Dragonball NG (Next Generation)

ein supa teil
der plan von ihm war echt sehr gut aba zum glück ham sie die verplapert.
gogeta hats echt net leicht mit so eina freundin.
schreib schnell weita.
 
Guten Morgen, Sven-Goku!

Ich bin seit gestern ein Reg.User. Ich lese gerade deine Story bin aber noch nicht so weit. Mir ist aber aufgefallen das hier eine Folge fehlt. Ist das den nicht die Folge 99???

MfG

Dragon Girl

Ich freue mich, das dich meine FF interessiert. Das mit Folge 99 ist so: Ich habe eine Folgennummer doppelt vergeben (glaube Folge 89 war es) darauf hat mich Pitensota vor kurzem hingewiesen. Ich habe die Nummern nicht mehr editiert und die Nummer 99 ausgelassen, da diese ja Folge 98 heißt.

Tut mir echt Leid, von jetzt an werde ich aufpassen, das es nichtmehr passiert. ;)
 
Hai>>>
Also als erstes Danke für die Antwort auf meine Frage. :D
Da hat die Bevölkerung der Erde ja noch mal Glück gehabt, naja wär ja auch etwas komisch wenn die Menschen von einem Virus und nicht von außerirdischen besiegt werden würden, vor allem in Dragonball. :p
Außerdem wollte ich noch sagen, das du Mia und Amy super darstellst. Die Sprüche deiner Charaktere,sowohl der girls, als auch deiner anderen Figuren sind immer super witzig, macht immer wieder spaß weiter zu lesen. Eine Frage hätte ich dennoch:

...„Das war auch der Vorschlag von Gott. Er hat ein ungutes Gefühl und darauf kann man sich verlassen. Deshalb hat er uns auch zu ihnen geschickt.“ „Gut.“, meinte der König,...

Ich frag mich wieso der König einfach mir nichts dir nichts von "Gott" hört
und nicht verwundert ist? :confused:

Und du hast einen deiner "Fehler" leider wiederholt--->

Nachdem der Botschafter geendet hatte,...

Also das Wort "geendet" muss dir ja echt gefallen. :rolleyes:
Finde aber das es hier wieder nicht so gut passt.
Jedoch hasst du in diesem Kapi viel weniger Rechtschreibfehler
als in deinen vohrigen Folgen gemacht, was ein Pluspunkt ist. :biggrin2:

Bis Demnächst.
 
Erstmal muss ich mich für die netten Kommis bedanken. Ich freue mich immer wieder, etwas von euch zu hören.

@ Pitensota

Das mit dem geendet hab ich aus den Büchern, die ich lese, da kommt es auch ab und zu vor. Deshalb habe ich das wohl auch ab und zu eingebracht.

Wegen deiner Frage zu Gott und König. Die beiden hatten sich schon beim Kampf gegen die Changelings kennengelernt, schließlich war Dende als heiler auch da und alle waren unter dem Schutzschild. Diese Begegnung hatte ich nur nicht beschrieben.
 
Guten Morgen!

Danke Sven-Goku. Ich habe gerade erst angefangen dein FF zu lesen. Wenn ich bis hier bin schreibe ich dir meine Meinung.

MfG

Dragon Girl
 
Guten Abend zusammen. Ein weiterer Teil ist nun fertig und auch wenn es nicht zu einem aufregenden Kampf kommt, hoffe ich, die Folge gefällt euch.
Da euch ja scheinbar besonders die Lustige- und Kampfszenen mögt, wird euch vor allem das Ende der Folge gefallen. Wie geasgt, wird da zwar nicht gekämpft, aber ich habe eine kleine humoristische Einlage eingebracht.

Na dann wünsche ich euch wie immer viel Spaß beim lesen.


