FF: Goku's Nichte

jaja, die doofen zweitklässler sind aber wirklich selber schuld :D
trotzdem: jeys wird wohl jetzt was zu hören bekommen :)

samy, der teil war weider super
dein neues ava übrigens auch :)

@little-angel: schickst du mir den lemon bitte auch?
 
@artist danke

muss euch leider noch hinhalten. ich geh heute ins theater und werde sobald wie möglich den nächsten teil schicken!
 
Lill wartete in Trunks altem Zimmer, wo sie sonst immer spielen, wenn Bulma auf die Beiden aufpasste.

Jeys saß still auf der Couch im Wohnzimmer der CC und schaute betrübt seine Knie an. „Was hast du dir dabei gedacht. Die hätten sich schwer verletzen können. Und das am ersten Schultag!“ schimpfte Trunks. Sein Sohn sah in mit großen Hundeaugen an: „Es tut mir leid ich wollt nur Lill verteidigen.“ „Das ist doch ... hm. Dir kann man echt nicht lange böse sein. Geh spielen. Aber mach das nie wieder! Hörst du?“ „Ja, klar. Werd ich nicht!“ glücklich darüber ohne Bestrafung auszukommen rannte er hinauf in das Spielzimmer.
Ginny stand mit den anderen Frauen in der Küche und bereitete alles für das Essen vor, als es über ihnen laut knallte. „Was haben sie jetzt schon wieder angestellt.“ rief Ginny genervt und ging den darauffolgenden Geräuschen nach. Ganz hinten, am Ende des Gangs kam sie in ein Zimmer, das sie vorher noch nie gesehen hatte. Es schien ein normales Zimmer zu sein, doch es war völlig leer (bis auf die “Kleinen“). Das Fenster war zu weit oben, als dass sie es beim Fang-mich-doch hätten kaputt machen können. „Was war das für ein Knall?“ schrie sie durch das Zimmer. Es hollerte sehr. „Ähm, das waren nicht wir.“ antwortete Lilo, „Das kam von draußen.“
Nachdenkend verließ sie wieder den Raum und als sie in die Küche schlenderte, war keiner mehr da? Sie sah durchs Fenster wie sich alle um den GR versammelten.
„Vegeta, Son-Goku was ist passiert!“ fragte Bulma entsetzt. „Nichts!“ lachte Goku. „Wir haben trainiert. Ist was falsch dran?“ grummelte Vegeta. Chichi starrte ihren Mann immer noch fassungslos an, nur Bulma zuckte verächtlich mit den Schultern und drängte die anderen wieder ins Haus.
Am Abend wurde gefeiert und gelacht. Lilo und Jeys aßen alles aus ihren Schultüten und verdrückten noch einiges zu Abend. Ja, Lill lernt von Jeys soviel er ihr bei bringen kann. Sie haben mit dem Training angefangen, essen essen essen – kann sie auch schon – aber fliegen muss ihr jemand älterer beibringen.

Der zweite Schultag verlief bestens, keiner konnte sich mehr erinnern und alle vertrugen sich. Ginny stand schon vorm Gebäude und wartete darauf, dass der “Unterricht“ endlich vorbei sein möge.
Jeys stolzierte neben Lilo und seinem besten Kindergartenfreund, Tommy (kennen wir noch), leider in der Parallelklasse, aus der Schule heraus. Im Schulhof saß ein Mann, in schwarzer Kleidung, der als er die drei sah auf sie zu ging. Ginny bemerkte noch das es jemand auf die Kids abgesehen hatte und rief sie zu sich her. Man konnte ihn nicht genau sehen. Er hatte seinen Hut tief ins Gesicht gezogen. Eine tiefe Narbe unterhalb des rechten Mundwinkels war zu erkennen. ...
----------------------------------------------------------------------
sorry, hab euch lange warten lassen.
 
