Ich bin wieder da...
Tut mir wirklich leid, dass diese Story so langsam vorwärts kommt, hab derzeit einen leichten Blackout... weiß, was später passieren soll, aber ich brauch einen Lückenfüller ^^
@Valon: Du ahnst vermutlich richtig... noch tritt der Kühlschrank aber nicht persönlich in Erscheinung *grins* Hier ist der verlangte Lesestoff ^^
@Danni: Ach ja, das Problem kenne ich nur zu gut... Ich warte auch schon eine Weile darauf, dass eine Freundin von mir an ihren Storys weiterschreibt, aber da kommt bisher nichts *grins* Und danke fürs Kompliment, gebe mir die größte Mühe

@Nadja: *Was vom Löschschaum abbekommen hat und nun mit Schaumbart rumsteht* Ähm... danke... ^^ Schön, dass dir die Story so gut gefällt, und wenn es deine Gesundheit bessert, sollte ich wohl schneller weiterschreiben...

@Noir: Du bist keine lahme Nuss, ich bin das in letzter Zeit

Tja, ich gehe eben davon aus, dass Bardock als Kind nicht so mürrisch war wie als Erwachsener ^^ Man stelle sich den im Kampf mit Oberteufel Piccolo vor (weißt schon, der knitterige XD) oder mit Tao Baibai (Männer, die rosa tragen, können eh nicht ganz dicht sein... meiner Meinung nach^^). Ich versuche schon möglichst viel Humor und Spannung reinzubringen... sind ja auch die Hauptkriterien des eigentlichen Animes und dem möchte ich so nah wie möglich kommen

Zu den Verbesserungen... das "klug" finde ich im Text nicht mehr

und das "knirschen" wird durch den Artikel davor substantiviert, muss also groß geschrieben werden
Gott, länger ging die Antwort gerade nicht

@Deathghost: Vorrangig würde Toteppo's Kopf rollen... die anderen drei würde er vielleicht schwer verletzt am Leben lassen XD War auch meine Lieblingsstelle in dem Teil^^ Allerdings... vielleicht sterben sie auch auf eine andere Weise... hoffe mein Kopf wird nach diesem Kapitel nicht rollen

@Kane: Freezer kommt NOCH nicht... aber ist ja wohl schon klar, dass der hier noch mal eine Rolle spielen wird, oder?

Und ich kann mich nur wiederholen... RAUS AUS MEINEM KOPF ^^ Wenn du den Teil hier gelesen hast, wirst du verstehen, warum ich das sage...
@Tsunade: Goku + Wüste = Chaos... Bardock + verdattertes Team = Chaos... alles zusammen... Chaos hoch 2 ^^ Und Freezer kommt, wie bereits gesagt, noch nicht... aber die Echse hat schon noch ihren Auftritt.
@Superbulma: Willkommen bei der Story

Ich wüsste auch gern, wer den Wunsch ausgesprochen hat... MOMENT MAL... Ich muss das ja wissen, bin die Autorin

Danke, gebe mir die größte Mühe, den kleinen Chaoten da originalgetreu wirken zu lassen ^^ Ich bin eben der Ansicht, dass Bardock im Movie nur so mürrisch war, weil er seine Frau verloren hat... immerhin, die tauchte da ja nicht auf. Auch wenn einige meinen, das sei Selipa (vollkommener Stuss, wenn man mich fragt, immerhin war die mit Bardock auf Mission, während Goku geboren wurde). Und dass Radditz tot ist, ist eine Nebenwirkung des Wunsches... Vielleicht kommt Goku sein Vater zu Hilfe, vielleicht auch nicht *grins* Lesen ist Macht.
Hab ich je eine längere Antwort schreiben müssen? Kann mich nicht erinnern... aber das macht mich froh

