Dragonball NG (Next Generation)

cooler teil die geschichte von nira ist auch super erzählt.ich finds super das mein charakter schon in der nächsten kommt und das mein charakter der leibwächter von nira ist find ich voll cool. bin gespannt was noch passiert und was aus nira und kasuke wird.
 
Hi,
lese schon seit ein paar Wochen dein FF und wollte dir nun mal sagen wie gut sie mir gefällt :) Deine FF fesselt mich total kann gar nicht genug davon bekommen :) Freue mich schon auf den nächsten Teil.


greetz
dark-lost-soul
 
@ SSJ-4Tobi

Das die Geschichte jetzt gleich kommt, liegt daran, das es gerade gepasst hat, denn später tauchen nicht mehr allzuviele Sayajin´s auf. Und ich wollte auch nicht das der Charakter, den ich dir widme nur mal kurz genannt wird, deshalb gibt es diesmal eine Spezialfolge. Ich hoffe, dir gefällt der Charakter.


@ dark-lost-soul

Ich freue mich, wieder einen neuen Leser kennzulernen, dem meine FF gefällt. Deshalb gibt es zum Dank gleich mal eine extra lange Folge, weil ich noch nicht weiß, wann ich die nächste schreiben kann.

@ All

Sorry, das es so lange gedauert hat, bis ich weitergeschrieben habe, aber eine Freundin beansprucht viel zeit und macht es mir schwer mich auf das schreiben zu konzentrieren. ;)
Ich werde aber weiter versuchen, regelmäßig zu schreiben. Ich habe diesesmal leider keine Zeit für ein Korrekturlesen gehabt, also seid etwas nachsichtiger mit Fehlern. Vielen Dank für euer verständnis und viel Spaß beim lesen.


Folge 104 – Tobi

Die Geschichte von Tobi, begann vor 50 Jahren auf dem Planeten Saya. Damals wurde ein Sayajin geboren, der als Sohn eines Unterklassen-Sayajin von vornherein schlechte Karten hatte. Wie bei allen Babys wurde auch bei ihm die Kampfkraft gemessen und er wurde wie sein Vater als zu schwach für einen Elite-Kämpfer eingestuft. Doch in seiner Kindheit war es sein größter Wunsch ein Elite-Kämpfer des Königs zu sein und auch, wenn er wusste, das sich sein Traum wohl niemals erfüllen würde, trainierte er wie ein Besessener. Dieser Sayajin trug den untypischen Namen Tobi und hatte noch ein aufregendes Leben vor sich.
Nachdem er mit 15 Jahren feststellen musste, das er auch durch ein noch so hartes Training nicht stark genug werden konnte, begann der Teenager seinen Kopf einzusetzen um sein Ziel zu erreichen. Deshalb begann er eine eigene Kampftechnik zu entwickeln, welche die Kraft des Gegners gegen ihn selbst wandte. Und diese Technik allerdings effektiv einzusetzen, musste er schneller sein als alle anderen, deshalb konzentrierte er seine Bemühungen hauptsächlich darauf, schneller zu werden.
Als er 25 war, hatte er sein Ziel endlich erreicht. Durch seine Ausgezeichneten Leistungen, wurde er bei den Leibwächtern des Königs aufgenommen. Auch wenn die anderen in ihm weiter einen Schwächling sahen, der nur durch eine feige Kampftechnik den Posten erhalten hatte, der König hatte sein Potential erkannt und würdigte ihn mit der Aufnahme in seine Leibgarde.
Ein paar Jahre später erhielt er dann auch die Ehrenvolle Aufgabe, die einzige Tochter des Königs zu beschützen. Er wurde ihr einziger, persönlicher Leibwächter, der dafür da war, sie zu beschützen und später im Kampf und anderen Dingen zu unterrichten.
Tobi der sich im Laufe der Jahre mit dem jungen Mädchen angefreundet hatte, wurde für sie so etwas wie ein bester Freund und großer Bruder. Denn auch, wenn sie einen älteren Bruder hatte, so begann sie ihn zu hassen, als er ihre Mutter umbrachte. Die Leibwächter der Königin hatten nicht den Mut gehabt sie vor ihren Stiefsohn zu beschützen, da sie sonst seinen Zorn fürchten mussten. Auch Tobi hatte nicht eingegriffen, weil durch einen Angriff auf Kyuri sicher wegen Hochverrat hingerichtet worden wäre, denn die Frauen spielten bei den Sayajins nur eine nebensächliche Rolle und waren nicht einmal halb so wertvoll wie ein guter Kämpfer. Zudem musste er damit rechnen, das Nira dann Kyuri´s Zorn traf und das konnte er als Leibwächter einfach nicht zulassen.
Das war auch der Grund, warum er später nicht in den Kampf zwischen Kyuri und seinem Vater eingriff. Tobi war dem König treu ergeben, aber noch mehr als diese Treue war inzwischen seine Liebe zu Nira. Für ihn war sie so etwas wie ein Tochter und deshalb konnte er in dieser Stelle nicht einfach sein Leben riskieren. Denn das Sayajin-Mädchen war noch lange nicht stark genug um sich alleine durchzusetzen, deshalb war noch nicht seine Zeit für einen Kampf gekommen.

Als Jahre später er und Nira zu den Rebellen flog um sie zu warnen, war seine Chance aber endlich gekommen. Sein Schützling war inzwischen zu einer Frau herangewachsen und er hatte ihr alles beigebracht, was er wusste. Sie war zwar nicht halb so stark wie er, aber das war nur eine Frage des Trainings. Eines Tages würde sie die stärkste Sayajin-Frau sein und die Führung der Sayajins übernehmen, das war für ihn klar.
Als Nira mit ihm abfliegen wollte, blieb er wie angewurzelt stehen und meinte: „Nein. Ich bleibe hier.“
Nira starrte ihn verstört an, doch brachte kein Wort über die Lippen.
Dann erklärte Tobi: „Seit dem Tod deines Vaters, warte ich auf eine Chance, Kyuri zu vernichten, ohne dich in Gefahr zu bringen. Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen. Du weißt alles über meine Kampftechnik, also trainiere schön weiter und du wirst unschlagbar. Ich werde deinem Bruder erzählen, das ich die Rebellen gewarnt habe. Du bist mir gefolgt um mich davon abzuhalten, hast es aber nicht geschafft. So hast du dann auch eine glaubwürdige Erklärung, warum du eine zeitlang den Planeten verlassen hast.“
Nira senkte ihren Blick nachdenklich. Dann schaute sie ihrem Leibwächter in die Augen, während ihr Tränen über die Wangen rollten. Sie nickte ihm kurz zu, dann umarmte sie ihn und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange.
Ohne Worte stieg sie dann in ihr Raumschiff und startete. Sie hoffte, das sie ihren Leibwächter bald wiedersehen würde, aber ihr Gefühl sagte ihr etwas anderes.

