Dragonball NG (Next Generation)

Wie versprochen hier die nächste Folge. Alle, die gerne etwas von Vegeta und Goku lesen, werden hoffentlich ihren Spaß an dieser Folge haben.

Ich habe leider keine Zeit zum Korrekturlesen gehabt, also verzeiht mir einige Grammatische Fehler.


Folge 108 – Das überirdische Turnier

Seit 10 Monaten trainierten die beiden Kämpfer nun schon im Jenseits. Während Vegeta mit Gogeta auf Meister Kaio´s Planeten trainierte, hatten sich Son Goku und Tell auf den Planeten der Kaioshins zurück gezogen. Das Training der beiden Helden unterschied sich nur geringfügig. Beide mussten unter erschwerten Bedingungen, mit tonnenschweren Gewichten, kämpfen lernen und so ihre Kraft und Geschwindigkeit verbessern. Der Unterschied bestand eigentlich nur darin, das Vegeta sich bei seinem Training auf Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer konzentrierte. Goku hingegen konzentrierte sich hauptsächlich auf eine perfekte Technik, wobei er aber auch die Kraft und Schnelligkeit nicht vernachlässigte.
Die beiden reinrassigen Sayajins gaben sich große Mühe ihre Schützlinge so gut es geht zu trainieren. Denn es war ihnen nicht nur wichtig, das die Erde neue zuverlässige Beschützer bekam, sondern es war auch in ihrem eigenen Interesse.
Zum einen konnten Vegeta und Goku ihrem ewigen Rivalitätskampf endlich eine andere Richtung geben und zeigen, das sie nicht nur gute Kämpfer sondern auch Trainer sind. Zudem wurde es ihnen langsam langweilig ständig nur gegeneinander zu kämpfen, sie wollten endlich auch mal andere starke Gegner haben, gegen die sie antreten konnten.
Und eine gute Gelegenheit bot sich in einer Woche, denn dann gab es endlich wieder das Turnier des Dai-Kaio. Seitdem Goku damals an diesem Turnier teilgenommen hatte, wurde es nun regelmäßig alle 100 Jahre veranstaltet. Wenn man das Turnier mitrechnet, bei dem Son Goku das erste mal angetreten war, gab es inzwischen 21 Turniere, von denen Goku elf und Vegeta zehn gewonnen hatte.
Beide freuten sich bereits auf die Gelegenheit, gegen die besten Kämpfer des Jenseits anzutreten, auch wenn sie wussten, das sich keiner mit ihnen messen kann. Es stand eigentlich schon im vorhinein fest, das einer der beiden gewinnen würde. Die Frage war nur, wer. Sollte Goku seinen Titel verteidigen können? Oder würde Vegeta wieder mit einer überraschenden Technik den Sieg erringen und somit wie sein Rivale das elfte mal den Titel holen.
Aber natürlich interessierte die beiden Lehrmeister auch, welcher ihrer Schützlinge es weiter schaffen würde und eventuell im Halbfinale gegen sie antrat.

Eine Woche später machten sich Vegeta und sein Schüler auf den Weg zum Palast des Dai-Kaio. Als sie ankamen, meldeten sie sich sofort an. Dabei erfuhr Vegeta, das Goku noch nicht da war. Wütend konzentrierte er sich auf dessen Aura und meinte: „Wo bleibt dieser Idiot wieder? Ich will hoffen, das er nicht wieder den Termin vergessen hat. Vor 1900 Jahren durfte er ja schon mal nicht teilnehmen, weil er zur Anmeldung zu spät kam. Das war das langweiligste Turnier, das ich jemals gewonnen habe. Diesmal werde ich dafür sorgen, das er rechtzeitig da ist. Auch wenn ich ihn hierher schleifen muss.“
„Immer mit der Ruhe.“, versuchte Gogeta seinen Lehrer zu beschwichtigen: „Sie werden sicher gleich kommen.“
In diesem Moment entstand sie Silhouette von zwei Menschen neben ihnen, die sich im nächsten Moment zu Tell und Son Goku formte.
„Da bist du ja endlich Kakarott. Ich dachte du hast schon wieder des Turnier verpennt.“
Son Goku lächelte und meinte entschuldigend: „Tut mir Leid. Aber ich hatte keine Lust auf eine lange Abreise und wollte Teleportieren. Aber da deine Und Gogeta´s Aura, fast alle anderen überlagern, konnte ich mich nur auf euch konzentrieren und habe gewartet, bis ihr angekommen seid.“
„Pah.“, erwiderte Vegeta schroff: „Dumme Ausreden. Aber jetzt melde dich endlich an. Ich kann es kaum erwarten dich platt zu machen.“
Sein Rivale winkte ab und meldete sich und Tell an. Nachdem sie angemeldet waren, betraten sie die mächtige Arena, in der schon einige hundert Kämpfer eingelaufen waren. Einige kannten Goku und Vegeta von den letzten Turnieren, aber es waren auch Neulinge dabei, die wie Tell und Gogeta das erste mal an diesem Turnier teilnahmen. Nachdem sie sich eine ruhige Ecke gesucht hatten und auch den Beginn des Turniers warteten, kam kurz darauf ein alter bekannter zu ihnen. Es war Piccolo, der sich die Chance auch einen guten Kampf ebenfalls nicht entgehen lassen wollte und sich angemeldet hatte.
Eine Stunde später war die Anmeldung endlich zu ende und der Dai-Kaio hielt seine übliche Ansprache:
„Ich freue mich, das wieder so viele Kämpfer erschienen sind um festzustellen, wer der stärkste Kämpfer im Jenseits ist. Um dieses Turnier spannender zu machen als die letzten, haben wir uns diesmal ein paar Sonderregelungen ausgedacht, die von nun an in Kraft treten.
Regel Nummer 1: Verwandlungen sind während des Turniers verboten. Jeder muss in der Gestalt kämpfen, in der er sich angemeldet hat. Wer gegen diese Regel verstößt, wird sofort disqualifiziert.“
Über Piccolos Gesicht huschte für einen Moment ein breites Grinsen. Wenn Goku und Vegeta sich nicht verwandeln durften, hatte er eine ausgezeichnete Chance dieses Turnier zu gewinnen.
„Regel 2: Keine Angestellten des Jenseits dürfen teilnehmen.“
„WAAAAASSSSSS?“, schrie der Namekianer mit hochrotem Kopf: „DAS KÖNNT IHR DOCH NICHT MACHEN, DAS LASSE ICH NICHT ZU.“
Piccolo wollte sich wütend auch den Dai-Kaio stürzen, doch Vegeta und Goku hielten ihn fest, bis er sich einige Sekunden später wieder beruhigt hatte. Mit immer noch rotem Kopf, auch wenn es diesmal eher daher kam, das ihm die Situation peinlich war, entschuldigte er sich.
Dann drehten sich die Köpfe auch wieder in Richtung des Dai-Kaio, der nun weiter redete: „Die dritte und letzte Regelung lautet, das jeder, der dieses Turnier mindestens zehn mal gewonnen hat, ebenfalls nicht mehr teilnehmen darf.“
„NEIN.“, brüllte diesmal Vegeta: „DAS LASSE ICH MIT MIR NICHT MACHEN. ICH WERDE BEI DIESEM TURNIER MITKÄMPFEN UND WENN ES SEIN MUSS GEGEN ALLE AUF EINMAL.“
Mit diesen Worten wollte er sich wie Piccolo vor ihm auf den Dai-Kaio stürzen, doch diesmal war es der Namekianer, der ihn zusammen mit Goku festhielt. Doch Vegeta ließ sich davon nicht aufhalten. Er verwandelte sich in einen zweifachen Super-Sayajin und schüttelte so die beiden ab. Doch noch bevor Goku den Boden im Sturz berührte verwandelte er sich ebenfalls. Doch er nahm gleich die Form einen Vierfachen Super-Sayajin an und stürmte Vegeta hinterher. Es gelang ihm gerade noch seinen Rivalen einzuholen und mit einem gezielten Schlag zu Boden zu schicken.
Als Vegeta eine halbe Stunde später aus seiner Ohnmacht erwachte war die Ansprache längst vorbei und die ersten Paarungen wurden bekannt gegeben. Er erinnerte sich sofort daran, was passiert war, verlor aber kein Wort darüber. Er hatte sich wieder einmal von seiner Wut übermannen lassen und war dann noch so dumm gewesen sich nicht gleich in einen Vierfachen Super-Sayajin zu verwandeln. Hätte er das nämlich gemacht, wäre es zumindest zu einem Kampf zwischen ihm und Goku gekommen. Aber das war ihm jetzt egal. Seine Hoffnung ruhte auf Gogeta. Wenn sein Schüler Tell besiegen und das Turnier sollte, wäre es dennoch ein Sieg für ihn.
Inzwischen standen auch die ersten Paarungen fest, demnach musste Gogeta gegen Grolon und Tell gegen Haraku antreten. Die beiden Namen waren den Sayajins kannten diese Namen bereits und wussten, das es für ihre Schüler kein Problem sein sollte sie zu besiegen. Doch keiner wusste mit Sicherheit zu sagen, was für Fortschritte die beiden während der letzten hundert Jahre gemacht hatten. Und ob es wirklich ein leichter Kampf für die beiden Halb-Sayajins werden würde.

