FF: Schicksalsschläge

so, hier is der nächste teil, leider etwas kurz geworden, aber trotzdem spannend ^^,,


„Er ist nicht so kaltherzig wie du denkst!“ „Natürlich ist er das! Er hat schon viele Menschen und andere Wesen getötet!“ Bulma und Chichi zankten immer noch miteinander. Sie standen sich dicht gegenüber und musterten den jeweils anderen mit düsteren Augen. „Das ist schon ewig her!!“, entgegnete die Blauhaarige und nahm Vegeta dabei wieder in den Schutz. „Er hat sich seitdem nicht geändert und wird es auch nicht! Seh es endlich ein!“ Kaum hatte Chichi diesen Satz ausgesprochen zuckte ein greller Blitz auf, dessen Leuchten durch das Fenster schien und den Raum erhellte, gefolgt von einem lauten Donnern. Beide Frauen zuckten vor Schreck zusammen und hielten sich aus Reflex die Arme über den Kopf. Als das grelle Leuchten wieder verschwand öffneten sie ihre zusammengekniffenen Augen und blickten erst sich, dann den Himmel durch das Fenster an. Die Wolken hatten eine noch dichtere Wand gebildet und die einzelnen Wolken schienen wie ein Strudel ineinander zu laufen. „Mir kommt das allmählich wirklich merkwürdig vor...“, flüsterte Bulma in einem ziemlich leisen Ton ihrer Freundin zu, als hätte sie Angst, jemand würde lauschen, was sie sagen. Ihre Stimme klang etwas gebrochen, sie zitterte leicht. „Das ist doch nur ein Unwetter, keine Sorge.“, meinte Chichi, die den Streit von vor wenigen Sekunden schon wieder vergessen hatte. Noch ein Blitz schlug in der Nähe ein, entfaltete dabei ein gleißendes Licht und der folgende Donner kam in einem deutlich kürzeren Abstand als beim vorigen Blitzeinschlag. „Es kommt näher.“ Bulma lief zur Schiebetür und öffnete sie mit einem Ruck. Ein ziemlich starker Wind kam ihr entgegen geblasen, so dass sie ihre Hand schützend vor ihr Gesicht halten musste, um nichts in die Augen zu bekommen. „Das Unwetter ist ganz schön heftig!“, rief sie mit dieses Mal lauterer Stimme, um das Pfeifen des Windes zu Übertönen. „Dann mach doch die Tür wieder zu! Warum hast du die auch aufgemacht?!“, rief die Andere zurück und streifte sich dabei mehrmals Haarsträhnen hinter die Ohren, die durch den Luftzug aus dem Knoten entwichen sind. „Weil ich wissen will, warum die Wolken so eine Spirale gebildet haben!“, antwortete die Erste wieder und lief in den Garten hinaus. „Warte Bulma!! Es ist doch viel zu stürmisch! Komm wieder rein!“ Chichi lief zur Tür und winkte ihrer Freundin hüpfend hinterher, damit sie wieder ins Haus zurück kommt, doch sie hörte nicht, lief einfach weiter um die Ecke, außer Chichis Sichtweite. Hastig blickte die Schwarzhaarige umher, wusste nicht, was sie jetzt machen sollte, bis sie schließlich ihre Jacke schnappte, die sie über den Stuhl gehängt hatte und hinterher lief. Doch kaum war auch sie um die Ecke gerannt, sah sie etwas am Boden liegen. Langsam näherte sie sich dem etwas, bis sie erkennen konnte, was es war. „Das ist doch... Bulma? .... BUUULMAAA!!!!!“


vegeta und goku kommen des nächste mal wieder vor, versprochen ;) und was mit bulma is seht ihr auch erst in frühestens morgen :evil:p
 
Echt spannend !!
Was ist das nur für ein komisches Gewitter ? :dodgy:
Erinnert nen bissl an das Wetter, wenn Shen Long erscheit, oder ?
 
hab deine ff eben entdeckt und muss sagen:
respekt!
die ist echt genial!!! ;)
weiter so!!! :knuddel:
freu mich schon auf -den hoffentlich bald folgenden- nächsten teil!!! :kawaii:
 
daaaankeeee ^^ :knuddel:
hier der nächste teil. endlich passiert ma was :D aber is net soo gut gworden weil ich den draußen im garten gschriebn hab und ständig genervt wurde x.X ~~>


