[Forum RPG]A New Era (Hauptthread)

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"Mein Vater hat nie viel über das erzählt was auf der Erde war und wenn dann hat er nur schlechtes erzählt." er grinste als er sich an die alten Geschichten errinerte, der Grund weshalb er ansich sowieso nicht lange auf der Erde bleiben wollte. Aber sie waren ja zum Grossteil gar nicht wahr gewesen.
"Aber ich fürchte dich enttäuschen zu müssen. Mein Vater ist auf Xetron und ich bezweifle dass er es sich vorgenommen hat, noch einmal auf die Erde zurückzukehren. Die Erde war nicht gerade sein Lieblingsplatz, sonst hätte er wahrscheinlich auch nicht mich hierhergeschickt, sonder wäre selber gekommen um den Stein aufzuladen." Etwas entnervt blickte er in die Tasche, in der der Xetron-Rubin, matt schimmernd, vor sich hin vegetierte.
"Ich kann ihm die Entschuldigung ausrichten, wenn ich wieder nach Xetron komme, aber das kann dauern. Und ausserdem wird es ihm wohl egal sein, ob du dich entschuldigst oder nicht."
Er machte eine kurze Pause, mehr hatte er nicht zu sagen.
"Nun denn, ich werde mich dann auf den Weg machen. Ich muss weiter, wie gesagt, dieser Stein ist meinen Vater sehr wichtig...nur ist er vollkommen nutzlos ohne Energie. Denke ich zumindest. Richte deinen Freunden, noch ein paar Grüsse aus...und sag ihnen sie sollten sich in Zukunft hüten einen Exeon anzugreifen, auch wenn sie irgendwelchen Herren dienen."
Er wandte sich um, ging einige Schritte und drehte sich dann wieder zu Renek zurück. Sichtlich peinlich fing er an.
"Du weisst nicht zufällig wo es einen Vulkan oder sonst was extrem heisses gibt. Die Richtung reicht, normalerweise sollte ich sowas auch gar nicht fragen müssen, aber irgendwie will es mir nicht gelingen, die Feuerenergien zu lokalisieren. Muss an der neuen Umgebung liegen."
Verlegen grinste er zu Renek.
 
Goukei war auf seiner Suche bis jetzt nicht viel weiter gekommen. Er hat noch immer keine Ahnung, wie er den Dämon in ihm bezwingen und aus seinem Körper verbannen konnte.

Goukei ging den Waldweg entlang. Plötzlich kam ihm eine Familie entgegen. Deren kleiner Sohn kam angelaufen und sah Goukei. "Du ... lustige Augen" lachte der Kleine und ging zu dem Fremden. Goukei kniete sich zu dem Kleinen und lächelte ihn an. Plötzlich überfiel Goukei der Gedanke "Töten. Töten! TÖTEN!!!" Der Dämon in ihm wollte erwachen. Goukei wuchs ein drittes Auge, formte eine Faust und holte aus. "STIRB!!!" schrie Goukei mit einer tiefen, bösartig klingenden Stimme ... der Dämon war erwacht. Aus der Faust wurde eine Kralle. Der Dämon wollte ihn einfach in der Luft zerfetzen.

Der Dämon schwang die Kralle Richtung Kopf des Kleinen, der nur verdutzt Goukei ansah. In letzter Sekunde gewann Goukei wieder die Oberhand über seinen Körper und lenkte die Kralle haarscharf an dem Kleinen vorbei, wobei einige Haare dran glauben mussten.

"Meine ... Haare ... WUÄÄÄHHH!!" schrie der Junge und rannte zu seinen Eltern. Goukei keuchte und atmete schwer. "Nicht mehr lange ... und er bricht wieder aus" dachte Goukei und rannte den Weg weiter, vorbei an der Familie, um möglichst wenig Opfer dabei zu verursachen...
 
