Dragonball NG (Next Generation)

Und weiter geht es mit dem nächsten Kämpfer der Elite:

Folge 58 - Kampf gegen die Elite (Teil 6)

Stumm aber mit wütendem Blick sahen die Changelings auf Neji. Es war ihnen unbegreiflich, das dieser Erdling stark genug war selbst Carbo zu besiegen. Von der Elite waren jetzt nur noch 2 Kämpfer übrig, dann mussten die Changelings selbst antreten. Frost sah einen seiner Krieger an und nickte mit dem Kopf. Das Wesen nickte ebenfalls und kam auf Neji zu. Es handelte sich um ein ca. zwei Meter großes Insekt. Mit den beiden Facettenaugen und dem Mundwerkzeug, erinnerte es ein wenig an eine riesige Ameise. Doch dieses Insekt besaß keine 6 Arme wie es auf der Erde üblich ist, sondern nur 2. Zudem war sein gesamter Körper durch eine Art Chitinpanzer geschützt. Von nahem konnte man jetzt auch erkennen, das er gar keinen Brustpanzer trug wie es anfangs aussah. Der Panzer war natürlich und bot wahrscheinlich ausreichend Schutz. Zudem ragte aus jedem Knie- und Ellenbogen-Gelenk ein etwa 30 cm langer leicht gekrümmter Stachel. Es war nicht sicher, ob es sich dabei um natürliche Waffen handelte oder ob sie nur davor schützen sollten, das die Gelenke überstreckt werden können. Neji konnte weitere Stacheln auf dem Rücken seines Gegners erkennen und entschied deshalb damit zu rechnen, das sie als Waffen eingesetzt werden.
Das Riesen-Insekt baute sich vor seinem Kontrahenten auf und begann mit einer klickenden Stimme zu sprechen.
„Ich bin Xillix vom Volk der Antroner. Du bist recht stark, aber jetzt wollen wir doch mal testen wie wiederstandsfähig du bist.“
Dann begann er mit seinen Mundwerkzeugen aneinander zu reiben, so das es sich anhörte als würde jemand ein Messer schleifen. Scheinbar war das die Art der Antroner zu lachen.
Neji antwortete nicht sondern begab sich in Kampfposition. Sofort hörte Xillix auf zu lachen und ging zum Angriff über. Das zwei Meter Insekt setzte sofort seine Stacheln ein und versuchte den Erdling damit zu verletzen. Neji merkte sofort, das dieser Gegner ein wenig stärker war als er, denn es gelang ihm nur mit Mühe den schnellen und Kraftvollen Attacken auszuweichen oder sie abzufangen. Schon nach wenigen Sekunden gelang es dem Antroner seinen Gegner in die Enge zu treiben. Wenige Sekunden später gelang Xillix auch endlich, was er die ganze Zeit versuchte. Er verpasste Neji mit seinem rechten Ellbogen-Stachel eine Kratzer an der linken Schulter. Sofort nach diesem Treffer löste er sich zur Überraschung des Erdlings aus dem Kampf. Neji blickte das Insekt nachdenklich an und fragte sich, was das zu bedeuten hatte, doch ohne seine Frage laut auszusprechen, bekam er sofort eine Antwort. Der Antroner begann erst wieder sein Schleif-Gelächter und meinte dann: „Du hast verloren. Durch die Verletzung die ich dir mit meinem Stachel verpasst habe, habe ich dich vergiftet.“
Neji erschrak und starrte erst seinen Gegner dann seinen kleinen Kratzer an. Dann blickte er wieder auf Xillix und hörte weiter zu.
„Die Wunde ist nur klein, aber sie reicht aus. Das Gift wird sich in deinem Körper ausbreiten und dich lähmen. Aber wenn du Glück hast und wiederstandsfähig genug bist, überlebst du vielleicht sogar. Du wirst dich jetzt sicher fragen, warum ich zu solchen Mitteln greife. Das ist ganz einfach. Weil ich es kann. Und außerdem ist mein Panzer nicht nur sehr hart, sondern auch sehr schwer. Die Geschwindigkeit, die du eben bei mir erlebt hast, kann ich leider nur kurz durchhalten, dann geht mir die Puste aus. Aber jetzt brauche ich ja nur zu warten, bis du dich nicht mehr bewegen kannst.“
Dann begann Xillix wieder zu lachen. Neji, begann nun erst zu lächeln und stimmte dann in das Lachen mit ein, worauf das schleifen des Antroners sofort erstarb.
„Haha.“, ergriff nun Neji das Wort: „Danke für die ganzen Infos. Ich hätte nicht gedacht das du so blöd bist und mir gleich deine Schwächen verrätst. Nun weiß ich wie ich mit dir fertig werde. Ich muss dich nur schnell genug fertig machen, bevor mich dein Gift außer Gefecht setzt. Dann kann ich mich behandeln lassen.“
Xillix, der nun wegen der Beleidigung etwas wütend war, meinte scharf: „Stell dir das nicht so leicht vor. Ich bin schwerer zu besiegen als es aussieht.“
Neji spürte den Schmerz, der von der kleinen Verletzung an seiner Schulter ausging und sich immer weiter ausbreitete. Er wusste, das er sich beeilen musste, wenn er diesen hinterlistigen Gegner besiegen wollte. Deshalb dachte auch nicht länger darüber nach sonder ging zum Angriff über. Der Antroner reagierte sofort, er kniete sich auf den Boden, legte seinen Kopf in den Nacken und zog ihn Stück unter seinen Panzer. Dann verschränkte er noch seine Arme schützend über den Teil des Kopfs der noch zu sehen war. Der Kämpfer der Erde versuchte zuerst mit Schlägen und Tritten den Panzer seines Gegners zu knacken, was aber nicht sehr erfolgreich war. Als nächstes versuchte er seinem Gegner mit kleinen Ki-Bällen einzuheizen, was sich als der Staub sich gelegt hatte als ebenfalls sinnlos erwies.
Neji´s Schulter und Arm brannten wie Feuer. Zudem begann sich sein Blick langsam zu trüben. Er atmete schwer und überlegte wie er seinem Gegner beikommen konnte. Doch ihm fiel nur eine Lösung ein. Nur ein Energie-Diskus oder Final-Flash dürfte in der Lage sein, diese Panzerung zu durchdringen. Doch diese Attacken würde den Antroner wahrscheinlich töten. Fast eine Minute rang er mit sich selbst, ob er wirklich so weit gehen sollte. Dann als ihm kurzzeitig schwarz vor Augen wurde traf er eine Entscheidung.

