Sven-Goku
Ultimate Fusion
Und weiter geht es mit dem nächsten Kämpfer der Elite:
Folge 58 - Kampf gegen die Elite (Teil 6)
Stumm aber mit wütendem Blick sahen die Changelings auf Neji. Es war ihnen unbegreiflich, das dieser Erdling stark genug war selbst Carbo zu besiegen. Von der Elite waren jetzt nur noch 2 Kämpfer übrig, dann mussten die Changelings selbst antreten. Frost sah einen seiner Krieger an und nickte mit dem Kopf. Das Wesen nickte ebenfalls und kam auf Neji zu. Es handelte sich um ein ca. zwei Meter großes Insekt. Mit den beiden Facettenaugen und dem Mundwerkzeug, erinnerte es ein wenig an eine riesige Ameise. Doch dieses Insekt besaß keine 6 Arme wie es auf der Erde üblich ist, sondern nur 2. Zudem war sein gesamter Körper durch eine Art Chitinpanzer geschützt. Von nahem konnte man jetzt auch erkennen, das er gar keinen Brustpanzer trug wie es anfangs aussah. Der Panzer war natürlich und bot wahrscheinlich ausreichend Schutz. Zudem ragte aus jedem Knie- und Ellenbogen-Gelenk ein etwa 30 cm langer leicht gekrümmter Stachel. Es war nicht sicher, ob es sich dabei um natürliche Waffen handelte oder ob sie nur davor schützen sollten, das die Gelenke überstreckt werden können. Neji konnte weitere Stacheln auf dem Rücken seines Gegners erkennen und entschied deshalb damit zu rechnen, das sie als Waffen eingesetzt werden.
Das Riesen-Insekt baute sich vor seinem Kontrahenten auf und begann mit einer klickenden Stimme zu sprechen.
„Ich bin Xillix vom Volk der Antroner. Du bist recht stark, aber jetzt wollen wir doch mal testen wie wiederstandsfähig du bist.“
Dann begann er mit seinen Mundwerkzeugen aneinander zu reiben, so das es sich anhörte als würde jemand ein Messer schleifen. Scheinbar war das die Art der Antroner zu lachen.
Neji antwortete nicht sondern begab sich in Kampfposition. Sofort hörte Xillix auf zu lachen und ging zum Angriff über. Das zwei Meter Insekt setzte sofort seine Stacheln ein und versuchte den Erdling damit zu verletzen. Neji merkte sofort, das dieser Gegner ein wenig stärker war als er, denn es gelang ihm nur mit Mühe den schnellen und Kraftvollen Attacken auszuweichen oder sie abzufangen. Schon nach wenigen Sekunden gelang es dem Antroner seinen Gegner in die Enge zu treiben. Wenige Sekunden später gelang Xillix auch endlich, was er die ganze Zeit versuchte. Er verpasste Neji mit seinem rechten Ellbogen-Stachel eine Kratzer an der linken Schulter. Sofort nach diesem Treffer löste er sich zur Überraschung des Erdlings aus dem Kampf. Neji blickte das Insekt nachdenklich an und fragte sich, was das zu bedeuten hatte, doch ohne seine Frage laut auszusprechen, bekam er sofort eine Antwort. Der Antroner begann erst wieder sein Schleif-Gelächter und meinte dann: „Du hast verloren. Durch die Verletzung die ich dir mit meinem Stachel verpasst habe, habe ich dich vergiftet.“
Neji erschrak und starrte erst seinen Gegner dann seinen kleinen Kratzer an. Dann blickte er wieder auf Xillix und hörte weiter zu.
„Die Wunde ist nur klein, aber sie reicht aus. Das Gift wird sich in deinem Körper ausbreiten und dich lähmen. Aber wenn du Glück hast und wiederstandsfähig genug bist, überlebst du vielleicht sogar. Du wirst dich jetzt sicher fragen, warum ich zu solchen Mitteln greife. Das ist ganz einfach. Weil ich es kann. Und außerdem ist mein Panzer nicht nur sehr hart, sondern auch sehr schwer. Die Geschwindigkeit, die du eben bei mir erlebt hast, kann ich leider nur kurz durchhalten, dann geht mir die Puste aus. Aber jetzt brauche ich ja nur zu warten, bis du dich nicht mehr bewegen kannst.“
Dann begann Xillix wieder zu lachen. Neji, begann nun erst zu lächeln und stimmte dann in das Lachen mit ein, worauf das schleifen des Antroners sofort erstarb.