"Hm, einen Vulkan. Ich habe gehört, dass es im Osten ein Gebiet geben soll, in dem es viel vulkanische Aktivität gibt." meinte Renek überlegend.
Er sah Lexos in die Augen.
"Vielleicht ist es deinem Vater egal, aber ich möchte, dass er weiss, das wir ihn nicht aus Feindseeligkeit heraus angegriffen haben. Menschen nennen sowas Missverständniss, obwohls das in diesem Fall nicht ganz trifft. Wenn ich es ihm schon nicht persönlich sagen kann, dann richte es ihm bitte aus ja?" fragte Renek. Lexos nickte langsam.
"Du kannst ihm auch ausrichten, dass er mich ruhig um Hilfe bitten kann, wenn es etwas gibt, das ich für ihn tun kann...aaach verdammt, das kommt von meinem alten Meister. Na was solls, richte es ihm aus." meinte Renek.

Er drehte sich halb weg, als ihm plötzlich etwas einfiel. Mit einem gerufenen "Halt!" wirbelte er zu Lexos herum.
"Was denn nun noch?" brachte dieser hinter knirschenden Zähnen hervor.
"Ich wollte dich nur warnen." meinte Renek. "Ich war zwar noch nie selbst dort, aber es soll ein ziemlich übles Gebiet sein, da im osten. Ziemlich felsig, tiefe Schluchten, in die man fallen kann, und Vulkanspalten, die sich vor einem öffnen können. Ausserdem sollen sich gefährliche Wesen dort herumtreiben. Wenn du willst können wir dich begleiten. Ich müsste die anderen nur abholen und treffe dich dann auf dem Weg." fügte Renek grinsend hinzu.
 
Lexos blickte auf den Boden, in seinem Kopf arbeitete es.
"Ich denke nicht, dass ich Hilfe brauche. Du dürftest dich noch daran errinern, dass Exeon in der Lage sind, ihren Körper vollständig zu Feuer werden zu lassen. Dementsprechend sind Schluchten kein Problem. Und gefährlicher Tiere oder was auch immer da lauert, ich denke mit denen kann ich es aufnehmen."
Sein Blick fiel in Richtung Osten, vor ihm erstreckte sich ein weiter Weg, er weit weg am Horizont, erkannte er schemenhaft einige Berge, dort müsste sich auch der Vulkan befinden.
"Wenn ihr unbedingt wollt, begelitet mich, aber ich bin nicht wirklich auf eure Hilfe angewiesen. Trotzdem danke...ihr wisst ja in welcher Richtung ihr mich finden könnt."
In düsterem Rot leuchteten seine Augen auf, er hatte nun ein festes Ziel und das sah er direkt vor seinen Augen.
"Bye..." nur eine Sekunde später war nur noch ein roter Schemen an der Stelle an der sich Lexos befunden hatte. Es schien als ob ein sich ein roter Strich durch die Ebene zog, mit solch einer Geschwindigkeit war Lexos nun unterwegs.
'Nicht schlecht, diese Dark Fire Technik...' die Aura um ihn herum wurde noch einen Tick dunkler.
 
van sagte das sie kurz warten solle. Einige Minuten später kam er zurück und hielt zwei Karten in der Hand. " Wie versprochen, geb ich diesmal alles aus." Menou wunderte sich." Du hast doch gar kein Geld?...du hast doch nicht." Er unterbrach Menou." keine Sorge^^" Er hielt ihr einige schwarze Kugeln vors Gesicht." Was ist das fragte sie?" Als sie seine hand beseite nahm." Das ist die Währung auf unserem Planeten." Sie sah die Kugeln an und hob dann den kopf und musterte Van mit einem ungläubigem Blick. Van musste lächeln als er sie so sah." Gib mir mal etwas von dienem Geld dann zeig ich dir was ich meine^^" Sie reichte ihm den Beutel und er hohlte eine Münze heraus. " Und was bewirkt das...?" sie brachte den Satz nicht zuende als sie sah, dass die Kugel die Form der Münze annarm." Nanotechnologie^^" lächelte Van. Dann sah er auf die Karten,...." Der Kassierer sagte es wären Gutscheine,...also such du dir den Film aus^^"

Boota packte die Teller weg. Dominius hatte aufgegessen. Er spürte etwas und drehte sich zum Fenster." Ein weiterer Dämon?..." murmelte er. Boota stand auf und wand sich an Dominius." Hey Kleiner,..." Er sah in die Augen des Jungen, der bei dem Wort kleiner, Boota mit bösen Blicken begutachtette." Schon gut,....ich kom sofort zurück." Er lief in Richtung Ausgang. Dann begutachtette er Dominius noch einmal mit einem genervtetn Blick." Stell solange nichts an....!"
Dann war er auch schon verschwunden und schlenderte in seiner kutte durch die Straßen.
 