Fortsetzung folgt
 
lol, son doofes insekt.^^ und jetzt verkriecht sich der feigling auch noch.^^ mir hat der teil gefallen. auf seine entscheidung bin ich gespannt. ein kraftvoller final flash wird sich wahrscheinlich nicht mehr ausgehen. ich tippe mal auf einen energiediskus.
 
feige sau :P na echt erst vergiften nur wiel er selbst sau langsam is und dann feige verkriechen pffffff na dann soll ihn neji mal alle machen muhahahahahahahahahaha
 
Hallo! Ich habe deine Geschichte schon angefangen zu lesen, als ich noch kein Mitglied war, und sie hat mir sehr gefallen! Und jetzt bin ich endlich dazu gekommen weiter zu lesen und kann nun auch meinen Senf dazu geben! :D
zu deiner FF: Ich finde sie wirklich klasse! Das ist bis jetzt die erste FF, die nur von Kämpfen handelt (von denen, die ich schon gelesen habe) und das ist wirklich eine sehr gute Abwechslung! Nur das Kämpfen steht im Mittelpunkt und keine Liebesgeschichten!
Ich bin schon gespannt, wie du den Kampf von Tell beschreibst! (Ist mein Favorit! :D )
 
Weiter gehts. Tut mir Leid, das er erst heute kommt, hatte aber nicht früher Zeit gehabt weiter zu schreiben.

@ klawa & Seripa098

Schön zwei neue Leser zu haben. Ich freue mich schon über weitere Kommis von euch

Und über die meiner anderen Stammleser natürlich auch.


