Dragonball NG (Next Generation)

PS. Da fällt mir noch was ein. Dende hatte gesagt das es die Dragonballs wieder gibt und wenns schlimm aussieht,die Dragonballs zu benutzen um jemanden wieder zu beleben wenn er stirbt.
aber jetzt meine frage wenn sie die Dragonballs wieder zu oft benutzen werden denn die teufels drachen nicht wieder geboren?

Soviel kann ich ja schonmal verraten. Die Dragonballs werden nicht oft genug benutzt. In meiner FF werden die teufelsdrachen nicht wieder erscheinen. Zudem würde es Dende bemerken, wenn die Dragonballs wie beim ersten mal einen Riss bekommen. Dann darf man Shenlong auf keinen fall rufen.
 
Hai>>>
Ok, den Platz hab ich jetzt mir wieder ins Gedächnis gerufen, thx.. Zu meinem Chhara--> Überasch mich :)
(aber wäre echt nett, wenn 80% meiner Kriterien immernoch gelten könnten:D ).
Folge 112:

Als nächstes war wieder Tellid Su an der Reihe zu zeigen, was er kann.
Gleich der erste Satz. Du solltest entweder in der Vergangenheit oder Gegenwart schreiben,liest sich besser, hier eher Vergangenheit--> ...was er konnte.

...der Stirn de Psidoners...
--> des
...den Babuschka-Trick einzusetzen. Diese Verdopplungstechnik von Tenschinhan...
Tenshinhan wird erwähnt, juhuu (genauso wie bei Picollo ein heimlischer Fan):cool:

Also dieser Pserlon hat ja echt geile Taktiken drauf. Würdiger Gegner, jedoch war Tell eben besser. das er so schnell die momentane Teleportation gelernt hat, respekt.
Am Anfang des Kapis habe ich mich gefragt, ob du diesen Teil sehr hastik schreiben musstest, da mir der Lesefluss ehrlich gesagt nicht so sehr gefallen hat wie in den vorigen Kapis, jedoch wurde es etwas später
wie gewohnt sehr gut. Ein guter Teil.:p
(Ich versuch jetzt immer etwas eher reinzuschauen, da ansonsten sich die Kapis anhäufen und ich immer Ewigkeiten zum lesen brauche, auch wenn es jetzt nicht ein negativer Aspekt ist.)

Bis Demnächst. :D
 
@ Pitensota

Mir ist etwas eingefallen, wie ich dienen Wunsch zu 100% umsetzen kann, auch wenn vielleicht nicht so, wie du es dir vorgestellt hast. Allerdings wird dieser Charakter erst kurz vor dem Endkampf auftauchen, es wird also noch eine weile dauern.

@ All

Hier jedenfalls für euch die nächste Folge. jetzt kommt der langersehnte Kampf von Tell gegen Gogeta. Ich hoffe sie gefällt euch ich bin schon auf eure Kommis gespannt.


Folge 113 – Das Duell der Freunde

Nachdem der letzte Halbfinalkampf beendet war, gab es 10 Minuten Pause, bevor der letzte entscheidende Finalkampf angesagt wurde.
„Endlich ist es soweit, das große Finale kann beginnen.
Hier der erste Kämpfer, der es ins Finale geschafft hat. Er ist zum ersten mal bei diesem Turnier dabei und kommt von der Erde. GOGETA.
Und hier sein Kontrahent. Er ist ebenfalls zum ersten mal dabei und kommt auch von der Erde. TELLID SU.“
Die beiden Freunde betraten den Ring und schauten sich schweigend an. Sie hatten von Anfang an damit gerechnet, das sie sich bei diesem Turnier gegenüber stehen würden. Aber jetzt wo der Zeitpunkt gekommen war, hatten beide ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Gogeta wusste, das er stärker war, als sein alter Freund, er wurde aber auch Zeuge, das er von Son Goku die momentane Teleportation erlernt hatte. Vegeta hatte ihn zwar darauf hingewiesen, aber für einen gerissenen Kämpfer wie Tell, ergaben sich mit dieser Technik völlig neue Möglichkeiten. Doch Gogeta schwor sich, das er diesen Kampf nicht verlieren würde.
Tellid Su war beeindruckt, wie stark sein Freund geworden war. Dennoch bereitete ihm das keine Sorgen, denn noch hatte sein Kampfgefährte nicht alles gesehen, was er von Goku gelernt hatte. Und deshalb war er sich sicher, das er diesen Kampf gewinnen würde.

Nach einer Minute des Ruhe, brach Tell das schweigen und meinte: „Nun stehen wir uns zum zweiten mal im Finale eines Turniers gegenüber. Du bist sehr viel stärker geworden seit damals. Ich bin schon sehr gespannt, was du alles dazu gelernt hast. Ich werde es dir nicht gerade leicht machen.“
Gogeta begann zu grinsen bevor er antwortete: „Du hast recht. Es ist das zweite mal, das wir uns in einem Finale begegnen. Nur diesmal werde ich gewinnen. Wir wissen ja beide, das ich der stärkere von uns beiden bin und diesmal kannst du mich nicht mit deiner Paralysewelle überraschen.“
„Das stimmt wohl.“, bestätigte Tell: „Aber ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, dir mein ganzes Können zu zeigen. Unterschätze mich also bloß nicht.“
„Das werde ich nicht. Aber jetzt genug geredet. Bist du bereit für den Kampf?“
Tell nickte und damit begann das Duell der Freunde.

Gogeta stürmte blitzschnell nach vorn um den ersten Treffer zu landen. Doch Tell reagierte genauso schnell und konterte indem er die Faust seines Freundes packte und an sich vorbei hinter sich zog. Den Ellenbogen des anderen Arms rammte er dabei mit voller Wucht in Gogetas Rippen. Dieser taumelte etwas zurück und versuchte es dann mit einem Tritt. Doch auch dieser Angriff ging daneben. Jede seiner Attacken schadete ihm mehr als Tell, da dieser die Angriffswucht geschickt nutzte und gegen ihn richtete.