Kamui lmachte inzwischen an ein einer Quelle Rast und blickte nachdenklich in den Himmel."Noch ein Dämon auf der Erde...? Doch dieser ist anders als die von NewDemonworld..bin also nicht der einzige Normale hier..(in Bezug auf Dämon)."sagte er zu sich und kühlte sein Gesicht mit dem Wasser.Erschrocken drehte er sich dann um,als LLoyd hinter ihm endlich auftauchte."Hallo Kamui,ich komme nicht als Feind,sondern um dir ein Angebot zu machen."sagte er.Kamui nickte und setzte sich wieder hin."Ich möchte dass du uns hilfst die Welt besser zu machen,Um dieses Vorhaben auszuführen brauchen Lord Sarevok und ich 3 Artefakte die Wächtern beschützt werden,die nicht wollen das sich was ändert.Der Kristallschild,das schwarze Nocturnszepter und die Darklightbeosche."erklärte Lloyd und wartete auf eine Antwort."Muss ich dann nie wieder jemand töten?..."fragte Kamui zweifelnd."Aber mit nichten,vielleicht nur die Wächter..aber dann NIEwieder."."Hm..Einverstanden ich besorge die Artefakte,"sagte Kamui nun."Gut ich werde es Lord Sarevok ausrichten."sagte Lloyd und verschwand.

Auf NewDemonworld: Sarevok hate sich alles von einer Kugel aus angesehen und grinste zufrieden."HAHA er hat es geschluckt..Bald steht mir nichts mehr im Weg.Bald werde ich dank des BlackDemon der alleinige Herrscher sein,sodass die DämonenWelt für Uns wahre Dämonen besser wird,zu einer Chaoswelt.Und das beste ist der Dämon selbst erweckt sich selber.Nicht mal LLoyd wusste das sein Schützling das ist."lachte er.

Kamui überdachte nocheinmal alles und ging dann weiter."Sobald ich alles habe werd ich sicher in meine alte Heimat transferiert."sagte er.
 
Goukei rannte so schnell er konnte. Dieses Gefühl in ihm wurde immer stärker. Er fühlte, wie der Dämon in ihm immer mehr die Kontrolle in ihm übernahm. Plötzlich endete der Weg und vor ihm war eine Stadt. "Oh nein" sagte Goukei "das ist nicht wahr." Sein Gesicht war geprägt von Angst und Furcht. Ohnmächtig noch irgendwas zu tun wuchs ihm wieder sein drittes Auge, aus seinem Gesicht zeichnete sich ein Grinsen an, ein dämonisches Lachen ertönte.

Der Dämon war erwacht, Goukei eingesperrt in seinem Körper. Mit gellenden Lachen sprang der Dämon in die Menschenmenge der Stadt, riss Köpfe von Körpern, ließ Knochen bersten und zerstörte alles und jeden, was ihn vor seine drei Augen kam. Selbst vor Frauen und Kindern nahm er keine Rücksicht, die Straßen füllten sich mit Blut.

Eine Stunde später gab es einen Bericht im Fernsehen. "... wurde vollkommen zerstört. Über 12.000 Menschen kamen bei dem Massaker ums Leben, es gibt keine Überlebenden. Wer für diese Tat verantwortlich ist liegt noch im Dunkeln. Ein schwarzer Tag für ..."

Goukei indessen kam langsam wieder zu Bewusstsein. Seine Hände waren blutverschmiert, seine Kleidung roch nach Tod und Unheil. Goukei keuchte. "So schlimm war es noch nie, das muss aufhören ..." murmelte Goukei vor sich her. Er fing an, einen See, Teich oder Fluss zu finden, um das Blut von seinem Körper zu waschen. Nach einiger Zeit fand er einen Bach mit einem Wasserfall und stellte sich unter ihm. "Ich muss es doch endlich schaffen, diesen Dämon zu besiegen" dachte Goukei, während er seinen Körper reinigte ...
 