Folge 101 – Die Rebellen

Kasuke und Kenshin machten sich gerade auf den Weg zu Gottes Plattform, als sie plötzlich starke unbekannte Energien spürten. Sie kamen nicht von der Erde, aber aus ihrer unmittelbaren Umgebung. Sie wussten nicht genau, ob es ein erneuter Angriff der Changelings war oder nur ein paar unbekannte Forscher, welche die Erde besuchten. Um herauszufinden, was diese Energien zu bedeuten haben, beschlossen sie, zum Palast des Königs zurückzukehren.
Nachdem sie zum Oberhaupt der Erde geführt wurden, stellten sie fest, das der König gerade mit einem Unbekannten über Hypercom sprach.
Als er die beiden Kämpfer bemerkte, sagte er erleichtert: „Ahh. Da sind ja zwei der Kämpfer, mit denen sie reden wollten.“
Dann wandte er sich an Kasuke und meinte: „Diese Wesen sind hier um mit den Kämpfern zu reden, die sowohl die Changelings, als auch die Sayajins besiegt haben. Sie sagen, sie gehören zu den Rebellen, aber das werden sie ihnen sicher gleich selbst erzählen.“
Dann trat er zur Seite und machte den beiden Kriegern Platz. Als die beiden im Aufnahmebereich der Kamera waren, übernahm Kasuke das Wort und fragte: „Was wollen sie von uns?“
Das unbekannte Wesen musterte den Halb-Sayajin einen Moment genau, bevor er antwortete: „Mein Name ist Sehny und ich gehöre zum Volk der Psitroner. Um genau zu sein, bin ich der letzte Überlebende meines Volkes, denn die Machtgier von Arktic hat meine Spezies das Leben gekostet. Ich bin einer der Gründer der Rebellen, die sich gegen Arktic und seine Intergalaktische Allianz verschworen haben. Wir Rebellen sind Kämpfer aller Völker die von den Changelings ausgelöscht oder versklavt wurden. Wir sind die einzigen, die sich gegen diesen übermächtigen Gegner wehren, auch wenn wir keine entscheidenden Erfolge erzielen.
Und das ist auch der Grund warum wir hier sind. Von den wenigen Spionen in den Reihen von Arktic, haben wir erfahren, das ihr nicht nur seine Elite-Kämpfer und seine Söhne, sondern auch die Death-Force besiegt habt, die bisher als unschlagbar galt. Deshalb wollten wir euch fragen, ob ihr euch nicht uns anschließen wollt um dieser Schein-Allianz ein Ende zu bereiten.“
Kasuke überlegte einen Moment, dann blickte er Kenshin an, dessen Gesicht aber ebenfalls Ratlosigkeit zeigte. Sie konnten sich nicht sicher sein, ob es sich hierbei nicht um eine Falle der Changelings handelt. Allerdings, wenn es stimmte was Sehny erzählte, dann waren die Rebellen die große Chance die Gefahr, die von Arktic ausging, zu bannen.
Nach einem weiteren Moment des Überlegens, wandte sich der Kämpfer wieder dem Psitroner zu antwortete: „Lasst uns bitte etwas Bedenkzeit. Wir müssen darüber erst mit unserem Vorgesetzten reden.“
„Gut.“, erwiderte Sehny: „Wir bleiben für zwei Tage eurer Zeitrechnung im Orbit des Planeten. Mehr Zeit können wir leider nicht aufbringen. Ich hoffe ihr entscheidet euch bis dahin uns zu helfen. Denn ich glaube, das ihr die einzigen seid, die wirklich etwas verändern können.“
Nach diesen Worten schaltete ab und es lag nun an den Kriegern der Erde eine Entscheidung zu treffen.
„Was haben sie nun vor?“. fragte der König.
Kasuke blickte den Mann ratlos an und meinte: „Ich weiß es nicht. Wir werden mit Gott darüber reden. In spätestens zwei Tagen sind wir wieder hier und werden den Rebellen unsere Antwort mitteilen.“
Der König nickte verstehend und schaute den beiden Kämpfern nach, wie sie den Raum verließen. Er wusste, das er bereits einige Fehlentscheidungen getroffen hatte, deshalb beschloss er dieses mal die Entscheidung jemand anderem zu überlassen.

In Dendes Palast angekommen, besprachen der Gott der Erde und seine Kämpfer die Lage. Für die Rebellen sprach ihre Aura. Ihre Energien waren relativ stark, wenn auch nicht so stark wie die der Elite, gegen die sie bereits kämpften, aber sie war nicht bösartig oder kalt. Auch die Geschichte war schlüssig. Das Arktic ein falsches Spiel mit seiner Allianz spielt, war allen klar. Und dieses Schauspiel hatten sicher schon einige Wesen durchschaut, aber es gab immer noch das Restrisiko, das die Rebellen ohne das sie es wussten von Arktic manipuliert wurden. In diesem Fall würden sie dem Changeling in die Falle gehen, wenn sie sich den Rebellen anschlossen.

Nachdem sie fast einen Tag lang diskutiert hatten, kamen sie dann endlich zu einer Entscheidung. Alle waren sich einig, das es zu gefährlich war, das Raumschiff auf der Erde landen zu lassen. Also mussten sie eine kleine Raumfähre organisieren um das Schiff der Rebellen zu erreichen. Ihr Plan sah vor, das Kasuke und Kenshin, die Rebellen begleiteten um zu sehen, wie gut sie organisiert sind und ob es sich um eine Falle handelt. Die beiden waren sowieso die einzigen Kämpfer der Erde, die es mit den Changelings aufnehmen könnten und die restlichen Krieger würden während der Abwesenheit von Kenshin und Kasuke auf die Erde aufpassen, falls es zu Problemen kommen sollte. Falls die ganze Sache tatsächlich eine ausgeklügelte Falle sein sollte, bei der die beiden Halb-Sayajins ihr Leben verlieren, hätte man dann notfalls noch die Möglichkeit, sie ebenfalls mit den Dragonballs zurück zu holen.

