FF: Goku's Nichte

der teil war echt cool!! wow, :eek2: der kampf ging ja schnell........ naja, umso besser für die gruppe ^^ scherib schnell weiter :lol2:
 
So, der neue Teil. *seufz*
----------------------------------------------------------------------
Es gab natürlich eine riesen Feier, in den nächsten Tagen. Nicht nur der Sieg über Tales, sondern auch diverse Mr. Satan-Feste wurden gefeiert. Man ließ die Leute noch immer im Glauben er habe die Welt gerettet, da es schon ziemlich lange her ist. Jeys wurde einfach krank gemeldet und ging erst am Ende der Woche wieder in die Schule. Er ließ sich von Lill alles zeigen und so konnten die drei Freunde (komisch schon wieder drei, und wieder zwei Jungs und ein Mädchen) das erste Schuljahr starrten.

Großer Zeitsprung:
Tommy und Jeys hatten schon drei Monate Highschool hinter sich. Beide im Besten Alter, 16, betraten sie selbst sich das Schulgebäude der Orange-Star-Highschool. Jeys war der Schwarm der Mädchen und Tommy als sein Freund wurde ebenfalls heiß begehrt. Ihre Eltern muteten es ihnen nicht zu, dass sie je getrennt werden, folglich schickten sie sie auf die gleiche Schule.
Wo Lilo abgeblieben ist? Lässt sich leicht erklären, nach der Volksschule, wurde sie auf ein Gymnasium geschickt, dass in einer völlig anderen Stadt war. So entschieden sich ihre Eltern dahin zu ziehen und das brach allen dreien das Herz, vor allem Jeys und Lilo. Der Briefkontakt brach als Jeys gerade in der 3. Klasse Unterstufe ging. Lilo meldete sich einfach nicht mehr obwohl er ihr noch öfter schrieb, irgendwann gab er auch auf. Nicht das er vergessen hat, sowie es Tommy ihm riet, aber er interessierte sich auch für die anderen Mädchen. Seine Beziehungen hielten nie lange, die längste war vielleicht 5 Monate, aber länger nicht. Er war gerade solo und auf Mädchenschau, darum machten sich die weiblichen Schüler die Tage auch besonders hübsch. Die beste Gelegenheit ihn sich zu angeln war Tommy’s Party. Er hatte wirklich fast jeden eingeladen und eigentlich war diese Party auch nur für seinen besten Freund gedacht, schließlich vermisste er Lilo mehr den je. Immer und immer wieder hielt er ihm vor, dass sie sicher einen Freund haben würde, falls sie sich je wieder sehn würden und wenn er ein Auto haben würde, würde er sie sicher besuchen. Und zuletzt war das eigentlich der Auslöser für Tom’s Idee.
„Hm, zählen wir mal auf wer alles sicher kommen will. Also da wären Miko (17,m), Toscho(16,m), Tamichi (sprich: Tamiki,15,w), Hitomie (14,w), Verena (15, w), Marina (16,w), Azura (15, w, Schwester von Miko), Youske (16, m), Nami (17, w) und zum Schluss die hübsche Candy (16). Ja, das war’s und bei den anderen kann ich nur hoffen, dass sie sich auch endlich auf eine Party bemühen, die Schläfer. Am Besten ich schreibe Mädchenschau drauf. Aber andererseits wenn Jeys das liest ...“ Tommy schritt nervös in seinem Zimmer rum und redete zu sich selbst. Er hatte schon den Computer bereit, er musste nur noch die richtige Formulierung finden.
Am Morgen war es dann soweit. Jeys stand an seinem Spinnt und suchte seine Schulsachen als Tom die Flugblätter verteilte und durch die Gänge schmieß.
Schließlich trat er neben seinem besten Freund und wollte gerade den Mund aufmachen als es läutete. Gemeinsam gingen sie in die Klasse, dabei ließ sich Jeys erklären was es mit den Flugblättern auf sich hatte. „Du willst ne Party machen? Wann?“ „Am Wochenende da sind meine Eltern nicht zu Hause.“ Jeys sah ihn schief an. „Wahrscheinlich heimlich.“ Eigentlich brauchte Tom nicht mehr zu antworten, da er die Antwort schon wusste. Der Unterricht war langweilig und alle freuten sich auf das Ende, nur Tommy schien irgendwie ... schwer zu sagen ... Er grinste vor sich hin.
Das Wochenende kam schneller, als einem lieb war. Tom traf noch die letzten Vorbereitungen und dann konnte es los gehen.

