Auren von Sam und Larry. In einem ohrenbetäubenden Krachen explodierte die Energie, zertrümmerte ein paar weitere Reste der Palastmauern in kleine Steinchen und schleuderte Larry, Sam und Aki auseinander.
Als sich der Staub wenige Sekunden später gelegt hatte rappelte sich Aki in ihrer Normalform hustend und keuchend wieder auf und sah sich um. Es hatte funktioniert, sie waren Larry wieder für ein paar Sekunden los geworden. Wo war Sam? Dort drüben.
Humpelnd eilte sie zu ihrer Freundin, drehte sie auf den Rücken.
"Tut mir leid Süße, mir ist auf die schnelle nichts besseres eingefallen." meinte sie mit krächzender Stimme. Dann brauch sie die Bohne in zwei Hälften, stopfte eine Sam in den Mund un schluckte selbst die zweite. Sofort kehrte ein gut teil ihrer Energie zurück und zumindest die Verletzungen durch den Chaos Sturm wurden ziemlich vollständig getilgt. Sam richtete sich auf und sah die Saya-jin an.
"Was zum Henker war das?"
"Tut mir leid, Sam. Spontanität war gefragt und ich wusste, dass der Chaos Sturm nur wirklich stark wird, wenn ich genug Energie freisetze. Aber da in unmittelbarer Nähe zwei starke Auren waren, mit denen die Energie reagiert hat, konnte das nicht passieren. Trotzdem hat dank deiner und Larry's Stärke die Explosion gereicht um uns zu trennen. Er ist auch noch am Leben." fügte Aki hinzu. Nach ein paar Sekunden meinte sie leise: "Einen Moment lang hatte ich zweifel, ob die Reaktion nicht doch zu stark sein würde. Immerhin versuche ich das grad zum ersten mal mit richtig viel Power."
Sam warf ihr einen entgeisterten Blick zu, doch Aki zuckte bloß mit den Schultern. Ohne weitere Worte stand sie auf und verwandelte sich wieder.
"Komm, lass uns zusehen, dass wir was unternehmen. Lang halt ich nicht mehr durch."
 
[Palastreste]

Sam nickt Aki zu, sie wusste das ihr Freundin recht hatte. Sam rappelte sich hoch und dank der Bohnen fühlte sie sich recht sicher auf den Beinen.
Larry lag in seinem Knock out zustand zwischen den Reste einer weiteren eingestürzten Mauer. Die Feuerdämonin schüttelte leicht den Kopf "Warum müssen wir eigentlich imemr alles in Schutt und Asche legen. Kann mir das einer mal erklären ?" Sie stapfte hinter ihrer Freundin hinter her wendete sich aber immer noch den wütenden Zeitgott zu, dessen grünes Flimmern in seiner Hand noch leuchtet. Aki würde sich um Larafinon kümmern, wie war sie nur auso einen bescheuerten Namen gekommen.

Sam richtete sich ein weiteres Mal vor dem Herren der Zeit auf. Kratos entfuhr ein unwilliges Zischen, er sah es nicht gern wenn sie solche Dinge tat. Sam wedelte mit der Hand rum, um ihn abzuwinken. "Wenn er eh vor hat uns alle aus zu löschen, ist es eh egal ob er mich gleich erwischt oder wenn er zwei Minuten später uns alle niedermacht." Ihre smaragd Augen blitzen Aeon an" Nun Herr der Zeit, du bist der einzige, der uns ganz aufklären kann. Ich will jedes Detail. Was treibt ein Kind dazu seine eigene Mutter töten zu wollen?" Langsam begann ihr inneres Feuer weiter auf zu lodern, sie wurde mit jeder Sekunde ein Stück wütender. "Pass mal auf, du machst es mir verdammt leicht, selber schuld. So oder so in deine Augen werden wir alle Sterben, somit nimmst du mir die Angst um den Tod von mir oder meinen Freunden, den in deinen Augen sind wir eh schon ausgelöscht." Sie trat einen weiteren Schritt auf ihn zu, ihre Stimme erhob sich im gleichenmaße wie ihre Flammen bedrohlicher zu wirken schien. "Na los du ARSCH bring uns doch um! Damit lösen sich aber nicht deine gesamten Probleme. Setzt mal dein Hirn ein." Sam hatte sich unwillkürlich verwandelt und die nachtschwarzen Augen fesselten ihn an eine Stelle. "Wenn du uns alle inklusive Larry umbringst können die Zeitlinie nicht mehr in Harmonien gebracht werden. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat er nicht nur in unsere Dimension unheil angerichtet somit ist eine art kosmisches Ungleichgewicht entstanden, das gefüge von Zeit und Raum ist gestört." Sie musste sich schwer im Zaum halten um ihm nicht lgeich an die Gurgel zu Fallen. Das leuchten seiner Energien war immer noch gleich stark. "Was müssen wir tun um das Gefüge wieder herzustellen, ohne das man gleich alles in die Luft jagt? Muss ich mich selber in einer anderen Dimension zu einem anderen Zeitpunkt in die Luftsprengen ?" Ihre Stimme war leiser geworden.

Sam wirkte nun wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, man hätte eine Stecknadeln fallen hören können.
 
[Palastreste]

Es ließ sich nicht Verleugnen, dass Larry an Kratos Geduld und Nerven zerrte. Beides waren keine guten Omen, wenn man den Betroffenen schon länger kannte. Doch selbst die größte Wut half nichts, wenn der Feind ständig die Zukunft konsultieren konnte. "Dann wird es wohl Zeit ... Und das, wo es mühseeliger ist die Dinger abzukriegen als wieder anzuziehen."ächzte der Dämon und zog den Umhang über den Kopf, gefolgt von dem rüstungsähnlichen Handschuhen, Armbandagen und Fußbandagen. Mit einem lauten Getöne krachten die Kleidungsstücke in ein herumfliegendes Bruchstück des Palastes, das von geballten Gewicht wie von einer Gewehrkugel durchschlagen wurde. "Ohne deine gottverfluchte Zukunftsklauerei wärst du nur halb so gut. Aber um jeden zu töten musst du wohl auf solche Mittel zurückgreifen ... Denoch: Niemand wagt es meine großen Schwester in den Tod schicken zu wollen, sie schwer zu verletzen, ihre Freunde zu töten. Egal ob jemand aus der Zukunft der sich ihren Sohn schimpft oder ein Gott, der unbedingt alles vernichten will. Mir egal wie viel mächtiger ihr seid, ich jage euch durch Himmel und Hölle!"fauchte Kratos, während Xenoblade in Aeons Richtung zeigte.