„Haha.“, ergriff nun Neji das Wort: „Danke für die ganzen Infos. Ich hätte nicht gedacht das du so blöd bist und mir gleich deine Schwächen verrätst. Nun weiß ich wie ich mit dir fertig werde. Ich muss dich nur schnell genug fertig machen, bevor mich dein Gift außer Gefecht setzt. Dann kann ich mich behandeln lassen.“
Xillix, der nun wegen der Beleidigung etwas wütend war, meinte scharf: „Stell dir das nicht so leicht vor. Ich bin schwerer zu besiegen als es aussieht.“
Neji spürte den Schmerz, der von der kleinen Verletzung an seiner Schulter ausging und sich immer weiter ausbreitete. Er wusste, das er sich beeilen musste, wenn er diesen hinterlistigen Gegner besiegen wollte. Deshalb dachte auch nicht länger darüber nach sonder ging zum Angriff über. Der Antroner reagierte sofort, er kniete sich auf den Boden, legte seinen Kopf in den Nacken und zog ihn Stück unter seinen Panzer. Dann verschränkte er noch seine Arme schützend über den Teil des Kopfs der noch zu sehen war. Der Kämpfer der Erde versuchte zuerst mit Schlägen und Tritten den Panzer seines Gegners zu knacken, was aber nicht sehr erfolgreich war. Als nächstes versuchte er seinem Gegner mit kleinen Ki-Bällen einzuheizen, was sich als der Staub sich gelegt hatte als ebenfalls sinnlos erwies.
Neji´s Schulter und Arm brannten wie Feuer. Zudem begann sich sein Blick langsam zu trüben. Er atmete schwer und überlegte wie er seinem Gegner beikommen konnte. Doch ihm fiel nur eine Lösung ein. Nur ein Energie-Diskus oder Final-Flash dürfte in der Lage sein, diese Panzerung zu durchdringen. Doch diese Attacken würde den Antroner wahrscheinlich töten. Fast eine Minute rang er mit sich selbst, ob er wirklich so weit gehen sollte. Dann als ihm kurzzeitig schwarz vor Augen wurde traf er eine Entscheidung.
Fortsetzung folgt
Folge 58 - Kampf gegen die Elite (Teil 6)
Stumm aber mit wütendem Blick sahen die Changelings auf Neji. Es war ihnen unbegreiflich, das dieser Erdling stark genug war selbst Carbo zu besiegen. Von der Elite waren jetzt nur noch 2 Kämpfer übrig, dann mussten die Changelings selbst antreten. Frost sah einen seiner Krieger an und nickte mit dem Kopf. Das Wesen nickte ebenfalls und kam auf Neji zu. Es handelte sich um ein ca. zwei Meter großes Insekt. Mit den beiden Facettenaugen und dem Mundwerkzeug, erinnerte es ein wenig an eine riesige Ameise. Doch dieses Insekt besaß keine 6 Arme wie es auf der Erde üblich ist, sondern nur 2. Zudem war sein gesamter Körper durch eine Art Chitinpanzer geschützt. Von nahem konnte man jetzt auch erkennen, das er gar keinen Brustpanzer trug wie es anfangs aussah. Der Panzer war natürlich und bot wahrscheinlich ausreichend Schutz. Zudem ragte aus jedem Knie- und Ellenbogen-Gelenk ein etwa 30 cm langer leicht gekrümmter Stachel. Es war nicht sicher, ob es sich dabei um natürliche Waffen handelte oder ob sie nur davor schützen sollten, das die Gelenke überstreckt werden können. Neji konnte weitere Stacheln auf dem Rücken seines Gegners erkennen und entschied deshalb damit zu rechnen, das sie als Waffen eingesetzt werden.
Das Riesen-Insekt baute sich vor seinem Kontrahenten auf und begann mit einer klickenden Stimme zu sprechen.
„Ich bin Xillix vom Volk der Antroner. Du bist recht stark, aber jetzt wollen wir doch mal testen wie wiederstandsfähig du bist.“
Dann begann er mit seinen Mundwerkzeugen aneinander zu reiben, so das es sich anhörte als würde jemand ein Messer schleifen. Scheinbar war das die Art der Antroner zu lachen.
