Dragonball NG (Next Generation)

war wieder mal eine gute folge. die 5 sind also nicht zu unterschätzen. die 4 schwächeren guten krieger werden kaum eine chance gegen einen von denen haben, aber vielleicht gibts ja ne überraschung. und vielleicht gibts dann sogar noch mehr super-saiyajins^^
 
boahh!! Hab deine ff vor kurzem gefunden und endlich alles gelesen. is echt ne super story. respekt!:biggthump hoffe du machst genauso weiter wioe bisher.

Wann kommt denn der nächste Teil?

freu mich schon:biggrin2:
 
war ja ein echt spannender teil super tell und gogeta konnen die stufe schon perfetk beherschen kenshin und kasuke noch net so richtig aba ich glaub sie werden beim kampf welche werden die 5 krieger sind ja net so stark wie ich gedacht hab aba sie haben sicher noch einen geheimen trick auf lager.
schreib schnell weiter
 
Es ist Zeit für den nächsten Teil und ich hoffe er gefäält euch.

Wie ich sehe, gibt es einen neuen Leser. Das freut mich sehr und deshalb erstmal vielen Dank MetalHorst.

@ SSJ4-Kakarott

Warte mal ab. Manche Kämpfer sind stärker als sie am Anfang erscheinen. Ich glaube nach diesem Teil habt ihr auch schon eine ungefähre Vorstellung, was ich damit meine. :biggrin2:

@ Son_Goku_SSJ3

Mal sehen, was die vier ausrichten können. Und du hast recht, es wird noch mehr SSJ geben, die Frage ist nur wer und wann. Und ich hoffe das ich dich damit noch etwas überraschen kann.


Folge 78 – Die Wahrheit kommt ans Licht


Mit relativ geringer Geschwindigkeit und gelöschter Aura näherten sich die 8 Kämpfer dem gelandeten Raumschiff. Auf dem Weg dorthin hatten sie sich einen Schlachtplan überlegt, nachdem sie vorgehen wollten. Und wenn alles so klappte wie sie sich das dachten, würde es auf ihrer Seite auch keine Opfer geben.
Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht. In etwa zwei Kilometern Entfernung konnten sie das Raumfahrzeug sehen. Sie gingen tiefer und erkannten fünf Personen die wie Menschen aussahen, von dehnen aber die gewaltigen Energien ausgingen.
Mutig landeten sie direkt vor ihnen und machten sich zum Kampf bereit.

Kyuri schaute sich um. Die Wüste war trostlos und leer. Nirgendwo war ein Anzeichen für Leben, aber er wusste, das es nur in diesem Gebiet so aussah. Dieser Planet erinnerte ihn an seine Heimat, was ihn ein wenig traurig und wütend stimmte.
„Da kommt jemand.“, meinte Togarashi und zeigte in den Himmel. Nun sahen es die anderen auch, da kamen 8 Wesen angeflogen, die ein paar Meter vor ihnen landeten.
Kyuri betrachtete sie misstrauisch. Das mussten die Kämpfer sein, von denen Arktic geredet hatte, doch er hatte nicht erwähnt, das diese Menschen seinem Volk mehr als ähnlich sahen.

Die 13 Krieger betrachteten sich eine Weile, bevor Kyuri das Wort ergriff und meinte: „Wir wurden von der Intergalaktischen Allianz geschickt um euch etwas zu überbringen. Doch vorher möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Kyuri ich bin der Anführer dieser Gruppe und meines Volkes. Dies hier ist mein Stellvertreter Ninjin...“
Und damit zeigte er auf den Mann neben sich. Er hatte kurze schwarze Haare und wie alle der Gruppe einen schwarzen Anzug an, der aus einem Lederähnlichen Material zu sein schien und dazu einen schwarzen pelzigen Gürtel.
Kyuri fiel in dieser Gruppe besonders auf und das nicht nur wegen seiner stattlichen Größe von fast 2,50 Metern. Er war zudem ein wahrer Muskelberg, doch an seinen Bewegungen konnte man erkennen, das er deshalb dennoch nicht träge und langsam war. Kyuri hatte mittellanges schwarzes Haar und seine Ausstrahlung war unglaublich beeindruckend. Selbst jemand der keine Auren spüren konnte würde die Macht dieses Wesen sofort erkennen.
Die weiteren Mitglieder der Gruppe wurden vorgestellt. Ihre Namen waren Bareisho, Togarashi und Sarada. Bareisho und Togarashi waren beide normal groß und leicht muskulös gebaut. Sie unterschieden sich hauptsächlich durch ihre Frisur. Während Bareisho eine Glatze trug, hatte Togarashi eine schwarze Mähne, die ihm bis zum Hintern reichte.
Sarada war mit einer stattlichen Größe von etwa 1,50m, wenn man die Haare wegrechnet, der kleinste. Doch seine nach oben stehenden schwarzen Haare hatten nochmals eine Höhe von mindestens 30 cm so das er etwas größer wirkte.

