Cutter2001
...Life´s Hell...
!"
`So. Hier kommt der gaaaaaaaanz lange Teil!
Jetzt hab ich wieder Lust zu schreiben.
19. Teil Amnesie
Lange Zeit standen wir schweigend da und sahen uns an. Sein Gesichtsausdruck war entschlossen.
Innerlich schluckte ich. Was würde alles noch auf uns zukommen? Ich wusste es nicht. Doch ich glaubte zu wissen, das es nicht einfach werden würde. Schließlich seufzte ich und wandte den Blick ab.
Plötzlich hörte ich einen Schrei. Dabei lief mir einen Gänsehaut über den Rücken. Es war ein klagender Schrei. Er klang fremd, als käme er aus einer anderen Dimension. Ich packte Goten am Arm.
"Hast du das gehört?" Er sah mich verständnislos an. "Was?" Ich biss mir auf die Lippen. Natürlich.
Er hielt mich ja für einen Psychopathen. Sollte ich es ihm noch offensichtlicher machen und ihm sagen ich hätte eine Stimme schreien hören, die nur ich hören konnte. Das klang lächerlich.
"Ach nichts. Ich hab mich war.scheinlich getäuscht." Er zog eine Augenbraue hoch. "Sicher?"
Er hatte schon wieder diesen komischen Ausdruck auf dem Gesicht. Ich setzte ein Lächeln auf.
"Ja." Er hätte es mir vielleicht sogar abgekauft, wenn ich nicht genau in diesem Moment eine Vision gehabt hätte. Ich hörte wieder diesen klagenedn Schrei, bei dem das Blut in den Adern gefror.
Ich keuchte und taumelte zurück, als ich pötzlich einen entsetzlichen schmerz im Magen spürte. ich krümmte mich. Goten sprang neben mich. "Was ist los?" fragte er verwirrt. "Ich..... weiß..nicht..."
war alles was ich heraus brachte, bevor ich zusammen brach und in gotens Arme fiel. Der schmerz übermannte mich. Ich hörte noch Gotens erschrockene Rufe. Dann wurde es dunkel um ich herum.
War ich ohnmächtig? Oder vielleicht sogar tot? Ich wusste es nicht. Ich spürte nur Schmerzen.
Unerträgliche Schmerzen. Dann hörte ich wieder diese klagenden Schreie. Eine seltsame Beklommenheit überfiel mich. Da waren plötzlich lauter Gestalten. Ich hörte ein rauschen in der Luft, das immer lauter wurde. Ich hörte Flügelschlagen. Und immer wieder diese Schreie. Der Schmerz wurde immmer heftiger. Die schreie lauter, ohrenbeteubend. Ich wollte es nicht hören. ich wolllte mir die Hände auf die Ohren pressen. Doch ich konnte nichts tun. Mein körper erschien mir nicht wirklich. Als wäre er festgekettet. Die Schreie schwollen zu einem hohen ton an, der einem die trommelfelder zerplatzen ließ. Ich schrie. Aus Angst, aus Schmerz, aus hass. Aber ich wuste nicht, wen ich haste. Da war nur dieses Gefühl von eiskaltem Hass. Es jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Die schmerzen machten mich rasend. Die Wände kamen auf mich zu. Mit einem Schlag wurde mir klar, das ich mich in einem Saal befand. Und dieser wurde immmer enger. Ich hatte nie unter Platzangst gelitten, aber jetzt hatte ich das gefühl, ich könnte nichts anderes mehr als schreien. Dann, ein Lichtblitz. Ich sah Leute, die davon rannten. Feuer. Es war wie in meinem Traum.
Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Angst gehabt. Und doch hatte ich das gefühl, als wäre es nicht mein körper, der gequält wurde, sondern der eines anderen. Schließlich entrang sich meiner Kehle ein Verzweiflungsschrei. Aber es war nicht meine Stimme. Er war grausam. Voller Wut und Schmerz. Ich glaubte mein Kopf müsste zerspringen. Und mit einem Schlag liesen die schmerzen nach. Ich fühlte harten Boden unter mir. Mein Kopf schmerzte, meine Glieder schmerzte, meine Seele schmertzte. Zerschunden lag ich da und wartete. Und dann kam die Sonne. hochrot stand sie am Himmel und ich hatte noch nie solche Qualen durchlitten. Mein kopf schien in Flammen zu stehen. Und dann, ich weiß nicht mehr was genau passierte, schwebte ich in der Luft. Und ich flog.