Fortsetzung folgt
 
Goku hingegen konzentrierte sich hauptsächlich auf eine perfekte Technik, wobei er aber auch die Kraft und Schnelligkeit nicht vernachlässigte.
meinst du damit das training von goku, von goku und tell oder nur von tell? ich finde nämlich, dass goku schon eine perfekte technik hat. bereits beim 22. turnier hat muten roshi gesagt, er hat eine perfekte technik, und spätestens nach den tausenden von trainingsjahren sollte seine technik perfekt sein

Wenn man das Turnier mitrechnet, bei dem Son Goku das erste mal angetreten war, gab es inzwischen 21 Turniere, von denen Goku elf und Vegeta zehn gewonnen hatte.
also das kann nicht stimmen. bei dem turnier, bei dem goku das erste mal angetreten war, gab es ein unentschieden zwischen ihm und paikuhan. beide wurden disqualifiziert.

Regel Nummer 1: Verwandlungen sind während des Turniers verboten. Jeder muss in der Gestalt kämpfen, in der er sich angemeldet hat. Wer gegen diese Regel verstößt, wird sofort disqualifiziert.“
Über Piccolos Gesicht huschte für einen Moment ein breites Grinsen. Wenn Goku und Vegeta sich nicht verwandeln durften, hatte er eine ausgezeichnete Chance dieses Turnier zu gewinnen.
„Regel 2: Keine Angestellten des Jenseits dürfen teilnehmen.“
„WAAAAASSSSSS?“, schrie der Namekianer mit hochrotem Kopf: „DAS KÖNNT IHR DOCH NICHT MACHEN, DAS LASSE ICH NICHT ZU.“
lustige passage. ein kampf piccolo gegen einen unverwandelten saiyajin wäre sicher spannend gewesen, aber wenn man sich regel 3 ansieht, merkt man, dass du tell und gogeta ins rampenlicht stellen willst

die idee von einem turnier ist zwar nicht neu, aber ich bin schon mal gespannt drauf, was die kämpfer des jenseits zu bieten haben. früher gab es mit paikuhan und olibu nur 2 kämpfer, bei denen ein saiyajin sich verwandeln musste. bin schon gespannt, ob die beiden überhaupt dabei sind bzw. was die neuen toten so alles drauf haben
 
Stimmt, da habe ich micht nicht so gut ausgedrückt. Ich meine natürlich das Training von Tell, das Goku als Trainer überwacht.

Mit den Turniersiegen hast du zwar genaugenommen recht, aber wir wissen ja alle, das es nur eine scheinheilige Ausrede des Dai-Kaio war, wodurch beide disqualifiziert wurden. Eigentlich hätte Goku gewonnen und deshalb habe ich dieses Turnier als Sieg für Goku gezählt.

Mit der Vermutung, das Tell und Gogeta ins Rampenlicht gestellt werden sollen, hast du recht. Zudem wäre es recht langweilig, weil selbst ein gut trainierter Tell nichts gegen Piccolo oder Goku hätte ausrichten können. Zumindest nicht ohne sich zu verwandeln.
 
Ei.. Wenn Paikuhan mitmacht haben Tell und Gogeta ohnehin ein problem. Goku schaffte ihn nur als SSj und die beiden dürfen sich nicht verwandeln.. Also ohne den SSj gegen ihn zu kämpfen dürfte wohl die Niederlage für beide bedeuteten.

Mh.. Kraft und Geschwindigkeit sowie Ausdauer gegen eine perfekte Technik... Ich bin gespannt wer gewinnt und bestimmt hat Goku Tell die Momentane Teleportation beigebracht... und Vegeta hat Gogeta auch was geniales beigebracht, auf das freu ich mich schon^^

Irgendwie wars auch ein wenig klar das Goku und Vegeta nicht wirklich mitmachen werden.. immerhin sind die beiden nicht die Hauptchars in deiner Story.

Nun.. ich bin gespannt wie es weiter geht^^

Naja, freu mich aufn nächsten Teil^^
 
Super endlich mal wieder ein großes turnier.binn schon richtig gespannt was beide in den jahren dazugelernt haben.
Ei.. Wenn Paikuhan mitmacht haben Tell und Gogeta ohnehin ein problem. Goku schaffte ihn nur als SSj und die beiden dürfen sich nicht verwandeln.. Also ohne den SSj gegen ihn zu kämpfen dürfte wohl die Niederlage für beide bedeuteten.

auch wenn einer gegen ihn kämpft, egal wer wird bestimmt ein as im ärmel haben und da Son Goku Tell ja nicht nur auf schnelligkeit,ausdauer und kraft trainiert hat sondern auch auf die perfekte technik wird es für tell nicht das geringste problem.
 
Sorry, hab momentan nicht so viel zeit zum schreiben, deshalb werde ich wohl nur alle zwei Wochen eine Folge schreiben können. Ich hoffe, das ist euch nicht zu lang und ihr lest meine FF dennoch weiterhin.

Hier jedenfalls der Anfang des Turniers. Es gibt ein paar Interessante Kämpfer dabei. Nicht nur Olibu und Paikuhan sind diesmal gefährlich. Aber lasst euch Überraschen.

Folge 109 – Das Turnier beginnt

Als erstes musste Gogeta in den Ring steigen. Sein Gegner Grolon was ein Huzakkarer. Ein fünf Meter hohes Muskelbepacktes Wesen mit roter Hautfarbe und grün leuchtendem Haar.
Ansonsten hatte er humanoide Form und keine besonderen Merkmale.
Als der Kampf begann, stürmte der Huzakkarer nach vorn, doch bevor der er Gogeta erreichte, war der Kampf für ihn auch schon vorbei. Der Schüler Vegeta´s streckte einfach nur seine Hand aus und lies Grolon einen Meter über dem Ring schweben. Dieser konnte zwar auch ohne fremde Hilfe fliegen, aber gegen Gogeta´s telekinetischen Kräfte konnte er nichts ausrichten und musste hilflos mit ansehen, wie er aus dem Ring schwebte und außerhalb sanft abgesetzt wurde. Nachdem Gogeta zum Sieger erklärt wurde, verließ er den Ring um dem nächsten Kampfpaar Platz zu machen.
Etwas später hatte auch Tell seinen ersten Kampf in diesem Turnier. Sein Gegner war ein Joliper namens Haraku. Sein Aussehen erinnerte an eine 1,50 Meter hohe Maus mit buschigem Schwanz. Tell fragte sich, was wohl die besondere Fähigkeit dieses Kämpfers war, denn besonders stark sah er nicht aus.
Im nächsten Moment begann der Kampf und im selben Moment schien der Joliper verschwunden zu sein. Aber Tell wusste genau, wo sich sein Gegner befand. Haraku bewegte sich nur so schnell um ihn herum, das viele Zuschauer seiner Bewegung nicht folgen konnten. Doch dem sensiblem Gespür des Halb-Sayajins konnte man nicht vormachen und auch Tellid Su´s Augen waren solche Geschwindigkeiten gewöhnt.
Als der Joliper sich zu ersten Angriff von hinten näherte, drehte sich Tell blitzschnell um und verpasste Haraku einen Schlag in den Magen. Dieser Schlag war zwar nicht sehr hart, reichte aber aus, den überraschten Joliper aus dem Ring zu werfen.
Damit hatten beide ihre erste Runde mühelos gemeistert und erwarteten gespannt die nächste Runde.