„Was ist das für eine Technik?“, brüllte Vegeta Goku an: „Gogeta ist um einiges Stärker und Ausdauernder als dein Schüler. Und dennoch ist er meinem Schützling überlegen. Was hast du ihm da beigebracht?“
Goku kratzte sich am Hinterkopf und lächelte verlegen. Dann meinte er: „Diese Art zu kämpfen, habe ich auch erst vor kurzem erlernt. Es war vor einigen Jahren, als du gerade mal wieder ein Solo-Extrem-Training durchgezogen hast. Du weißt doch, das ich Enma gebeten habe mir bescheid zu sagen, wenn ein starker Kämpfer bei ihm vorbei kommt. Damals kam ein Sayajin bei ihm an, dessen Seele gereinigt werden sollte. Sein Name war glaube ich Tobi oder so ähnlich. Er war zwar nicht übermächtig stark, aber er hatte ein Kampftechnik drauf, die ich bisher noch nicht erlebt habe. Sie nutzt die Angriffskraft des Gegners und richtet sie gegen ihn, dadurch ist man in der Lage selbst Gegner zu schlagen, die stärker sind. Und das beste dabei ist, das man seine eigenen Energiereserven dazu kaum einsetzen muss. Ich habe ein wenig mit ihm trainiert und seine Technik in meine einfliesen lassen, bevor seine Seele gereinigt wurde.“
„WAAASSS“, brüllte Vegeta zornig: „Das ist Betrug. Ich habe Gogeta hart trainiert, damit er stärker und ausdauernder ist, als dein Tellid Su und jetzt sagst du mir, das es vollkommen sinnlos war. Das darf nicht wahr sein.“
Mit hochroten Kopf wandte er sich wieder den Kämpfern zu und rief: „Los Gogeta. Du musst ihn schlagen. Ansonsten kannst du nur hoffen, das du den Kampf nicht überlebst. Denn das Training danach wird schlimmer als ein Trip durch die Hölle sein.“

Gogeta war kurz vor dem verzweifeln. Jede seiner Attacken kostete ihn Energie, richtete aber fast keinen Schaden an. Tell war zwar schwächer was die Kraft anging, aber in Punkto Geschwindigkeit, war er ihm ebenbürtig. Durch diese Technik, verlor Gogeta immer mehr an Energie, ohne das Tell sich besonders anstrengen musste. Ihm war klar, wohin das letztendlich führen musste, wenn er sich nicht etwas einfallen lies.
In dem Moment, erkannte er die Schwachstelle dieser Kampftechnik. Sie wirkte nur, wenn er Angriff. Solange er keine Attacken startete, konnte Tell die Kraft des Angriffs nicht auf ihn umlenken. Deshalb beschloss er sich erstmal zurück zu ziehen und nachzudenken.

Die Technik, die Son Goku Tell beigebracht hatte, funktionierte Tadellos. Mit jedem Angriff wurde Gogeta schwächer und verzweifelter. Doch dann zog er sich plötzlich aus dem Kampf zurück und griff nicht mehr an. Er hatte also erkannt, das es eine Verteidigungstechnik war und keine Angriffstechnik. Aber das war egal. Ewig konnte er nicht warten. Und Tell hatte schließlich noch nicht gezeigt, was er offensiv so zu bieten hat.

Einen Moment lang schwebten beide in der Luft und starrten sich an. Sie sahen so aus, als würden sich nachdenken, wie man dem Gegner am besten beikommen könnte. Dann plötzlich schnellte Tell nach vorn und versuchte Gogeta einen Schlag zu verpassen. Doch dieser wich geschickt aus und reagierte automatisch, als er zu einem Konterschlag ansetzte.
Damit hatte Gokus Schüler gerechnet. Er fing wieder die Faust ab und nutzte die Wucht des Schlages um Gogeta mit einem Wurf zu Boden zu schleudern. Da er aber nicht im Aus, sondern in der Mitte des Ringes landen würde, schickte er ein Kame-Hame-Ha hinterher um den Kampf so für sich zu entscheiden. Vegetas Schützling allerdings reagierte genau richtig. Noch während des Sturzes, drehte er sich so, das er auf den Füßen landete und sich mit einem schnellen Sprung in Sicherheit bringen konnte. Zum Glück war Tell vorsichtig genug gewesen, noch nicht alle Energie in diese Attacke zu stecken. So zerstörte er nur den Kampfring und nicht gleich den ganzen Planeten des Dai-Kaio.
Gogeta schwebte wieder auf die Höhe seine Freundes und nickte ihm anerkennend zu. Ihm war klar, das er sich was einfallen lassen musste, sonst hatte er keine Chance. Aber noch wollte er nicht seine geheime Technik einsetzen. Aber er hatte eine Idee, wie er es Tell gleichtun konnte. In seinem Kopf bildete sich ein Plan, wie er die Reaktion des Gegners für sich nutzen konnte. Er konnte nur hoffen, das dieser Plan auch klappte. Denn bei einem gerissenen Gegner wie Tellid Su wusste man nie genau, wie er reagierte.


Fortsetzung folgt
 
Soviel kann ich ja schonmal verraten. Die Dragonballs werden nicht oft genug benutzt. In meiner FF werden die teufelsdrachen nicht wieder erscheinen. Zudem würde es Dende bemerken, wenn die Dragonballs wie beim ersten mal einen Riss bekommen. Dann darf man Shenlong auf keinen fall rufen.

dachte schon. das wäre dann glaube ich nicht gut ausgegangen.

aber nun zum teil.
war wieder richtig gut
bin schon richtig gespannt wer gewinnt?

„Was ist das für eine Technik?“, brüllte Vegeta Goku an: „Gogeta ist um einiges Stärker und Ausdauernder als dein Schüler. Und dennoch ist er meinem Schützling überlegen. Was hast du ihm da beigebracht?“
Goku kratzte sich am Hinterkopf und lächelte verlegen. Dann meinte er: „Diese Art zu kämpfen, habe ich auch erst vor kurzem erlernt. Es war vor einigen Jahren, als du gerade mal wieder ein Solo-Extrem-Training durchgezogen hast. Du weißt doch, das ich Enma gebeten habe mir bescheid zu sagen, wenn ein starker Kämpfer bei ihm vorbei kommt. Damals kam ein Sayajin bei ihm an, dessen Seele gereinigt werden sollte. Sein Name war glaube ich Tobi oder so ähnlich. Er war zwar nicht übermächtig stark, aber er hatte ein Kampftechnik drauf, die ich bisher noch nicht erlebt habe. Sie nutzt die Angriffskraft des Gegners und richtet sie gegen ihn, dadurch ist man in der Lage selbst Gegner zu schlagen, die stärker sind. Und das beste dabei ist, das man seine eigenen Energiereserven dazu kaum einsetzen muss. Ich habe ein wenig mit ihm trainiert und seine Technik in meine einfliesen lassen, bevor seine Seele gereinigt wurde.“

cool das auch wieder der name meines charakters fällt und das er son goku was neues bei bringen konnte richtig super.

bin auch schon darauf gespannt wie weit gogeta und tell in ihren SSJ stufen sind
 
du hast tobi gut in die geschichte eingebaut. da hat sich der kerl über mir sicher gefreut^^ und mit der technik, die tell erlernt hat, hab ich überhaupt nicht gerechnet. ich dachte eher, dass gogeta tell bei einem direkten schlagabtausch vermöbeln würde^^"

bin auch schon darauf gespannt wie weit gogeta und tell in ihren SSJ stufen sind
das wirst du aber nicht erleben. das is verboten^^"
 
Hier der nächste Teil für euch. Die kampf der hauptcharaktere ist im vollen gange. Und vielleicht, erfahrt ihr auch schon wer gewinnt. :biggrin2:

Viel Spaß beim lesen:

Folge 113 – Gogetas finale Technik

Konzentriert bereitete Gogeta seinen Angriff vor. Zuerst bündelte er seine Energie in beiden Händen, bevor er sich in schnellem Flug seinem Gegner näherte. Es sah fast so aus, als wolle er einen Schlag mit voller Kraft ausführen. Tell machte sich gerade bereit, den Angriff abzufangen und die Kraft für sich zu nutzen. Doch im letzten Moment brach Gogeta seinen Schlag ab und schnellte zurück. Als er sich etwa 10 Meter von Tellid Su wegbewegt hatte, streckte er seinen linken Arm aus und feuerte ein einhändiges Kame-Hame-Ha ab.
Wie erwartet teleportierte der überraschte Tell aus der Gefahrenzone und damit war der erste Teil des Plans gelungen.
Gogeta hatte von seinem Lehrmeister Vegeta die Schwachstelle des momentanen Teleportation erfahren. Eine Schwachstelle, die mit etwas Glück Tell nicht kannte. Die momentane Teleportation ist sehr effektiv für einen schnellen Angriff oder um sich in Sicherheit zu bringen. Allerdings belastet sie den Körper zu stark, um sie schnell hintereinander einzusetzen. Nach einer Teleportation muss sich der Körper 10 Sekunden erholen, bevor eine weitere Teleportation möglich ist. Und genau diesen Umstand wollte Gogeta nun nutzen. Mit seinem Überraschungsangriff zwang er Tell zu teleportieren. Dieser würde höchstwahrscheinlich diese Technik nicht nur einsetzen um sich zu schützen, sondern auch um daraus gleich einen Angriff zu starten. Wenn er also in seinen Rücken teleportierte, würde er mit einer schnellen Bewegung ein Kame-Hame-Ha aus seiner anderen Hand auf die Stelle abfeuern und Tell so ordentlich einheizen.
Doch schon einen Sekundenbruchteil, nachdem Gokus Schüler teleportiert war, wusste er, das sein Plan fehlgeschlagen war.

Tellid Su wunderte sich, das es sein alter Freund nun mit einer so billigen Technik versuchte. Er musste doch wissen, das ein einfacher Schlag nichts brachte, auch wenn er seine Energie darin bündelte. Doch dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf und er ahnte, was Gogeta vorhatte. Tell machte sich zwar auch zum Abwehren des Schlages bereit, konzentrierte sich aber gleichzeitig auf eine momentane Teleportation.
Als sich sein Gegner Sekunden später wieder von ihm entfernte, wusste er, das er ihn richtig eingeschätzt hatte und konzentrierte sich auf die Stelle hinter seinem Freund, die er als Ziel seiner Teleportation wählte. Doch als er sah, das Gogeta das Kame-Hame-Ha nur mit einer Hand abfeuerte, verstand er den ganzen Plan seines ewigen Kontrahenten und änderte sein Ziel.

Tell erschien nicht wie von Gogeta erwartet direkt hinter ihm, sondern mindestens 50 Meter entfernt schräg über ihm. Auf diese Entfernung hatte Tell genügend Zeit, dem zweiten, wirklichen Angriff auszuweichen. Doch Gogeta blieb keine andere Wahl als es dennoch zu versuchen, denn etwas anderes fiel ihm im Moment nicht ein.

Wie Tellid Su es erwartet hatte, feuerte Vegetas Lehrling mit seiner rechten Hand ein weiteres Kame-Hame-Ha auf ihn ab. Es wäre ein leichtes gewesen, diesem Angriff auszuweichen. Doch Tell dachte gar nicht daran, sondern sammelte seine Energie ebenfalls zu einem Kame-Hame-Ha um die Attacke abzuwehren.
Da er sofort beide Hände einsetze, war sein Angriff natürlich stärker und drängte den Energiestrahl Gogetas schnell zurück. Dieser reagierte darauf, indem er seine zweite Hand zur Hilfe nahm und seine Attacke verstärkte. Jetzt war es wieder Gogetas Kame-Hame-Ha, das stärker war, auch wenn es den Angriff von Tell nur langsam zurück drängte.

Den Zuschauern stockte der Atem, bei diesem gewaltigem Strahlenduell. Noch wusste keiner, wer dieses Duell gewinnen würde, doch momentan sah es für Gogeta besser aus. Doch nun setzte Tellid Su alles auf eine Karte. Er erhöhte seine Energieproduktion um das zehnfache, wobei seine Aura rötlich aufleuchtete. Durch diese Technik gewann er schnell wieder die Oberhand, doch musste er zu seinem Erschrecken feststellen, das auch Gogeta diese Technik beherrschte. Er konnte ja auch nicht ahnen, das sein Freund diese Technik erlernen musste um das Mafuba effektiv einsetzen zu können.
Da Gogeta nun wieder die Oberhand gewann, blieb Tell nur noch die Möglichkeit alles zu geben und seine Kraft über die gefährliche Grenze zu erhöhen. Er wusste, das er nicht sterben konnte, doch sehr lange würde er es dennoch nicht durchhalten. Da man so, seine Energiereserven nicht nur schnell, sondern auch nachhaltig verbrauchte.
Doch genauso wie Tell, verstärkte auch Gogeta seinen Angriff. Beide waren jetzt über dem gefährlichen Maß und ihre Kraft überragte die, die sie als Super-Sayajins hatten bei weitem.
Der Treffpunkt der beiden Attacken, verlagerte sich immer weiter in Tells nähe. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ihn seine Kraft verließ und das Kame-Hame-Ha seinen Körper zerstören würde.
Doch soweit konnte er es nicht kommen lassen. Mit letzte Kraft konzentrierte er sich noch einmal und Teleportierte sich in Sicherheit.

In dem Moment, als Tell zehn Meter vor Gogeta erschien, ließ auch er seine Energie nicht länger fiesen und stoppte sein Kame-Hame-Ha. Doch beide hatten soviel Energie verschwendet, das sie momentan nicht in der Lage waren weiter zu kämpfen.
Durch die Überanstrengung des Körpers, die normalerweise tödlich gewesen wäre, brauchten die Zellen eine Weile bis sie sich davon erholt hatten und wieder Energie produzieren konnten. Währenddessen, hielten sich die beiden Kämpfer mit dem kläglichen Rest an Energie die sie noch besaßen, knapp über dem Boden. Dabei mussten sie ständig gegen die totale Erschöpfung ankämpfen, die ihnen des Bewusstsein rauben wollte.

