FF: Goku's Nichte

der teil war klasse!! samy,ihre mom und schwester@ fettes lob an euch, die ff ist einfach tottal genial!!! (<-----hihi, das is ein goku reim!! :lol2: "meine witze sind spitze") *looooool* naja, echt super!!! :biggthump bin echt gespannt wie piccolo da reagiert!!! *grins* schreib schnell weiter!!
 
Original geschrieben von SSJMystic_Gohan
den schluss hab ich irgendwie nicht recht verstanden (kompliziert geschrieben)
seh ich das richtig das Ginny, Bulma und sonst noch niemand wissen was läuft
vor allem Vegeta nicht?

stimmt genau! siehst du, du schlussfolgerst ja schon mal richtig! *ihn ein bisschen neckt* (muss sein :D )
 
Sorry, so spät aber meine Eltern wollte mich nicht lassen.
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Ginny stand in ihrem Zimmer, oder eher, sie ging herum und vertrat sich ihre Füße während sie angestrengt über Erklärungen für das Kind in ihrem Bauch suchte. Sie hatte Zeit, Dende und Popo arbeiteten im Garten draußen vor dem Palast (die haben ja nix anderes zu tun) und Piccolo war, Gott sei Dank, ausgeflogen um mit Goku zu trainieren. Hin und wieder machte sie ihrem Bauch, sich selber und vor allem dem Kind Vorwürfe: „Warum musst du dadrin sein?“ schimpfte sie leise. Im Grunde wünschte sie sich ein Kind, denn für den Fall, dass ihr Vater eines Tages wieder aufkreuzen würde, würde sie gebunden sein. Die werdende Mutter war sich aber nicht sicher ob ihr Vater seinen Enkel auch wirklich verschont und bekam nun wieder Angst. Der Teppichboden war völlig abgetreten und ihr Weg führte sie von der Tür bis zum gegenüberliegenden Schreibtisch. Nervös zupfte sie nun an dem gerade erst in die Hand genommenen Cappi von Artist, dass sie beim letzten Treffen in der Disco den ganzen Abend auf hatte. Sie sah es an und strich über sein eigenes Zeichen, das die Vorderseite verzierte und erschrak bei dem Gedanken, dass sie Piccolo schon am “Tag der Wasserbombenschlacht“ (so wurde er nun von allen genannt, ausgenommen von Piccolo selbst) einen schönen Gruß ausrichten hätte sollen. „Na toll!“, sie legte das Cappi wieder zurück auf den Schreibtisch und marschierte erneut durch das Zimmer, „Jetzt kann ich ihm das auch noch flüstern!“ Ihre beiden Gehirnhälften stritten sich nun um die Zeit, wann sie es ihm sagen sollte: Vordem sie ihm erklärte, dass sie schwanger war oder nachher? Und wie es so schön ist, ein Unglück kommt selten allein. Sie griff sich an die Stirn und verfluchte ihre Vergesslichkeit am heutigen Tage. Der Vater ihres zukünftigen Kindes wusste auch noch nichts davon.
Der lag nämlich unbeschwert neben Son-Goten im Gras (Kampf? :D). „Was würdest du machen, wenn Ginny plötzlich zu dir kommen würde und dir erklären würde, sie sei schwanger?“ fragte Son-Goten wissbegierig. Trunks sah weiter in den Himmel, er wollte nicht voreilig sein und schon gar nichts falsches sagen (Goten die Tratschtante/onkel) und überlegte wie nun wirklich mit so was umgehen würde. „Naja *überleg*, ich wäre fürs erste geschockt und ... IST SIE ES ETWA?“ unterbrach er seine Erklärung. „NEIN! Zumindest weiß ich nichts davon!“ Trunks war in diesen Moment ziemlich heiß gewesen und vergaß auch wieder die Frage, die sein bester Freund ihm gestellt hatte. Dieser wohl auch, weil er nicht nachfragte.
Bulma hatte Ginny zum Frauenarzt geschickt, der ihre Befürchtungen bewahrheitete und alles nur noch schlimmer machte. Es war schon die Rede von einer Abtreibung – das Beste für eine junge Dame wie sie, so die Meinung des Arztes – aber Bulma und auch Ginny waren stickt dagegen. „Trunks würde es auch nicht wollen.“ meinte Bulma von ihrem Sohn zu wissen. „Vegeta wollte es auch nicht.“ Das besprachen sie dann ihn eine Café in der Nähe. „Du warst damals aber nicht so jung.“
Bulma’s mitleidiger Gesichtsausdruck danach, brannte sich in Ginny’s Gedächtnis ein und ließ sie immer daran erinnern wie dumm sie doch gewesen war. Das nun wieder aufgenommene Cappi sah nun sehr in Mitleidenschaft gezogen aus und völlig .... na ja .... zerrupft. Langsam und nachdenklich schlich sie sich in die Küche und hörte nicht wie Piccolo landete und ebenfalls in die Küche abbog und hinter Ginny stehen blieb. Es musste sein, dass Ginny, als sie sich umdrehte, den Berg voll “SüßSauer“ Zeugs fallen ließ.
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Ich denke, das reicht erst mal.
 