Nachdem Kyuri alle vorgestellt hatte, stellte auch Tell nun seine Kämpfer vor und kam dann auf den Punkt.
„Wie ich das sehe, seit ihr nicht hierher gekommen um uns Informationen zu übergeben. Ich vermute mal eher, das ihr von Arktic geschickt wurdet um uns zu töten.“
Kyuri begann zu lachen, doch meinte Sekunden später ernst: „Du bist sehr scharfsinnig. Du hast Recht. Ihr und die gesamte Menschheit stellt für Arktic ein Problem dar, das er aus der Welt geschafft haben möchte. Deshalb wurden wir geschickt um euch den Tod zu bringen, deshalb nennt man uns auch Death-Force.“
Nun begann Tellid Su zu lächeln: „ Das war es was ich hören wollte. Und nur zur Information. Dieser Knopf hier...“ und damit zeigte er auf den einzigen silbernen Knopf an seinem Anzug „...ist eine Minikamera. Unser Gespräch wurde von unserem König mitgehört und gesehen. Er hat uns soeben die Erlaubnis erteilt euch zu bekämpfen und zu töten.“
„Pah.“, war Kyuri´s Antwort darauf: „Ihr braucht die Erlaubnis von jemandem um zu kämpfen? Ihr seid wirklich armselig.“
„Ihr seid doch auch nicht besser. Denn ihr lasst euch von den Changelings herumkommandieren.“
„Das ist was anderes. Wir haben keine Wahl, aber wenn wir gefunden haben, was wir seit fast zwei Jahren suchen, dann wird sich einiges im Universum ändern. Aber das ist jetzt egal. Es ist Zeit etwas Spaß zu haben.“
Gogeta schaute Tell an und nickte ihm zu. Die beiden verstanden sich auch ohne Worte und verwandelten sich gleichzeitig in Super-Sayajin´s.
Erstaunt starrten die fünf Fremden auf die beiden. Kyuri fasste sich am schnellsten und meinte erstaunt: „Ihr könnt euch in Super-Sayajin´s verwandeln? Dann gehört ihr zum gleichen Volk wie wir. Ich weiß zwar nicht wie das Möglich ist, aber eines steht fest. Auch ihr gehört zum Volk der Sayajin.“
„Waasss?“, entfuhr es Gogeta: „Ihr seid Sayajin, aber die sind doch schon längst ausgestorben.“
Tell mischte sich jetzt ein und sagte ruhig: „Wir sind Nachfahren von Menschen und Sayajin. Vor langer Zeit lebten zwei Sayajin auf diesem Planeten und mischten sich sozusagen unter das Volk. Gogeta, Kasuke, Kenshin und ich sind die letzten Nachfahren dieser beiden Helden.“
„Das ist Großartig.“, platzte Kyuri heraus. Der Anführer der Sayajin wurde plötzlich richtig freundlich und redete weiter: „Endlich haben wir unser Ziel erreicht. Dies ist ein Wendepunkt in der langen Geschichte der Sayajin. Einer Geschichte in der es meist nur negative Ereignisse gab und eine Geschichte, die ihr kennen solltet. Denn danach müsst ihr eine wichtige Entscheidung treffen.“

Fortsetzung folgt


PS: Wenn ihr euch fragt wie ich auf die Namen der 5 Sayajins gekommen bin, das ist ganz einfach ich habe einfach mal Gemüse ins japanische übersetzt und bin dabei auf interessante Namen gestossen:

yasái = Gemüse (wer Yasai ist wird in der nächsten Folge geklärt)
Kyuri = Gurke
Baréisho = Kartoffel
Ninjín = Möhre
Togárashi = Paprika
Sárada = Salat
 
ok gut, du hast mich schon mal damit überrascht, dass die 5 kerle saiyajins sind^^ ich frag mich aber, wie es mit ihnen weitergeht. ob sie verbündete werden? glaub ich eher nicht, aber kann ja sein^^ das mit der minikamera war auch eine gute idee.
 
war ein geiler teil ich habs irgendwie geahnt das die 5 saiyajins waren beim ersten absatz wo Kyuri sagte das die uns ähnlich sind hattte ich schon ein verdacht aba jetzt wusst ich das ich rechte hatte du hast mich trotzdem mit das
überrascht.
ob die jetzt verbündetr werden kann schon sein vielleicht stellen sich sich alle gegen artic aba wie es so schön heißt abwarten und tee trinken schreib jetzt schnell weiter will wissen wies weiter geht.
 
Top

Wie immer ein toller teil!!!:biggrin2:

Freu mich schon auf den nächsten.

Aber wies aussieht haben tell und Co. neue verbündete gefunden.:beerchug:
Oder interpretiere ich da falsch???:rolleyes2


noch ein ganz dickes lob sind einfach super texte!!!
 
Dieser teil könnte eventuell etwas für Verwirrung sorgen, denn über die Geschichte der sayajins gibt es geteilte Meinungen.
Ich kenne einige, die der meinung sind, das die Sayajins vom Planeten vegeta sind und mit ihren Raumschiffen zu den Tsufurujins geflogen sind und sie vernichtet haben.
Ich habe die Geschichte aber so verstanden (und Wikipedia gibt mir recht) das die Sayajin und Tsufurujin vom selben Planeten kommen und es zum Kampf der Völker kam. Und darauf baut auch dieser teil auf. Falls ihr anderer meinung seid, könnt ihr hoffentlich darüber hinweg sehen.

Und nun ist es Zeit, das ihr etwas mehr über die Geschichte der Sayajins erfahrt:


Folge 79 – Die Geschichte der Sayajins

Tell verwandelte sich zurück und setzte sich in den heißen Sand. Gogeta folgte seinem Beispiel und auch die anderen 6 Kämpfer nahmen Platz.
Dann meinte Tellid Su: „Dann erzähl mal deine Geschichte, denn wir wissen nicht sehr viel über die Sayajins.“
Immer noch gut gelaunt setzte sich nun auch Kyuri. Und während seine Begleiter ebenfalls Platz nahmen begann er zu erzählen:
„Wir Sayajins stammen vom Planeten Plant. Jedenfalls hieß er damals noch so. Vor ewigen Zeiten teilten sich die Sayajin und die Tsufurujin den Planeten. Doch dann kam es zum Kampf der Rassen, wobei die technisch überlegenen Tsufurujins vernichtet wurden. Doch die Sayajins hatten zu lange in Clans gelebt und so war es ihnen nicht Möglich eine vernünftige Regierung zu gründen. Es kam zum Kampf der Clans um die Herrschaft über den Planeten. Viele kleinere Familien wurden dabei ausgelöscht oder schlossen sich unterwürfig einem stärkeren Clan an.
Nach einigen Jahren des Kampfes waren nur noch zwei große Clans übrig. Der Clan von Vegeta mit vielen primitiven aber starken Kämpfern. Und der Clan von Yasai, einem Vorfahren von mir, in dem sich die Sayajins versammelten die ein gewisses Maß an Intelligenz besaßen und strategisch kämpften. In unserem Clan gab es sogar so etwas wie Wissenschaftler, denen es gelang einen Teil der hochentwickelten Technik der Tsufurus zu nutzen. Leider verlor unser Clan die entscheidende Schlacht um den Planeten, was wohl hauptsächlich an der zahlenmäßigen Unterlegenheit lag. Jedenfalls waren die letzten Überlebenden der Familie gezwungen zu fliehen, doch der einzige sichere Ort war der Weltraum, da ihnen die Leute Vegeta´s dorthin nicht folgen konnten. Also machten sie sich mit einem reparierten Raumschiff der Tsufurujins auf den Weg zu einer neuen Heimat.

