Ein Leben ohne dich!

Weil der Teil so schön lang und einfach mal wieder phänomenal ist verzeihe ich dir sogar, dass es so lange gedauert hat! ;) :D
 
Danke das ihr gewartet hab! Hab heute gleich weiter geschrieben!

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Bra wartete schon ganz ungeduldig auf die zwei. Sie war richtig wütend. Sie fluchte sogar leise. „Warum brauchen die immer so lange. Nichts kann man ihnen anvertrauen. Nichts können diese zwei richtig machen. Ach die sind wirklich zu nichts zu gebrauchen!“ Pan konnte Bra einfach nicht verstehen. Sie waren doch erst seit einen halb Sunden fort. Sie brauchten doch mindestens zwei Stunden um zu ihr und wieder zurück zu kommen. Ein Gleiter konnte nun mal nicht so schnell fliegen. Aber sie schwieg lieber.
Sie freute sich schon auf das baden. Bra und Pan hatten nämlich vor noch ein paar runden schwimmen zu gehen, bevor sie ins Bett mussten.
Nach zehn Minuten waren die zwei dann auch endlich da. Pan bedankte sich höflich bei ihnen, doch Bra schrie sie nur an. „Kann man sich denn nie auf euch verlassen? Einfach immer nur Blödsinn im Kopf.“ Dann befahl sie Pan, ihr zu folgen und ging mit lauten Schritten in Richtung Swimmingpool. Trunks und Goten hatten nicht einmal die Zeit gehabt auch nur ihren Mund aufzumachen und schauten Bra jetzt verdutzt hinter her. Dann aber machten auch sie kehrt und gingen in Trunks Zimmer.
Pan und Bra hatten sich schnell umgezogen und sprangen in das kühle Becken. Es tat richtig gut nach so einem heißen Tag sich hier ein bisschen abkühlen zu lassen. Sie machten alle möglichen Witze und hatten eine Menge Spaß. Beide hatten in ihrem ganzen Leben wahrscheinlich noch nie soviel gelacht, wie an diesem Abend im Swimmingpool. Leider ging ja jeder Tag einmal vorbei. Bulma schickte sie um zehn Uhr ins Bett. Auch wenn sie angeblich nicht müde waren, schliefen sie augenblicklich ein. Bulma hatte ihre Tochter ebenfalls noch nie so glücklich gesehen. So ging sie mit einem lächeln im Gesicht hinunter in die Küche. Vegeta würde wahrscheinlich jeden Moment vom Gravitationsraum kommen und hatte bestimmt Hunger. Also machten sie ihm etwas zu essen. Und so war es auch. Er kam sofort als erstes in die Küche und setzte sich an den Tisch. Er hatte einen riesen Hunger und begann gleich zu essen. Bulma kannte zwar den Hunger der Sayajins inzwischen schon ziemlich gut, immerhin lebten hier vier Stück davon in ihrem Haus, aber trotzdem musste sie immer wieder aufs neue staunen.. Es kam ihr vor, also ob Vegeta von Tag zu Tag immer mehr und mehr essen würde. Wenn er so weitermachen würde platze er bestimmt noch irgendwann.
Nachdem Vegeta endlich fertig gegessen hatte und wahrscheinlich den ganzen Kühlschrank gelehrt, schaute er Bulma mit einem komischen Blick an. Irgendetwas stimmte hier in seinem Haus nicht. Er spürte etwas außergewöhnliches. Etwas fremdes aber gleichzeitig bekanntes. Er konnte es sich nicht erklären. Aber irgendjemand befand sich in seinem Haus. Und er oder sie hatte zwar keine starke Aura, aber für einen normalen Menschen eine zu starke. Bulma schien von Vegetas Blick nichts gemerkt zu haben und redete und redete. Vegeta hörte ihr gar nicht richtig zu. Er war auf diese fremde, aber gleichzeitig vertraute Aura, fixiert. Er konnte sich einfach nicht auf Bulma fixieren. Als dann aber die Worte Bra hat eine Freundin zu Besuch fielen, war Vegeta wieder hellwach. Er wusste nicht mehr gerade viel was Bulma ihm vor kurzem erzählt hatte, aber das hatte er aufgenommen. „Halt, Stopp“, schrie er Bulma an. „Was hast du gerade gesagt?“ Bulma schaute Vegeta empört an. Wie konnte er sie nur so anschreien, gab ihm dann aber doch eine Antwort auf seine Frage. „Ich hatte eben gesagt, wie viel ich noch tun müssen, für dieses Projekt und..“, doch schon wieder wurde sie von Vegeta unterbrochen. Er wollte nicht das hören, sondern das, was sie kurz davor gesagt hatte. Bulma war jetzt sichtlich böse. „Hörst du mir überhaupt zu? Ich kann ja gleich mit einer Wand reden. Aber ich habe gesagt, dass Bra eine Freundin zu Besuch hat, die Pan heißt!“ Vegeta schaute Bulma jetzt verdutzt an. Mit so einer Reaktion hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Bulma war wirklich der einzige Mensch auf diesem Planeten vor dem Vegeta, außer Kakarott, der aber leider starb, bevor sie gegen einander kämpfen konnten, Respekt hatte. Vor Bulma musste man sich echt in acht nehmen. Aber dieser Name. Dieser Name kam ihm bekannt vor. Aber er wusste nicht woher. Als er mit Bulma darüber reden wollte, war sie schon verschwunden. Sie war so sauer das sie einfach ins Bett ging, ohne noch irgendein Wort zu sagen.