Neji antwortete nicht sondern begab sich in Kampfposition. Sofort hörte Xillix auf zu lachen und ging zum Angriff über. Das zwei Meter Insekt setzte sofort seine Stacheln ein und versuchte den Erdling damit zu verletzen. Neji merkte sofort, das dieser Gegner ein wenig stärker war als er, denn es gelang ihm nur mit Mühe den schnellen und Kraftvollen Attacken auszuweichen oder sie abzufangen. Schon nach wenigen Sekunden gelang es dem Antroner seinen Gegner in die Enge zu treiben. Wenige Sekunden später gelang Xillix auch endlich, was er die ganze Zeit versuchte. Er verpasste Neji mit seinem rechten Ellbogen-Stachel eine Kratzer an der linken Schulter. Sofort nach diesem Treffer löste er sich zur Überraschung des Erdlings aus dem Kampf. Neji blickte das Insekt nachdenklich an und fragte sich, was das zu bedeuten hatte, doch ohne seine Frage laut auszusprechen, bekam er sofort eine Antwort. Der Antroner begann erst wieder sein Schleif-Gelächter und meinte dann: „Du hast verloren. Durch die Verletzung die ich dir mit meinem Stachel verpasst habe, habe ich dich vergiftet.“
Neji erschrak und starrte erst seinen Gegner dann seinen kleinen Kratzer an. Dann blickte er wieder auf Xillix und hörte weiter zu.
„Die Wunde ist nur klein, aber sie reicht aus. Das Gift wird sich in deinem Körper ausbreiten und dich lähmen. Aber wenn du Glück hast und wiederstandsfähig genug bist, überlebst du vielleicht sogar. Du wirst dich jetzt sicher fragen, warum ich zu solchen Mitteln greife. Das ist ganz einfach. Weil ich es kann. Und außerdem ist mein Panzer nicht nur sehr hart, sondern auch sehr schwer. Die Geschwindigkeit, die du eben bei mir erlebt hast, kann ich leider nur kurz durchhalten, dann geht mir die Puste aus. Aber jetzt brauche ich ja nur zu warten, bis du dich nicht mehr bewegen kannst.“
Dann begann Xillix wieder zu lachen. Neji, begann nun erst zu lächeln und stimmte dann in das Lachen mit ein, worauf das schleifen des Antroners sofort erstarb.
„Haha.“, ergriff nun Neji das Wort: „Danke für die ganzen Infos. Ich hätte nicht gedacht das du so blöd bist und mir gleich deine Schwächen verrätst. Nun weiß ich wie ich mit dir fertig werde. Ich muss dich nur schnell genug fertig machen, bevor mich dein Gift außer Gefecht setzt. Dann kann ich mich behandeln lassen.“
Xillix, der nun wegen der Beleidigung etwas wütend war, meinte scharf: „Stell dir das nicht so leicht vor. Ich bin schwerer zu besiegen als es aussieht.“
Neji spürte den Schmerz, der von der kleinen Verletzung an seiner Schulter ausging und sich immer weiter ausbreitete. Er wusste, das er sich beeilen musste, wenn er diesen hinterlistigen Gegner besiegen wollte. Deshalb dachte auch nicht länger darüber nach sonder ging zum Angriff über. Der Antroner reagierte sofort, er kniete sich auf den Boden, legte seinen Kopf in den Nacken und zog ihn Stück unter seinen Panzer. Dann verschränkte er noch seine Arme schützend über den Teil des Kopfs der noch zu sehen war. Der Kämpfer der Erde versuchte zuerst mit Schlägen und Tritten den Panzer seines Gegners zu knacken, was aber nicht sehr erfolgreich war. Als nächstes versuchte er seinem Gegner mit kleinen Ki-Bällen einzuheizen, was sich als der Staub sich gelegt hatte als ebenfalls sinnlos erwies.
Neji´s Schulter und Arm brannten wie Feuer. Zudem begann sich sein Blick langsam zu trüben. Er atmete schwer und überlegte wie er seinem Gegner beikommen konnte. Doch ihm fiel nur eine Lösung ein. Nur ein Energie-Diskus oder Final-Flash dürfte in der Lage sein, diese Panzerung zu durchdringen. Doch diese Attacken würde den Antroner wahrscheinlich töten. Fast eine Minute rang er mit sich selbst, ob er wirklich so weit gehen sollte. Dann als ihm kurzzeitig schwarz vor Augen wurde traf er eine Entscheidung.
Fortsetzung folgt