Viele hundert Lichtjahre von Plant entfernt, entdeckten sie eine neue Heimat. Der Planet war zwar schon bewohnt, aber dieses Problem war schnell beseitigt. Und so gab es einen weiteren Planeten der von Sayajins bewohnt wurde. Yasai gab ihm den Namen Saya.
Jahrhunderte vergingen bis sich die letzten 30 überlebenden unseres Clans zu einem starken Volk entwickelt hatten. Unser Volk war von dem Wunsch beseelt, so stark zu werden, das es in der Lage war unsere alte Heimat zurück zu erobern und die Familie Vegeta´s ein für allemal auszulöschen. Mit diesem Ziel vor Augen entwickelte sich unser Volk mehr und mehr zu reinen Kämpfern und wir verloren immer mehr die Fähigkeit neue Technologien zu entwickeln. Wir verloren sogar die Möglichkeit das alte Raumschiff mit dem wir nach Saya gekommen waren wieder zum fliegen zu bringen und den Planeten zu verlassen.
Doch zum Glück landete vor etwa 100 Jahren ein Raumschiff der Rhodaner auf unserer neuen Heimat. Sie erkannten sofort unser kämpferisches Potenzial und schlossen ein Abkommen mit uns. Wir halfen ihnen im Kampf gegen feindlich gesinnte Völker und im Gegenzug erhielten wir von ihnen Raumschiffe und andere Technologien. Sehr schnell war allen Völkern in der Nähe bekannt, was für furchtlose und mächtige Krieger wir sind und so wurden wir von immer mehr Völkern für ihre Kriege rekrutiert. Auf diese Art und Weise erlangten wir innerhalb weniger Jahrzehnte einen hohen technischen Stand. Und falls es gerade mal keine Kriege gab, so haben wir ganz einfach welche provoziert. Manchmal, wenn uns langweilig war, haben wir auch einfach mal so ein paar Planeten überfallen um uns neue Technologien oder Rohstoffe anzueignen.
Wir erfuhren auch, das der Planet Plant oder besser Vegeta, wie er dann hieß, von einem Changeling namens Freezer zerstört wurde. Und somit war unser Ziel hinfällig geworden und wir mussten uns ein neues suchen. Vor 12 Jahren übernahm ich mit 16 Jahren die Führungsposition der Sayajin und schwor, das unser Volk in einem Glanz erstrahlen würde, wie es noch kein Volk vorher geschafft hatte.
Doch vor etwa 10 Jahren veränderte sich alles. Es gab kaum noch Konflikte, da langsam alle Völker der Intergalaktischen Allianz angehörten. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis auch wir von den Changelings gefunden wurden und zu einem Turnier herausgefordert worden.
Da wir ein Kriegervolk sind, war sofort klar, das wir um eine Führungsposition kämpfen würden. Ich als Anführer hatte sogar schon geplant die Allianz danach zu übernehmen indem ich die Changelings einfach töte. Doch es kam anders als geplant.
Die ersten 6 Kämpfer der Allianz stellten kein großes Problem dar. Doch als dann Ice kämpfte, verlor einer meiner Krieger nach dem anderen. Ninjin schaffte es zumindest den Changeling zu zwingen sich zu verwandeln, denn damals waren er und Frost noch in der Form in der sich Arktic im Moment befindet. Doch als Ice seine 4. Form angenommen hatte, war er auch Ninjin überlegen. Also trat ich als letzter Kämpfer an. Ice verlor schneller als es ihm lieb war und auch Frost war mir unterlegen, obwohl er außer seiner letzten Form auch noch 100% seiner Kraft einsetzte. Doch bevor ich ihn entgültig erledigen konnte, erschuf er einen gewaltigen Energieball und drohte damit den Planeten zu zerstören, wenn ich nicht aufgab.
Mir war klar, das ich dies kein Bluff war, also blieb mir die Wahl zwischen weiterkämpfen und damit das Leben meines gesamten Volkes zu riskieren oder aufzugeben und solange den Diener zu spielen, bis sich eine günstige Gelegenheit ergab, diese Monster gefahrlos zu vernichten. Natürlich entschied mich für mein Volk und gab auf.
Kurz darauf erhielten wir unseren ersten Auftrag. Wir sollten ein paar Rebellen vernichten, die sich gegen die Allianz stellten. Ich nahm dazu nur meine vier besten Männer mit, die nun vor euch sitzen und das reichte auch mühelos aus um den Auftrag zu beenden.
Doch als wir nach Saya zurück kehrten, war der Planet verschwunden. An der Stelle wo unsere Heimat sein sollte, was nur ein Trümmerfeld. Natürlich vermutetet ich, das sie Changelings dahinter stecken, doch schnell wurden uns Beweise geliefert, die zeigten wer wirklich dafür verantwortlich war.
Um genau zu sein kam kurz nach unserer Ankunft ein Raumschiff an. Es war Frost, der alleine in einem kleinen Schiff gekommen war um mit uns zu verhandeln. Er zeigte uns Fernaufnahmen von einem gewaltigen Raumschiff, das Saya zerstörte. Wir erfuhren, das es die Teklons waren, die unserem Volk das angetan hatten und ich schwor einen Weg zu finden, es ihnen heimzuzahlen. Doch vor allem wollte ich meinen Traum verwirklichen und aus den Sayajins ein großes Volk machen. Doch wie sollte das mit 5 Mann gehen? Und so schloss ich einen Pakt mit den Changeling. Wir erledigten für sie inoffiziell die Drecksarbeit, da unser Volk nun nicht mehr offiziell zur Intergalaktischen Allianz gehörte. Als Gegenleistung versprach man uns ein Volk zu finden, das genetisch mit uns Sayajins kompatibel ist, so das wir uns wieder vermehren können und so nicht zum Aussterben verdammt sind. Leider besaßen nur die Changelings die nötige Technik und die Verbindungen zu anderen Völkern um das zu bewerkstelligen.
Seit fast zwei Jahren warten wir nun darauf ein geeignetes Volk zu finden und nun sollen wir ausgerechnet dieses Volk vernichten. Es ist wirklich Ironie des Schicksals, das wir das was wir suchen vernichten sollen. Ihr vier seid der Beweis, das Sayajins mit Menschen kompatibel sind und dabei nicht an Kraft verlieren. Und auch wenn ihr Nachkommen von der Familie Vegeta´s sein müsst, bin ich euch nicht böse.“
„Jetzt verstehe ich einiges.“, meinte Tell nachdenklich: „Zu eurer Information. Die Teklons haben auch versucht die Erde zu vernichten, aber es ist uns gelungen ihr Schiff zu vernichten. Das Volk der Sayajins wurde also gerecht. Und wenn ich euch richtig verstehe, habt ihr euch nun entschlossen hier bei uns zu bleiben und auf der Erde zu leben?“
Kyuri lächelte eiskalt und antwortete: „So in etwa. Ich habe mir vorgestellt, den Grossteil der Bevölkerung zu vernichten. Nur die Frauen die uns gefallen lassen wir am Leben, damit sie eine neue Generation von Sayajins gebären. Und nun müsst ihr euch entscheiden. Wollt ihr euch uns anschließen und an unserer Seite dem mächtigsten Volk des Universums angehören? Oder wollt ihr euch lieber gegen uns stellen und sterben? Die Wahl sollte euch nicht schwer fallen. Zudem erlaube ich, das ein paar Menschen, wie eure vier Freunde, am Leben bleiben können um uns zu dienen. Also was sagt ihr dazu?“