Verwirrung. Was war los? Wo war ich? Zu meiner kompletten Verblüffung spürten sich meine Are seltsam leicht an und als ich an ihnen hinunter sah musste ich mir die Lippen zusammen kneifen, um nicht loszuschreien. Flügel! ich hatte Flügel! Aber was für welche? Sie waren schwarz und beschuppt. Hässliche schwarze Flügel. Ich schauderte. Was war nur mit mir geschehen?
Ich blickte wieder meine Flügel an. Sie hätten genausogut nicht dasein können. Einer war gebrochen, beide mit Blut überströmt. Doch seltsamer Weise spürte ich keine schmerzen.
Das dritte Mal in meinem leben war ich dem tot sehr nahe, dennn in diesem Augenblick begann ich zu fallen. Ich stürzte immmer tiefer. Unter mir sah ich verschwommen eine Landschaft. Alles drehte sich. Ich fiel tiefer, und als ich kurz davor war auf den Boden zu fallen sah ich eine Hand.
Meine Hand. Aber war das denn möglich? Verwirrt nahm ich die Hand und im nächsten Augenblick spürte ich einen Ruck.
War ich auf dem boden zerschmetttertß So jedenfalls fühlte ich mich. Ich wehrte mich dagegen. Ich wolllte nicht sterben!
Als ich die Augen wieder öffnete, spürte ich Arme, die mich hielten. Verwirrrt fragte ich mich, was los war. Träumte ich?
Stimmen. Ich hörte Stimmen. Goten, der mit erschütterter Stimmme sprach: "Sie schien ...... so weit weg! Als... wäre sie nicht mehr in ihrem Körper!" Ich sah ihm müde ins Gesicht. Er warf sich in meine Arme. "Ich hatte solche Angst um dich!" Ich wusste nicht was los war. Ich spürte meinen Körper nichtmehr richtig. Nur die starken arme, die mich hielten..... Vegeta? Son Goku? Wer....? Ich sah nach oben. Starrrte in blaue Augen. Blonde Haare umramten sein ebenmäßiges Gesicht. Yun...... Er lächelte mich an. 'Du bist also wieder zurück gekehrt.' 'Ja. und ich bin froh darüber.'
'Wo warst du? Du warst ganz blass. Und du hast geschreien. Goten und die anderen hattten furchtbare Angst. Sie dachten du stirbst.' 'Das gefühl hatte ich auch.' hörte ich Ekuar sagen, der mit dem Rücken zu mir saß und sich um die kleine pan kümmerte, die weinend auf seinem Schoß saß. 'Ekuar...... Wo ist den Son Gohan?'
'Ich bin der Babysitter' Ich sah Yun lächeln.
Vosichtig versuchte ich mich aufzusetzten. Aber ein rasender Schmerz hinderte mich daran. "Habt ihr keine magischen Bohnen mehr?" fragte Yun ruhig. Goku reichte ihm eine und fragte mit ernster Stimme. "Wie geht es ihr?"
"Das kannn ich dir nicht sagen. Aber es wird ihr gleich wieder gut gehen." Er gab mir eine magische Bohne. Ich schluckte sie herunter und setzte mich auf. Schon viel besser!" seufzte ich. Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich betrachtete meine Arme... Yun bemerkte meinen Blick. "Was ist los?"
"Tja. Bis eben hatte ich noch Flügel." Nachdem erstmal
verwirrte Stille geherrscht hatte, fragte Goten unsicher: "Ähm, könntest du das noch mal wieder holen?"
Jetzt drehte sich Ekuar um. Ich erschrak, als ich ihn sah.
Sein Gesicht war grau vor Schmerz. "Was ist los mit dir Ekuar?" fragte ich erschrocken. Er sah mich an.
"Ich weiß was du durch machen musstest." "Wie das?"
"Als du so weit weg warst, habe ich versucht dich zurück zu holen. Doch du warst schon zu weit weg. Ich konnnte dich mit meinen Gedanken nicht mehr erreichen. Ich konnnte nur noch hoffen, das du es alllein schaffst. und das hast du. Du hast ein Recht darauf stolz auf dich zu sein." Ich seufzte. "Wenn du mir freundlicher Weise erzählen könntest, was das war. Das war doch bestimmmt keine normale Vision, oder?" Er schüttelte den Kopf. "Nein. Das erste hast du sozusagen wirklich erlebt." "Aber das kannn doch irgendwie nicht stimmen. ich war doch nicht wirklich weg und ich weiß ja nichtmal, wo ich war." Ekuar seufzte und schüttelte den Kopf.
"Also gut. Es wird zeit, das du mehr erfährst."
Scheiße, tut mir leid ich muss jetzt aufhörn. Mein Bruder macht ne Demo, weil er auch ins Internet will....

