FF: Schicksalsschläge

Hey Kisu-san, das war mal wieder ein superklasse Teil. Kann kaum die Fortsetzung erwarten:D
Also Beeilung, schreib schnell weiter:D
:knuddel:
 
erstmal ein riesen lob:
war mal wiedér echt suupeer!!!!
*esmitderangstbekomm* die größe hat in etwa gepasst?!?
ach du jeh...
...
achja!
was ich noch sagen wollte, dieses vogel symbol und die etwas düstere stimmung erinnern mich irgendwie an -the crow-die krähe-...
war das absicht? ;)
 
sorry leute aber ich kann erst morgen den nächsten teil schreiben, habt also noch etwas geduld ^^,, der wird dann dafür extra lang okay? :D

@silvermoon
ähm eigentlich war des keine absicht das des an the crow erinnert ^^,, ich schau die serie net einmal *g* nja aber später wird noch erklärt was des symbol bedeutet, dann gibts wirklich keine ähnlichkeit mehr damit ^^,,,

achja und nochmal fettes :knuddel: an alle ^^
 
so, hier der nächste teil ^^ der is jetzt zwar net soooviel länger, aber nur weil jetztn lemon teil kommt :D und den post ich hier ja net (wer den per pm haben will sagts am besten schonma ^^)


Goku irrte durch den Wald, auf der Suche nach einem Schlafplatz. „Ich versteh nicht, warum er eigentlich nicht einfach in die Capsule Corporation zurück fliegen will. Dort wäre es doch viel gemütlicher.“, dachte er sich und machte plötzlich einen Freudensprung. „Na super! Da ist eine Höhle!“ Er rannte auf eine breite Felsenöffnung zu und ging hinein. Es war nicht allzu groß, aber sie hätten darin genug Platz zum Schlafen. Doch als er die Höhle noch genauer erkundete, sah er eine Kiste im Eck stehen. Sie war schwarz, deswegen hatte er sie nicht gleich gesehen, da es ziemlich dunkel war. „Was da wohl drin sein mag.“, fragte er sich und rüttelte sie vorsichtig. Ein klapperndes Geräusch war wahrzunehmen und vorsichtig öffnete er den Verschluss, um das Innere zu erforschen. Doch plötzlich stand Vegeta hinter ihm und sprach: „Was machst du da Kakarott?!“ Goku war so vertieft, dass er ihn gar nicht hat kommen hören und ist vor Schreck aufgefahren. Er drehte sich zu dem Anderen, rieb sich mit einer Hand verlegen den Hinterkopf und meinte: „Ich ääh... ich hab nach einem Schlafplatz für uns gesucht und hab diese Kiste hier gefunden.“ „Was in der Kiste ist geht dich nichts an!“, knurrte er zurück, schob den Jüngeren beiseite und verschloss die Kiste wieder. „Gehört die Kiste dir?“, fragte Goku plötzlich und erkannte jetzt auch ein kleines Capsule Corporation Logo in der rechten oberen Ecke des Deckels. „Was ist da drin? Und wieso steht sie hier in der Höhle?“, stocherte er weiter rum und merkte, wie Vegeta aufzuckte. Dann sprang dieser wieder auf, drehte sich um und brüllte: „Ich trainiere hier eben öfters, ist das etwa so schlimm?!“ Goku wich einen Schritt zurück und fuchtelte mit beiden Händen umher. „Ich hab ja nur gefragt, sei nicht gleich so sauer.“ Ohne noch etwas zu sagen, ging Vegeta an ihm vorbei und verschwand zwischen den Bäumen. Goku schaute ihm hinterher, wusste nicht wohin er nun ginge und ließ dann seinen Blick zur Kiste schweifen. Auch wenn seine Neugierde groß war, schüttelte er mit dem Kopf und ließ sie verschlossen. Lieber wollte er nachsehen, wohin Vegeta gegangen ist und folgte deswegen seiner Aura.
Als der Weg im Wald endete, breitete sich vor Goku ein riesiger See mit klarem Wasser und einer kleinen Insel in der Mitte aus. Am anderen Ende war ein nicht allzu großer Berg. „Ist Vegeta etwa schwimmen gegangen?“, fragte er sich, versteckte seine eigene Aura und hielt Sicherheitsabstand hinter dem Baum, damit er nicht entdeckt werden konnte. Und tatsächlich, Vegeta stand einige Meter von ihm weg am Ufer. Er streifte das zerfetzte Oberteil über seinen Kopf und ließ es hinter sich auf den Boden fallen. Sein muskulöser gut gebauter Oberkörper kam zum Vorschein und auch seine Hose zog er runter und schüttelte sie mit den Füßen weg. Nur in Boxershorts bekleidet stand er da nun, ließ in Goku ein merkwürdiges Gefühl aufsteigen. Vegeta streckte sich noch einmal und sprang dann ins kalte Nass, ohne das Wasser beim Eintauchen groß umher spritzen zu lassen. Weit in der Mitte des Sees tauchte er nach einigen Sekunden wieder auf und schwamm los. Goku konnte sich kaum noch beherrschen, er wollte auf einmal unbedingt zu ihm, wollte ihn unter Wasser umarmen, berühren. Er hatte dasselbe Gefühl, wie vorhin als er ihn umarmt hatte. Aber wenn er es jetzt wieder machen würde, würde er es ihm nie verzeihen... Er würde ihn sicher hassen und ihm dann einfach aus dem Weg gehen für den Rest des Lebens. Goku schüttelte den Kopf, denn das war das Mindeste, was er wollte. Trotzdem sagte irgendwas in ihm, das er seinen Gefühlen freien Lauf lassen sollte. Völlig durcheinander starrte er noch immer auf den Älteren, der noch genüßlich seine Bahnen schwamm. „Warum fühl ich mich eigentlich so zu ihm hingezogen?“, fragte er sich und grub dabei seine Finger in die Baumrinde.