Der Herr der Zeit schien mit Missgunst das Schwert zu erkennen, doch wusste genau das dies kein Unterschied machte* Kratos sah sich nochmal um, doch schien die Dimension noch kein Zeichen von Schwäche vorzuweisen. Kratos warpte sich zu Aki und sah zu den Trümmern mit Larry. "Die Krähen werden uns unterstützen. Ansonsten such dir einen aus: Aeon oder Larry. Obwohl Aeon ein Gott ist, hat er keine Zukunftsvisionen." Der Dämon schwebte ein Stück weiter, ehe er seine Aufmerksamkeit der Ur-Ventra schenkte. "SO verehrte Mirai-Ventra. Vielleicht bist du ja gesprächiger, denn ich wünsche Antworten. Ihr bringt die Balance außer Fugen, die ohnehin durch mich schon instabil ist, wollt die Zeit vernichten und klaut Fähigkeiten der Anderen. Wozu das ganze Theater? Oder ist das ganze etwa dein Vorhaben, schließlich scheint Larry dich stumm um mentalen Support zu beten wann immer man versucht vernünftig zu agieren! Am Ende wohl um über die Zeit selber zu bestimmen? Schließlich die Worte <<Erst werdet ihr durch mich sterben, dann mir danken>>"

[*Vor ewiger Zeit war es Yue's Aufgabe über "Götter" zu wachen, damit diese die Regeln einhalten. Mittlerweile ist ihm das nicht mehr so gut möglich wie in der weiten Vergangenheit. Deswegen spielt der Kommentar auch keine große Rolle, nur als "Wiedererkennungswert"]
 
[Die Ruinen des Palastes]

Blitzschnell färbten sich die Augen von Void rot und formten das Sharingan. Ihre Wahrnehmung erhöhte sich erheblich, doch schienen die Kugeln nicht sonderlich einfacher ausweichbar zu sein, was erwartete sie auch, es handelt sich schließlich um den Herrn der Zeit. Es blieb ihr nicht mal Zeit einen Gedanken zu fassen, sie konnte förmlich schon spüren wie die Energie von Aeon kurz davor war ihre Existenz einzuäschern.
Sie war teils starr sie stand einer solchen Macht noch nie gegenüber, doch plötzlich sah sie vor ihrem inneren Auge ein Bild, sie sah Kakashi, Kikyo, Vent und ihre Kinder.In nächsten Augenblick packte sie Sentinel am Arm und sprang noch rechtzeitig zur Seite genau neben Vent, welcher gerade etwas Rauch ausstieß. Sein Blick war auf Sam gerichtet, welche sich Aeon stellen wollte. Void selbst nutzte die Gelegenheit sie über die Situation ein Bild zu machen. Aeon wollte sie alle und die ganze Zeitlinie auslöschen, das im diese Fähigkeiten zur Verfügung stehen war ihr bewusst. Larry hingegen war ihr noch teils ein Rätsel warum tat er,dass alles nur wegen Macht? Was wäre wenn er hier ob siegte? Wäre es leichter ihn zu besiegen wenn Aeon bezwungen ist. Es war unmöglich gegen beide gleichzeitig zu bestehen, selbst mit dieser Ansammlung von Kämpfern... irgendwie mussten sie Larry und Aeon gegeneinander ausspielen, doch Aeon müsste alle Fallen vorher sehen, er war ja schließlich fast wie die Zeit selbst.
Ihr Blick durchfuhr den "Raum" und blieb dann auf Sentinel ruhen, insgeheim hoffte sie er hätte vielleicht noch ein paar antworten parat
 
[Planet Arca]

Ein stummes Nicken entkam dem neuen Lord Vhades, als er zum ersten Mal klare Worte von der gehassten Wissenschaftlerin vernahm. "So sei es.", sprach er schließlich. "Keine Spiele mehr. Ja, mein Innigstes verlangt danach, dir dein Herz aus der Brust zu reißen, für all das, was du meinem Volk angetan hast und all dem, was du den anderen Millionen Unschuldigen angetan hast, die deiner Gier nach Wissen zum Opfer fielen. Aber du bist nützlich und mein König schenkt dir sein Vertrauen, so werde auch ich dir mein Vertrauen schenken. Doch sei dir eines Gewiss, Wissenschaftlerin: Deine Drohung lässt sich auch auf mich ummünzen. Verrate uns, und es gibt keinen Ort in dieser Dimension oder jeder anderen, an dem du dich vor mir verstecken kannst."

Mit diesen Worten drehte sich Azrael um die eigene Achse und schritt langsam in Richtung Ausgang des Forschungskomplexes. Alles was zu sagen war, war gesagt und ein inneres Drängen brachte ihn dazu, diesen Planeten schnellstmöglich zu verlassen. Einerseits, weil er sonst wirklich dem Bedürfnis nachgeben würde, Trinidir den Hals umzudrehen, andererseits, weil etwas nicht stimmte. Seit seiner Ankunft auf diesem Planeten fühlte er sich seltsam, fast so, als würde eine fremde Macht über diesen Ort wachen, die ihn langsam erfüllte. Mit was, das konnte er nicht sagen.


[Ruinen des Palasts - Void, Sentinel, alle anderen Anwesenden]

Ein Schauer der dunklen Erkenntnis trat über den Wächter, als ein Gedankenblitz der allumfassenden Erinnerung seinen Körper durchzuckte. Gerade soviel Information, wie die Limitierenden Schranken eines physischen Körpers verkraften konnten, aber ausreichend genug, um diverse Dinge zu verstehen.

Sie alle waren Teil von Larrys Plan.

