Ein Wunsch mit Folgen...
- Ersteller Kid Serja
- Erstellt am
Deathghost
+ A Nobody +
Moin moin Kiddi
" böse grinst und eine Tomate in der Hand hält"
Ach was das ist " so zur Tomate schaut" nur eine zu grossgeratene Erdbeere,
die ich "zufäligerweisse" gerade eben gefunden habe.
So und wie immer die besten Sprüche!
„Hey, wenn du heute noch was essen willst, solltest du dich schon bewegen. Das Futter kommt nämlich sicher nicht zu dir.“
Auf diese Worte hin rollte er sich von der Couch und trottete Bardock nach.
Bardock schaute dem kurz zu und wandte sich dann an den Inhaber des Stands. „Reine Neugier, was war in dem Glas?“
"Lach, rolf, hüstel , röchel, das Pult zerdepert"
Wenn ich mir so vorstehel wie Son Goku da so roll, roll , roll, rollt, ist es
noch viel komischer! Stimmt mein Essen kommt auch nicht mit zwei Füssen und Händen zu mir.
Also Träumen es die Beiden jetzt nur oder ist es Realität? Kapiere gerade
gar nichts. Stehe mal wieder auf der Leitung XD
Grandioses Kapito! So aberd as muss ich noch loss werden,
"Ne Basuka hervormit, sie mit Tomate füllt und damit auf Kiddi losballert"
Bis später! Hdmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmfl
*knuff* Deathghost
" böse grinst und eine Tomate in der Hand hält"
Ach was das ist " so zur Tomate schaut" nur eine zu grossgeratene Erdbeere,
die ich "zufäligerweisse" gerade eben gefunden habe.
So und wie immer die besten Sprüche!
„Hey, wenn du heute noch was essen willst, solltest du dich schon bewegen. Das Futter kommt nämlich sicher nicht zu dir.“
Auf diese Worte hin rollte er sich von der Couch und trottete Bardock nach.
Bardock schaute dem kurz zu und wandte sich dann an den Inhaber des Stands. „Reine Neugier, was war in dem Glas?“
"Lach, rolf, hüstel , röchel, das Pult zerdepert"
Wenn ich mir so vorstehel wie Son Goku da so roll, roll , roll, rollt, ist es
noch viel komischer! Stimmt mein Essen kommt auch nicht mit zwei Füssen und Händen zu mir.
Also Träumen es die Beiden jetzt nur oder ist es Realität? Kapiere gerade
gar nichts. Stehe mal wieder auf der Leitung XD
Grandioses Kapito! So aberd as muss ich noch loss werden,
"Ne Basuka hervormit, sie mit Tomate füllt und damit auf Kiddi losballert"
Bis später! Hdmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmfl
*knuff* Deathghost
Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
Da bin ich!
In den letzten Tagen habe ich mich der Story gewidmet und schreibe nun weiter^^
Ich hätte nicht gedacht, dass der besoffene Goku so gut hier ankommt XD
@ Mel: Ob er heute dazu kommt, wirst du erfahren... heute ist er wieder nüchtern ^^
@ Tsunade: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, und sicher nicht das Katzenvieh namens Kater ^^
@ Nadja: Schön, ich habe den Charakter des Naivlings getroffen XD Ehrlich gesagt, als er auf der Couch zur Seite gekippt ist, war das meine Lieblingsszene... bis auf "Freescher"
@ Kane: Klar, der Affe war's -.- Andere Zeit, andere Sitten
Und jaaaa... das kam aus "Die Mumie kehrt zurück", ich fand den Typ Izzy da einfach so super irre, das musste hier rein 
Alk lockert die Zunge, heißt es doch *grins* Auch, wenn er alles nuschelt, es ist raus^^
@ Yahya-san: Willkommen im Thread^^ Die Idee zu dem besoffenen Goku kam mir einfach so XD
@ Deathghost: WAAAAAH!!! Pack die Bazooka weg! Noch mal...^^ Das ganze mit dem Wunsch ist Realität, sie sind beide wach. Bardock ist im eigentlichen Zeitablauf aber im Kampf mit Freezer gestorben. Deswegen träumt er zwischendurch diese Realität, weil er sich an nichts weiter als das bis zum Zeitpunkt seines Todes erinnert. Seine Erinnerungen an diese "Wunschzeitebene" beginnen etwa in dem selben Moment wie die seines Sohnes, er ist also nicht in der Lage, sich an irgendetwas in den angeblich vergangenen fünf Jahren zu erinnern. Ich hoffe, das hat es dir verrrrständlich gemacht ^^
Und nun kommen wir zum Part Viel Spaß!
Kapitel 10: Auf nach Namek!
Mit dröhnendem Kopf wachte der junge Saiyajin auf. „Oh, mein Schädel… Hätte dieser Typ in der Brutzelbude nicht vorher sagen können, dass das KEIN Wasser ist…? Autsch…“
Er setzte sich hin und gähnte müde. Dunkel erinnerte er sich daran, mit Bardock über die verdrehte Zeit gesprochen zu haben, aber die Reaktion seines Vaters hatte er nicht mehr mitbekommen. „Was der wohl dazu meint?“ Die Decke von sich schlagend zuckte er zusammen. „KATER!!! Ich weiß, warum ich keinen Alkohol mag…! Muskelschmerzen…!“
Unter den Schmerzen dessen und denen des letzten Kampfs rollte er sich aus dem Bett. Langsam versuchte er, sich wieder aufzurichten. Es gelang ihm erst nach mehreren Versuchen. „Jetzt weiß ich, warum Kinder keinen Alkohol trinken sollen… autsch…“
Er hinkte zur Tür und öffnete diese. Auf leisen Sohlen schlich er zum Wohnzimmer, denn aus der Küche hörte er bereits Geräusche. Er hatte bemerkt, dass ebenfalls Mark’s Zimmertür bereits offen stand, so ging er davon aus, es sei der Arzt. Vom Wohnzimmer aus warf er einen Blick in den Torbogen zur Küche. Ja, er hatte richtig gelegen. Der Mediziner saß dort, las Zeitung und trank irgendetwas dabei. Als dieser den Jungen bemerkte schaute er kurz auf. „Guten Morgen, Kakarott.“
Wie üblich zuckte er kurz bei dem Namen zusammen. „Morgen… du hast nicht zufällig meinen…“ Er wusste selbst nicht, wieso es ihm so schwer fiel, dieses Wort auszusprechen.
„Dein Vater liegt auf der Couch und schläft noch, also sei besser leise,“ schmunzelte Mark und las weiter seine Zeitung.
Noch immer ein wenig hinkend bewegte sich der Geschrumpfte zum Sofa. Tatsächlich lag der Saiyajin drauf und schlief. „Ich wette, wenn ich den jetzt wecke, kann ich meine Knochen nummerieren… Wirklich gute Laune hatte er ja auch nicht, als ich ihn beim Pennen auf Meet gestört hab,“ dachte Goku grinsend. Er ging um die Couch herum und schaute seinem Gegenüber ins Gesicht. „Wenn der schläft, sieht der ja fast schon friedfertig aus… Na ja, bis auf diese Narbe… Ob ich ihn mal fragen sollte, woher er die hat?“
Plötzlich zuckten einige Gesichtsmuskeln in Bardock’s Gesicht, wobei sein Sohn zurückschrak. „Er hat scheinbar einen Alptraum…“ bemerkte dieser.
„Krepier… du miese Ratte…!“ knurrte der Schlafende.
„Öhm, will ich wissen, was er träumt?“
Abrupt schrak der Saiyajin hoch. Son-Goku purzelte daraufhin zurück und landete auf seinen vier Buchstaben. Er schaute zu seinem Vater hoch. Dieser hatte einen irgendwie leer wirkenden Blick, als sei er überhaupt nicht geistig anwesend. Er kniff die Augen zusammen und schüttelte kurz den kopf, bevor er sie wieder öffnete. Nun schien alles wieder normal.
„Alles… in Ordnung?“ fragte der Junge zögernd.
„Mhm…“ war die kurze Antwort. Bardock rieb sich die Stirn. „Na? Rausch ausgeschlafen?“
Son-Goku setzte ein schiefes Grinsen auf. „Hey, war keine Absicht… was genau war eigentlich in dem Glas…?“
„Schnaps. Wundert mich, dass du überhaupt noch gehen kannst…“
„Hehe, ähm… verkatert bin ich schon ein wenig…“ Der Verjüngte legte den Kopf schief und wirkte nachdenklich. „Habe ich etwa nur geträumt, dass ich es ihm bereits erzählt habe? Der spricht mich ja gar nicht drauf an… Wird wohl doch nur ein Traum gewesen sein…“
Bardock gähnte und setzte sich ordentlich auf die Couch. „Also, was wolltest du mir gestern sagen?“
„Hä?“
Er hob eine Braue. „Du hast gestern Abend völlig dicht versucht, mir was zu sagen, aber dabei kam nur Genuschel raus… also, was war’s?“
Goku wurde bleich. Hatte er es ihm also doch schon erklärt, nur war er zu besoffen gewesen, um die Sätze klar zu formulieren. „Na ja… du wirst mich vielleicht gleich für verrückt erklären…“
„Jetzt rück schon raus mit der Sprache, verrückter als dieser bescheuerte Alptraum kann’s eh nicht sein.“
Der Junge sah zur Seite und überlegte. „Na ja, wenigstens ist er inzwischen besser gelaunt, Dende weiß warum…“
Gerade öffnete er den Mund, um zu sprechen, als ihn plötzlich ein lautes Krachen aus Wandrichtung unterbrach. Wie von der Tarantel gestochen sprangen Mark und Bardock auf, ersterer warf dabei sogar seine Zeitung vor Schreck weg.
„Ach, machst du seit neuestem Hausbesuche, Fettsack?“ fragte Bardock schief grinsend.
Dodoria kam durch das neue Loch in der Wand herein. „Nicht nur ich.“
Der Saiyajin hob verwirrt eine Braue.
„Noch nicht gemerkt?“
Plötzlich schrak er auf wie von einem imaginären Blitz durchzuckt.
„Was ist de…“ Goku kam gar nicht weiter, jetzt spürte er es auch. Wie hatte er das nur übersehen können? Dort verloschen Auren!
„Der ganze Planet ist dran. Meister Freezer lässt zuerst die Bevölkerung ausrotten, bevor er sich auch des Planeten entledigt. Und du bist neben dem König eures Affenplaneten wohl die größte Bedrohung hier.“
„Oh, toll, was fühle ich mich geehrt.“
„Nur, euer König ist schon seit einigen Tagen nicht mehr am Leben. Er hat es mit einigen von euren so genannten Elitekriegern gewagt, Meister Freezer zu attackieren… Ein Tritt und der Typ war hinüber.“
„Und du denkst, das ginge bei mir auch so leicht? Aus deiner gestrigen Niederlage noch nichts gelernt?“
„Doch… ich habe daraus gelernt, dass man sich zuerst mit der Brut befassen sollte,“ grinste er.
Auf diese Worte hin standen zwei Krieger hinter dem Jungen, welche bereits zu einem Angriff ansetzten. Er schaute über seine Schulter und sein Blick wurde ernst. „Nein, diesmal nicht!“
Der eine Krieger wurde von Bardock in den Schwitzkasten genommen, während der andere auf seinen Sohn einschlug. Kurz schaute der Saiyajin erschrocken, grinste dann aber. „Gar nicht blöd, der Kleine…“
Verdutzt schaute Dodoria’s Verbündeter, als seine Hand durch ein Phantombild stieß. „Was?!“ entfuhr es ihm überrascht, als ihn bereits ein Schlag mit einem Stock auf die Schädeldecke traf.
Hinter ihm stand Son-Goku, bewaffnet mit einem Stab.
„Woher hast du den…?“ erkundigte sich Bardock leicht verdattert.
„Öhm… Ich hoffe, Mark hat nichts dagegen, dass ich mir seinen Besen leihe, zumindest den Stiel…“ antwortete er und ließ das, was mal ein Besen war, um seine Hand rotieren, bevor er sich in Kampfstellung begab. „Fast wie damals, als ich wirklich noch ein Kind war,“ ging es ihm durch den Kopf.
Aus der Küche hörte er Mark sagen: „Nein, tu dir keinen Zwang an.“
„Ich dachte, du bist gegen Gewalt?“
„Tja, Bardock… Das war ich bis zu dem Moment, als diese Kaugummiblase meine Hauswand eintrat. Haut ihm ordentlich eine runter.“
Bardock grinste. „Seit etwa zwanzig Jahren sprechen wir mal wieder dieselbe Sprache. Aus dem Weg, Kakarott!“ Der Junge tat, wie ihm geraten und machte Platz, denn sein Vater drehte den, den er im Schwitzkasten hielt, gerade um die eigene Achse. Daraufhin wirbelte er ihn in den, der von Goku einen Schlag mit dem Stab bekommen hatte. Beide krachten in die nächst Beste Wand und blieben orientierungslos liegen.
„Zwei hin…“
„Eins im Sinn,“ beendete Goku den Satz. „Wow, mein Körper schmerzt schon gar nicht mehr… ob die Verletzungen von gestern bereits verheilt sind?“
Dodoria schaute entsetzt zwischen den beiden hin und her.
„Na, schon Schiss, Dicker? Hätte ich an deiner Stelle… ungerächt werde ich meine Freunde nämlich nicht ruhen lassen.“
Bardock winkelte die Arme an und wurde von einer bläulichen Aura umgeben.
„Krass, er ist viel stärker als gestern! Jetzt nimmt er sicher locker mit dem rosa Klops auf!“ Goku bemerkte etwas, das ihm vorher nicht aufgefallen war. „… Er ist viel stärker als ich damals auf Namek! Ob das bedeutet…? Könnte es sein, dass…?“
Der Saiyajin griff Dodoria mit einem Ellenbogenstoß frontal an. Der Hieb saß, der Gegner wurde weit zurückgeschleudert, zur Wand hinaus. Aber dabei beließ er es nicht. Er tauchte hinter dem Rosanen auf und kickte ihn in die Höhe. Mitten in der Luft schlug Bardock ihn wieder zurück zu Boden, nicht ohne ein Kamehame-ha hinterher zu feuern.
Der Junge schaute dem einseitigen Kampf erstaunt zu. Fast huschte ihm ein Lächeln übers Gesicht. „Doch, kein Zweifel…! Wenn ich mir ansehe, wie schnell und stark er ist… Er steht sicher schon an der Schwelle zum Supersaiyajin! So gesehen, hat er wohl doch eine Chance gegen Freezer! Es fehlt ihm vermutlich nur noch die richtige Motivation für eine Verwandlung…“
Schnell war der Kampf beendet, das Kamehame-ha hatte Dodoria den Rest gegeben. Er war restlos vernichtet.
Bardock landete nachdenklich wieder bei dem Haus, auch Mark war mittlerweile herausgekommen.
„Und was jetzt?“ seufzte der Mediziner und hielt sich den Kopf mit einer Hand.
„Jetzt finde ich von irgendjemandem heraus, wohin sich dieses miese Aß mit Namen Freezer verkrochen hat. Es hat keinen Sinn, hier noch jemanden zu benachrichtigen.“
„Warum?“
„Weil sie es vermutlich bereits wissen… es sind bereits einige Auren in der Gegend erloschen,“ erklärte zur Überraschung seines Vaters der Junge mit gesenktem Kopf.
Auch Bardock senkte den Kopf. „Ganz genau… Woher sollen wir bloß wissen, wo dieser Drecksack ist?“
Goku überlegte. Wo konnte Freezer stecken? Den Planeten hatte er scheinbar nicht angesteuert, sonst wäre der bereits Treibgut im All. Da durchzuckte ihn die Antwort wie ein Blitz. „Namek!“ rief er aus.
„Namek?“ fragte Bardock und schlug sich dann mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ja klar! Die Dragonballs. Der Typ ist so besessen hinter ewigem Leben her, wieso hab ich daran nicht gleich gedacht!“
Jetzt war wieder sein Sohn verdutzt. „Der WEIß, was Dragonballs sind?“
„Na dann mal auf nach Namek.“ Bardock war bereits einen Schritt gegangen, ebenso wie Goku, als letzterer zurückgeschoben wurde. „Hab ich irgendwas davon gesagt, dass du mitkommen kannst?“
„Was… natürlich komme ich mit!“
Sein Vater wandte sich Mark zu. „Du passt auf ihn auf, okay?“
Der Mediziner nickte. „Sicher doch. Und du pass auf dich selbst auf.“
„Ich komme mit!“
„Vergiss es, das ist viel zu gefährlich für einen Fünfjährigen.“ Ohne weitere Widerworte abzuwarten, flog er los, Richtung Raumkapselhafen.
„Das ist VIEL ZU gefährlich für einen Fünfjährigen,“ wiederholte er eingeschnappt, als er in seinem Zimmer saß. „Verdammt, er ist sicher schon auf Namek… Wieso lasse ich mir das eigentlich gefallen?“ Goku sprang auf die Beine und schlich zum Fenster. Nach einem prüfenden Blick daraus beschloss er, ebenfalls nach Namek zu fliegen, solange der Arzt ihn nicht dabei entdeckte. Mit einem Grinsen öffnete er das Fenster und hüpfte heraus. „Na dann los!“
Er sprang gerade in die Luft… als ihm einfiel, dass er ja gar nicht mehr fliegen konnte. Das wurde ihm auf schmerzhafte Weise klar. Nachdem er mit dem Gesicht im Dreck gelandet war, rappelte er sich wieder auf und wischte sich den Schmutz weg. „Ich hasse diese Zeit, ich fliege hier ständig auf die Schnauze!“
Da das mit dem Fliegen nicht klappte, ging er zu Fuß, hoffend, dass Mark ihn nicht bemerkte. So gut es ging erinnerte er sich an den Weg zum Raumkapselhafen. Gut, das Gebäude war nicht schwer zu finden, bei seiner Größe war es unübersehbar.
