FF: Schicksalsschläge

wahnsinn!!!
der teil war absolut genial!!!
wie du diesen traum beschrieben hast...
unglaublich... ;)
weiter so!!!
(und das hoffentlich gaaaaanz schnell!!!! :kawaii: )
 
GENIAL^^
Super^^
Toll^^
Fantastisch^^
irre....stunden später... spitze, super, wahnsin traumhaft
 
danke leute ^^ ihr seid echt super :knuddel:
heut kommts etwas spät und kürzer, hatte aber keine zeit, sorry


Mit einem Schrei richtete sich Vegeta auf, rieb sich aus Reflex den Hals. „Nur ein Traum... das war alles nur ein Traum.“, sprach er zu sich und blickte dann umher. Er konnte sich nicht erinnern, was passiert war, doch nach und nach kamen die Erinnerungen wieder. Sofort blickte er an sich hinab. Seine Boxershorts hatte er noch an, also konnte sich Kakarott noch beherrschen. Aber wo war er jetzt? Vegeta versuchte seine Aura zu finden, doch er spürte sie nirgendwo. Er kroch zum Ufer, stützte sich auf seine Knie und Hände und blickte ins Wasser, wo ihm sein Spiegelbild gegenüber stand. Er strich sich mit einer Hand über die zerkratzte Wange. Auch wenn Kakarott ihm schon oft genug Wunden zugefügt hatte, war es dieses Mal anders. Sonst war es immer in einem Kampf, ein Kampf in dem er selbst eine gerechte Chance hatte. Aber eben hatte sich Kakarott in einen dreifachen Supersaiyajin verwandelt, den man als „normalen“ zweifachen Supersaiyajin niemals besiegen könnte. Nicht nur die Wunden taten ihm weh, es war auch sein Herz, das schmerzte. Vegeta hatte keine Ahnung wieso, aber er fühlte eine merkwürdige Leere. Fühlte er sich etwa zu ihm hingezogen, ohne es gemerkt zu haben? Nein, er war ein Prinz! Ein Prinz würde nie etwas mit einer Unterklassenniete anfangen, niemals! „Was kannst du schon?! Du bist kein Prinz!“ Dieser Satz aus dem Traum hallte immer wieder in seinem Kopf. Um die Stimme seines Vaters nicht hören zu müssen, hielt er sich mit den Händen die Ohren zu, doch immer noch drang sie an sein Gehör. Es wurde lauter, er schüttelte seinen Kopf, beugte sich nach vorne, ließ sich auf die Seite fallen und blieb so liegen, wie ein jämmerlicher zusammengekauerter Haufen. Nein er wollte diesen Satz nicht mehr hören, er war doch ein Prinz! Er hatte das schon öfters bewiesen, handelte wie ein Prinz, hatte den Charakter eines Prinzen. Er war stolz und diesen Stolz hatte ihm Kakarott gebrochen. Er hat ihn gedemütigt, hat ihn einfach geküsst, wollte ihn vergewaltigen. Aber wenn er ehrlich zu sich war... hatte es ihm gefallen. Er riss seine Augen weit auf. Es hatte ihm gefallen? Wie konnte ihm der Kuss eines Rivalen gefallen?! „Kakarott...“, kam es schwach über seine Lippen. Er konnte sich selbst nicht mehr belügen, er kann vielleicht andere täuschen, aber sich selber nicht, unmöglich. Er sah in ihm etwas besonderes, keinen Rivalen den er mal schnell zum trainieren benutzte, keinen Bekannten den er mal schnell besuchte, es war mehr, viel mehr. Vegeta spürte, wie sein Herz wilder zu schlagen begann. Es schien auf einmal so eindeutig... aber warum erst jetzt? Hatte er sich tatsächlich etwas vorgetäuscht? Wollte es sein Stolz nicht zulassen, es zuzugeben, dass er sich zu Kakarott hingezogen fühlt? Ja, es war nicht seine Art, Kakarott gegenüber so weich zu werden. Er war alles andere als weich, er war stark, genau. Stark genug, um seine Ge-fühle preis zu geben? „Kakarott... wo bist du nur...“ Der Satz aus seinem Kopf verschwand langsam, wurde immer leiser bis die Stimme verstummte. „Komm zurück...“, flüsterte er und richtete sich wieder auf. Er musste ihn suchen, er würde ihn finden, da war er sich sicher. Unbedingt wollte er ihm seine Gefühle gestehen, die er im Moment fühlte, wollte ihm klar machen, dass er dasselbe fühlt...