"Er hat unseren Dorfältesten ermordet!!! Dafür muss er hängen!!", rief einer der Indianer und alle begann laut zu brüllen. Mit erhobenen Waffen liefen sie auf ihn zu.
"Das war ich nicht!! Er hatte einen Herzinfarkt!!", schrie Takatu verzweifelt. Er wollte diese armen Leute nicht töten.
"Ich will euch nichts tun!", brüllte er aber die Menge hörte den Schrei nicht da sie so laut gröllten.

"Deine Mutter sollte sich für dich schämen!!", sagte einer der Kämpfer bevor er seinen Speer erhob.
Er wollte zustoßen doch plötzlich passierte etwas mit Takatu.
".......meine Mutter....meine Mutter ist tot......sie ist tot.......du wirst nie wieder ein Wort über sie verlieren du verdammter Bastard!!!", sagte Takatu ruhig als plötzlich die Erde unter ihm zu beben begann. Kreischend wiechen die Indianer zurück, doch es war zu spät für sie.

Um Takatu bildete sich eine schwarze Rauchwolke wie bei seiner ersten Verwandlung. Sie wurde immer dichter und zog sich eng um Takatu der nun laut schrie.
Ein riesiger schwarzer Engel war kurz über Takatu zu sehen dann blitzte es heftig bevor sich der ganze Rauch auflöste.
Takatu schaute ruhig zu Boden, plötzlich hob er seinen Kopf und grinste seine Gegner an: "Heute ist nicht euer Glückstag, ich bin nun ein ECHTER Dunkelengel."

Blitzschnell zog er sein Schwert das den einztigen weißen Schimmer von früher verloren hatte. Er blitze schwarz auf bevor es nicht mehr zu sehen war. Sofort vielen die ersten Indianer zerfetzt zu Boden. Schreiend stocherten die restlichen Kämpfer in der Gegend herum. Entsetzen war ihnen ins Gesicht geschrieben als Takatu wieder auftauchte.

Er streckte seinen Hände etwas nach vor als sich eine kleine Kugel bildete. Langsam begann sie in Takatu's Hand zu rotieren und wurde immer größer. Bald war der Druck so groß das Takatu selbst zurückgedrängt wurde. Schweißperlen liefen von seiner Stirn als er laut schrie: "Meeegaaaaa Deeaaath Blaaast!!"
Er schleuderte den Ball weg der sofort alles aus seinem Weg räumte und über die Krieger hinwegfegte. Blut spritze meterweit weg als ihre Körper zerhäckselt wurden. Takatu lachte höhnisch auf als die Kugel verschwand. Stark geschwächt fiel er zu Boden.......
 
Goukei war fast fertig, als auf einmal ein junges Mädchen vorbeikam um Wasser zu holen. Plötzlich sah sie Goukei und fing an zu schreien. Goukei erschrak und lief rot an, denn er war ja nackt. "Ent ... entschuldigung. Bitte hör auf zu schreien!" versuchte Goukei sie zu beruhigen. Nach kurzer Zeit hörte sie auf zu schreien. "Entschuldige, das ich dich erschreckt habe." sagte Goukei zu ihr. "Nein, es war mein Fehler, ich dachte du seist ein Spanner ... aber willst du dir nicht etwas anziehen?" fragte sie Goukei. Dieser bemerkte, dass er noch immer nackt war und zog sich in Windeseile seine schon saubere, aber noch nasse Kleidung an.

"Du kommst wohl nicht von hier, oder?" fragte das Mädchen. "Nein, ich suche etwas, das mir hilft, meinen inneren Dämonen zu bändigen." erklärte Goukei ihr. Er verschwieg ihr, dass der Dämon sehr stark und böse war, schließlich wollte er ihr keine Angst machen.

"Vielleicht kann dir der alte Weise helfen, der in dem Tempel der Shiva lebt. Er ist schon sehr alt und sehr weise!" sagte das Mädchen. Goukei lächelte. "Das wäre sehr gut." meinte er. Es war das erste Mal, dass er bei seiner Suche ein Stück weiterzukommen schien.