„So weit so gut…“ Gerade hatte der den Hafen betreten, da schrak er schon zusammen. Der Gestank von Tod und Blut kam ihm entgegen. Als er seinen Blick durch den Raum schweifen ließ, wusste er auch, woher dieser kam. Am Boden verteilt lagen die Leichen von Saiyajins und wenigen anderen Wesen, die aber alle die Uniform von Freezer’s Leuten trugen. Langsam und bedacht darauf, auf niemanden zu treten, ging Goku durch den Raum auf das Zimmer zu, in dem die Raumkapseln aufbewahrt und flugbereit gemacht wurden.
Er war heilfroh, endlich diesen Leichensaal verlassen zu haben und schloss die Tür sofort wieder hinter sich, als er im gesuchten Raum angekommen war. Erleichtert atmete er auf, als er hier keine Toten auffand. Mit ein wenig Wut im Bauch auf das, was Freezer hier schon wieder tat, besser gesagt, angeordnet hatte, stieg er in eine der Raumkapseln. „Auf nach Namek!“ sagte er sich laut und gab den Zielort ein. Daraufhin schloss sich die Kapsel und schoss hinaus ins All.
**********************************************************
Nun denn, mit diesem Ende lasse ich euch fürs Erste wieder grübeln *grins*
Bis hoffentlich bald, meine Lieben!
In den letzten Tagen habe ich mich der Story gewidmet und schreibe nun weiter^^
Ich hätte nicht gedacht, dass der besoffene Goku so gut hier ankommt XD
@ Mel: Ob er heute dazu kommt, wirst du erfahren... heute ist er wieder nüchtern ^^
@ Tsunade: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, und sicher nicht das Katzenvieh namens Kater ^^
@ Nadja: Schön, ich habe den Charakter des Naivlings getroffen XD Ehrlich gesagt, als er auf der Couch zur Seite gekippt ist, war das meine Lieblingsszene... bis auf "Freescher"
@ Kane: Klar, der Affe war's -.- Andere Zeit, andere Sitten
Und jaaaa... das kam aus "Die Mumie kehrt zurück", ich fand den Typ Izzy da einfach so super irre, das musste hier rein Alk lockert die Zunge, heißt es doch *grins* Auch, wenn er alles nuschelt, es ist raus^^@ Yahya-san: Willkommen im Thread^^ Die Idee zu dem besoffenen Goku kam mir einfach so XD
@ Deathghost: WAAAAAH!!! Pack die Bazooka weg! Noch mal...^^ Das ganze mit dem Wunsch ist Realität, sie sind beide wach. Bardock ist im eigentlichen Zeitablauf aber im Kampf mit Freezer gestorben. Deswegen träumt er zwischendurch diese Realität, weil er sich an nichts weiter als das bis zum Zeitpunkt seines Todes erinnert. Seine Erinnerungen an diese "Wunschzeitebene" beginnen etwa in dem selben Moment wie die seines Sohnes, er ist also nicht in der Lage, sich an irgendetwas in den angeblich vergangenen fünf Jahren zu erinnern. Ich hoffe, das hat es dir verrrrständlich gemacht ^^
Und nun kommen wir zum Part
Viel Spaß!Kapitel 10: Auf nach Namek!
Mit dröhnendem Kopf wachte der junge Saiyajin auf. „Oh, mein Schädel… Hätte dieser Typ in der Brutzelbude nicht vorher sagen können, dass das KEIN Wasser ist…? Autsch…“
Er setzte sich hin und gähnte müde. Dunkel erinnerte er sich daran, mit Bardock über die verdrehte Zeit gesprochen zu haben, aber die Reaktion seines Vaters hatte er nicht mehr mitbekommen. „Was der wohl dazu meint?“ Die Decke von sich schlagend zuckte er zusammen. „KATER!!! Ich weiß, warum ich keinen Alkohol mag…! Muskelschmerzen…!“
Unter den Schmerzen dessen und denen des letzten Kampfs rollte er sich aus dem Bett. Langsam versuchte er, sich wieder aufzurichten. Es gelang ihm erst nach mehreren Versuchen. „Jetzt weiß ich, warum Kinder keinen Alkohol trinken sollen… autsch…“
Er hinkte zur Tür und öffnete diese. Auf leisen Sohlen schlich er zum Wohnzimmer, denn aus der Küche hörte er bereits Geräusche. Er hatte bemerkt, dass ebenfalls Mark’s Zimmertür bereits offen stand, so ging er davon aus, es sei der Arzt. Vom Wohnzimmer aus warf er einen Blick in den Torbogen zur Küche. Ja, er hatte richtig gelegen. Der Mediziner saß dort, las Zeitung und trank irgendetwas dabei. Als dieser den Jungen bemerkte schaute er kurz auf. „Guten Morgen, Kakarott.“
Wie üblich zuckte er kurz bei dem Namen zusammen. „Morgen… du hast nicht zufällig meinen…“ Er wusste selbst nicht, wieso es ihm so schwer fiel, dieses Wort auszusprechen.
„Dein Vater liegt auf der Couch und schläft noch, also sei besser leise,“ schmunzelte Mark und las weiter seine Zeitung.
Noch immer ein wenig hinkend bewegte sich der Geschrumpfte zum Sofa. Tatsächlich lag der Saiyajin drauf und schlief. „Ich wette, wenn ich den jetzt wecke, kann ich meine Knochen nummerieren… Wirklich gute Laune hatte er ja auch nicht, als ich ihn beim Pennen auf Meet gestört hab,“ dachte Goku grinsend. Er ging um die Couch herum und schaute seinem Gegenüber ins Gesicht. „Wenn der schläft, sieht der ja fast schon friedfertig aus… Na ja, bis auf diese Narbe… Ob ich ihn mal fragen sollte, woher er die hat?“
Plötzlich zuckten einige Gesichtsmuskeln in Bardock’s Gesicht, wobei sein Sohn zurückschrak. „Er hat scheinbar einen Alptraum…“ bemerkte dieser.
„Krepier… du miese Ratte…!“ knurrte der Schlafende.
„Öhm, will ich wissen, was er träumt?“
Abrupt schrak der Saiyajin hoch. Son-Goku purzelte daraufhin zurück und landete auf seinen vier Buchstaben. Er schaute zu seinem Vater hoch. Dieser hatte einen irgendwie leer wirkenden Blick, als sei er überhaupt nicht geistig anwesend. Er kniff die Augen zusammen und schüttelte kurz den kopf, bevor er sie wieder öffnete. Nun schien alles wieder normal.
„Alles… in Ordnung?“ fragte der Junge zögernd.
„Mhm…“ war die kurze Antwort. Bardock rieb sich die Stirn. „Na? Rausch ausgeschlafen?“
Son-Goku setzte ein schiefes Grinsen auf. „Hey, war keine Absicht… was genau war eigentlich in dem Glas…?“
„Schnaps. Wundert mich, dass du überhaupt noch gehen kannst…“
„Hehe, ähm… verkatert bin ich schon ein wenig…“ Der Verjüngte legte den Kopf schief und wirkte nachdenklich. „Habe ich etwa nur geträumt, dass ich es ihm bereits erzählt habe? Der spricht mich ja gar nicht drauf an… Wird wohl doch nur ein Traum gewesen sein…“
Bardock gähnte und setzte sich ordentlich auf die Couch. „Also, was wolltest du mir gestern sagen?“
„Hä?“
Er hob eine Braue. „Du hast gestern Abend völlig dicht versucht, mir was zu sagen, aber dabei kam nur Genuschel raus… also, was war’s?“
Goku wurde bleich. Hatte er es ihm also doch schon erklärt, nur war er zu besoffen gewesen, um die Sätze klar zu formulieren. „Na ja… du wirst mich vielleicht gleich für verrückt erklären…“
„Jetzt rück schon raus mit der Sprache, verrückter als dieser bescheuerte Alptraum kann’s eh nicht sein.“
Der Junge sah zur Seite und überlegte. „Na ja, wenigstens ist er inzwischen besser gelaunt, Dende weiß warum…“
Gerade öffnete er den Mund, um zu sprechen, als ihn plötzlich ein lautes Krachen aus Wandrichtung unterbrach. Wie von der Tarantel gestochen sprangen Mark und Bardock auf, ersterer warf dabei sogar seine Zeitung vor Schreck weg.
„Ach, machst du seit neuestem Hausbesuche, Fettsack?“ fragte Bardock schief grinsend.
Dodoria kam durch das neue Loch in der Wand herein. „Nicht nur ich.“
Der Saiyajin hob verwirrt eine Braue.
„Noch nicht gemerkt?“
Plötzlich schrak er auf wie von einem imaginären Blitz durchzuckt.
„Was ist de…“ Goku kam gar nicht weiter, jetzt spürte er es auch. Wie hatte er das nur übersehen können? Dort verloschen Auren!
„Der ganze Planet ist dran. Meister Freezer lässt zuerst die Bevölkerung ausrotten, bevor er sich auch des Planeten entledigt. Und du bist neben dem König eures Affenplaneten wohl die größte Bedrohung hier.“
„Oh, toll, was fühle ich mich geehrt.“
„Nur, euer König ist schon seit einigen Tagen nicht mehr am Leben. Er hat es mit einigen von euren so genannten Elitekriegern gewagt, Meister Freezer zu attackieren… Ein Tritt und der Typ war hinüber.“
„Und du denkst, das ginge bei mir auch so leicht? Aus deiner gestrigen Niederlage noch nichts gelernt?“
„Doch… ich habe daraus gelernt, dass man sich zuerst mit der Brut befassen sollte,“ grinste er.
Auf diese Worte hin standen zwei Krieger hinter dem Jungen, welche bereits zu einem Angriff ansetzten. Er schaute über seine Schulter und sein Blick wurde ernst. „Nein, diesmal nicht!“
Der eine Krieger wurde von Bardock in den Schwitzkasten genommen, während der andere auf seinen Sohn einschlug. Kurz schaute der Saiyajin erschrocken, grinste dann aber. „Gar nicht blöd, der Kleine…“
Verdutzt schaute Dodoria’s Verbündeter, als seine Hand durch ein Phantombild stieß. „Was?!“ entfuhr es ihm überrascht, als ihn bereits ein Schlag mit einem Stock auf die Schädeldecke traf.
Hinter ihm stand Son-Goku, bewaffnet mit einem Stab.
„Woher hast du den…?“ erkundigte sich Bardock leicht verdattert.
„Öhm… Ich hoffe, Mark hat nichts dagegen, dass ich mir seinen Besen leihe, zumindest den Stiel…“ antwortete er und ließ das, was mal ein Besen war, um seine Hand rotieren, bevor er sich in Kampfstellung begab. „Fast wie damals, als ich wirklich noch ein Kind war,“ ging es ihm durch den Kopf.
Aus der Küche hörte er Mark sagen: „Nein, tu dir keinen Zwang an.“
„Ich dachte, du bist gegen Gewalt?“
„Tja, Bardock… Das war ich bis zu dem Moment, als diese Kaugummiblase meine Hauswand eintrat. Haut ihm ordentlich eine runter.“
Bardock grinste. „Seit etwa zwanzig Jahren sprechen wir mal wieder dieselbe Sprache. Aus dem Weg, Kakarott!“ Der Junge tat, wie ihm geraten und machte Platz, denn sein Vater drehte den, den er im Schwitzkasten hielt, gerade um die eigene Achse. Daraufhin wirbelte er ihn in den, der von Goku einen Schlag mit dem Stab bekommen hatte. Beide krachten in die nächst Beste Wand und blieben orientierungslos liegen.
„Zwei hin…“
„Eins im Sinn,“ beendete Goku den Satz. „Wow, mein Körper schmerzt schon gar nicht mehr… ob die Verletzungen von gestern bereits verheilt sind?“
Dodoria schaute entsetzt zwischen den beiden hin und her.
„Na, schon Schiss, Dicker? Hätte ich an deiner Stelle… ungerächt werde ich meine Freunde nämlich nicht ruhen lassen.“
Bardock winkelte die Arme an und wurde von einer bläulichen Aura umgeben.
„Krass, er ist viel stärker als gestern! Jetzt nimmt er sicher locker mit dem rosa Klops auf!“ Goku bemerkte etwas, das ihm vorher nicht aufgefallen war. „… Er ist viel stärker als ich damals auf Namek! Ob das bedeutet…? Könnte es sein, dass…?“
Der Saiyajin griff Dodoria mit einem Ellenbogenstoß frontal an. Der Hieb saß, der Gegner wurde weit zurückgeschleudert, zur Wand hinaus. Aber dabei beließ er es nicht. Er tauchte hinter dem Rosanen auf und kickte ihn in die Höhe. Mitten in der Luft schlug Bardock ihn wieder zurück zu Boden, nicht ohne ein Kamehame-ha hinterher zu feuern.
Der Junge schaute dem einseitigen Kampf erstaunt zu. Fast huschte ihm ein Lächeln übers Gesicht. „Doch, kein Zweifel…! Wenn ich mir ansehe, wie schnell und stark er ist… Er steht sicher schon an der Schwelle zum Supersaiyajin! So gesehen, hat er wohl doch eine Chance gegen Freezer! Es fehlt ihm vermutlich nur noch die richtige Motivation für eine Verwandlung…“
Schnell war der Kampf beendet, das Kamehame-ha hatte Dodoria den Rest gegeben. Er war restlos vernichtet.
Bardock landete nachdenklich wieder bei dem Haus, auch Mark war mittlerweile herausgekommen.
„Und was jetzt?“ seufzte der Mediziner und hielt sich den Kopf mit einer Hand.
„Jetzt finde ich von irgendjemandem heraus, wohin sich dieses miese Aß mit Namen Freezer verkrochen hat. Es hat keinen Sinn, hier noch jemanden zu benachrichtigen.“
„Warum?“
„Weil sie es vermutlich bereits wissen… es sind bereits einige Auren in der Gegend erloschen,“ erklärte zur Überraschung seines Vaters der Junge mit gesenktem Kopf.
Auch Bardock senkte den Kopf. „Ganz genau… Woher sollen wir bloß wissen, wo dieser Drecksack ist?“
Goku überlegte. Wo konnte Freezer stecken? Den Planeten hatte er scheinbar nicht angesteuert, sonst wäre der bereits Treibgut im All. Da durchzuckte ihn die Antwort wie ein Blitz. „Namek!“ rief er aus.
„Namek?“ fragte Bardock und schlug sich dann mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ja klar! Die Dragonballs. Der Typ ist so besessen hinter ewigem Leben her, wieso hab ich daran nicht gleich gedacht!“
Jetzt war wieder sein Sohn verdutzt. „Der WEIß, was Dragonballs sind?“
„Na dann mal auf nach Namek.“ Bardock war bereits einen Schritt gegangen, ebenso wie Goku, als letzterer zurückgeschoben wurde. „Hab ich irgendwas davon gesagt, dass du mitkommen kannst?“
„Was… natürlich komme ich mit!“
Sein Vater wandte sich Mark zu. „Du passt auf ihn auf, okay?“
Der Mediziner nickte. „Sicher doch. Und du pass auf dich selbst auf.“
„Ich komme mit!“
„Vergiss es, das ist viel zu gefährlich für einen Fünfjährigen.“ Ohne weitere Widerworte abzuwarten, flog er los, Richtung Raumkapselhafen.
„Das ist VIEL ZU gefährlich für einen Fünfjährigen,“ wiederholte er eingeschnappt, als er in seinem Zimmer saß. „Verdammt, er ist sicher schon auf Namek… Wieso lasse ich mir das eigentlich gefallen?“ Goku sprang auf die Beine und schlich zum Fenster. Nach einem prüfenden Blick daraus beschloss er, ebenfalls nach Namek zu fliegen, solange der Arzt ihn nicht dabei entdeckte. Mit einem Grinsen öffnete er das Fenster und hüpfte heraus. „Na dann los!“
Er sprang gerade in die Luft… als ihm einfiel, dass er ja gar nicht mehr fliegen konnte. Das wurde ihm auf schmerzhafte Weise klar. Nachdem er mit dem Gesicht im Dreck gelandet war, rappelte er sich wieder auf und wischte sich den Schmutz weg. „Ich hasse diese Zeit, ich fliege hier ständig auf die Schnauze!“
Da das mit dem Fliegen nicht klappte, ging er zu Fuß, hoffend, dass Mark ihn nicht bemerkte. So gut es ging erinnerte er sich an den Weg zum Raumkapselhafen. Gut, das Gebäude war nicht schwer zu finden, bei seiner Größe war es unübersehbar.
„So weit so gut…“ Gerade hatte der den Hafen betreten, da schrak er schon zusammen. Der Gestank von Tod und Blut kam ihm entgegen. Als er seinen Blick durch den Raum schweifen ließ, wusste er auch, woher dieser kam. Am Boden verteilt lagen die Leichen von Saiyajins und wenigen anderen Wesen, die aber alle die Uniform von Freezer’s Leuten trugen. Langsam und bedacht darauf, auf niemanden zu treten, ging Goku durch den Raum auf das Zimmer zu, in dem die Raumkapseln aufbewahrt und flugbereit gemacht wurden.