Kurz darauf landete das Raumschiff der Death-Force. Nachdem die Sayajins feststellen mussten, das die Rebellen nicht mehr da waren, wandten sie sich an den 1,80 m großen Sayajin, mit den kurzen schwarzen Haaren. Denn er war außer ihnen das einzig intelligente Lebewesen auf dem Planeten.
Kyuri kam auf den Leibwächter seiner Schwester zu und fragte: „Was machst du denn hier Tobi? Hat meine Schwester dich beauftragt die Rebellen zu warnen? Dafür wird diese kleine Schlange mit ihrem Leben bezahlen.“
„Du tust ihr unrecht. Es war meine Idee die Rebellen zu warnen und dich hier zu treffen. Ich will dich endlich für deine Schandtaten zur Rechenschaft ziehen. Nira braucht mich nicht mehr, ich habe meine Aufgabe als ihr Beschützer beendet. Um ehrlich zu sein, sie hat sogar versucht mich aufzuhalten und ist mir gefolgt, aber ich habe zu lange auf diese Chance gewartet um mich jetzt noch aufhalten zu lassen. Und nun haben wir genug geredet. Mach dich bereit zu sterben.“
„Du wagst es so mit unserem Herrscher zu reden?“, brauste Sarada auf: „Dafür wirst du büßen.“
Mit diesen Worten stürmte er blitzschnell nach vorn und versuchte Tobi mit einem gezielten Schlag niederzustrecken. Doch dieser wich geschickt aus, packte den Sayajin am Arm und schleuderte ihn gegen einen Felsen aus Traktit. Traktit ist eine Metall-Erz, das in seinem Ur-Zustand extrem hart ist und kaum zu zerbrechen ist. Durch den Aufprall entstand allerdings ein Riss in dem Felsen, vor dem nun Sarada mit einer blutenden Kopfwunde liegen blieb.
Als nächstes versuchtes es Togarashi und Bareisho, die von rechts und links angriffen. Doch mit einer blitzschnellen Reaktion bewegte sich Tob einen Schritt zurück. Als die beiden merkten, das sie im nächsten Moment zusammenprallen würden, drehten sie ihre Körper so, das sie aneinander vorbeirasen würden. Doch mit einer schnellen Handbewegung sorgte der Leibwächter dafür, das sie sich zu weit um die eigen Achse drehten und mit den Schultern aufeinander krachten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, blieben die beiden am Boden liegen, bevor sie sich ihre ausgekugelte Schulter wieder einrenkten und aufstanden. Scheinbar ängstlich wich Tobi zurück in Richtung des Felsens, an dem schon Sarada sich den Kopf zerbrochen hatte. Von dieser scheinbaren Angst getäuscht, griffen die beiden Elite-Kämpfer wieder an, aber diesmal beide von vorne. Das war der Moment, auf den der Leibwächter gewartet hatte. Einen Moment, bevor sie ihn erreichten, ließ er sich auf den Rücken fallen. Dann stemmte er je ein Bein in den Magen seines Gegners und machte so eine Art Rückwärtsrolle. Von diesem Manöver überrascht, krachten nun auch diese beiden Kämpfer gegen den Felsen, der nun nachgab und in einige Stücke zerbrach. Neben Sarada blieben nun auch Bareisho und Togarashi bewusstlos liegen und rührten sich nicht mehr.
Der nächste Gegner war Ninjin, der nun schon etwas mehr von Tobi´s Technik gesehen hatte. Deshalb bewegte er sich langsam und vorsichtig auf seinen Gegner zu und versuchte jeden Traktit-Felsen zu umgehen.
Tobi wusste, das es bei so einem Gegner nicht leicht werden würde, die Taishuri-Technik, wie er seinen Kampfstil nannte, effektiv einzusetzen. Dann kam Ninjin´s erster Angriff. Er feuerte ein paar kleine Energiekugeln ab um seinen Gegner von der Distanz her anzugreifen. Aber Tobi wich diesen Attacken mühelos aus und verbrauchte dabei nicht halb soviel Energie wie sein Gegner. Dieser erkannte das und näherte sich nun langsam wieder, bis er auf Nahkampfdistanz war. Dann erfolgte ein Schlagabtausch, wenn man es so nennen möchte, denn Tobi wich allen Schlägen und Tritten aus und verteilte nur ab und zu selbst einen Schlag. Doch seine Kraft reichte nicht aus um Ninjin damit ernsthaft zu schaden. Tobi wusste, das es so nicht weitergehen konnte, deshalb entschied er sich schon seinen Trumpf auszuspielen. Er hatte vorsorglich eine Technik entwickelt, die er in dieser Situation einsetzen konnte. Dazu bündelte er für einen kurzen Augenblick, in dem er zuschlug, seine Energie in den Händen um eine enorme stärke dadurch zu entwickeln. So konnte er mit wenigen gezielten Schlägen einen stärkeren Gegner außer Gefecht setzen, allerdings würde er dafür sehr schnell seine Energiereserven aufbrauchen. Aber er musste es riskieren, es war seine einzige Chance.
Er bündelte seine Energie in seinen Händen und verpasste mit blitzartigen Bewegungen, dem viel zu langsamen Ninjin Schläge in den Magen, das Kinn und in den Rücken. Sekunden später brach der Elite-Kämpfer Bewusstlos zusammen.
„Nun zu dir Kyuri.“, meine Tobi zu Nira´s Bruder.
„Ha. Ha. Ha. Glaubst du wirklich, du könntest mich besiegen? Ich kenne die Schwachstelle deiner Technik. Und auch wenn du deine ganze Energie in einen Schlag bündelst, reicht das nicht aus um mich zu besiegen. Na dann mal los. Komm und zeig mir was du kannst.“
Damit verschränkte er die Arme vor der Brust uns spannte seine gewaltigen Muskeln an. Aber er bewegte sich keinen Millimeter und Tobi wusste, was er damit bezweckte. Kyuri wollte, das der Leibwächter angriff. Durch die Passivität seines Gegners, konnte Tobi sein Taishuri nicht einsetzen und er hatte nur die Wahl es mit seiner neuen Technik zu probieren, die er einfallslos Power-Punch nannte. Wieder bündelte er seinen Energie und ließ ein wahres Feuerwerk an Schlägen auf seinen Gegner niederprasseln. Doch Kyuri zuckte dabei nicht einmal, denn er hatte seine Energie dazu verwendet, seine Abwehr zu verstärken und war so noch unempfindlicher gegen Schläge und Tritte. Als Tobi das bemerkte, stoppte er für einen Sekundenbruchteil seinen Angriff und das war der Moment, auf den Kyuri gewartet hatte. Blitzschnell packte er zu und erwischte seinen Gegner am Hals, den er nun langsam zuzudrücken begann.
Tobi bekam keine Luft mehr. Er wusste, das ihn nun schnell etwas einfallen musste, wenn er nicht sterben wollte, so bündelte er seine restliche Energie in seinen Fuß und trat mit voller Kraft an die Kehle des Sayajin-Führers. Mit einem röchelnden Laut ließ Kyuri sein Opfer fallen und rang nach Luft. Diesen Augenblick nutzte Tobi um die Energie von seinem Fuß in seine Faust zu leiten und mit ihr einen harten Schlag in Kyuri´s Magendreieck zu landen.
Ächzend ging der mächtige Sayajin in die Knie während er weiter seinen hals massierte.
Tobi war nun am Ende seiner Kraft und musste sich einen Moment ausruhen, bevor er versuchen konnte seine Energie zu einem letzten tödlichen Angriff zu konzentrieren. Doch dazu kam er nicht mehr. Schon wenige Sekunden später blickte Kyuri lächelnd auf und streckte ihm eine Hand entgegen. Dann feuerte er eine Energiekugel ab, die den erschöpften Tobi voll traf.
So starb ein tapferer Krieger im Kampf gegen einen Tyrannen. Doch niemand sollte jemals erfahren, was sie auf diesem Planeten zugetragen hatte. Denn es gab keinen Lebenden mehr, der die Geschichte erzählen könnte.