Fortsetzung folgt
 
die geschichte, die du dir ausgedacht hast, gefällt mir gut. eine gute verbindung zu den teklons hast du auch hergestellt. alles hat gute zusammenhänge, hast gut gemacht^^ was die entscheidung am schluss betrifft, würd ich sagen, dass sie es auf keinen fall zulassen, dass auch nur irgendwer von den menschen stirbt, aber vielleicht tricksen sie sie ja irgendwie aus.
 
ich bin der selben meinung wie Son Goku SSJ 3!!!
Hast du super gemacht.
Schade, dass diese SJ sich genauso verhalten wie die vom Planeten Vegeta.
Die hätten super Verbündete sein können. Naja, man kann nich alles haben. Aber wird bestimmt ein schöner kampf, ne?

Freu mich schon affen nächsten teil.
Hoffentlich kommt der bald.
 
Der nächste Teil ist fertig und ich bin jetzt schon gespannt, was ihr dazu sagt.
Viel Spaß beim lesen und ich hoffe euch gefällt auch dieser Teil.


Folge 80 – Die Antwort

Tell erhob sich aus dem Sand und drehte sich zu seinen Mitstreitern um, die ebenfalls aufgestanden waren. Er schaute Gogeta, Kasuke und Kenshin tief in die Augen und nickte dann kaum merklich. Nun drehte er sich wieder zu den Sayajins um, die auch wieder auf den Beinen waren.
„Ihr wollt also eine Antwort? Nun die könnt ihr haben.“
Mit diesen Worten erhob Tellid Su seinen rechten Arm und konzentrierte seine Energie zu einem Diskus. Sofort ging die Death-Force in Kampfstellung, doch was dann geschah ahnten sie nicht.
Tell drehte sich plötzlich blitzschnell um und warf den Diskus, den er dann noch ein paar Sekunden lenkte. Dieser Angriff kam so überraschend, das Neji, Kira, Ro-Shon und Pai-Chin nicht mehr reagieren konnten, bevor sie zerteilt wurden. Die vier Kämpfer starben mit dem Wissen, das sie von einem angeblichen Freund verraten wurden.
Gogeta legte Tell eine Hand auf die Schulter und sagte: „Eine gute Entscheidung.“
Kasuke nickte bestätigend und meinte: „Jetzt können wir endlich unsere wahre Natur zeigen und diesen Planeten unterwerfen.“
Kenshin, der die ganze Zeit etwas zurückhaltend war, meldete sich nun auch zu Wort: „Es war gut, das du sich gleich erledigt hast. Sie hätten es nicht verstanden und uns Ärger bereitet.“
Kyuri begann zu lachen und meinte dann erfreut: „Ich bin froh, das ihr euch so entschieden habt. Und nun sollten wir uns an die Arbeit machen.“
„Gut.“, antwortete Tellid Su: „Ich würde vorschlagen wir fliegen erst einmal in die zentrale Hauptstadt zum Palast des Königs. Von dort aus kann man alle anderen Sender überlagern und wir können eine Nachricht an die gesamte Welt schicken, das sich die Frauen am Palast zu unserer Auswahl einzutreffen haben. Und wer sich weigert wird wie der Rest der unbrauchbaren Menschheit vernichtet.“
Kyuri nickte respektvoll: „Ein guter Plan so werden wir es machen. Na dann los. Wo liegt der Königspalast?“
„Gogeta wird euch hinbringen.“, war Tell´s Antwort: „Ich muss noch schnell woanders hin um einen Gott zu erledigen, der uns noch Probleme bereiten könnte.“
Kyuri nickte kurz, um zu zeigen das er einverstanden ist und dann flogen sie los.
Im Palast des Königs angekommen, wurden sie bereits von der Armee empfangen, denn durch die Minikamera war der König über die Entscheidung der Kämpfer informiert. Doch die Soldaten und Elite-Truppen hielten der geballten Kraft von 8 Sayajins nicht sehr lange stand und eine Minute später war der Kampf vorbei.
Sofort drangen sie in den Palast ein und gelangten in das Büro des Königs, in dem auch der Sender untergebracht war.
Ninjin wollte gerade den König mit einem Energieball töten, als Gogeta ihn am Arm festhielt.
„Warte. Ich schlage vor wir lassen ihn noch am Leben. Er soll die Ansprache halten, sonst glauben die Menschen noch, das sich jemand mit einem Piratensender einen Scherz erlaubt. Aber wenn der König die Nachricht übermittelt wird man ihm glauben.“
Ninjin blickte seinen Chef fragend an, der daraufhin antwortete: „So werden wir es machen. Gogeta du schreibst am besten die Ansprache, denn ihr versteht mehr von der Mentalität der Menschen als wir.“
Gogeta setze sich sofort vor sie Steuerung des Tele-Promters und gab den Text ein.
Fünf Minuten später hielt der König dann die Ansprache: „Liebe Mitbürger. Ich werde gezwungen allen mitzuteilen, das die Erde von Außerirdischen Eroberern übernommen wurde. Unsere besten Kämpfer haben sich ihnen angeschlossen und die Armee wurde bereits besiegt. Sie haben befohlen, das sich alle Frauen in der zentralen Hauptstadt in der nähe meines Palasts einzufinden haben. Alle Männer und Kinder sollen sich hingegen auf Flugplätzen, in Parks und ähnlichen freien Flächen versammeln, bis sich jemand um sie gekümmert hat. Jeder der sich dieser Anordnung wiedersetzt, wird erbarmungslos gejagt und getötet.“
Gogeta stoppte nun die Aufnahme und lies die Nachricht in einer Endlosschleife weiter ausstrahlen.
„Wieso sollen sich die Männer und Kinder auf freien Flächen versammeln?“, wollte Sarada wissen.
„Ganz einfach.“, antwortete Gogeta: „Es wäre doch unsinnig, die ganzen Städte bei der Auslöschung der Menschheit zu zerstören um sie dann später wieder aufzubauen. So sind fast alle Ziele an einem Platz und wir können alle auf einmal und ohne größere Beschädigung der Städte eliminieren. Und die paar Ausnahmen die sich weiterhin verstecken, erledigen wir auf etwas präzisere Art und Weise.“
„Ihr Jungs gefallt mir.“, warf Kyuri ein: „Ihr könnt nicht nur kämpfen sondern benutzt auch euren Kopf. Das war eine sehr gute Idee.“
„Freut mich, das du so über uns denkst.“, kam eine Stimme von der Tür. Es war Tell der gerade eingetroffen war. Er überblickte die Situation sofort und meinte: „Wie es aussieht habt ihr hier bereits alles erledigt. Dann sollten wir uns nun auf den Weg machen und die Erdlinge etwas dezimieren.“
Der König der das alles mit angehört hatte und nun wusste was sie Sayajins planten, stand mutig auf und schrie: „Nein, das dürft ihr nicht tun. Was ist nur mit euch los? Warum tut ihr uns das nur an?“
„Du nervst, Alter.“, war die einzige Antwort die er bekam. Und gleichzeitig erhob Tellid Su seinen Arm und feuerte einen Energieball ab.