Er war heilfroh, endlich diesen Leichensaal verlassen zu haben und schloss die Tür sofort wieder hinter sich, als er im gesuchten Raum angekommen war. Erleichtert atmete er auf, als er hier keine Toten auffand. Mit ein wenig Wut im Bauch auf das, was Freezer hier schon wieder tat, besser gesagt, angeordnet hatte, stieg er in eine der Raumkapseln. „Auf nach Namek!“ sagte er sich laut und gab den Zielort ein. Daraufhin schloss sich die Kapsel und schoss hinaus ins All.
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Nun denn, mit diesem Ende lasse ich euch fürs Erste wieder grübeln *grins*
Bis hoffentlich bald, meine Lieben!
Yahya-san
~Innocent Pure Darkness~
Wohl heimlich gebechert, wie? 
Zum Kapitel:
Joah, der Kater kommt schneller als man denkt *lol* Schade, dass es Goku wieder nicht geschafft hat, es Bardock zu erzählen. Würde gern sein Gesicht dabei sehen (aber wahrscheinlich wäre die Antwort gewesen: Du fantasierst, hast wohl noch immer zuviel Alk im Blut) *gg*
Bin schon gespannt, wie es auf Namek weitergeht.
lg
Zum Kapitel:
Joah, der Kater kommt schneller als man denkt *lol* Schade, dass es Goku wieder nicht geschafft hat, es Bardock zu erzählen. Würde gern sein Gesicht dabei sehen (aber wahrscheinlich wäre die Antwort gewesen: Du fantasierst, hast wohl noch immer zuviel Alk im Blut) *gg*
Bin schon gespannt, wie es auf Namek weitergeht.
lg
Danni SSJ2
The truth behind the lie
HI
Ne.. aber wirklich wenn Goku es sagen will kommt immer was dazwischen...
Wann sagt er es endlich!!!
Und dieser Freeser geht mir auf den Leim!!!
Der Typ nervt!!!
Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!
Bye!!! Gruß Danni!
Ne.. aber wirklich wenn Goku es sagen will kommt immer was dazwischen...
Wann sagt er es endlich!!!
Und dieser Freeser geht mir auf den Leim!!!
Der Typ nervt!!!
Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!
Bye!!! Gruß Danni!
Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
Jaaaa, ich leb auch noch XD
@Valon: Stimmt, ist fies, aber immerhin reden wir von Freezer's Methoden XD Sei froh, dass ich nicht weiter auf die Leichen eingegangen bin, hatte das viel zu genau im Kopf... üraks... ^^
@Kane: Hey, auch so eine "ernste" Story braucht einen Running Gag XD Und ich habe dich gut mit meiner anderen Story in die Irre führen können... muahahaha... Bardock ist eben nicht so wie sein Vater... inwiefern, das siehst du dann ^^ Und was er geträumt hat, oh, das wird noch aufgeklärt
@Yahya-san: *hust* Gebechert? Meine Wenigkeit? NIE! XD Im ernst, ich trinke nicht ^^ Man stelle sich das vor... ein verkaterter, junger Goku XD Ich würde mal sagen, auf Bardock's Gesichtsausdruck dazu darfst du noch ein wenig warten laugh: Aber so hätte die Antwort vermutlich gelautet XD)
@Danni: Sag ich ja, Running Gag ^^ Und du hast Recht... FREEZER NERVT... aber er muss einfach auftauchen, wenn es um Saiyajins geht... Der Kühlschrank kriegt schon noch auf die Fresse... oder nicht? Wer weiß das schon
Puh ^^ Das Interesse an der Story hat wohl ein wenig angenommen... ist meine eigene Schuld, immerhin lasse ich euch immer so lang warten
Na gut, hier geht's weiter... WARNUNG, das Kapitel enthält recht viel Gewalt, bitte nicht nachmachen laugh: Das wollte ich schon immer mal sagen)
Kapitel 11: Alte Bekannte
Nach nicht mal einem halben Tag erreichte die Raumkapsel den grünen Planeten und schlug darauf ein. Der Junge drückte auf den roten Knopf, mit dem sich die Kapsel öffnen sollte, doch das tat sie nicht.
„DRECK!“ Mit diesem Ausruf schoss er einen kleinen Energiestrahl durch das rote Aussichtsglas und stieg aus. Gerade stand er neben dem runden Gerät in einem Krater, der durch dieses entstanden wurde und wunderte sich über sich selbst. „Ich glaube, diese Zeitebene macht mich ein wenig reizbarer als ich normalerweise bin,“ entfuhr es ihm schief lächelnd mit einer Hand hinterm Kopf. Daraufhin schloss er die Augen und suchte nach einer ihm bekannten Aura. Dann schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ich Trottel… Dende gibt es zu dieser Zeit doch noch gar nicht. Also gut, suche ich eben die von… dem Typ, dem ich es zusammen mit meiner Mutter verdanke, dass es mich gibt.“
Erneut suchte er nach der Aura… und fand sie. Erschrocken riss er die Augen auf. „Seine Aura wirkt so schwach… Was ist da los?“ In Windeseile kraxelte er aus dem Krater und machte sich auf den Weg. Kaum hatte er fünf Schritte gemacht, purzelte er in einen See. Mit leicht säuerlichem Blick tauchte er wieder auf und spuckte das geschluckte Wasser zur Seite wieder aus. „Hach ja, nur fliegen ist schöner…“ grummelte er, während er zum Ufer auf der anderen Seite schwamm. Dort angekommen schüttelte er kurz das Wasser von sich und rannte in die Richtung los, in der er diese geschwächte Aura spürte. Währenddessen bemerkte er weitere Auren, die er allerdings noch nicht genau identifizieren konnte.
Nach nicht mal fünf Minuten hatte er den Kampfplatz erreicht. Schnell begab sich der Junge hinter einem Stein in Deckung, um nicht gesehen zu werden. Goku seufzte, als er die Gegner seines Vaters erkannte. „Na großartig, diese Typen haben echt noch gefehlt…“
Dort standen die Ginyu Force und wirkten alles andere als fröhlich. Son-Goku zählte nur drei von ihnen, was vermutlich der Grund dafür war, dass sie so wütende Gesichter machen. „Mal schauen… der Grüne Klops fehlt und der mit dem roten Irokesenschnitt… Oh weh, das ist genau die Ausgangssituation, die ich letztes Mal auch hatte,“ fiel es dem Jungen auf. Bardock stand schon schnaufend dem Team gegenüber, drehte somit seinem Sohn den Rücken zu und hatte ihn noch nicht bemerkt. „Er ist schwer verletzt, da müssen noch ein paar Wunden von gestern wieder aufgegangen sein. Was jetzt? Soll ich ihm schon helfen?“
„Hast du eigentlich eine Ahnung, wie schwierig es war, diese Posen im Fünferteam auf die Reihe zu bekommen?!“ rief der Lilahäutige wütend aus.
„Hast du eigentlich eine Ahnung, wie scheißegal mir das ist?“ entgegnete Bardock erschöpft grinsend.
„Baata! Jeeze! Ihr übernehmt diesen Unterklassekrieger!“
Die Angesprochenen stürzten sofort auf den Saiyajin los. Dieser wich blitzschnell den meisten Hieben aus. Gerade, als er selbst zu einem Schlag ausholte, tauchte Baata hinter ihm auf und trat mehrere Hundert Mal in sein Rückrat. Die Wucht dieser Tritte schmetterte ihn zu Boden. Jeeze wollte noch nachsetzen, aber Bardock war gerade noch rechtzeitig mit einer Judorolle aus der Bahn gerollt. So traf der Weißhaarige nur die bereits aufgewühlte Erde. Der Saiyajin sammelte Kraft für einen Ki-Angriff in seiner rechten Hand, wurde aber sogleich von Baata wieder daran gehindert.
„Das kannst du vergessen, niemand ist schneller als ich!“ rief der Blauhäutige und schlug gleich mehrere Male in die Magengrube seines Gegners, welcher von der Kraft des Angriffs zu Jeeze geschleudert wurde. Der trat den Saiyajin in die Höhe, wo Baata wieder übernahm und ihn mit gefalteten Händen zurück zu Boden schlug. Ein Krater entstand an der Einschlagstelle.
Son-Goku ballte die Fäuste. Irgendetwas musste er doch tun können, er hatte es satt, nur daneben zu stehen. Schließlich handelte sein Körper entgegen seines Verstandes und er aktivierte eine Kaioken. Somit zog er die Aufmerksamkeit der beiden Kämpfer Ginyus auf sich.
„Zwanzigfache Kaioken!“ Mit diesem Ausruf raste Goku auf Baata zu und rammte ihm seinen Kopf in den Magen. Der Blaue hatte keine Zeit zu reagieren und wurde in ein Gebirge gestoßen. Jeeze stand fassungslos daneben.
„Was zur Hölle…?!“ entfuhr es Ginyu.
Son-Goku wollte gerade auch ihn angreifen, da hörte sein Körper auf, rot zu leuchten. „Verdammt…!“ Seine Geschwindigkeit und Kraft nahmen rapide ab, sodass selbst Jeeze ihn sich ohne Probleme schnappen konnte. Am Schlafittchen gepackt strampelte er, um sich irgendwie zu befreien.
„Was haben wir denn hier? Bardock Junior oder was?“ fragte der mit lila Haut auf den Kleinen zutretend.
„Nein verdammt, mein Name ist Son-Goku!!!“
Er hob eine Braue. „Son-Goku? Ist ja kein sehr saiyajinnischer Name…“
Die Augen weit aufgerissen klatschte sich Goku beide Hände vor den Mund. Wenn sein Vater DAS gehört hatte, würde er sicher einige Fragen haben… „Ich wollte es ihm ja eh sagen, also was soll’s…“ dachte er.
„Na ja, aber wenn das der Name ist, der auf den Grabstein soll, dann will ich dagegen nichts sagen,“ lachte Ginyu.
„… Genauso hohl wie in meiner Zeit,“ ging es dem Jungen durch den Kopf. „Sorry, ich hatte noch keine Lust zu sterben…“
Sein Gegenüber hielt ihm eine Hand direkt vors Gesicht und ließ eine kleine Energiekugel vor der Fläche erscheinen. „Ich fürchte, da lasse ich dir keine große Wahl.“
Gerade als aus dieser Kugel ein Energiestrahl wurde, hangelte sich Goku mithilfe seines Affenschwanzes auf den ausgestreckten Arm dessen, der ihn hielt und nun nicht mehr greifen konnte. Der Ki-Blast ging ins Leere. „Hat seine Vorteile, wieder so klein zu sein,“ dachte er, während er einem Hagel aus Schlägen mit einem Sprung in die Höhe auswich. „Man kann viel einfacher ausweichen.“ Er hoffte, dass klappen würde, was er jetzt vorhatte. Immerhin, wenn in dieser Zeit einiges anders lief, hätte auch das funktionieren können. „Jindujun!“ Kurz, bevor er seinen beiden Gegnern, die geduldig auf seinen Aufprall warteten, in die Hände fallen konnte, düste die kleine gelbe Wolke über ihnen hinweg und fing den jungen Saiyajin. Auf dieser hüpfte er auf die Beine und schaute grinsend auf Ginyu und Jeeze hinab. „Und schon ist es wieder ausgeglichener. Wer nicht fliegen kann, muss sich eben anders behelfen…“ Er sah auf die Wolke. „Mensch, ich war noch nie so froh, dich zu sehen, Jindujun!!!“ freute er sich.
Besser hätte er wohl auf seine Gegner geachtet, denn Ginyu tauchte hinter ihm in der Luft auf. „Hab ich dich, du Balg!“
Mitsamt Jindujun raste Goku zurück zum Boden, auf den anderen zu. Währenddessen machte er schon die Handzeichen für seine Lieblingstechnik. „Kamehame-HAAA!!!“ Der blaue Strahl traf Jeeze voll und fegte ihn von den Füßen. Er wurde in dasselbe Gebirge gewirbelt, in dem auch Baata noch regungslos lag. Darauf folgte ein Salto mit der Wolke, welcher damit endete, dass Goku in einem 90° Winkel wieder in die Lüfte schoss, auf Ginyu zu. Im selben Moment, in dem die Wolke abrupt hielt, sprang Son-Goku mit voller Kraft ab und in die Höhe. Er merkte, dass der Schwung noch nicht reichte, machte eine Drehung, feuerte ein weiteres Kamehame-ha Richtung Boden ab und nutzte den Rückstoß um weiter in die Höhe zu steigen. Schließlich stieß er Ginyu seinen Ellenbogen mit Wucht in die Rippen. Dieser keuchte und taumelte in der Luft leicht. Leider hatte er sich schnell wieder gefasst und schnappte sich den Saiyajin einfach am Kragen. Einige Einschläge auf ihn folgten. Nun wollte Ginyu allem mit einem Energiestrahl ein Ende setzen.
„Jetzt reicht’s! Wir, die Ginyu Force, lassen uns bestimmt nicht von einem kleinen Primaten zum Affen machen!“
„Das sehe ich anders – lass meinen Sohn runter!“
Der Lilahäutige sah gerade über die Schulter, da erwischte ihn schon eine Faust im Gesicht. Er erschrak dermaßen, dass er den kleinen Saiyajin einfach losließ. Goku fiel ein paar Meter in die Tiefe, bis er von seiner Wolke gefangen wurde. Kraftlos setzte er sich auf und schaute mit halb geöffneten Augen nach oben. Dort lieferte sich Bardock nun einen Schlagabtausch mit Ginyu. Mit einem Tritt in den Nacken wurde er zurück zu Boden geschleudert, der Saiyajin feuerte noch einen Energiestrahl hinterher, der weitaus mehr Kraft zu haben schien, als Son-Goku’s Kamehame-ha. Ginyu erwischte es und wurde restlos hinweggefegt.
Goku bat Jindujun, in Erdnähe zu fliegen, was sie auch tat. Ein warf einen Blick auf die beiden, die er außer Gefecht gesetzt hatte und sah dann zu seinem Vater, der nur wenige Meter von ihm entfernt landete.
Der Junge schluckte schwer, als Bardock auf ihn zukam. „Oh Scheiße… das gibt Ärger…“ Er hatte so eine schlechte Ahnung, wie Saiyajins wohl ihre Söhne bestraften, wenn diese ungehorsam waren. Als sein Vater vor ihm stand und eine Hand hob, kniff er die Augen zusammen. Es folgte kein Schlag, wie er erwartet hatte, nur einen leichten Druck auf dem Kopf merkte er. „Gute Arbeit.“
Zögernd öffnete er ein Auge wieder, da er seinen Ohren nicht recht traute. Die Hand seines Vaters ruhte auf seinem Kopf und er lächelte vergleichsweise zu sonst freundlich.
„Öh…“ Goku blinzelte verwirrt.
„Komm mit, bevor die beiden Penner noch aufwachen.“ Bardock hob wieder ab.
Sein Sohn nickte leicht und Jindujun folgte wie auf Befehl. Der Junge sah immer wieder leicht verdutzt zu seinem Vater, der schien das allerdings kaum zu bemerken.
„Was ist denn mit dem? Der ist ja wie ausgewechselt… Auf dem Planeten Vegeta hat er sich noch ziemlich gereizt dagegen ausgesprochen, dass ich mitkomme… und jetzt das? Der wirkt ja schon fast fröhlich…“
**********************************************************
Ich weiß, rein Handlungstechnisch passierte nicht viel... war halt mal ein Prügel-Kapitel ^^
Das ändert sich im nächsten weider... denk ich mal... hoffe ich... ^^
Bis hoffentlich bald, und lasst ein paar Kommis hier, wenn es euch gefallen hat... oder auch nicht gefallen hat...
@Valon: Stimmt, ist fies, aber immerhin reden wir von Freezer's Methoden XD Sei froh, dass ich nicht weiter auf die Leichen eingegangen bin, hatte das viel zu genau im Kopf... üraks... ^^
@Kane: Hey, auch so eine "ernste" Story braucht einen Running Gag XD Und ich habe dich gut mit meiner anderen Story in die Irre führen können... muahahaha... Bardock ist eben nicht so wie sein Vater... inwiefern, das siehst du dann ^^ Und was er geträumt hat, oh, das wird noch aufgeklärt
@Yahya-san: *hust* Gebechert? Meine Wenigkeit? NIE! XD Im ernst, ich trinke nicht ^^ Man stelle sich das vor... ein verkaterter, junger Goku XD Ich würde mal sagen, auf Bardock's Gesichtsausdruck dazu darfst du noch ein wenig warten
laugh: Aber so hätte die Antwort vermutlich gelautet XD)@Danni: Sag ich ja, Running Gag ^^ Und du hast Recht... FREEZER NERVT... aber er muss einfach auftauchen, wenn es um Saiyajins geht... Der Kühlschrank kriegt schon noch auf die Fresse... oder nicht? Wer weiß das schon
Puh ^^ Das Interesse an der Story hat wohl ein wenig angenommen... ist meine eigene Schuld, immerhin lasse ich euch immer so lang warten
Na gut, hier geht's weiter... WARNUNG, das Kapitel enthält recht viel Gewalt, bitte nicht nachmachen
laugh: Das wollte ich schon immer mal sagen)Kapitel 11: Alte Bekannte
Nach nicht mal einem halben Tag erreichte die Raumkapsel den grünen Planeten und schlug darauf ein. Der Junge drückte auf den roten Knopf, mit dem sich die Kapsel öffnen sollte, doch das tat sie nicht.
