hier kommt jetzt nen gaaaaaaaaaaaanz langer teil ^^ und dieses mal is er wirklich lang *g*
@hilda
ja der kommt bald ^^
Goku kehrte in den Normalzustand zurück und ging mit einem siegreichen Blick zu Vegeta, welcher mit zahlreichen Schürfungen, Prellungen und Kratzern auf dem Bauch lag. „So ist’s brav. Halte still und du wirst es nicht einmal bemerken.“ Er kniete sich zu dem Anderen und rollte ihn auf den Rücken. Vegetas schmerzverzerrtes Gesicht kam zum Vorschein. Erst jetzt, als Goku ihn so ansah, sein süßes Gesicht das er so verehrte, bemerkte er, was er da eigentlich tat. Mit geweiteten Augen sprang er zurück und begann am ganzen Körper zu zittern. Noch immer blickte er auf den regungslosen Körper und schüttelte dabei mit dem Kopf. „Was... was hab ich da nur getan... Vegeta... es tut mir Leid...“ Auf einmal fühlte er Reue, er hatte seinen Prinzen brutal nieder geschlagen und wollte ihn jetzt auch noch vergewaltigen. Seine Augen wurden feucht, Tränen rollten über seine Wangen und tropften vom Kinn auf den Boden. „Wie kann ich das nur wieder gut machen... Es ist glaube ich das Beste für dich... wenn du mich nicht wieder... siehst. Ich will dich nicht noch mehr verletzten...“ Er schwebte in die Luft, fühlte wie sein Herz in 1000Stücke zerbrach, doch das war die Strafe für seine Handlung. So wie Vegeta leiden musste, soll auch er jetzt leiden. Er nickte kurz und flog mit rasanter Geschwindigkeit davon.
„Du bist ein Schwächling! Was kannst du schon außer Schlafen, Essen und Nerven?!“ „Aber Vater!“ Der kleine Vegeta saß zusammen gekauert vor seinem Vater, dem König der Saiyajins. „Ich bin nicht dein Vater! Und du bist kein Prinz!“ Geschockt starrte der kleine Junge auf den ihm so fremd gewordenen Mann, welcher plötzlich von einem Schatten überzogen wurde. „Komm zu mir.“, kam es plötzlich hinter dem jungen Saiyajin, woraufhin er sich umdrehte und eine hellerleuchtete Gestalt erblickte. „Komm zu mir, hier bekommst du Sicherheit, Geborgenheit, Schutz.“ Die Gestalt streckte ihre Arme nach dem Kleinen aus, welcher zu weinen begann. „Wer bist du?“, schluchzte er, „Und was willst du von mir?“ Vegeta kniff seine Augen zusammen, da ihm die Tränen die Sicht nahmen. Doch als er sie wieder öffnete, war die Gestalt verschwunden, der Raum war leer. „Aber wo bist du hin?“ Er rannte los, ohne zu wissen wohin. Merkwürdige Bilder zogen an ihm vorbei, Bilder von Kakarott und Bulma. „Wo bin ich?“ Seine Stimme hallte durch den lang gewordenen Tunnel und das Echo klang nach einer Weile immer noch. Plötzlich erschien ein Drache, ja es war Shenlong. „Ich erfülle dir deine Wünsche, sag sie mir! Egal was es ist, du wirst es bekommen.“ Chibi Vegeta rieb sich nochmals die Augen, um sicher zu gehen, das er nicht träumte. „Meine Wünsche? Ich will... ich will der Stärkste auf der ganzen Welt, im ganzen All werden! Und ich will größer werden, beliebter, und ich will meinen Planeten zurück.“ „Deine Wünsche werden erfüllt.“, rief der Drache mit tiefer Stimme und verschwand wieder im Nichts. Vegetas Augen begannen zu strahlen vor Freude. „Ich bekomm das alles wirklich?“ „Lauf zu dem Licht, mein Kleiner! Lauf zu dem Licht am Ende des Tunnels, dort warten deine Wünsche auf dich! Nur dort werden sie erfüllt!“ Ohne zu wissen, wem die Stimme gehörte, rannte er los und kam in einen hell erleuchteten Raum. Kaum hatte er diesen Raum betreten, war er plötzlich wieder Erwachsen. „Du bist jetzt größer und beliebter.“, kam wieder die unbekannte Stimme. Als sich der Prinz umsah, fand er allerdings nur Schutt und Asche. „Und du hast deinen Planeten wieder.“ Vegetas Augen weiteten sich. „Ich wollte keinen Haufen Elend, sondern MEINEN Planeten! Den Planeten Vegeta-sei!“ „Das IST Vegeta-sei.“ Der Saiyajin schüttelte heftig mit dem Kopf. „Und jetzt bist du der Stärkste im ganzen All!“ Ein Lachen ertönte, ein kaltes und fieses Lachen. Vor Vegeta erschien plötzlich ein Körper, es war Kakarott. Doch er sah fürchterlich aus, wie nach einem Kampf. Langsam näherte er sich ihm und erst jetzt erkannte er, das der Jüngere tot war. Vor dem Prinzen lag die Leiche seines Rivalen. Vor Schreck sackte er auf die Knie, starrte noch immer den leblosen Körper an und schluckte schwer. Doch plötzlich tauchten noch weitere Körper auf, die von Bulma, Trunks und Co. Alle waren tot, alle. „Neeeiiin!!!“, schrie der Prinz, ließ sich nach vorne fallen und schluchzte. „Was kannst du schon?! Du bist kein Prinz!“ Vegeta blickte mit jammernden Augen auf, als er die Stimme seines Vaters erkannte. Doch vor ihm stand wieder die hellerleuchtete Gestalt, welche nach Vegetas Arm griff. „Bei mir bist du sicher, komm zu mir.“ Der Saiyajin ließ sich regelrecht schleifen, er wehrte sich nicht, hatte nicht die Kraft dazu. Die Gestalt zog ihn zu einem Spiegel, drehte ihn in dessen Richtung und sprach: „Siehst du das?“ Er packte fester zu und zwang den Prinzen, in den Spiegel zu blicken. Er fand sich darin gespiegelt wieder und die Gestalt, allerdings hatte sie im Spiegelbild eine deutliche Figur. Diese Gestalt war... Kakarott. „Und schau dir mal folgendes an, Vegeta.“ Sofort griff er mit der einen Hand auf Vegetas Kopf, mit der anderen an dessen Kinn. „Du kommst jetzt... in die HÖLLE!!!“ Ohne weiteres Zögern brach er dem Hilflosen mit nur einem Ruck das Genick. Noch als Vegeta zu Boden sack-te, sah er im Spiegel seinen Rivalen lachen, es war ein fieses Lachen.
sooo, des war doch jetzt schön lang oder?