Vegeta lag auf dem Bauch, rührte sich keinen Zentimeter. Nur sein Rücken machte durch die schnelle Atmung unkontrollierte Auf- und Abbewegungen. Goku landete direkt neben ihm, wartete dass er endlich wieder aufstand. „Schon so schnell ko?“, spottete er und hoffte auf eine Reaktion. Der Andere richtete sich etwas auf, stützte sich auf seine Unterarme und knurrte. Als er rote Flecken vor sich auf dem sandigen Boden sah, stieg seine Wut noch mehr. Er blutete! Die Unterklassenniete hatte ihm zum Bluten gebracht! Er rieb sich mit dem Handrücken über den Mund und tatsächlich, an seinem Handschuh waren Blutspuren. Mit einem Satz sprang er auf und drehte sich zu seinem Gegner, welcher ihn darauf anlächelte. „Grins nicht so blöd Kakarott!“ Vegeta stützte sich mit seinen Füßen vom Boden ab, flog auf Goku zu, packte diesen an den Hüften und rammte ihm das Knie in den Magen. Durch die Wucht krümmte sich der Jüngere leicht nach vorn und bekam einen heftigen Schlag ins Gesicht, was ihn wieder zurück kippen ließ. Doch noch bevor er auf den Boden aufprallte, packte ihn der Prinz an den Haaren und zog ihn zu sich. „Na was sagst du jetzt?!“ Goku biss sich auf die Lippen und umfasste mit seinen Händen Vegetas. „Du.. du bist stark geworden... Vegeta.“, keuchte er schließlich hervor und zwang sich erneut ein Lächeln auf die Lippen. Da der Ältere allerdings keine Reaktion zeigte, wanderte er mit seinen Händen zu dessen Hüften und umklammerte sie. Vor Schreck und Erstaunen ließ der Prinz ihn los und starrte ihn mit einem fassungslosen Blick an. In der Lage seinen Kopf wieder frei bewegen zu können lehnte Goku diesen an Vegetas Bauch und schloß die Augen. Kurze Stille folgte. Vegeta wagte sich gar nicht zu rühren, starrte einfach nur vor sich ins Nichts, bis er sich schließlich wieder sammelte und Goku verzweifelt versuchte, von sich zu drücken. „Was soll das Kakarott?!“ Der Angesprochene wurde mit einem harten Stoß in die Realität zurück geholt. Dieses unglaubliche Gefühl, das er eben spürte als er ihn umarmt und sein Gesicht gegen den Körper gedrückt hatte, es fühlte sich so wunderschön an, versetzte ihn in eine Traumwelt aus der er nicht mehr weichen wollte. Am liebsten hätte er ewig in dieser Position verharrt, aber Vegeta hatte ihn einfach zurück gestoßen. „Ich... ich weiß auch nicht...“, stotterte er hervor. Er wusste einfach nicht, was er jetzt sagen sollte, nachdem das passiert ist. Er wusste nicht einmal, was er da eben überhaupt getan hatte. Wie sollte er sich jetzt verhalten? Und was würde Vegeta jetzt machen? Tausende von wirren Fragen schossen ihm durch den Kopf, Fragen die er nicht beantworten konnte.

Chichi umklammerte verzweifelt Bulmas Handgelenk, doch sie spürte keinen Puls mehr. „Sie kann doch nicht... Bulma nein! ... Du... du bist...“ Sie schluchzte zuerst leise, wurde dann immer lauter, bis sie schließlich in den Himmel hinaus schrie. Ihre Stimme hallte durch den Garten, doch niemand war in der Nähe, um sie hören zu können, niemand. Tränen flossen über ihr Gesicht und klatschten ins Gras. Immer mehr Tropfen perlten zu Boden, es begann zu regnen. Weinend beugte sie sich über den leblosen Körper ihrer besten Freundin, legte ihren Kopf auf ihre Brust und umfasste fest ihre kalt gewordene Hand. „Wie kann das nur sein??!!“, schrie sie verzweifelt und ängstlich zugleich.


so des wars auch scho wieder ^^ bis morgen ^^ :knuddel::wave:
 
TADAAAA!! schaut mal was ich heut noch für euch hab :D hatte vorhin ne inspiration und konnt nochn teil schreiben ^^


