*in den Thread fall* WAH!
Tagchen^^
Ihr werdet es für einen gewaltigen Zufall halten... aber ausgerechnet in zwei Freistunden während der Schule heute fiel mir ein, wie es weitergehen soll

(*hust* Könnte daran leigen, dass ich gepennt habe und den weiteren Verlauf mehr oder weniger geträumt hab... da seht ihr mal, wozu die Schule gut ist ^^)
@Nadja: Danke^^ ich hoffe, dein Zeugnis war super, meins war... äh... och, lass uns über was Anderes sprechen... XD Spaß, so schlimm war's nicht ^^
@Mel: Zeit gelassen hab ich mir, aber hallo

Ich hoffe, das Ergebnis ist auch zufriedenstellend ^^
@Kane: Da siehst du mal, wie verworren die Zeit ist^^ Und Goku hat's bereits erwähnt, sein Vater ist gerade stärker, als er damals auf Namek. Somit dürfte er die Ginyu Force mit etwas Hilfe von dem jungen wohl schaffen

Tjoa... und Jindujun auf Namek... frag mich nicht, was ich mir dabei gedacht habe ^^ Er brauchte eben einen Ausgleich für seine Fluguntauglichkeit ^^
@Danni: Ich mache weiter

Mag sein, vielleicht findest du schon Anzeichen für sein seltsames Verhalten in dem Kapitel... vielleicht aber auch erst im nächsten

@Superbulma: Jindujun kommt nach Namek... also... naja... *hust* Dafür gibt es eigentlich keine logische Erklärung, wie bereits gesagt, er brauchte einen Ausgleich für seine Fluguntauglichkeit ^^ Wann wird er das wohl tun, eine gute Frage, auf die ich dir keine Antwort geben möchte
@Yahya-san: Hier hast du meeeehr ^^ Und schön, dass dir die Prügelszene gefallen hat

@ Mihi:

Ganz ehrlich, ich bin sprachlos von dem Kommentar ^^ Ich freue mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt... und hoffe, es waren keine Fehler, die das Leseverständnis behindert haben o.o! Ich fühle mich jedenfalls schwer geehrt von diesem kommentar

Und wegen des Ideenklaus... Der Spruch steht unter MEINEM Copyright! Na ja, was soll's... zeigt mir ja, dass du auf jeden Fall wissen möchtest, wie es weitergeht... und das möchte ich eigentlich auch, also geht's jetzt auch weiter^^
Puah, ich bin geschafft ^^
Dann beenden wir das mal hier, oder hab ich noch was... -.- Ich Dussel, hab ich doch das Kapitel vergessen