"Das kann nicht wahr sein...", stammelte Sentinel, als er Voids Frage vernahm, die die Erkenntnis schließlich kanalisiert hatte. "Hast du eine Ahnung, wo wir uns gerade befinden, Void? Weißt du es?", entkam ihn lauter, als er es eigentlich gehofft hatte. Verneinend schüttelte Void ihren Kopf. Sentinel machte eine ausladende Geste, als er den Raum um sich herum beschrieb. "Wir sind hier... Im Mittelpunkt aller Zeitlinien! Aeon hat sich nicht in unsere Welt gewagt, er hat uns in seine Zwischendimension gebracht. Dieser Ort hier ist jenseits aller Zeit, es ist die pure Konzentration der Ewigkeit und es ist..."

Sentinel stoppte, bevor er die ultimative Wahrheit über die Lippen brachte. "Der einzige Ort, an dem Aeon selbst verwundbar ist. Es war alles eine Falle. Larfarion musste an diesen Ort kommen, um überhaupt eine Chance gegen Aeon zu haben. Um ihn zu besiegen...? Aber wenn Aeon stirbt, stirbt mit ihm die Zeit, genauso, wie damals das Universum gestorben ist, als die Klinge des ersten Azraels seine Brust durchschlagen hatte... Nein... Larry will Aeon nicht töten... er will ihn besiegen!"

Hunderte Erinnerungsfetzen flogen an dem Kree-jin vorbei. Erinnerungen an gesprochene Sätze, an Larrys Aussagen. An seine Fähigkeiten. Larfarion hatte den anderen Kämpfern nicht ihre Fähigkeiten gestohlen, im Sinne, dass er sie kopiert hatte. Er hatte die Eigentümer getötet und ihre Macht in sich aufgenommen. "Nein, er will Aeon nicht töten. Er will mit Aeon fusionieren! Er will selbst zur Zeit werden!" Laut drangen die Worte aus Sentinels Lungen, während ein dunkles Funkeln in Larrys Augen erstrahlte, der in den Trümmern lag, sich immer noch bewusstlos stellte und mit Freude dem ganzen Gescheihen zusah.

Aeon machte gerade den nächsten Fehler.


[Armaggeddon]

"Es reicht!", donnerte die Stimme des Herrschers über die Zeit durch diese Dimension jenseits derselben. "Denkt ihr kleinen Sterblichen denn tatsächlich, dass ihr etwas bewirken könnt? Für euch mag Larfarion 12 Jahre lang ein Problem gewesen sein, an diesem Ort jage ich ihn schon seit der Ewigkeit. Und seit der Ewigkeit hat er begonnen, die Zeitlinien durcheinanderzubringen. Es reicht. Ich werde die Zeitlinien endgültig vernichten, um sie anschließend neu zu erschaffen. Und ihr, ihr steht mir dabei nicht im Weg. Die Sterblichen haben mich bereits einmal zu oft herausgefordert."

Kaum waren die Worte gesprochen, begannen sich mehrere Schatten hinter dem Zeitgott zu wirklicher Materie zusammenzufügen. Aeon betrachtete sie einen Moment, während er wütend weitersprach. "Dies ist der Ort, an den eine jede Zeitlinie zusammenkommt. Alternative Universen. Alternative Möglichkeiten. Alternative Geschichten."

Und mit dieser Erklärung wirbelte einer der Schatten aus dem Dunkel heraus und rammte mit einen einzigen Angriff Kratos nieder, der mehrere Meter weit durch die Leere des Raumes flog, eher in einigen Mauerfragmenten des ehemaligen Palastes einschlug.

Der Schatten war zu einer dunklen Fratze geworden, die die Kämpfer böse anstarrte.

Andere Zeitlinien. Andere Universen. Andere Möglichkeiten.
Aus der einen, die ihn hervorgebracht hatte, war er der uneingeschränkte Herrscher gebieben. Niemand hatte sich ihm je in den Weg gestellt und hatte es überlebt.

In seiner Zeitlinie war er der sterblicher Herrscher des Universums.

Lamagra.
 
[Mitten in den Zeiten]
"Moment mal, wenn ich die ganze Geschichte richtig gedeutet hab, müssen wir also nur Larry dort hinten daran hindern, Aeon zu besiegen." merkte Vent an, als er gerade Lamagra sah, wie er Kratos wegrammte.
"Aeon hingegen, will nur die verfluchten Zeiten zerstören und sie zu neuen Zusammenfügen. Ich kenne die Zeiten, sowohl meine Zukunft, als auch diese Gegenwart hier, in der ich jetzt lebe, sind ein Hort von Zerstörung, Chaos und verrückten die sich anmassen Herren der Welt werden zu wollen."
Er ging zu Void und küsste sie "Ich habe endlich meine Entscheidung getroffen und weiß was ich zu tun habe in dieser Schlacht!"
Er wandte ihr den Rücken zu und ging auf Aeon zu, um sich vor ihm niederzuknien "Aeon, Herr der Zeiten, ich biete euch meine Dienste an. Lasst mich für euch kämpfen, damit ihr neue, bessere Zeiten erschaffen könnt!"
 
[Palast (Überreste)]

Marafinn sah sich während des Kampfes zwischen den Fronten ganz genau um und schloss danach sein verbliebenes Auge um nachzudenken. Die anderen Mitglieder der Karasu verteilten sich auf dem Schlachtfeld und nahmen Gefechtspositionen ein.
Erst dieser Typ im roten Gewand, dann Dämonen aus der Kalaidosdimension die Gemuse angreifen und jetzt auch noch ein Elementarherrscher. Das Blatt ist schlecht, aber scheinbar sitzen mehr Spieler am Tisch als es den Anschein hat.
Darkcross öffnete sein Auge und sah zu den schwebenden Überresten des Palastes und den Fetzten die von seinem beschworenen Dämonendrachen, nach Aeons Attacke, noch übrig waren. Als in genau diesem Augenblick Kratos von einem Unbekannten angegriffen wurde, dessen Körper in einem Schleier aus Schatten gehüllt war. Seine Augen funkelten vor Blutgier und Wahnsinn und schienen nur nach einem weiteren Opfer zu suchen.