Folge 59 - Kampf gegen die Elite (Teil 7)

Die Entscheidung fiel ihm nicht leicht. Früher hatte er viele Gegner besiegt und gedemütigt, aber er hatte nie jemanden getötet. Doch Xillix selbst hatte ihn vergiftet und ihm erklärt, das dieses Gift ihn töten konnte. Und wenn der Antroner bereit war ihn zu umzubringen, dann sollte er auch keine Skrupel haben. Die Frage war nur, mit welcher Attacke er ihn erledigen sollte. Der Final-Flash kostete ihn mehr Energie, würde den Gegner aber mit ziemlicher Sicherheit sofort erledigen. Mit dem Energie-Diskus könnte er Xillix erst schwer verwunden und zum Aufgeben zwingen. Zudem würde es ihn weniger Energie kosten, sodass er nach der Attacke nicht Kampfunfähig wäre. Die Frage war nur ob er sich lange genug konzentrieren konnte um den Diskus längere Zeit zu kontrollieren. Nach einer kurzen Deckpause entschied er sich für den Energie-Diskus, für den er auch sogleich seine Energie bündelte.
Xillix konnte auf seinen Scouter ablesen, das ihm nun eine enorm starke Energie-Attacke erwartete. Er wusste, das er nun nicht mehr schnell genug seine Verteidigungshaltung aufgeben konnte um dem Angriff auszuweichen.
Nachdem Neji den Diskus geformt hatte feuerte er ihn erst mal auf den Unterkörper des Antroners. Zuerst wollte er seine Beine abtrennen und sehen wie das Insekt darauf reagierte, bevor er ihm weitere Körperteile abtrennte. Der Energie-Diskus flog direkt auf den Antroner zu. Doch kurz bevor er ihn erreichte begann der Panzer des Insekts rötlich zu leuchten. Dann geschah es der Diskus traf sein Ziel, doch zu Neji Verwunderung wurden nicht die Beine von Xillix abgetrennt, sondern der Energie-Diskus wurde gespalten und seine Wirkung verpuffte. Ungläubig starrte er auf den Außerirdischen, der soeben einer seiner stärksten Attacken abgewehrt hatte.
Als der Antroner erkannte was ihn erwartete, hatte er seine Energie in den Panzer geleitet, wodurch er fast unzerstörbar wurde. Diese Technik war typisch für sein Volk und deshalb beherrschte er sie Meisterhaft. Das einzige Problem an der Technik war, das es ihn viel Energie kostete, wodurch er nun sehr geschwächt war.
Nejis Körper schmerzte unvorstellbar. Seine Sinne waren getrübt und er war verzweifelt.
In seinem inneren entbrannte ein Kampf um eine wichtige Entscheidung:
„Soll ich aufgeben und mich behandeln lassen?
Nein. Ich muss weiter kämpfen.
Aber wie? Du hast alles versucht und bist am Ende deiner Kraft.
Ich habe noch genug Kraft für einen letzten Angriff.
Und wie soll der Aussehen? Selbst ein Energie-Diskus hat nicht ausgereicht und für einen Final-Flash fehlt dir die Energie.
Ich darf nicht aufgeben. Bisher hat immer einer von uns und dann einer von denen gewonnen. Das muss sich jetzt ändern, wir müssen in Führung gehen und das muss mir gelingen.
Warum? Die anderen vier sind stärker als du, sie können das ebenfalls erledigen. Warum sollst du alles alleine machen?
Im Raum von Geist und Zeit kam ich mir nach einer Weile überflüssig vor. Ich konnte nicht mit Kasuke und Kenshin mithalten, sie sind schließlich zum Teil Sayajins. Aber ich bin auch kein schlechter Kämpfer. Und das werde ich beweisen in dem Ich diesen Kampf gewinne.
Und wie soll das gehen? Dein Gegner hat scheinbar keine Schwachstelle.“

