danköööö

und ein

an alle, die die ff eben erst entdeckt haben ^^
vielleicht schreib ich heut nochn teil, zeit hab ich ja ^^
Goku hatte seine Aura gelöscht, er wollte jetzt nicht gefunden werden, er brauchte jetzt die Einsamkeit, um Nachdenken zu können. Vegeta wird ihn jetzt sicher hassen, nie mehr sehen wollen. Es schmerzte... schwere Verletzungen waren nichts dagegen. Aber er war selber Schuld, er ist über Vegeta hergefallen wie ein Tier über seine Beute, hat dessen Gefühle einfach missachtet und wollte seine eigenen befriedigen. „Ich bin so dumm!“, schrie er und rammte dabei vor Wut auf sich selbst seine Faust in den Boden, der eine deutliche Spur hinterließ. Goku befand sich im Moment an einem See, einem anderen See als eben. Er hatte sich ins Gras gesetzt und warf in Gedanken immer wieder Steine ins Wasser vor sich. Doch als auch diese Tat ihn langweilte und ihn nur noch verrückter machte, lehnte er sich zurück und beobachtete die Wolken, die an ihm vorbeizogen. In manchen konnte er sogar seinen Prinzen sehen. „Was Vegeta jetzt wohl macht?“, fragte er sich. Vielleicht lag er ja noch immer bewusstlos am Boden, schließlich hatte er ihn ziemlich hart geschlagen und das noch als dreifachen Supersaiyajin. Er wusste es nicht genau, auf jeden Fall litt er an dem Geschehenen, in dem Punkt war er sich sicher. Zu gern würde er zurück fliegen und sich für alles entschuldigen, würde sich sogar dafür anbieten, dass Vegeta seine Wut und seinen Hass an ihn auslassen könnte. Aber das würde nichts rückgängig machen und was wäre, wenn er sich wieder nicht beherrschen könnte? Noch einmal dürfte dies nicht geschehen. Er musste irgendwohin, wo ihn niemand finden konnte, niemand. Ein Raumschiff hatte er nicht, also musste er auf dem Planeten bleiben und bei Bulma könnte er jetzt unmöglich vorbei schauen. Sie würde ihn nur mit Fragen durchlöchern und vielleicht war Vegeta auch schon wieder in der Capsule Corporation. Das Risiko war zu groß und sonst hatte niemand ein Raumschiff. Aber wo auf der Erde konnte er sich sonst verstecken? Es musste ein unauffindbarer Ort sein, wo ihn niemand suchen würde. Wieso war er sich eigentlich so sicher, dass ihn jemand suchen wollte? Vegeta sicher nicht, aber Chichi? Ja Chichi würde einen ganzen Suchtrupp aufstellen. Goku schloss die Augen und überlegte.
„Verdammt Kakarott, wo versteckst du dich??!“ Vegeta schwebte in der Luft über dem Wald, so hatte er einen guten Überblick, doch hier war der Jüngere nicht. Ob er schon nach Hause geflogen ist? Aber bis er alles abgeklappert hat, das würde ja ewig dauern. Es musste schneller gehen! Irgendjemand muss doch wissen, wo er sich aufhielt, auch wenn er seine Aura unterdrückte. Vegeta richtete seinen Blick über sich. „Dende! Das ist es!“ Wieso ist er nicht früher draufgekommen? Dende ist schließlich der Gott auf diesem Planeten, wenn nicht er wusste, wo Goku war, wer dann? Ohne weiter zu überlegen, entfaltete er seine Energie, worauf sich eine bläuliche Schicht um ihn bildete, und flog mit rasanter Geschwindigkeit in Richtung Quittenturm. In solchen Momenten wünschte er sich, die momentane Teleportation zu können, doch die beherrschte nur Kakarott. Doch trotzdem konnte er nach wenigen Minuten schon eine dünne Säule in der Ferne sehen. Bei ihr angekommen änderte er die Richtung und flog den Turm entlang nach oben. Er wusste nicht wieso, doch er hatte das merkwürdige Gefühl, er müsse sich beeilen, als könne es jeden Moment zu spät sein. Er schüttelte mit dem Kopf, er wollte ihn nur unbedingt so schnell sehen wie möglich. Die Turmspitze mit Meister Quittes Zuhause war zu sehen und er sauste an ihr vorbei. Gleich war er da, gleich würde er wissen, wo sich Kakarott aufhielt.
„Ich hab‘s!“ Goku richtete sich wieder auf. Er wusste endlich den perfekten Ort, wo ihn garantiert niemand vermuten und finden würde. „Das Jenseits!“ Der Tod war die geeignete Lösung, er konnte Vegeta eh nicht mehr vor die Augen treten und wenn die Anderen von all dem erfahren, kann er auch sie nicht mehr sehen. Im Jenseits hätte er seine Ruhe, dort würde er auch den unerträglichen Schmerz seines Herzen nicht mehr spüren, er wäre erlöst von den Qualen. Aber ob das wirklich die beste Idee war? Er nickte entschlossen. Ohne seinen Prinzen wollte er eh nicht mehr leben, es gäbe keinen Sinn mehr. Die Sehnsucht nach ihm würde nur Tag für Tag wachsen und ihn langsam zerstören, körperlich und psychisch...
und des wars auch scho wieder