Doch stattdessen drehte Lamagra seinen Kopf in Aeons Richtung und warf ihm einen einschüchternden Blick zu.
"Ich war gerade dabei mich auf meinem Thron aus Schädeln etwas zu entspannen. Wer glaubst du, bist du, mich, Lamagra, Herrscher des Universums in seiner wohl verdienten Ruhe zu stören?" Die Blicke von Aeon und Lamagra kreuzten sich, doch der Herr der Zeit lächelte nur amüsiert und wies den Blutgott mit seiner Hand auf die Gruppe, die einige hundert Meter unter ihnen schwebte. "Wer sollen die sein? Ich warne dich, sag mir was hier los ist oder ich reiß dir den Kopf von den Schultern!" fuhr Lamagra ihn an und in seiner Linken pulsierte eine rot glühende Sphäre aus Energie.
"Das sind die Erben deiner Widersacher, hier in einer Dimension in der du schon lange Geschichte bist Blutgott." Grinste Aeon verächtlich und wusste, dass er den richtigen Knopf im Hirn des Wahnsinnigen betätigt hatte.
"Das ich nicht lache, ich und besiegt, niemals!" Brüllte Lamagra voller Inbrunst und fokusierte die Anwesenden mit seinen finsteren Augen, die sich nach einem weiteren Kampf sehnten. Doch Aeon beließ es nicht bei einem Übel aus längst vergangenen Tagen, sondern sammelte seine Kräfte und Konzentrierte sich auf den Fluss der Zeit, in dessen Mitte sich sein Geist befand und alle möglichen Abläufe überwachte. Für alle Anwesenden sah es so aus, als würde der Elementarherrscher in den leeren Raum greifen, aber für ihn war es ein Geflecht aus Zeitsträngen die er nach ihrem dunkelsten Punkt absuchte und ihn ergriff.
Neben Aeon wabberte die Luft und ein halbes Dutzend wage auszumachende Schemen formten sich zu realen Personen, Gestalten des Bösen, die in ihren Dimensionen den ungebremmsten Zenit der Macht darstellten und über alles herrschten was lebt.
"Schön das ihr kommen konntet, ich habe ein kleines Ungezieferproblem und ich glaube ihr seid die richtigen Leute dafür." Er lies seine Hände herabsinken und ruhte sich neben seiner Tailie aus.
"Oni. Chaos. Kane. Sephiroth. Johnson. Barrack. Ich hoffe ihr habt noch nicht vergessen wie man sich seiner Widersacher entledigt, die zwischen euch und eurem Erfolg stehen.“ Da waren sie, ungezügelte und unbesiegte Abbilder der Schrecken, die einst auch diese Dimension heimgesucht hatten. Sie sahen sich etwas verwirrt und ungeduldig um. Jeder von ihnen versprühte eine einzigartige Aura, doch alle hatten eins gemeinsam, und das war eine Atmosphäre von Tod und Verwüstung. Johnson war der kleinste von ihnen, doch er sah anders aus als der Mann, den die Kämpfer gekannt hatten. Er stieß Dampf aus seinen Ohren aus und machte komische klackende Geräusche beim drehen seines Kopfes, wie eine Maschine. Doch bevor sie fragen stellen konnten, schwebte Lamagra an ihre Spitze und rief ihnen zu: „Wie es aussieht hat uns dieser Kerl da in eine Zeitebene verfrachtet, in der wir von unseren, wahrscheinlich, gemeinsamen Feinden besiegt wurden. Was meint ihr….“ Der Blutgott drehte sich zu den Helden und blickte auf sie herab.

"Sollen wir ihnen zeigen, wer hier Geschichte ist?"

Aeon war erfreut über den rasch aufkommenden Kampfgeist und freute sich schon auf das Gemetztel, als sich jemand aus seinem Rücken an ihn wandte.
"Aeon, Herr der Zeiten, ich biete euch meine Dienste an. Lasst mich für euch kämpfen, damit ihr neue, bessere Zeiten erschaffen könnt!"
Er sah über seine Schulter und erkannte die Person als einen Nod-jin, dem Volk das sich schon einmal gegen ihn gestellt hatte, mit Erfolg. Kurz dachte er daran ihn mit einem Handwink in Staub zu verwandeln, drehte sich aber um und sah Vent in die Augen.
„Wenn du das wirklich willst, stell mir deinen Gehorsam unter Beweis und reiß der Person die du gerade geküsst hast, das Herz aus der Brust.“ Grinste er und drehte sich wieder um, um den anbahnenden Kampf zu verfolgen, und zu sehen was Lafarion, der sich immer noch tot stellte wohl vorhatte.

Kratos flog durch die Luft, doch diesmal wurde sein Flug gebremst und er hörte ein leises Stöhnen, als er mit voller Wucht in den Armen von Tymora landete, die sich in seine Flugbahn teleportiert hatte. Durch die Wucht trudelten Beide ein paar Meter weiter durch den leeren Raum bevor sie zum stehen kamen. „Uff, du bist schwerer als du aussiehst.“ Sagte die blondhaarige Frau mit den Sommersprossen und den spitzen Zähnen. „Hast du ne Ahnung wer die Typen da sind, die der Irre aus dem Hut gezaubert hat? Als wenn zwei nicht reichen würden…“

Aeon unterschätzt euch, die Leute die er in eure Zeit geholt hat, sind zwar stark, aber da sie in ihren Zeitepochen gewonnen haben, mussten sie sich nicht weiterentwickeln um stärkere Widersacher zu besiegen, sind sie nicht so stark wie ihr. Höchstens untere SSJ2 Stufe. Was Techniken angeht wissen Leiter früherer Sagen bestimmt besser bescheid als wir. Ich würde euch bitten eure Bösewichte zu nehmen und gegen eure Charaktere und die der anderen Spieler antreten zu lassen.
 