Bist du gemein machst gerade an soner spannenden stelle schluss, das is ja zum Mäuse melken

Der teil war super geil
Mach schnell weiter
 
Zuletzt bearbeitet:
neuer teil!! *imkreisrumhüpf* und noch dazu son cooler!! das zimmer is ja echt komisch........ und der typ erst recht......!! spann uns net so lang auf die folter und rück den nächsten teil raus!! ^^ :lol2:
 
Original geschrieben von Asmea
neuer teil!! *imkreisrumhüpf* und noch dazu son cooler!! das zimmer is ja echt komisch........ und der typ erst recht......!! spann uns net so lang auf die folter und rück den nächsten teil raus!! ^^ :lol2:

*zustimm*

absulote spitze...
eh ja :)
 
Frau Briefs reagierte schnell, sie packte Sohn & Freunde und rannte zum Auto. „Was hast du denn, Mama?“ fragte Jeys seine Mutter. Ginny schaute zum Schulhof zurück, doch da war niemand mehr. Schnell drehte sie sich um, sie befürchtete dass der Mann sie von hinten angreifen würde. Nach kurzer Fahrt hatte sie sich wieder beruhigt und aufgehört ständig aus den Fenstern zu sehen, sie redete sich ein, es sei nur eine Einbildung gewesen. Lill und Tommy wurden zu Hause abgeliefert. Bei der Haustür drehte sich Ginny noch mal um, sie spürte immer noch einen Blick in ihrem Nacken. Trunks erzählte sie nichts bis Chichi anrief und ihnen erzählte, dass das Haus während sie und Son-Goku einkaufen waren völlig verwüstet war. „Wurde was gestohlen?“ fragte Trunks. „Nein, das ist ja das komische. Ihr seit schon die Dritten, die ich frage, ob ihr nicht was gesehen habt.“ „Nein!“ sagte Trunks, aber seine Frau redete dazwischen. „Doch!“ Sie nahm den Hörer in die Hand und berichtete: „Heute als ich Jeys von der Schule abgeholt habe, war ein schwarz-gekleideter Mann, der was von Jeys wollte ich hab ihn gepackt und bin ins Auto gestiegen. Als ich noch mal zurück schaute war er weg.“ „Und wer, glaubst du, war es?“ „Ich weiß nicht. Ich konnte seine Aura nicht spüren.“ Jetzt stieg ihr wieder die Angst hoch, sie wusste nicht warum, aber der Mann bereitete ihr große Sorgen. „Naja. Danke, Ginny, für die Information. Bis bald.“ Tut tut tut tut. Aufgelegt. Auch Ginny ließ den Hörer wieder auf die Gabel fallen und drehte sich zu Trunks um. Sie fiel ihm in die Arme. „Was ist den, Schatz? Du siehst so blass aus.“ „Ach, der Mann jagt mir ein bisschen Angst ein. Ich sollte vielleicht mal wieder trainieren.“ seufzte sie. „Wir könnten ja gemeinsam in Vaters GR trainieren.“ schlug ihr Mann vor. „Meinst du der lässt uns?“ gemeinsam watschelten sie so gut wie nur möglich in Richtung Küche. „Keine Ahnung. Verjagen wie ihn eben. Zu zweit sind wir stärker als er.“ grinst Trunks und ließ sie los. Er half ihr beim Kochen (so was, der Traummann schlechthin :D) und deckte noch den Tisch. „JEYS! DAS ESSEN IST FERTIG!“ rief er ihn den Garten hinaus. Da Trunks seine Energie nicht spürte, ging er ihn suchen. „Jeys jetzt ist nicht die Zeit um Verstecken zu spielen. Komm sonst wird deine Mutter noch sauer, wenn das Essen kalt wird.“ Niemand meldete sich. „Jeyyys!? Ich werde gleich sauer. Komm sofort her, sonst gibt’s Ärger.“ Wieder nichts. Schließlich war im das zu blöd. Er öffnete die Terrassentür und schrie: „JEEEYYYS!“ Ginny kam auf die Terrasse gelaufen. „Was ist? Wo ist Jeys?“ fast panisch rannte sie im Garten herum. Immer wieder rief sie ihn und am Ende drohte sie ihm noch, aber niemand meldete sich. Trunks suchte inzwischen das ganze Haus ab. Dann wählte er, während seine Frau noch ein paar mal ums Haus lief, die Nummer der CC. Es läutete einmal, als Ginny wieder durch die Tür kam. Trunks legte wieder auf, gerade als Bulma abhob. Ginny war mehr als nur bleich, schon fast grün. Ihre Augen hatten sich geweitet. Sie fühlte sich wahnsinnig schlecht. Ihre Innereien spielten verrückt, sie konnte keinen richtigen Gedanken mehr fassen. Plötzlich sackte sie zusammen. Tränen schossen aus ihren Augen. Hilflos lag sie da und heulte, so hilflos fühlte sich nun Trunks auch. Sie reagierte auf keiner seiner Fragen, geschweige denn auf irgendwas in der Umgebung. Dann spürte es Trunks endlich auch.
„Was?“ entfuhr es ihm. Er spürte nur kurz die Aura seines Sohnes, sie war ziemlich weit weg. Und dann spürte er eine ihm bekannte Aura, die er momentan nicht zu ordnen konnte. Und so plötzlich fiel es ihm wieder ein, dass es schon unheimlich war – ‚Tales!!’
----------------------------------------------------------------------
was sagt ihr jetzt?
 
