So wars dann, das Ende der Sommerferien ist da. „Jetzt ist die schöne Zeit des Spielens schon vorbei.“ meinte Trunks. Jeys tat nichts anderes den ganzen Sommer lang als dem ersten Schuljahr entgegenzufiebern und vielleicht hin und wieder Baden zu gehen. Der kleine Junge, klein kann man ja jetzt nicht mehr sagen wo er doch den Ernst des Lebens antritt, drückte seine Schultüte noch enger an sich und betrat langsam das Schulgebäude. Hinter ihm die stolzen Eltern und Großeltern. Viele Schüler schmückten die Aula aus (mit sich selbst, versteht sich). Die Liste die an der ersten Säule befestigt war wurde von vielen Eltern und älteren Schülern umringt. Trunks hatte die ehrenvolle Aufgabe seinen Sohn in die Klasse einzuteilen. Er machte es nicht so wie Vegeta es vorgeschlagen hätte (nämlich mit den Ellbogen), zum Glück aller, sonder stellte sich schön brav hinten an und sah zu wie nun endlich heraus bekommen könnte in welcher Klasse Jeys ist. „Da. Jeys Briefs!“ Trunks drehte sich gerade um. „Sie sind Jeys Vater? Hallo. Ich bin Lilo’s Mutter, Iromie.“ sagte eine schlanke, schon fast zu dürre Frau hinter Trunks. „Hallo, ich bin Trunks und das hier sind Ginny, meine Frau und meine Eltern.“ Zusammen begleiteten sie ihre Kinder in die Klasse. 1B. Die Kids suchten sich einen Tisch ganz hinten. Denn der kleine Jeys wusste von Pan sowie von seiner Tante, dass es absolut uncool ist in der ersten Reihe vor dem Lehrer zu sitzen.
Als dann der Lehrer bzw. die Lehrerin, ganz zur Überraschung von Jeys, die Klasse betrat, begann es langweilig zu werden. Die groß gewachsene, mit Brillen versehene Frau stellte sich zur Tafel und redete so drauf los. Nicht nur die Kinder sondern auch die Erwachsenen, hauptsächlich Väter und Großväter

, versuchten krampfhaft ihr Gähnen zu verbergen.
„Wenn die so den ganzen Tag verplappert können wir nicht mehr baden gehen.“ heulte Lilo in Jeys’ Ohr.
Das sie Fräulein Hokaide heißt haben Bulma und Ginny auch noch mit gekriegt alles andere „verschliefen“ sie. Bulma war dabei „das große Essen der Schulanfänger“ weiter ins Detail zu planen, während sich Ginny den abendlichen Spaziergang mit Trunks (alleine! aber ohne Folgen) ausmalte.
Das Zwiegespräch zwischen den beiden Erstklässern dehnte sich weiter aus und verwandelte sich in ein Turtel-ähnliches flüstern.
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So weit, so gut.