„DRECK!“ Mit diesem Ausruf schoss er einen kleinen Energiestrahl durch das rote Aussichtsglas und stieg aus. Gerade stand er neben dem runden Gerät in einem Krater, der durch dieses entstanden wurde und wunderte sich über sich selbst. „Ich glaube, diese Zeitebene macht mich ein wenig reizbarer als ich normalerweise bin,“ entfuhr es ihm schief lächelnd mit einer Hand hinterm Kopf. Daraufhin schloss er die Augen und suchte nach einer ihm bekannten Aura. Dann schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ich Trottel… Dende gibt es zu dieser Zeit doch noch gar nicht. Also gut, suche ich eben die von… dem Typ, dem ich es zusammen mit meiner Mutter verdanke, dass es mich gibt.“
Erneut suchte er nach der Aura… und fand sie. Erschrocken riss er die Augen auf. „Seine Aura wirkt so schwach… Was ist da los?“ In Windeseile kraxelte er aus dem Krater und machte sich auf den Weg. Kaum hatte er fünf Schritte gemacht, purzelte er in einen See. Mit leicht säuerlichem Blick tauchte er wieder auf und spuckte das geschluckte Wasser zur Seite wieder aus. „Hach ja, nur fliegen ist schöner…“ grummelte er, während er zum Ufer auf der anderen Seite schwamm. Dort angekommen schüttelte er kurz das Wasser von sich und rannte in die Richtung los, in der er diese geschwächte Aura spürte. Währenddessen bemerkte er weitere Auren, die er allerdings noch nicht genau identifizieren konnte.
Nach nicht mal fünf Minuten hatte er den Kampfplatz erreicht. Schnell begab sich der Junge hinter einem Stein in Deckung, um nicht gesehen zu werden. Goku seufzte, als er die Gegner seines Vaters erkannte. „Na großartig, diese Typen haben echt noch gefehlt…“
Dort standen die Ginyu Force und wirkten alles andere als fröhlich. Son-Goku zählte nur drei von ihnen, was vermutlich der Grund dafür war, dass sie so wütende Gesichter machen. „Mal schauen… der Grüne Klops fehlt und der mit dem roten Irokesenschnitt… Oh weh, das ist genau die Ausgangssituation, die ich letztes Mal auch hatte,“ fiel es dem Jungen auf. Bardock stand schon schnaufend dem Team gegenüber, drehte somit seinem Sohn den Rücken zu und hatte ihn noch nicht bemerkt. „Er ist schwer verletzt, da müssen noch ein paar Wunden von gestern wieder aufgegangen sein. Was jetzt? Soll ich ihm schon helfen?“
„Hast du eigentlich eine Ahnung, wie schwierig es war, diese Posen im Fünferteam auf die Reihe zu bekommen?!“ rief der Lilahäutige wütend aus.
„Hast du eigentlich eine Ahnung, wie scheißegal mir das ist?“ entgegnete Bardock erschöpft grinsend.
„Baata! Jeeze! Ihr übernehmt diesen Unterklassekrieger!“
Die Angesprochenen stürzten sofort auf den Saiyajin los. Dieser wich blitzschnell den meisten Hieben aus. Gerade, als er selbst zu einem Schlag ausholte, tauchte Baata hinter ihm auf und trat mehrere Hundert Mal in sein Rückrat. Die Wucht dieser Tritte schmetterte ihn zu Boden. Jeeze wollte noch nachsetzen, aber Bardock war gerade noch rechtzeitig mit einer Judorolle aus der Bahn gerollt. So traf der Weißhaarige nur die bereits aufgewühlte Erde. Der Saiyajin sammelte Kraft für einen Ki-Angriff in seiner rechten Hand, wurde aber sogleich von Baata wieder daran gehindert.
„Das kannst du vergessen, niemand ist schneller als ich!“ rief der Blauhäutige und schlug gleich mehrere Male in die Magengrube seines Gegners, welcher von der Kraft des Angriffs zu Jeeze geschleudert wurde. Der trat den Saiyajin in die Höhe, wo Baata wieder übernahm und ihn mit gefalteten Händen zurück zu Boden schlug. Ein Krater entstand an der Einschlagstelle.
Son-Goku ballte die Fäuste. Irgendetwas musste er doch tun können, er hatte es satt, nur daneben zu stehen. Schließlich handelte sein Körper entgegen seines Verstandes und er aktivierte eine Kaioken. Somit zog er die Aufmerksamkeit der beiden Kämpfer Ginyus auf sich.
„Zwanzigfache Kaioken!“ Mit diesem Ausruf raste Goku auf Baata zu und rammte ihm seinen Kopf in den Magen. Der Blaue hatte keine Zeit zu reagieren und wurde in ein Gebirge gestoßen. Jeeze stand fassungslos daneben.
„Was zur Hölle…?!“ entfuhr es Ginyu.
Son-Goku wollte gerade auch ihn angreifen, da hörte sein Körper auf, rot zu leuchten. „Verdammt…!“ Seine Geschwindigkeit und Kraft nahmen rapide ab, sodass selbst Jeeze ihn sich ohne Probleme schnappen konnte. Am Schlafittchen gepackt strampelte er, um sich irgendwie zu befreien.
„Was haben wir denn hier? Bardock Junior oder was?“ fragte der mit lila Haut auf den Kleinen zutretend.
„Nein verdammt, mein Name ist Son-Goku!!!“
Er hob eine Braue. „Son-Goku? Ist ja kein sehr saiyajinnischer Name…“
Die Augen weit aufgerissen klatschte sich Goku beide Hände vor den Mund. Wenn sein Vater DAS gehört hatte, würde er sicher einige Fragen haben… „Ich wollte es ihm ja eh sagen, also was soll’s…“ dachte er.
„Na ja, aber wenn das der Name ist, der auf den Grabstein soll, dann will ich dagegen nichts sagen,“ lachte Ginyu.
„… Genauso hohl wie in meiner Zeit,“ ging es dem Jungen durch den Kopf. „Sorry, ich hatte noch keine Lust zu sterben…“
Sein Gegenüber hielt ihm eine Hand direkt vors Gesicht und ließ eine kleine Energiekugel vor der Fläche erscheinen. „Ich fürchte, da lasse ich dir keine große Wahl.“
Gerade als aus dieser Kugel ein Energiestrahl wurde, hangelte sich Goku mithilfe seines Affenschwanzes auf den ausgestreckten Arm dessen, der ihn hielt und nun nicht mehr greifen konnte. Der Ki-Blast ging ins Leere. „Hat seine Vorteile, wieder so klein zu sein,“ dachte er, während er einem Hagel aus Schlägen mit einem Sprung in die Höhe auswich. „Man kann viel einfacher ausweichen.“ Er hoffte, dass klappen würde, was er jetzt vorhatte. Immerhin, wenn in dieser Zeit einiges anders lief, hätte auch das funktionieren können. „Jindujun!“ Kurz, bevor er seinen beiden Gegnern, die geduldig auf seinen Aufprall warteten, in die Hände fallen konnte, düste die kleine gelbe Wolke über ihnen hinweg und fing den jungen Saiyajin. Auf dieser hüpfte er auf die Beine und schaute grinsend auf Ginyu und Jeeze hinab. „Und schon ist es wieder ausgeglichener. Wer nicht fliegen kann, muss sich eben anders behelfen…“ Er sah auf die Wolke. „Mensch, ich war noch nie so froh, dich zu sehen, Jindujun!!!“ freute er sich.
Besser hätte er wohl auf seine Gegner geachtet, denn Ginyu tauchte hinter ihm in der Luft auf. „Hab ich dich, du Balg!“
Mitsamt Jindujun raste Goku zurück zum Boden, auf den anderen zu. Währenddessen machte er schon die Handzeichen für seine Lieblingstechnik. „Kamehame-HAAA!!!“ Der blaue Strahl traf Jeeze voll und fegte ihn von den Füßen. Er wurde in dasselbe Gebirge gewirbelt, in dem auch Baata noch regungslos lag. Darauf folgte ein Salto mit der Wolke, welcher damit endete, dass Goku in einem 90° Winkel wieder in die Lüfte schoss, auf Ginyu zu. Im selben Moment, in dem die Wolke abrupt hielt, sprang Son-Goku mit voller Kraft ab und in die Höhe. Er merkte, dass der Schwung noch nicht reichte, machte eine Drehung, feuerte ein weiteres Kamehame-ha Richtung Boden ab und nutzte den Rückstoß um weiter in die Höhe zu steigen. Schließlich stieß er Ginyu seinen Ellenbogen mit Wucht in die Rippen. Dieser keuchte und taumelte in der Luft leicht. Leider hatte er sich schnell wieder gefasst und schnappte sich den Saiyajin einfach am Kragen. Einige Einschläge auf ihn folgten. Nun wollte Ginyu allem mit einem Energiestrahl ein Ende setzen.
„Jetzt reicht’s! Wir, die Ginyu Force, lassen uns bestimmt nicht von einem kleinen Primaten zum Affen machen!“
„Das sehe ich anders – lass meinen Sohn runter!“
Der Lilahäutige sah gerade über die Schulter, da erwischte ihn schon eine Faust im Gesicht. Er erschrak dermaßen, dass er den kleinen Saiyajin einfach losließ. Goku fiel ein paar Meter in die Tiefe, bis er von seiner Wolke gefangen wurde. Kraftlos setzte er sich auf und schaute mit halb geöffneten Augen nach oben. Dort lieferte sich Bardock nun einen Schlagabtausch mit Ginyu. Mit einem Tritt in den Nacken wurde er zurück zu Boden geschleudert, der Saiyajin feuerte noch einen Energiestrahl hinterher, der weitaus mehr Kraft zu haben schien, als Son-Goku’s Kamehame-ha. Ginyu erwischte es und wurde restlos hinweggefegt.
Goku bat Jindujun, in Erdnähe zu fliegen, was sie auch tat. Ein warf einen Blick auf die beiden, die er außer Gefecht gesetzt hatte und sah dann zu seinem Vater, der nur wenige Meter von ihm entfernt landete.
Der Junge schluckte schwer, als Bardock auf ihn zukam. „Oh Scheiße… das gibt Ärger…“ Er hatte so eine schlechte Ahnung, wie Saiyajins wohl ihre Söhne bestraften, wenn diese ungehorsam waren. Als sein Vater vor ihm stand und eine Hand hob, kniff er die Augen zusammen. Es folgte kein Schlag, wie er erwartet hatte, nur einen leichten Druck auf dem Kopf merkte er. „Gute Arbeit.“
Zögernd öffnete er ein Auge wieder, da er seinen Ohren nicht recht traute. Die Hand seines Vaters ruhte auf seinem Kopf und er lächelte vergleichsweise zu sonst freundlich.
„Öh…“ Goku blinzelte verwirrt.
„Komm mit, bevor die beiden Penner noch aufwachen.“ Bardock hob wieder ab.
Sein Sohn nickte leicht und Jindujun folgte wie auf Befehl. Der Junge sah immer wieder leicht verdutzt zu seinem Vater, der schien das allerdings kaum zu bemerken.
„Was ist denn mit dem? Der ist ja wie ausgewechselt… Auf dem Planeten Vegeta hat er sich noch ziemlich gereizt dagegen ausgesprochen, dass ich mitkomme… und jetzt das? Der wirkt ja schon fast fröhlich…“
**********************************************************
Ich weiß, rein Handlungstechnisch passierte nicht viel... war halt mal ein Prügel-Kapitel ^^
Das ändert sich im nächsten weider... denk ich mal... hoffe ich... ^^
Bis hoffentlich bald, und lasst ein paar Kommis hier, wenn es euch gefallen hat... oder auch nicht gefallen hat...
Nadja007
Agent Biscuit
Mir hats gefallen. (Das tut es doch immer Ne, ich ernst jetzt!) So, klar ich machs nicht nach... solche Prügel-Szenen haben schon irgendwie was.. UHHH! MORGEN GIBTS ZEUGNISSE! *panisch rumrenn* 
OMG ich bin doch SO schlecht! xDDD
Ich HASSE eifersüchtige und neidische Mitschüler... echt, eine Mitschülerin von mir hat gesagt, dass sie die einzige mit ner eins in Englisch wäre (Und das bin ausnahmsweise mal ich xD) Die ist doch nur neidisch, weil ich eine eins habe. Ich schweife ja ab
oh, war keine Absicht!^^
Naja.... also sehr tolles Kapitel...
Das sag ich ja immer.. no ja, ich muss gleich Abendbrot essen, deswegen kann ich nicht soviel schreiben...
Okay, Fazit: SUPERTOLLMEGAVOLLABSOLUTKRASSSTARK! *keuch* Mach auf jedenfall weiter!
Nadja
Ne, ich ernst jetzt!) So, klar ich machs nicht nach... solche Prügel-Szenen haben schon irgendwie was.. UHHH! MORGEN GIBTS ZEUGNISSE! *panisch rumrenn* OMG ich bin doch SO schlecht! xDDDIch HASSE eifersüchtige und neidische Mitschüler... echt, eine Mitschülerin von mir hat gesagt, dass sie die einzige mit ner eins in Englisch wäre (Und das bin ausnahmsweise mal ich xD) Die ist doch nur neidisch, weil ich eine eins habe.
Ich schweife ja aboh, war keine Absicht!^^
Naja.... also sehr tolles Kapitel...
Das sag ich ja immer.. no ja, ich muss gleich Abendbrot essen, deswegen kann ich nicht soviel schreiben...
Okay, Fazit: SUPERTOLLMEGAVOLLABSOLUTKRASSSTARK! *keuch* Mach auf jedenfall weiter!
Nadja
Valon
Valon und Alister 4 ever
ich fands gut wie immer XD
so ein kleines "zwischenkapitel" muss doch immer mal wieder rein XD
ich bin ja wirklich gespannt ob bardock es gehört hat^^
und wie es weitergeht.....schreib schnell weiter...aber lass dir trotzdem ruhig zeit!^^
nun ja bis dann XD
hdl mel^^
so ein kleines "zwischenkapitel" muss doch immer mal wieder rein XD
ich bin ja wirklich gespannt ob bardock es gehört hat^^
und wie es weitergeht.....schreib schnell weiter...aber lass dir trotzdem ruhig zeit!^^
nun ja bis dann XD
hdl mel^^
Danni SSJ2
The truth behind the lie
Klasse!!! Mach weiter!!!
Ich bin schon ganz gespannt!!!
Mal sehen.. wieso ist wohl Bardock so anders geworden....
Das erfahre ich bestimmt im nächsten Kapitel...
OK...
Bye!!! Gruß Danni!
Ich bin schon ganz gespannt!!!
Mal sehen.. wieso ist wohl Bardock so anders geworden....
Das erfahre ich bestimmt im nächsten Kapitel...
OK...
Bye!!! Gruß Danni!
*Superbulma*
FF süchtig
da hab ich ja ne menge verpasst...
waren echt gute teile ein besoffener goku, vegeta ist auch mal aufgetaucht und jetzt der kampf gegen das ginyu-force die total bekloppten posen macher
ich frag mich trotzdem, wie Jindujun nach namek kommt???
bin mal gespannt, wann goku bardock die wahrheit mitteilt
ich freue mich schon auf das nächste kapitel
waren echt gute teile
ein besoffener goku, vegeta ist auch mal aufgetaucht und jetzt der kampf gegen das ginyu-force die total bekloppten posen macher ich frag mich trotzdem, wie Jindujun nach namek kommt???
bin mal gespannt, wann goku bardock die wahrheit mitteilt
ich freue mich schon auf das nächste kapitel
Mihi
The best Warrior of DBZ
Hey, ho!!!
Na wie geht's?
Muss dir zuerst mal etwas gestehen...
Ich verfolge deine FF schon seit einiger Zeit...
Bis es jetzt mir zu bunt wurde ^^ Ich halt es länger nicht mehr aus...
Ich mag deine FF und werde sie auch weiterhin verfolgen... (Ja das musste jetzt gesagt werden^^)
------------------------------------------------------
Nun mal jetzt zu deinem Schreibstill...
Verrückt... einfach Unfassbar, selbst mich hast du in einigen Szenen zum lachen gebracht^^
Thja, kleiner Son Goku ist eben unser Spitzenreiter des Humors
Dein schreibstill ist recht witzig, schön, flüssig lesbar und auch sehr spannend...
Manchmal klingt das ganze etwas Kindisch, in welcher art und weiße du auch schreibst,
es passt jedenfalls 100%tig supergut alles zusammen...
Ab und zu erwische ich jedoch einige Fehler in einigen Teilen...
möchte aber nichts da reinposten...
Drüber lässt sich später streiten
Eher hat die Geschichte mehr Humor und Kämpfe (als Liebe und Romantik, wie bei Cyra)
Das gefällt mir, weiter so... ^^
-------------------------------------
Ganz schön Hart hat es Son Goku jedenfalls jetzt nicht mehr ...^^
Sein verrückter Vater wird es schon schaffen und ihm den Weg weisen...xD
Hat mich sehr gefreut zu sehen das Bartok lächelt und fröhlich strahlt XD
Wurde auch Zeit...
Diese Idee gefiel mir; auf die Art, wie du Kid Gokus Verwirrung beschrieben hast^^
Und noch die 20 fachen Kaioken xD einfach geil *grins*
Frage mich nur, ob sich Bartok überhaupt fragt woher er diese Technik kann...?
Bitte Dende lass Kidy zum SSJ werden
wenn doch...
Das wär dann der Hamma^^
---------------------------------------------------
Nun...
Ich hoffe du schreibst bald weiter ^^
auch wenn du es dir so schwer machst...
(Oh Gott, 7 FF's... eifersüchtig werd... XD)
Na dann...
Da du jetzt nen neuen Leser vor deine Nase hast...
Empfehle ich dir weiterzuschreiben!