Nichts für ungut, hier habt ihr den neuen Lesestoff^^
Kapitel 12: Der Ein-Stern-Dragonball
Erschöpft öffnete er seine Augen und drehte den Kopf zur Seite. Er war wohl auf Jindujun ohnmächtig geworden. Nun befand er sich auf etwas, das einem Bett ähnelte. Vorsichtig setzte er sich auf und blickte sich um. Ein graues Zimmer mit einer Halbrunden Tür aus Holz. Auch die Wände standen nicht gerade, alles war abgerundet. Der Raum hatte nur ein einziges, kreisrundes Fenster, durch das die Strahlen einer der drei Sonnen fielen, die um den Planeten kreisten.
„Ah, sehr schön, du bist wieder wach!“
Goku schaute zur Tür, die nun einen Spalt weit aufgeschoben war. Gerade trat ein kleiner Namekianer ein. „Dende?“ Der Saiyajin blinzelte mehrmals und sah ungläubig zu dem Namekianer. Dieser schaute genauso verdattert zurück. „Dende? Wer soll das sein? Mein Name ist Nail.“ Er verbeugte sich. „Der Leibwächter des Oberältesten.“
„Ah ja… ich bin Son… Kakarott,“ antwortete Goku nach kurzem Zögern. Er krabbelte aus dem Bett. „Der Leibwächter von… äh… gar nichts.“
„Ich weiß, du bist Bardock’s Sohn.“
„W-woher…?“
Nail winkte ab. „Erstens seht ihr euch ziemlich ähnlich und zweitens hat er es mir vorhin erzählt.“
„Eigentlich wollte ich wissen, woher du ihn kennst,“ meinte Goku, sich am Hinterkopf kratzend.
„Ach so. Na ja, er hat mal hier geholfen, als sein Bruder den Planeten angriff… Ursprünglich hatte er sich wohl nur verflogen… Aber ist auch nicht weiter wichtig, das war vor etwa sieben Jahren.“
„Aha, verstehe...“ murmelte Son-Goku. „Scheint ja ein richtiger Kreislauf in meiner Familie zu sein, dass die Brüder sich hassen… Gut, dass sich zumindest Gohan und Goten mögen…“ ging es ihm durch den Kopf. „Wie lange habe ich geschlafen?“
„Ich würde sagen, etwa fünf Stunden. Keine Sorge, du hast keine Kämpfe verpasst, dein Vater hat sich auch hingelegt,“ erwiderte Nail, als hätte er die Gedanken des Jungen gelesen.
„Gut zu wissen, danke…“
„Der Oberälteste möchte euch beide übrigens sehen. Aber erst, wenn ihr beide erholt seid. Er hat etwas Wichtiges mit euch zu besprechen.“
„Ist gut. Ich geh dann mal meinen… äh…“ Son-Goku schaute nachdenklich an die Decke.
„Deinen Vater?“
„Äh, ja, genau den wird ich jetzt wecken!“ fuhr er fort und ging an Nail vorbei aus dem Zimmer. Kaum aus der Tür heraus prallte er gegen ein Bein.
„Ah, auch wieder wach?“ hörte er eine ihm inzwischen bekannte Stimme fragen. Er schaute hoch.
„Öhm… Nail meinte, du schläfst noch…“
Bardock grinste. „Hab ich bis eben. So erschöpft war ich nicht.“
„Stimmt, der sieht schon wieder topfit aus…“ dachte sein Sohn.
Da tauchte Nail neben ihm auf. „Und du meinst, das hat nichts mit der magischen Bohne vorhin zu tun?“ fragte er rhetorisch.
„ÄÄÄH, vielleicht… ein wenig…“
Goku riss sich zusammen, nicht umzukippen. Kein Wunder, dass auch er sich inzwischen wieder halbwegs in Ordnung fühlte, er hatte wohl ebenfalls eine magische Bohne bekommen.
„Ist ja auch egal, wir sollten zum Oberältesten, richtig?“
„Stimmt,“ bestätigte der Namekianer und deutete auf ein Loch in der Decke, welches wohl in einen weiteren Raum führte.
„Na dann.“ Bardock nahm seinen Sohn gegen dessen Willen am Schlafittchen und setzte ihn sich auf die Schulter. „Nicht jammern, du kannst schließlich nicht fliegen, oder?“
Son-Goku schluckte und verkniff sich sämtliche Kommentare. Er wunderte sich, dass sein Vater ihn immer noch nicht darauf angesprochen hatte, dass er sich selbst als „Son-Goku“ und nicht als „Kakarott“ bei Ginyu vorgestellt hatte. „Na ja, vielleicht hat er’s ja nicht gehört.“