`So. Hier kommt der gaaaaaaaanz lange Teil!



19. Teil Amnesie
Lange Zeit standen wir schweigend da und sahen uns an. Sein Gesichtsausdruck war entschlossen.
Innerlich schluckte ich. Was würde alles noch auf uns zukommen? Ich wusste es nicht. Doch ich glaubte zu wissen, das es nicht einfach werden würde. Schließlich seufzte ich und wandte den Blick ab.
Plötzlich hörte ich einen Schrei. Dabei lief mir einen Gänsehaut über den Rücken. Es war ein klagender Schrei. Er klang fremd, als käme er aus einer anderen Dimension. Ich packte Goten am Arm.
"Hast du das gehört?" Er sah mich verständnislos an. "Was?" Ich biss mir auf die Lippen. Natürlich.
Er hielt mich ja für einen Psychopathen. Sollte ich es ihm noch offensichtlicher machen und ihm sagen ich hätte eine Stimme schreien hören, die nur ich hören konnte. Das klang lächerlich.
"Ach nichts. Ich hab mich war.scheinlich getäuscht." Er zog eine Augenbraue hoch. "Sicher?"
Er hatte schon wieder diesen komischen Ausdruck auf dem Gesicht. Ich setzte ein Lächeln auf.
"Ja." Er hätte es mir vielleicht sogar abgekauft, wenn ich nicht genau in diesem Moment eine Vision gehabt hätte. Ich hörte wieder diesen klagenedn Schrei, bei dem das Blut in den Adern gefror.
Ich keuchte und taumelte zurück, als ich pötzlich einen entsetzlichen schmerz im Magen spürte. ich krümmte mich. Goten sprang neben mich. "Was ist los?" fragte er verwirrt. "Ich..... weiß..nicht..."
war alles was ich heraus brachte, bevor ich zusammen brach und in gotens Arme fiel. Der schmerz übermannte mich. Ich hörte noch Gotens erschrockene Rufe. Dann wurde es dunkel um ich herum.
War ich ohnmächtig? Oder vielleicht sogar tot? Ich wusste es nicht. Ich spürte nur Schmerzen.
Unerträgliche Schmerzen. Dann hörte ich wieder diese klagenden Schreie. Eine seltsame Beklommenheit überfiel mich. Da waren plötzlich lauter Gestalten. Ich hörte ein rauschen in der Luft, das immer lauter wurde. Ich hörte Flügelschlagen. Und immer wieder diese Schreie. Der Schmerz wurde immmer heftiger. Die schreie lauter, ohrenbeteubend. Ich wollte es nicht hören. ich wolllte mir die Hände auf die Ohren pressen. Doch ich konnte nichts tun. Mein körper erschien mir nicht wirklich. Als wäre er festgekettet. Die Schreie schwollen zu einem hohen ton an, der einem die trommelfelder zerplatzen ließ. Ich schrie. Aus Angst, aus Schmerz, aus hass. Aber ich wuste nicht, wen ich haste. Da war nur dieses Gefühl von eiskaltem Hass. Es jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Die schmerzen machten mich rasend. Die Wände kamen auf mich zu. Mit einem Schlag wurde mir klar, das ich mich in einem Saal befand. Und dieser wurde immmer enger. Ich hatte nie unter Platzangst gelitten, aber jetzt hatte ich das gefühl, ich könnte nichts anderes mehr als schreien. Dann, ein Lichtblitz. Ich sah Leute, die davon rannten. Feuer. Es war wie in meinem Traum.
Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Angst gehabt. Und doch hatte ich das gefühl, als wäre es nicht mein körper, der gequält wurde, sondern der eines anderen. Schließlich entrang sich meiner Kehle ein Verzweiflungsschrei. Aber es war nicht meine Stimme. Er war grausam. Voller Wut und Schmerz. Ich glaubte mein Kopf müsste zerspringen. Und mit einem Schlag liesen die schmerzen nach. Ich fühlte harten Boden unter mir. Mein Kopf schmerzte, meine Glieder schmerzte, meine Seele schmertzte. Zerschunden lag ich da und wartete. Und dann kam die Sonne. hochrot stand sie am Himmel und ich hatte noch nie solche Qualen durchlitten. Mein kopf schien in Flammen zu stehen. Und dann, ich weiß nicht mehr was genau passierte, schwebte ich in der Luft. Und ich flog.