Vegeta war es ja eigentlich egal, aber irgendwie auch nicht. Er konnte jetzt noch nicht ins Bett. Dieser Name beschäftigte ihn einfach. Es war ihm, als ob er ihn schon einmal gehört hatte. Er wusste aber einfach nicht wo. Es wollte ihm einfach nicht einfallen. So ging er nach einer gewissen Zeit dann auch ins Bett. Doch er lag fast die ganze Nacht wach im Bett. Dieser Name ließ ihm einfach keine Ruhe. Er hasste es einfach, wenn er nicht sofort auf etwas drauf kam.
Um fünf Uhr morgens hielt er es einfach nicht mehr aus und stand auf. Er ging geradewegs zum Gravitationsraum. Er hatte jetzt Lust zu trainieren. Bulma war anscheinend auch schon wach, doch auf sie wollte er lieber nicht stoßen. Vielleicht war sie ja immer noch sauer auf ihn?! Gestern Nacht, als er ins Bett ging, hatte sie ja auch schon bereits geschlafen oder mindestens so getan, als ob sie schlafe.
Im Gravitationsraum fühlte er sich schon besser. Er begann mit ein paar Dehnungen, um sich aufzuwärmen und hatte diese Aura schon bald vergessen.
Um acht Uhr stand Bulma von ihrem Sessel auf. Sie musste ihre Kinder wecken, denn sonst würden sie nie pünktlich in die Schule kommen. Trunks und Goten stellten nie einen Wecker. So hofften sie immer, vielleicht doch einmal zu spät zur Schule zu kommen. Das war bis jetzt allerdings noch nie passiert.
Zuerst weckte sie Trunks und dann Goten auf eine unsanfte Weise. Sie war immer noch ein bisschen böse auf Vegeta. Dann ging sie in Bras Zimmer. Bei diesem Anblick musste sie allerdings lächeln. Sie ging leise auf Bra zu und flüsterte ihr leise ins Ohr „Aufstehen, meine kleine.“ Dann ging sie zu Pan und machte fast das gleiche. Beide machten ungefähr gleichzeitig die Augen auf und brachten ein müdes „Guten morgen“ heraus. Bulma gab noch Bescheid das es gleich Frühstück gebe und verschwand dann wieder aus dem Zimmer.
Bra und Pan zogen sich schnell an und gingen ins Bad. Es dauerte zwar eine Weile bis sie beide fertig waren, aber irgendwann hatten sie es doch geschafft.
Sie gingen gemeinsam hinunter in die Küche und setzten sich. Bulma brachte gerade das essen für die zwei. Es gab Toast, Waffeln, Cornflakes, und noch vieles mehr. Und Bra und Pan schaufelten nur so in sich hinein. Bulma konnte es gar nicht glauben. War Pan wirklich ein normaler Mensch? Wie konnte man nur so viel essen und mit einem Halbsayajin mithalten? Aber irgendwie amüsierte es sie auch. Anscheinend gab es auch Menschen die viel essen konnten.
Nach einer halben Stunde kamen dann auch Trunks und Goten, allerdings immer noch verschlafen, hinunter. Sie wollte gerade anfangen zu essen, als Bulma sie anschrie. „Ihr seit zu spät. In genau fünf Minuten fährt euer Bus und ihr wollt ihn doch nicht verpassen.“ Dann aber legte sich ihre Stimme wieder und sie gab den zwei Jungs Geld, um sich in der Schule etwas kaufen zu können. Sie konnten ja nichts dafür, dass sie sauer war. Bra und Pan standen schon fertig bei der Tür, als Bulma noch kurz ein Wort mit Trunks sprach. Sie wollte Trunks nur klar machen, dass er nicht meckern sollte. Wenn er sich anständig benehme würde sie Trunks und Goten erlauben Samstag länger fortgehen zu dürfen. Trunks willigte ein und rannte mit Bra, Pan und Goten zum Bus. Er hasste Bus fahren zwar, immerhin war er schneller wenn er selbst flog, doch was machte man nicht alles um Samstags länger fortbleiben zu können.
In der Schule trennten sich dann aber die Wege der vier. Goten und Trunks hatten keine Lust auf die erste Stunde, schon gar nicht wenn es Mathe war und bei Professor Shina. Außerdem hatten sie Hunger. So versteckten sie sich hinter einem Baum und flogen in Richtung Stadt. Sie kannten dort ein herrliches Cafe. Dort konnten sie dann genüsslich Frühstücken und hatten genug Zeit. Vielleicht würden sie ja dort auch noch ein paar hübsche Mädchen trefen.
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Hoffe mal ihr seit mit dem Teil zufrieden!!
 
