Hai>>>
Da bin ich wieder. Da ich nun dank den Ferien wieder ein bisschen Freizeit
habe, möchte ich wieder mal meinen Senf dazugeben.
Als erstes mal die 71. Folge:
Ich finde den Monolog auch sehr gut gelungen, vor allem, weil man es von
dir gar nicht gewöhnt ist(sonder nur bei Meister Sayer

).
Jedoch erinnert mich die Folge sehr an den Kampf von Freezer gegen
Son Goku.
72. Folge:
Sorry, aber den Satz finde ich so echt unpassend.
Vom Lesefluß her, würde es sich wie folgt besser anhöen:
Doch Sekundenbruchteile bevor ihn die Shizo-Scheiben erreichten,...
(Nichts für Ungut)
73. Folge:
Diese Folge finde ich wieder mal echt klasse, weil Sie genau wo es am
spannensten wird endet. Genau das macht eine gute FF aus.
Obwohl du noch einige Schusligkeitsfehler machst, wie Buchstaben zu
vergessen oder Kommata, sind die Folgen im Allgemeinen echt gut.
Schreib bitte bald weiter.
Danke das du mich auf dieses Fehler aufmerksam machst. Keine Ahnung, was ich mir in dabei Gedacht habe (vermutlich nicht viel

)
Und die Schusselfehler werde ich versuchen zu vermeiden, doch wenn ich erstmal so richtig beim schreiben bin, quellen die Idden nur so heraus und ich muss schnell schreiben. Und beim Korrekturlesen habe ich scheinbar doch noch einiges übersehen. Sorry. Werde mich bessern.
So und nun zum nächsten Teil und dem Ende des Kampfes. Ich hoffe euch gefällt meine Idee dieselbe Szene aus verschiedenen Blickwinkeln mit immer mehr Informationen zu schreiben.
Dann mal viel Spaß beim lesen:
Folge 74 – Der Sieger ist ...
Arktic nickte zufrieden und gab einem seiner Diener ein Zeichen. Daraufhin schwebte das Schiff langsam zum Rand des Kraters und landete etwa 20 Meter hinter Frost.
Dann erhob sich der Chef der Intergalaktischen Allianz aus seinem Thron und begann seine Ansprache. Seine Worte waren laut und in der ganzen Umgebung verständlich, also musste er einen versteckten Verstärker verwenden.
„Der Kampf ist vorbei und das Turnier ist entschieden. Der Sieger des letzten Kampfes ist ...“
Weiter kam er nicht, denn die Erde begann zu beben. Von der Erschütterung überrascht verlor der Changeling das Gleichgewicht und fiel in seinen Thron zurück. Auch Frost wurde von dem Beben überrascht und konnte sich nur mit stützender Hilfe seines Schwanzes auf den Beinen halten.
Nachdem Gogeta sich vergewisserte, das alle seine Freunde die Explosion gut überstanden hatten, versuchte er verzweifelt Tell aufzuspüren, da er nirgendwo zu sehen war. Als Frost gerade seinen Triumphschrei ausstieß, gelang es ihm endlich. Die Aura seines Freundes war sehr schwach, aber er lebte zumindest noch. Gogeta versuchte ihn genau anzupeilen und stellte fest, das sich sein Kampfgefährte etwa 500 Meter unter ihnen befand. Vermutlich hatte ihn die Druckwelle in den Boden gedrückt, wo er bewusstlos liegen blieb. Das würde auch erklären, warum seine Aura so schwach war.
Kurzzeitig wurde Gogeta durch das näherkommende Schiff der Changelings abgelenkt und als er sich wieder auf Tell konzentrierte, war die Aura seines Freundes bereits stark angestiegen und wurde mit jeder Sekunde stärker.
„Der Sieger des letzten Kampfes ist...“, hörte Gogeta den Changeling sagen, als Tellid Su´s Energie sprunghaft anstieg und die Erde erzittern ließ.
„Der Super-Sayajin ist zurück. Dieser Kampf ist noch lange nicht vorbei.“, murmelte Tell´s Mitstreiter kaum hörbar.
Es war dunkel. Es war still.
Bin ich Tod?
Nein. Ich spüre wie mein Körper schmerzt. Ich muss also noch Leben.
Was ist passiert?