freu mich wieder über viele kommentare ^^
 
na schön ein kommentar?
nix leichter als das! ;)
war mal wieder genial!!! :knuddel:
(ich glaube ich habe gerade ein dèjávu (<-- wird das so geschrieben?)
aber was soll ich machen, ist halt immer wieder auf´s neue super!! :kawaii:
freue mich schon auf (die hoffentlich bald folgende) fortsetzung!!! :lol2:
eeeendlich hat´s vegeta kapiert...
 
Haste endlich weitergeschrieben:D
Der Teil war wieder absolut suuuuuuper! :knuddel:
Schreib schnell weiter;)
 
danköööö :knuddel: und ein :wave: an alle, die die ff eben erst entdeckt haben ^^
vielleicht schreib ich heut nochn teil, zeit hab ich ja ^^


Goku hatte seine Aura gelöscht, er wollte jetzt nicht gefunden werden, er brauchte jetzt die Einsamkeit, um Nachdenken zu können. Vegeta wird ihn jetzt sicher hassen, nie mehr sehen wollen. Es schmerzte... schwere Verletzungen waren nichts dagegen. Aber er war selber Schuld, er ist über Vegeta hergefallen wie ein Tier über seine Beute, hat dessen Gefühle einfach missachtet und wollte seine eigenen befriedigen. „Ich bin so dumm!“, schrie er und rammte dabei vor Wut auf sich selbst seine Faust in den Boden, der eine deutliche Spur hinterließ. Goku befand sich im Moment an einem See, einem anderen See als eben. Er hatte sich ins Gras gesetzt und warf in Gedanken immer wieder Steine ins Wasser vor sich. Doch als auch diese Tat ihn langweilte und ihn nur noch verrückter machte, lehnte er sich zurück und beobachtete die Wolken, die an ihm vorbeizogen. In manchen konnte er sogar seinen Prinzen sehen. „Was Vegeta jetzt wohl macht?“, fragte er sich. Vielleicht lag er ja noch immer bewusstlos am Boden, schließlich hatte er ihn ziemlich hart geschlagen und das noch als dreifachen Supersaiyajin. Er wusste es nicht genau, auf jeden Fall litt er an dem Geschehenen, in dem Punkt war er sich sicher. Zu gern würde er zurück fliegen und sich für alles entschuldigen, würde sich sogar dafür anbieten, dass Vegeta seine Wut und seinen Hass an ihn auslassen könnte. Aber das würde nichts rückgängig machen und was wäre, wenn er sich wieder nicht beherrschen könnte? Noch einmal dürfte dies nicht geschehen. Er musste irgendwohin, wo ihn niemand finden konnte, niemand. Ein Raumschiff hatte er nicht, also musste er auf dem Planeten bleiben und bei Bulma könnte er jetzt unmöglich vorbei schauen. Sie würde ihn nur mit Fragen durchlöchern und vielleicht war Vegeta auch schon wieder in der Capsule Corporation. Das Risiko war zu groß und sonst hatte niemand ein Raumschiff. Aber wo auf der Erde konnte er sich sonst verstecken? Es musste ein unauffindbarer Ort sein, wo ihn niemand suchen würde. Wieso war er sich eigentlich so sicher, dass ihn jemand suchen wollte? Vegeta sicher nicht, aber Chichi? Ja Chichi würde einen ganzen Suchtrupp aufstellen. Goku schloss die Augen und überlegte.