Nachdem Kasuke und Kenshin einen kleinen, zehnstündigen, Abstecher zu Mia und Amy gemacht hatten, begaben sie sich zum König um von ihm aus einen Botschaft an Sehny zu senden.
Der Psitroner war erfreut über die Antwort und wartete voller Ungeduld auf die Ankunft der beiden Kämpfer. Nach einem kurzen Gespräch mit dem König, begaben sie sich wieder zu den Schwestern um ihre Raumfähre in Empfang zu nehmen.
„Seid ja vorsichtig mit meinem Schätzchen.“, warnte Mia: „Wenn ihr ihn beschädigt, werdet ihr bitter dafür büßen müssen. Also betet zu eurem Freund, das mein Baby keine Beule bekommt oder ihr solltet hoffen, das euch dann gleich ein Blitz niederstreckt, damit ihr meiner Rache entgeht.“
Die beiden Sayajin-Nachkommen schluckten, bei dieser Warnung, denn sie wussten, das dies kein Scherz war. Sicherheitshalber überprüften sie noch einmal das Fahrzeug, damit ihnen hinterher nicht noch ein Kratzer angehängt wird, der schon vorher da war.
Ihre Raumfähre war eigentlich nichts weiter als ein modifizierter Flugpanzer. Das Gefährt war eigentlich nur für Flüge innerhalb der Atmosphäre gedacht, aber für so enorme Höhen gedacht, das es Luftdicht verschließbar war und über eine eigene Sauerstoffaufbereitungsanlage verfügte. Nur der Antrieb und die Schilde mussten leicht verstärkt werden um das Fahrzeug raumtauglich zu machen.
Nachdem sich Kasuke mit der Steuerung vertraut gemacht hatte, kam auch Amy zu ihnen und überreichte ihnen einen Armband-Hypercom mit gewaltiger Reichweite, zwei Spezialgürtel und silbrig glänzende Unterhemden. Die Kleidungsstücke waren eine Spezialanfertigung, die Amy zum Schutz der Kämpfer entworfen hatte. Die Hemden waren getarnte Sauerstoffaufbereitungsanlagen, welche die Luft in einem Raum von etwa drei mal drei Metern für etwa 300 Stunden regenerieren konnte. Die Gürtel waren nichts weiter als Schutzschildprojektoren, die einen runden Energieschirm mit drei Metern Durchmesser erzeugte. Die Powerzelle des Projektors hielt bei Dauernutzung circa 500 Stunden. Diese Spezialausrüstung war eine Idee von Dende gewesen, denn die einzige Möglichkeit, einen Super-Sayajin schnell auszuschalten, wäre ihn in einem Raum zu locken, aus dem man den Sauerstoff oder Druck entweichen lässt. Doch so waren sie gegen diese unfaire Art des Kampfes gerüstet.
Nachdem die beiden ihre Ausrüstung angelegt hatten, verabschiedeten sie sich von den Zwillingen und begaben sich in ihr Raumgefährt. Sekunden später starteten sie und passierten kurz darauf die Strukturlücke, des erdumspannenden Schutzschirms. Nur eine Minute danach erreichten sie das Raumschiff der Rebellen, das mindestens 50mal so groß war, wie ihr Gefährt. Als sie nur noch etwa 100 Meter entfernt waren, deaktivierte das gewaltige Raumschiff seinen Schutzschild und öffnete einen Hangar, in den der Flugpanzer einflog.
„Sei bloß vorsichtig.“, meinte Kenshin: „Du weißt ja was uns blüht, wenn du jetzt Mist baust.“
Kasuke lachte leicht und antwortete: „Mach dir keine Sorgen, ich kann mit dem Teil inzwischen perfekt umgehen.“
In diesem Moment vernahmen sie ein schleifendes Geräusch und mussten mit entsetzen feststellen, das sie soeben an der Hangarwand entlang schrammten. Erschrocken riss Kasuke das Steuer rum, was aber nur dazu führte, das er nun die andere Seite das Raumes rammte. In Panik stoppte er den Antrieb und bewegte den Steuerknüppel nicht mehr. Doch durch eine Unachtsamkeit, deaktivierte er dann auch das Antigravitationssystem, das den Gleiter noch in der Luft hielt und das Fahrzeug krachte aus zwei Metern Höhe auf den Boden, noch bevor das Landefahrwerk ausgefahren wurde.
Mit bleichem Gesicht und vorwurfsvollem Blick, schaute Kenshin den Piloten an, doch Kasuke meinte nur: „Sag jetzt ja nichts. Das bekomm ich schon irgendwie wieder hin.“

Fortsetzung folgt
 
„Seid ja vorsichtig mit meinem Schätzchen.“, warnte Mia: „Wenn ihr ihn beschädigt, werdet ihr bitter dafür büßen müssen. Also betet zu eurem Freund, das mein Baby keine Beule bekommt oder ihr solltet hoffen, das euch dann gleich ein Blitz niederstreckt, damit ihr meiner Rache entgeht.“
die frau kann man lieben? :sweatdrop

das war ein schöner, informativer teil. wir sind jetzt sicher alle besonders darauf gespannt, wer was genau vor hat. die ganzen details hast auch wieder wunderbar beschrieben. die ganze planung, was passieren könnte, wenn das oder das passiert, war auch gut durchdacht, also könnte ihnen eigentlich nichts passieren - eigentlich^^
 