Tell erinnerte sich. Als der Todesball explodierte, gelang es ihm im letzten Moment seine Energie umzulenken und einen Schild um sich aufzubauen. Das rette ihm das Leben, aber die Druckwelle beschleunigte ihn und er schlug wie ein Komet in den Boden ein. Er konnte noch immer den Schmerz spüren als er aufschlug und daraufhin das Bewusstsein verlor. Er musste sich jetzt in einer kleinen Höhle unter der Erde befinden. Vermutlich war der Schacht, den er mit seinem Körper erschaffen hatte über ihm zusammen gestürzt und hatte ihn begraben. Aber das war nun egal. Er musste hier raus und den Kampf beenden, falls es nicht schon zu spät war. Denn Tell hatte keine Ahnung wie lange er Ohnmächtig war, er hoffte nur, das es nicht zu lange war. Er konzentrierte sich auf seine Kraft und auf seine Wut. Die Vorstellung, das Frost schon zum Sieger erklärt wurde, machte ihn so wütend, das er sich wieder in einen Super-Sayajin verwandelte. Die dabei freiwerdende Energie erschütterte die Ebene und lockerte den Boden über ihn. Jetzt war es Zeit wieder aufzutauchen.
Frost traute seinen Augen nicht, als vor ihm der Boden aufbrach und eine gelb leuchtende Gestalt erschien. Unwillkürluch wich er einige Meter zurück.
Mit wütendem Blick und einem kalten Lächeln sagte der Super-Sayajin: „Da bin ich wieder. Jetzt ist es an der Zeit diesen Kampf zu beenden.“
Obwohl das Beben schon längst nachgelassen hatte, begann der Changeling zu zittern. Doch diesmal war es nicht Wut die seinen Körper erbeben ließ, sondern ein anderes Gefühl, das er bisher noch nicht kannte. Er verstand nicht was mit ihm passierte, bis ihm klar wurde, was für ein Gefühl das sein musste.
Angst.
Ich kann keine Angst haben. Ich bin ein Changeling.
Und doch zitterst du vor Furcht.
Nein. Das darf nicht sein. Wir Changelings können keine Angst haben, sondern nur unsere Gegner.
Die Gegner hatten Angst um ihr leben, weil sie unterlegen waren. Doch nun bist du der Unterlegene.
Oh Nein. Ich will nicht sterben. Aber ich darf keine Angst zeigen. Ich werde keine Angst zeigen.
„Bitte töte mich nicht.“, stammelte Frost gegen seinen Willen und fiel auf die Knie. Er wollte doch seine Angst nicht zeigen, doch er hatte nicht bedacht, wie stark dieses Gefühl ist. Er hatte keine Erfahrung mit Angst und konnte sie deshalb nicht kontrollieren.
Arktic kochte vor Wut. Wie konnte sein Sohn sich nur dazu herablassen auf Knien um sein Leben zu betteln. Das war die größte Schmach, die ein Changeling erleben konnte.
„Na dann mach doch, wenn du den Mut dazu hast. Doch dann wird deine Niederlage um so Schmachvoller werden.“, drangen Tell´s Worte in Arktic´s Gedanken.
Hatte dieser Mensch schon vorher gewusst wie der Kampf ausgeht? Nein. Das war unmöglich.
Er schüttelte den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben.
„Warum sollte ich dich verschonen?“, war Tellid Su´s Antwort: „Hättest du mich verschont?“
In Panik drehte sich Frost um und lief in Richtung des Raumschiffs um sich darin in Sicherheit zu bringen. Doch er kam nicht sehr weit. Schon nach wenigen Metern tauchte der Super-Sayajin vor ihm auf und rammte ihm seine Faust tief in den Magen. Der erschöpfte Changeling wurde auf der Stelle bewusstlos und bemerkte nicht mehr wie er in Richtung Krater flog.
Tell holte ihn schnell ein und packte ihn an seinem rechten Arm. Dann drehte er sich einmal um seine eigene Achse und schleuderte Frost in Richtung seines Vaters. Der bewusstlose Changeling landete genau vor Arktics Füßen und blieb dort reglos liegen, bis ein paar Helfer ihn ins Schiff brachten.
An Arktic gewandt meinte Tell: „Ich glaube der hat keine Lust mehr zu kämpfen.“
Dann drehte er sich um und schwebte zu seinen Freunden, die ihn mit Jubelschreien empfingen.
Fortsetzung folgt