Im oberen Zimmer angekommen, ließ Bardock ihn wieder von der Schulter.
„Ah, guten Tag, die beiden Saiyajins…“ begrüßte sie der Oberälteste mit seiner ruhigen Stimme.
„Tagchen. Ihr wolltet uns beide sehen?“
Er nickte gemächlich. „Ja… Ihr wollt Freezer bekämpfen… nicht wahr?“
„Oh, spricht sich das schon herum?“ erkundigte sich Bardock. „Ach, was frag ich…“
„Der Oberälteste weiß immer, was auf dem Planeten vor sich geht,“ erklärte Nail.
„Irgendwie hatte ich so eine Ahnung, dass mir das gleich noch mal einer erzählt…“
„Schon öfter passiert?“ fragte Goku.
„Och, heute erst drei Mal…“ Der Saiyajin sah wieder zu dem riesigen Namekianer. „Und weshalb wolltet Ihr dann mit uns sprechen?“
„Wenn ich das richtig mitbekommen habe… ist Freezer hinter ewigem Leben her… und somit hinter den Dragonballs… Ich habe nun eine Frage an euch… Traut ihr es euch zu… Freezer endgültig das Handwerk zu legen?“
„Ja,“ antworteten die beiden Saiyajins wie aus einem Munde.
„Gut… In dem Fall… werde ich den Dragonball mit einem Stern in eure Hände geben… Bei euch ist er besser beschützt als hier…“
Goku schaute zu Nail. „Aber er ist doch ein recht guter Kämpfer, nicht?“
Der junge Namekianer lächelte nur schwach. „Mag sein, aber von der Kraft her kann ich mit keinem von euch mithalten. Das muss ich wohl oder übel einsehen. Und wenn dieses Monster in den Besitz aller sieben Dragonballs kommt, ist das Universum dran. So ist es besser, wenn ihr zumindest eine der Kugeln habt. Dann wird er früher oder später nämlich zu euch kommen. Und ihr wollt ihm beide das Handwerk legen, oder?“
Etwas baff von dieser Aussage blieb dem Jungen der Mund leicht offen stehen.
„Wenn Freezer aber hierher kommt und keinen Dragonball findet, seid Ihr so gut wie tot,“ wandte Bardock ein.
„Es ist meine Aufgabe, den Oberältesten zu beschützen. Sollte ich dabei sterben, ist das eben mein Schicksal,“ antwortete Nail mit, für diese Situation, sehr gefasster Stimme.
„Und wenn er mich tötet… so hören die Dragonballs von Namek auf, zu existieren… Sie werden zu Steinen und Polunga wird nicht erscheinen… um dem Tyrannen seinen Wunsch zu erfüllen… Er würde seine Pläne damit selbst vereiteln…“
„Mit anderen Worten, die Echse ist so oder so am Arsch.“
„Also ehrlich! Ein wenig gesittetere Sprache wird man doch selbst von einem Saiyajin in Gegenwart des Oberältesten erwarten dürfen, oder?!“ funkte ein Namekianer am Eingang dazwischen.
Der Oberälteste hob zur Beruhigung leicht seine Hand. „Lass gut sein, Reneth… Ich fühle mich dadurch kein Bisschen beleidigt…“ Er blickte zu Nail. „Holst du bitte den Dragonball?“
„Sicher,“ antwortete er und verbeugte sich, bevor er in ein Nebenzimmer ging.
„Und was dich angeht, Kakarott…“
Son-Goku stellte sich nervös gerade hin. „J-ja?“
„Komm mal her…“
Zögernd stellte er sich neben den riesigen Sitz des Namekianers und merkte, wie dieser seine Hand auf seinen Kopf legte. „Hm… In dir gibt es einiges an Kraft zu wecken…“
Noch bevor er etwas sagte, spürte er, wie Kraft ihn durchströmte. Eine leichte, goldene Aura erschien um ihn herum und verschwand genauso schnell wieder. „Wow,“ entfuhr es ihm. „Ich fühle mich stärker…“
„Bardock?“
Der Angesprochene winkte ab. „Lasst mal, bei mir gibt’s nichts mehr zu wecken. Ich hab meine Grenze vermutlich schon erreicht.“
„Das sehe ich zwar anders… aber wie du meinst…“ schmunzelte der Oberälteste.