"Also, dann los!" sagte Goukei und das Mädchen führte ihn zu dem alten Weisen ...
 
"Mann, der hat nen Affenzahn drauf." murmelte Renek als er Lexos abzischen sah.
"Dass kann noch lustig werden." sagte er zu sich selbst, als er mit einem Grinsen wieder eine Kaioken aktivierte. Kurze Zeit später kahm er schon wieder bei Korenko und Sabrinay an. Er bremste zwei Meter über ihnen ab. Erstaunt sahen sie zu ihm hoch (sie waren gerade aus dem Café getreten um sich nach ihm umzuschauen). Mit einem roten Aufflackern verschwand die Kaioken.
"He Leute," rief er ihnen fröhlich zu "wenn ihr ein wenig Spass haben wollt, dann kommt mit. Nach Osten, zu den Gebirgen, einen Vulkan suchen. Lexos ist auch dort, der Typ da, Macintex' Sohn. Kommt schon, das wir lustig!"
Und schon war er mit aufflammender Aura Richtung Osten unterwegs...
 
Nach einer Weile kam Goukei zu dem Tempel. Er lag gut versteckt im Wald. "Hier kommen wohl nur sehr wenig Menschen her" sagte Goukei zu dem Mädchen.

Als die beiden in den Tempel traten, sahen sie den alten Weisen auf einem Thron sitzen. Sie befanden sich in einem großen Raum, der fast einer kleinen Halle ähnelte. "Wen haben wir denn da?" fragte der alte Weise das Mädchen. "Es ist ein Wanderer, dem ich begegnet bin. Er ist auf der Suche um seinen inneren Dämon zu besiegen. In den Augen des Weisen blitzte es. "Bitte lass uns jetzt allein." meinte der alte Weise zu dem Mädchen.

"Komm einmal her, Fremder" sagte der alte Weise, nachdem das Mädchen den Raum verlassen hatte. Goukei tat, wie ihm geheißen und ging zu dem Weisen. Dieser sah Goukei in die Augen. "Wie ich mir gedacht hatte. Du bist von einem Dämon besessen. Hier nimm das!" sagte der Alte und gab Goukei einen komisch aussehenden Armschmuck. Er sah aus wie ein Handschuh ohne Schutz für den Daumen, Zeigefinger, Ringfinger und Kleiner Finger. Er war von Knochen, Fangzähnen und Perlen verziehrt.

"Das ist Shivas Klaue. Mit ihrer Hilfe kannst du die stärksten Dämonen unter Kontrolle halten. Streiff sie dir um und du erhälst auch ihre Kraft!" sagte der alte Weise. "Aber wie kann ich den Dämon aus meinem Körper verbannen?" fragte Goukei zurück. Der Weise seufzte und stand auf. Er ging ein paar Runden und fing dann an zu sprechen. "Das ist unterschiedlich. Es kommt drauf an, was das Ziel des Dämonen ist! Erst wenn du dieses Ziel annähernd erreicht hast, kommt er hinaus." "Und wie weiß ich, was er will?" fragte Goukei zurück. "Mithilfe eines Rituals ... es ist aber auch ziemlich gefährlich. Du musst dich gut unter Kontrolle haben." meinte der alte Weise.

"Nun gut, ich will es wagen" sagte Goukei nach kurzem Überlegen ...
 
zzAng schob das Gestrüpp beiseite und betrat eine Lichtung. Er hatte einen Riesenhunger.
"Mmhhh... ich rieche gebratenes Büffelfleisch!!!"
Sofort rannte er weiter und war nun komplett im Freien und blieb abrupt stehen. Am Ende der Lichtung war ein Indianerdorf doch was genau vor ihm lag hatte ihn zum stehenbleiben bewegt. Viele viele Indianerleichen lagen verstreut auf dem Boden herum, der Boden von ihnen mit Kratern übersäht... An vielen Stellen stieg Rauch auf.

Schnell eilte zzAng auf einen Indianer der noch zuckte und fühlte seinen Puls.
"Er lebt noch..."
Eine Whiskey Flasche kam aus zzAngs Mönchskutte hervor und wurde im Gaumen des Indianers geleert der daraufhin hustend die Augen öffnete.
"Hey, Rotgesicht, was ist passiert???"
Mit zittriger Hand wies der Indianer nach rechts. Dort lag ebenfalls ein Körper... aber kein Indianer... Ein Schwert lag neben seiner geöffneten Hand.