krass, da issa ja wieder :D
der hat sich aber ganz schön zeit gelassen :)

naja bin mal gespannt, was da noch kommt .. der teil war auf jeden fall super :)
 
Original geschrieben von unknown artist
krass, da issa ja wieder :D
der hat sich aber ganz schön zeit gelassen :)

naja bin mal gespannt, was da noch kommt .. der teil war auf jeden fall super :)

*zustimm* :rofl:
dieser alte knacki hat doch echt nen sprung ina schüssel!! dem sollten sie dringend mal die fresse polieren!! sehr schön beschrieben haste den teil!!! weiter!! :lol2:
 
hier ist der nächste teil.
----------------------------------------------------------------------
Ginny machte immer noch keine Anstalten sich zu bewegen. Aber Trunks musst unbedingt zum Telefon. Oder auch nicht. Im Garten landeten gerade Vegeta, Goku, Goten, Gohan, Videl und Pan.
„Was ist passiert. Wir haben Jeys’ und Tales’ Auren gespürt.“ fragte Son-Gohan. Ginny regte sich endlich, ein leise schluchzen war zu hören und dann erklärte sie, dass Tales Jeys entführt habe. „Keine Ahnung wo die jetzt sind.“ setzte Trunks nach. Videl machte erst mal allen einen starken Kaffee. Der Tisch war gedeckt und Son-Goku und Vegeta, konnten sich nicht zurück halten. Piccolo kam auch noch und schämte sich gewaltig für die beiden Sayajins (wer denn nicht).
Trunks, Piccolo, Son-Gohan und Goten kamen so in ein Gespräch, dass ausschließlich Kinder behandelte. Videl war schon im 3. Monat schwanger und Goten’s Frau ,Rena (mir ist auf die schnelle nichts besseres eingefallen; obwohl der Name gefällt mir eigentlich), erwartete auch schon ein Kind. Trunks wünschte seinen Freunden, ihnen möge sowas nicht passieren.
Ginny saß noch immer mit leeren Blick auf ihren Sessel und hoffte endlich etwas tun zu können. Immer wieder kamen ihr die Bilder von der Wüste, wo sie damals Son-Goku umbringen hätte sollen, und von dem Mann, der schon Vormittag versuchte Jeys zu kidnappen. Warum war ihnen nicht aufgefallen, dass eine Raumkapsel auf die Erde flog? Warum war das den Medien nicht aufgefallen? Stille Tränen rannten ihre Wangen herunter. Pan war so nett und nahm sie ihn den Arm. „Wir finden sie schon und dann bekehren wir deinen Vater.“ versuchte sie Ginny aufzuheitern. Ohne erfolg. Die arme Frau schüttelte heftig den Kopf und äußerte sich erst mal zum weiteren Handeln: „Nein, ich will Dad nicht bekehren. Er ist nicht mein Vater. Der würde nie sowas tun. Ich werde Jeys rächen, was immer er auch hat.“ Mitfühlend sahen alle Anwesenden Ginny an, bis sie sich plötzlich erhob und auf die Terrasse raus ging. Mit dem, dass sie bloß frische Luft schnappen wollte, lag ihr Mann falsch. (komischer Satz) Ein paar Sekunden nach dem sie die Tür durchschritten hatte, erhob sie sich in den Himmel und flog davon. Baff blickten alle an die Stelle an der sie gerade noch gestanden hatte. Pan fasste sich zuerst wieder und lief bzw. flog ihr nach. Nacheinander folgten sie den beiden Mädchen.