Der König sah die Energiekugel auf sich zufliegen und schloss mit seinem Leben ab, als er aufschreckte. Vor seinen Augen erkannte er den Holo-Schirm, auf dem die Death-Force zu sehen war. Dem Winkel nach zu urteilen, war Tell gerade aufgestanden.
Jetzt verstand der König der Erde auch endlich was passiert war. Nachdem er ebenfalls die Geschichte der Sayajins gehört hatte, machte er sich Gedanken was wohl passieren würde, wenn sich die vier Halb-Sayajins gegen die Menschheit stellten. Diese Gedanken hatten sich in seinem Kopf zu einem Tagtraum und Horror-Szenario vereint, der scheinbar nur einige Sekunden gedauert hatte. Denn an den gespannten Gesichtern der Sayajins konnte er erkennen, das sie noch keine Antwort erhalten hatten.

Tell erhob sich aus dem Sand und drehte sich zu seinen Mitstreitern um, die ebenfalls aufgestanden waren. Er schaute Gogeta, Kasuke und Kenshin tief in die Augen und nickte dann kaum merklich. Nun drehte er sich wieder zu den Sayajins um, die auch wieder auf den Beinen waren.
„Unsere Antwort lautet.....NIEMALS.“, riefen die vier wie aus einem Mund. Dann übernahm Tellid Su das Wort und meinte weiter: „Wir sind vielleicht Nachfahren von Sayajins, aber hauptsächlich waren Menschen unsere Vorfahren. Wir sind auf der Erde geboren und aufgewachsen. Die Erde ist unsere Heimat und wir werden sie vor jedem Aggressor schützen.“
„Es tut mir leid, das zu hören.“, erwiderte der Anführer der Death-Force: „Ich hatte gehofft, das ihr euch uns anschließen würdet. Aber ich respektiere euren Wunsch zu sterben und wir werden ihn euch gerne erfüllen.“


Fortsetzung folgt
 
du hast mich aber erschreckt o_O wär aber auch ne nette idee gewesen, wenn die geschichte wirklich so ausgegangen wäre^^ aber am schluss kam ja die richtige antwort. etwas anderes hätte mich bei nachfahren von goku und vegeta sehr gewundert. ok, vegetas nachfahren vielleicht nicht so sehr, aber bei gokus nachfahren schon^^
 
Nun kann der Kampf der Sayajins beginnen. Ich hoffe ich ahbe euch mit der letzten Folge nicht zu sehr erschreckt. Aber es schien so eindeutig wie es weitergeht, das ich mir dachte ich bringe mal eine Überraschungsfolge ein.
Nun aber die nächste Folge:


Folge 81 – 4 gegen 1 ein ungleicher Kampf

Tell verwandelte sich in einen Super-Sayajin. Dann ging er in Gedanken noch einmal den Plan durch, den sie sich ausgedacht hatten. Der Plan war einfach und effektiv, falls es keine Überraschungen gab.
Tell würde sich als Super-Sayajin um Kyuri kümmern. Da sie fast gleich stark waren, sollte es ihm keine Probleme bereiten ihn zumindest eine Weile hinzuhalten.
Währenddessen beschäftigte Kasuke, Bareisho und Kenshin, Togarashi. Auch ihre Aufgabe bestand darin die Sayajins so lange wie möglich zu beschäftigen, falls es ihnen nicht gelang sie zu besiegen.
Am schwersten würde es sein Sarada in Schach zu halten, denn dies war die Aufgabe von Neji, Kira, Ro-Shon und Pai-Chin. Auch wenn es ein Kampf vier gegen eins war, so waren die vier Menschlichen Kämpfer, was die Kampfkraft betrifft, weit unterlegen.
Deshalb war Gogeta als Trumpfkarte so wichtig. Er sollte sich um Ninjin kümmern, was ihm in der Form eines Super-Sayajin nicht allzu schwer fallen sollte. Wenn er ihn besiegt hat, würde seine Aufgabe darin bestehen, den anderen zu helfen, entsprechend der Situation in der sie sich befanden. Zu guter letzt sollte es dann heißen, alle gegen Kyuri und dieser Übermachtmacht sollte auch er nichts entgegen zusetzten haben.
Doch irgendetwas an dem Plan stimmte nicht. Tell wusste nicht genau, was ihn störte, aber er hatte das Gefühl etwas übersehen zu haben. Aber sie hatten genau auf die Kampfkraft ihrer Gegner geachtet und die Kampfpartner entsprechend verteilt und dennoch beruhigte ihn das nicht.
Plötzlich traf ihn die Erkenntnis wie ein Schlag. Die Death-Force hatte Gogeta und ihn als Sayajin-Nachkommen erkannt, als sie sich in einen Super-Sayajin verwandelt hatten. Aber woher kannten sie das Aussehen eines Super-Sayajin, wenn sie selbst nicht zu dieser Verwandlung fähig sind? Entweder kannten sie die Beschreibung aus ihrer Vergangenheit oder....
„Ihr glaubt doch nicht etwa, das ihr die einzigen seid, die sich in Super-Sayajin´s verwandeln können oder?“, rissen Kyuri´s Worte Tell aus seinen Gedanken.
Dann schnippte er mit den Fingern und wie auf einen geheimen Befehl, verwandelte sich Ninjin ebenfalls.
Das hatte Tellid Su befürchtet. Er konnte zwar glücklich sein, das scheinbar nur einer der Death-Force in der Lage war die Stufe des Super-Sayajin zu erreichen, aber ihr Plan war dennoch nicht mehr so einfach durchführbar.
Kyuri, der die Panikerfüllten Gesichter der Terraner sah, begann zu lachen: „Na seid ihr immer noch so sicher, das ihr gewinnen werdet? Niemand kann sich der geballten macht der Sayajins wiedersetzen. Die Death-Force ist unbesiegbar.“
Tell drehte sich zu seinen Kampfgefährten um. Auch Gogeta hatte sich wieder verwandelt und schaute ihn wie die anderen fragend an.
„Wie machen es wie geplant.“, war Tell´s Antwort. Er erkannte die Überraschung in den Gesichtern seiner Freunde. Sie hatten scheinbar gehofft, das er noch einen Notfall Plan in der Tasche hatte, doch da musste er sie enttäuschen.
„Ich weiß unsere Chancen stehen jetzt nicht mehr so gut, wie erwartet, aber wir haben keine andere Wahl. Irgendjemand muss einen dieser Sayajin besiegen und den anderen dann helfen. Das ist die einzige Chance die wir haben. Gebt euer bestes, sonst werden wir verlieren.“
Alle nickten bestätigend ohne ein Wort dazu zu sagen. Jedes weitere Wort wäre auch sinnlos gewesen, denn sie alle wussten was sie zu tun hatten und was auf dem Spiel stand.
Sie nahmen Aufstellung und machten sich zum Kampf bereit. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Mutig stürzten sie sich in den Kampf und drängten den ausgewählten Gegner in eine andere Richtung, so das sie Sekunden später über das ganze Areal verteilt kämpften.

Sarada war vom Aussehen her der schwächste Gegner, doch was die Kampfkraft betraf, stand er Bareisho und Togarashi in nichts nach. Neji wusste, das er der einzige war, der dem Sayajin wirklich etwas entgegen zu setzen hatte, aber alleine hatte auch er nicht die geringste Chance.
Während Neji, Sarada´s Angriff blockte, griff Kira ihn von hinten, Ro-Shon von der Seite und Pai-Chin von oben an. Doch der Sayajin reagierte blitzschnell und wehrte alle Angriffe mühelos ab. Schon nach wenigen Minuten das Kampfes stand fest, das sie auch zu viert unterlegen waren. Jeder Angriff wurde abgewehrt, doch die Angriffe des Sayajin waren so stark, das es an ein Wunder grenzte, das noch niemand ernsthaft verletzt war. Doch Aufgeben kam nicht in Frage sie attackierten ihn wieder und wieder, doch es gelang ihnen nicht etwas auszurichten.
Neji versuchte sich einen Überblick über die Situation zu machen, doch das lies ihn fast verzweifeln. Ro-Shon und Pai-Chin hatten es soeben mit einem gemeinsamen Energie-Angriff versucht. Doch Sarada war einfach ausgewichen und schickte die beiden dann mit harten Schlägen zu Boden. Kira warf gerade einen Energie-Diskus, doch der Sayajin steuerte einfach darauf zu und zerstörte die Disk mit einem Energieball. Nun traf auch Kira ein Schlag in den Magen und er stürzte wie ein Stein ab. Dort wurde er von Pai-Chin aufgefangen, der gerade wieder auf die Beine kam. Neji fragte sich, was er nur tun sollte. Er hatte alles versucht und nichts schien zu helfen.
Dann schreckte er aus seinen Gedanken auf, als er bemerkte, das er nicht aufgepasst hatte.
Sarada flog mit einem Energieball in der Hand auf ihn zu und schrie: „Jetzt wirst du sterben.“
Nur noch ein paar Meter von Neji entfernt, als Sarada gerade seinen Energieball abfeuern wollte, wurde der Sayajin von einem Energieangriff an der rechten Schulter getroffen und stürzte in die Tiefe. Ein kurzer Blick in die Richtung aus der dieser unerwartete Angriff kam, zeigte Neji, das es Tellid Su war. Doch er war zu stark mit seinem Kyuri beschäftigt, als das er ihnen weiter helfen konnte. Nun waren sie wieder auf sich allein gestellt, aber sie hatten nun wenigstes eine Chance.
Schnell flog er zu seinen drei Freunden, die inzwischen wieder auf den Beinen waren. Er rief ihnen zu: „Jetzt ist unsere Chance gekommen.“
Die drei erfassten die Lage und waren bereit. Als Neji landete, nahmen sie nebeneinander Aufstellung und konzentrierten all ihre Energie zu einem Kame-Hame-Ha.
Sarada kam mit Mühe wieder hoch. Der Angriff von Tell war stak gewesen, aber nicht stark genug ihn zu töten. Doch den rechten Arm konnte der kleine Sayajin nicht mehr heben und die Verletzung blutete stark. Auch sein Scouter war in Mitleidenschaft gezogen wurden, was er aber erst bemerkte, als es zu spät war. Sekunden, nachdem er sich erhoben hatte, traf ihn von hinten die geballte Kraft von vier Kämpfern. Das war selbst für den verletzten Sarada zu viel. Auch wenn die Energie der Attacke nicht stark genug war ihn in seine Atome zu zerlegen, so erlag er nicht einmal eine halbe Minute später an seinen Verletzungen.