Das war es. Eine Schwachstelle. Sein erster Lehrmeister hatte ihm beigebracht, das jedes Wesen eine Schwachstelle besitzt, die man nur finden muss. Er konzentrierte seinen Blick, damit der Schleier vor seinen Augen verschwand und musterte seinen Gegner genau. Dann sah er sie. Den Schwachpunkt den sein Gegner besaß und nicht ausreichend schützen konnte.
Obwohl jede seiner Bewegungen wie die Hölle schmerzte, riss er sich zusammen und stürmte nach vorne und setzte zu einem Schlag auf den unteren noch sichtbaren Teil des Kopfes an, aus dem die Kauwerkzeuge heraus ragten.
Aus den Augenwinkeln konnte Xillix den Angriff sehen, nahm ihn aber nicht ernst, denn sobald die Faust seine Mundwerkzeuge erreichen sollte, würde er zupacken und sie abtrennen.
Nejis Faust zischte direkt auf die Zangen zu, doch bevor sie in Reichweite kam, öffnete er sie und stieß mit der flachen Hand auf die Luftröhre zu, die direkt unter den Kauwerkzeugen lag. Xillix gab einen röchelnden Laut von sich als er getroffen wurde und erkannte was sein Gegner plante. Sofort nahm er seine Arme von seinem Kopf und versuchte den Menschen wegzustoßen. Doch Neji hatte bereits sein Beine um den Panzer geschlungen und hielt sich mit der linken Hand an einem Stachel auf dem Rücken fest. Mit der rechten drückte er weiter so fest er nur konnte auf die Kehle des Antroners.
Xillix geriet in Panik, da er keine Luft mehr bekam. Er schlug auf den Erdling ein, so stark er nur konnte, doch Nejis Nervensystem war schon so überreizt, das er die Schläge nicht spürte. Der Antroner hatte zuviel Energie verbraucht um seinen Gegner schnell loszuwerden und je länger er keine Luft bekam um so schwächer wurde er. Nach etwa zwei Minuten brach Xillix Bewusstlos zusammen. Neji, der ebenfalls zu Boden stürzte, blieb auch am Boden liegen und rührte sich nicht.
Tell flog sofort zu ihm und brachte ihn zum Krankenlager. Kurz darauf tauchte auch Ro-Shon mit den magischen Bohnen auf. Tell schüttelte Neji bis dieser halb aus der Bewusstlosigkeit erwachte. Dann verabreichten sie ihm schnell eine Bohne und hofften, das sie auch bei Vergiftungen wirkte.

Fortsetzung folgt
 
weiter weiter weiter weiter WEITER!!!!!!!!!!!!

also da war neji ja echt fies... den einfach da zu erwürgen...ode rbesser gesagt Ohnmächtig zu würgen...für die vergifterei hätte er ihn gleich ganz killen sollen....

naja ich freu mich aufn nächsten teil
 
megaman0650 schrieb:
weiter weiter weiter weiter WEITER!!!!!!!!!!!!

also da war neji ja echt fies... den einfach da zu erwürgen...ode rbesser gesagt Ohnmächtig zu würgen...für die vergifterei hätte er ihn gleich ganz killen sollen....

naja ich freu mich aufn nächsten teil

Er konnte ihn ja nicht umbringen. In gewisser weise hat er es ja versucht. Und mit erwürgen war nichts, da er selbst Ohnmächtig wurde, nachdem sein Gegner es wurde. ;)
 
Wow! Erwürgt, nicht schlecht! Klasse Kappi!
Und da mir sonst zu diesem Teil nichts mehr einfällt, kann ich nur sagen: WEEEEITER, BITTE!!!!!
 
yuhu, ich hab richtig getippt mit dem energiediskus.^^ aber ich hätt nicht gedacht, dass er ihn so fertig machen wird. gute idee. der teil hat mir gefallen und ich freu mich schon, wenn die besten der besten aufeinander treffen.
 
Tut mir Leid, das ihr diesmal so lange warten musstet bis es weiter geht. Dafür habe ich diesmal eine Doppel-Folge für euch. Mit dem 8. und 9. Teil endet auch der Kampf gegen die Elite und es beginnt dann der Kampf gegen die Changelings. Also dann viel Spaß beim lesen. Bin gespannt auf eure Kommis.