Sonnst Bombardiere ich dich mit "mach weiter" PN's
*sry hab's von dir geklaut... XD ... ist aber einfach zu geil... mein es aber ernst ^^*
oki... ich muss gehn... länger kann’s nicht werden
>>>>> grüße dich ganz tolle...<<<<<
~Mihi~
Na wie geht's?
Muss dir zuerst mal etwas gestehen...
Ich verfolge deine FF schon seit einiger Zeit...
Bis es jetzt mir zu bunt wurde ^^ Ich halt es länger nicht mehr aus...
Ich mag deine FF und werde sie auch weiterhin verfolgen... (Ja das musste jetzt gesagt werden^^)
------------------------------------------------------
Nun mal jetzt zu deinem Schreibstill...
Verrückt... einfach Unfassbar, selbst mich hast du in einigen Szenen zum lachen gebracht^^
Thja, kleiner Son Goku ist eben unser Spitzenreiter des Humors
Dein schreibstill ist recht witzig, schön, flüssig lesbar und auch sehr spannend...
Manchmal klingt das ganze etwas Kindisch, in welcher art und weiße du auch schreibst,
es passt jedenfalls 100%tig supergut alles zusammen...
Ab und zu erwische ich jedoch einige Fehler in einigen Teilen...
möchte aber nichts da reinposten...
Drüber lässt sich später streiten
Eher hat die Geschichte mehr Humor und Kämpfe (als Liebe und Romantik, wie bei Cyra
) Das gefällt mir, weiter so... ^^
-------------------------------------
Ganz schön Hart hat es Son Goku jedenfalls jetzt nicht mehr ...^^
Sein verrückter Vater wird es schon schaffen und ihm den Weg weisen...xD
Hat mich sehr gefreut zu sehen das Bartok lächelt und fröhlich strahlt XD
Wurde auch Zeit...
Diese Idee gefiel mir; auf die Art, wie du Kid Gokus Verwirrung beschrieben hast^^
Und noch die 20 fachen Kaioken xD einfach geil *grins*
Frage mich nur, ob sich Bartok überhaupt fragt woher er diese Technik kann...?
Bitte Dende lass Kidy zum SSJ werden
wenn doch...
Das wär dann der Hamma^^
---------------------------------------------------
Nun...
Ich hoffe du schreibst bald weiter ^^
auch wenn du es dir so schwer machst...
(Oh Gott, 7 FF's... eifersüchtig werd... XD)
Na dann...
Da du jetzt nen neuen Leser vor deine Nase hast...
Empfehle ich dir weiterzuschreiben!
Sonnst Bombardiere ich dich mit "mach weiter" PN's
*sry hab's von dir geklaut... XD ... ist aber einfach zu geil... mein es aber ernst ^^*
oki... ich muss gehn... länger kann’s nicht werden
>>>>> grüße dich ganz tolle...<<<<<
~Mihi~
Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
*in den Thread fall* WAH!
Tagchen^^
Ihr werdet es für einen gewaltigen Zufall halten... aber ausgerechnet in zwei Freistunden während der Schule heute fiel mir ein, wie es weitergehen soll (*hust* Könnte daran leigen, dass ich gepennt habe und den weiteren Verlauf mehr oder weniger geträumt hab... da seht ihr mal, wozu die Schule gut ist ^^)
@Nadja: Danke^^ ich hoffe, dein Zeugnis war super, meins war... äh... och, lass uns über was Anderes sprechen... XD Spaß, so schlimm war's nicht ^^
@Mel: Zeit gelassen hab ich mir, aber hallo
Ich hoffe, das Ergebnis ist auch zufriedenstellend ^^
@Kane: Da siehst du mal, wie verworren die Zeit ist^^ Und Goku hat's bereits erwähnt, sein Vater ist gerade stärker, als er damals auf Namek. Somit dürfte er die Ginyu Force mit etwas Hilfe von dem jungen wohl schaffen Tjoa... und Jindujun auf Namek... frag mich nicht, was ich mir dabei gedacht habe ^^ Er brauchte eben einen Ausgleich für seine Fluguntauglichkeit ^^
@Danni: Ich mache weiter Mag sein, vielleicht findest du schon Anzeichen für sein seltsames Verhalten in dem Kapitel... vielleicht aber auch erst im nächsten
@Superbulma: Jindujun kommt nach Namek... also... naja... *hust* Dafür gibt es eigentlich keine logische Erklärung, wie bereits gesagt, er brauchte einen Ausgleich für seine Fluguntauglichkeit ^^ Wann wird er das wohl tun, eine gute Frage, auf die ich dir keine Antwort geben möchte
@Yahya-san: Hier hast du meeeehr ^^ Und schön, dass dir die Prügelszene gefallen hat
@ Mihi:
Ganz ehrlich, ich bin sprachlos von dem Kommentar ^^ Ich freue mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt... und hoffe, es waren keine Fehler, die das Leseverständnis behindert haben o.o! Ich fühle mich jedenfalls schwer geehrt von diesem kommentar Und wegen des Ideenklaus... Der Spruch steht unter MEINEM Copyright! Na ja, was soll's... zeigt mir ja, dass du auf jeden Fall wissen möchtest, wie es weitergeht... und das möchte ich eigentlich auch, also geht's jetzt auch weiter^^
Puah, ich bin geschafft ^^
Dann beenden wir das mal hier, oder hab ich noch was... -.- Ich Dussel, hab ich doch das Kapitel vergessen Nichts für ungut, hier habt ihr den neuen Lesestoff^^
Kapitel 12: Der Ein-Stern-Dragonball
Erschöpft öffnete er seine Augen und drehte den Kopf zur Seite. Er war wohl auf Jindujun ohnmächtig geworden. Nun befand er sich auf etwas, das einem Bett ähnelte. Vorsichtig setzte er sich auf und blickte sich um. Ein graues Zimmer mit einer Halbrunden Tür aus Holz. Auch die Wände standen nicht gerade, alles war abgerundet. Der Raum hatte nur ein einziges, kreisrundes Fenster, durch das die Strahlen einer der drei Sonnen fielen, die um den Planeten kreisten.
„Ah, sehr schön, du bist wieder wach!“
Goku schaute zur Tür, die nun einen Spalt weit aufgeschoben war. Gerade trat ein kleiner Namekianer ein. „Dende?“ Der Saiyajin blinzelte mehrmals und sah ungläubig zu dem Namekianer. Dieser schaute genauso verdattert zurück. „Dende? Wer soll das sein? Mein Name ist Nail.“ Er verbeugte sich. „Der Leibwächter des Oberältesten.“
„Ah ja… ich bin Son… Kakarott,“ antwortete Goku nach kurzem Zögern. Er krabbelte aus dem Bett. „Der Leibwächter von… äh… gar nichts.“
„Ich weiß, du bist Bardock’s Sohn.“
„W-woher…?“
Nail winkte ab. „Erstens seht ihr euch ziemlich ähnlich und zweitens hat er es mir vorhin erzählt.“
„Eigentlich wollte ich wissen, woher du ihn kennst,“ meinte Goku, sich am Hinterkopf kratzend.
„Ach so. Na ja, er hat mal hier geholfen, als sein Bruder den Planeten angriff… Ursprünglich hatte er sich wohl nur verflogen… Aber ist auch nicht weiter wichtig, das war vor etwa sieben Jahren.“
„Aha, verstehe...“ murmelte Son-Goku. „Scheint ja ein richtiger Kreislauf in meiner Familie zu sein, dass die Brüder sich hassen… Gut, dass sich zumindest Gohan und Goten mögen…“ ging es ihm durch den Kopf. „Wie lange habe ich geschlafen?“
„Ich würde sagen, etwa fünf Stunden. Keine Sorge, du hast keine Kämpfe verpasst, dein Vater hat sich auch hingelegt,“ erwiderte Nail, als hätte er die Gedanken des Jungen gelesen.
„Gut zu wissen, danke…“
„Der Oberälteste möchte euch beide übrigens sehen. Aber erst, wenn ihr beide erholt seid. Er hat etwas Wichtiges mit euch zu besprechen.“
„Ist gut. Ich geh dann mal meinen… äh…“ Son-Goku schaute nachdenklich an die Decke.
„Deinen Vater?“
„Äh, ja, genau den wird ich jetzt wecken!“ fuhr er fort und ging an Nail vorbei aus dem Zimmer. Kaum aus der Tür heraus prallte er gegen ein Bein.
„Ah, auch wieder wach?“ hörte er eine ihm inzwischen bekannte Stimme fragen. Er schaute hoch.
„Öhm… Nail meinte, du schläfst noch…“
Bardock grinste. „Hab ich bis eben. So erschöpft war ich nicht.“
„Stimmt, der sieht schon wieder topfit aus…“ dachte sein Sohn.
Da tauchte Nail neben ihm auf. „Und du meinst, das hat nichts mit der magischen Bohne vorhin zu tun?“ fragte er rhetorisch.
„ÄÄÄH, vielleicht… ein wenig…“
Goku riss sich zusammen, nicht umzukippen. Kein Wunder, dass auch er sich inzwischen wieder halbwegs in Ordnung fühlte, er hatte wohl ebenfalls eine magische Bohne bekommen.
„Ist ja auch egal, wir sollten zum Oberältesten, richtig?“
„Stimmt,“ bestätigte der Namekianer und deutete auf ein Loch in der Decke, welches wohl in einen weiteren Raum führte.
„Na dann.“ Bardock nahm seinen Sohn gegen dessen Willen am Schlafittchen und setzte ihn sich auf die Schulter. „Nicht jammern, du kannst schließlich nicht fliegen, oder?“
Son-Goku schluckte und verkniff sich sämtliche Kommentare. Er wunderte sich, dass sein Vater ihn immer noch nicht darauf angesprochen hatte, dass er sich selbst als „Son-Goku“ und nicht als „Kakarott“ bei Ginyu vorgestellt hatte. „Na ja, vielleicht hat er’s ja nicht gehört.“
Im oberen Zimmer angekommen, ließ Bardock ihn wieder von der Schulter.
„Ah, guten Tag, die beiden Saiyajins…“ begrüßte sie der Oberälteste mit seiner ruhigen Stimme.
„Tagchen. Ihr wolltet uns beide sehen?“
Er nickte gemächlich. „Ja… Ihr wollt Freezer bekämpfen… nicht wahr?“
„Oh, spricht sich das schon herum?“ erkundigte sich Bardock. „Ach, was frag ich…“
„Der Oberälteste weiß immer, was auf dem Planeten vor sich geht,“ erklärte Nail.
„Irgendwie hatte ich so eine Ahnung, dass mir das gleich noch mal einer erzählt…“
„Schon öfter passiert?“ fragte Goku.
„Och, heute erst drei Mal…“ Der Saiyajin sah wieder zu dem riesigen Namekianer. „Und weshalb wolltet Ihr dann mit uns sprechen?“
„Wenn ich das richtig mitbekommen habe… ist Freezer hinter ewigem Leben her… und somit hinter den Dragonballs… Ich habe nun eine Frage an euch… Traut ihr es euch zu… Freezer endgültig das Handwerk zu legen?“
„Ja,“ antworteten die beiden Saiyajins wie aus einem Munde.
„Gut… In dem Fall… werde ich den Dragonball mit einem Stern in eure Hände geben… Bei euch ist er besser beschützt als hier…“
Goku schaute zu Nail. „Aber er ist doch ein recht guter Kämpfer, nicht?“
Der junge Namekianer lächelte nur schwach. „Mag sein, aber von der Kraft her kann ich mit keinem von euch mithalten. Das muss ich wohl oder übel einsehen. Und wenn dieses Monster in den Besitz aller sieben Dragonballs kommt, ist das Universum dran. So ist es besser, wenn ihr zumindest eine der Kugeln habt. Dann wird er früher oder später nämlich zu euch kommen. Und ihr wollt ihm beide das Handwerk legen, oder?“
Etwas baff von dieser Aussage blieb dem Jungen der Mund leicht offen stehen.
„Wenn Freezer aber hierher kommt und keinen Dragonball findet, seid Ihr so gut wie tot,“ wandte Bardock ein.
„Es ist meine Aufgabe, den Oberältesten zu beschützen. Sollte ich dabei sterben, ist das eben mein Schicksal,“ antwortete Nail mit, für diese Situation, sehr gefasster Stimme.
„Und wenn er mich tötet… so hören die Dragonballs von Namek auf, zu existieren… Sie werden zu Steinen und Polunga wird nicht erscheinen… um dem Tyrannen seinen Wunsch zu erfüllen… Er würde seine Pläne damit selbst vereiteln…“
„Mit anderen Worten, die Echse ist so oder so am Arsch.“
„Also ehrlich! Ein wenig gesittetere Sprache wird man doch selbst von einem Saiyajin in Gegenwart des Oberältesten erwarten dürfen, oder?!“ funkte ein Namekianer am Eingang dazwischen.
Der Oberälteste hob zur Beruhigung leicht seine Hand. „Lass gut sein, Reneth… Ich fühle mich dadurch kein Bisschen beleidigt…“ Er blickte zu Nail. „Holst du bitte den Dragonball?“
„Sicher,“ antwortete er und verbeugte sich, bevor er in ein Nebenzimmer ging.
„Und was dich angeht, Kakarott…“
Son-Goku stellte sich nervös gerade hin. „J-ja?“
„Komm mal her…“
Zögernd stellte er sich neben den riesigen Sitz des Namekianers und merkte, wie dieser seine Hand auf seinen Kopf legte. „Hm… In dir gibt es einiges an Kraft zu wecken…“
Noch bevor er etwas sagte, spürte er, wie Kraft ihn durchströmte. Eine leichte, goldene Aura erschien um ihn herum und verschwand genauso schnell wieder. „Wow,“ entfuhr es ihm. „Ich fühle mich stärker…“
„Bardock?“
Der Angesprochene winkte ab. „Lasst mal, bei mir gibt’s nichts mehr zu wecken. Ich hab meine Grenze vermutlich schon erreicht.“
„Das sehe ich zwar anders… aber wie du meinst…“ schmunzelte der Oberälteste.
In dem Moment kam der kleine Namekianer mit einer großen, orangefarbenen Kugel mit einem roten Stern wieder in den Raum. „Hier ist er.“ Da Son-Goku gerade im Weg stand, übergab er den Dragonball ihm.
„Uff…! Verdammt, so schwer hab ich die gar nicht in Erinnerung,“ ging es ihm durch den Kopf.
„Soll ich die lieber tragen?“ fragte sein Vater, als hätte er seine Gedanken gelesen.
„Nö, nicht nötig. Ich kann das,“ antwortete er und balancierte die Kugel auf seinem Kopf.
Bardock sah schon, wohin das unweigerlich führen würde und nahm ihm den Dragonball lieber ab. „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, so wie du mit dem Teil taumelst, ist es besser, wenn ich sie trage…“
„Soweit ich weiß, sind diese „Teile“ recht stabil…“
„Mhm, und ich lasse es sicher nicht drauf ankommen, bis du es schaffst, diese stabilen Teile zu schrotten…“
„Pöh…“ Goku stellte sich mit dem Rücken zu ihm und verschränkte die Arme beleidigt hinter dem Kopf. Abrupt verließ er diese Haltung wieder. „Oh Mann, ich führe mich ja schon fast so auf wie Vegeta! Arme verschränken und wegdrehen… Ich bin schon viel zu lange in dieser Zeit, wie es scheint,“ dachte er und seufzte.
„Und jetzt schmollt er,“ grinste sein Vater.
„Wa- Tu ich nicht!“
„DAS sah eben anders aus…“
Goku schaute verdattert. „Hat ihm irgendjemand auf den Hinterkopf geschlagen? Der ist ja nicht wieder zu erkennen…! Allerdings… so freundlich kann ich ihn schon viel besser leiden, das gebe ich zu.“ Er schmunzelte leicht.
Bardock schaute verwirrt. „Äh, hab ich was verpasst? Was ist denn so komisch?“
„Och, nichts…“
„Nun dann… geht besser… Und haltet bitte Freezer auf…“ bat der Oberälteste.
„Machen wir.“ In Gedanken widersprach Goku sich selbst allerdings. Immerhin wollte er eigentlich zur Erde zurück und diesem ganzen Irrsinn ein Ende bereiten. Er seufzte. „Na ja… dann helfe ich hier eben erst noch… Könnte ja auch ganz lustig werden, mit dem gegen Freezer zu kämpfen.“
„Namek an Kakarott, erbitte Meldung…“ Sein Vater wedelte ihm mit einer Hand vorm Gesicht, da er keinerlei Anstalten machte, sich zu rühren.
„Hm? Was?“ Der Junge schaute sich verdattert um.
„Ich wollte eigentlich los, du nicht?“
„Öh, doch, klar.“
Am Schlafittchen gepackt, wurde er auf Bardock’s Rücken gesetzt. „Festhalten, ich will nicht noch mal umkehren müssen.“
„Ach, Bardock…“
Zu spät, da war er schon durch das Dach gedüst. Sich am Hinterkopf kratzend segelte er noch mal durch das eben entstandene Loch hinein. „Ähm, ja?“
„… eigentlich wollte ich dich darum bitten… zur Abwechslung keinen neuen Ausgang in das Gebäude zu schlagen… aber das hat sich wohl damit erledigt…“
Der Namekianer, der sich vorhin über den Umgangston des Saiyajin aufgeregt hatte, schaute mit tellergroßen Augen. „Das letzte Loch habe ich gestern erst ausgebessert!!!“
„Ich würde sagen, du kannst es noch mal ausbessern…“ meinte Goku leicht grinsend.