Fortsetzung folgt
 
schöne strategie, die du dir ausgedacht hast. ein saiyajin ist ja schon weg. ich bin mal gespannt, wie problematisch die anderen noch werden. tell hat ein gutes strategisches denken. nicht nur, weil er die kampfpaarungen zusammengestellt hat, sondern auch, weil er drauf gekomen ist, dass mindestens einer von ihnen ein super-saiyajin sein könnte.
 
war ja ein geil geiler teil so jetz is einer erledigt jetz fehlen nur noch die anderen
ich glaube irgendwie das sich kyurri auch in ein super-saiyajin veewandeln kann er hebt es sich nur noch auf für später. ich kann mich aba auch irren.

ich freu mich schon auf den nächsten teil und schreib schnell weita.
 
Hab ja ganz vergessen, die aktuelle Kampfkraft der Kämpfer anzugeben, deshalb hier nachträglich die Liste, damit ihr einen überblick habt.

Ro-Shon: 70.000
Pai-Chin: 72.000
Kira: 79.000
Neji: 180.000
Kenshin: 980.000
Kasuke: 1.010.000
Gogeta: 1.920.000
Gogeta Super-Sayajin: 38.400.000
Tell: 1.990.000
Tell Super-Sayajin: 39.800.000

Sarada: 1.005.000
Sarada verletzt: 700.000
Togarashi: 1.010.000
Baraisho: 1.015.000
Ninjin: 1.970.000
Ninjin Super-Sayajin: 39.400.000
Kyuri: 40.000.000
 
cool

boahh hab ja gut was verpasst.
waren aber alle teile spitze!!!:biggthump
Hatte teils echte schrecksekunden.:p

Aber is Kyuri net 'n' bischen zu stark für nen normalen Sayajin?:confused:

naja...

Hoffe es geht bald weiter.
 
@ Son_Goku_SSJ3

Als Schreiber identifiziere ich mich mit meiner Lieblingsfigur der Geschichte. Und da das nunmal Tell ist, gebe ich ihm natürlich auch das wissen über gute Strategien, die ich mir ausdenke. Ich weiß, das Tell dadurch etwas übermächtig und fehlerlos rüberkommt, aber irgendwie mach ich das automatisch. Ich werde mir mal ein paar Schwächen für ihn überlegen müssen. :confused:

@ MetalHorst

Ich hoffe ich kann dich auch noch ein paarmal überraschen, denn wenn man alles vorher weiß, ist es ja langweilig. ;) Aber soviel verrate ich dir: Kyuri ist kein normaler Sayajin.

@ SSJ4-Kakarott

Bin auf deine Vermutungen gespannt, auch wenn ich wahrscheinlich selbst zuviel verraten habe, so das man leicht einige Rätsel lösen kann, bevor ich alles genau erkläre.


Nun aber der nächste Kampf und eine neue Technik (oder besser zwei, auch wenn die eine nicht ganz neu ist). Dann viel Spaß beim lesen:



Folge 82 – Kasuke gegen Bareisho

Die vier Helden schauten sich um, welcher von ihren Freunden am ehesten Hilfe benötigte. Tell und Gogeta waren dabei ausgenommen, denn die vier wussten, das sie zu schwach waren um auf diesem Level mithalten zu können. Also blieben nur noch Kenshin und Kasuke übrig.
Neji warf einen Blick auf Kenshins Kampf. Togarashi ging gerade durch einen gezielten Treffer zu Boden. Wenn Kenshin so weiter machte, benötigte er keine Hilfe um mit dem Sayajin fertig zu werden. Nun wandte sich Neji dem Kampf zwischen Bareisho und Kasuke zu. Er erkannte sofort, das sein Kampfgefährte am rechten Bein verletzt war und dadurch nicht richtig kämpfen konnte.
Nun war klar, wen sie als erstes helfen mussten und stürzten sich wieder in den Kampf.