„Bitte Paps lass mich gehen! Miko darf doch auch! Wo ist überhaupt Mum?“ bettelte Azura. „Miko ist aber schon fast 18 und du bist noch keine 16!“ erklärte Artist seiner Tochter. Wütend starrte sie ihn an. „Ich werde in 2 Wochen 16. Und außerdem Mum würds mir erlauben. Bitte! Vielleicht geh ich nachher mit Jeys.“ Sie ließ wirklich nichts aus. „Mit Jeys? Du? Na dann wünsch ich dir mal Glück!“ gab Artist endlich nach. „Danke Dad.“ Sie viel ihm um den Hals und rannt in ihr Zimmer um sich fertig zu machen.
Miko wartete ungeduldig im Flur, dass seine Schwester herunter kam. „Zura, beeil dich! Oder ich fahre alleine.“ „Bin schon fertig!“ schrie seine Schwester zurück und stolperte fast über die Treppen.
----------------------------------------------------------------------
Keine Ahnung wie zu dem Schmarrn gekommen bin.
 
ich glaub nicht dass ein paar tage pause uns umbringen werden...

obwohl... hart wirds schon :(
naja ich freu mich erstmal auf morgen, wenn der teil und vielleicht schon die party kommt :)

diesen teil hast du toll gemacht also im ernst :)
absolut fantastisch :)
 
Im selben Moment trat Diana durch die Tür. Ihre große, schlanke Figur kam durch das hübsche Minikleid mehr als nur zur Geltung. Sie strich sich durch ihre langen, schwarzen Haare und sah ihre Kinder verwundert an. „Hallo ihr Lieben, wo wollt ihr den schon wieder hin?“ „Wir gehen auf eine Party.“ begrüßte sie ihre Tochter mit einem Küsschen. „Ciao Mum.“ Miko winkte noch mal zurück und verließ mit seiner Schwester das Haus.
„Hi Schatz!“ rief Artist aus der Küche. Diana stellte die Tasche ab und folgt seinen Ruf. Sie küsste ihn zärtlich auf die Wange und fragte noch mal: „Wo wollen die Beiden schon wieder hin?“ „Ach zu einer Party.“ „Zu einer Party?“ „Ja, und weißt du schon das neueste? Azura will nachher mit Jeys zusammen sein.“ grinste ihr Mann sie an. „Was?“ kicherte sie.

„Keyra was machst du denn da so lange?“ fragte Leyla (16) ihre Schwester. „Ich komm ja schon!“ erwiderte Keyra aus dem Bad. „Zura, Miko, Tile (englisch), Toscho und Tamichi warten sicher schon.“ Endlich bewegte sich Keyra aus dem Bad und stakste ihrer Schwester hinterher. Das Hupen von Miko’s Auto war schon zu hören, also riefen die beiden Zwillinge ihren Eltern noch zu, dass sie gingen und liefen die Auffahrt zum Auto hinunter.
Am Eingang von Tom’s Haus versammelten sich schon ein Haufen Leute. „Marina!“ schrie Leyla hysterisch. „Da seit ihr ja.“ hauchte sie, als die Truppe näher kam. Sie beobachtete Miko wie üblich von der Seite her an und wurde leicht rot. Da es aber schon ziemlich finster war und das Licht am Eingang sie kaum traf, merkten die anderen auch nichts. Gemeinsam gingen sie hinein. „Ziemlich viele Leute.“ bemerkte Zura trocken, „Den da drüben hab ich ja noch nie gesehen.“
Tom rannte auf sie zu. „Schön dass ihr es geschafft habt.“ grinste er. „Keyra, Leyla.“ er nickte den Zwillingsschwestern zu und verschwand wieder in der Menge. „Ich kann mich nie entscheiden. Jeys oder Tom.“ schrie Keyra ihrer Schwester zu, sogleich wie die Musik zu spielen begann. „Ich nehm Jeys und du dafür Tom.“ schrie ihre Schwester selbstsicher zurück. Sie arbeiteten sich durch die Menge ins Wohnzimmer durch, dort besetzten die 8 erst einmal die Couch. Youske kam später mit einem Tablett mit Biergläser dazu. „Habt ihr Jeys oder Tom heute schon mal gesehen?“ fragte er. „Tom hat uns begrüßt und Jeys steht da drüben.“ Miko zeigte auf den kaum erkennbaren Typen der in der nähe der Terrassentür verharrte. „Wo? Aaaaah, er ist sooo süß!“ schrieen die Mädchen einstimmig.
Marina verdrehte die Augen und sah noch mal auf Miko, der ihr gegenüber saß. ‚Er sieht genauso aus wie sein Vater, hat Mutter gesagt.’ Sie musste grinsen.