is kein bsonderer teil, aber was solls ^^,,
 
waah sorry ich hab die story etwas umgeschrieben, also kommt jetzt doch kein lemon, wirklich sorry *um vergebung hoff* bald aber kommt einer, versprochen ^^,,,,


Vegeta, der nun schon eine Weile lang im See umher schwamm, blieb plötzlich auf der Stelle „stehen“. Er hatte eine Bewegung unter sich wahrgenommen, irgendetwas war in seiner Nähe, etwas großes. Plötzlich schnappte er nach Luft als er unter Wasser gezogen wurde. Umhüllt von Nass öffnete er die Augen und sah Goku vor sich, der ihm auf einmal einen Kuss auf die Lippen drückte. Der Prinz konnte nicht fassen, was gerade geschah, stieß den Jüngeren von sich und tauchte wieder nach oben, um nach Luft zu schnappen. Auch Goku kam wieder an die Wasseroberfläche und lächelte. „Spinnst du Kakarott?!“, schrie Vegeta völlig fassungslos, drehte sich um und wollte ohne weitere Worte ans Ufer schwimmen. Doch Goku tauchte unter und kam vor dem Älteren wieder hoch, stellte sich ihm in den Weg. Er schlang seine Arme um den Prinzen, drückte ihn an sich und küsste ihn erneut, bat mit der Zunge um Einlass. Vegeta fuchtelte mit den Armen und Beinen rum, so dass der Andere mit seiner Tat stoppte und ihn fragend anblickte. „Was ist in dich gefahren Kakarott?!“ „Vegeta, ich... immer wenn ich dich sehe, entflammt in mir ein Gefühl, das mich wahnsinnig macht. Ich will dich umarmen, dich küssen, dich am ganzen Körper berühren, dich spüren...“ Mit großen Augen starrte der Prinz seinen Gegenüber an, wusste nicht, was in ihm vorging. „Ich kann mich selbst nicht kontrollieren, wenn ich dich ansehe. Auch jetzt nicht... ich bin verrückt nach dir, Vegeta.“ Er legte seinen Kopf auf dessen Schulter, spürte wie Vegeta am ganzen Körper zitterte. „Schlaf mit mir.“, flü-sterte der Jüngere ihm ins Ohr, hob ihn dann auf die Arme und trug ihn ans Ufer, wo er ihn sanft ins Gras legte. Vegeta wollte sofort wieder aufspringen, doch Goku beugte sich über ihn, packte ihn an den Oberarmen und presste ihn zurück in den Boden. Er legte sich auf ihn und küsste seinen Hals entlang. „Hör auf Kakarott! Lass mich los!“ Vegeta wehrte sich so gut er konnte, doch der Andere powerte sich zu einem Supersaiyajin und behielt somit die Oberhand. Gokus Augen funkelten, sie sahen ganz anders aus als sonst. In ihnen steckte Lust, Begierde und es wirkte, als wäre sein Verstand vollkommen verschwunden. Vegeta wusste, das Kakarott niemals so Handeln würde, das nur gerade das Saiyajinblut in ihm kocht und er vor Verlangen nicht mehr klar denken konnte und es vielleicht auch nicht wollte. „Ich sagte lass mich los!!!!“ Mit dem Satz verwandelte auch er sich in einen Supersaiyajin und konnte sich tatsächlich mit einem Ruck befreien. Goku stürzte sich allerdings erneut auf den Prinzen und schlug ihm ins Gesicht. Von der Wucht wurde dieser zurück geschleudert und knallte mit dem Rücken gegen einen Baum, dessen rauhe Rinde seine Haut zerkratzte. Doch er rappelte sich wieder auf und ging zum Gegenangriff. Er rammte ihm sein Knie in den Magen, woraufhin Goku aufstöhnte, sich aber nicht allzu sehr beeindrucken ließ. Mit einem Schrei verwandelte er sich in einen dreifachen Supersaiyajin, denn er wusste, so war er seinem Lustobjekt weit überlegen und könnte ihn so endlich für sich gewinnen. Der Prinz schlug mehrmals auf ihn ein, doch es zeigte nun keinerlei Wirkung mehr und der Jüngere beförderte ihn mit einem Schlag auf den Boden, wo der Ältere nun lag und sich nicht mehr rührte.