[Palastreste]

Als Aki sich auf larry zubewegte, gesellte sich Jeff an ihre Seite. Mit mehreren schnellen Sätzen war er neben Larry und begann seinen Kopf vollkommen aus den Trümmern auszubuddeln und umschloss ihn mit seinen Pranken.
"Eine falsche Bewegung und die Rübe istm Mu...was?" die Werratte stockte und sah nach oben. Aki folgte seinem Blick und sah wie mehrere, ihr vollkommen unbekannte Personen aus dem Nichts traten und neben Aeon verharrten. Einer, ein besonders großspuriger Typ, erinnerte sie ein wenig an den Saya-jin Prinzen von Gemuse, den sie nur zu gerne verdroschen hätte, damals. Aber weder ihn, noch die anderen, die sich anscheinend auf die Seite des Zeitherrschers schlugen, ahtte sie eh gesehen, aber sie roch förmlich, dass es keine angenehmen zeitgenossen waren. Moment, eine Person kannte sie. Vent! Schwor er da eben Aeon die Treue? Dem Kerl, der versuchte alle hier zu vernichten? Aki's Wut und Aura kochten beide in die Höhe und gewannen eine mächtige Intensität. Sie langen, dunkelgelben Haare des SSJ3 flatterten.

"Jetzt reichts mir aber bald!" rief sie aus und legte auch schon beide Hände neben dem Körper zusammen. Als sich die blaue, gleißende Energie sammelte, zielte sie auf die komplette Gruppe.
Dann riss die Kriegerin mit einem wilden AUfschrei die Arme nach vorne und der Palast wurde in grelles, blaues Licht getaucht, als sie den Energiestrahl ihres Kamehamehas abfeuerte.


[btw.: nur noch mal zu erinnerung: weibl. Saya-jin haben beim SSJ3 noch ihre Augenbrauen. Steht im Technikthread. Einfach nur kosmetik^^]
 
[Palastreste]

Ob er schon den Hattrick im "durch die Luft fliegen" erreicht hatte, wusste Kratos nicht mehr. "Danke. Von diesen Schattenfiguren kenne ich selber nur eine. Der Mensch, der eher unauffälliger wirkt ist Johnson. Bei der großen Invasion vor einigen Jahren, hatte er uns geholfen. Doch scheint dieses Ebenbild einen Teil zu Verkörpern den ich nicht gekannt habe."erwiederte Kratos. Und musterte die Gestalten. "Doch eins steht fest. Sie zerren an meiner Geduld, schlimmer als Zahnschmerzen. Und dies ist weder gut für sie noch für mich. Wenn Aeon es schaffen sollte, die Zeitlinien zu zerstören wird es brenzlig. Dann kann ich die Truppe nur an einen Ort bringen, der davon unbetroffen ist und eigentlich für solche Aktionen absolutes Tabu darstellt. Also schauen wir, dass die Schatten schnell wieder verschwinden."sprach Kratos weiter. <<Sollen wir mit ihnen kurzen Prozess machen, Kratos? Wer sich so groß aufspielt, verdient es schließlich nicht anders als gnadenlos wieder vernichtet zu werden!>>ertönte Whiteout. <<Nur wenn es zu lange dauert!>>waren die einzigsten Worte des Dämons per Telepathie. "Also erst Johnson und dann die Reihe durch?"kam die Frage von Tymora. "Bingo, eine Art Showdown unter Schwerverbrechern (in Bezug auf seine Vergangenheit) sozusagen. Aus meiner Perspektive."meinte Kratos mit einem Grinsen und richtete die Hände auf die besagte Person. Ein kurzes Schimmern sammelte sich um die Handfläche des Dämons, ehe Johnson unerwartet weggewarpt wurde. Direkt in den Radius von Tymora und Kratos.
 
[Palast (Übereste)]

Lafarion rührte sich keinen Zentimeter in Jeffs Klauen die sein Gesicht umklammerten und ruckartig aus dem Schutt der eingestürtzten Palastmauer zog. Der Zeitreisende sah die Werratte aus einem halb geöffneten Auge heraus an und lächelte mit selbstsicherer Überheblichkeit eines schlechten Gewinners, der seinen Gegner gerade in eine Falle tappen sah. Im nächsten Augenblick riss Aki die Hände nach oben und feuerte einen großen Energiestrahl auf die Gruppe um Lamagra und Aeon ab, die gemäß ihres Charakters nicht daran dachten, dieser Attacke auszuweichen.

"Ihr habt immer noch keine Ahnung was dieser Ort hier ist, nicht wahr?" säuselte Larry in Jeffs Klammergriff und zog die Mundwinkel nach oben. Sein Gesicht und das von Jeff waren im Schein Akis Energiestrahl in ein helles blaues Licht getaucht. Und in dem Momment, in dem Larry anfing zu grinsen, lief Jeff eine eiskalte Vorahnung über den pelzigen Rücken und die ledrigen Schwingen. Dann knallte es so laut, das es einem das Zwerchfell durchschüttelte.

"Wuaaaaahhhhhrrrgggghhhh!" In einer mächtigen Explosion zeriss es eine der finsteren Gestalten in seine Einzelteile, die wie Papierschnippsel in dem Feuer aus purer Energie verbrannten und sich im leeren Raum verloren. "Fuck!" schreckten Lamagra und die anderen Beschworenen auseinander und sahen mit an wie Oni, von der Tailie aufwärst atomisiert, nach unten trudelte und wie ein Stück der Ruinen in der Luft zum stehen kam. Selbst Aeon, der lässig die Arme vor der Brust verschrängt hatte und sich seines Sieges schon gewiss war, betrachtete das geschehen mit ungewohnt geweiteten Augen.

"Ihr befindet euch in meiner Technik, eine die es mir ermöglicht einen Raum zu erschaffen in dem die Gesetzte meiner besonderen Fähigkeit allgegenwärtig ist." Jeff spürte einen großen Energieschub der seinen Gefangenen durchflutete und wusste sofort was hier gerade geschehen ist. Doch da hatte sich das Blatt von Räuber und Gandard auch schon gewendet und die große Werratte sah sich in windeseile, mit den Klauen auf den Rücken gedrückt in dem Griff von zwei ausserordentlich starken Doppelgängern verfrachtet.
"Jeder der hier stirbt, wird ein Teil von mir. Auch jemand, der so stark ist wie Du."
Aki senkte gerade ihre Hände, als sie diese Worte hörte und leicht erschöpft von ihrer Attacke den Blick zu Jeff und Lafarion schweifen lies.
"Es ist aus." sagte Larry leise und schleuderte seine Faust auf Akis Gesicht zu, deren Aura die Luft umher in ein waberndes Hitzeflimmern verwandelte.
Jeff stämmte seine muskolösen Arme mit voller Kraft gegen den Griff von Lafarions Doppelgängern. Sie waren nicht so stark, als das sie ihn hätten aufhalten können doch bremsten sie jede seiner Bewegungen.