Ginny war jetzt völlig egal ob sie sinnlos durch die Gegend flog und beinahe ein Flugzeug rammte, sie wollte ihren Sohn sofort wieder sehn. War auch zu verstehen, wenn man in der Ungewissheit leben muss, ob der Sohn überhaupt noch lebte, würde jede Mutter ausrasten.
Stunden später, alle waren müde und haben den Erdball sicher mehrmals um rundet, gab es immer noch kein Anzeichen weder von Jeys oder Tales. Nur mühsam konnte Videl Ginny davon überzeugen, dass sie besser warten sollten. Son-Goku nahm Ginny auf seinen Arm und redete noch mal mit ihr. Es war schon sehr spät und Trunks lud alle noch zu sich zu Hause ein. Ein paar Schlaflager wurden hergerichtet und noch gequatscht.
Am Morgen, Ginny war schon lange auf, trafen beim Frühstück Yamchu und Kuririn dazu. Suchen! Von dem war Frau Mutter sehr überzeugt und nicht abzubringen.
Schließlich und endlich war alles was in der Z-Family fliegen konnte in der Luft, bereit zu suchen und zu finden. Ausgemacht war, dass falls jemand was entdeckt sofort die anderen informieren sollte. Dass Ginny mal wieder ganz andere Meinung war, war klar. Sie behielt es aber für sich und flog still neben ihrem Mann her.
Gegen Mittag gab endlich Tales ein Zeichen von sich. Ginny und Trunks waren gerade auf den Weg in die Wüste, wo sie sich zum Ersten Mal begegneten und wo auch Tales auf sie wartete, als Tales einen starken Energiestoß von sich gab.
Er stand breitbeinig auf einem der vielen Felsen, Ginny und Trunks landeten wenige Meter auf einen anderen Felsen. Ginny musste sich zusammennehmen nicht einfach loszustürmen und ihren Vater zu vermöbeln. „Wo ist Jeys?“ fragte Trunks gekonnt ruhig. „Haha. Wo sind denn eure Freunde?“ wollte Tales wissen. „Beantworte zuerst unsere Frage!“ fauchte Ginny. „Ich glaube nicht, dass du Bedingungen stellen kannst.“ kurrte ihr Dad zurück. „Aber ich mal nicht so sein.“ ein schiefes Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus. Mit nur einer Handbewegung beförderte er Jeys, der hinter dem Felsen versteckt war, herauf und ließ ihn unsanft auf den Boden neben sich fallen. Der Kleine war bewusstlos und das raubte seiner Mutter den letzten Nerv. Nicht mal mehr Trunks konnte sie aufhalten. Gut, dass sie all die Jahre, gelernt hatte sich endlich in einen SuperSayajin zuverwandeln, aber bei dem blieb’s nicht. Sie powert auf den Ultrasayajin auf und flog auf Tales zu.
----------------------------------------------------------------------
Ich werde jetzt nur noch alle zwei tage posten (wenns gut geht). weil ich mit der anderen ff abwechsle. nicht böse sein. *lieb guck*
 
der teil war echt total spitze!!! ginny tut mir total leid..... sie soll ihren dad echt total vermöbeln!! verdient hat ers!! schnell weiter!! ^^ :D
 
Der Teil war super geil.