Hier ist der nächste hoffentlich gelungene Teil:
Kapitel 7: Wiederholt sich alles? (Part 1)
Gerade noch rechtzeitig riss Son-Goku sich los, als sein Gegner einen gelblichen Energiestrahl mit der freien Hand auf ihn schleudern wollte.
„Was soll das?! Was hab ich dir denn getan? Wer bist du überhaupt?“
Sein Gegenüber antwortete nicht, sondern stellte einfach seinen Scouter an. „Hm, Kampfkraft liegt bei 20… Wird wohl schnell gehen.“
„Ich habe dich nicht nach meiner Stärke, sondern nach deinem Namen gefragt!“
„Den müsstest du eigentlich wissen, Zwerg. Ach, ich vergaß, ihr Saiyajins seid ja nicht besonders helle… Ich heiße Dodoria.“
Aus irgendeinem Grund, den er sich nicht erklären konnte, läuteten bei diesem Namen Goku’s Alarmglocken. „Und… warum hast du mich angegriffen?“
„Weil Meister Freezer die Nase voll von euch Saiyajins hat. Ihr werdet ihm allmählich zu stark.“
„Der hatte ja schon immer Schiss vor allem, das stärker sein könnte als er… Aber glaub mir, du willst dich nicht mit mir anlegen.“
„Und warum bitte nicht?“
„Weil ich das bin, was dein Meister fürchtet. Ein Supersaiyajin,“ antwortete der Junge.
Dodoria lachte. „Du? Der Supersaiyajin? Junge, du würdest einen guten Clown abgeben!“
„Hmpf, okay, ich habe dich gewarnt. Wer nicht hören will…“ Goku suchte festen Stand, und erhöhte seine Kampfkraft so weit es nur ging. Seine Haare stellten sich auf… aber fielen wieder in ihre ursprüngliche Position zurück, als er sein Maximum erreichte. „Was?!“ entfuhr es ihm.
„So, so… der legendäre Supersaiyajin hat eine Kampfkraft von gerade mal 1.000, ja? Dann hat Freezer wirklich keinen zu fürchten!“
„Wieso... klappt es denn nicht? Ich hab doch alles so gemacht wie immer!“ ging es ihm durch den Kopf und er versuchte es erneut. Aber es half alles nichts.
Ein Schlag in die Magengrube unterbrach seine vergeblichen Versuche. Mit einem Tritt gegen die Schläfe wurde er in den See katapultiert, auf dessen Grund er sich in seetangähnlichen Gebilden verhedderte. „Mann, heute ist echt nicht mein Tag!“ So schnell es ging riss er sich davon los und überlegte, wie er am besten mit einem Gegner auskam, der um einiges stärker war als er selbst. In einer solchen Situation war er schon oft gewesen. In seinem Kampf mit Freezer hatte er dessen Schwachpunkt ausgenutzt, denn der Tyrann verließ sich bei Kämpfen nur auf seine Augen, nicht auf sein Gespür. Aber wie sollte man den Trick mit den beiden Energiekugeln hier anwenden, wenn man kaum im Stande war, auch nur eine einzige abzufeuern?
„Hm? Hab ich ihn etwa schon umgebracht…? Der taucht ja gar nicht mehr auf,“ sagte Dodoria sich selbst. „Ich gehe auf Nummer Sicher…“ Er atmete tief ein und entlud beim Ausatmen einen Energiestrahl auf den See. Ein riesiger Krater blieb zurück. „Selbst, wenn er eben noch gelebt hat, jetzt garantiert nicht mehr.“ Selbstsicher hob er ab.
„PUH, das war knapp,“ seufzte Goku und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er wusste selbst nicht wie, aber er hatte es geschafft, eine Kaioken zu aktivieren und war mit Hypergeschwindigkeit aus dem See… inzwischen nur noch ein klaffendes Loch im Boden… geflohen.
Dodoria traute seinen Augen kaum, als er auf seinem Scouter die Kampfkraft des jungen Saiyajin erblickte. „Wie hat er… egal, das schafft er kein zweites Mal,“ knurrte er und ließ die Fingerknöchel knacken. Das Gerät ortete den Jungen hinter einem Felsen.
„Ob der Dicke noch da ist…? Mist, sogar mein Gespür ist nicht mehr so fein…“ Zögernd lugte Son-Goku über die Felsenkante. Niemand zu sehen. „Schwein gehabt. Die lebende Kaugummiblase auf zwei Beinen hat sich verzogen,“ murmelte er und lehnte sich erleichtert ausatmend gegen den Stein. Erschrocken riss er die Augen auf, als er Dodoria vor sich sah. „Scheiße, wieso habe ich ihn nicht bemerkt?!“