hui oO'' *ggg* *alle nochmal gaaaaaaaanz feeeeeeeeeeett :knuddel:* ^^
 
waaaaah, die Teile waren echt suuuuuuper Spiiiiiitze.
Heut schreibst du aber weiter und gaaaaaanz viel:D :biggrin2:
:knuddel: :wavey:
(Mann freu ich mich schon, wenn endlich der Lemon kommt. Bald Kisu ja?:D )
 
Der Teil gefällt mir sehr gut, da kann man ruhig ein Auge zu drücken und auf den Lemon noch etwas warten ;) :D
 
hier kommt jetzt nen gaaaaaaaaaaaanz langer teil ^^ und dieses mal is er wirklich lang *g*

@hilda
ja der kommt bald ^^


Goku kehrte in den Normalzustand zurück und ging mit einem siegreichen Blick zu Vegeta, welcher mit zahlreichen Schürfungen, Prellungen und Kratzern auf dem Bauch lag. „So ist’s brav. Halte still und du wirst es nicht einmal bemerken.“ Er kniete sich zu dem Anderen und rollte ihn auf den Rücken. Vegetas schmerzverzerrtes Gesicht kam zum Vorschein. Erst jetzt, als Goku ihn so ansah, sein süßes Gesicht das er so verehrte, bemerkte er, was er da eigentlich tat. Mit geweiteten Augen sprang er zurück und begann am ganzen Körper zu zittern. Noch immer blickte er auf den regungslosen Körper und schüttelte dabei mit dem Kopf. „Was... was hab ich da nur getan... Vegeta... es tut mir Leid...“ Auf einmal fühlte er Reue, er hatte seinen Prinzen brutal nieder geschlagen und wollte ihn jetzt auch noch vergewaltigen. Seine Augen wurden feucht, Tränen rollten über seine Wangen und tropften vom Kinn auf den Boden. „Wie kann ich das nur wieder gut machen... Es ist glaube ich das Beste für dich... wenn du mich nicht wieder... siehst. Ich will dich nicht noch mehr verletzten...“ Er schwebte in die Luft, fühlte wie sein Herz in 1000Stücke zerbrach, doch das war die Strafe für seine Handlung. So wie Vegeta leiden musste, soll auch er jetzt leiden. Er nickte kurz und flog mit rasanter Geschwindigkeit davon.