Kasuke hatte Bareisho erfolgreich von den anderen getrennt und in seinen Kampfbereich gedrängt. Schon beim ersten Kräftemessen, war ihm klar geworden, das sein Gegner eine Ecke stärker war als er. Und technisch gesehen, waren sie fast gleich gut, das würde also ein harter Kampf werden.
Anfangs gab es zwischen den beiden Kämpfern nur einen Austausch von Schlägen und Tritten, doch als Kasuke immer mehr einstecken musste, änderte er seine Strategie und ging zum Fernkampf über. Als erstes deckte er Bareisho mit kleineren Energiebällen ein, auch wenn ihm klar war, das sie kaum eine Wirkung bei dem Sayajin zeigten. Doch durch die vielen kleineren Explosionen, war dem Gegner die Sicht versperrt und er konnte es mit einer stärkeren Attacke versuchen. Nachdem Bareisho in einem Flammenmeer festsaß, sammelte Kasuke seinen Energie und feuerte kurz darauf einen Final-Flash ab. Das kostete ihn zwar viel Energie, aber er wollte es schnell beenden um seinen Freunden zu helfen.
Doch leider übersah er, das der Sayajin immer noch einen intakten Scouter besaß. Die Death-Force war so schlau gewesen ihre Scouter abzuschalten, nachdem sie merkten, das sie momentan nicht viel brachten. Sie hatten sie erst wieder eingeschaltet, nachdem sich alle in Super-Sayajin´s verwandelt hatten und haben so verhindert, das die Geräte Schaden nahmen.
Dieser Umstand rettete Bareisho das Leben. Denn auch, wenn er nichts sehen konnte, zeigte sein Scouter den enormen Energieanstieg an und so gelang es ihm gerade noch ausweichen, bevor ihn der Angriff traf.
Kasuke spürte sofort, das seine Attacke daneben ging und versuchte nun die Situation noch zu retten, indem er seine Energie für seinen neue Technik, das Lightning Sword, bündelte.
Das Lightning Sword war eigentlich nicht weiter als konzentrierte Energie, die etwa einen Meter aus der Hand des Anwenders ragte. Es handelte sich dabei um eine Nahkampftechnik, die aber die zerstörerische Kraft eines Energiediskus besaß.
Doch Kasuke hatte sie Situation immer noch nicht richtig begriffen und so blieb auch diese Attacke dem Sayajin nicht verborgen. Er bündelte im Gegenzug ebenfalls seine Energie um sie in einem Energiestrahl auf seinen Gegner zu feuern.
Kasuke bemerkte die Energiekonzentration seines Gegners zwar, doch rechnete er erst mit einem Angriff, wenn er aus der Rauchwolke heraus war, die ihm die Sicht versperrte. Und in diesem Punkt hatte er sich geirrt. Bareisho war schlau und hatte den Plan des Erdlings durchschaut und so richtete er seinen Energiegeladenen Finger auf die Position die ihm sein Scouter zeigte und feuerte.
Als Kasuke seine Fehleinschätzung erkannte, war es fast zu spät. Der Energiestrahl schoss direkt auf ihn zu und er war bereits zu nah um dem Angriff auszuweichen. Doch zum Glück gelang es ihm gerade noch rechtzeitig sein Lightning Sword direkt in die Laufbahn des Strahl zu bewegen. Diese Aktion rette ihm das Leben, denn der Strahl würde teilweise von dem Energieschwert neutralisiert und teilweise reflektiert. Doch der reflektierte Teil streifte ihn am rechten Oberschenkel und hinterlies eine hässliche Wunde. Durch das Aufeinandertreffen der Energien, war das Lightning Sword zerstört worden und Kasuke würde eine Weile brauchen um wieder genug Energie für ein neues sammeln zu können.
Ihm war auch klar, das er das Bein nicht mehr belasten konnte und somit im Nah und Bodenkampf ein starkes Handicap hatte.
Auch Bareisho, der nun aus der Rauchwolke auftauchte und die Wirkung seines Angriffs begutachtete, wusste das ihm diese Verletzung einen Vorteil bot. Deshalb entschloss er sich auch seine Energie zu sparen und ging zum Nahkampf über. Dabei versuchte er Kasuke immer wieder in Richtung des Bodens zu drängen, doch Kasuke ließ sich nicht darauf ein und floh immer wieder nach oben.
Der terranische Kämpfer wusste, das er so nicht mehr lange durchhalten konnte. Er hatte auch schon eine Idee, wie er den Nachteil ausgleichen konnte, allerdings benötigte er dazu etwas Zeit um sich zu konzentrieren, doch diese Zeit ließ ihm der Sayajin nicht.
Er hätte natürlich die Sonnenattacke einsetzen können um sich etwas Zeit zu verschaffen. Doch er war unsicher, als er in Gedanken über die Folgen nachdachte:
Was, wenn gerade seine Freunde in diese Richtung blickten? Sie würden auch für einen Moment geblendet sein, was dem Gegner helfen würde.
Allerdings konnten sie alle Auren spüren, wodurch man auf das Augenlicht nicht unbedingt angewiesen war. Vielleicht würde er sogar noch mehr Mitglieder von der Death-Force blenden und so seinen Freunden helfen.

Sein Entschluss stand fest. Er wollte es mit einem Sonnenblitz versuchen.
Bareisho kam gerade auf ihn zu und er machte sich bereit, als den Sayajin plötzlich vier Kugelblitztorpedos trafen. Ein Blick auf dem Boden zeigte Kasuke, das Neji, Kira, Ro-Shon und Pai-Chin in den Kampf eingegriffen hatten. Normalerweise würde er sich darüber ärgern, doch in dieser Situation war er ihnen dankbar.
Bareisho, der durch diesen Angriff kaum verletzt wurde, feuerte eine Salve von Energiebällen auch die vier Menschen um sie auseinander zu treiben. Dann flog er blitzschnell von einem zum anderen und schickte sie mit gezielten Schlägen zu Boden. Da sie keine Anstalten machten wieder auf die Beine zu kommen, kümmerte er sich nicht weiter um diese Störenfriede und wandte sich nun wieder Kasuke zu. Doch zu seinem Erstaunen musste er feststellen, das sich die Situation nun geändert hatte.

Kasuke hatte nun endlich einen Moment Luft um sich zu konzentrieren. Er hatte sich überlegt, die Technik der Vier Fäuste anzuwenden um so einen Vorteil zu bekommen. Allerdings wollte er die Technik auch noch etwas erweitern und sich nicht nur zwei weitere Arme sondern auch noch zwei Beine wachsen lassen. Und auch, wenn er so etwas noch nie versucht hatte, gelang es ihm auf Anhieb. Er musste sich zwar erst einen Moment auf die Steuerung seiner acht Glieder einstellen, aber dann war er bereit für den Kampf.


Fortsetzung folgt
 
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