Von den insgesamt 256 angemeldeten Kämpfern erreichten nur 8 die Finalrunde. Zu den Finalteilnehmern gehörten natürlich auch Tell und Gogeta, die zwar in den nachfolgenden Kämpfern etwas stärker zuschlagen mussten aber auf keinen ebenbürtigen Gegner trafen.
Und so standen ein paar Stunden nach beginn des Turniers die acht Finalteilnehmer fest.
Diese acht Kämpfer mussten nun nach und nach zum Schiedsrichter gehen um eine Nummer zu ziehen, durch welche die Paarungen für des Viertelfinale festgelegt wurden.
Und zu folgenden Paarungen kam es dadurch:
Kampf 1: Gogeta vs Diamond
Kampf 2: Paikuhan vs Darago
Kampf 3: Pserlon vs Olibu
Kampf 4: Tellid Su vs Laran

Nach einer kurzen Pause, konnte es endlich losgehen. Diamond und Gogeta betraten den Ring und musterten sich gegenseitig. Der Kryoner Diamond war ein Wesen, das vollständig aus einer Kristallartigen Substanz bestand. Obwohl dieses Wesen durchsichtig war wie, konnte Gogeta keine Organe oder ähnliches erkennen. Es war ihm ein Rätsel, wie so ein Wesen leben konnte. Der Kryoner war etwa zwei Meter groß und hatte zwei Arme und zwei Beine. Aber ein Kopf oder etwas ähnliches war nicht zu erkennen, dafür aber ein Faustgroßer Rubinähnlicher Stein inmitten des Körpers.
Was Gogeta nicht wusste war, das dies das Sehorgan des Kryoner war. Mit diesem „Auge“ konnte er durch seinen Körper gleichzeitig in alle Richtungen schauen.
Vegeta´s Schüler hatte Diamond schon bei den Vorrunden kämpfen sehen und war sich bisher nur über einen teil von dessen Fähigkeiten klar. Fest stand, das sein Körper hart wie ein Diamant war und deshalb nahezu unverwundbar. Zudem verfügte der Kryoner über eine enorme Kraft und schnelle Reflexe. Die einzige Schwachstelle, die er bisher erkennen konnte, war die Beweglichkeit seines Gegners. Sie waren relativ langsam und schwerfällig. Aber eventuell, waren schnellere Bewegungen bisher einfach nicht nötig gewesen.

Der Kampf begann, doch keiner der beiden bewegte sich auch nur einen Millimeter. Dann entschloss sich Gogeta zu einem ersten Angriff. Mit einer schnellen Bewegung schnellte er an Diamond vorbei und griff ihn von hinten an. Doch sein Schlag hatte nur eine Folge und zwar das ihm seine Hand schmerzte. Er hatte schon gegen viele harte Dinge geschlagen, doch noch nichts hatte diese Härte gehabt. Im nächsten Moment sah er zwei Kristallarme auf sich zurasen, aus denen immer länger werdende Stacheln wuchsen. Sofort zog sich Gogeta zurück und überdachte seine Situation:
Mein Gegner reagiert langsamer als ich, ist aber in der Lage aus seinem Körper weitere Stacheln wachsen zu lassen. Da er bei einem direkten Angriff scheinbar nicht mal etwas spürt, wäre es unsinnig weiter auf den Nahkampf zu bauen. Also probiere ich es mal mit Energieattacken.
Gogeta schwebte etwa 50 Meter in die Höhe und feuerte einen kleinen Energieball auf den Kryoner ab. Doch diesen ließ Diamond einfach von sich abprallen ohne sich überhaupt zu bewegen.
„Gut dann eben härtere Geschütze“, meinte der Halb-Sayajin zu sich selbst und formte einen Energiediskus.
Nachdem er ihn auf seinen Gegner abgefeuert hatte, reagierte dieser endlich. Kurz bevor er getroffen wurde, streckte er dem Diskus seine Arme entgegen, die sich zu einer einzigen prismaartigen Spitze vereinten. Als der Energiediskus darauf traf, wurde seine Energie in verschiedene Richtungen abgelenkt und zerplatzte regelrecht.
„Verflucht.“, schimpfte Gogeta nach diesem Misserfolg: „Du zwingst mich mit aller Kraft zu kämpfen. Jetzt kannst du dich auf was gefasst machen.“
Mit diesen Worten streckte er seine Arme aus und bündelte seine Energie zu einem Final-Flash.
Als er ihn abfeuerte, war er sich sicher, das dieser Angriff zumindest eine Wirkung auf den Kryoner hatte, doch kurz darauf, musste er feststellen, das er einen Fehler begangen hatte.
Der Final-Flash raste blitzschnell auf Diamond zu, dessen Arme immer noch in Richtung seines Gegners zeigten. Im nächsten Moment veränderten sie sich aber wieder und formten eine Parabolantenne aus purem Kristall. Als die Energie-Attacke darauf traf, wurde sie für einen Moment aufgefangen und dann zum Absender zurück geschickt.
Gogeta registrierte zu spät, was sein Gegner getan hatte und konnte seiner eigenen Attacke nicht mehr ausweichen. In letzter Sekunde baute er ein starkes Energiefeld um sich auf, was ihm seinen Körper rettete. Nachdem er von seinem eigenen Angriff stark angeschlagen wurde, schwebte er langsam wieder in den Ring zurück. Seine Kleidung war ein einziger Fetzen und an einigen Stellen des Körpers hatte er schwere Verbrennungen. Doch da er tot war, heilten solche Wunden sofort. Was ihm mehr Sorgen bereitete war sein Energie-Level. Auch wenn sich die Energie hier schneller regenerierte als im Diesseits so hatte er kaum noch Kraft. Die Attacke und vor allem das Abwehren, hatten ihn zu viel Energie gekostet, deshalb musste er von jetzt an sehr vorsichtig sein.
Sein Gegner schien diese Schwäche bemerkt zu haben und ging nun in die Offensive. Dazu bewegte er sich allerdings nicht einen Millimeter, sondern bildete einfach Kristallstacheln aus seinem Körper die er ununterbrochen abfeuerte. So kam Gogeta nicht zur Ruhe und seine Kräfte kehrten nur langsam zurück.
Doch im Kopf des Erdlings begann sich unterdessen ein Plan zu formen, durch den er noch eine geringe Chance hatte, den Kampf zu gewinnen.