Fortsetzung folgt



Edit: Wieder mal die Powerlevels vergessen.

Sarada: 830.000
Togarashi: 850.000
Baraisho: 860.000
Ninjin: 1.220.000
Kyuri: 35.000.000
Tobi: 300.000
Tobi Power-Punch: 3.000.000
Max. Power Schlag/Tritt: 10.000.000
 
tobi hast du interessant gestaltet. eine kampfkraft von 300.000 ist doch ziemlich viel für einen saiyajin, den man am anfang so unterschätzt hat. seine kampftechnik ist ziemlich interessant, und dass er auf ganze 10.000.000 kommen kann, ist erstaunlich. da wird sich der leser tobi freuen^^
 
Die geschichte hat mir sehr gut gefallen, du hast mich richtig gut beschrieben.Und das er alleine da geblieben ist um Nira die chance zu geben da mit sie nicht von ihrem Bruder entdeckt zuwerden.Ist aber auch besser so gewesen das sie alleine nach hause geflogen ist den Tobi hat sicherlicht gewusst das er gegen Kyuri kaum eine chance haben würde.ich hätte mich aber auch so entschieden.denn so hat Nira jetzt die möglichkeit ihren Bruder mit hilfe der anderen zu besiegen und somit den tot ihrer Familie als auch ihren besten Freund und Leibwächter zu rächen.
 
@ Son_Goku_SSJ3

Im großen und ganzen hast du recht. Tobi ist wirklich stark, wenn man ihn mit Vegeta, Nappa oder Radditz am Anfang von DBZ vergleicht. Aber man muss bedenken, das nur die Elite-Kämfer damals den Planeten Vegeta verlassen haben und sie sich dann nur auf das stärker werden konzentriert haben. Dadurch ist fast jeder Sayajin ziemlich stark geworden und die Auswahl war etwa so:
Kampfkraft unter 100.000 = Unterklasse-Sayajin
Kampfkraft unter 300.000 = Begabter Sayajin
Kampfkraft über 300.000 = Elite-Kämpfer
Tobi hatte am Anfang eine Kampfkraft von 60.000, dadurch wurde er als Unterklasse eingestuft. Durch sein Training gelang es ihm seine Kampfkraft auf ca. 150.000 zu erhöhen. Und während seiner Tätigkeit als Bodyguard, wurde er auch ein paarmal schwer verletzt, so das er diese beeindruckende Kampfkraft erreichte.

@ SSJ-4Tobi

Es freut mich, das dir der Charakter, den ich nach dir benannt habe zusagt. Das war allerdings auch die einzige Folge, in der Tobi vorkommt. Man kann die Folge als sowas bezeichnen wie das Bardock Spezial von den DragonballZ-Movies.

@ All

Es tut mir echt Leid, das ihr solange warten musstet, aber ich bin gerade im Umzugsstress und habe gerade Zeit, ab und zu ins Forum zu schauen. Aber mit etwas Glück, ist das in zwei Wochen erledigt und ich habe wieder etwas mehr Zeit.
Dann mal viel Spaß mit der neuen Folge und einem neuen Charakter.
Übrigens Shibahu ist wiedermal japanisch und heißt Grünfläche oder Rasen.