Vorsichtig näherte sich zzAng und streckte die Hand vorsichtig nach dem Schwert aus.
 
[Ich trau mich kaum was zu schreiben -.-"]

Tetsuya und Yuuki fielen wie zwei Steine in ihre Betten .
Krazer und vereinzelt auch Blutflecken zierten ihre Körper.
Kage setzte sich in die Küche und trank einen Schluck von einem guten Whiskey der auf dem Tisch stand.
Nanami kam summend aus der Richtung des Zimmers der Kinder gelaufen und schaute ihn finster grinsend an.
"Jetzt bist du endlich mal länger zu Hause und musst die Kinder gleich so hart rannehmen ..." sagte sie und setzte sich an den Tisch .
Kage goss sich noch einen schluck ein und lehnte sich mit einem kurzen Satz zurück .
"....man erntet was man Säät"
Draussen hörte man die Grillen zirpen und im Haus ging dann sogleich das Licht aus .
 
[Da stimm ich außnahmsweise mal zu *räusper* ]

Kamui lief durch eine Einöde in der Hoffnung bald auf eine Stadt oder ein Dorf zu treffen.An der Seite hing sein kaputtes Schwert in der Stahlhülle."Weit und breit keine Stadt oder sonstiges.....ne ne ne."maulte er.Ehe er sich versah 'stolperte' er auch wider pber Wüstenräuber." -_____- Das Glück verfolgt mich ja richtig."knurrte er mit einer Ironie. "Warum greift ihr einen wehrlosen Wanderer an..."flüsterte Kamui und hielt seine Schwerthülle nach vorne.Schon stürmten die 2 Räuber auf ihn zu,zogen ihr Schwert und stießen es in einem X auf ihn.doch bevor die 2 überkreuzten Klingen Kamui berührten,kamen sie zum Halt,da er sein Schwerthülle in die Lücke hielt und durch das Schwertblatt abgeblockt wurde."Glaub ihr wirklich mich mit so einer billigen Angriffsart überzeugen zu können."meinte er düster und packte mit der anderen Hand die Oberseite.Mit einem Ruck drehte er die Hülle in eine waagrechte Lage und die beiden Klingen brachen ab."Hiten-Mitsurugi.Stil Ni-Ryushosen."sagte Kamui und stieß den Schwertgriff sowie die Hülle auf den Vitalpunkt in der Brutgegend,der jeweils 2 Räuber die darauf umfielen.Kamui tat das kapuute Schwert wieder in die Hülle und ging weiter.erst jetzt merkte er wie ein Vogel durch ein wahrscheinlich weggeschleuderte Klinge,getroffen zu Boden fiel.Mit einer Hand fing er ihn auf und sah ihn an."Lass dir dein Leben nicht nehmen..auch du hast ein Recht auf Frieden."sagte Kamui sanft und legte die anderen Hand überden Vogel.Gelbe,warme Energie gingen auf den Vogel über und Kamui hielt die Hände in die Luft und warf den Vogel in die Luft,der nun weiterfliegen konnte.
 
[Hof mal ich bin gemeint ^^]

Die Hand war nur noch einen Hauch vom Schwert entfernt als Takatu zu zucken begann. Blitzschnell zog er das Schwert ansich und sprang gut zwei Meter zurück. Doch schon diese Aktion kostete Takatu unglaublich viel Kraft und er musste sich mit dem Schwert am Boden abstützen.

"Wenn.....wenn..puuh. Wage es nicht.....aaaah......wage es nicht das Schwert nur zu berühren!", gab Takatu von sich während er zu Boden starrte. Langsam erhob er sich vom Boden und holte tief Luft. Seine Kleidung war blutverschmiert und seine Mine finsterer als je zuvor.
 
"Stell das mal im Hinterhof ab," sagte die Alte, "Ja und wo ist der?" fragte Azrael schon leicht genervt. "Da vorne die Tür und dann rechts, kommst dann direckt raus." antwortete sie und begutachtete Azrael als den Weg lief den ihm die Alte gesagt hatte.