Fortsetzung folgt
 
Der Schüler Vegeta´s streckte einfach nur seine Hand aus und lies Grolon einen Meter über dem Ring schweben. Dieser konnte zwar auch ohne fremde Hilfe fliegen, aber gegen Gogeta´s telekinetischen Kräfte konnte er nichts ausrichten und musste hilflos mit ansehen, wie er aus dem Ring schwebte und außerhalb sanft abgesetzt wurde.
interessante fähigkeit. ich frag mich aber grad, wie stark die gegner höchstens sein dürfen, damit diese fähigkeit noch immer funktioniert. sonst könnte gogeta doch jedes mal seine gegner ins all befördern, damit sie keine luft mehr bekommen, sie erwürgen oder sonst was.
PS: im deutschen macht man kein ´
das is glaub ich nur im englischen so. im deutschen kann man ruhig "gogetas" und "tells" schreiben. bin mir aber nicht 100%-ig sicher^^"

diamond ist ein interessanter gegner. du schaffst es immer wieder, neue gegner zu erfinden, die immer neue fähigkeiten haben. auf den plan von gogeta bin ich auch schon gespannt. und wenn das turnier so verläuft, wie ich es mir denke, wird gogeta gegen olibu und tell gegen paikuhan kämpfen, worauf ich auch schon ziemlich gespannt bin. ich hoffe, du vergisst nicht, dass die beiden besonders schnell sind^^
 
wieder ein super teil.cool fähigkeit von gogeta.bin schon richtrig gespannt was tell so neues drauf hat und wie das finale nachher ausgeht.

Sorry, hab momentan nicht so viel zeit zum schreiben, deshalb werde ich wohl nur alle zwei Wochen eine Folge schreiben können. Ich hoffe, das ist euch nicht zu lang und ihr lest meine FF dennoch weiterhin.

es ist nicht schlimm edenfals für mich nicht.
 
@ Son_Goku_SSJ3

Wie du in dieser Folge lesen wirst, habe ich was anderes geplant, auch wenn dein Vorschlag wie das Halbfinale aussehen soll sehr logisch wäre. Aber ich versuche wenigstens ab und zu für Überraschungen zu sorgen.
Dann mal viel Spaß bei der Folge:


Folge 110 – Ein unerwarteter Sieger

Gogeta sah nur eine Chance diesen Kampf zu gewinnen. Doch dazu müsste es ihm gelingen seinen Gegner aus dem Ring zu werfen. Doch leider war das gar nicht so einfach, deshalb blieb ihm nichts anderes übrig als in die Trickkiste zu greifen.
Als er sich für einen Moment konzentrieren konnte, bündelte er seinen Energie zu einem schwachen Kame-Hame-Ha und feuerte es auf den Kryoner ab. Dieser reagierte wie erwartet und formte seine Hände wieder zu einem Parabolspiegel um die Attacke zurück zu werfen. Doch damit hatte der Erdling gerechnet. Im letzten Moment vor dem Aufschlag, änderte er die Richtung des Angriffs und ließ ihn vor Diamond in den Boden krachen. Zu seiner Verwunderung hatte diese Aktion allerdings nicht den gewünschten Effekt. Gogeta hatte eigentlich geplant, das die Explosionswelle, den Kryoner von den Beinen Hebt, so das er ihn nur noch mit einem gezielten Schlag aus dem Ring schicken musste, doch sein Gegner hatte sich keinen Millimeter bewegt, wie war das möglich? Nun hatte Vegetas Schüler keine andere Wahl mehr als etwas zu riskieren. Noch bevor sich die undurchsichtige Staubwolke gelegt hatte, stürmte auf Diamond zu und wollte ihn anheben und dann aus dem Ring werfen. Doch Gogeta hatte das Gefühl, er müsse den ganzen Planeten hochheben, so schwer war sein Gegner.
Noch bevor der Kryoner richtig reagieren konnte stieß er sich vom Boden ab und schwebte einen Moment später zwanzig Meter über ihm. Nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, begann Diamond wieder mit seinen Kristallsplittern zu feuern, doch gleichzeitig konnte Gogeta erkennen, warum seine Pläne bisher fehlgeschlagen waren.
Diamond hatte aus der Unterseite seiner Füße Kristalle wachsen lassen, die sich wie Wurzeln unter dem Ring-Boden verteilt hatten. Das war auch der Grund, warum es Gogeta nicht gelang ihn zu bewegen. Zum Glück hatte der Erdling an der Stelle, wo sein Kame-Hame-Ha eingeschlagen hatte, eine der Wurzeln freigelegt und dieses Geheimnis so preisgegeben.
Nun wusste Gogeta, wie er diesen Kampf gewinnen würde. Es gab ihm sogar die Gelegenheit eine Technik einzusetzen, die er von Vegeta gelernt hatte.
Während er weiter den Kristallen auswich, konzentrierte er seine Energie in seinem Zeigefinger und feuerte einen feinen Strahl damit ab. Dieser „Fingerlaser“, wie ihn Vegeta nannte, war eigentlich dazu da, mehrere Schwache Gegner in Stücke zu schneiden, aber er eignete sich auch Steine und ähnlich hartes Material in ein handlicheres Format zu bringen.
Er setzte diese Technik viermal ein, doch jedes Mal verfehlte er den Kryoner um einiges. Um genau zu sein, schnitt Gogeta von einer Kante des Rings zu r anderen den Boden auf. Nachdem er damit fertig war, machte er mit der Kiku-Kanone ein kleines Loch an den Rand des Rings und war damit bereit, den Kampf zu gewinnen.
Im Sturzflug schnellte der Kämpfer nun herab, genau in das Loch, das er gerade gemacht hatte. Und im nächsten Moment, begann der Boden unter den Füßen des Kryoners zu beben. Sekunden danach, begann der Kampf-Ring sich in die Luft zu erheben, bis die Zuschauer sehen konnten, wer für diese Naturkatastrophe verantwortlich war. Gogeta hob den Ring bis etwa fünf Meter über den Boden, dann warf er ihn mit einer leichten Drehung zur Seite, so das Diamond mit dem Kopf voran außerhalb des Rings landete. Die Zuschauer, die gerade noch an der Stelle gesessen hatten, wo der Ring nun lag, protestierten lautstark, dabei hatte Gogeta ihnen genug Zeit gelassen, aus dem Weg zu gehen, so das niemand außer dem Kryoner unter dem Felsblock lag.
Kurz darauf wurde Gogeta zum Sieger erklärt und Diamond unter dem Ring hervorgeholt. Er hatte noch versucht, seine Wurzen schnell wieder einzuziehen und zu entkommen, aber er hatte zu viele gebildet um das in der kurzen zeit zu schaffen.
Es dauerte etwa 10 Minuten, bis der Ring wieder an seinem Platz war und repariert wurde. Kurz darauf konnte es weiter gehen, denn nun sollte sich entscheiden, wer Gogetas nächste Gegner sein sollte.

Die nächsten beiden Kämpfer traten in den Ring. Sich gegenüber standen Paikuhan und Darago. Paikuhan, war ein alter Freund von Goku, aber auch Darago war Tell und Gogeta bekannt. Zumindest des Volk, dem er angehörte, kannten die beiden bereits, denn Darago war ein Hutaler. Damals, im Kampf gegen Arktics Elite, hatte sie es mit Quarto zu tun gehabt.
Der Vierarmige Riese, baute sich vor seinem Gegner auf und wartete darauf, endlich loslegen zu können. Doch als der Kampf freigegeben wurde, wünschte er sich, besser auf diesen Kampf vorbereitet zu sein.
Noch bevor er reagieren konnte, stürmte Paikuhan auf ihn zu und verpasste ihm einen Schlag, der ihn bis zum Rand des Ringes schleuderte. Dann folgten noch zwei weitere Schläge des grünen Kämpfers und Darago flog aus dem Ring.
Der Hutaler hatte gewusst, das es kein leichter Kampf werden würde, aber das er, der große Held von Hutal so leicht besiegt werden könnte, damit hatte er nicht gerechnet.