Nein das ist nicht schlimm will ja auch wissen wie die andere FF weiter geht.
Aber mach so schnell es geht weiter, ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
 
Zu schnell um auszuweichen, bekam Tales die volle Härte des Schlages ab. Ein heftiger Tritt in Darmgegend beförderte den älteren Herrn sicher 200 Meter weiter.
Nun lag Jeys noch immer bewusstlos in Mutter’s Arme. Ginny war wohler, wenn Trunks auf den Kleinen aufpassen würde: „Ich hab mit Dad noch ein Hühnchen zu rupfen!“
Tales rappelte sich inzwischen wieder auf und klopfte sich den Staub aus seinem Kampfanzug. Obwohl Ginny erneut angriff, reagierte er schnell und konnte gerade noch ausweichen. Seine Augen glänzten vor Wut und nun übernahm er die Ineative und schlug Ginny mitten ins Gesicht. Sie blutete ein wenig an der Nase, doch das hielt sie nicht vom Kampf ab, im Gegenteil sie schlug jetzt umso härter zu. Leider wurden auch die Schläge ihres Vaters immer härter. Obwohl sie ihm eigentlich weit überlegen sein müsste, behielt er die Oberhand. Langsam ging Ginny zu Boden, sie war am Ende ihrer Kräfte. „Kraft ist nicht alles!“ lachte Tales und schlug ein letztes Mal auf Ginny ein, diese sank erschöpft zusammen. Jeys, der gerade seine Augen geöffnet hatte, sah das gerade noch wie Tales seine Mutter schlug. Es löste in ihm wie in seinem Vater blanke Wut und puren Hass aus. Aber so schnell konnte Trunks gar nicht schaun, schoß Jeys als Supersayajin auf seinen Großvater zu. Tales, ganz überrascht über die Kampfkraft seines Enkels, spürte seine kleine Faust auf seiner Wange. Er kippte zurück und landete unsanft in der Schlucht hinter ihm. Ohne zu zögern folgte Jeys ihm und fing ihn vor dem zweiten Aufprall mit einem Kick auf, dass es den alten Kracher wieder. Solchen Hass hatte er noch nie verspürt, doch es war eine ähnliche Situation wie vor zwei Tagen am ersten Schultag.
Trunks stand mit Schwert in der Hand an der Klippe und spürte nur noch wie Tales an ihm vorbei flog. Selbst seinen eigenen Sohn konnte er kaum mit den Augen folgen. Geschickt drosch Jeys noch mal auf seinen Opa ein, der seinen Weg nach unten auf Trunks verfolgte. Anstatt ihn aufzuspießen, wich er den fliegenden Schwiegervater aus. Jeys landete neben seinem Vater und ließ sich schweratmend fallen. Tales regte sich noch, langsam kroch er auf seine Raumkapsel zu (ihr könnt euch das ungefair, wie bei Vegeta’s erster Flucht, vorstellen). Er kletterte mühselig hinein und drückte ein paar Knöpfe. Die Raumkapsel hob ab und flog gen Himmel. „Nicht so schnell!“ schrien Vater und Sohn einstimmig. Beide feuerten ihre stärkste KI-Ball-Attacke ab, sie trafen die Kapsel genau und diese Explodierte. Die schwache Aura Tales verschwand und nur noch Staubflocken fielen zurück zur Erde herab.
„Was ist passiert? Warum hast du nicht geschrien?“ fragte Trunks seinen Sohn auf den Weg zu Ginny. „Ich dachte es sei Son-Goku.“ murmelte Jeys.
Das der Kampf nicht unbemerkt bleiben würde, zeigte sich als endlich alle anderen auf dem „Schachtfeld“ auftauchten. Selbst Yajirobi und Artist fanden sich ein. Ginny hatte sich schon wieder ein wenig erholt und stand nun an Trunks gelehnt, lächelnd da.
----------------------------------------------------------------------
Ich sag nichts.
 
Zurück
Oben Unten