Danke Leute! Danke, dass ihr mir verziehen habt! DAAANKE!Es geht weiter und ich versuche einen langen Teil zu schreiben!
...Lilu seufzte und ließ sich auf ihr Bett fallen. Tausend Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. Ob er es wohl erns mit ihr meinte? Eigentlich glaubte sie das nicht, aber man konnte ja nie wissen. Vielleicht würde sich Goten ja ändern. Vielleicht. Aber warum gerade für sie? Für die anderen Mädchen hatte er sich ja auch nicht geändert. Warum also für sie? Eigentlich unwahrscheinlich. Andererseits war sie auch glücklich. Aber ob es vielleicht doch nur etwas einmaliges gewesen war? Lilu seufzte wieder. Warum war nur alles so schwierig? Warum gab es nie einen einfachen Weg? Warum musste sie es ihm sagen? Er würde nur unnötig in Gefahr geraten. Also, warum musste suie es ihm sagen? Wieso denn? Was würde denn passieren, wenn sie es nicht tun würde? Sie würde ausgeschlossen werden. Sie würde nie wieder zurückkehren können. Sie würde Lance nie wieder sehen. Das wollte sie alles nicht. Aber wollte sie, dass Goten unnötig in Gefahr kam? Auch das wollte sie nicht. Ach, es war zum schreien. Es war nicht fair. Es war einfach nicht gerecht. Ganz und gar nicht gerecht. Warum war es so, wie es war? Sie dachte an Goten, an Lance, einfach an alles.Sie fand keine Lösung. Lilu würde es Goten noch nicht sagen. Noch nicht, aber irgendwann musste es sein. Das wusste sie. Aber sie wollte nicht...
„Mist, daran habe ich gar nicht gedacht! Wie konnte ich nur so...blöd sein?!“, Lance war wütend auf sich selbst. Wütend auf Lilu. Aber wieso eigentlich? Es war ja nicht ihr Fehler! Aber wessen Fehler dann? Seiner? „Mein Gott, sie wird es ihm schon noch sagen!“, sagte Ron. „Ja, ich hoffe, dass es bis dahin nicht zu spät ist...“ „Denk positiv!“, munterte Ron ihn auf. Lance nickte:“Ja, vielleicht hast du recht. Ich hoffe es zumindest...“
„Mom?“, fragte Goten in der Küche. Chichi kochte gerade:“Ja, mein Schatz?“ „Sag mal...“ Das Telefon klingelte. „Moment, Schatz, ja?“, Chichi ging ans Telefon. Es war eine Freundin von ihr. Eine, die viel redete. Das heißt, es konnte noch länger dauern. Goten seufzte. Es war aber auch schwierig. Dauernd kam etwas dazwischen, sodass er nicht mit jemanden reden konnte. Erst der Wasserkessel, dann der Backofen, danach der Wäschetrockner und jetzt das Telefon. Immer hatte er ein paar Wörter sagen können, doch dann war etwas dazwischen gekommen. Ob das Zufall war? Nein, Goten glaubte das nicht. Schicksal? Schon eher, aber es war ein so verdammt blödes Wort. Vor allen Dingen erinnerte „Schicksal“ Goten an „Verantwortung“ oder „Vernunft“. Und das war nicht seine Stärke. Goten schüttelte den Kopf, als ob er so diese Gedanken fortschütteln könnte. Er setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernsehr ein. Er wollte auf Chichi warten, bis sie fertig mit telefonieren war. Das konnte zwar noch lange dauern, aber Goten hatte Zeit. Viel zu viel Zeit für seinen Geschmack...
Ich bekomme irgendwie keinen besseren Teil zustande. Sorry. Ich find ihn ziemlich blöd. Was meint ihr???