Als nächstes stand der Kampf, Pserlon vs Olibu auf dem Plan. Die Leute die den Kämpfer von der Erde kannten, wussten wie stark er war und dachten deshalb auch, das er mühelos gewinnen würde. Vor allem, als sein Gegner den Ring betrat.
Pserlon war ein 1,50 Meter großes hageres Wesen. Er war Humanoid, hatte allerdings nur Beine und keine Arme. Besonders stach, seine graue Hautfarbe und sein riesiger Kopf, dem Betrachter ins Auge.
Nur wenige hatten sich die Vorkämpfe des Psidoners angesehen und konnten nicht verstehen, wie so ein schwächlich aussehendes Wesen in die Finalrunden gekommen war. Auch Olibu beging den Fehler sich vom Äußeren seines Gegners täuschen zu lassen, doch das bereute er schon wenige Sekunden, nachdem der Kampf begonnen hatte.
Die erste Aktion des Erdlings, war eine direkte Attacke, dabei beobachtete er seinen Gegner ganz genau um bei eventuellen Ausweichmanöver reagieren zu können.
Doch der Psidoner bewegte nicht einen Muskel. Und doch ging der Schlag ins Leere. Von einem Sekundenbruchteil zum nächsten war Pserlon verschwunden und tauchte im nächsten Moment hinter seinem Gegner auf.
Olibu wollte sich gerade umdrehen, als eine unsichtbare Kraft nach ihm griff und ihn festhielt.
Jetzt verstand er auch was eigentlich die Fähigkeiten des Psidoners waren. Er schien über starke Telekinetische Kräfte zu verfügen und auch über die Fähigkeit der Teleportation.
Mit aller Kraft, versuchte der Erdling sich aus dem telekinetischen Griff zu befreien, doch es gelang ihm einfach nicht. Unaufhaltsam bewegte er sich langsam zum Rand des Rings und darüber hinaus. Dann schwebte er zu Boden. In dem Moment, wo er den Boden berührte, verschwand die unsichtbare Kraft und Olibu schoss wie eine Rakete in den Himmel. Doch es war zu spät, er hatte den Kampf bereits verloren und damit zog Pserlon ins Halbfinale ein.

Tell blickte den Psidoner erstaunt an und überlegte sich, wie man einen solchen Kämpfer nur besiegen könnte. Dabei dachte er so angestrengt nach, das er überhörte, wie er aufgerufen wurde. Son Goku stieß ihn an und weckte ihn so aus seinen Grübeleinen. Dann meinte er: „Denk nicht über den Halb-Finalkampf nach. Jetzt musst du erstmal das Viertelfinale gewinnen, also konzentrier dich. Dir wird nachher schon was einfallen.“
Tellid Su nickte und schritt siegessicher auf den Ring zu. Noch wusste er nicht, das sein Gegner eine echte Herausforderung war.


Fortsetzung folgt
 
Aber ich versuche wenigstens ab und zu für Überraschungen zu sorgen.
war wirklich überraschend, dass olibu verloren hat. zuerst dachte ich ja, gogeta würde verlieren, weil ich vorher nicht wusste, dass es in diesem teil gleich mehrere kämpfe gibt

den kampf von gogeta hast du ziemlich gut hinbekommen. und auch der kampf olibu vs. pserlon war interessant. da is dir wirklich was gutes eingefallen^^
 
Wieder mal ein super Teil.

Diamond hatte aus der Unterseite seiner Füße Kristalle wachsen lassen, die sich wie Wurzeln unter dem Ring-Boden verteilt hatten

Toller Trick von ihm nur pech für ihn das er es mit Gogeta zu tun hatte.

Tell blickte den Psidoner erstaunt an und überlegte sich, wie man einen solchen Kämpfer nur besiegen könnte. Dabei dachte er so angestrengt nach, das er überhörte, wie er aufgerufen wurde.
Noch wusste er nicht, das sein Gegner eine echte Herausforderung war.

Oh man das wird bestimmt auch so ein guter Kampf.Tell hat bestimmt noch ne neue Techniki in petto wenn eng wird.
Bin schon richtig gespannt.
 
@ Son_Goku_SSJ3

Ich wollte eben mal zeigen, das nicht immer der Kämpfer mit den größten Muskeln gewinnt. Deshalb hab ich mir mal was anderes einfallen lassen.

@ SSJ-4Tobi

Das der kampf von Tell gegen Pserlon interessant wird, kann ich dir versprechen. Aber wie der kampf ausgeht, erfahrt ihr erst in der nächsten Folge.

Weiter gehts mit dem Turnier. Langsam zeigt sich wer zu den besten gehört.


Folge 111 – Die Halbfinalteilnehmer stehen fest

Tell betrat den Ring und betrachtete seinen Gegner. Laran war ein Kämpfer von Volk der Phangoren. Sein Aussehen mit der grauen, faltigen Haut erinnerte an einen alten Mann. Nur seine riesigen schwarzen Augen und das fehlen einer Nase zeigte, das es kein Mensch war. Was die Kampfkraft anging, so schätzte Tell ihn etwa halb so stark wie Paikuhan ein. Es sollte ihm also nicht schwer fallen zu gewinnen, falls alles glatt lief.
Dann ertönte der Gong und der Kampf war eröffnet. Mit einem schnellen Angriff, wollte Tell die Sache beenden und stürmte auf Laran zu. Doch sein Gut gezielter Schlag, ging durch den Phangoren hindurch ohne auf Widerstand zu stoßen. Tellid Su verlor durch die Überraschung beinahe sein Gleichgewicht, doch dann fing er sich wieder und begann nachzudenken.
„Das muss ein Phantombild sein.
Doch seine Aura ist auch an dieser Stelle.
Zudem hat er sich keinen Millimeter bewegt, das hätte ich bemerkt.
Wie ist es nur Möglich, das ich ihn nicht treffen kann?“
Mit einem weiteren Schlag und Trittserie versuchte er seinen Gegner zu bezwingen. Und diesmal schloss er die Augen und konzentrierte sich auf die Aura von Laran. Doch jede Attacke ging durch den Körper, als wäre er nur ein Geist.
„Jetzt verstehe ich.“, ging es Tell durch den Kopf: „Er existiert nicht auf materieller Ebene oder auf in dieser Existenzebene. Nur sein Abbild ist zu sehen, aber sein Körper ist nicht vorhanden. Aber wie hat er dann die anderen Gegner besiegt? Hat er vielleicht auch Telekinetische Kräfte, die in unserer Existenzebene wirken können?“
Tells grübeln machte ihn so unvorsichtig, das er nicht bemerkte wie sich der Phangore ihm von hinten näherte. Erst als er den schmerzhaften Schlag in seinem Rücken spürte, erwachte er aus seinen Gedanken. Zugleich hatte schmerzhaft feststellen müssen, das seine Theorie falsch war. Laran hatte ihn eindeutig mit einer Faust getroffen, das stand fest. Und damit war klar, das der Phangore seinen Körper in eine andere Existenzebene versetzen konnte um unangreifbar zu sein. Doch wenn er eine Chance sah zuzuschlagen, dann machte er sich wieder Materiell und griff an.
Tell hatte zwar verstanden, wie sein Gegner vorging, aber er musste nachdenken um einen Weg zu finden diesen Gegner zu besiegen.
Deshalb startete er ständig Angriffe auf Laran, so das dieser nicht in der Lage war sich zu materialisieren. Die Angriff waren allerdings nur halbherzig, so das Son Gokus Schüler etwas Zeit zum Nachdenken hatte.
Die Zuschauer schauten sich verwundert den Kampf an. Sie verstanden einfach nicht, warum Tell diese sinnlosen Attacken startete. Jeder Idiot musste doch inzwischen begriffen haben, das so etwas nichts brachte.
Dennoch hörte der Erdling nicht auf. Über zehn Minuten vollführte er den Kampf gegen einen Schatten, dann hatte er seinen Plan zu ende durchdacht und es war Zeit für die Umsetzung.