„Wie konnte sie nur sterben??!!“ Immer mehr Tränen rollten ihre Wangen hinab, sie konnte in diesem Moment nichts anderes tun, als weinen. Sie hatte keine Kraft mehr, der Schock war zu groß. Wie ein Riss hat sich der Anblick von Bulma in ihre Psyche geprägt, so dass sie den Körper noch bei geschlossenen Augen vor sich sah. „Wieso nur??!!“ Langsam stoppte der Regen wieder, immer weniger tropfte auf die beiden Frauen, bis es ganz aufhörte. Auch der ziemlich starke Wind wurde auf einmal schwächer und gab nach einigen Sekunden gar kein Zeichen mehr von sich. „Sie war zu neugierig.“, kam plötzlich eine Stimme. Erst jetzt bemerkte Chichi, dass das Unwetter auf einmal verschwunden war, nur die dunkle Wolkenwand noch Bestand hatte. Mit geröteten und geschwollenen Augen blickte sie auf, wollte wissen wessen Stimme das war. Zu ihrem Erstaunen sah sie ein kleines Kind, ein Mädchen. Es stand an die 5Meter von ihr entfernt, wirkte zierlich und schwach. Sie hatte lange dünne blonde Haare und blasse Haut, ihr Kopf war bedeckt von einer schwarzen rundlichen Haube und sie trug ein weites schwarzes Gewand, welches ihre genaue Körperform hinter dem Stoff versteckte. Ihre großen dunklen Augen wirkten kalt und hatten keinen Ausdruck, waren einfach leer. Das blasse Gesicht zeigte keinerlei Gefühle, war wie die Augen ausdruckslos und ihre Mundwinkel hingen leicht nach unten.
„W.. wer bist du?“, fragte Chichi zögerlich und drückte dabei die kalte Hand ihrer Freundin fester. „Ich bin Samusa.“, antwortete das Mädchen kurz und knapp. „Sa.. musa? Was machst du... hier? Was willst du hier?“ Chichis Blick wanderte von dem Mädchen zu Bulma und wieder zu dem Mädchen. „Du bist mir auch zu neugierig, wie diese Frau da.“ Samusa deutete mit dem Finger auf den leblosen Körper, ihre Augen blieben dabei starr auf die Schwarzhaarige gerichtet, welche schon am ganzen Körper zitterte, da ihr die Fremde ziemlich merkwürdig vorkam. Schritt für Schritt kam die Kleine langsam auf sie zu, blieb dann dicht vor ihr stehen und formte die Lippen plötzlich zu einem Lächeln. Chichi wusste nicht, wie sie handeln sollte, normal konnte dieses Mädchen ja nicht sein, einfach hier aufzutauchen. Und ihr außergewöhnliches Aussehen und Angst vor der Leiche hatte sie auch keine, wie jedes kleine Kind eigentlich... Sie hatte einfach was komisches Angst einflößendes an sich. „Du gefällst mir.“, sprach sie wieder kurz und bündig und lächelte noch breiter, „Ich sage dir, was ich hier will... unter einer Bedingung.“ „Ei... eine Bedingung?? Was für eine...?“ „Das du es niemandem weiter sagst.“ „Äh... okay, ich sag es niemandem, versprochen.“ Chichi zwang sich zurück zu lächeln, da sie nett wirken und unbedingt wissen wollte, wer sie war. „Eine große Erschütterung muss einen Riss zwischen meine und deine Welt geschaffen haben. Ich bin durch diese Öffnung gefallen, bin hier gelandet. Daher auch die eigenartige Konstellation der Wolken und der plötzliche Sturm. Jetzt bin ich hier und...“ Sie stoppte abrupt. „Und was?“, fragte die Andere neugierig, dennoch vorsichtig. „Und jetzt will ich...“ Sie stoppte nochmals und ihr Lächeln wurde zu einem fiesen Grinsen. Langsam hob sie ihren rechten Arm, welcher unter dem schwarzen Gewand nicht zu sehen war und richtete ihre Handfläche auf Chichi, welche sich vor Angst nicht bewegen konnte.


soo... ^^ son mädchen wie die aus der story hab ich heut auch gsehn ind er stadt (nja so krass sahse net aus, aber so ähnlich) und da musst ich die einfach so aussehen lassen *g* ^^,,
 
Wow, du machst es aber spannend. Erst Bulma und nun eventuell Chichi?
Schreib bloß schnell weiter:p
:knuddel:
 
Huhu, habe deine FF gerade gelesen und muß sagen, sie ist super klasse. Mach schnell weiter :D
 
ich kann mir schon denken was mit Chchi passiert.....das gibt Ärger....oh,weh....:( ;)
weiter...............................................:D
 
der teil gefiel mir!!
so ein mädchen hab ich auch schon mal gesehen...
war aber nur im traum... (jetzt nix falsches denken, aber das einzige was in deiner story noch gefehlt hätte, wär ne größenbeschreibung von etwa 1.25 gewesen... ;) )
schreib schnell weiter, ja?
bin nämlich schon gespannt wies weitergeht! :kawaii:
 