"Ein nettes Kerlchen habt ihr da aufgetrieben," sagte sie grinsend, "so ich denke das war Genung für heute, ich zeig euch jetzt euer Zimmer." Die Alte wollte grade losgehen, doch Mia hielt sie zurück "Ähm wir wollten eigendlich im Wald übernachten..." Lexia nickte zustimmend.
"Also gut wenn ihr wollt, wird euch nicht schade."

Gerade als die beiden Mädchen das Nudelsuppenrestaurant verlassen wollten kam Azrael wieder...
 
Azrael tat wie ihm geheißen. Er stieß eigentlich sofort auf einen riesigen Holzhaufen, als er den Hinterhof betrat.
" Gut... das macht die Sache einfacher... "
Kaum hatte er den Stapel abgeladen, schwenkte er seinen Gang schon wieder Richtung Gebäude. Aber er beeilte sich nicht sonderlich mit dem zurückkommen, stattdessen schlederte er gedankenverloren durch den Hinterhof. Azrael war innerlich unruhig. Zum einen, da er schon seit längerer Zeit nicht mehr trainiert hatte - was gegen alle seine Prinzipien und seine Erziehung sprach, zum anderen, weil er sich immer noch Sorgen um die andern Häscher von St. Dumas machte. Doch nicht so viele, wie üblich. Offenbar tat ihm der Umgang mit anderen Menschen gut... oder zumindest der Umgang mit diesen beiden Mädchen.
Kaum hatte er seinen Gedanken vollendet, da war er auch schon wieder im Eingangsbereich des Restaurants angekommen. Dort standen auch Lexia und Mia, die offenbar alles daran setzten, sich wieder auf den Weg zu machen. Etwas unsicher meldete sich Azrael zu Wort, als Mia ihn bemerkte.
" Ähh... ja... das Holz ist verladen... bin fertig, sozusagen... hmm... und ihr macht euch wieder auf die Reise, huh...? "
 
Kurze Zeit später wurde das Ritual für Goukei vorbereitet. Der Raum wurde Luftdicht verriegelt, überall Kerzen angezündet. "Du must jetzt eine rituelle Waschung durchführen" meinte der alte Weise zu Goukei. Nach 3 Stunden war diese beendet und Goukei konnte in den Raum eintreten, in einem speziellen Kimono eingekleidet.

"Setz dich hier hin" sagte der alte Weise zu Goukei. Dieser tat, wie ihm geheißen. Der alte Weise holte ein vergoldetes Amulett in Form eines Hexensterns heraus. "Sieh genau auf dieses Amulett und entspanne dich. Konzentriere dich auf die fremde Energie in dir und versuche zu hören, was sie von dir will." sprach der alte Weise zu Goukei. "Ich höre nichts" meinte Goukei und schüttelte den Kopf. "Konzentriere dich weiter. Es gibt da jemanden, der nicht in deinen Körper gehört. Finde ihn!"

Goukei versuchte sich zu konzentrieren und in sich selber zu hören. Zuerst hörte er nur seinen Herzschlag und spürte den Kimono auf seinen Knieen. Doch dann fühlte er es. Eine Art zweiter Herzschlag! Auch vernahm Goukei plötzlich eine Art von Schreien. Zuerst ganz leise, dann langsam immer lauter werdend. "Wer ... wer ist da? Was willst du von mir?" fragte Goukei. Plötzlich trat vor seinem geistigen Auge eine verzerrte Gestalt, ganz schwarz, in Erscheinung. Sie schrie. Doch Goukei sah den Grund für das Schreien nicht. "Wer bist du?" fragte Goukei nocheinmal. Die Gestalt wurde etwas klarer, drehte den Kopf zu Goukei. "Ich ... weiß es nicht!" schrie die Gestalt Goukei an.

Plötzlich griff sie Goukei an. Der alte Weise merkte, dass Goukei schwierigkeiten hatte. "Er ist jetzt in der schwierigen Phase ... ich hoffe, es geht gut" dachte der alte Weise.