Verwirrung. Was war los? Wo war ich? Zu meiner kompletten Verblüffung spürten sich meine Are seltsam leicht an und als ich an ihnen hinunter sah musste ich mir die Lippen zusammen kneifen, um nicht loszuschreien. Flügel! ich hatte Flügel! Aber was für welche? Sie waren schwarz und beschuppt. Hässliche schwarze Flügel. Ich schauderte. Was war nur mit mir geschehen?
Ich blickte wieder meine Flügel an. Sie hätten genausogut nicht dasein können. Einer war gebrochen, beide mit Blut überströmt. Doch seltsamer Weise spürte ich keine schmerzen.
Das dritte Mal in meinem leben war ich dem tot sehr nahe, dennn in diesem Augenblick begann ich zu fallen. Ich stürzte immmer tiefer. Unter mir sah ich verschwommen eine Landschaft. Alles drehte sich. Ich fiel tiefer, und als ich kurz davor war auf den Boden zu fallen sah ich eine Hand.
Meine Hand. Aber war das denn möglich? Verwirrt nahm ich die Hand und im nächsten Augenblick spürte ich einen Ruck.
War ich auf dem boden zerschmetttertß So jedenfalls fühlte ich mich. Ich wehrte mich dagegen. Ich wolllte nicht sterben!
Als ich die Augen wieder öffnete, spürte ich Arme, die mich hielten. Verwirrrt fragte ich mich, was los war. Träumte ich?
Stimmen. Ich hörte Stimmen. Goten, der mit erschütterter Stimmme sprach: "Sie schien ...... so weit weg! Als... wäre sie nicht mehr in ihrem Körper!" Ich sah ihm müde ins Gesicht. Er warf sich in meine Arme. "Ich hatte solche Angst um dich!" Ich wusste nicht was los war. Ich spürte meinen Körper nichtmehr richtig. Nur die starken arme, die mich hielten..... Vegeta? Son Goku? Wer....? Ich sah nach oben. Starrrte in blaue Augen. Blonde Haare umramten sein ebenmäßiges Gesicht. Yun...... Er lächelte mich an. 'Du bist also wieder zurück gekehrt.' 'Ja. und ich bin froh darüber.'
'Wo warst du? Du warst ganz blass. Und du hast geschreien. Goten und die anderen hattten furchtbare Angst. Sie dachten du stirbst.' 'Das gefühl hatte ich auch.' hörte ich Ekuar sagen, der mit dem Rücken zu mir saß und sich um die kleine pan kümmerte, die weinend auf seinem Schoß saß. 'Ekuar...... Wo ist den Son Gohan?'
'Ich bin der Babysitter' Ich sah Yun lächeln.
Vosichtig versuchte ich mich aufzusetzten. Aber ein rasender Schmerz hinderte mich daran. "Habt ihr keine magischen Bohnen mehr?" fragte Yun ruhig. Goku reichte ihm eine und fragte mit ernster Stimme. "Wie geht es ihr?"
"Das kannn ich dir nicht sagen. Aber es wird ihr gleich wieder gut gehen." Er gab mir eine magische Bohne. Ich schluckte sie herunter und setzte mich auf. Schon viel besser!" seufzte ich. Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich betrachtete meine Arme... Yun bemerkte meinen Blick. "Was ist los?"
"Tja. Bis eben hatte ich noch Flügel." Nachdem erstmal
verwirrte Stille geherrscht hatte, fragte Goten unsicher: "Ähm, könntest du das noch mal wieder holen?"
Jetzt drehte sich Ekuar um. Ich erschrak, als ich ihn sah.
Sein Gesicht war grau vor Schmerz. "Was ist los mit dir Ekuar?" fragte ich erschrocken. Er sah mich an.
"Ich weiß was du durch machen musstest." "Wie das?"
"Als du so weit weg warst, habe ich versucht dich zurück zu holen. Doch du warst schon zu weit weg. Ich konnnte dich mit meinen Gedanken nicht mehr erreichen. Ich konnnte nur noch hoffen, das du es alllein schaffst. und das hast du. Du hast ein Recht darauf stolz auf dich zu sein." Ich seufzte. "Wenn du mir freundlicher Weise erzählen könntest, was das war. Das war doch bestimmmt keine normale Vision, oder?" Er schüttelte den Kopf. "Nein. Das erste hast du sozusagen wirklich erlebt." "Aber das kannn doch irgendwie nicht stimmen. ich war doch nicht wirklich weg und ich weiß ja nichtmal, wo ich war." Ekuar seufzte und schüttelte den Kopf.
"Also gut. Es wird zeit, das du mehr erfährst."
Scheiße, tut mir leid ich muss jetzt aufhörn. Mein Bruder macht ne Demo, weil er auch ins Internet will....