Mit unglaublicher Geschwindigkeit raste Tell auf seinen Gegner zu und dann durch ihn hindurch. Schwer atmend blieb er dann hinter Laran stehen und ließ seine Arme sinken. Scheinbar erschöpft blickte er zu Boden ohne Anstalten zu machen sich umzudrehen.
Der Phangore nutzte diese Chance und stürmte von hinten auf Tellid Su zu. Dann holte er zu Schlag aus und materialisierte sich. Doch diesmal war es seine Faust, die kein Ziel fand, sondern durch den Gegner hindurch ging. Die Tatsache, das er nicht genau wusste, ob er immer noch nicht materiell war, überraschte ihn so sehr, das er sich nicht sofort wieder unangreifbar machte. Und dieser Fehler wurde ihm zum Verhängnis.

Nach dem letzten Angriff ließ Tell die Arme sinken und begann absichtlich schwer zu atmen. Für Laran sollte es so aussehen, als wäre er erschöpft. Doch das gehörte alles zu seinem Plan. Er konzentrierte sich ganz auf die Aura des Phangoren und wusste so genau, das dieser sich auf einen Angriff vorbereitete. Als seine Faust nur noch einige Millimeter von Tells Rücken entfernt war, reagierte er blitzschnell. Er brachte sich mit einer unglaublich schnellen Bewegung hinter Laran und hinterließ an der Stelle, an der er eben noch stand ein Phantombild.
Jetzt musste er aber schnell reagieren, bevor der Phangore begriff, was geschehen war. Mit einem harten Schlag, traf er den materialisierten Körper seines Gegners und schleuderte ihn aus dem Ring.
Ein Jubeln ging durch die Reihen der Zuschauer, denn fast keiner von ihnen hatte noch geglaubt, das Tell diesen Kampf noch gewinnen kann. Doch er hatte es geschafft und konnte sich endlich wieder in seine Gedanken vertiefen um einen Weg zu finden Pserlon zu schlagen.

Damit standen die Teilnehmer des Halbfinales fest. Gogeta musste gegen Paikuhan kämpfen und Tellid Su hatte Pserlon als Gegner. Und da man sich als Toter viel schneller erholt, als wenn man noch lebt, gingen die Kämpfe auch ohne Pause weiter.

Alle Zuschauer starrten wie gebannt auf die beiden Kämpfer, die nun den Ring betraten. Paikuhan, war allen als starker Kämpfer bekannt, der nur von Goku, Vegeta und Piccolo übertroffen werden konnte. Doch auch Gogeta hatte gezeigt, das er über eine enorme Stärke verfügte. Es versprach also ein spannender Kampf zu werden, in dem es richtig zur Sache ging.
Als der Gong ertönte, begann auch schon die Schlacht. Beide Kämpfer rasten mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch den Ring und lieferten sich einen Schlagabtausch, das jeder der etwas sehen konnte gebannt zuschaute. Alle anderen hörten nur das Donnergrollen, was entstand, wenn diese beiden Kämpfer aufeinander trafen.
Nachdem sie sich zehn Minuten lang so abschätzten, versuchte Paikuhan etwas anderen und begann seine Kraft zu einem riesigen Energieball zu bündeln, den er auf Gogeta warf, als dieser Anstalten machte ihn zu fangen und zurück zu werfen, flog er blitzschnell hinter den Erdling um ihn von hinten anzugreifen.
Gogeta bemerkte gerade noch rechtzeitig, was sein Gegner vorhatte. So brach er sein Vorhaben ab, den Energieball abzufangen und zurück zu werfen und machte eine Rolle rückwärts in der Luft um Paikuhans Angriff auszuweichen. Dieser war nun in der Situation, in die er Gogeta bringen wollte, mit einem Energieball vor der Nase und einem Gegner im Rücken. Um sich aus dieser Situation zu befreien, erzeugte er einen Energiewirbel um sich und schleuderte so den Energieball und Gogeta zur Seite.
Dann flog er zurück in den Ring und meinte: „Ich glaube es wird Zeit ernst zu machen.“
Mit diesen Worten begann er sich auszuziehen und warf seinen Kleidung außerhalb des Rings auf den Boden, wo sie krachend aufschlug.
Gogeta schaute dieser Szene gelassen zu und erwiderte: „Gut, dann werde ich auch mal mit voller Kraft kämpfen.“
Wieder verschwanden die beiden für die Augen vieler und lieferten sich einen erbitterten Kampf. Doch diesmal war klar, wer der stärkere ist. Paikuhan wurde immer weiter in die Verteidigung gedrängt.
Selbst Tell war überrascht wie stark Gogeta in Wirklichkeit war. Er wusste zwar, das er am Anfang des Kampfes nicht alles gegeben hatte. Aber jetzt musste Tell feststellen, das sein alter Freund sogar stärker war als er.
Dann geschah das, was irgendwann passieren mussten. Gogeta gelang es die Verteidigung von Paikuhan zu durchbrechen und er brachte eine gekonnte Schlagkombination an, die für den Grünling nach einem kurzen Flug mit dem Aus endete.
Damit stand der erste Finalteilnehmer fest. Die Frage war nur, wer der zweite sein würde.

Fortsetzung folgt
 
wow super spannender teil

Paikuhan, war allen als starker Kämpfer bekannt, der nur von Goku, Vegeta und Piccolo übertroffen werden konnte.

da hab ich schon gedacht, na wenn nur die ihm was anhaben können, wie soll denn gogeta da eine chance habe.
aber ich wurde mal wieder überrascht.

auf dem nächsten kampf freue ich mich schon.
 
der kampf von tell war wieder mal gut durchdacht. laran hat mich anfangs zwar ein wenig an hildegarn erinnert, aber deine umsetzung war trotzdem sehr gut
gogetas kampf hat mich ein wenig überrascht. ich hätte nicht gedacht, dass er schon so stark geworden ist. sogar stärker als tell. da hat vegeta als trainer klasse arbeit gemacht^^
 
Hai>>>
Da bin ich wieder, hab endlich kein Schulstress mehr und kann nun dir wieder mal auf die Nerven gehen:

Folge 101:
Gnade den beiden Helden Gott, Mia wird es wahrscheinlich nicht tun. :D

Folge 102:
Ich kennt sicher meinen Bruder Kyuri...
Du meinst wohl "Ihr".

...Stadt aufgebaut wurden war.
Und hier "worden war".
Ein oder zwei Rechtschreibfehler gabs auch, die wahren jedoch die Gravierendsten. Die Fehler, die du im letzten Kapitel vergessen hast, hast du in diesem Kapi nachgeholt. :p
Also diesen Teil fand ich ganz gut, vor allem wegen einer neuen Nebenhandlung.

Folge 103:
Also ich liebe Geschichten.Aber dieser Kyuri war ja echt ein Ar...loch.
Wiedermal ein guter Teil, wahrscheinlich freute sich am Meisten Tobi.

Folge104:
Also diese Folge fand ich echt super. Ein genialer Lesefluss und super spannend. Man hat nicht mal bemerkt, das man ans Ende gelangt ist. Also Tobi war ja echt tapfer, schade das er Kyuri nicht mehr zugesetzt hat und sterben musste. :(

p.s: Ich hatte dir ja schon mal in einem der vorigen Folgen gesagt, das ich auch gern in deiner Geschichte auftauchen würde (bevorzugt wird ein langlebiger Charakter der alle an Kraft, intellekt, Schönheit, Weisheit etc. übertrifft.) :D

Folge 105:
...meinte Dende und begab sich dann zu seinem Lieblingsplatz...
Ich würd alzu gern wissen, welchen Platz du meinst. :confused:
Also was so eine kleine Halblüge anrichten kann, tss. Aber ich finde deine Idee echt super. Du lässt zwei parallele Handlungen laufen, wodurch es bei dir nie langweilig wird, echt geil.
Also ein oder zwei Fehler hab ich wieder entdeckt, jedoch fand ich den folgenden Satz am RELATIV schlimmsten:
„Ihr habt mir alles genommen, für das ich gelebt habe. Dafür werdet ihr nun Zorn spüren.“
für das ich gelebt habe--> also das hört sich bisschen komisch an, anstatt >>für das<< wäre >>wofür<< vlt. besser gewesen. Beim zweiten Satz fehlt das >>meinen<< (...meinen Zorn spüren)
Im Ganzen ein guter Teil.