Es dauerte fast fünf Minuten, bevor die beiden sich soweit erholt hatten, das sie zumindest wieder sprechen konnten.
„Du bist wirklich stark geworden.“, eröffnete Tell das Gespräch: „Aber es ist vorbei. Jetzt sind wir wieder da, wo wir angefangen haben und das bedeutet, du hast keine Chance mich zu besiegen.“
Gogeta schaute seinen Freund lächelnd an und antwortete: „Du hast recht. Es ist vorbei. Allerdings für dich. Ich wollte diese Technik eigentlich nur im äußersten Notfall einsetzen. Dieser Notfall ist jetzt eingetreten. Ich werde nicht noch einmal gegen dich verlieren. Mach dich bereit zu verlieren.“
Mit diesen Worten, begann er nicht nur seine Energieproduktion wieder zu erhöhen, sondern bereitete mit einigen Fingerzeichen auch seinen Angriff vor.

„Jetzt ist es aus.“, prophezeite Vegeta: „Gegen diese Technik ist dein Schüler machtlos.“
Son Goku schaute seinen alten Rivalen misstrauisch an, aber sein Gefühl sagte ihm, das es stimmte. Tief in seiner Erinnerung, wurde ihm bewusst, das er diese Technik kannte, er wusste nur nicht mehr genau, woher.
Piccolo begann zu grinsen. Er hatte nicht damit gerechnet, diese Technik noch einmal in Aktion zu sehen. Als er Gokus misstrauischen Blick bemerkte, meinte er: „Vegeta hat recht. Diese Technik wird das Turnier beenden, wenn sie gelingt.“
Son Goku blickte den Namekianer fragend an und erwiderte: „Was für eine Technik ist das? Ich weiß das ich sie kenne, aber ich kann mich nicht erinnern.“
Piccolo lächelte wissend und meinte: „Es ist auch lange her, als du sie das letzte mal gesehen hast. Es ist das....“


Fortsetzung folgt
 
super teil. du machst es richtig spannent

„Jetzt ist es aus.“, prophezeite Vegeta: „Gegen diese Technik ist dein Schüler machtlos.“
Son Goku blickte den Namekianer fragend an und erwiderte: „Was für eine Technik ist das? Ich weiß das ich sie kenne, aber ich kann mich nicht erinnern.“
Piccolo lächelte wissend und meinte: „Es ist auch lange her, als du sie das letzte mal gesehen hast. Es ist das....“

ich würde sagen das es die urknall attacke sein könnte, bin mir aber nicht sicher.
aber so wie es jetzt aussieht wird woll gogeta gewinnen,aber ich glaube doch eher das tell gewinnen wird.auch wenn son goku nicht mehr weis was das
für eine technik ist, wird er ihm etwas beigebracht haben was tell auch in schwierigen situationen aus der patsche hilft.
 
die intelligenz von tell ist ja fast schon unheimlich^^" toller kämpfer. ich denke aber trotzdem, gogeta wird gewinnen. wenn gogeta nochmal gegen tell verlieren würde, wär er sicher sehr verärgert^^" welche attacke er vorbereitet, weiß ich nicht. bei "fingerzeichen" und "das" fällt eigentlich nur das mafuba ein, aber tell ist ja kein dämon Ô_o naja, ich lass mich überraschen. ansonsten war das wieder mal ein guter teil. die kämpfe bei dir sind aber eh nie langweilig^^
 
Ich lese jetzt seit einer Woche an deiner Geschichte und muss sagen ich bin beeindruckt.Ich würde sogar sagen
wenn deine Geschichte noch'n bissele länger wird dann
könndest du sogar mit DB One mithalten.
Aber was mich wirklich Interessiert ob es nur noch die
Hyperon Saga gibt oder ob es danach weiter geht.

Na ja wie auch immer jedenfalls muss ich dir mein lob aussprechen und ich hoffe das du deine Geschichte beendest.
 
Ich freue mich einen neuen Leser zu haben und bedanke mich für dein Lob.

Um deine Frage zu beantworten. Ich weiß noch nicht, ob ich nach der Hyperon-Saga weitermachen werde, da ich bisher noch keine Idee habe.

Aber die Hyperon-Saga wird auch nicht gerade kurz werden, weil es noch einige Prüfungen für die helden gibt, bevor sie den Finalen Kampf antreten.

Aber eines kann ich dir versichern. Solange es noch jemanden gibt, der meine FF liest und dem sie gefällt, solange werde ich weiterschreiben, bis sie zuende ist.
 
Ich weiß, ihr erwartet nun einen neuen Teil. Doch ich muß euch enttäuschen. Da ich morgen wegfahre und heute noch etwas vorbereiten muss, komme ich nicht zum schreiben, aber da ich nächste Woche ein paar tage frei habe, werde ich dafür sicher 2 Teile schaffen.

Und noch eine gute Nachricht (ich hoffe sie ist auch für euch gut). ich habe eine Idee für eine weitere Saga. Wie sie heißt? Schaut mal auf meinen ersten beitrag. :D
 
Hier nun die erste der beiden Folgen, die es diese Woche gibt. Die andere kommt dann morgen. Ich würde ja gerne noch mehr schreiben, aber Morgen Nachmittag, fahre ich schon wieder weg. (Wie das eben im Urlaub üblich ist)

@ Son_Goku_SSJ3

Du hast mich durchschaut. Du hast natürlich recht, aber ich habe ja auch genügend hinweise gegeben. ;)


Folge 114 – Gemeinsames Training

„Mafuba“, rief Gogeta und erzeugte den paradimensionalen Wirbel. Tell begriff schnell was mit ihm geschah, aber nicht schnell genug um es zu verhindern. Er spürte, wie sich sein Körper in Energie verwandelte, konnte den Prozess aber bisher noch verzögern. Doch schnell sah er ein, das er nur eine Chance hatte. Er musste sich in Sicherheit teleportieren, denn das war die einzige Möglichkeit, die ihm noch blieb. Zum Glück hatte er sich schon vorher darauf vorbereitet, so das er jetzt nicht zu viel Zeit verlor.

Gogeta spürte, wie die Energie aus seinem Körper floss, aber noch hatte er genug Kraft das zu beenden. Er hoffte nur, das es Tell nicht gelingen würde rechtzeitig davon zu teleportieren. Denn in diesem Fall, das wusste er, hatte er den Kampf verloren.
In dem Moment begann Tells Körper sich aufzulösen um im nächsten Moment wieder an der gleichen Stelle zu materialisieren. Da wusste Vegetas Schüler, das er den Kampf gewonnen hatte.

Tell entmaterialisierte, doch er spürte sofort das es diesmal ganz anders war als sonst. Normalerweise, verschwand bei einer Teleportation die Umgebung für einen Bruchteil einer Sekunde und die neue Umgebung erschien. Diesmal hatte er das Gefühl, die Teleportation dauerte mehrere Minuten, bei der er in einer grünlich leuchtenden Umgebung schwebte, bis er an der selben Stelle wieder rematerialisierte. Sein ganzer Körper schmerzte, doch Schmerzen war er gewohnt. Sein Hauptproblem war, das er sich immer weiter in dem Energiewirbel gezogen wurde, ohne viel dagegen machen zu können. Er bündelte all seine Energie um sich gegen diese Attacke zu wehren, aber nur wenige Sekunden später hatte er den Kampf verloren.