"Hab ich dich nicht auf Yadrat schon erledigt?" hörte Aki seine jugendliche wie finstere Stimme fragen.
Als sie eigentlich damit gerechnet hatte Onis Schicksal zu teilen, tauchte vor ihr eine bekannte Person auf, die sie ganz unbewusst die Hoffnung schöpfen lies, einen verschiedenen Freund wieder zu sehen. "Rico?" hörte sie sich selber leise fragen, bis der Mann seinen Kopf leicht über die Schulter drehte und sich ihre Hoffnung schlagartig verflüchtigte. Auch wenn dieser Kerl so aussah wie ihr Freund, so war er alles andere als das. Es war Marafinn, und er hielt sich seine rechte Schulter, da wo eigentlich sein Arm hätte sein sollen. Stattdessen war dort nur noch ein schwach glimmender Fetzten, schwarzen Stoffes, aus dessen inneren schwarzer Qulam austrat.
"Hmm, auch mit einem Schildschädeldämonen ausgerüstet, drang seine Kraft zu mir durch. Selbst meine zweit beste Verteidigung ist so einfach überwunden worden, Hmm." Sagte Darkcross zu sich selber und sprang aus Larry Schlagreichweite, so weit er konnte. Dabei packte er Aki um Kragen und zog sie hinter sich her.

Aeon verfolgte das ganze Schaupiel und blickte Lafarion mit einem leichten Anflug von Entsetzten entgegen, er fühlte sich mit einem mal seiner Sache nicht mehr ganz so sicher. "Wie können Sterbliche nur solche Kräfte entwickeln?" fragte er sich selbst. "Verdammt!" Schrie der Cyborg der einmal President Johnson war auf und zappelte unruhig mit seinen metallernen Fingern herum. In seiner Dimension hatte er einen Virus erfinden lassen das Leute ab einem bestimmten Energienivaue befiehl und tötete. Damit gelang es ihm, sich selbst der stärksten Widersacher zu entledigen. Leider sank das benötigte Energielevel das zum befall nötig war immer weiter herab, bis es auch normale Leute erwischte. zwar starben Milliarden, aber die Nachfrage nach kybernetischen Körpern und der daraus resultierende Profit stieg. genau das richtige für einen Geschäftsmann wie Johnson. Doch in dieser Situation sah sich der kleine Mann mehr als nur überfordert und wand sich mit Augen, die Tränen getragen hätten, wären sie noch echt gewesen, an seine Verbündetten, die ebenfalls etwas neben sich standen."Was machen wir nur? Die sind alle viel zu stark! Wie unfair!"

"Es sieht wiedermal sehr schlecht für uns aus." Sagte Marafinn und sah zu Aki, die wieder zu Atem gekommen war.
"Das letzte mal als ich diesen Arm verloren hatte, war im Kampf gegen dich und die Feuerdämonin. Wenn wir euch genug Zeit verschaffen, glaubt ihr, ihr bekommt eure Fusionstechnik nocheinmal hin?"
 
[Palastreste]

Aki sah überrascht zu Marafinn, der schwer verwundet neben ihr stand. Sie erinnerte sich daran, als Finn seinen Arm verlor, weil Akeila ihre eigene Kraft unterschätzt und die des Alchimisten überschätzt hatte. Damals hatte er sich anscheinend heilen können. Seltsamerweise schien er in diesem Moment keine Rachegedanken zu hegen, sondern aus dieser Erinnerung eine Hoffnung zu schöpfen.
"Ja...ja, natürlich. Wir sind beide nicht allzu schwer verletzt und noch einigermaßen bei Kräften. Ich habe die Attacke eben nicht mit voller Kraft abgefeuert und Sam hat bis jetzt auch kaum gekämpft. Wir brauchen nur genügend Zeit um den Fusionstanz durchzuführen, mehr nicht." sagte sie, anfangs stockend, doch dann sicherer. Dieser Mann war größer, als es den Anschein hatte. Eigentlich waren sie Feinde...nun, zumindest keine Freunde. Trotzdem sah er jetzt über alles hinweg, um den Tod aller abzuwenden.

Jeff prügelte sich währenddessen schwer mit den beiden Doppelgängern. Eigentlich verteiodigte er sich nur, aber das wenigstens erfolgreich. Zwar war jeder einzelne der Doppelgänger schwächer als er, aber beide zusammen stellten ein gewisses Problem dar. Immerhin war er in dieser Gestalt schneller und wendiger. Und genau der Vorteil verschaffte ihm eine Chance, als die Doppelgänger ihn bis zu einem knapp über mannshohen Mauerrest zurück gedrängt hatten.
"Mich könnt ihr nicht so einfach absorbieren. Ich bin Teil von zu vielem, als dass ich einer von euch werden könnte!" knurrte er den Gegnern entgegen.
Mit einem überraschend energischen Brüllen riskierte er einen Tackle gegen beide und verschaffte sich somit ein paar herzschläge Luft. Die nutzte er, um zurückzuspringen, zur Seite zu langen und die Krallen im Mauerwerk zu versenken. Dann zerrte er. Knackend kippte das Stück des ehemaligen Palastes und begrub die beiden Spiegelbilder. Die Wehrratte hingegen hatte schon längst einen beachtlichen Sprint zu Aki und Marafinn hingelegt.


[Anm.: nochmal: Jeff hat in seiner Wehrrattenform keine Flügel, wenn ich mcih recht an meine beschreibung erinnere. Er ist sehr stark, schnell und wenig, kann aber keine Ki-Attacken durchführen.]
 
[Palastreste - Kane, Chaos und Barrack]
Kurz nachdem Oni explodierte aktivierte Kane seinen Kristall. Jender Kristall aus einer fremden Dimension, der ihm damals den Sieg über die Menschheit einbrachte und er steurte direkt auf die Krähen zu.

Chaos tat es ihm gleich, er wechselte in den Dark Nod-jin und schoß an Kanes Seite ebenfalls auf die Krähen zu.