Folge 105 – Der unbekannte Besucher

Shibahu´s Raumschiff näherte sich langsam dem blauen Planeten. Die Warnleuchte für den Kollisionsalarm leuchtete auf, denn der Planetare Schutzschirm verhinderte ein einfaches einfliegen in die Atmosphäre.
Der Baureen überprüfte seine Sensordaten. Denn die Auswertung ergab, das der Schutzschirm des Planeten, die gleiche Frequenz und damit auch die gleichen Eigenschaften hatte, wie der seines Schiffes. Doch auch eine erneute Überprüfung führte zu dem selben Ergebnis. Die Bewohner dieses Planeten besaßen einen Multipulsationsschild, der nicht nur feste Materie und Energien, sondern auch EM-Impulse abhielt. Diese Tatsache zeigte ihm, das er hier vermutlich richtig war, aber um sicher zu gehen, musste er landen und die Bewohner befragen. Das der Schutzschild seines Schiffes ziemlich identisch mit dem das Planeten ist, stellte sich als sehr vorteilhaft heraus, denn so konnte er mit einer Feinabstimmung einfach hindurch fliegen, ohne behindert zu werden.
Neji öffnete nach seiner Meditation wieder die Augen und fragte seine Kampfgefährten: „Spürt ihr auch diese Energie? Sie scheint direkt auf die Erde zuzukommen. Und sie ist nicht gerade schwach.“
Die anderen konzentrierten sich und Kira meinte dann: „Ich spüre es auch. Die Kraft ist zwar nicht gerade gering, aber wenn der Typ Ärger macht, werden wir schon mit ihm fertig.“
Die anderen beiden bestätigten Kira´s Aussage mit einem Nicken und machten mit ihrem Training weiter.
„Man sollte sich nicht darauf verlassen, das er so schwach ist.“, rief Dende, der gerade zu der Gruppe von Kämpfern kam: „Ihr wisst doch, das sich einige Völker des Universums verwandeln können um ihre Kampfkraft zu steigern. Und andere haben natürliche oder erlernte Fähigkeiten, die sie gefährlicher machen, als es den Anschein hat. Wenn er sich als Gegner entpuppt, solltet ihr ihn besser nicht unterschätzen.“
„Du hast recht.“, erwiderte Kira mit leicht gesenktem Kopf: „Aber wir werden wie immer unser bestes geben.“
„Gut so. Aber nun wird es Zeit, das sich einer von euch zum Palast des Königs begibt, damit wir erfahren, um wen es sich handelt. Ich hoffe es ist nicht ein weiterer Versuch der Changelings uns zu schaden.“, meinte Dende und begab sich dann zu seinem Lieblingsplatz um mehr über den neuen Besucher zu erfahren.
„Das werde ich übernehmen.“, sagte Neji schnell: „Ich werde mich beeilen, er hat ja gleich den Schutzschirm erreicht.“
Dann drehte er sich um und wollte los fliegen, als der Gott der Erde ihm zurief: „Warte. Das Schiff hat soeben unseren Schutzschild durchdrungen und setzt zur Landung in der Nähe der östlichen Hauptstadt an. Ihr müsst sofort dorthin und herausfinden, ob der Besucher eine Bedrohung für die Menschheit darstellt.“
Die vier Kämpfer nickten und flogen dann zusammen zu der Stelle, an der das Raumschiff vermutlich landen würde.

Shibahu ignorierte den summenden Hypercom. Er wollte unbedingt direkt mit einem Bewohner reden um die Wahrheit zu erfahren. Und um sicherzustellen, das er schnell jemanden traf, entschloss er sich in der Nähe einer großen Stadt zu landen.
Nachdem er einen geeigneten Landeplatz ausgemacht hatte, setzte er zur Landung an und als er das Raumschiff verließ, standen zu seiner Überraschung, bereits vier Menschen vor seinem Schiff und warteten auf ihn.

Nachdem das Raumschiff gelandet war, warten die Kämpfer, bis sich die Luke öffnete und das Wesen heraus kam.
Der eindeutig Außerirdische, war Humanoid und ähnelte mit seiner grünen Hautfarbe sehr einem Namekianer. Auch die spitzen Ohren waren mit denen Dende´s vergleichbar. Nur besaß dieses Wesen keinen Fühler auf dem Kopf und hatte zudem kurze dunkelgrüne Haare, die wie Gras aussahen. Der 1,80 m große Fremde hatte zudem kleine feine Äderchen überall auf der Haut, was vom Muster her an Blätter erinnerte. An Kleidung trug das Wesen einen eng anliegenden, transparenten Anzug durch den sein ganzer Körper zu sehen war.
Neji trat einen Schritt auf den Fremden zu und sagte: „Willkommen auf der Erde. Wir sind das Begrüßungskommando, das dir gerne Fragen beantwortet oder dich von diesem Planeten jagt, falls du vorhast Ärger zu machen.“
„Mein Name ist Shibahu vom Volk der Baureen. Ich bin nur hier, weil ich eine Frage habe.“, antwortete der Außerirdische: „Ich will wissen, ob ihr von den Teklons angegriffen wurdet? Und ob ihr sie vernichtet habt?“
Die vier Krieger schauten sich verwundert an. Woher wusste der Fremde von den Teklons. Aber vor allem fragten sie sich, was sie antworten sollten. Sie selbst waren am Kampf nicht beteiligt gewesen, aber sie wussten, das Tell und Gogeta damals die Erde retteten.
Da Neji als nun stärkster Kämpfer den Posten das Anführers übernommen hatte, entschied er ein wenig zu lügen, als er sagte: „Ja die Teklons haben uns angegriffen. Aber wir haben zusammen mit unseren besten Kämpfern ihrem Treiben ein Ende bereitet.“
„Ihr wart es also.“, war die Reaktion Shibahu´s: „Ihr habt mir alles genommen, für das ich gelebt habe. Dafür werdet ihr nun Zorn spüren.“

Fortsetzung folgt
 
Super Folge

„Ihr wart es also.“, war die Reaktion Shibahu´s: „Ihr habt mir alles genommen, für das ich gelebt habe. Dafür werdet ihr nun Zorn spüren.“

Ist er nun ein freund oder feind. Ich lass mich überraschen.
Ich freu mich schon auf die nächste folge.
 
der reaktion Shibahus zufolge, sollte er eher ein feind sein^^ die geschichte entwickelt sich schon mal gespannt, weil man jetzt natürlich wissen will, was er und sein volk mit den teklons zu tun haben.

eine sache is da aber noch:
Die anderen konzentrierten sich und Kira meinte dann: „Ich spüre es auch. Die Kraft ist zwar nicht gerade gering, aber wenn der Typ Ärger macht, werden wir schon mit ihm fertig.“
Die anderen beiden bestätigten Kira´s Aussage mit einem Nicken und machten mit ihrem Training weiter.
„Du hast recht.“, erwiderte Kira mit leicht gesenktem Kopf: „Aber wir werden wie immer unser bestes geben.“
es tut mir leid, aber ich weiß jetzt irgendwie nicht, wer kira sein soll o_O meinst du nira oder hab ich wirklich vergessen, wer das sein soll?
 