Endlich war es geschafft. Gogeta hatte seinen Freund und Rivalen vollständig in den paradimensionalen Wirbel eingeschlossen. Nun steuerte er den Energiewirbel in Richtung Tribüne. Um genau zu sein direkt zu den Füßen des Dai-Kaio. Nachdem der Wirbel dort eingeschlagen hatte, beendete er den Energiefluss und gab so Tellid Su frei.
An Tells Landeplatz war Staub aufgewirbelt worden, so das noch keiner sehen konnte, was mit ihm passiert war. Gogeta starrte auf die Stelle, an der sein Freund liegen musste, doch plötzlich machte sich sein übermäßiger Energieverbrauch bemerkbar. Ihm wurde schwarz vor Augen und er fiel in die Tiefe.
Doch er kämpfte gegen die Ohnmacht und aktivierte die kläglichen Energiereserven, die er noch hatte. Ein paar Meter über dem Krater, an dem einst der Kampfring stand, fing er sich ab und schwebte dann langsam auf die Staubwolke zu, die sich langsam legte.

Gespannt starrten alle Zuschauer auf die Stelle, an der Tell aufgeschlagen war. Der Staub hatte sich nun fast gelegt und die Umrisse eines Mannes wurde sichtbar. Dann konnte man es genau erkennen. Es war Tellid Su, der angeschlagen auf dem Boden lag und begann sich wieder zu regen.
Der Ringrichter rief: „Damit steht der Gewinner fest. Der Sieger des Turniers lautet GOGETA.“
Ein tosender Beifall erschütterte das Jenseits. Die Zuschauer waren begeistert und riefen Glückwünsche zum Sieger und tröstende Worte zum Verlierer.
Gogeta schwebte zu seinem Freund, der sich inzwischen wieder erhoben hatte und ihm die Hand reichte.
„Es war ein fantastischer Kampf.“, meinte Tell: „Deine Technik hat mich echt überrascht. Glückwunsch zu deinem Sieg. Ich werde wohl weiter trainieren müssen, um dich das nächste Mal wieder zu schlagen.“
Gogeta begann zu grinsen und erwiderte: „Ich werde auch weiter trainieren um noch besser zu werden, denn ich habe eingesehen, das ich lange nicht so gut bin wie du. Ohne das Mafuba, hätte ich keine Chance gegen dich gehabt.“
„Aber du beherrscht das Mafuba und hast deshalb gewonnen. Einen guten Kämpfer zeichnet eben nicht nur Kraft, Schnelligkeit und eine gute Kampftechnik aus, sondern eben auch überraschende Techniken wie diese. Aber nun lass uns zur Siegerehrung gehen.“
Gogeta nickte und sie kämpften sich durch die Massen an Zuschauern, die ihnen Gratulieren oder einfach nur auf die Schulter klopfen wollten.

„Ich hab es doch gewusst.“, freute sich Vegeta: „Diese Technik hat er während meines Trainings perfektioniert. Ich wusste, das er damit gewinnen würde. Und Kakarott? Sieht aus als wäre ich der bessere Trainer von uns beiden.“
Goku verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und antwortete: „Da hast du wohl recht. Dein Schüler ist wirklich stark. Mit dieser Technik hätte er vermutlich sogar mich geschlagen. Glückwunsch Vegeta. Du bist wirklich ein Super Trainer.“
„WAAAASSSSS.“, brauste Vegeta auf: „Kannst du dich denn nicht einmal richtig über eine Niederlage ärgern?“
Wütend drehte er sich um und ging davon.
„Was hat er denn?“, fragte sich Son Goku und zuckte mit den Schultern. Piccolo grinste nur und meinte dann: „Lass uns zu den anderen gehen und ihnen zu diesem Kampf gratulieren.“
Goku nickte und sie bahnten sich einen Weg, durch die Massen.

Inzwischen wurde Gogeta vom Dai-Kaio zum Sieger des Turniers gekürt. Danach trafen sich alle, auch Vegeta dessen Wut inzwischen nachgelassen hatte, an einer ruhigeren Stelle des Planeten.
„Da hast du ja noch mal Glück gehabt, das du doch noch gewonnen hast.“, meinte Vegeta zu seinem Schüler: „Ansonsten wären die letzten zwei Monate die Hölle für sich gewesen.“
„Da fällt mir etwas ein.“, sprach Goku dazwischen: „Wir sollten uns überlegen, was wir den beiden noch in den letzten zwei Monaten so beibringen. Ich habe da auch schon eine Idee. Was meinst du dazu, das wir ihnen die Fusion beibringen?“
Vegeta schaute erst Überrascht, dann nachdenklich und meinte: „Hmmm. Ich hasse zwar diese Technik, aber sie kann sehr nützlich für die beiden sein. Sie sind etwa gleich groß und gleich stark, das müsste gehen. Aber eins sage ich dir gleich. Ich bin bereit, ihnen zu zeigen, wie es geht, aber ich werde nicht mit dir fusionieren. IST DAS KLAR?“
„Schon gut. Das wird nicht nötig sein.“, erwiderte Goku.
„Die Fusion.“, redete Tell vor sich hin: „Ich habe davon gehört. Ich bin schon sehr gespannt. Wann fangen wir an?“
„Sofort.“, war die Antwort von Son Goku: „Wir teleportieren nur schnell zu Meister Kaios Planeten.“
Sie stellten den nötigen Körperkontakt her und teleportierten. Für sie war nun der Zeitpunkt gekommen eine Technik zu lernen, die mit Sicherheit noch von großem Nutzen sein würde.

Doch von alledem wusste man auf dem Planeten Negai nichts. Denn die Bewohner hatten mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.

Fortsetzung folgt
 
super teil ich hätte nicht gedacht das er das mafuba einsetzt. und vor allem das gogeta die technik so perfektioniert das die technik auch bei menschen klappt. richtig super daumen hoch. :biggthump

endlich kommt die fusion ich kanns kaum noch erwarten
wie die fusion wohl heißen wird?
 
Wie versprochen hier der nächste Teil. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Folge 115 – Der Verräter

Auf dem Rebellenplaneten Negai hatten sich inzwischen Kenshin und Kasuke daran gemacht, ihre neuen verbündeten zu trainieren. Die Sayajin-Frau Nira half ihnen dabei und lehrte den beiden dabei auch noch ihre Kampftechnik.
Inzwischen waren über 11 Monate vergangen und der Zeitpunkt des Angriffs auf Arktic und seine Leute stand kurz bevor. Die Rebellenarmee hatte ein hartes Training durchlaufen und war bereit für den Kampf gegen die Handlanger der Changelings. Alles was noch fehlte war eine Möglichkeit auf den Hauptplaneten der Intergalaktischen Allianz zu kommen um sich dort dem Kampf gegen die Machthaber zu stellen. Aber an diesem Problem arbeiteten auch bereits einige Rebellen.