Sorry, so spät aber meine Eltern wollte mich nicht lassen.

MIR macht das nix aus, ich komm auch nich eher ins i-net =)

aber zum teil:

ginnys innerer konflikt kommt echt super raus, und auch dass goten u. trunks "zufällig" (jaja ;)) über dieses thema reden fand ich klasse^^

alles in allem mal wieder ein teil der katergorie SPITZE :D

cya, artist

PS: wegen deiner sig: weils mir gerade so auffällt, der [size] befehl funktioniert net, probiers mal mit
  • ;)
 
klasse teil!! :D mann, ich bin mal gespannt wie piccolo reagiert wenn ginny es ihm sagt.....:lol2: wow, wahrscheinlich fliegt dende's palast ganz in die luft..... :kawaii: naja, hoffen wirs net!!! :grlaugh: schreib schnell weiter!!!
 
leider wird es heut nichts mehr mit dem neuen teil! ich werde in morgen früh posten! bin nämlich gerade von meiner cousine nach Hause gekommen und am schreiben. bis morgen früh.
 
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER

Klasse Teile
einfach spitze
mach ganz schnell weiter
 
Essiggurrkerl, Marmelade, Salzstangen und allerlei anderes verteilte sich am Boden. Die offene Mineralflasche, die sie noch immer noch in der Hand hielt, leerte ihren Inhalt über ihre Schuhe. ‚Warum ist sie so nervös? Ich bin ihr doch schon lange nicht mehr böse wegen der einseitigen Wasserbombenschlacht.’ Piccolo schenkte ihr einen verwirrten Blick. „Was ist los? Komm erzähl!“ meinte Piccolo ruhig und legte seine Hand väterlich auf ihre Schulter. „Das macht Popo schon wieder sauber. (immer auf die Kleinen :D) Er hat sowieso nichts besseres zu tun.“ Langsam schob er Ginny durch die Küchentür hinaus in den Garten. „Na dann erzähl.“ Der Namekianer setzte sich dem Sayajinmädchen gegenüber um ihr besser in die Augen sehen zu können. Ginny hatte sich überlegt ihm doch zuerst die Nachricht eines guten Freundes zu überbringen. – „WAS?“, Piccolo lachte auf, „Ich sag was ich will! Sag deinem ... deinem Freund, er soll gefälligst selbst herkommen und mir das ins Gesicht sagen!“ Er musste wieder lachen und kriegte sich nicht mehr ein. „Das kann es aber nicht gewesen sein. Wegen de bist du nicht so aufgeregt!“ Ginny sah ihn entsetzt an. Sie hatte insgeheim gehofft ihm würde das genügen. (schlauer Piccolo) Aber jetzt musste es heraus. Es gab kein zurück mehr. Ginny atmete noch einmal tief ein (falls das ihr letzter sein sollte) und pustete ihre Gedanken förmlich heraus. Sie hielt sich kurz, weil sie es so schnell wie möglich vorbei haben wollte: „*seufz* Ich bin schwanger!“ Piccolo verzog seine Miene und seine Augen weiteten sich. „WAS? Von wem?“ „Von Trunks!“, gab sie knapp zurück. Es war raus und sie fühlte sich kein bisschen besser. Piccolo sagte nichts, er musst das erst mal verarbeiten.
„Seit wann weißt du es schon?“ wollte er wissen, wobei seine Stimme eher leer und unkonzentriert klang. „Seit ’ner Woche (glaub ich).“ „Und warum hast du mir nie was davon gesagt?“ immer noch der selbe Tonfall. „Ich ... Ich hatte Angst.“ schluchzte das arme Mädchen. „Aber du brauchst dich nicht zufürchten. Vor was denn? Das hab ich dir doch schon gesagt.“ Piccolo nahm sie in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Trunks weiß es aber schon, oder?“ Sie schüttelte den Kopf und drückte ihn noch fester an seine Schulter. „Bulma.“ brachte sie nur noch hervor. „Du willst das Kind doch, oder? Und Trunks wird’s auch bald erfahren?“ Ginny nickte, sie war so erleichtert, dass Piccolo nicht überreagierte.
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*mal wieder völlig unzufrieden ist*

vielleicht poste ich dann noch gleich den nächsten teil
 
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