Folge – 44 Das Turnier beginnt


Gogeta vs. Neji
Kira vs. Kasuke
Pai-Chin vs. Kenshin
Tell vs. Ro-Shon

Hier mal ein Zitat aus Folge 44. Kira ist einer der menschlichen Kämpfer und der zweitstärkste, der noch auf der Erde ist. Ich weiß, es ist etwas verwirrend, das nun wieder eine Folge auf der Erde spielt.


@ SSJ-4Tobi

Ich habe mit Absicht an der Stelle aufgehört, damit es spannend bleibt, also lasst euch überraschen. ;)
 
Hi, wollt mich auch mal wieder melden.
Die letzten Kapitel waren super! Top! Aber irgendwie fehlt ein bischen
davon was im jenseits so geschieht. War ja in DBZ auch so das ab und zu mal ein sprung ins Jenseits kam und gezeigt wurde welche Fortschritte gemacht wurden. Aber is ja deine Story. Willst du die Fortschritte vielleicht geheim halten bis sie in einem Kampf zum vorschein kommen oder so?

Nochmal dickes Lob an deine Schreibkunst!!!
Hoffe der nächste Teil kommt bald.
 
@ MetalHorst

Ich switche immer wieder zwischen Jenseits, den Rebellen und der Erde, da eigentlich alles gleichzeitig passiert. Es wird auf jedenfall wieder Geschichten aus dem Jenseits geben.

@ All

Ich muss mich entschuldigen, das es schon so lange keinen neuen teil mehr gab, aber der Umzug hat mich viel Zeit gekostet und Ärger mit meinem ehemaligen Vermieter, sorgt momentan immernoch für Stress. Deshalb bin ich lange nicht zu schreiben gekommen. Aber hier nun der nächste Teil, der er hoffentlich gefällt. Also viel Spaß beim lesen.


Folge 106 – Ein harter Kampf

Shibahu stürmte auf Neji zu und versuchte einen Schlag anzubringen. Doch dieser wich geschickt aus. Als nächstes versuchte der Fremde mit einem Schlag von oben, indem er in die Luft sprang und seine Faust niedersausen ließ. Doch auch dieser Schlag ging daneben und seine Faust bohrte sich in den Boden.
„Lass es bleiben. Du hast keine Chance gegen uns.“, meinte Neji siegessicher.
„Abwarten.“, war Shibahu´s Antwort, der immer noch auf dem Boden kniete. Im nächsten Moment schossen Lianenartige Gewächse aus dem Boden und schlangen sich um Neji´s Arme und Beine. Dieser reagierte Blitzartig und flog schnell etwas höher. Dadurch tat sich der Boden etwas auf und es zeigte sich, woher diese seltsamen Gewächse kamen. Es waren die Finger des Außerirdischen, der sie unglaublich schnell hatte wachsen lassen. Kira, der zusammen mit Ro-Shon und Pai-Chin bisher nur zugesehen hatte, griff nun in den Kampf ein und wollte den Baureen attackieren, doch dieser verkürzte seine Finger wieder und schnellte so wie von einer Seilwinde gezogen auf Neji zu. Als er ihn erreicht hatte, klammerte er sich um den Kämpfer und hielt ihn so fest wie nur Möglich.
Die anderen drei Kämpfer wunderten sich etwas, das Neji sich nicht einfach befreite, doch dann erkannten sie den Grund dafür. Mit jeder Sekunde wurde ihr Freund schwächer und gleichzeitig steigerte sich die Kampfkraft von Shibahu um den gleichen Betrag. Sie verstanden sofort, das der Fremde Neji die Energie entzog, doch wenn sie unüberlegt handelten, würde es ihnen nicht anders ergehen. Sie waren in einer Zwickmühle. Wenn sie sich auf einen Nahkampf einließen, riskierten sie das es ihnen genauso erging. Auf die Distanz konnten sie allerdings nur mit Energieattacken angreifen. Und wenn der Gegner diese ebenfalls absorbierte, würde er bald stark genug sein um sie alle zu besiegen. Diese Erkenntnis lähmte sie in ihrer Aktion und sie blieben wie angewurzelt stehen und dachten nach.
Sie wussten nicht, das die Baureen die angeborene Fähigkeit der Energiediffusion besitzen. Diese Gabe ermöglicht es, die natürlich Energietrennung verschiedener Körper aufzuheben. Die Energie eines Kämpfers bleibt normalerweise bis auf einen geringen Teil innerhalb des Körpers. Der Teil, der ausgestrahlt wird, ist als Aura bekannt, ist aber auch bei starken Kämpfern nicht stark genug um durch ihre Absorption viel stärker zu werden. Die starken Energien, fließen ständig durch den Körper und können von einem trainierten Kämpfer in Form verschiedener Attacken abgefeuert werden. Ein Baureen kann, wenn er Körperkontakt herstellt, die Trennschicht zwischen seinem Körper und dem des Gegners für Energie durchlässig machen. Dies hat zur Folge, das die Energie des stärkeren Körpers auf den des Schwächern übertragen wird. Die Energie fließt dabei solange in den schwächeren Körper, bis das Energieniveau in beiden Körpern gleich ist oder der Kontakt unterbrochen wird. Freigesetzte Energien, wie zum Beispiel Energieattacken, kann ein Baureen nicht aufnehmen, aber zu Shibahu´s Glück wissen das die anderen nicht. Eine weitere Fähigkeit der Baureen ist es, das sie in der Lage sind, sich an ein erhöhtes Energielevel in ihren Körpern anzupassen und es von dem Moment an zu produzieren. Das bedeutet, das Shibahu nicht nur in der Lage ist, Neji so lange Energie abzuziehen, bis sie beide gleichstark sind, sondern danach auch diese Kampfkraft halten kann. Auf diese Weise ist ein Baureen in der Lage nicht nur jeden Gegner zu besiegen, sondern durch so einen Kampf auch ein neues Powerlevel zu erreichen.
Die drei Kämpfer sahen sich ratlos an, sie wussten nicht, was sie tun sollten, doch je länger sie warteten, umso stärker wurde ihr Gegner.
Kira war der erste, der sich wieder fasste und etwas unternahm. Er riskierte einen Angriff mit einem kleinen Energieball um zu testen, ob der Fremde ihn absorbieren konnte. Nachdem er den Energieball abgefeuert hatte, beobachtete er die Reaktion des Baureen ganz genau.
Shibahu wusste zwar, das seine Gegner erkennen würden, das er nur bei direkten Körperkontakt die Energie absorbieren konnte, aber das war ihm jetzt egal, deshalb wich er geschickt dem Angriff aus und gab dabei Neji frei.
Der geschwächte Kämpfer entfernte sich sofort von dem Fremden und flog zu seinen Freunden. Er spürte, das er stark geschwächt wurde und inzwischen nur noch genauso viel Energie hatte wie der Baureen.
Shibahu hatte es geschafft. Ihm war es gelungen, den stärksten der Kämpfer um fast die Hälfte zu schwächen und gleichzeitig um einiges stärker zu werden. Er und Neji waren nun die beiden stärksten Kämpfer auf dem Planeten, doch das war für den Baureen kein Grund nachlässig zu werden, denn immerhin hatte er es mit vier Gegnern zu tun, deren Powerlevel seiner neuen Kraft gleichen oder nur etwas darunter lagen.
Zum Glück hatte er noch ein weiteres As im Ärmel, von dem seine Gegner bisher nichts wussten. Wenn er es geschickt einsetzte, würde er am Ende auf jeden fall siegreich sein. Doch das würde noch ein ganzen Stück Arbeit werden.
Nach einem kurzen Telepatischen Gespräch waren sie die vier Krieger der Erde über ihre Vorgehensweise einig. Sie hatten beschlossen, sich auf Abstand zu halten und den Gegner mit Energieangriffen zu schwächen, was ihnen leicht gelingen sollte, da sie in der Überzahl waren. So flogen sie alle in eine andere Richtung, stoppten kurz darauf und feuerten einen Energieball nach dem anderen auf ihren Feind.
Shibahu wich den Angriffen aus so gut es ging, dabei achtete er peinlichst genau darauf nicht mehr Energie zu verlieren als seine vier Gegner.
So verlief die Schlacht mind. zwei Stunden. Neji und seine Freunde hatten schon viel Energie verbraucht, doch der Baureen schien kaum schwächer geworden zu sein, so das sie einen Nachkampf wagen konnten.