Nira, Kasuke und Kenshin, die wieder einmal stundenlang trainiert hatten, begaben sich zu Rikodas Unterkunft um mit ihm zu sprechen und ein paar Stunden später wurden die wichtigsten Mitglieder der Rebellen in den Angriffsplan eingeweiht, den Rikoda und die Sayajin-Nachkommen ausgearbeitet hatten.
„Nachdem wir alle Informationen und Möglichkeiten durchdacht haben,...“, eröffnete Nira, die für den geschwächten Rikoda sprach: „..., haben wir einen guten Plan ausgearbeitet, mit dem wir die Intergalaktische Allianz ein für allemal vernichten werden.
Es ist uns gelungen ein großes Frachtschiff der Allianz zu kapern, allerdings besitzen wir nicht den entsprechenden Zugangscode um durch den Verteidigungsgürtel gelassen zu werden. Das Schiff ist zwar groß genug um alle Kämpfer aufzunehmen, aber die Schutzschilde sind zu schwach um einen längeren Beschuss standzuhalten. Selbst wenn wir mit dem Überlichtantrieb des Frachters genau vor dem Planeten heraus kommen, werden sie uns sofort orten und zerstören, noch bevor wir die Atmosphäre erreicht haben. Um also das Abwehrnetz des Planeten, das aus 250 Groß-Kampfschiffen besteht zu durchbrechen, wenden wir einen kleinen Trick an. Das Frachtschiff wird wie beschrieben einen Anflug auf den Planeten vornehmen. Allerdings wird es unbemannt sein und mit Automatik fliegen. Um es schnell und Effektiv abzuschießen, werden sich mehrere Verteidigungsschiffe zusammen schließen und so ein Loch im Verteidigungsnetz hinterlassen. Das ist der Zeitpunkt, an dem unser eigenes Schiff über dem Planeten auftauchen wird und in die Atmosphäre eindringt. Unser Kampfschiff bietet zwar nur Platz für die 60 besten Kämpfer, aber die Schilde des Schiffs dürften ausreichen um die Verteidigung zu durchbrechen, wenn wir eine der entstandenen Lücken ausnutzen. Wenn wir auf dem Planeten gelandet sind, werden sich Kenshin und Kasuke um Frost und Ice kümmern, während der Rest von uns die anderen Gefolgsleute von Arktic erledigt. Wenn das geschafft ist, werden sich Kasuke und Kenshin gemeinsam um Arktic kümmern und das ganze ein für allemal beenden.
Der Angriff erfolgt in zwei Wochen. In dieser Zeit werden wir auswählen, wer uns auf dieser Mission begleiten wird.“
Die Führungspersönlichkeiten der Rebellen nickten zustimmend. Es war ein guter, wenn auch riskanter Plan. Aber nur wer etwas wagte würde auch etwas gewinnen.
Nachdem die Versammlung beendet war, begaben sich alle bis auf drei Personen in ihre Zimmer. Es waren Nira, Kasuke und Kenshin, die bei Rikoda bleiben um noch etwas zu klären.
Nira packte einen holographischen Projektor aus und aktivierte ihn. Er zeigte die Bilder, die von einer Miniaturkamera übertragen wurde, die heimlich an der Jacke eines Kommandanten der Rebellen befestigt wurde. Der Kommandant hieß Juras und war schon einige Jahre ein Mitglied der Rebellenarmee. Er gehörte zu den vertrauten Rikodas und bisher ließ er sich nichts zu Schulden kommen. Allerdings hatten sowohl Kenshin als auch Kasuke in seiner Nähe ein eigenartiges Gefühl. Er war anders als alle anderen Rebellen, was daran liegen könnte, das er der einzige seines Volkes war oder vielleicht auch daran, das er ein Spion war und seine Aura deshalb so kalt und bösartig erschien. Da sich schon seit einiger Zeit der Verdacht geregt hatte, das es unter den Rebellen einen Verräter gab, entschloss man sich ihn auf die Probe zu stellen und deshalb hatte Nira ihm unauffällig die Kamera angesteckt.
Gerade war auf dem Holobild zu sehen, wie Juras sein Zimmer betrat. Er verschloss sein Zimmer und ging direkt zu seinem Bett, das er ein Stück verrückte. An der freigelegten Stelle der Wand, entfernte er ein Stück einer Abdeckung, hinter der ein Mini-Hypercom in Kompaktbauweise zum Vorschein kam. Er betätigte ein paar Knöpfe und Schalter und nahm eine Nachricht auf. Dann betätigte er ein paar andere Schalter und sendete die Nachricht kodiert in einem kurzen Rafferimpuls. Jetzt hatten sie endlich den Beweis, den sie brauchten. Sie schickten Juras eine Nachricht, das sie mit ihm sprechen wollten, damit sie endlich den Verräter auf Eis legen konnten.

Als Arktic seinen Arbeitsraum betrat, blickte ein Lämpchen auch seinem Schreibtisch. Das bedeutete, das er eine Botschaft von seinem Spion bei den Rebellen erhalten hatte. Er spielte die Nachricht ab und nickte zufrieden. Alles lief nach seinem Plan. Jetzt musste er nur noch auf den Angriff warten, dann hatten sich zwei Probleme erledigt. Zum einen das Problem mit den Rebellen, denn wenn ihre besten Kämpfer nicht mehr auf dem Planeten waren, wäre es ein leichtes, den Rest mit einer kleinen Kampftruppe zu erledigen. Die anderen Kämpfer, die es wagten ihn anzugreifen, würden den Planeten nicht erreichen, denn da er den Plan kannte, würde er dafür sorgen, das die Verteidigungsschiffe den Frachter ignorierten. Somit gab es kein Loch im Verteidigungsnetz und das Schiff der Rebellen hätte keine Chance.
Das zweite Problem, was sich lösen würde, waren die Terraner. Er musste nur einen Beweis liefern, das zwei von ihnen an dem Angriff beteiligt waren, dann hatte er einen legitimen Grund, die Erde mit aller seiner Macht zu zerschmettern. Da er über eine ausgezeichnete Scanner-Technologie verfügte, würde es kein Problem sein, mit Hilfe der Lebenszeichen-Scanner die Signale der beiden Erdlinge zu isolieren und zu identifizieren, bevor sie ausgelöscht werden.
Zufrieden lehnte er sich in seinem Sessel zurück, dann gab er Anweisungen um alles entsprechend vorzubereiten, schließlich musste er die ihm bekannten Rebellenspione in seiner Mitte vorher erledigen.