Barrack hingegen hatte seinen Gegner in Sentinel gefunden. Ohne lange nachzudenken begann er eine Genkidama zu formen. Es war beeindruckend, schien diese Genkidama doch die Kräfte aus den verschiedensten Zeiten zu sammeln!

[Palastreste - Vent und Void]
Vent erstarrte, nachdem er Aeons Forderung gehört hatte. Sollte er wirklich die Person, die er liebte töten. Was war dies für ein Opfer, dass Aeon von ihm verlangte? Doch durch die Explosions Oni's und Lafarions zurückgekehrter Stärke wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen.
Egal wie er sich entschied, sterben würden sowieso alle und jetzt war er sich wieder bewusst, Lafarion war das größere Problem. Lieber kämpfte er auf Aeons Seite, der darauf die Zeiten neu anlegte. Zeiten in denen, so hoffte er zumindest, es eine glücklichere Zeit für ihn und Void geben könnte und selbst wenn nicht, schlimmer als das, was hier und jetzt herrschte, konnte es nicht werden.

Er stand auf und ging mit ausdrucklosem Blick hinüber zu Void "Void, ich liebe dich, doch es tut mir leid, ich will diese Welt retten, doch dazu muss ich ich leider töten!"
Er holte mit seiner Hand aus und er lies sie nach vorne schnellen, direkt auf Voids Brust gerichtet.
 
[Palastreste, Time will show]

Das Blitzen in Akis Augen kannte sie nur gut. Sie versuchte sich hinter dem Rücken der anderen in Position zu begeben die viel zu durcheinander redeten und sich bewegten als das es groß auffiel. Wenn man bedahte das Vent seiner Geliebten gerade eröffnet hat sie zu töten, war eh alles in den Schatten gestellt. Die Feuerdämonin schüttelte innerlich ihren Kopf, sie würde diesen Nodjin nie verstehen, für ein höheres Ziel sein eigenes Leben zu geben ok, aber das Leben zu nehmen das man am meisten liebte ? Zumal der Zeitgott nie zugesagt hatte das er Void oder die anderen in einer "neuen" Zeitlinie wieder zu erschaffen.

Im Grunde wünschte sie sich zurück an den Gebirgssee an den Ramirez und sie sich immer wieder zurück zogen wenn sie ihre Ruhe wollten. Wie schön wäre es jetzt sich den Staub,Dreck und die dunklen Gedanken in diesem eisigem klaren Wasser herunter zu spülen um danach in seinen Armen zu liegen und nichtws zu hören als das Geräusch der raschelnden Bäume die sich leicht im Wind bewegten.

Es waren nur einfach Gedanken und Wünsche die sie nun beherschten während sich ihr Körper weiter auf den von Aki zu manövrierte. Das angleichen der Energien war einfach und dank dem Bohnen-Energie-Schub den sie beide vor nicht allzu langer Zeit hatten, rangierten sie bei der Fusion im oberen Bereich des Energielevels. Aki nickte ihr zu, egal wie das ausgehen würde sie mussten dafür Sorgen das ihre Linie erhalten bleiben würde. Schließlich ging es nicht nur um ihre Freunde, sie musste auch an ihre Familien denken. Die zwei richteten ihren Körper aus und setzten zur ersten Bewegung an. Wie die Fusion nun wäre schoß as der Feuerdämonin durch den Kopf, schließlich haben sie beide kräftemäßig seit ihrem letzten Treffen wieder zu gelegt und nicht n ur das ihre Erfahrungen und Gedanken veränderten den Charackter der Fusion maßgebend. >> Na hoffentlich, klappt es und wir kriegen diesen Zeit Gott spinner unter Kontrolle<< schoß es ihr durch den Kopf.
 
[Palastreste - Lamagra]

"Ich soll also für dich die Drecksarbeit machen?", fragte Lamagra und spuckte Aeon vor die Füße. "Doch sag mir eins, wenn ich in diesem Universum nicht mehr existiere, warum machst du dir dann nicht die Kraft derer die mich auslöschten zu nutze? Ich der ich durch Zeit und Raum wandelte bin es überdrüßig mich mit minderwertigen Kreaturen abzugeben." Doch noch bevor er seinen Satz zu ende sprechen konnte wurde Lamagra von einer ihm unbekannten Kraft auf die Knie gezwungen.
"Du tust was ich dir sage!", dröhnte es von überall auf den Sayajin ein. Aus seinen Augenwinkeln konnte Lamagra sehen, wie Aeon mit ausgestreckten Arm auf ihn deutete, ein verächtliches Zucken umspielte sein Gesicht. "Denn im Moment, bist du MEINE minderwertige Kreatur!" Aeon löste den unsichtbaren Griff und Lamagra stand auf, schweiß tropfte von seiner Stirn, er hatte sein Jahrzehnten nichtmehr gegen eine solche Macht zu kämpfen versucht. "Es wird Zeit, dass du MIR von nutzen bist! Geh und vernichte sie, Reiter der Apocalypse, tu das was du schon immer am besten konntest sorge für Leid und vor allem Schmerzen!"
"Schmier dir deinen Reiter der Apocalypse sonst wo hin! Erst die da", Lamagra deutete auf die umstehenden Personen, "und dann du! Du wirst sehen was ich mit dem möchtegern Herrn der Universen anstelle, wenn ich erst einmal warm geworden bin!" "Wir werden sehen..."

Lamagra blickte zu Boden, er versuchte die Kampfkraft der umstehenden zu erspüren, er war sich nicht sicher, irgendetwas war hier anders als er es von früheren Kämpfen kannte. `Sind die Auren in diesem Universum so verschieden von denen die ich kenne? Ich kann sie nicht einschätzen, wir werden sehen.`
Er streckte die Arme zur Seite, Staub begann um ihn herum zu wirbeln, blitze zuckten um ihn, als er begann seine Energien zu sammeln.
"Wer von euch Maden will als erstes sterben?", schrie er und schoß aus der Staubwolke hervor.