„Ich habe keine Ahnung, wie du es eben geschafft hast auszuweichen, aber das wird dir bestimmt nicht noch mal gelingen, Kleiner.“
Als die Faust seines Gegners auf ihn zukam, wollte er ausweichen, blocken, irgendetwas tun. Aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Starr vor Schreck blieb er stehen, kniff die Augen zusammen und wartete, dass der Schlag ihn treffen würde. Sekunden verstrichen. Ihm kam es vor wie eine Ewigkeit. Zögernd öffnete er seine Augen wieder. Jemand hatte den Hieb abgefangen!
„Hey, Pfoten weg vom Sohn meines besten Freundes! Was ist denn in dich gefahren, Dodoria?“
Toma hatte sich dazwischen gestellt und blockte die Faust mit beiden Händen.
„Misch dich nicht ein, du kommst auch noch früh genug dran,“ erwiderte Dodoria und schlug ihn mit der anderen Faust beiseite.
„Was zum… warum machst du das?!“ Der Saiyajin richtete sich auf und wischte sich mit dem Handrücken über die Wange.
„Habe ich deinem kleinen Freund hier schon erklärt. Meister Freezer hat die Schnauze voll von euch Saiyajins!“
Toma schaute zu Boden. „Scheiße… vielleicht hätte ich Bardock besser zuhören sollen, als er sagte, dass man diesem Hund nicht trauen kann…“
Goku hörte verwundert zu. „Mein Vater weiß, dass Freezer ein Arsch ist? ... Das ist echt verrückt… ich dachte, alle Saiyajins hätten ihn bis zum Tag der Explosion des Planeten Vegeta verehrt?“
„Oh, mach dir deswegen keine Vorwürfe… die anderen Saiyajins ahnen immerhin auch jetzt noch nichts.“
„Das wird sich ändern. Kakarott, komm mit!“ Der Saiyajin drehte Dodoria den Rücken zu, um sich den Jungen über die Schulter zu werfen und schnellstmöglich loszufliegen.
„Vorsicht!“ rief Goku, aber zu spät. Der Dicke hatte schnell reagiert und katapultierte Toma mit einem Tritt gegen den Fels, an den sich der junge Saiyajin gepresst hatte. Nun war von dem Gestein kaum mehr als Geröll übrig.
„Ich fürchte, ich kann nicht erlauben, dass ihr beide einfach abhaut…“
Der Saiyajin befreite sich aus dem geborstenen Stein und klopfte die Rüstung ab. „Wie du uns davon abhalten willst, würde mich interessieren. Immerhin sind wir in der Überzahl.“
Dodoria lachte. „In der Überzahl? Der Zwerg kommt doch kaum gegen eine Kakerlake an.“
„Wer redet von dem Jungen?“ entgegnete Toma grinsend.
Sein Gegenüber stutzte.
„Hey, Dicker, wie schmeckt dir das?“
Auf diese Worte hin schossen zwei Energiestrahlen aus dem Himmel auf Dodoria zu. Sie verfehlten ihr Ziel nicht und wirbelten beim Aufprall Staub auf. Selipa und Panbukin landeten neben Toma.
„Ihr habt euch ja echt Zeit gelassen.“
„Tss, noch so ein Spruch und ich lasse dich nächstes Mal ganz im Stich,“ erwiderte die Frau und verschränkte gereizt die Arme vor der Brust.
„Pah, Weiber…“
„Oh Mann, könnt ihr euch nicht wenigstens vertragen, solange wir gegen jemanden kämpfen? Ihr macht mich mit euren ewigen Streitereien noch ganz krank,“ grummelte der rundliche Saiyajin. „Ihr schafft es ja wohl auch, euch nachts zu vertragen, oder?“
Nach diesem Kommentar wurden beide rot und sahen zur Seite.
„Das hat hier nichts zu suchen, Panbukin…!“
„Da hat Toma Recht… machen wir den Fettsack einfach kalt, fliegen zurück nach Vegeta und benachrichtigen die Anderen…“
„IHR MEINT, ICH LASSE EUCH EINFACH WEGLAUFEN?!“ drang der wütende Ausruf aus der Staubwolke, die sich langsam legte. Dodoria stand dort, beinahe unverletzt.
Selipa warf einen Blick nach hinten zu Goku. „Mach, dass du hier weg kommst, Kakarott. Toteppo und dein Papa suchen sicher schon nach dir,“ zischte sie ihm zu.
„Ich lasse euch doch nicht alleine gegen den kämpfen!“
„Doch, das wirst du.“
„Genau, Bardock macht uns nämlich die Hölle heiß, wenn du auch nur einen Kratzer abbekommst,“ grinste Panbukin.
„… Den kümmert’s sicher noch nicht mal…“ murmelte Goku mit hängendem Kopf.
Dodoria schien zu überlegen und sprach in den Scouter, den er trug. Nur wenige Sekunden darauf erschienen noch mehr in Rüstung von Freezer an seiner Seite.