"Was hast du denn???" schrie Goukei zurück. Die dunkle Gestalt lies kurz von ihm ab. "Wer bist du ... alle die ich nicht kenne werden ausgelöscht! Alle ... sind sie eine Bedrohung! Sie müssen sterben!!!" erwiederte die Gestalt Goukei. "NEIN! Nicht alle fremden sind schlecht! Hör auf! Du bringst alle um. Mit meinem Körper. DAS DULDE ICH NICHT!!!" schrie Goukei zurück. Die dunkle Gestalt zeigte plötzlich Angst. "Ich ... will zu meiner Familie. Zu meinen Freunden. Ich weiß nicht wo ich bin. Ich habe keine Vergangenheit mehr!" sagte die Gestalt.

Goukei sah sich die Gestalt an. "Ich ... helfe dir. Ich helfe dir wieder zu erinnern." versprach Goukei. "Wirklich? Du willst mir helfen?" fragte die Gestalt zurück. "Ja, aber du musst mir etwas versprechen: Du übernimmst nicht mehr die Kontrolle über meinen Körper. Und du tötest keine Menschen mehr ohne Grund!" sprach Goukei zu der Gestalt.

Der alte Weise sah, wie sich Goukei wieder beruhigte. "Endlich ist es überstanden." atmete er auf. Langsam kam Goukei wieder zurück. "Du hast es geschafft. Weißt du, was er will?" fragte der alte Weise. "Er will sich nur erinnern ... und nicht so alleine und verlassen sein." sagte Goukei und wurde plötzlich ohnmächtig ...
 
Kamui hatte mittlerweile das zweite Artefakt erkämpft und sah es sich an.Still schweigend,aber zufrieden das er nicht morden musste und konnte sah er das Nocturnszepter an.
[Werd das ganze abkürzen da ich zeitlich gesehen und das wir hier weiterkommen das einkriege]."Ob wohl wirklich Frieden herrschen wird..."dachte Kamui laut.Er hörte sein nun leicht lauten Herzschlag,der in dem Abstand schlug wie die beiden Artefakte leuchteten.Aber Kamui machte sich keine weiteren Gedanken darüber und stiefelte weiter.

Auf MystikDemonWorld: "Gut er hat bereits 2 Artefakte beisammen,bald ist es soweit-das sich die Welt verändern wird."sagte Sarevok zufrieden und nickte zu Lloyd."Ja dann werden wir endlich in Frieden leben können." - "Und wie wir das werden...bald kann die Prozedur beginnen.Das gepalnte Geschehen hat seinen Lauf genommen."meimte der Kaiser mysteriös.

Das leuchten übertrug sich nun auch wieder auf Kamui und die selben Symptome wie vor ein paar Tagen begannen wieder.Der Kräfteschwund,das Zittern,alles:Der innere Kampf begann vom neuen.
 
Der Film war zu ende und der Abspann war zu sehen. Dann ging das Licht an. Menou wurde wieder rot im Gesicht als sie bemerkte das sie immer noch an Van hing, der wiederum auch ganz starr da saß. " Öhm,...ich,..äh." stammelten beide gleichzeitg, bis sich Menuo aufstand und sich von ihm weg drehte. Van stand auch auf und sagte erst mal nichts. " Ich äh,. glaube wir sollten gehen." erklang es von den beiden. Dann kam ein Mann in Anzug herein. " Würden sie jetzt entlich gehen und Platz für die nächste Vorstellung machen! " sagte dieser mit mieser Laune. Beide gingen ohne ein Wort zu verlieren nebeneinander her. Als sie draussen waren hatte Van seine Hände in den Jackentaschen.

Boota trainierte noch im Wald. Die edylische Stille wurde nur von einigen dumpfen Geräuschen gestört. Selbst die Tiere gingen ihren gewohnten Aktivitäten nach. kein Wind wehte. Doch eine Starke Presenz war vorhanden. zwischen den Bäumen huschte ein Schatten hin und her. Doch plötzlich schracken die tiere auf, der Wind wehte wieder und ein Baum zerberstette. Dann wurde Der Dämon Boota sichtbar. er atmette schwer,..." Gut es hat geklappt." Dann sah er in richtung Stadt.
 
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