„Seid ja vorsichtig mit meinem Schätzchen.“, warnte Mia: „Wenn ihr ihn beschädigt, werdet ihr bitter dafür büßen müssen. Also betet zu eurem Freund, das mein Baby keine Beule bekommt oder ihr solltet hoffen, das euch dann gleich ein Blitz niederstreckt, damit ihr meiner Rache entgeht.“

Wenn Mia sich schon so darüber auf regt wenn was mit ihren Fahrzeugen ist, will ich nicht wissen was passiert wenn was mit ihrem Haus ist

Mit bleichem Gesicht und vorwurfsvollem Blick, schaute Kenshin den Piloten an, doch Kasuke meinte nur: „Sag jetzt ja nichts. Das bekomm ich schon irgendwie wieder hin.“

da konnte ich mir das lachen nicht verkneifen.Hoffe nur er bekommt es wieder hin

wieder eingelungener Teil.
mal schaun obs doch ne falle uis aba glaub ich net

ich glaube auch nicht das es ne falle ist aber ich lass mich überraschen.
freu mich schon auf die nächste folge:D
 
Da bin ich mal wieder mit dem nächsten Teil. Diesmal erfahrt ihr etwas mehr über die Rebellen und es erscheint auch auf Wunsch von SSJ-Tauli eine neue Hauptfigur.

Als SSJ-Tauli. Diese Folge widme ich dir, als Dank dafür, das du so ein treuer leser bist.

@ Alle anderen die sich noch nichts gewünscht haben

Wenn ihr auch einen Wunsch habt, den ich einbringen soll, dann schreibt ihn mir schnell, bevor meine FF zuende ist, auch wenn das noch eine Weile dauert. Aber je später ihr euch etwas wünscht um so schwiriger ist es die Idee einzubringen.


Folge 102 – Der Rebellenplanet

Nachdem im Hangar der Druck ausgeglichen wurde, verließen die beiden Kämpfer ihr Gefährt und begaben sich zum Ausgang. Keiner der beiden wagte es einen Blick zurück zu werfen um den Schaden zu begutachten. Aber beide ahnten, das es ziemlich schlimm aussehen musste.
Als Kenshin und Kasuke den Ausgang erreichten, öffnete sich die Schleuse und Sehny kam ihnen entgegen. Hinter dem Psitroner erschienen auch noch einige andere Rebellen, die sich die beiden Erdlinge genauer ansehen wollten. Doch als Kenshin´s Blick auf einen von ihnen fiel, erstarrte er für einen Moment. Dann nahm er zur Überraschung aller seine Kampfposition ein und schrie den Fremden an: „Du? Du hast wohl noch nicht genug seit unserem letzten Kampf? Diesmal wirst du nicht lebend davon kommen Helios.“
Der Fremde mit der ölig glänzenden Türkisfarbenen Haut, hob abwehrend die Hände und erwiderte: „Das ist ein Irrtum. Ich bin nicht Helios. Mein Name ist Flareon.“
Kenshin, der das nicht glauben wollte, spannte seinen Körper und wollte im nächsten Moment nach vorne stürmen. Doch Sehny stelle sich ihm in den Weg und sagte beschwichtigend: „Es ist wahr. Dieser Pyroner ist keiner von Arktics Leuten. Ich weiß, das er genau wie Helios aussieht, aber das liegt wohl daran, das die beiden Zwillingsbrüder sind. Doch während Helios sich für die Allianz entschieden hat, kam Flareon glücklicherweise zu uns um Arktic zu bekämpfen. Flareon ist einer unserer besten Kämpfer, doch leider ist er nicht ganz so stark wie sein Bruder.“
Kenshin entspannte sich wieder und reichte dem Pyroner dann entschuldigend die Hand. Dieser zögerte erst einen Moment, bevor er begriff, was die Geste bedeutet. Doch dann packte er entschlossen zu und begann zu lächeln.
Nach diesem kleinen Missverständnis, begaben sie sich in einen Konferenzraum, wo Sehny seinen Gästen während des Fluges, die wichtigsten Informationen über die Rebellen gab. Nachdem sich die beiden Kämpfer sicher waren, das die Rebellen es ehrlich mit ihnen meinten, beschlossen sie ebenfalls ein paar Dinge zu erklären und erzählten, wie ihre beiden besten Kämpfer ums Leben kamen und was sie vorhatten um sie wiederzubeleben.
Nachdem der Psitroner von den Dragonballs erfahren hatte, meinte er nachdenklich: „Es gibt also doch noch einen Namekianer mit dieser Fähigkeit.“
Erstaunt starrte Kasuke den Alten an und fragte: „Sie kennen die Namekianer?“
„Ja natürlich. Einer der Gründer und unser aller Anführer ist ein Namekianer. Er ist allerdings ein reiner Kämpfer und besitzt nicht die Fähigkeit zu heilen oder Dragonballs zu erschaffen. Unser Anführer ist der letzte Überlebende von Neu-Namek. Sein Volk war eines der ersten, das Arktic zum Opfer fiel. Aber ihr werdet ihn bald kennen lernen. Er freut sich schon darauf euch zu begegnen.“