[so, Lamagras einstieg, ich hoffe er schießt nicht ins nichts sondern findet einen Gegner. achja, noch als normaler Sayajin. SSJ 1&2 bzw. DS1 und DS2 heb ich mir für später auf]
 
[Palastreste]

Aufregung pulsierte in Aki, als Sam und sie sich abermals aufstellten, um den Fusionstanz durchzuführen. Es war das erste Mal seit einer recht langen Zeit und ausserdem das erste Mal auf einer derart hohen Kraftstufe. In einem kurzen Moment blitzte vor Aki eine viel jüngere Sam auf, im Bad auf Gemuse, die ständig im zweifel über ihre eigene Kraft war. Und heute rangierte die Macht der Feuerdämonin auf einer Ebene, die man besser nicht unterschätzen sollte. Im Stillen dachte sich Aki, dass sie es ja schon immer gesagt hatte.

Das angleichen der Energielevel ging wie von selbst. Auch wenn es lang her war, so war es doch wie das überstreifen einer alten, warmen und geliebten Decke, als sich Aki auf ihre Freundin konzentrierte. Dann begannen sie, tanzten aufeinander zu, führten die Arme herum und schliesslich die Endpose. Die Fingerspitzen berührten sich und im selben Moment leuchteten beide Gestalten grell auf. Die Lichtintensität nahm noch weiter zu, als sich die beiden Muster übereinanderschoben und vereinigten. Dann verblasste das Leuchten abrupt und Akeila trat vor.
Die Weste der klassischen Fusionskleidung verdeckte nur wenig vom Dekolte und dem muskulösen Bauch. Die glatte, leicht bronzene Haut spannte sich an den Armen über recht deutlich sichtbare Muskeln. Dennoch war jede Form durch und durch weiblich. Die Augenbrauen und auch die langen, wilden Haare waren rot wie feuer und die Aigen, in denen schwarze Pupillen glitzerten, hatten die satte, reine Farbe von dunkeln Smaragden.

Langsam stieg sie ein paar Meter auf, die Arme lässig in die Hüften gestemmt, und ließ ihre Aura hochkochen, ohne einen Muskel zu regen.
"So, wer von euch Flaschen will mal eine richtige Göttin kennen lernen." rief die doppelte Stimme in den Raum hinein.


[So, Akeila, Stufe 3, bitteschön. Hab noch nich weitergepostet, weil ich noch auf andere Kampfaktionen warten wollte. Ansonsten, wenn jemand jetzt schon Akeila mit einbauen will, und sie reden lassen will, denkt an ihre Arroganz, die sich vor allem auf ihre Schönheit bezieht (das mit 'Göttin' meint sie übrigens als 'Schönheitsgöttin')]
 
[Kratos, Void, Vent - Interference]

Aus den Augenwinkeln nahm Kratos wahr, wie Vent kurz davor war seine eigene Freundin den Gnadenstoß zu geben. "Kannst du kurz hier die Stellung halten? Ein Nod-jin muss zur Vernunft gebracht werden ... auch wenn ich mich wenig mit ihen beschäftigt habe. Sie war auf der Gladitator freundlich vor mehr als 5 Jahren (auch wenn Kratos damals nicht explizit darauf reagiert hat, erkennt er den "Wert")"bemerkte Kratos, während um sein Körper sich eine helle Energie sammelte. "Das wird eng ..."murmelte er und schoss mit Shunpo 2 in Richtung den Zwei "Zielpersonen". Nur mit Shunpo 2 konnte sogar eine momentane Teleportation übertrumpfen im Austausch für extreme Belastung am Körper. Vents Hand raste immer näher in Richtung Herz, doch der vemeindliche Treffer blieb mit einem kurzen Aufbrausen aus, während der großgewachsene Dämon den Angriff mit einer Eiswand abfing, die sofort darauf zusammenfiel. Kratos streckte eine Hand in Richtung Vent. "Destructive Spell 1: Thrust!"flüsterte er, während eine simple Druckwelle den Nod-jin erfasste und ihn einige Meter wegdrückte. "Und was für eine Dummheit sollte das werden?! Aeon dienen ... der durchgeknallte Gott dreht doch völlig hohl. Perfekte Welt, PAH du willst eine perfekte Welt aber ohne deine eigene FRAU? Eine perfekte Welt existiert nur wenn JEDER was dafür tut!"ertönte die dunkle Stimme.

[Destructive Spell 1 richtet keinen Schaden an, sodass der Pushback-Effekt die einzige Wirkung bleibt ^^]
 
[Kratos Vs. Vent]
Vent hielt sich die arme in X-Form vor seinen Körper um die Wucht des Drucks zu dämpfen.
Als er schließlich zum stehen kam, blickte er Kratos mit unverhohlener Wut an. "Was willst du eigentlich Mr. 'Ich könnte die Welt mit meinem kleinen Finger retten, wenn ich nur wollte'? Siehst du nicht, dass der Grund allen Übels Larry dort hinten ist. Ohne ihn hätten wir das ganze Problem nicht. Aeon will die Zeiten neu ordnen, in irgend einer Zeitebene würde Void leben, genau so wie ich. Besser eine Zeit, wo sie glücklich mit einem anderen Ich von mir leben könnte, als eine zerstörte Zeit durch Larry dort hinten!"
Schließlich sprang er in die Luft und raste daraufhin mit dem Kopf voran, die Arme weiterhin zu einem X gekreutzt auf Kratos zu. Noch während des Fluges begannen seine Handflächen zu glühen und kurz vor Kratos streckte er sie nach hinten aus, lies sie nach vorne schnellen und als sich seine Hände berührten streckte er die Zeigefinger aus und rief "X-Magnum Fire!" und eine Ki-Welle, ummantelt von einem Wirbel aus Feuer raste auf Kratos zu, in dessen Mitte sich ein elektrische Ladung in X-Form bildete!

[Kane und Chaos]
Kane und Chaos brachen beide ihren Angriff ab, als sie sahen, bzw. eher spürten, wie Aki und Sam fusionierten.
Chaos blickte in Kanes Richtung, welcher mit einem Nicken antwortete.
Dann stellten sich beide auf und begannen mit einem Tanz "Fuuuu" "Sion" "Haaaa!"
Eine neue Person war geboren, die in der Luft stand und auf Akeila blickte. "Ha Ha Ha Ha!" lachte sie "Eure Fusion ist lachhaft Saiya-jin! Spüre die Macht von mir, dem Herrscher der Welt! Kaos!"
 
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