„Jeys, JEYS!“ rief Tom durch die Menge. Jeys drehte sich um und musste aufpassen, dass er dem Mädchen sein Bacardi Lemon nicht raufschüttete. Glücklicher weiße reagierte sie schnell und entfernte sich ein paar Schritte. Dann lächelte sie ihn an. Jeys stand noch immer fassungslos da, er hielt das Glas ein bisschen schräg und es tropfte noch etwas auf den Boden. „Wa... Wi...? Lill?“ stotterte er. „Da staunst du, was?“ grinste sie. Ein Hauch rosa färbte seine Wangen. Lilo nickte nur leicht mit dem Kopf und machte ihm klar, dass sie raus gehen wolle. Schweigend folgte er ihr. Bei der Tür blieb er stehen und drehte sich nach Tom um, aber der war schon wieder verschwunden. Die Beiden Freunde setzten sich auf die Schaukel ihm Garten und sahen sich die Sterne an. Das Licht der Straßenlaterne streifte nur die Stange auf der Seite auf der Jeys saß. Lilo war die erste die das Schweigen brach: „Hast du mich vermisst?“ fragte sie verlegen. Jeys sah nun wieder zu Boden. „Ja, sehr. Und du? Hast du mich vermisst?“ Lill antwortete nicht gleich, sie sah wieder auf zu den Sternen und wieder zurück in Jeys Augen. „Ja, ich ... hab dich schon vermisst.“ „Aber?“ „Aber? Nichts aber. Du bist hier ja schon ziemlich berühmt.“ sie wollte jetzt das Thema wechseln. Argwöhnisch betrachte er sie. „Ja, ich weiß nicht. Ich ...“ Das hellrosa auf seinen Wangen wurde allmählich dunkler. Schweigen. „Lilo, ich frage dich jetzt einfach so: Hast du einen Freund?“ er legte seine Stirn in kaum sichtbare Falten und wartete gespannt wie sie reagieren würde. Sie lachte kurz auf und antwortete: „Ich mochte schon immer deine direkte Art. Und nein ich bin nicht vergeben.“ Nun blieben auch ihre Wangen nicht von einem leichten rosa verschont.
Jeys war überrascht.
----------------------------------------------------------------------
Wer lest das den noch? :(
 
*sich nach ner weile auch mal wieder meldet*
also die teile waren klasse
und blöder virus:smash:
ich hoffe das geht bald wieder das du weiterschreiben kannst
 
Er stand auf, packte Lilo leicht bei der Hand und zog sie die Wiese hinunter auf die Straße. So viele Fragen schossen ihm wie ihr durch den Kopf und keiner wusste was sie zuerst fragen sollten. Ein Weile gingen sie den Gehsteig entlang, bis sie zur Schule kamen. „Da haben sich unsere Wege getrennt.“ murmelte Jeys. Lilo nickte und zog ihn weiter. „Ich weiß ... nicht ..., wie ... ich sagen soll.“ stotterte sie. „Was den?“ „Nun, ich ... ich wollte ... wissen ... ähm, dich ... das ... ähm selbe ... fragen wie du ... mich ... vorhin.“ brachte sie gerade noch heraus. Verwirrt sah er sie an. Krampfhaft versuchte er sich erinnern, was er zuletzt gefragt hatte. „Du meinst, ob du noch singel bist?“ Sie nickte stumm. Abrupt blieb er stehen. Er näherte sich ihr noch einen Schritt und sah sie liebevoll an. Langsam senkte er den Kopf und hoffte, dass sie ihn jetzt nicht wegzog. Ein paar Millimeter trennten ihre Lippen noch voneinander. Lilo, die abwartete was passiert, näherte sich nun auch. Und in der nächsten Sekunde verschmolzen sie ineinander. Jeder der das jetzt gesehen hätte, würde anhand von Minuten zählen können, wie lange sie sich geküsst hatten. „Ich habe so lange darauf gewartet.“ flüsterte Jeys. „Ich hoffe das beantwortet deine Frage.“ Lilo war nun nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, geschweige denn zu reden. Stumm stand sie da und sah ihn Jeys wunderschöne Augen.
Nach endlosen Minuten, in denen sie sich nur anstarrten, meldete sich Jeys Verstand wieder. „Wie lange wirst du bleiben?“ fragte er. Lill holte noch mal tief Luft: „Besten Falls morgen. Aber wenn ich mit der Schule fertig bin, bleibe ich für immer.“ erklärte sie. „Ich möchte mit dir alleine sein.“ bat Jeys. „Und ich will dich nie wieder verlassen.“
Zusammen flogen sie zu Jeys nach Hause. Ginny und Trunks waren wohl nicht da. Kichernd rannten sie Hand in Hand in Jeys Zimmer. Die Tür flog zu, man konnte nur noch das Gekicher dahinter hören. :D

Auf der Party.
„Leute, ihr entschuldigt mich. Ich werde mich jetzt ein wenig zurück ziehen.“ sagte Azura, als sie nach dem Tanzen wieder zur Couch kam. Hinter ihr stand ein gut aussehender Junge aus der Highschool, bei dem sie sich einhackte und aus dem Zimmer stolzierte.
Miko saß noch immer im Stuhl und langweilte sich, bis Marina endlich den Mut fand ihn zum Tanzen aufzufordern. J

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute (oder immer).

ENDE
----------------------------------------------------------------------
So und wenn ihr LA noch lieb bitte schreibt sie euch vielleicht noch einen Lemon zwischen Jeys und Lilo.
 
Zurück
Oben Unten