„Du bist ein Schwächling! Was kannst du schon außer Schlafen, Essen und Nerven?!“ „Aber Vater!“ Der kleine Vegeta saß zusammen gekauert vor seinem Vater, dem König der Saiyajins. „Ich bin nicht dein Vater! Und du bist kein Prinz!“ Geschockt starrte der kleine Junge auf den ihm so fremd gewordenen Mann, welcher plötzlich von einem Schatten überzogen wurde. „Komm zu mir.“, kam es plötzlich hinter dem jungen Saiyajin, woraufhin er sich umdrehte und eine hellerleuchtete Gestalt erblickte. „Komm zu mir, hier bekommst du Sicherheit, Geborgenheit, Schutz.“ Die Gestalt streckte ihre Arme nach dem Kleinen aus, welcher zu weinen begann. „Wer bist du?“, schluchzte er, „Und was willst du von mir?“ Vegeta kniff seine Augen zusammen, da ihm die Tränen die Sicht nahmen. Doch als er sie wieder öffnete, war die Gestalt verschwunden, der Raum war leer. „Aber wo bist du hin?“ Er rannte los, ohne zu wissen wohin. Merkwürdige Bilder zogen an ihm vorbei, Bilder von Kakarott und Bulma. „Wo bin ich?“ Seine Stimme hallte durch den lang gewordenen Tunnel und das Echo klang nach einer Weile immer noch. Plötzlich erschien ein Drache, ja es war Shenlong. „Ich erfülle dir deine Wünsche, sag sie mir! Egal was es ist, du wirst es bekommen.“ Chibi Vegeta rieb sich nochmals die Augen, um sicher zu gehen, das er nicht träumte. „Meine Wünsche? Ich will... ich will der Stärkste auf der ganzen Welt, im ganzen All werden! Und ich will größer werden, beliebter, und ich will meinen Planeten zurück.“ „Deine Wünsche werden erfüllt.“, rief der Drache mit tiefer Stimme und verschwand wieder im Nichts. Vegetas Augen begannen zu strahlen vor Freude. „Ich bekomm das alles wirklich?“ „Lauf zu dem Licht, mein Kleiner! Lauf zu dem Licht am Ende des Tunnels, dort warten deine Wünsche auf dich! Nur dort werden sie erfüllt!“ Ohne zu wissen, wem die Stimme gehörte, rannte er los und kam in einen hell erleuchteten Raum. Kaum hatte er diesen Raum betreten, war er plötzlich wieder Erwachsen. „Du bist jetzt größer und beliebter.“, kam wieder die unbekannte Stimme. Als sich der Prinz umsah, fand er allerdings nur Schutt und Asche. „Und du hast deinen Planeten wieder.“ Vegetas Augen weiteten sich. „Ich wollte keinen Haufen Elend, sondern MEINEN Planeten! Den Planeten Vegeta-sei!“ „Das IST Vegeta-sei.“ Der Saiyajin schüttelte heftig mit dem Kopf. „Und jetzt bist du der Stärkste im ganzen All!“ Ein Lachen ertönte, ein kaltes und fieses Lachen. Vor Vegeta erschien plötzlich ein Körper, es war Kakarott. Doch er sah fürchterlich aus, wie nach einem Kampf. Langsam näherte er sich ihm und erst jetzt erkannte er, das der Jüngere tot war. Vor dem Prinzen lag die Leiche seines Rivalen. Vor Schreck sackte er auf die Knie, starrte noch immer den leblosen Körper an und schluckte schwer. Doch plötzlich tauchten noch weitere Körper auf, die von Bulma, Trunks und Co. Alle waren tot, alle. „Neeeiiin!!!“, schrie der Prinz, ließ sich nach vorne fallen und schluchzte. „Was kannst du schon?! Du bist kein Prinz!“ Vegeta blickte mit jammernden Augen auf, als er die Stimme seines Vaters erkannte. Doch vor ihm stand wieder die hellerleuchtete Gestalt, welche nach Vegetas Arm griff. „Bei mir bist du sicher, komm zu mir.“ Der Saiyajin ließ sich regelrecht schleifen, er wehrte sich nicht, hatte nicht die Kraft dazu. Die Gestalt zog ihn zu einem Spiegel, drehte ihn in dessen Richtung und sprach: „Siehst du das?“ Er packte fester zu und zwang den Prinzen, in den Spiegel zu blicken. Er fand sich darin gespiegelt wieder und die Gestalt, allerdings hatte sie im Spiegelbild eine deutliche Figur. Diese Gestalt war... Kakarott. „Und schau dir mal folgendes an, Vegeta.“ Sofort griff er mit der einen Hand auf Vegetas Kopf, mit der anderen an dessen Kinn. „Du kommst jetzt... in die HÖLLE!!!“ Ohne weiteres Zögern brach er dem Hilflosen mit nur einem Ruck das Genick. Noch als Vegeta zu Boden sack-te, sah er im Spiegel seinen Rivalen lachen, es war ein fieses Lachen.



sooo, des war doch jetzt schön lang oder? :D
 
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