In dem Moment kam der kleine Namekianer mit einer großen, orangefarbenen Kugel mit einem roten Stern wieder in den Raum. „Hier ist er.“ Da Son-Goku gerade im Weg stand, übergab er den Dragonball ihm.
„Uff…! Verdammt, so schwer hab ich die gar nicht in Erinnerung,“ ging es ihm durch den Kopf.
„Soll ich die lieber tragen?“ fragte sein Vater, als hätte er seine Gedanken gelesen.
„Nö, nicht nötig. Ich kann das,“ antwortete er und balancierte die Kugel auf seinem Kopf.
Bardock sah schon, wohin das unweigerlich führen würde und nahm ihm den Dragonball lieber ab. „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, so wie du mit dem Teil taumelst, ist es besser, wenn ich sie trage…“
„Soweit ich weiß, sind diese „Teile“ recht stabil…“
„Mhm, und ich lasse es sicher nicht drauf ankommen, bis du es schaffst, diese stabilen Teile zu schrotten…“
„Pöh…“ Goku stellte sich mit dem Rücken zu ihm und verschränkte die Arme beleidigt hinter dem Kopf. Abrupt verließ er diese Haltung wieder. „Oh Mann, ich führe mich ja schon fast so auf wie Vegeta! Arme verschränken und wegdrehen… Ich bin schon viel zu lange in dieser Zeit, wie es scheint,“ dachte er und seufzte.
„Und jetzt schmollt er,“ grinste sein Vater.
„Wa- Tu ich nicht!“
„DAS sah eben anders aus…“
Goku schaute verdattert. „Hat ihm irgendjemand auf den Hinterkopf geschlagen? Der ist ja nicht wieder zu erkennen…! Allerdings… so freundlich kann ich ihn schon viel besser leiden, das gebe ich zu.“ Er schmunzelte leicht.
Bardock schaute verwirrt. „Äh, hab ich was verpasst? Was ist denn so komisch?“
„Och, nichts…“
„Nun dann… geht besser… Und haltet bitte Freezer auf…“ bat der Oberälteste.
„Machen wir.“ In Gedanken widersprach Goku sich selbst allerdings. Immerhin wollte er eigentlich zur Erde zurück und diesem ganzen Irrsinn ein Ende bereiten. Er seufzte. „Na ja… dann helfe ich hier eben erst noch… Könnte ja auch ganz lustig werden, mit dem gegen Freezer zu kämpfen.“
„Namek an Kakarott, erbitte Meldung…“ Sein Vater wedelte ihm mit einer Hand vorm Gesicht, da er keinerlei Anstalten machte, sich zu rühren.
„Hm? Was?“ Der Junge schaute sich verdattert um.
„Ich wollte eigentlich los, du nicht?“
„Öh, doch, klar.“
Am Schlafittchen gepackt, wurde er auf Bardock’s Rücken gesetzt. „Festhalten, ich will nicht noch mal umkehren müssen.“
„Ach, Bardock…“
Zu spät, da war er schon durch das Dach gedüst. Sich am Hinterkopf kratzend segelte er noch mal durch das eben entstandene Loch hinein. „Ähm, ja?“
„… eigentlich wollte ich dich darum bitten… zur Abwechslung keinen neuen Ausgang in das Gebäude zu schlagen… aber das hat sich wohl damit erledigt…“
Der Namekianer, der sich vorhin über den Umgangston des Saiyajin aufgeregt hatte, schaute mit tellergroßen Augen. „Das letzte Loch habe ich gestern erst ausgebessert!!!“
„Ich würde sagen, du kannst es noch mal ausbessern…“ meinte Goku leicht grinsend.
„Der Spruch könnte von mir sein,“ lachte Bardock. Beide bemerkten den säuerlichen Blick des Namekianers, schluckten und machten sich durch den neuen Ausgang davon. „Tschau!“
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Na, scheint so, als würde der Kampf gegen den Tyrannen näher rücken...
Ich brauch dringend noch ein paar Freistunden in der Schule zum Schlafen und FF-weiterträumen...^^
Ich gebe mir ganz doll große Mühe, bald wieder zu schreiben... Zumal ich jetzt ja einen weiteren Leser habe ^^
Bis bald also!