Shibahu war sich nun sicher, das er gewinnen würde, denn seine Gegner waren stark geschwächt, während er noch fast so viel Energie hatte wie am Anfang dieser Distanzschlacht. Das er trotz der Ausweichmanöver und gelegentlichen Direktabwehr noch immer so stark war, lag an der zweiten besonderen Fähigkeit der Baureen. Da dieses Volk von Pflanzen abstammt, beziehen sie ihre Energie teilweise aus den Sonnenstrahlen. Und da sie an einem heißen Tag in der Mittagssonne kämpften konnte Shibahu immer wieder einen Teil seiner Energie aufladen um nicht schwächer zu werden.
Doch nun war es endlich an der Zeit den Kampf zu beenden, deshalb stürmte er mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Neji zu und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Nase. Mit blutender Nase und Tränen in den Augen wurde der Kämpfer durch die Luft gewirbelt und landete unsanft einige Meter weiter. Mit einer blitzschnellen Drehung wendete sich der Baureen nun Kira und danach Pai-Chin und Ro-Shon zu. Sie hatten der Kraft Shibahu´s nichts entgegen zu setzen und blieben nach einigen Treffern bewusstlos liegen.
Neji, der sich inzwischen wieder aufgerappelt hatte, begann seine Energie zu einem Final-Flash zu sammeln. Als sich Shibahu gerade wieder zu ihm umdrehte, feuerte er sie Attacke ab und hoffte, das dieser Angriff ausreichte um seinen Gegner zu besiegen.
Der Baureen hatte drei der vier Gegner besiegt. Nur Neji, der Anführer bleib noch übrig. Shibahu spürte wie eine große Energiemenge hinter seinem Rücken angesammelt wurde und wusste, was das zu bedeuten hatte, deshalb begann auch er seine Energie für die Finale Attacke zu konzentrieren. Als er sich umdrehte, sah er gerade, wie der Final Flash auf ihn zuschoss. Gerade noch rechtzeitig gelang es ihm seinen Photon-Strahl abzufeuern. Als sich die beiden Attacken trafen, vereinten sie sich zu einer gewaltigen Energiekugel, die kurz darauf instabil wurde und explodierte. Die Druckwelle schleuderte die beiden Kämpfer wie ein Blatt im Wind davon und für einen Moment gab es niemanden in der Umgebung, der noch auf seinen Beinen stand. Doch ein paar Minuten nach der Explosion, gab es eine Bewegung. Es war Shibahu, der im Gegensatz zu Neji nicht seinen ganze Energie verbraucht hatte, der sich erhob. Dann hob er ab und schwebte langsam auf die schwache Energie zu, die er spüren konnte. So erreichte er Sekunden später Neji, der scheinbar Bewegungslos und mit einer Staubschicht bedeckt am Boden lag.
Langsam begannen die Sterne und Wirbel vor Neji´s Augen zu verschwinden. Er fühlte sich wie von einem Panzer überrollt und sein Köroper reagierte auf keinen seiner Befehle. Er hatte sich total verausgabt und war nun am Ende seiner Kräfte. Es gelang ihm kaum noch seinen Kopf zu bewegen, doch aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung wahr. Das Objekt bewegte sich auf ihn zu und im nächsten Moment erkannte er den Baureen, der sich über ihn beugte. Ihm war klar, das es nun aus war. Er war nicht mehr in der Lage sich zu wehren und fand sich mit seinem Schicksal ab. Doch in diesem Moment geschah etwas, womit der Kämpfer niemals gerechnet hatte.


Fortsetzung folgt


Powerlevel:

Pai-Chin: 84.000
Ro-Shon: 85.000
Kira: 98.000
Neji: 230.000
Shibahu (Landung): 10.000
Shibahu (nach Ausgleich mit Neji): 120.000
 
das volk scheint jetzt schon ziemlich interessant zu sein. find ich gut, dass du auch immer alles gut erklärst. es ist auch eine gute idee, dass sie mit ihrer energiesaugerei nur auf denselben level wie ihre gegner kommen können. und mal abwarten, was die kerle noch so alles drauf haben. bei einer spannenden stelle hast auch aufgehört. alles in allem wieder ein klasse teil
 
das volk scheint jetzt schon ziemlich interessant zu sein. find ich gut, dass du auch immer alles gut erklärst.

Da kann ich Son Goku SSJ3 nur zu stimmen richtig spannender teil.Ich find die fehigkeiten recht interessant.
Ich bin schon richtig gespannt auf den nächsten teil.
 