Folge 106:
Keine schlechte Folge, jedoch verstehe ich nicht, wieso die Kämpfer ganze zwei Stunden brauchen, um anzugreifen, obwohl sie sehen, das ihr Gegner kaum Energie verliert und immer ausweichen kann. Das zweite das ich mich frage, wieso Shibahu nicht stärker ist als jetzt, wenn er doch so eine coole Fähigkeit hat, im Universum müsste es doch von starken Gegnern wimmeln.
nicht seinen ganze Energie verbraucht hatte,
--> du meinst >>seine<<
--> >>Körper<<
Die Fehler sind nicht gravierend, stören jedoch den Lesefluss. Also das Ende war ja wieder super, schaffst Spannung, damit alle gespannt auf den nächsten Kapi warten. Das macht eine gute FF aus. :biggthump

Folge 107:
Das was ja wieder mal ne geile Folge mit ungeahnter Wendung. Hätte nie gedacht, das es so weitergeht, nach dem Ende im letzten Kapi. jetzt gibt es sogar noch jemanden, der für die Erde kämpft, geil, sogar mit ner coolen
Fähigkeit. Toller Charakter, gute Folge.

Folge 108:
Hammerharte Sprüche von Vegeta, grandios dargestellt. Also echt hammerharter Teil und genau als ich mich gefreut hatte, das keine Verwandlungen mehr stattfinden und Piccollos Stunde nun gekommen ist (heimlicher Piccollo Fan), kommt die doofe Regel 2 und ob das nicht reicht dann die Regel 3 (verdirbst einen auch jeden Spaß) :eek:. Aber echt super Folge und die Reihe verspricht auch sehr gut zu werden, einer meiner Best of Folgen. Einziger Makel:
Die beiden Namen waren den Sayajins kannten diese Namen bereits und...
Wortwiederholungen.

Folge109:
Ne gute Folge, alles super beschrieben. Ein starker Kämpfer mit komischem Aussehen, mal sehen wie es weitergeht?
p.s: SSj3 hat recht, sowohl mit dem 's, als auch mit den Charas.

Folge 110:
Also Gogetas Sieg war etwas "billig". Naja, Denken gehört eben auch zum Sieg.Also dieser Pserlon scheint auch ein interessanter Typ zu sein mit coolen Fähigkeiten, jedoch hab ich irgendwie vergessen, wer Olibu war und wo er auftauchte in DB ???
...stürmte auf Diamond zu...
...stürmte er auf Diamond zu...

Folge 111:
Zugleich hatte schmerzhaft feststellen müssen,...
--> schon wieder ein er. Also du bringst echt super charas mit super coolen Fähigeiten ins Spiel, dadurch wird die FF echt immer besser. ("Vermisst Sprüche von Vegeta und kommis von Son Goku und Piccollo zu den kämpfen, sniff")
Also der Kampf von Gogeta und Paikuhan, hammer geil, vor allem der coole Auftritt von Paikuhan mit den Gewichten. :D
Oh Oh, wenn Tell jetzt schon einsieht, das er schwächer als Gogeta ist?! Vegeta hat wohl gute Arbeit geleistet,jedoch wird Son- Goku auch keine Däumschen gedreht haben. Gute Folge, freu mich schon auf die nächsten.

Bis zun nächsten mal. :D
 
@ karey619

Danke

@ Pitensota

Ich freue mich wieder etwas von dir zu hören. Ich muss mich für die Rechtschreibefehler entschuldigen, aber ich habe das Korekturlesen in letzte Zeit vernachlässigt. Aber werde mir mühe geben, von jetzt an weniger fehler zu machen.

Zu dem Lieblingsplatz von Dende, das ist der an dem auch Gott immer stand, wenn er versuchte rauszubekommen, was auf der Erde so vor sich geht. Es wurde mal von Popo erwähnt.

Zur Erklärung wer Olibu ist, das ist der Erdling mit langen blonden Haaren aus dem Jenseits, der im ersten Jenseitsturnier im halbfinale gegen Paikuhan verloren hatte.

Zu einem Charakter, der deinen namen tragen soll. Wenn es einer von den guten sein soll, muss ich mir noch was einfallen lassen, das wird nicht leicht.

Wenn es auch ein böser Charkter sein kann, da habe ich einen klugen im Auge, der mit seiner besonderen Fähigkeit eine echte Gefahr darstellt.

Oder einen extrem starken ebenfalls genialen Bösewicht, der das Universum beherrschen möchte (was auch sonst).


@ All
Die nächste Folge kommt dann morgen. Bin gerade erst aus dem Urlaub zurück und hab schon wieder Arbeitsstress ohne ende.
 
Wie versprochen hier der nächste Teil. Jetzt werdet ihr erfahren, wer der andere Finalteilnehmer ist.


Folge 112 – Die Kraft des Körpers gegen die Kraft des Geistes

Als nächstes war wieder Tellid Su an der Reihe zu zeigen, was er kann. Er hatte die Zeit genutzt um sich eine Strategie zu überlegen, wie er den Psidoner besiegen konnte. Um genau zu sein hatte er gleich drei Ideen, was er machen konnte und die wollte er nun einsetzen.
Als er den Ring betrat und Pserlon gegenüber Aufstellung nahm, bereitete er sich darauf vor, Plan A in die Tat umzusetzen.
Sein Plan A war es, sich zu Beginn des Kampfes aus dem Sichtfeld des Gegners zu entziehen und ihn von hinten anzugreifen, bevor er seine telekinetischen Kräfte einsetzen konnte.
Dann endlich wurde der Kampf eröffnet. Tells angespannter Körper wollte sich blitzschnell bewegen, aber er blieb wie angewurzelt stehen. Der Erdling spürte, das er bereits im telekinetischen Griff des Psidoners war. Also hatte Pserlon schon vermutet, das sein Gegner so etwas versuchen würde.
Langsam erhob sich Tell vom Boden und schwebte zum Rand des Kampfrings. Deshalb blieb ihm nichts anderes übrig, als nun Plan B zu versuchen.
Plan B war eigentlich nichts anderes, als das, was Olibu auch versucht hatte, sich nämlich mit seiner eigenen Energie zu befreien. Tells Chancen das zu schaffen, standen nicht schlecht, da er zum einen stärker war als der letzte Gegner des Psidoners, sondern auch noch über die Fähigkeit verfügte seine Kraft über das normale Maximum zu steigern, ohne sich zu verwandeln. Diese Kaioken-ähnliche Technik hatte er automatisch erlernt, als er für seinen Mega-Blast trainierte.
So begann Son Gokus Schüler sich mit aller Kraft gegen den unsichtbaren Griff aufzubäumen, der ihn festhielt. Die Bewegung, die er unfreiwillig machte, wurde immer langsamer und auf der Stirn de Psidoners begannen sich langsam Schweißperlen zu bilden. Tell hatte gerade seine maximale Kraft erreicht und wollte sie noch weiter steigern, als der Druck, der seinen Körper festhielt plötzlich verschwand.
Wie ein Rakete schoss er in den Himmel, machte ein schnelle Kehrtwende und schoss auf Pserlon zu, um ihn mit einem Schlag außer Gefecht zu setzen. Doch kurz bevor seine Faust ihr Ziel erreichte, löste sich der Psidoner in Luft auf.
Im gleichen Moment traf Tellid Su ein harter Schlag in den Rücken, der seinen Körper in den Boden drückte. Tell spürte, das sein Gegner plötzlich hinter ihm war. Doch wie war ihm das gelungen? Er hatte auf jede Bewegung geachtet, um bei einem Ausweichmanöver entsprechend zu reagieren, doch das einzige was Tell beobachten konnte, waren ein paar hervortretende Adern am Kopf des Psidoners.
Plötzlich durchzuckte ihn die Erkenntnis. Pserlon war nicht nur ein Telekinet, sondern auch ein Teleporter, der sich mit der Kraft seiner Gedanken von einem Ort zum anderen teleportieren konnte. Das machte die ganze Sache etwas schwieriger als erwartet, aber noch hatte er nicht verloren. Wieder stellte er seine Kraft gegen die des Psidoners und flog ein Stück in den Himmel. Dann bündelte er in seiner linken Hand Energie zu einem ein Meter durchmessenden Energieball. Gleichzeitig aber unbemerkt, sammelte er den Großteil seiner Energie in seiner rechten Hand.
Als er fertig war, feuerte er den Energieball auf den Psidoner ab, der sich wie erwartet in Sicherheit teleportierte. Doch in dem Moment, in dem Pserlon sich aufzulösen begann, drehte sich Tell um und feuerte die Energie in seiner rechten Hand in Form eines Kame-Hame-Ha ab.