„Der Spruch könnte von mir sein,“ lachte Bardock. Beide bemerkten den säuerlichen Blick des Namekianers, schluckten und machten sich durch den neuen Ausgang davon. „Tschau!“
**********************************************************
Na, scheint so, als würde der Kampf gegen den Tyrannen näher rücken...
Ich brauch dringend noch ein paar Freistunden in der Schule zum Schlafen und FF-weiterträumen...^^
Ich gebe mir ganz doll große Mühe, bald wieder zu schreiben... Zumal ich jetzt ja einen weiteren Leser habe ^^
Bis bald also!
Tagchen^^
Ihr werdet es für einen gewaltigen Zufall halten... aber ausgerechnet in zwei Freistunden während der Schule heute fiel mir ein, wie es weitergehen soll
(*hust* Könnte daran leigen, dass ich gepennt habe und den weiteren Verlauf mehr oder weniger geträumt hab... da seht ihr mal, wozu die Schule gut ist ^^)@Nadja: Danke^^ ich hoffe, dein Zeugnis war super, meins war... äh... och, lass uns über was Anderes sprechen... XD Spaß, so schlimm war's nicht ^^
@Mel: Zeit gelassen hab ich mir, aber hallo
Ich hoffe, das Ergebnis ist auch zufriedenstellend ^^@Kane: Da siehst du mal, wie verworren die Zeit ist^^ Und Goku hat's bereits erwähnt, sein Vater ist gerade stärker, als er damals auf Namek. Somit dürfte er die Ginyu Force mit etwas Hilfe von dem jungen wohl schaffen
Tjoa... und Jindujun auf Namek... frag mich nicht, was ich mir dabei gedacht habe ^^ Er brauchte eben einen Ausgleich für seine Fluguntauglichkeit ^^@Danni: Ich mache weiter
Mag sein, vielleicht findest du schon Anzeichen für sein seltsames Verhalten in dem Kapitel... vielleicht aber auch erst im nächsten @Superbulma: Jindujun kommt nach Namek... also... naja... *hust* Dafür gibt es eigentlich keine logische Erklärung, wie bereits gesagt, er brauchte einen Ausgleich für seine Fluguntauglichkeit ^^ Wann wird er das wohl tun, eine gute Frage, auf die ich dir keine Antwort geben möchte
@Yahya-san: Hier hast du meeeehr ^^ Und schön, dass dir die Prügelszene gefallen hat
@ Mihi:
Ganz ehrlich, ich bin sprachlos von dem Kommentar ^^ Ich freue mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt... und hoffe, es waren keine Fehler, die das Leseverständnis behindert haben o.o! Ich fühle mich jedenfalls schwer geehrt von diesem kommentar Und wegen des Ideenklaus... Der Spruch steht unter MEINEM Copyright! Na ja, was soll's... zeigt mir ja, dass du auf jeden Fall wissen möchtest, wie es weitergeht... und das möchte ich eigentlich auch, also geht's jetzt auch weiter^^Puah, ich bin geschafft ^^
Dann beenden wir das mal hier, oder hab ich noch was... -.- Ich Dussel, hab ich doch das Kapitel vergessen
Nichts für ungut, hier habt ihr den neuen Lesestoff^^Kapitel 12: Der Ein-Stern-Dragonball
Erschöpft öffnete er seine Augen und drehte den Kopf zur Seite. Er war wohl auf Jindujun ohnmächtig geworden. Nun befand er sich auf etwas, das einem Bett ähnelte. Vorsichtig setzte er sich auf und blickte sich um. Ein graues Zimmer mit einer Halbrunden Tür aus Holz. Auch die Wände standen nicht gerade, alles war abgerundet. Der Raum hatte nur ein einziges, kreisrundes Fenster, durch das die Strahlen einer der drei Sonnen fielen, die um den Planeten kreisten.
„Ah, sehr schön, du bist wieder wach!“
Goku schaute zur Tür, die nun einen Spalt weit aufgeschoben war. Gerade trat ein kleiner Namekianer ein. „Dende?“ Der Saiyajin blinzelte mehrmals und sah ungläubig zu dem Namekianer. Dieser schaute genauso verdattert zurück. „Dende? Wer soll das sein? Mein Name ist Nail.“ Er verbeugte sich. „Der Leibwächter des Oberältesten.“
„Ah ja… ich bin Son… Kakarott,“ antwortete Goku nach kurzem Zögern. Er krabbelte aus dem Bett. „Der Leibwächter von… äh… gar nichts.“
„Ich weiß, du bist Bardock’s Sohn.“
„W-woher…?“
Nail winkte ab. „Erstens seht ihr euch ziemlich ähnlich und zweitens hat er es mir vorhin erzählt.“
„Eigentlich wollte ich wissen, woher du ihn kennst,“ meinte Goku, sich am Hinterkopf kratzend.
„Ach so. Na ja, er hat mal hier geholfen, als sein Bruder den Planeten angriff… Ursprünglich hatte er sich wohl nur verflogen… Aber ist auch nicht weiter wichtig, das war vor etwa sieben Jahren.“
„Aha, verstehe...“ murmelte Son-Goku. „Scheint ja ein richtiger Kreislauf in meiner Familie zu sein, dass die Brüder sich hassen… Gut, dass sich zumindest Gohan und Goten mögen…“ ging es ihm durch den Kopf. „Wie lange habe ich geschlafen?“
„Ich würde sagen, etwa fünf Stunden. Keine Sorge, du hast keine Kämpfe verpasst, dein Vater hat sich auch hingelegt,“ erwiderte Nail, als hätte er die Gedanken des Jungen gelesen.
„Gut zu wissen, danke…“
„Der Oberälteste möchte euch beide übrigens sehen. Aber erst, wenn ihr beide erholt seid. Er hat etwas Wichtiges mit euch zu besprechen.“
„Ist gut. Ich geh dann mal meinen… äh…“ Son-Goku schaute nachdenklich an die Decke.
„Deinen Vater?“
„Äh, ja, genau den wird ich jetzt wecken!“ fuhr er fort und ging an Nail vorbei aus dem Zimmer. Kaum aus der Tür heraus prallte er gegen ein Bein.
„Ah, auch wieder wach?“ hörte er eine ihm inzwischen bekannte Stimme fragen. Er schaute hoch.
„Öhm… Nail meinte, du schläfst noch…“
Bardock grinste. „Hab ich bis eben. So erschöpft war ich nicht.“
„Stimmt, der sieht schon wieder topfit aus…“ dachte sein Sohn.
Da tauchte Nail neben ihm auf. „Und du meinst, das hat nichts mit der magischen Bohne vorhin zu tun?“ fragte er rhetorisch.
„ÄÄÄH, vielleicht… ein wenig…“
Goku riss sich zusammen, nicht umzukippen. Kein Wunder, dass auch er sich inzwischen wieder halbwegs in Ordnung fühlte, er hatte wohl ebenfalls eine magische Bohne bekommen.
„Ist ja auch egal, wir sollten zum Oberältesten, richtig?“
„Stimmt,“ bestätigte der Namekianer und deutete auf ein Loch in der Decke, welches wohl in einen weiteren Raum führte.
„Na dann.“ Bardock nahm seinen Sohn gegen dessen Willen am Schlafittchen und setzte ihn sich auf die Schulter. „Nicht jammern, du kannst schließlich nicht fliegen, oder?“
Son-Goku schluckte und verkniff sich sämtliche Kommentare. Er wunderte sich, dass sein Vater ihn immer noch nicht darauf angesprochen hatte, dass er sich selbst als „Son-Goku“ und nicht als „Kakarott“ bei Ginyu vorgestellt hatte. „Na ja, vielleicht hat er’s ja nicht gehört.“
Im oberen Zimmer angekommen, ließ Bardock ihn wieder von der Schulter.
„Ah, guten Tag, die beiden Saiyajins…“ begrüßte sie der Oberälteste mit seiner ruhigen Stimme.
„Tagchen. Ihr wolltet uns beide sehen?“
Er nickte gemächlich. „Ja… Ihr wollt Freezer bekämpfen… nicht wahr?“
„Oh, spricht sich das schon herum?“ erkundigte sich Bardock. „Ach, was frag ich…“
„Der Oberälteste weiß immer, was auf dem Planeten vor sich geht,“ erklärte Nail.
„Irgendwie hatte ich so eine Ahnung, dass mir das gleich noch mal einer erzählt…“
„Schon öfter passiert?“ fragte Goku.
„Och, heute erst drei Mal…“ Der Saiyajin sah wieder zu dem riesigen Namekianer. „Und weshalb wolltet Ihr dann mit uns sprechen?“
„Wenn ich das richtig mitbekommen habe… ist Freezer hinter ewigem Leben her… und somit hinter den Dragonballs… Ich habe nun eine Frage an euch… Traut ihr es euch zu… Freezer endgültig das Handwerk zu legen?“
„Ja,“ antworteten die beiden Saiyajins wie aus einem Munde.
„Gut… In dem Fall… werde ich den Dragonball mit einem Stern in eure Hände geben… Bei euch ist er besser beschützt als hier…“
Goku schaute zu Nail. „Aber er ist doch ein recht guter Kämpfer, nicht?“
Der junge Namekianer lächelte nur schwach. „Mag sein, aber von der Kraft her kann ich mit keinem von euch mithalten. Das muss ich wohl oder übel einsehen. Und wenn dieses Monster in den Besitz aller sieben Dragonballs kommt, ist das Universum dran. So ist es besser, wenn ihr zumindest eine der Kugeln habt. Dann wird er früher oder später nämlich zu euch kommen. Und ihr wollt ihm beide das Handwerk legen, oder?“
Etwas baff von dieser Aussage blieb dem Jungen der Mund leicht offen stehen.
„Wenn Freezer aber hierher kommt und keinen Dragonball findet, seid Ihr so gut wie tot,“ wandte Bardock ein.
„Es ist meine Aufgabe, den Oberältesten zu beschützen. Sollte ich dabei sterben, ist das eben mein Schicksal,“ antwortete Nail mit, für diese Situation, sehr gefasster Stimme.
„Und wenn er mich tötet… so hören die Dragonballs von Namek auf, zu existieren… Sie werden zu Steinen und Polunga wird nicht erscheinen… um dem Tyrannen seinen Wunsch zu erfüllen… Er würde seine Pläne damit selbst vereiteln…“
„Mit anderen Worten, die Echse ist so oder so am Arsch.“
„Also ehrlich! Ein wenig gesittetere Sprache wird man doch selbst von einem Saiyajin in Gegenwart des Oberältesten erwarten dürfen, oder?!“ funkte ein Namekianer am Eingang dazwischen.
Der Oberälteste hob zur Beruhigung leicht seine Hand. „Lass gut sein, Reneth… Ich fühle mich dadurch kein Bisschen beleidigt…“ Er blickte zu Nail. „Holst du bitte den Dragonball?“
„Sicher,“ antwortete er und verbeugte sich, bevor er in ein Nebenzimmer ging.
„Und was dich angeht, Kakarott…“
Son-Goku stellte sich nervös gerade hin. „J-ja?“
„Komm mal her…“
Zögernd stellte er sich neben den riesigen Sitz des Namekianers und merkte, wie dieser seine Hand auf seinen Kopf legte. „Hm… In dir gibt es einiges an Kraft zu wecken…“
Noch bevor er etwas sagte, spürte er, wie Kraft ihn durchströmte. Eine leichte, goldene Aura erschien um ihn herum und verschwand genauso schnell wieder. „Wow,“ entfuhr es ihm. „Ich fühle mich stärker…“
„Bardock?“
Der Angesprochene winkte ab. „Lasst mal, bei mir gibt’s nichts mehr zu wecken. Ich hab meine Grenze vermutlich schon erreicht.“
„Das sehe ich zwar anders… aber wie du meinst…“ schmunzelte der Oberälteste.
In dem Moment kam der kleine Namekianer mit einer großen, orangefarbenen Kugel mit einem roten Stern wieder in den Raum. „Hier ist er.“ Da Son-Goku gerade im Weg stand, übergab er den Dragonball ihm.
„Uff…! Verdammt, so schwer hab ich die gar nicht in Erinnerung,“ ging es ihm durch den Kopf.
„Soll ich die lieber tragen?“ fragte sein Vater, als hätte er seine Gedanken gelesen.
„Nö, nicht nötig. Ich kann das,“ antwortete er und balancierte die Kugel auf seinem Kopf.
Bardock sah schon, wohin das unweigerlich führen würde und nahm ihm den Dragonball lieber ab. „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, so wie du mit dem Teil taumelst, ist es besser, wenn ich sie trage…“
„Soweit ich weiß, sind diese „Teile“ recht stabil…“
„Mhm, und ich lasse es sicher nicht drauf ankommen, bis du es schaffst, diese stabilen Teile zu schrotten…“
„Pöh…“ Goku stellte sich mit dem Rücken zu ihm und verschränkte die Arme beleidigt hinter dem Kopf. Abrupt verließ er diese Haltung wieder. „Oh Mann, ich führe mich ja schon fast so auf wie Vegeta! Arme verschränken und wegdrehen… Ich bin schon viel zu lange in dieser Zeit, wie es scheint,“ dachte er und seufzte.
„Und jetzt schmollt er,“ grinste sein Vater.
„Wa- Tu ich nicht!“
„DAS sah eben anders aus…“
Goku schaute verdattert. „Hat ihm irgendjemand auf den Hinterkopf geschlagen? Der ist ja nicht wieder zu erkennen…! Allerdings… so freundlich kann ich ihn schon viel besser leiden, das gebe ich zu.“ Er schmunzelte leicht.
Bardock schaute verwirrt. „Äh, hab ich was verpasst? Was ist denn so komisch?“
„Och, nichts…“
„Nun dann… geht besser… Und haltet bitte Freezer auf…“ bat der Oberälteste.
„Machen wir.“ In Gedanken widersprach Goku sich selbst allerdings. Immerhin wollte er eigentlich zur Erde zurück und diesem ganzen Irrsinn ein Ende bereiten. Er seufzte. „Na ja… dann helfe ich hier eben erst noch… Könnte ja auch ganz lustig werden, mit dem gegen Freezer zu kämpfen.“
„Namek an Kakarott, erbitte Meldung…“ Sein Vater wedelte ihm mit einer Hand vorm Gesicht, da er keinerlei Anstalten machte, sich zu rühren.
„Hm? Was?“ Der Junge schaute sich verdattert um.
„Ich wollte eigentlich los, du nicht?“
„Öh, doch, klar.“
Am Schlafittchen gepackt, wurde er auf Bardock’s Rücken gesetzt. „Festhalten, ich will nicht noch mal umkehren müssen.“
„Ach, Bardock…“
Zu spät, da war er schon durch das Dach gedüst. Sich am Hinterkopf kratzend segelte er noch mal durch das eben entstandene Loch hinein. „Ähm, ja?“
„… eigentlich wollte ich dich darum bitten… zur Abwechslung keinen neuen Ausgang in das Gebäude zu schlagen… aber das hat sich wohl damit erledigt…“
Der Namekianer, der sich vorhin über den Umgangston des Saiyajin aufgeregt hatte, schaute mit tellergroßen Augen. „Das letzte Loch habe ich gestern erst ausgebessert!!!“
„Ich würde sagen, du kannst es noch mal ausbessern…“ meinte Goku leicht grinsend.
„Der Spruch könnte von mir sein,“ lachte Bardock. Beide bemerkten den säuerlichen Blick des Namekianers, schluckten und machten sich durch den neuen Ausgang davon. „Tschau!“
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Na, scheint so, als würde der Kampf gegen den Tyrannen näher rücken...
Ich brauch dringend noch ein paar Freistunden in der Schule zum Schlafen und FF-weiterträumen...^^
Ich gebe mir ganz doll große Mühe, bald wieder zu schreiben... Zumal ich jetzt ja einen weiteren Leser habe ^^
Bis bald also!
Kane123
Dynamis Gundam-Meister
Hi!
Goku im Bett? Auf Namek? Wieso frage ich? Ist doch nicht besonders ungewöhnlich.
Und Bardock hat sich GAAAAAAAAAAAAAAAAANZ ALLEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN erholt.
Goku wird 2 mal am Schlaffitchen gepackt und benimmt sich etwas wie Vegeta.
Aber wie wollen die Fresse besiegen? Wird da wohl Bardock zum SSJ?
Und das mit dem "2. Ausgang" hat Bardock ja fein hinbekommen.-_-
Tja, dann sage ich bye!^^
Goku im Bett? Auf Namek? Wieso frage ich? Ist doch nicht besonders ungewöhnlich.
Und Bardock hat sich GAAAAAAAAAAAAAAAAANZ ALLEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN erholt.
Goku wird 2 mal am Schlaffitchen gepackt und benimmt sich etwas wie Vegeta.
Aber wie wollen die Fresse besiegen? Wird da wohl Bardock zum SSJ?