„Verdammt Kakarott, wo versteckst du dich??!“ Vegeta schwebte in der Luft über dem Wald, so hatte er einen guten Überblick, doch hier war der Jüngere nicht. Ob er schon nach Hause geflogen ist? Aber bis er alles abgeklappert hat, das würde ja ewig dauern. Es musste schneller gehen! Irgendjemand muss doch wissen, wo er sich aufhielt, auch wenn er seine Aura unterdrückte. Vegeta richtete seinen Blick über sich. „Dende! Das ist es!“ Wieso ist er nicht früher draufgekommen? Dende ist schließlich der Gott auf diesem Planeten, wenn nicht er wusste, wo Goku war, wer dann? Ohne weiter zu überlegen, entfaltete er seine Energie, worauf sich eine bläuliche Schicht um ihn bildete, und flog mit rasanter Geschwindigkeit in Richtung Quittenturm. In solchen Momenten wünschte er sich, die momentane Teleportation zu können, doch die beherrschte nur Kakarott. Doch trotzdem konnte er nach wenigen Minuten schon eine dünne Säule in der Ferne sehen. Bei ihr angekommen änderte er die Richtung und flog den Turm entlang nach oben. Er wusste nicht wieso, doch er hatte das merkwürdige Gefühl, er müsse sich beeilen, als könne es jeden Moment zu spät sein. Er schüttelte mit dem Kopf, er wollte ihn nur unbedingt so schnell sehen wie möglich. Die Turmspitze mit Meister Quittes Zuhause war zu sehen und er sauste an ihr vorbei. Gleich war er da, gleich würde er wissen, wo sich Kakarott aufhielt.

„Ich hab‘s!“ Goku richtete sich wieder auf. Er wusste endlich den perfekten Ort, wo ihn garantiert niemand vermuten und finden würde. „Das Jenseits!“ Der Tod war die geeignete Lösung, er konnte Vegeta eh nicht mehr vor die Augen treten und wenn die Anderen von all dem erfahren, kann er auch sie nicht mehr sehen. Im Jenseits hätte er seine Ruhe, dort würde er auch den unerträglichen Schmerz seines Herzen nicht mehr spüren, er wäre erlöst von den Qualen. Aber ob das wirklich die beste Idee war? Er nickte entschlossen. Ohne seinen Prinzen wollte er eh nicht mehr leben, es gäbe keinen Sinn mehr. Die Sehnsucht nach ihm würde nur Tag für Tag wachsen und ihn langsam zerstören, körperlich und psychisch...


und des wars auch scho wieder :D
 
du antwortest ja immer voll schnell diamond :D :knuddel:

nee jetzt kommt noch kein teil, sorry (ich schreib noch dran ^^,,) aber ich wollt euch ma fragen ob ihr noch ne 2.ff haben wollt? hab noch bock auf ne andre *g* dann kann ich mir schon was überlegen, wenn ihr noch eine wollt. aber wenn ihr keine wollt, schreib ich auch keine mehr, will euch ja net nerven ^^,,
 
Ein supi Teil^^
Klasse^^
Traumhaft^^
Ich wäre schon für ne 2. FF ich les sie dann auf jeden Fall
 
der teil war super!!! :lol2:
ob vegeta goku noch schnell genug findet? *hoff* :kawaii:
und eine zweite ff?
klar!!!
sag wann du sie postest und ich les sie mir durch!!! ;)
(ansonsten such ich solange bis ich sie finde... :D )
 
TADAA ich hab nochn teil heut geschafft ^^ gegen ende wirds aber traurig :bawling:

ihr wollt noch eine 2.ff? freut mich ^^ dann überleg ich mir schonmal etwas :D


„Endlich.“ Vegeta landete auf der Plattform vor Gottes Palast. Hier in der Höhe war eine unerträgliche Hitze, doch diese ließ er unbemerkt. Hastig rannte er zum Eingang, wollte unbedingt zu Dende. Dabei stieß er beinahe Popo um, der gerade um die Ecke bog und die Treppe herunter kam. „Was du machen hier?“, fragte er neugierig und stellte sich dem Saiyajin in den Weg. „Du wollen zu Gott? Dann du müssen sagen warum!“ Vegeta schnappte erst einmal nach Luft, bevor er zu Wort kam. „Geh aus dem Weg! Ich muss unbedingt Kakarott finden, nur Dende kann herausfinden, wo er jetzt ist!“ Ohne weiteres schob er den Kleineren mit dem Arm zur Seite und rannte hinein. Er lief durch den Gang und stürmte in eines der vielen Zimmer, in denen er Dendes Aura wahrnehmen konnte. „Dende! Ich brauche deine Hilfe!“ Auch Popo kam wieder. „Es tun mir Leid Gott, aber er einfach weiter gegangen. Ich ihn nicht konnte aufhalten.“ Er verbeugte und entschuldigte sich, doch Dende lächelte nur und meinte: „Ich habe ihn schon erwartet, ist okay Popo. Du kannst ruhig wieder gehen.“ Popo nickte und verließ den Raum, schloss die Tür hinter sich. Kaum war diese zu, verschwand Dendes Lächeln und er blickte Vegeta mit einem ernsten Blick an. „Ich muss mit dir reden.“ Der Prinz schluckte. Hatte er etwa mitbekommen, was zwischen ihm und Kakarott passiert ist? „Hör zu, es war anders als es ausgesehen hat...“ Vegeta wollte erklären, was da vor sich ging, bis ihm Dende ins Wort fiel: „Die Welt ist in Gefahr!“ Der Saiyajin weitete seine Augen. „Äh was?!“ Er verstand nicht was er damit meinte. „Ein mächtiges Wesen in Gestalt eines Kindes ist auf die Erde gekommen, sie heißt Samusa. Durch die Explosion heute bei deinem Training mit Son Goku ist ein Dimensionsstrudel entstanden, durch den Samusa in unsere Welt gelang. Sie wurde vor vielen Jahren schon einmal verbannt von einem gewissen Bardock, er war übrigens auch ein Saiyajin. Alle haben gedacht, dass sie jetzt nie mehr Schaden anrichten könnte, doch der Strudel hat wie gesagt einen Riss geschaffen. Und jetzt will sie sich rächen, an dem Saiyajin Bardock. Sie weiß nicht, dass er bereits tot sein muss.“ Vegeta blieb sprachlos, er hatte den Namen schon einmal gehört, konnte sich aber nicht erinnern woher oder von wem. „Vegeta, du musst schnell Son Goku suchen und mit ihm gegen Samusa kämpfen! Ihr müsst sie wieder in ihre Welt verbannen!“ Vegeta wurde wieder aus den Gedanken gerissen. „Deswegen bin ich hier! Du musst mir helfen Kakarott zu finden, er ist wie vom Erdboden verschluckt!“ Er packte den Namekianer am Kragen und zog ihn zu sich. „Und zwar schnell!“ „Keine Panik Vegeta!“, krächzte der Andere hervor, worauf ihn Vegeta wieder los ließ. Dende ging zu einem kleinen Tisch, worauf eine Kristallkugel stand. „Damit kann ich alles und jeden auf der Erde sehen.“, bemerkte er und kreiste mit den Händen darüber. Der Andere verschränkte die Arme vor der Brust und tippte nervös und ungeduldig mit den Fingern auf den Arm. Nach wenigen Sekunden schon hatte er ihn gefunden. „Ich hab ihn! Er ist im Bezirk 14, das ist ungefähr 5000Kilometer östlich vom Quittenturm. Du musst nur in die Richtung fliegen.“ Er deutete mit dem Finger schräg vor sich. „Da kommt dann ein relativ großer frei liegender See, den kannst du nicht verfehlen. Dort hält er sich auf.“ Der Prinz nickte und stürmte auch schon aus dem Zimmer. „Ich komme Kakarott, bleib wo du bist.“

Goku kamen die Tränen, jetzt kam der Zeitpunkt, ab heute würde er seinen Vegeta nie mehr sehen, nie mehr... Langsam richtete er die Handfläche auf sein Herz, spürte wie es wild klopfte. Er musste es jetzt durchziehen, er darf jetzt nicht feige sein, nein er war nicht feige... Er schloss die Augen und biss sich auf die Lippen. Seine Hand begann zu leuchten und kleine Blitze zuckten drum herum. „Ich liebe dich, Vegeta...“


sorry ich musste einfach an der stelle aufhören :rolleyes2
 
Was bei so einer spannenden Stelle aufzuhören, ist ja fies!! Der TEil war super spannend!! Mach so schnell du kannst weiter!! :lol2:
 
Argh, Kisu, hab ich dir schon gesagt das du gemein bist?
Wie kann man nur an so ner spannenden Stelle aufhören und dann gehts erst heut Abend weiter
:bawling: :bawling:
Und du willst noch eine FF anfangen? Hmm....aber nur wenn du diese hier nicht vernachlässigst;)
:wavey:
 
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