„So? Wer ist in der Überzahl, Affe?“
Toma knurrte. „Wir jetzt wohl leider nicht mehr… macht nichts, wir sind trotzdem stärker.“ Er drehte sich kurz zu dem Jungen hinter sich. „Und du verpisst dich jetzt – das war keine Bitte, Kakarott!“
Wenn auch widerwillig nahm Goku ein wenig mehr Abstand zu den nun Kämpfenden. Sofort bemerkte er, dass der Kampf recht einseitig und nicht zu Gunsten der Saiyajins verlief. Das änderte sich auch nicht, als selbst Toteppo einschritt.
„Verdammt, wo steckt eigentlich Bardock?“ fragte Toma in Selipa’s Richtung.
„Ich hab nicht die leiseste Ahnung… UH!“ In dem Moment erwischten sie die Fäuste von drei Gegnern. Sie wurde zu Boden geschleudert.
„SELIPAAA!!!“ Schnell eilte Toma zu ihr, wobei er allerdings seine Deckung vernachlässigte.
„Toma, pass auf!“
Panbukin’s Warnung kam schon zu spät, sowohl er als auch der, den er gewarnt hatte, wurden von Dodorias Ki-Blast hinweggefegt. Als es auch noch Toteppo erwischte, sah Goku rot. Nun konnte und wollte er sich nicht mehr heraushalten.
Er legte die Handknöchel aneinander. „Na warte, Kamehame… HAAA!“ Schnell streckte er die Arme nach vorn… doch der entstandene Energiestrahl war mehr als dürftig. Dodoria schlug ihn locker mit der linken Hand zur Seite.
„Leute, seht gut hin, denn eine stärkere Attacke werdet ihr von keinem Unterklassekrieger sehen.“
Die vier weiteren Krieger an seiner Seite lachten, als wäre es der Witz des Jahres.
Son-Goku schaute sich um. Toma, Selipa, Panbukin und Toteppo lagen regungslos am Boden. Entweder, sie waren nur ohnmächtig oder sogar schon… nein, daran wollte er nicht denken. Angestrengt versuchte er, ihre Auren wahrzunehmen. Nichts.
„Grr, du…!“ entfuhr es ihm und er blickte Dodoria hasserfüllt an. Dieser war nun noch wenige Meter von ihm entfernt.
„Möchtest du noch etwas sagen, bevor du ihnen folgst?“
„Zwanzigfache Kaioken!!!“ Plötzlich begann der Körper des Jungen rot zu leuchten. Blitzschnell war er hinter seinem Gegner und schlug diesem mit voller Kraft in den Rücken. Er preschte quer über dem Boden, scheinbar hatte ihn dieser Angriff völlig überrascht. Ohne, dass die anderen Feinde es mit den Augen verfolgen konnten, war er Dodoria schon hinterher gesprintet, sogar an ihm vorbei, stieß sich von einem Felsen ab und schlug ihm, da er ihm ja nun entgegenflog, direkt ins Gesicht. Einige kleinere Ki-Blasts folgten, als Goku wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Komplett erschöpft und keuchend stand er da, wartete und hoffte, dass der Dicke diesen Angriff nicht überlebt hatte. Zwar wusste er nicht, warum die Kaioken ausgerechnet jetzt funktioniert hatten, es war ihm auch egal, aber sie hatten ihn viel Kraft gekostet. Würde Dodoria jetzt noch stehen, wäre es vorbei.
Ein Husten kam aus der Staubwolke. Erschrocken riss Goku die Augen auf, als sein Gegner heraustrat. Dieser wirkte nun nicht mehr nur verärgert, sondern stinksauer.
„War’s das? Oder ergibst du dich endlich deinem Schicksal, Saiyajin?“
Vor Kraftlosigkeit sank der Junge auf die Knie, stützte sich mit den Händen am Boden ab. „Es ist aus,“ schoss es ihm durch den Kopf. Er sah zu Boden und kniff die Augen zusammen. Das Knirschen des Sandes unter Dodorias Schritten verriet ihm, dass der Dicke näher kam.
„Na dann, bestell den anderen Saiyajins im Jenseits schöne Grüße von mir.“
„BESTELL SIE IHNEN SELBER! KAMEHAME-HAAA!!!“ Ein bläulicher Strahl schoss über Son-Goku’s Kopf hinweg und riss Dodoria von den Füßen. Der junge Saiyajin schaute auf, als die Energiewelle über ihn hinweg gezogen war und glaubte seinen Augen kaum.
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Ich denke, jedem ist klar, wer da gekommen ist...
Hoffe auf viele Kommentare, ich gebe mir auch die größte Mühe, den nächsten Teil schnell und gut fertig zu bekommen