Ich weiß, es hat wieder mal ziemlich lange gedauert, bis ich den nächsten teil ferig hatte. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

Diesmal erfahrt ihr etwas mehr über Shibahu und seine Geschichte. Also viel Spaß beim lesen.



Folge 107 – Shibahu´s Reise

Neji traute seinen Augen nicht. Shibahu, sein Gegner, streckte ihm freundschaftlich die Hand entgegen. War das ein Brauch bei den Baureen um seinen Gegner zu demütigen? Oder was hatte diese Geste zu bedeuten?
Neji ergriff die Hand und Shibahu zog ihn wieder auf die Beine. Der Baureen blickte dann etwas beschämt zu Boden und meinte: „Tut mir Leid. Ich wollte euch nicht verletzen. Eigentlich müsste ich euch danken, aber die Tatsache, das ich um meine Rache betrogen wurde, hat mich rasend gemacht.“
Neji blickte den Fremden fragend an, denn er verstand nicht, was der Baureen eigentlich damit meinte.
Shibahu verstand den Blick des Erdlings richtig und begann zu erklären, nachdem sie sich auch um die anderen drei Kämpfer gekümmert hatten.
„Ich bin schon seit Jahren hinter den Teklons her um sie zu vernichten. Der Grund dafür liegt schon lange zurück. Damals entdeckten sie unseren Planeten und versuchten uns auszulöschen. Doch unsere stärksten Kämpfer schlugen die ersten Angriffswellen zurück. Doch dann setzten sie ihre Megakanone ein und zerstörten meinen Heimatplaneten.
Ich überlebte als einziger, da ich gerade mit unserem ersten Raumschiff einen Probeflug zum nächsten Planeten unseres Sonnensystems unternahm. Nachdem durch die Teklons alle Systeme ausgefallen waren, versetzte ich mich in einen Trance-ähnlichen Zustand um Sauerstoff zu sparen. In diesem Zustand, waren meine Lebenszeichen scheinbar so gering, das die Teklons mich glatt übersahen. Nachdem sie wieder verschwunden waren und die Systeme des Raumschiffs wieder anliefen erwachte ich aus der Trance und erkannte, was geschehen war. In meiner Verzweiflung steuerte ich das nächste Sonnensystem an und hoffte dort auf einen Planeten zu stoßen, auf dem ich Überleben könnte. Die Reise würde zwar mindestes 10 Jahre dauern, wenn ich sie überlebte, aber das war meine einzige Chance.
Ein paar Monate später hatte ich Glück im Unglück. Ich wurde von einem fremden Volk mit überlegener Technik gefunden. Doch meine Hoffnung, das sie mich auf einem anderen Planeten absetzten, erfüllte sich nur teilweise. Die Fremden waren so was wie intergalaktische Sklavenhändler. Sie verkauften mich an einen Weltraumzirkus, in dem ich auftreten sollte.
Doch mein Gastspiel dort dauerte nicht sehr lange. Der Wärter, der uns bewachte war außergewöhnlich stark, das machte ich mir zu nutze und absorbierte seine Kraft. Da er mich unterschätze, war es dann ein leichtes ihn zu überwältigen, als wir gleich stark waren. Ich befreite alle Gefangenen, von denen einige mich zum Dank mit auf ihren Planeten nahmen. Sie boten mir an, auf bei ihrem Volk zu leben, so lange ich möchte. Doch ich lehnte die freundliche Geste ab, denn ich kannte nur noch ein Ziel. Ich wollte die Teklons, die mein Volk ausgelöscht hatten, endgültig vernichten. Doch um das zu schaffen, musste ich noch viel stärker werden und vor allem technisch überlegen sein. Meine Freunde überließen mir ein schnelles Raumschiff, mit dem ich mich von da an auf die Suche nach Völkern machte, die mir helfen konnten.
Sechs Jahre nach eurer Zeitrechnung war ich unterwegs und besuchte hunderte von Planeten. Dabei entwickelte ich einen Plan um die Teklons auszulöschen, sobald ich sie fand. Ich trainierte mit starken Kämpfern, wodurch ich meine Kampfkraft erreichte und ich erhielt von einigen Völkern Technologien, mit denen ich es mit diesen Killermaschinen aufnehmen konnte.
Das wichtigste dabei war ein Schutzschild, der vor dem EM-Feld der Teklons schützte. Ich hatte geplant, auf dem Planeten der Teklons zu landen und ihn mit all meiner Kraft zu zerstören.
Ich hatte dazu extra eine Technik gelernt, bei der man seine Energie bündelt und sie auf einmal explosionsartig freisetzt. Diese Technik ist stark genug um einen Planeten zu zerstören, auch wenn ich dabei mein Leben verloren hätte. Aber das wäre es mir wert gewesen.
Seit einem Jahr suche ich nun nach diesem Riesenraumschiff der Maschinen, doch kaum einer kann noch von einer Begegnung mit ihnen berichten. Vor kurzem ist es mir aber gelungen ihren Weg voraus zu berechnen, doch als ich den Planeten erreichte, der ihr Ziel sein musste, war nichts passiert. Die Teklons waren noch nicht da und sie schienen auch nicht zu kommen. Ich verfolgte den Weg zurück um herauszufinden was passiert war, doch alle Völker, deren Planeten nicht zerstört waren, wussten nichts.
Als ihr mir dann gesagt hattet, das ihr sie vernichtet habt, bin ich durchgedreht. Mein Lebensziel bestand darin, dieses Maschinenvolk zu vernichten. Und durch euer eingreifen, fühlte ich mich plötzlich leer und überflüssig in diesem Universum. Deshalb richtete sich mein Zorn, der sich aufgestaut hatte, erstmal auf euch. Aber zum Glück bin ich wieder zu verstand gekommen, bevor ich einen von euch ernsthaft verletzt hatte.“
„Wer sagt, das du uns nicht ernsthaft verletzt hast?“, warf Kira ein und rieb sich seinen angeschlagenen Kopf.
Alle vier hatten sich inzwischen wieder einigermaßen erholt und der Geschichte gelauscht. Neji warf Kira einen verweisenden Blick zu und fragte den Baureen: „Und was hast du jetzt vor?“
„Ich weiß nicht so genau. Da die Teklons schon erledigt sind, muss ich mir wohl ein neues Lebensziel suchen.“
Neji blickte in die Gesichter seiner Freunde, die seine Gedanken errieten und zustimmend nickten. Dann meinte er freundlich: „Warum bleibst du nicht auf der Erde? Wir können einen guten Kämpfer immer gebrauchen und du wärst auch nicht der erste Außerirdische, der auf der Erde ein neues Zuhause gefunden hat. Schließlich haben wir auch schon Namekianer und Sayajins aufgenommen.“
Der Baureen schaute die vier Menschen lange schweigend an, denn endlich antwortete er: „Es wäre mir eine Ehre auf eurem Planeten zu leben und für ihn zu kämpfen. Ich hab zwar noch nicht viel davon gesehen, aber er scheint wunderschön zu sein.“
„Das ist er.“, bestätigte Pai-Chin. Wir werden dir gerne alles zeigen. Und dann machen wir uns auf zu Dende, einem Namekianer, den du unbedingt kennen lernen solltest.“
Daraufhin erhoben sie sich und flogen los. Diesmal entpuppte sich ein scheinbarer Gegner als Freund und Verbündeter. Doch das nächste mal hatten sie wahrscheinlich nicht so viel Glück und alle waren froh, das sie nun einen weiteren starken Kämpfer an ihrer Seite hatten.