Zwei Tage später erreichten sie endlich ihren Bestimmungsort. Es handelte sich dabei um einen Planteten von der Größe der Erde. Auch die Temperaturen und die Schwerkraft waren Erdähnlich. Der größte Unterschied zum blauen Planet war wohl der Wasseranteil des Planeten, der nur etwa fünf Prozent betrug. Dadurch war auch die Vegetation sehr spärlich, aber dafür produzierten die Pflanzen enorme Mengen an Sauerstoff. Ein Tag auf dieser Welt dauerte 39, 3 Stunden und eine Umdrehung um die Sonne dauerte vier Jahre und sieben Tage.

Als die beiden Erdlinge nach der Landung das Schiff verließen, wurden sie einer gewaltigen Masse von Lebewesen der verschiedensten Völker empfangen. Wie sie inzwischen erfahren hatten, betrug die Zahl der Rebellen momentan 523, von denen allerdings 6 als Spione in Arktics Gefolge arbeiteten.
Als sie gerade die Rampe verlassen hatten, bemerkten sie, wie sich jemand durch die Massen der Schaulustigen bahnte. Kurz darauf, erkannten sie auch, das es sich dabei um eine Frau handelte, von der eine starke Kraft ausging. Die Kämpferin war vom Aussehen her ein Mensch. Nur das Affenschwanz, der hinten aus ihrer Hose ragte, verriet, das sie eigentlich eine Sayajin-Frau war.
Nachdem sie sich zu den beiden Neuankömmlingen durchgearbeitet hatte, musterte sie erst Kenshin und dann Kasuke.
„Ihr seid also die Typen, die meinen Bruder erledigt haben?“, fragte sie erstaunt: „Na dann will ich mal sehen, was ihr so drauf habt.“
Nach diesen Worten stürmte sie auf Kenshin zu und versuchte ihn mit Schlägen und Tritten einzudecken. Doch dieser wich geschickt jedem Angriff aus ohne auch nur berührt zu werden. Einen Moment später ließ sie von dem Kämpfer ab und stürzte sich auf Kasuke. Doch dieser fing ihre rechte Gerade mit der linken Hand ab und verpasste ihr einen Schlag mit seiner Rechten in den Magen, so das sie erst einige Meter durch die Luft geschleudert wurde und dann noch weitere 50 Meter über den Boden rutschte.
„Musst du immer so brutal sein?“, fauchte Kenshin seinen Freund an: „Sie ist schließlich eine Frau.“
Kasuke zuckte mit den Schultern und antwortete: „Sie hat angefangen. Außerdem ist sie eine Kämpferin und hält das aus.“
Langsam erhob sie die Sayajin-Frau. Doch anstatt wütend zu sein, schaute sie Kasuke interessiert an und meinte: „Nicht schlecht. Du bist ein richtiger Kämpfer, der weiß wie man sich verteidigt und das man auch auf Frauen keine Rücksicht nehmen darf, wenn man gewinnen will.“
Sie kam langsam wieder auf die Erdlinge zu und stellte sich vor: „Ich bin Nira und durch euch die letzte Überlebende der Sayajins. Ich kennt sicher meinen Bruder Kyuri und ich muss euch dafür danken, das ihr ihn endlich erledigt habt. Aber ihr wollt sicher mit unserem Anführer sprechen, also folgt mir.“
Nira brachte sie zu einem Tunnel, der tief in ein Gebirge führte. Dabei wurde der Weg immer besser ausgebaut und verbreiterte sich zusehends. Nach fast einen Kilometer, endete der Tunnel in einer gewaltigen Höhle, in der eine Stadt aufgebaut wurden war. Die Sayajin-Frau brachte sie zum Gebäude im Zentrum der Stadt, das einem Palast ähnelte. In einer Halle des Gebäudes sahen sie dann einen mindestens vier Meter großen, alten Namekianer in einem Stuhl sitzen. Obwohl der letzte Überlebende von Neu-Namek scheinbar Uralt war, ging von ihm noch eine unglaubliche Energie aus.
Als sie den Alten erreicht hatten, stellten sie sich kurz vor, bevor der Namekianer sagte: „Ich bin Rikoda, der Anführer der Rebellen. Ich freue mich, das ihr euch entschieden habt uns zu helfen. Mit eurer Hilfe, kann es uns endlich gelingen Arktic ein für allemal unschädlich zu machen. Aber bevor wir uns in die Schlacht stürzen, möchte ich euch bitten, unsere Kämpfer ein wenig zu trainieren, damit sie euch im Kampf unterstützen können. Wir haben lange auf eine Chance gewartet und jetzt, da wir eine haben, sollten wir nichts überstürzen.
Deshalb frage ich euch. Seid ihr bereit uns zu trainieren?“
„Natürlich. Gerne.“, erwiderten beide wie aus einem Mund.
Rikoda nickte zufrieden und meinte dann: „Aber das Training wird erst Morgen beginnen. Den heutigen tag werden wir nutzen um mal so richtig ausgelassen zu feiern. Denn nun haben wir endlich einen Grund dazu.“
Ein Jubelschrei ging durch die Massen, die den Neulingen gefolgt waren. Und nur eine Stunde später amüsierten sich alle auf der größten Feier, die dieser Planet bisher erlebt hatte. Einem Planteten namens Negai. Irgendwo am Rand der Milchstraße.