Juras betrat ahnungslos den Konferenzraum, in dem er von Rikoda, Nira und den beiden Erdlingen erwartet wurde. Als er die vorwurfsvollen Blicke der vier bemerkte, wusste er, das man ihn enttarnt hatte. Mit einer blitzschnellen Bewegung zog er eine Mikrobombe und wollte sie zünden. Doch für Kenshin und Kasuke war er viel zu langsam. Noch bevor er den Auslöser drücken konnte, hatte Kenshin ihm die Bombe abgenommen. Gleichzeitig verpasste Kasuke ihm einen Schlag in den Magen, der ihn Bewusstlos zusammensacken lies.
Kurz darauf wurde er eingesperrt und später gemäß dem Rebellengesetz hingerichtet. So konnte er keinen Schaden mehr anrichten.
Jetzt, da der Verräter ausgeschaltet war, konnte man endlich den richtigen Plan besprechen.
Nachdem wieder alle wichtigen Personen eingetroffen waren, begann Nira zu sprechen: „Die erste Phase unseres Angriffsplans ist gelungen. Arktic hat falsche Informationen bekommen, die uns helfen werden. Er wird jetzt denken, das der Frachter nur eine Finte ist, aber wir werden ihn benutzen um unseren finalen Angriff zu starten. Da Arktic die Position unseres Planeten kennt, wird er nach dem Angriff sicher eine Gruppe an Soldaten herschicken um den Rest von uns zu erledigen. Das bedeutet, das wir den Planeten aufgeben müssen. Unser Kampfschiff wird mit Rikoda, den Strategen und Wissenschaftlern einen neuen Planeten aufsuchen um sich zu verstecken und unseren Kampf fortführen, falls wir versagen. Alle Kämpfer werden mit dem Frachtschiff angreifen. Wir haben noch zwei Wochen um die Schilde so weit wie möglich zu verstärken. Zusammen mit der Zeit, die unser Feind braucht um zu erkennen, das wir ihn reingelegt haben, dürften wir es bis zur Atmosphäre des Planeten schaffen. Dort zünden wir Blendgranaten um den Gegner zu verwirren und um sicher zu landen. Von da an beginnt der Kampf, der entweder mit unserem Sieg oder unserem Tod enden wird.“
Rikoda räusperte sich und meinte dazu: „Bis auf einen kleinen Punkt, bin ich einverstanden. Ich werde ebenfalls an dem Angriff teilnehmen. Ich bin schon sehr alt und werde nicht mehr lange Leben. Deshalb möchte ich bei diesem historischen Kampf dabei sein.“


Fortsetzung folgt
 
folge 114

wie du das mafuba eingesetzt hast, hat mir sehr gut gefallen. auch dass die momentante teleportation da nicht mithalten kann. mit der fusion war ja zu rechnen, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie angewendet wird, aber ich bin mir nicht sicher, ob da wieder was schief geht, so wie bei goku/vegeta und trunks/goten xD" ich bin auch schon auf den namen gespannt. telleta oder gogetell vl? o_o"

„Ich hab es doch gewusst.“, freute sich Vegeta: „Diese Technik hat er während meines Trainings perfektioniert. Ich wusste, das er damit gewinnen würde. Und Kakarott? Sieht aus als wäre ich der bessere Trainer von uns beiden.“
Goku verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und antwortete: „Da hast du wohl recht. Dein Schüler ist wirklich stark. Mit dieser Technik hätte er vermutlich sogar mich geschlagen. Glückwunsch Vegeta. Du bist wirklich ein Super Trainer.“
„WAAAASSSSS.“, brauste Vegeta auf: „Kannst du dich denn nicht einmal richtig über eine Niederlage ärgern?“
Wütend drehte er sich um und ging davon.
„Was hat er denn?“, fragte sich Son Goku und zuckte mit den Schultern.
das ist wieder mal eine szene, die beweist, wie toll es ist, goku und vegeta in ein und dieselbe ff zu verpacken xD


folge 115

der falsche plan klang ziemlich gut. gut genug, damit arctic denen das abgekauft hat^^ das mit dem verräter und dem richtigen plan haben sie schlau gemacht. jetzt können sie nur hoffen, dass arctic nicht auch noch einen anderen plan verfolgt
 
ich hätte nie gedacht das unter den rebellen ein Verräter ist.Das hat micht etwas überrascht,aber super das sie den verräter gefunden haben.
 
Weiter gehts. Diesmal beginnt der Angriff auf die Allianz. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.



Folge 116 – Der Angriff beginnt

Die zwei Wochen waren schnell vergangen. Es war den Rebellen-Wissenschaftlern gelungen, die Schildstärke um 90% zu steigern. Leider war das für ein so großes und langsames Schiff nicht sehr viel, denn es gab einfach eine viel zu gute Zielscheibe ab.
Der Angriff war genau durchgeplant wurden und alle Berechnungen für den Sprung direkt über dem Planeten waren abgeschlossen.
Die besten Kämpfer der Rebellenarmee unter Führung Rikodas betraten das Schiff. Man sah ihnen an, wie nervös sie waren, aber das war auch verständlich. Schließlich entschied sich heute, ob sie Siegreich sein würden oder sterben. Es gab nur drei Kämpfer, die es kaum erwarten konnten und das waren Kasuke, Kenshin und Nira.

Nach dem Start, gab man die Berechnungen in die Sprungautomatik ein und bereite alle Systeme für den Wiedereintritt vor. Sekunden später war es soweit, sie flogen nur einige Millionen Kilometer von der Atmosphäre entfernt auf den Zentralplaneten der Intergalaktischen Allianz zu, während sie immer weiter beschleunigten. Alle atmeten auf, als nicht sofort das Feuer auf sie eröffnet wurde. Doch diese Ruhepause sollte nicht sehr lange anhalten.

„Sir ein Frachtschiff ist ohne Erlaubnis über dem Planeten aufgetaucht.“, meldete der Sensoroffizier seinem Vorgesetztem.
Sein Chef war der Leiter der Orbitalen Verteidigungsflotte und somit der Kommandant aller Schiffe die zum Schutz des Planeten eingeteilt waren.
Dieser drehte sich zu seinem Offizier um und erwiderte: „Damit haben wir gerechnet. Halten sie Ausschau nach dem Rebellen-Kampfschiff.“
„Ähm Sir.“, meinte der Sensoroffizier daraufhin etwas ängstlich: „Aber ich registriere über 400 Lebenszeichen auf dem Schiff.“
„Waaasssss? Das ist unmöglich. Nach unseren Informationen ist das nur ein Köder....“
„....Verdammt. Man hat uns hereingelegt. Auf Abfangkurs gehen. Benachrichtigt die anderen Schiffe. Wir müssen diesen Frachter zerstören.“