Und das mit dem "2. Ausgang" hat Bardock ja fein hinbekommen.-_-
Tja, dann sage ich bye!^^
Nadja007
Agent Biscuit
Heyho, Kiddi^^ Hoffentlich bist du weich gelandet... mit Schmerzen lässt es sich so schlecht schreiben^^'
oh gott, wie mein Zeugnis ausgefallen ist? Das war... das war... überhaupt nicht schlimm XD
Kommen wir zum wesentlichen, sonst plapper ich wieder meine GANZE Lebensgeschichte aus... (Oh ja, heute wurde ich ja in der Schule glatt verehrt o.o) Ihc fang schon wieder an >.< ALSO! WIR KOMMEN ZUM WESENTLICHEN, BEVOR ICH MEINE BEHERRSCHUNG VERLIERE! *Alles ist still* *Sogar die Grillen sind still* Wer sagts denn? XD
Also:
Ohhhh jaaaa, der Kampf gegen den Tyrannen rückt näher und näher... und näher und näher... näher, näher... ach du weißt ja^^
Ich werde versuchen, ein anständiges Kommi hinzubekommen, so verrückt wie ich heute bin... (Hallo, wer ist es nicht? 8 STUNDEN SCHULE! UND DAS IN DER 5. KLASSE! O.O Meine Freizeit hat drunter zu leiden -.- Deswegen kann ich auch nicht so viel schreiben... ich bastel mir später mal ein Schild mit der Aufschrift: "Schule ist unfair - 8 Stunden Schule sollte verboten werden! Was ist mit der Freizeit die Kinder haben? KINDER HABEN RECHTE! Zerstören Sie nicht das Leben der armen, kleinen, süßen [Trifft eher auf die Mädchen zu^^], unschuldigen Kinderchen... *ganz lieb guck*" Siehste, ich dreh ab -.-)
Der Teil war (Oh, falls du fragst: Ja, ich wiederhole mich doch immer wieder gerne!) SUPERMEGAHYPERDOLLTOLLAFFENSTARKAFFENGEILHAMMERCOOL! *keuch* Dieses Wort zu schreiben, hat mich nerven gekostet. Warum? Nun, wenn etwas knallt bin ich durchgeknallt *Hinter mir knallt etwas* AHH! ALLE UNTER DIE TISCHE, ICH BIN DURCHGEKNALLT! PASST AUF DAS IHR NICHT ERSCHOSSEN WERDET! ( Was fabrizier ich hier für nen Mist?)
Sorry, sorry, sorry! Weil ich durchgeknallt bin, kann ich nicht weiterschreiben...
MERK DIR EINS! (Wehe, ich erwische dich, wenn du dir das nicht merkst^^) Wenn du einen Teil schreibst wird meine Antwort immer sein: "DER TEIL WAR SUPER!" Und noch etwas Begründung oder Durchknallheitswert (Frag mich nicht was das ist... der liegt aber schon 250km weit über der Grenze und dem Maximum zusammen) oder auch beides^^
Also, ich hoffe, dieses Kommi ist nicht absolut nutzlos weil ich kann nicht alles aufzählen, was mir gefallen hat, da wäre ich ha in 100 Jahren noch nicht fertig >.< Und was mir am Besten gefällt... öhm... bin zu Faul dafür XDDDD
Okay, merks dir gut, ich bin meines Zeichens Detektivin (Oh gott, ich hab zu viel Detektiv Conan geguckt xD) und finde es schnell heraus, wenn du dir das nicht mekrst XDD
Also, viel Spaß mit dem Kommi (Booooah, Ironie ist toooooll... -.-)
~Nadja~
oh gott, wie mein Zeugnis ausgefallen ist?
Das war... das war... überhaupt nicht schlimm XD Kommen wir zum wesentlichen, sonst plapper ich wieder meine GANZE Lebensgeschichte aus... (Oh ja, heute wurde ich ja in der Schule glatt verehrt o.o) Ihc fang schon wieder an >.< ALSO! WIR KOMMEN ZUM WESENTLICHEN, BEVOR ICH MEINE BEHERRSCHUNG VERLIERE! *Alles ist still* *Sogar die Grillen sind still* Wer sagts denn? XD
Also:
Ohhhh jaaaa, der Kampf gegen den Tyrannen rückt näher und näher... und näher und näher... näher, näher... ach du weißt ja^^
Ich werde versuchen, ein anständiges Kommi hinzubekommen, so verrückt wie ich heute bin... (Hallo, wer ist es nicht? 8 STUNDEN SCHULE! UND DAS IN DER 5. KLASSE! O.O Meine Freizeit hat drunter zu leiden -.- Deswegen kann ich auch nicht so viel schreiben... ich bastel mir später mal ein Schild mit der Aufschrift: "Schule ist unfair - 8 Stunden Schule sollte verboten werden! Was ist mit der Freizeit die Kinder haben? KINDER HABEN RECHTE! Zerstören Sie nicht das Leben der armen, kleinen, süßen [Trifft eher auf die Mädchen zu^^], unschuldigen Kinderchen... *ganz lieb guck*" Siehste, ich dreh ab -.-)
Der Teil war (Oh, falls du fragst: Ja, ich wiederhole mich doch immer wieder gerne!) SUPERMEGAHYPERDOLLTOLLAFFENSTARKAFFENGEILHAMMERCOOL! *keuch* Dieses Wort zu schreiben, hat mich nerven gekostet. Warum? Nun, wenn etwas knallt bin ich durchgeknallt *Hinter mir knallt etwas* AHH! ALLE UNTER DIE TISCHE, ICH BIN DURCHGEKNALLT! PASST AUF DAS IHR NICHT ERSCHOSSEN WERDET! (
Was fabrizier ich hier für nen Mist?) Sorry, sorry, sorry! Weil ich durchgeknallt bin, kann ich nicht weiterschreiben...
MERK DIR EINS! (Wehe, ich erwische dich, wenn du dir das nicht merkst^^) Wenn du einen Teil schreibst wird meine Antwort immer sein: "DER TEIL WAR SUPER!" Und noch etwas Begründung oder Durchknallheitswert (Frag mich nicht was das ist... der liegt aber schon 250km weit über der Grenze und dem Maximum zusammen
) oder auch beides^^Also, ich hoffe, dieses Kommi ist nicht absolut nutzlos weil ich kann nicht alles aufzählen, was mir gefallen hat, da wäre ich ha in 100 Jahren noch nicht fertig >.< Und was mir am Besten gefällt... öhm... bin zu Faul dafür XDDDD
Okay, merks dir gut, ich bin meines Zeichens Detektivin (Oh gott, ich hab zu viel Detektiv Conan geguckt xD) und finde es schnell heraus, wenn du dir das nicht mekrst XDD
Also, viel Spaß mit dem Kommi (Booooah, Ironie ist toooooll... -.-)
~Nadja~
Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
Der nächste Teil ist fetig, und dabei ist noch nicht mal Weihnachten XD
@Kane: Ob Bardock zum Supersaiyajin wird, oder Son-Goku... wer weiß das schon Und hey, auch das Haus des Oberältesten benötigt einen Notausgang
@Nadja: *sich nervös umguck* DU drehst doch nicht ab... Und ich freue mich immer, deine Kommentare zu lesen, da hab ich auch was zu lachen, Frau Durchknallheitswert XD Natürlich werde ich mir alles merken... *sich umguck*
*sich nach Lesern umschau* Es werden weniger o.o Vielleicht sollte ich etwas schneller schreiben o.o Von gewissen Leuten hört man ja z.B. gar nichts mehr. Alle verschollen O.O
Ich fabriziere vielleicht gerade einen mist... naja, hier kommt auf jeden Fall der neue Teil.
Kapitel 13: Freezer schreitet ein
Gähnend rekelte sich Goku auf seiner Wolke. „Und was jetzt?“
„Wir warten auf ein Lebenszeichen von Freezer. Seine Aura kann ich leider nirgends wahrnehmen…“ erwiderte sein Vater, gelangweilt an einer Felswand lehnend.
„Fällt dir nichts Besseres ein?“
„Von dir hab ich auch noch keinen guten Vorschlag gehört…“
Ausnahmsweise freute sich der Junge, wieder ein Kind zu sein. „Hey, ich bin fünf, was erwartest du?“
„In der Tat, nicht viel…“ grinste Bardock nach kurzem Zögern.
„Von einem deines Alters erwarte ich dafür etwas mehr… sag mal, wie alt bist du überhaupt?“
„Wieso sollte ich dir das gerade sagen?“
„Weil’s mich interessieren würde und wir eh nichts zu tun haben…“ Der Junge ließ sich halb von seiner Wolke hängen.
„33, warum?“
„Och, nur so…“ Er schaute in den Himmel. „So alt hätte ich ihn auch ungefähr geschätzt… ich sehe mit 35 ja eigentlich genauso aus wie er… Ach du Scheiße… ich bin älter als mein eigener Vater…“
„Ist was? Du bist so bleich,“ bemerkte der Saiyajin.
„W-was? Nee, ist nichts…“ Er überlegte weiter, wie man sich die Zeit vertreiben könnte, bis sie wussten, wo sich die Echse aufhielt. Da kam ihm eine Frage in den Sinn, die er sich schon einige Zeit stellte. „Du?“
„Ja?“
„Woher hast du eigentlich die Narbe da?“ Son-Goku deutete auf den Schnitt, der sich über Bardock’s linke Wange zog.
Der Angesprochene gähnte. „Ist für dich sicher uninteressant…“
„Wäre es das, hätte ich nicht gefragt.“ Der Kleine setzte sich im Schneidersitz auf Jindujun.
„Aus einem Kampf.“
„Gegen wen?“ harkte er neugierig nach.
„Ist doch nicht so wichtig, oder?“
„Doch, ist es! Erzähl schon.“ Er senkte leicht den Kopf. „Wenn die Zeit wieder normal läuft, werde ich wohl kaum die Gelegenheit bekommen, ihn danach zu fragen…“
Leicht grummelnd begann sein Vater. „Also… Die Sache war folgende… Mein Team wurde zu Freezer’s Bruder, Cooler, gerufen… wegen irgendeinem Auftrag… Der Auftrag war mir allerdings zuwider - !“
Er wurde von seinem Sohn unterbrochen. „Was war das denn für ein Auftrag?“
„Weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass auf dem Zielplaneten kein einziger mit Kampferfahrung lebte… Deswegen wollte ich nicht dorthin, es wäre das reinste Massaker gewesen…“
„Wow, hätte nicht erwartet, dass ein Saiyajin da Unterschiede macht,“ dachte Son-Goku laut.
„Hä?“
„Scheiße, hab ich das jetzt laut gesagt?!“ schoss es ihm durch den Kopf und er schlug sich beide Hände vor den Mund. „ÄÄÄH, was ich sagen wollte war, fahre fort!“
Ein wenig verdattert erzählte Bardock weiter. „Jedenfalls, ich hab den Auftrag abgelehnt. Hat Cooler wohl nicht gepasst, dass ich mir tatsächlich herausgenommen habe, ihm einfach den Rücken zu kehren und zu gehen. Toma und die anderen schienen auch ein wenig überrascht, folgten mir aber.“ Bardock sah zur Seite. „Na ja, Cooler hat dann auf mich geschossen, bin gerade noch so ausgewichen und wurde an der Wange gestreift. Ende der Geschichte.“
„Man sieht dir an, dass du lügst,“ lachte Goku und fiel fast von seiner Wolke.
„W-wie jetzt?“
„Ich wette, dass er nicht auf dich geschossen hat.“
Grummelnd und leicht rot im Gesicht, drehte er den Kopf weg.
„Komm schon, was war denn wirklich?“
„Wirklich hat er auf jemanden im Team geschossen… hab sie aus dem Weg gestoßen und wurde selbst getroffen. Jetzt zufrieden?“ knurrte er.
„Wenn du mir jetzt noch erzählst, wen du damit gerettet hast, bin ich es,“ grinste sein Sohn.
Die Antwort kam nur leise und nuschelnd, so flog er ein wenig näher ran. „Hm? Was war das? Du sprichst so leise.“ Er hielt eine Hand an sein Ohr, wie einen Trichter.
„DEINE MUTTER, DU TAUBE NUSS!!!“
Vor Schreck über die Lautstärke, in der das wiedergegeben wurde, purzelte Goku nun von Jindujun und knallte auf den Kopf. „Autsch… du musst doch nicht gleich brüllen…“ Er setzte sich hin und verzog schmollend das Gesicht, während er sich über die schmerzende Stelle am Kopf fuhr.
„Doch, muss ich… Pass mal eine Weile auf den Dragonball auf, ich brauch Bewegung.“ Bardock ging an ihm vorbei und hob vom Boden ab. Kurze Zeit später war er auch schon aus Goku’s Sichtfeld verschwunden. Der Junge blinzelte ein paar Mal verwirrt.
„Was ist denn jetzt schon wieder? Wenn er so weiter macht, entdeckt Freezer eher uns als wir ihn… Wieso ist er denn jetzt wieder so aggressiv? War er doch bis eben nicht…“ Er setzte sich im Schneidersitz neben den Dragonball und rollte ihn mit seinem Schweif hin und her. „Ob es was mit meiner Mutter zu tun hat? Ob er sie wohl vermisst…?“ Er klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ich Idiot… Klar vermisst er sie und ich frag auch noch nach… Soll ich ihm nachfliegen? Auf den Dragonball kann ich ja nebenher aufpassen.“ Er nickte sich selbst bestätigend und packte die riesige Kugel auf seine Wolke, bevor er selbst draufhüpfte. „Na dann los, Jindujun!“
Derweil war Bardock nahe einem der vielen Seen des Planeten gelandet und ließ kleine Kiesel nacheinander über die Wasseroberfläche preschen, ehe sie versanken. Seufzend lies er sich auf einen Felsen sinken.
„Du… vermisst Mama und Radditz, oder?“ fragte Goku vorsichtig, als er mit seiner Wolke nur wenige Meter neben ihm schwebte. Ein leises Grummeln war die Antwort.
Der Junge hätte gern irgendwas gesagt… aber was konnte er schon sagen? Seine Mutter kannte er nicht und Radditz… kannte er nur als den, der seinen Sohn entführt hatte.
Er seufzte und grinste leicht. „Ist echt nicht einfach, mit dir auszukommen…“
„Danke, das geb ich zurück.“
„Hehe…“ Erneut seufzte er. „…Ich muss dir was sagen…“ Gerade wollte er ansetzen, da hörten beide ein lautes Krachen. „Scheiße, was ist denn jetzt schon wieder?!“ wunderte sich der Junge.
„Ah. Hier ist der letzte Dragonball also. Ich hätte wissen müssen, dass Dodoria seine Arbeit nicht gründlich genug erledigen würde.“
Die Saiyajins zuckten zusammen. Beide hatten sie die Stimme erkannt. Sie sprangen auf und wandten sich um. Goku schaute ein wenig verdutzt, denn der, den er dort sah, entsprach nicht dem, was er erwartet hatte. Bardock hingegen biss knurrig die Zähne zusammen.
„Ich denke, ich muss nicht erraten, was du hier willst, Echse?“
„Wenn du tatsächlich ein wenig Gehirn hast, nicht, Affe…“
Doch, kein Zweifel. Nun war sich auch Goku sicher, wer da vor ihm stand. Zwar kannte er ihn ein wenig verändert, ohne seltsame schwarze Hörner auf dem Kopf, aber allein die Stimme und die Augen verrieten ihn.
„Darf man mal erfahren, warum du immer genau dann auftauchst, wenn man dich am wenigsten gebrauchen kann?“
„Tja, vielleicht Schicksal? Oder es könnte daran liegen, dass ich im Gegensatz zu den meisten anderen nicht einfach stur Befehlen folge. In jedem Fall hast du damit die Arschkarte gezogen,“ erwiderte Bardock.
„So? Als du mich damals als Kind angegriffen hast, hattest du keine Chance gegen mich… meinst du, da hat sich irgendwas geändert?“ lachte Freezer.
„Anders als du sitze ich nicht den ganzen Tag irgendwo rum und kommandiere irgendwelche Idioten, Planeten anzugreifen. Ich habe trainiert.“
„Als Unterklassekrieger dürfte das nicht viel nützen.“ Der Tyrann lächelte überheblich.
„Hey, ein „Unterklassekrieger“ war es immerhin, der dir in den Hintern getreten hat,“ ging es Goku durch den Kopf.
„Das werden wir wohl heute sehen.“
„Du willst dich ernsthaft mit mir messen? Das muss ein Witz sein.“
„Das war kein Witz. Heute ist der Tag, an dem du für alle unschuldigen Völker, die in deinem Namen getötet wurden, büßen wirst.“ Der Saiyajin begab sich in Kampfposition. Sein Blick wanderte kurz zu seinem Sohn, als dieser sich auch in Pose begab. „Du wirst nicht kämpfen.“
„Was…?! Ich lasse dich bestimmt nicht alleine gegen - !“
„Doch, wirst du.“
„Das kannst du nicht einfach bestimmen! Ich bin kein kleines Kind!“
Bardock grinste schwach. „Weiß ich. Deswegen wirst du dir jetzt auch den Dragonball schnappen, ihn zu den übrigen, die die Echse vermutlich schon gesammelt hat, bringen, den Drachen rufen und den Zeitlauf korrigieren.“
Son-Goku überlegte nochmals, was sein Vater ihm eben gesagt hatte und ihm klappte die Kinnlade herunter. „D-du weißt, dass…?“
„Ich bin nicht vollkommen bescheuert. Du und ich sind die einzigen, die sich scheinbar an den richtigen Lauf der Dinge erinnern.“ Er seufzte. „Den wollte ich bloß nicht wahrhaben… Ich kann mich auch an keine Tätigkeit der letzten fünf Jahre erinnern. Das, was wirklich geschah, kam mir irgendwie vor wie ein Alptraum. Als ich in meiner Raumkapsel auf dem Weg zum Planeten Meet aufgewacht bin, hab ich es einfach verdrängt. Die Träume in letzter Zeit, die vermutlich vom richtigen Zeitablauf zurückgeblieben sind, habe ich versucht, nicht ernst zu nehmen… Kann ich schlecht noch länger.“
„A-aber…“
„Du hast die ganze Zeit versucht, mir genau das zu sagen, stimmt’s?“
Schwer schluckend nickte der Junge.