Fortsetzung folgt


PS:

Hier mal ein paar Übersetzungen der Namen. Ich hab mal wieder ein paar Japanische Begriffe als Namen genommen.

Nira = Schnittlauch
Rikoda = Blockflöte
Negai = Hoffnung
 
das war auch wieder ein guter und informativer teil. es ist auch schön, wieder mal was von einem namekianer und anderen spezies zu hören. die tatsache, dass spione bei den rebellen dabei sind, macht die sache zwar nicht einfacher, aber sicher spannender *an one piece denk*^^
 
Super Teil mit vielen Infomationen.
Das mit den Spionen bei Arktic finde ich klasse so wirds finde ich noch was Spannender :D
Was hat Nira denn für ne Kampfkraft?

MFG
 
Super Teil mit vielen Infomationen.
Das mit den Spionen bei Arktic finde ich klasse so wirds finde ich noch was Spannender :D
Was hat Nira denn für ne Kampfkraft?

MFG

Nira´s Kampfkraft und ihre Geschichte werdet ihr in den nächsten Teilen erfahren. Ich hoffe das dir Nira gefällt, denn ich hab sie ja auf deinen Wunsch eingebracht. Und da mir die Idee mit einer Sayajin-Frau so gut gefallen hat, wird sie einen Stammplatz bekommen.
 
Nira´s Kampfkraft und ihre Geschichte werdet ihr in den nächsten Teilen erfahren. Ich hoffe das dir Nira gefällt, denn ich hab sie ja auf deinen Wunsch eingebracht. Und da mir die Idee mit einer Sayajin-Frau so gut gefallen hat, wird sie einen Stammplatz bekommen.

Bis jetzt gefällt mir Nira ziemlich gut typisch Sayajin halt. Cool das Sie einen Stammplatz bekommt :p
Hoffe du bist schon am nächsten Teil.
 
Cooler und informativer teil.Rebellen in Artics trupe sind gut hoffe blos das sie nicht entdeckt werden.Endlich mal wieder ein weiblicher Sayajin bis her sind ja nur 2 weibliche Sayajins in der ganzen dragonball saga vor gekommen,einmal im bardock special und und pan am ende von Z und in gt.fin ich richtig super.Ich hätte da auch noch einen wunsch und zwar würde ich mich freuen wenn du auch noch ein charakter für mich erschaffen könntest.Ich wäre denn auch gerne ein Sayajin.
 
Ich hätte da auch noch einen wunsch und zwar würde ich mich freuen wenn du auch noch ein charakter für mich erschaffen könntest.Ich wäre denn auch gerne ein Sayajin.

Einen Sayajin einzubringen, der Tobi heißt, sollte kein Problem sein, aber einen SSJ4 kann ich nicht aus ihm machen.

Zudem kann ich nur eine kleine Nebenfigur als sayajin noch einbringen, außer es macht dir nichts aus, wenn ich einen von den bösen Jungs nach dir benenne.


@ All

Ich muss mich gleich mal entschuldigen, aber ich werde diese Woche vermutlich nicht dazu kommen einen teil zu schreiben, ab Donnerstag bis Sonntag bin ich nicht da und morgen hab ich ziemlich Stress. Ich werde zwar versuchen noch einen teil hinzubekommen, kann aber nichts versprechen.
 
Einen Sayajin einzubringen, der Tobi heißt, sollte kein Problem sein, aber einen SSJ4 kann ich nicht aus ihm machen.

Zudem kann ich nur eine kleine Nebenfigur als sayajin noch einbringen, außer es macht dir nichts aus, wenn ich einen von den bösen Jungs nach dir benenne.

mir macht es nichts aus. du machst das schon.
 
Sorry, das es diesmal so lange gedauert hat, aber habe wegen meiner Freundin wenig Zeit. ;)
Aber nun die nächste Folge für euch. Wann die nächste kommt, kann ich aber noch nicht genau sagen, aber ich versuche sie so schnell wie möglich zu schreiben.

@ SSJ-4Tobi
Dein Wunsch wird in dieser Folge schon teilweise berücksichtigt, aber die Folge für dich ist erst die nächste.