Nur wenige Sekunden später feuerten die ersten Schiffe ihre Todbringenden Strahlen auf den Rebellen-Frachter ab. Doch noch waren es zu wenige Schiffe und ihre Schüsse waren zu ungenau um den Schild zu durchbrechen.
„Schilde zu 36% belastet.“, schrie jemand in der Zentrale des Frachters.
Nira, die für den kranken Rikoda das Schiff kommandierte, rief: „Ausweichmanöver starten, das verschafft uns zwar nur Sekunden, aber die werden wir brauchen.“
„Schildbelastung bei 62%“, war die Antwort und Kenshin meinte dazu: Sie zielen jetzt etwas besser. Lange halten wir das nicht mehr durch. Wie lange noch bis zum Eintritt in die Atmosphäre?“
„27 Sekunden“, war die knappe Antwort von der entsprechenden Stelle.
„Wir müssen abbremsen, bevor wir in die Atmosphäre eintreten“, meinte Kasuke sachlich: „Ansonsten verglühen wir bei der Geschwindigkeit.“
„Nicht unbedingt. Der Schutzschild hält genug aus. Er darf nur nicht vorher zusammenbrechen.“, war Niras Antwort. Dann wurde es relativ Still in der Zentrale, wenn man von den dumpfen Schlägen mal absah, die durch die Treffer verursacht wurden. Nur ab und zu ertönten Informationen über die Schildstärke oder die Entfernung.
„Belastung bei 82%.“
„Noch 3 Sekunden bis zur Atmosphäre....2.....1....0.“
Ein Ruck ging durch das Schiff, die Luftschichten des Planeten bremsten sie. Dabei begann der Schutzschild aufzuglühen, so das man auf dem Frontschirm nichts mehr sehen konnte außer dem roten leuchten.
„Schirmbelastung bei 93%. Wenn man uns jetzt trifft, ist es aus.“
„Abbremsen und Blendgranaten abfeuern.“, kam in diesem Moment Niras Befehl.

„Sir, das Schiff dringt gleich in die Atmosphäre ein.“
„Was?“, fragte der Kommandant der Flotte erstaunt: „Bei dieser Geschwindigkeit und in diesem Winkel, werden sie das nicht überleben. Feuer einstellen. Unsere Waffen richten sonst nur zuviel Schaden auf der Oberfläche an.“
Kurz darauf wurden alle von einem hellen Licht geblendet. Alle dachten, das der Frachter explodiert war, doch das stellte sich kurz darauf als Irrtum heraus.
Die Blendgranaten sorgten nicht nur dafür, das man optisch glaubte, das Schiffe wäre explodiert, sie erzeugten auch ein energetisches Störfeld, durch das die Scanner der Schiffe kurzzeitig kein vernünftiges Ergebnis anzeigten. Als die Wirkung nachgelassen hatte, war der Frachter gerade gelandet und schleuste seine Kämpfer aus.
„Als der Kommandant seinen Irrtum erkannte, war es zu spät, jetzt war es eine Sache der Kämpfer auf dem Planeten, mit den Rebellen fertig zu werden. Das zumindest dachte er, bis eine Nachricht von Arktic eintraf.
Der Kommunikationsschirm erhellte sich und Arktics Gesicht erschien. Dann begann er zu brüllen: „General Urkos. Sie haben die Rebellen landen lassen. Das ist ein unverzeihbarer Fehler, den sie sofort wieder ausbügeln werden. Ich befehle ihnen, sofort mit allen Schiffen zu landen und die Rebellen zu vernichten. Sollten sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, werde ich sie persönlich in ein Häufchen Asche verwandeln. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.“
Dann verschwand das Bild sofort wieder. Arktic hatte also abgeschaltet ohne dem General die Chance für eine Antwort zu lassen.
Der Kommandant der Flotte blickte einen Moment zu Boden und ließ sich dann mit allen Schiffen verbinden: „Hier General Urkos. Ich habe soeben den Befehl erhalten, alle Schiffe landen zu lassen und die Rebellen zu bekämpfen. Da wir aber alle für den Kampf in Raumschiffen ausgebildet sind und nicht im Nahkampf, gebe ich mich keinen Illusionen hin, das dies unser Todesurteil bedeutet. Deshalb habe ich mich soeben entschlossen, zu desertieren. Ich werde mit diesem Schiff fliehen und hoffen, das die Rebellen gewinnen, damit wir nicht den Zorn von Arktic zu spüren bekommen. Falls meine Mannschaft gegen mich ist, dann soll sie mich jetzt absetzen und dem Befehl Arktics nachkommen. Jeder Schiffskommandant muss sich jetzt entscheiden, was er macht. Er kann meinem Beispiel folgen oder auf dem Planeten sterben.“
Kurz nach der Ansprache, setzten sich alle 250 Schiffe in Bewegung und verließen das Sonnensystem.

Auf dem Planeten registrierte man davon noch nichts, denn die Rebellen verteilten sich bis auf ein paar in alle Richtungen und kämpften gegen die Soldaten der Allianz. Rikoda blieb mit ein paar Kämpfern beim Schiff um es zu beschützen, denn notfalls war es ihre einzige Möglichkeit von dem Planeten zu fliehen.
Nira war mit einer kleinen Spezialtruppe unterwegs und kämpfte überall dort, wo man auf starken Widerstand stieß. Gleichzeitig koordinierte sie den Angriff, so das es kein kopfloser Ansturm von Seiten der Rebellen wurde.
Nur Kasuke und Kenshin kämpften nicht. Sie flogen so schnell wie sie konnten zur anderen Seite des Planeten. Dort wo Arktics Palast stand und wo sie die Auren der drei Changelings spürten.

Fortsetzung folgt
 
Kurz nach der Ansprache, setzten sich alle 250 Schiffe in Bewegung und verließen das Sonnensystem.
wie feig :goof:

Nur Kasuke und Kenshin kämpften nicht. Sie flogen so schnell wie sie konnten zur anderen Seite des Planeten. Dort wo Arktics Palast stand und wo sie die Auren der drei Changelings spürten.
so schnell wie die sind, wird der kampf wohl bald losgehen. 3 vs. 2. ich sag mal, zuerst kämpfen die zwei gegen arctics söhne, dann beide gegen arctic höchstpersönlich. und wenn alles erledigt worden ist und alles nach plan verläuft, gibts ne hochzeit xD
 
super folge
wer hätte gedacht das die truppen so feige sind. klar hätten sie verloren doch sie hätten es trotzdem doch versuchen können.
oh man wie woll der kampf gegen artic aus geht ich kanns kaum noch erwarten.
 
Sorry, das ihr solange warten müsst, bis die nächste Folge kommt. Aber mein PC läuft momentan nicht und wie es scheint, dauert es auch noch etwas, bis er wieder funktioniert. Deshalb komme ich momentan nicht zum schreiben, denn auf Arbeit (von wo aus ich diese Nachricht schreibe) habe ich nicht die zeit eine FF zu schreiben.

Sobald mein PC wieder funktioniert, gibt es den nächsten teil.

MfG

Sven-Goku
 
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