danke nochmal an alle ^^ :knuddel: hier kommt der nächste teil ^^

@silvermoon
im traum? cool ^^ also die größe stimmt ungefähr *g*



Langsam hob sie ihren rechten Arm, welcher unter dem schwarzen Gewand nicht zu sehen war und richtete ihre Handfläche auf Chichi, welche sich vor Angst nicht bewegen konnte. „Was... was hast.. du vor??“ Chichi rutschte etwas zurück, doch Samusa ging einfach wieder einen Schritt vor, um den Abstand beizubehalten. Sie legte ihre kalte blasse Hand auf Chichis Stirn, behielt die Position und schloss ihre Augen. Die Andere wagte sich nicht zu rühren und sie konnte es auch nicht. Sie hatte ihren Körper einfach nicht mehr unter Kontrolle, war starr vor Todesangst. Des Mädchens Haare hoben sich, bis sie wild und unkontrolliert umher flatterten, da sie auf einmal eine unheimliche schwarze Aura umgab, welche einen starken Wind erzeugte. Der Luftzug wurde immer stärker und breitete sich samt der Aura immer weiter wie ein Kreis aus, mit Samusa in der Mitte, deren Haube weit in die Luft flog. Plötzlich riss sie ihre Augen wieder auf und Chichi wurde von einer starken Druckwelle rückwärts geschleudert. Mit einem lauten Aufschrei prallte sie auf den Boden und schlitterte diesen noch einige Meter entlang, bis ihr Kopf gegen die Mauer des Gebäudes stieß und diesen laut Knacksen ließ. Die Aura und somit auch der Wind nahmen wieder an Stärke ab, bis sie verschwanden. Samusa senkte ihren Arm, grinste breit und lief auf Chichi zu, blieb direkt vor ihr stehen. Sie war tot, ihre Schädeldecke war aufgeplatzt und das Blut strömte nur so aus ihr und färbte das Gras um sie herum rötlich. „Du wusstest zuviel.“, sprach die Kleine mit einem ruhigen Ton und hob ihre Haube auf, die neben der Leiche gelandet war. Sie setzte sie auf und kniete sich noch einmal zu Chichi. Dann legte sie ihre Hand ein weiteres Mal auf die Stirn des leblosen Körpers, wartete einige Sekunden und entfernte diese wieder. An der Berührungsstelle war plötzlich ein Symbol, eine Art Vogel mit einem Kreis darum. Es schien wie in die Haut gebrannt. „Und jetzt... zu dir Kakashi!“ Sie stand auf, drehte sich um und begann irre zu lachen. Ihre Stimme verbreitete sich in der Umgebung und ihre leeren Augen blitzten dabei auf.

„Lassen wir das Kämpfen für heute am Besten sein.“ Goku kam endlich wieder zu Wort, unterbrach die unerträgliche Stille die eben herrschte. Bei dem Satz hatte er seinen Kopf zur Seite gedreht, konnte einfach nicht in Vegetas finstere Augen blicken, mit denen er ihn gerade anfunkelte. Es dauerte einige Sekunden, bis Vegeta antwortete: „Such schon mal einen geeigneten Schlafplatz, ich komme gleich nach...“ Der Jüngere war erstaunt über diese Reaktion, er hatte eine lange Predigt erwartet, in der er gesagt bekommen hätte, wie naiv und dumm er doch sei. Da er ihn nicht noch weiter verärgern wollte, nickte er nur, begab sich in die Luft und flog Richtung Wald. Sobald er außer Sichtweite war, ließen Vegetas Beine nach und er kippte auf die Knie. „Warum?? Warum musste Kakarott mich nur umarmen?! Warum hat er das gemacht?! Fühlt er sich etwa zu mir hingezogen? Unmöglich! Kakarotto warum demütigst du mich nur so?!“, dachte er und ließ sich nach vorne fallen. Er schlug mehrmals mit geballten Fäusten auf den harten Boden, das Gesicht darin vergraben. „Warum musst du nur so ein Gefühlschaos in mir erwecken???“, sprach er nun laut aus, „Wieso habe ich dir diesen Ort hier überhaupt gezeigt?“ Der Prinz fühlte sich in seinem Stolz verletzt, was würde passieren wenn das die anderen erfahren?? Sie würden ihn garantiert auslachen, ihn verspotten! Dies durfte er auf keinen Fall zulassen! Langsam erhob er sich wieder, klopfte sich den Staub von dem zerfetzten Kampfanzug und begab sich dann auf den Weg zu Goku in den Wald.



tja wer is kakashi? was is das fürn vogel-symbol? was passiert zwischen goku und veggie? dies und mehr nächstes mal :D
 
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