Folge 103 – Rebellen-Geschichten

Während der Feier, rief Rikoda seine beiden neuen Mitstreiter zu sich um etwas mehr über sie zu erfahren. Er erkannte zwar, das diese Erdlinge enorm stark waren, aber nicht stark genug um es mit den Changelings aufnehmen zu können. Jedenfalls nicht ohne sich zu verwandeln, doch das sie dazu fähig waren, wusste der alte Namekianer noch nicht.
Nachdem Rikoda die beiden um eine Erklärung bat, erzählte ihm Kasuke von Son Goku und Vegeta, die vor langer Zeit auf der Erde landeten und eine Familie gründeten. Auch Dende erwähnte er, bevor er weiter von Tell und Gogeta berichtete, denen es eigentlich gelang Ice und Frost zu besiegen. Nachdem er zuende erzählt hatte, atmete der Namekianer tief durch und meinte: „Ich verstehe. Ihr seid also zum Teil Sayajins wie Nira. Nur das ihr in der Lage seid euch wie ihr Bruder zu verwandeln um noch stärker zu werden.“
Dann überkam ihn ein Hustenanfall, bevor er weiter redete: „Ich bin auch froh zu hören, das es noch einen lebenden Namekianer außer mir gibt. Ich dachte immer, das ich der letzte bin, doch zum Glück war das ein Irrtum. Ich bin schon sehr alt und habe nur noch ein paar Jahre zu leben, deshalb möchte ich, das ihr eurem Freund berichtet, was mit unserem Volk passiert ist, denn ich werde vermutlich nicht mehr in der Lage sein, bis zu eurem Planeten zu reisen.“
Kenshin und Kasuke setzten sich auf den Boden und lauschten der Geschichte, die der Anführer der Rebellen nun erzählte:
„Es ist schon sehr lange her, als der Planet Neu-Namek von den Soldaten der Intergalaktischen Allianz besucht wurde. Da wir ein friedliebendes Volk waren, wollten wir uns nicht auf ein Turnier einlassen, was die Changelings dazu veranlasste, einen geheimen Angriff auf uns zu starten. Wir schlugen uns allerdings besser als sie es erwartet hatten und so zwangen wir Arktic, der damals noch keine Söhne hatte, selbst in den Kampf einzugreifen. Nach und nach vernichtete er unsere Dörfer und tötete die Einwohner, bis nur noch der Oberälteste und seine Elitekämpfer am leben waren. Doch der Oberälteste hatte erkannt, das wir Namekianer verloren waren, so erschuf er, während seine Getreuen Arktic aufhielten, ein letztes Ei, in das er all seine Kraft und sein Wissen legte. Dieses Ei war ich. Er legte mich in ein Raumschiff und schickte mich zu einem Planten, auf dem ich in Ruhe leben und Erwachsen werden konnte. Leider war der Oberälteste damals schon sehr alt und krank, so das er nicht mehr in der Lage war, mir all seine Fähigkeiten mitzugeben. Wie ich später erkannte, verfügte ich zwar über eine ungeheure Kraft und Schnelligkeit, war aber weder in der Lage zu heilen, noch Dragonballs zu erschaffen so wie eurer Freund.
Aber die wichtigste Fähigkeit, die ich nicht besaß, war die Möglichkeit, mich fortzupflanzen. Ich habe schon so oft versucht ein Ei zu erschaffen, aus dem ein Nachfolger von mir entsteht, doch es war mir nie gelungen. Das war auch der Grund, warum ich meine Kraft nicht wie es mein Erschaffer wollte dazu einsetzte, das Volk der Namekianer wieder aufleben zu lassen, sondern mich dem Kampf gegen die Changelings verschrieb, die mein Volk auslöschten.“
Ein weiterer Hustenanfall unterbrach seinen Redefluss, bevor er noch meinte: „Mein letzter Wunsch an meinen Bruder Dende ist es, das er das macht, wozu ich nicht in der Lage war. Er soll das Volk der Namekianer wieder zum Leben erwecken, damit das Opfer des Oberältesten nicht umsonst war.“
Kasuke erhob sich und meinte zuversichtlich: „Wir werden es Dende ausrichten und ich bin sicher, das er euren Wunsch erfüllen wird.“
„Danke.“, keuchte der Alte: „Und nun feiert schön, ich muss mich jetzt ausruhen.“