Fortsetzung folgt
 
ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass shibahu neji auf die beine helfen würde. seine geschichte war nachvollziehbar. und es ist schön, dass ein neuer, interessanter charakter auf der seite des guten kämpft.
 
Super teil. Bin richtig froh das er doch nicht zu den fiesen gehört,da hat die Erde wieder einen neuen Kämpfer dazu bekommen. Doch jetzt bin ich doch mal gespannt was bei Tell und Gogeta im Jenseits los ist und was sie alles für neue Techniken drauf haben.
 
*Hust*

Kennst mich noch? ^^

Hab jez mal alles nachgelesen.

Nun, was soll ich sagen? Du bist ein toller Schreiber, es freut michd as Son goku, Vegeta und auch noch Piccolo (Fan^^) nun vorkommen.
Das mit dem Mafuba, dass das nun kommt war mir etwa.. ein oder zwei Teile davor schon klar.. was hätte es auch sonst sein sollen. ^^ Ich frag mich nur was sich Garlik gewünscht hätte wenn er noch zu den andren beiden Wünschen gekommen wäre^^
Deine Erklärung mit den Mitochondriden, fand ich sehr gut und auch durchaus plausibel. Und die neuen Attacken die du erfindest, fand ich auch gut.

Was ich allerdings merkwürdig finde, is das Vegeta anscheinend nur so wenig stärker geworden ist.. Immerhin war er 2000 Jahre nun schon tot, hat sicherlich jeden verfluchten Tag trainiert damit er Goku besiegen kann und dann kann auch noch ein Legendärer Super Sayajin mit ihm mithalten, wenn er SSJ4 ist, wobei Goku Broly besiegt hat als normaler SSJ.
Und Kyuri is sicher net über 2000 Jahre alt das er einen Trainingsstatus hat der an Vegetas heranreichen könnte.

Was mir auch irgendwie klar war.. ist das Gogeta irgendwie noch sterben wird. Das Tell und Gogetas Trainingsstatus in etwa gleich bleiben sollte, war logisch, vor allem wenn später mal eine Fusion kommen soll. Is ja nur effektiv wenn der Energielevel auf gleicher Höhe ist und wenn Tell seine raft dann hinunterschrauben muss, ist das ja wohl auch nicht so intelligent^^

Offensichtlich is wohl das du einen SSJ5 oder gar höheres nicht hinzufügen wirst, sieht zumindest doch sehr danach aus, find ich auch gut da ich den SSJ4 scho blöd fand XD

Nira gefällt mir^^ Und auch der Baureen, Shibabuh gefällt mir^^ Das die beiden mitmischen werden zukünftig wird bestimmt interessant.... Vor allem Shibabuh stell ich mir im Kampf gegen Hyperon sehr nützlich vor, die können sich dann gegenseitig aussaugen XD

Na gut.. ich find ich hab genug geschrieben... weil zu Rechtschreibung und Grammatik sag ich nichts.. Das tun meistens eh die anderen *g*

naja, ich freu mich aufn nächsten Teil^^
 
Danke, das du auch mal wieder gelesen und geschrieben hast.

Du hast natürlich recht, das Vegeta ein wenig schwach erscheint, doch Kyuri ist auch um einige Level stärker als Broly und war zudem noch gestorben, was einen SSJ ja bekanntlich noch viel stärker macht. Vegeta hatte ziemlich viel zeit gebraucht, bis er auch den 4fachen SSJ hinbekommen hat. Zudem waren er und Goku schon nah an der Grenze des möglichen Kraftmaximums, denn auch durch nochsoviel Training kann ein bestimmtes Maximun nicht überschritten werden, deshalb gab es in der serie ja auch immer eine weitere SSJ-Form.

Und der Kampf wäre ja auch langweilig geworden, wenn Vegeta mit einem Schlag gewonnen hätte.

Ich hoffe die Erklärung reicht dir. Mit der Theorie, das es keinen SSJ5 geben wird, hast du vollkommen recht. Ich wollte nicht weiter machen mit immer höheren SSJ-Formen, sondern im meiner FF die Entwicklung und Abenteuer neuer helden beschreiben.

PS: Wenn ich es schaffe, kommt am Donnerstag der nächste Teil.
 
Du hast schon recht, man kann wohl ein Kraftmaximum nicht übersteigen, wenn man dabei nicht krepieren will wie etwa beim Mega-blast oder dem Mafuba.
Und Stärker werden Sayajins doch nicht durch den tod, sondern wenn sie schwer verletzt werden und dann wieder geheilt.. der Tod ist scho etwas mehr als nur eine Verletzung^^ Und wenn man es so sieht ist auch Vegeta wieder stärker weil er damals gegen Hyperon gestorben ist.
Und doch, die beiden sind ja tot und können dadurch wohl Grenzen sprengen ohne zu sterben.
Aber eigentlich sollt ich darüber nicht mit dir diskutieren, da es ja deine FF ist :D
Klar ein One-hit Kill wär langweilig gewesen^^

Der SSJ5 wär auch die einzige weitere SSj Form gewesen die ich noch akzeptabel gefunden hätte :D Und das eigentlich auch nur weil er ur geil aussieht^^

Donnerstag, dann wart ich mal schön^^
 
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