Gogeta staunte nicht schlecht, wie schnell sein Freund sich der Situation angepasst hatte. Er hatte blitzschnell einen Plan entwickelt um die Reaktionen des Gegners zu nutzen und ihn damit zu besiegen. Tell rechnete damit, das Pserlon wieder hinter ihn teleportierte um ihn von hinten anzugreifen. Deshalb sorgte er einfach dafür, das der Psidoner am Ziel seiner Teleportation ebenfalls von einer Attacke getroffen wurde.

Nachdem Tell das Kame-Hame-Ha abgefeuert hatte, bemerkte er zu spät, das sein Plan fehlgeschlagen war. Die Aura erschien nicht an der erwarteten Stelle, sondern ein paar Meter über ihm. Im nächsten Augenblick spürte er wieder, wie ihn ein harter Schlag traf. Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen, doch er schüttelte seine Schwäche ab und konzentrierte sich wieder. Mit einer geschickten Bewegung, fing er den Sturz ab und schnellte wieder in die Höhe. Inzwischen hatte er erkannt, das Pserlon auch noch eine dritte Fähigkeit besaß. Der Psidoner war zusätzlich noch Telepath und analysierte ständig die Gedanken des Erdlings. Anders war es nicht Möglich, das er alle Angriffe vorherahnen konnte.
Tell raste mit voller Geschwindigkeit quer durch die Gegend, dabei änderte er instinktiv immer wieder die Richtung. Da er die Kursänderungen nicht plante, war es dem Psidoner momentan unmöglich die Bewegungen vorherzusehen und anzugreifen. Doch es war auch nicht notwendig, denn ewig konnte Tell dieses Spiel nicht treiben.
Aber der Erdling hatte auch nicht vor ewig vor seinem Gegner davonzufliegen. Er brauchte nur etwas Zeit um sich einen Plan zu überlegen. Und zwar einen Plan, der so gut war, das er sogar funktionierte, wenn der Gegner ihn kannte.

Es dauerte 10 Minuten, bis Tellid Su endlich eine Idee hatte. Seinen anfänglichen Plan C konnte er vergessen. Er hatte vor gehabt, den Gegner zu überraschen, indem er die momentanen Teleportation einsetzte, die er von Son Goku gelernt hatte. Doch gegen einen Telepathen, war das Sinnlos, er würde den Zeitpunkt des Überraschungsangriffs kennen und sich entsprechend in Sicherheit teleportieren.
Aber zum Glück erinnerte sich Tell an eine Technik, die er vor langer Zeit in Dende´s Palast erlernt hatte. Er hatte nicht gedacht, das diese Technik ihm mal helfen würde, aber jetzt war er froh, das er sie beherrschte. Alles was er brauchte, war ein kurzer Moment, in dem er sich konzentrieren konnte.

Gogeta beneidete seinen Kampfgefährten kein bisschen. Gegen so einen Gegner hätte er auch nicht gewusst, was er machen sollte. Vegetas Schützling stellte sich bereits auf einen Kampf gegen den Psidoner ein, als Tell einen letzten Versuch startete. Er hüllte sich in einen Schutzschild, der von Pserlon sofort mit telekinetischer Energie bombardiert wurde. Doch er hielt lange genug, damit Tell sich konzentrieren konnte und es ihm gelang, den Babuschka-Trick einzusetzen. Diese Verdopplungstechnik von Tenschinhan war die letzte Chance, die der Erdling hatte. Denn durch die Verdopplung musste der Psidoner nun gegen zwei Gegner kämpfen, die zwar ähnlich aber dennoch verschieden dachten. Die beiden Tells trennten sich sofort und griffen Pserlon von verschiedenen Richtungen an. Dem Psidoner blieb keine andere Wahl als sich in Sicherheit zu bringen. Er teleportierte hinter einen seiner Gegner und hielt ihn mit seinem telekinetischem Griff fest. Dann wollte er den anderen Tell angreifen, doch dieser hatte sich inzwischen ein weiteres Mal verdoppelt und griff aus zwei Richtungen an.
Wieder musste der Psidoner sich in Sicherheit teleportieren, wodurch er allerdings seinen Gefangenen freigab. Dieser nutzte den Moment und verdoppelte sich ebenfalls, so das Pserlon nun gegen vier Gegner kämpfen musste.
Die ständigen Angriffe aus verschiedenen Richtungen, zwangen den Psidoner dazu ständig durch Teleportation seine Position zu ändern, doch er wusste, das es nur eine Frage der Zeit war, bis seine Kräfte erschöpft waren.
Deshalb sprang er in die Mitte des Kampfrings und errichtete einen telekinetischen Schutzschirm um sich. So wollte er etwas Zeit zum nachdenken schinden, doch diese Entscheidung stellte sich als gewaltiger Fehler heraus.
Während drei der vier Erdlinge gegen den Schirm ankämpften, teleportierte der vierte Tell unter den Schutzschild und verpasste Pserlon einen Schlag, der ihm das Bewusstsein raubte. Dann verschmolz er seine Doppelgänger um wieder eins zu werden und warf den nun ungefährlichen Psidoner aus dem Ring.

Fortsetzung folgt
 
Tells angespannter Körper wollte sich blitzschnell bewegen, aber er blieb wie angewurzelt stehen. Der Erdling spürte, das er bereits im telekinetischen Griff des Psidoners war. Also hatte Pserlon schon vermutet, das sein Gegner so etwas versuchen würde.
strategisch gut durchdacht. pserlon kennt seinen schwächen aber sicher sehr gut. ich denke mal, auf sowas einfaches wird er immer vorbereitet sein
auch tell war ziemlich schlau in diesem teil. auf das altbekannte war er gut vorbereitet und auf neue sachen hatte er auch schnell reagiert
der teil hat mir ziemlich gut gefallen. schöne strategien hast du für die 2 kämpfer entwickelt. und jetzt freu ich mich schon auf den bombastischen endkampf^^
 
Wunderschöner teil. Ich war wie gefesselt.

Gogeta staunte nicht schlecht, wie schnell sein Freund sich der Situation angepasst hatte. Er hatte blitzschnell einen Plan entwickelt um die Reaktionen des Gegners zu nutzen und ihn damit zu besiegen.

ich habe nicht schlecht gekuck,auch in den aussichtslosen situationen hatte Tell blitzschnell einen plan.
bin schon auf das finale gespannt.

PS. Da fällt mir noch was ein. Dende hatte gesagt das es die Dragonballs wieder gibt und wenns schlimm aussieht,die Dragonballs zu benutzen um jemanden wieder zu beleben wenn er stirbt.
aber jetzt meine frage wenn sie die Dragonballs wieder zu oft benutzen werden denn die teufels drachen nicht wieder geboren?
 
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