Wieder ein supi mega doller langer Teil!! :lol2: Freue mich schon auf den nächsten Teil!! :lol2: Mach so schnell du kannst weiter!!
 
danke erstmal an alle!!!
hab auch weiter geschrieben!!:D

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Bra und Pan waren inzwischen in ihrer Klasse und redeten ein bisschen über andere Klassenkameraden und Lehrer. Sie waren sich einer Meinung, diese Klasse war einfach nur schrecklich. Doch sie hatten ja sich. Und um so mehr sie miteinander redeten, um so mehr stellten sie fest, dass sie viel gemeinsam hatten. Sehr viel sogar.
Der Lehrer betrat die Klasse und es wurde augenblicklich Still. Jeder stand auf und begrüßten ihn freundlich. „Guten Morgen Mr. Tachi.“ Sie hatten jetzt Geografie. Na das war nicht allzu schlimm und immer noch besser als Japanisch. Nachdem auch er die ganze Klasse mit einem freundlichen „Guten Morgen“ begrüßt hatte und sie sich setzen durften, befahl Mr. Tachi zwei Mädchen herein zu kommen. Sie traten vor die Klasse und stellten sich vor. Die eine wirkt auf den ersten Blick sehr arrogant und selbstsicher. Die andere hingegen schüchtern und ängstlich. Die erste begrüßte die Klasse mit einem „Hallo! Mein Name ist Yuri und ich freue mich euch kennen zu lernen.“ Und die zweite mit „Hallo. Ich heiße Alina und bin die Schwester von Yuri. Auch ich freue mich euch kennen zu lernen und hoffe hier ein paar Freunde zu finden.“ Nachdem sie sich vorgestellt hatten befahl ihnen der Lehrer sich zu setzen. Die Bank hinter Bra und Pan war noch als einzige frei. Also hatten sie keine andere Wahl, als sich dort hin zu setzen. Beim vorbeigehen begrüßten sich die vier freundlich. Dann ergriff aber wieder der Lehrer das Wort. „So ich bitte jetzt drei Schüler mit mir zu kommen. Unsere Schulbücher sind gerade eben angekommen. Die anderen bitte ich währenddessen ruhig zu sein.“
Drei übereifrige Schüler standen auch sofort auf und folgten ihrem Klassenlehrer. Pan und Bra aber drehten sich lieber zu den zwei neuen Mädchen um und stellten sich vor. Die zwei Mädchen schienen recht freundlich zu sein und die vier verstanden sich auf Anhieb gut. Was Bra allerdings wunderte war, dass die zwei Schwestern waren. Sie wirkten so gegensätzlich und komisch war auch das sie in die gleiche Klasse gingen. Und wie Zwillinge sahen sie nicht aus. Sie waren irgendwie auch vom Aussehen komplett verschieden, aber trotzdem hübsch.
Sie erzählten Pan und Bra, dass sie erst heute aus einer anderen Stadt hier her kamen und so froh sind auf die Orange Star Highschool gehen zu können. Sie schwärmten richtig davon, was für ein Glück sie doch hatten. Das konnten Pan und Bra allerdings nicht verstehen. Sie konnten einfach nicht verstehen was an der Orange Star Highschool so toll sein sollte. Aber sonst waren die zwei Mädchen super freundlich.
Und da Bra sie gerne besser kennen lernen wollte, hatte sie eine Idee. Sie kannten die Stadt ja nicht und so bat sie ihnen an, ihnen die Stadt zu zeigen. Yuri und Alina waren begeistert von der Idee. Pan aber nicht. Sie hatte ihrem Großvater doch versprochen gleich nach der Schule nach Hause zu gehen
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Sorry, aber heute geht leider nicht mehr! Muss noch lernen!
 
So ich kann erst Morgen so gegen 20.00 Uhr weiter schreiben!
Hoffe ich zumindest!
Sorry aber hab ja wieder Schule!
 
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