„Na dann… Nebenbei… die grobe Behandlung tut mir leid… Die Sache ist die, Freezer hatte es schon lange auf meine Familie abgesehen… und für mich war es, als sei die Zeit damals nicht weitergelaufen. Für mich war es also, als sei der Tod deiner Mutter und deines Bruders praktisch gestern gewesen. Keine fünf Jahre in der Vergangenheit. Ich wollte nicht, dass du als nächster dran bist…“
„Und damit Freezer oder sonst irgendwer nicht denkt, dass ich für dich auch nur ein Lebewesen bin, hast du es vorgezogen, mich entweder zu ignorieren oder anzuschnauzen…“ murmelte Goku.
„Ich weiß, nicht gerade die netteste Variante… aber hey, die freundlichste, die du von einem Saiyajin erwarten kannst, dem seine Familie am Herzen liegt... Schön, das war alles, was ich noch loswerden wollte. Jetzt mach, dass du wegkommst und den Zeitlauf wieder gerade biegst. Ich verschaff dir mit dem Kampf Zeit.“
„Aber du wirst sterben, wenn…!“ wollte der Junge einwenden, wurde aber einmal mehr unterbrochen.
„Kakarott, ganz im Ernst… bevor dieser Irrsinn hier begann, kanntest du mich?“
Kurz blieb ihm der Mund offen stehen. Dann schloss er ihn und schüttelte leicht den Kopf.
„Na also, und dass ich mich an kein weiteres Detail nach Freezer’s Angriff erinnern kann, wird demnach wohl was bedeuten?“
Er schwieg. Bardock seufzte erneut.
„Mein Sohn, ich habe keine Ahnung, wie viele Jahre nach der Vernichtung des Planeten in deiner Zeit vergangen sind… aber ich bin wohl schon lange tot. Ich hab nichts mehr zu verlieren. Du schon. Also hör auf, dich mit mir zu streiten und wünsche dir von dem Drachen, dass alles wieder normal läuft, Son-Goku.“
Hatte er da wirklich eben gehört, was er gehört hatte? „Wie hast du mich eben genannt?“ fragte er ungläubig nach.
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Es war KEIN Tippfehler... das möchte ich nur mal anmerken
Ich hoffe, ihr seid mit diesem Teil zufrieden gewesen und hinterlasst ein paar Kommentare
Würde mich freuen.
Regt außerdem meine grauen zellen an ^^
Bis hoffentlich bald also
@Kane: Ob Bardock zum Supersaiyajin wird, oder Son-Goku... wer weiß das schon
Und hey, auch das Haus des Oberältesten benötigt einen Notausgang @Nadja: *sich nervös umguck* DU drehst doch nicht ab... Und ich freue mich immer, deine Kommentare zu lesen, da hab ich auch was zu lachen, Frau Durchknallheitswert XD Natürlich werde ich mir alles merken... *sich umguck*
*sich nach Lesern umschau* Es werden weniger o.o Vielleicht sollte ich etwas schneller schreiben o.o Von gewissen Leuten hört man ja z.B. gar nichts mehr. Alle verschollen O.O
Ich fabriziere vielleicht gerade einen mist... naja, hier kommt auf jeden Fall der neue Teil.
Kapitel 13: Freezer schreitet ein
Gähnend rekelte sich Goku auf seiner Wolke. „Und was jetzt?“
„Wir warten auf ein Lebenszeichen von Freezer. Seine Aura kann ich leider nirgends wahrnehmen…“ erwiderte sein Vater, gelangweilt an einer Felswand lehnend.
„Fällt dir nichts Besseres ein?“
„Von dir hab ich auch noch keinen guten Vorschlag gehört…“
Ausnahmsweise freute sich der Junge, wieder ein Kind zu sein. „Hey, ich bin fünf, was erwartest du?“
„In der Tat, nicht viel…“ grinste Bardock nach kurzem Zögern.
„Von einem deines Alters erwarte ich dafür etwas mehr… sag mal, wie alt bist du überhaupt?“
„Wieso sollte ich dir das gerade sagen?“
„Weil’s mich interessieren würde und wir eh nichts zu tun haben…“ Der Junge ließ sich halb von seiner Wolke hängen.
„33, warum?“
„Och, nur so…“ Er schaute in den Himmel. „So alt hätte ich ihn auch ungefähr geschätzt… ich sehe mit 35 ja eigentlich genauso aus wie er… Ach du Scheiße… ich bin älter als mein eigener Vater…“
„Ist was? Du bist so bleich,“ bemerkte der Saiyajin.
„W-was? Nee, ist nichts…“ Er überlegte weiter, wie man sich die Zeit vertreiben könnte, bis sie wussten, wo sich die Echse aufhielt. Da kam ihm eine Frage in den Sinn, die er sich schon einige Zeit stellte. „Du?“
„Ja?“
„Woher hast du eigentlich die Narbe da?“ Son-Goku deutete auf den Schnitt, der sich über Bardock’s linke Wange zog.
Der Angesprochene gähnte. „Ist für dich sicher uninteressant…“
„Wäre es das, hätte ich nicht gefragt.“ Der Kleine setzte sich im Schneidersitz auf Jindujun.
„Aus einem Kampf.“
„Gegen wen?“ harkte er neugierig nach.
„Ist doch nicht so wichtig, oder?“
„Doch, ist es! Erzähl schon.“ Er senkte leicht den Kopf. „Wenn die Zeit wieder normal läuft, werde ich wohl kaum die Gelegenheit bekommen, ihn danach zu fragen…“
Leicht grummelnd begann sein Vater. „Also… Die Sache war folgende… Mein Team wurde zu Freezer’s Bruder, Cooler, gerufen… wegen irgendeinem Auftrag… Der Auftrag war mir allerdings zuwider - !“
Er wurde von seinem Sohn unterbrochen. „Was war das denn für ein Auftrag?“
„Weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass auf dem Zielplaneten kein einziger mit Kampferfahrung lebte… Deswegen wollte ich nicht dorthin, es wäre das reinste Massaker gewesen…“
„Wow, hätte nicht erwartet, dass ein Saiyajin da Unterschiede macht,“ dachte Son-Goku laut.
„Hä?“
„Scheiße, hab ich das jetzt laut gesagt?!“ schoss es ihm durch den Kopf und er schlug sich beide Hände vor den Mund. „ÄÄÄH, was ich sagen wollte war, fahre fort!“
Ein wenig verdattert erzählte Bardock weiter. „Jedenfalls, ich hab den Auftrag abgelehnt. Hat Cooler wohl nicht gepasst, dass ich mir tatsächlich herausgenommen habe, ihm einfach den Rücken zu kehren und zu gehen. Toma und die anderen schienen auch ein wenig überrascht, folgten mir aber.“ Bardock sah zur Seite. „Na ja, Cooler hat dann auf mich geschossen, bin gerade noch so ausgewichen und wurde an der Wange gestreift. Ende der Geschichte.“
„Man sieht dir an, dass du lügst,“ lachte Goku und fiel fast von seiner Wolke.
„W-wie jetzt?“
„Ich wette, dass er nicht auf dich geschossen hat.“
Grummelnd und leicht rot im Gesicht, drehte er den Kopf weg.
„Komm schon, was war denn wirklich?“
„Wirklich hat er auf jemanden im Team geschossen… hab sie aus dem Weg gestoßen und wurde selbst getroffen. Jetzt zufrieden?“ knurrte er.
„Wenn du mir jetzt noch erzählst, wen du damit gerettet hast, bin ich es,“ grinste sein Sohn.
Die Antwort kam nur leise und nuschelnd, so flog er ein wenig näher ran. „Hm? Was war das? Du sprichst so leise.“ Er hielt eine Hand an sein Ohr, wie einen Trichter.
„DEINE MUTTER, DU TAUBE NUSS!!!“
Vor Schreck über die Lautstärke, in der das wiedergegeben wurde, purzelte Goku nun von Jindujun und knallte auf den Kopf. „Autsch… du musst doch nicht gleich brüllen…“ Er setzte sich hin und verzog schmollend das Gesicht, während er sich über die schmerzende Stelle am Kopf fuhr.
„Doch, muss ich… Pass mal eine Weile auf den Dragonball auf, ich brauch Bewegung.“ Bardock ging an ihm vorbei und hob vom Boden ab. Kurze Zeit später war er auch schon aus Goku’s Sichtfeld verschwunden. Der Junge blinzelte ein paar Mal verwirrt.
„Was ist denn jetzt schon wieder? Wenn er so weiter macht, entdeckt Freezer eher uns als wir ihn… Wieso ist er denn jetzt wieder so aggressiv? War er doch bis eben nicht…“ Er setzte sich im Schneidersitz neben den Dragonball und rollte ihn mit seinem Schweif hin und her. „Ob es was mit meiner Mutter zu tun hat? Ob er sie wohl vermisst…?“ Er klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ich Idiot… Klar vermisst er sie und ich frag auch noch nach… Soll ich ihm nachfliegen? Auf den Dragonball kann ich ja nebenher aufpassen.“ Er nickte sich selbst bestätigend und packte die riesige Kugel auf seine Wolke, bevor er selbst draufhüpfte. „Na dann los, Jindujun!“
Derweil war Bardock nahe einem der vielen Seen des Planeten gelandet und ließ kleine Kiesel nacheinander über die Wasseroberfläche preschen, ehe sie versanken. Seufzend lies er sich auf einen Felsen sinken.
„Du… vermisst Mama und Radditz, oder?“ fragte Goku vorsichtig, als er mit seiner Wolke nur wenige Meter neben ihm schwebte. Ein leises Grummeln war die Antwort.
Der Junge hätte gern irgendwas gesagt… aber was konnte er schon sagen? Seine Mutter kannte er nicht und Radditz… kannte er nur als den, der seinen Sohn entführt hatte.
Er seufzte und grinste leicht. „Ist echt nicht einfach, mit dir auszukommen…“
„Danke, das geb ich zurück.“
„Hehe…“ Erneut seufzte er. „…Ich muss dir was sagen…“ Gerade wollte er ansetzen, da hörten beide ein lautes Krachen. „Scheiße, was ist denn jetzt schon wieder?!“ wunderte sich der Junge.
„Ah. Hier ist der letzte Dragonball also. Ich hätte wissen müssen, dass Dodoria seine Arbeit nicht gründlich genug erledigen würde.“
Die Saiyajins zuckten zusammen. Beide hatten sie die Stimme erkannt. Sie sprangen auf und wandten sich um. Goku schaute ein wenig verdutzt, denn der, den er dort sah, entsprach nicht dem, was er erwartet hatte. Bardock hingegen biss knurrig die Zähne zusammen.
„Ich denke, ich muss nicht erraten, was du hier willst, Echse?“
„Wenn du tatsächlich ein wenig Gehirn hast, nicht, Affe…“
Doch, kein Zweifel. Nun war sich auch Goku sicher, wer da vor ihm stand. Zwar kannte er ihn ein wenig verändert, ohne seltsame schwarze Hörner auf dem Kopf, aber allein die Stimme und die Augen verrieten ihn.
„Darf man mal erfahren, warum du immer genau dann auftauchst, wenn man dich am wenigsten gebrauchen kann?“
„Tja, vielleicht Schicksal? Oder es könnte daran liegen, dass ich im Gegensatz zu den meisten anderen nicht einfach stur Befehlen folge. In jedem Fall hast du damit die Arschkarte gezogen,“ erwiderte Bardock.
„So? Als du mich damals als Kind angegriffen hast, hattest du keine Chance gegen mich… meinst du, da hat sich irgendwas geändert?“ lachte Freezer.
„Anders als du sitze ich nicht den ganzen Tag irgendwo rum und kommandiere irgendwelche Idioten, Planeten anzugreifen. Ich habe trainiert.“
„Als Unterklassekrieger dürfte das nicht viel nützen.“ Der Tyrann lächelte überheblich.
„Hey, ein „Unterklassekrieger“ war es immerhin, der dir in den Hintern getreten hat,“ ging es Goku durch den Kopf.
„Das werden wir wohl heute sehen.“
„Du willst dich ernsthaft mit mir messen? Das muss ein Witz sein.“
„Das war kein Witz. Heute ist der Tag, an dem du für alle unschuldigen Völker, die in deinem Namen getötet wurden, büßen wirst.“ Der Saiyajin begab sich in Kampfposition. Sein Blick wanderte kurz zu seinem Sohn, als dieser sich auch in Pose begab. „Du wirst nicht kämpfen.“
„Was…?! Ich lasse dich bestimmt nicht alleine gegen - !“
„Doch, wirst du.“
„Das kannst du nicht einfach bestimmen! Ich bin kein kleines Kind!“
Bardock grinste schwach. „Weiß ich. Deswegen wirst du dir jetzt auch den Dragonball schnappen, ihn zu den übrigen, die die Echse vermutlich schon gesammelt hat, bringen, den Drachen rufen und den Zeitlauf korrigieren.“
Son-Goku überlegte nochmals, was sein Vater ihm eben gesagt hatte und ihm klappte die Kinnlade herunter. „D-du weißt, dass…?“
„Ich bin nicht vollkommen bescheuert. Du und ich sind die einzigen, die sich scheinbar an den richtigen Lauf der Dinge erinnern.“ Er seufzte. „Den wollte ich bloß nicht wahrhaben… Ich kann mich auch an keine Tätigkeit der letzten fünf Jahre erinnern. Das, was wirklich geschah, kam mir irgendwie vor wie ein Alptraum. Als ich in meiner Raumkapsel auf dem Weg zum Planeten Meet aufgewacht bin, hab ich es einfach verdrängt. Die Träume in letzter Zeit, die vermutlich vom richtigen Zeitablauf zurückgeblieben sind, habe ich versucht, nicht ernst zu nehmen… Kann ich schlecht noch länger.“
„A-aber…“
„Du hast die ganze Zeit versucht, mir genau das zu sagen, stimmt’s?“
Schwer schluckend nickte der Junge.
„Na dann… Nebenbei… die grobe Behandlung tut mir leid… Die Sache ist die, Freezer hatte es schon lange auf meine Familie abgesehen… und für mich war es, als sei die Zeit damals nicht weitergelaufen. Für mich war es also, als sei der Tod deiner Mutter und deines Bruders praktisch gestern gewesen. Keine fünf Jahre in der Vergangenheit. Ich wollte nicht, dass du als nächster dran bist…“
„Und damit Freezer oder sonst irgendwer nicht denkt, dass ich für dich auch nur ein Lebewesen bin, hast du es vorgezogen, mich entweder zu ignorieren oder anzuschnauzen…“ murmelte Goku.
„Ich weiß, nicht gerade die netteste Variante… aber hey, die freundlichste, die du von einem Saiyajin erwarten kannst, dem seine Familie am Herzen liegt... Schön, das war alles, was ich noch loswerden wollte. Jetzt mach, dass du wegkommst und den Zeitlauf wieder gerade biegst. Ich verschaff dir mit dem Kampf Zeit.“
„Aber du wirst sterben, wenn…!“ wollte der Junge einwenden, wurde aber einmal mehr unterbrochen.
„Kakarott, ganz im Ernst… bevor dieser Irrsinn hier begann, kanntest du mich?“
Kurz blieb ihm der Mund offen stehen. Dann schloss er ihn und schüttelte leicht den Kopf.
„Na also, und dass ich mich an kein weiteres Detail nach Freezer’s Angriff erinnern kann, wird demnach wohl was bedeuten?“
Er schwieg. Bardock seufzte erneut.
„Mein Sohn, ich habe keine Ahnung, wie viele Jahre nach der Vernichtung des Planeten in deiner Zeit vergangen sind… aber ich bin wohl schon lange tot. Ich hab nichts mehr zu verlieren. Du schon. Also hör auf, dich mit mir zu streiten und wünsche dir von dem Drachen, dass alles wieder normal läuft, Son-Goku.“
Hatte er da wirklich eben gehört, was er gehört hatte? „Wie hast du mich eben genannt?“ fragte er ungläubig nach.
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Es war KEIN Tippfehler... das möchte ich nur mal anmerken
Ich hoffe, ihr seid mit diesem Teil zufrieden gewesen und hinterlasst ein paar Kommentare
Würde mich freuen.
Regt außerdem meine grauen zellen an ^^
Bis hoffentlich bald also
Valon
Valon und Alister 4 ever
muhaha da hab ich wohl das vorige kapitel nicht bemerkt^^
sorry aber jetzt bin ich ja wieder da^^
wow das war jetzt überraschend^^
ich bin gespannt wie es weitergeht und ob alles klappt.....ich will nicht dass freezer gewinnt^^
nun ja das war aber fies aufgehört -.-
mach mal bitte schnell weiter^^
(außerdem kannst du mir ja sollte ich 2 tage später immer noch keinen kommi geschrieben hat eine pn schicken....diese abonnierten themen bringen es nicht so...aber nur wenn du willst und nur wenn ich es nicht bemerke^^)
ich bleibe dir ewig als leser erhalten^^
lg mel^^
*g*
sorry aber jetzt bin ich ja wieder da^^
wow das war jetzt überraschend^^
ich bin gespannt wie es weitergeht und ob alles klappt.....ich will nicht dass freezer gewinnt^^
nun ja das war aber fies aufgehört -.-
mach mal bitte schnell weiter^^
(außerdem kannst du mir ja sollte ich 2 tage später immer noch keinen kommi geschrieben hat eine pn schicken....diese abonnierten themen bringen es nicht so...aber nur wenn du willst und nur wenn ich es nicht bemerke^^)
ich bleibe dir ewig als leser erhalten^^
lg mel^^
*g*