Die beiden Halb-Sayajin hatten sich getrennt um sich auf der Feier zu amüsieren. Doch während Kenshin den Kontakt mit den anderen suchte, schnappte sich Kasuke eine Flasche mit einem scheinbar alkoholischen Getränk und zog sich in eine ruhige Ecke zurück. Doch dort blieb er nicht lange alleine. Nira, die wohl stärkste Kämpferin die er jemals gesehen hatte, kam zu ihm und musterte den Erdling. Die Sayajin-Frau schien ihn schon gesucht zu haben, denn sie meinte: „Da bist du ja. Ich hab ein paar Fragen an dich, die ich geklärt haben möchte, bevor ich zulasse, das ihr das Training meiner Freunde übernehmt.“
Kasuke bot ihr einen Platz an blickte sie fragend an, bis sie meinte: „Ich habe erlebt, wie stark du bist, aber das reicht noch langte nicht aus um einen Changeling oder meinen Bruder zu besiegen. Also was ist das Geheimnis, das euch so stark macht?“
Kasuke lachte leise und antwortete: „Kannst du dir das nicht denken? Wir können uns natürlich verwandeln um noch stärker zu werden.“
Dann erhob er sich und verwandelte sich für einen kurzen Moment in einen Super-Sayajin um ihr zu zeigen, was er meinte.
„Du...Du..“, stammelte sie: „Du bist ein Super-Sayajin? Wie ist das möglich? Ich dachte nur mein Bruder wäre zu dieser Verwandlung in der Lage.“
Der Erdling setzte sich wieder und erzählte Nira die gleiche Geschichte, die er vor kurzem Rikoda erzählt hatte.
Nun verstand die Sayajin-Frau die zusammenhänge und schwieg einen Moment, bis Kasuke sie fragte: „Mich würde aber mal interessieren, warum du deinen Bruder so hasst? Und vor allem, wie du zu den Rebellen gekommen bist?“
„Das kann ich dir erzählen. Mein Hass auf meinen Bruder begann, als ich fünf Jahre alt war. Aber es wäre erst einmal zu klären, das Kyuri eigentlich nur mein Halb-Bruder ist. Nachdem seine Mutter bei Kyuri´s Geburt starb, nahm sich sein Vater eine neue Frau, meine Mutter. Ich kam zu Welt, als mein Bruder sechs Jahre alt war.
Aber wie gesagt, ich begann ihn zu hassen, als ich fünf und er elf Jahre alt war. Damals hatte er einen kleinen Streit mit meiner Mutter, die einem Befehl von ihm nicht sofort befolgte. Dafür hatte er sie kaltblütig umgebracht und das auch noch direkt vor meinen Augen. Von da an hatte ich nur noch meinen Vater, der mir zumindest ab und zu das Gefühl gab, einer Familie anzugehören. Er kümmerte sich zwar hauptsächlich um Kyuri, aber ab und zu benahm er sich auch mir gegenüber wie ein Vater. Dann am 16. Geburtstag meines Bruders, wurde mir auch dieser Elternteil genommen. Kyuri wollte an diesem Tag unbedingt die Macht übernehmen und schreckte auch nicht davor zurück, den König und seine Elite-Kämpfer zu töten.
Als ich das mitbekam und erkannte, wie der Kampf ausgehen würde, sah ich einen Chance, mich an meinem Bruder zu rächen. Ich schickte Tobi, meinen treuen Leibwächter zu den machtgierigsten Sayajins, damit sie gemeinsam vielleicht das schafften, was meinem Vater und seinen Kämpfern nicht gelang. Doch leider war mein Halb-Bruder zu stark. Er überlebte und ich musste weiter auf eine Chance warten.
Nachdem die Changelings das Turnier gewannen, erschienen kurz darauf die Rebellen und fragten, ob unser Volk sich nicht dem Kampf gegen die Allianz anschließen möchte. Kyuri lehnte ab, doch erhielt kurz darauf von Arktic seinen ersten Auftrag. Seine Aufgabe war es einen kleinen Kampftrupp zusammen zu stellen, die zum Stützpunkt der Rebellen flog und ihn auslöschte. Mir war klar, das ich das verhindern musste, denn die Rebellen hatten das gleiche Ziel wie viele Sayajin. Sie waren der Schlüssel zur Befreiung von den Changelings und eventuell auch von meinem Bruder. Deshalb machte ich mich zusammen mit Tobi in unserem schnellsten Schiff auf den Weg, um die Rebellen zu warnen. Da Kyuri noch seine Truppe zusammenstellen musste, war mein Vorsprung groß genug um den Stützpunkt rechtzeitig zu erreichen. Die Rebellen leiteten eine sofortige Evakuierung ein, so das fast kein Kämpfer mehr anzutreffen war, als die Death-Force ihren ersten Einsatz hatte. Auch ich machte mich auf den Weg zurück zu meiner Heimat, damit man mich nicht als Verräterin entlarven konnte. Tobi blieb auf eigen Wunsch allerdings zurück um sich meinem Bruder entgegen zu stellen und so zu verhindern, das man mich doch verdächtigte, falls mein verschwinden bemerkt worden war.
Als ich Saya erreichte, fielen sofort alle Systeme des Raumschiffs aus. In der Ferne musste ich dann mit ansehen, wie unser Planet von einer gewaltigen Raumstation zerstört wurde. Zum Glück verschwand diese Raumstation, oder war es doch ein Raumschiff, kurz danach und die Systeme meines Schiffs arbeiteten wieder, bevor mir die Luft ausging. Da ich nun keinen Platz mehr hatte, den ich als Zuhause bezeichnen konnte, beschloss ich mich den Rebellen anzuschließen um mit ihnen gegen Arktic und danach gegen Kyuri zu kämpfen.“


Fortsetzung folgt
 
die wiederaufstehung des namekianischen volkes klingt schon mal gut. du hast gut mitgedacht. zuerst hab ich mich schon gewundert, warum der alte nicht einfach neue kinder macht^^" die geschichte rund um nira ist dir auch gut gelungen. ich wette, sie und kasuke werden bald ein gutes paar abgeben^^
 
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