Folge 60 - Kampf gegen die Elite (Teil 8)

„Dieser Kampf endet in einem Doppel- K.O.“, verkündete Ice: „Damit hat die Erde fünf Kämpfe gewonnen und die Intergalaktische Allianz hat vier Siege.“
Wie gewohnt räumten die Handlanger der Changelings ihren bewusstlosen Kämpfer vom Kampfplatz und brachten ihn ins Schiff. Kenshin der als nächstes kämpfen sollte, machte sich bereit seinem Gegner gegenüber zu treten, als Tell zu ihnen geflogen kam.
Noch bevor jemand etwas sagen konnte, beantwortete Tellid Su die Frage, die alle interessierte.
„Die Senzu-Bohne hat gewirkt. Neji ist wieder Fit. Er und Ro-Shon bleiben noch etwas im Krankenlager, damit die Typen da oben nicht mitbekommen, wie schnell wir uns erholen können.“
Dann klopfte er Kenshin auf die Schulter und meinte: „Zeig was du kannst. Ich weiß das du gewinnen wirst. Aber sei Vorsichtig, diese Aliens haben gemeine Tricks drauf.“
Anstatt zu antworten lächelte der junge Krieger nur und ging zu seinem Gegner, der bereits auf ihn wartete. Anatomisch gesehen, war sein Gegner ein fast normaler Mensch. Das einzige was anders war, waren die spitzen Ohren, die an die eines Namekianers erinnerten. Die anderen Unterschiede waren, das die Haut dieses Wesens Türkis war und ölig schimmerte.
Als Kenshin näher kam, wurde er einen Moment von der Sonne geblendet, die von dem Haarlosen Kopf seines Gegners reflektiert wurde. Als er noch etwas näher an ihn heran kam, bemerkte er einen seltsamen Geruch, der ihm bekannt vorkam. Er wusste im Moment nur nicht woher. Als er noch ca. 5 Meter entfernt war, begann der Elite-Kämpfer sich vorzustellen: „Ich bin Helios. Ich bin der beste Kämpfer in der Allianz nach unseren verehrten Herren. Ich stamme vom Planeten Pyron und ich werde dir gleich richtig einheizen.“
Nach einem kalten Lachen schaltete er seine Scouter ein und las die Kampfkraft ab: „5000? Das kann doch nicht stimmen. Du unterdrückst deine Kraft was? Las den Blödsinn und zeige mir wie stark du wirklich bist.“
Kenshin begann zu lächeln und meinte: „Wie du willst. Mal sehen ob du dann immer noch Lust hast gegen mich zu kämpfen.“
Helios und die Changelings starrten gebannt auf die Anzeige ihrer Scouter um zu sehen wie weit die Kampfkraft des Erdlings stieg. Kenshin unterdrückte einfach seine Aura nicht mehr, damit der Pyroner wusste, was ihn erwartete. Doch die Reaktion war eine andere als er erwartet hatte. Kaum hatte seine Aura seine volle Stärke, schon begann die Anzeige der Scouter regelrecht zu explodieren. Doch nur einen Sekundenbruchteil, denn dann explodierten alle aktivierten Scouter an den Köpfen ihrer Träger.
„Verdammt.“, fluchte Arktic: „Jedes mal, wenn es zu einem enormen Anstieg der Kampfkraft kommt, explodieren diese Dinger.“
Dann rief er einen seiner Diener, der ihm und seinen Söhnen einen Ersatz-Scouter besorgen sollten. Der Diener verschwand im Raumschiff um eine Minute später mit einem Koffer aufzutauchen. Mit einer Verbeugung überreichte er den Koffer Frost, der 3 Scouter herausnahm und einen seinem Vater und seinem Bruder reichte. Nachdem alle wieder einen funktionsfähigen Scouter hatten, aktivierten sie ihn und sahen geschockt, über welche Kampfkraft Kenshin verfügte. Sie bemerkten nicht, wie der Diener sich mit den Worten „ Das sind leider die letzten funktionsfähigen Scouter die wir noch haben. Meister.“ zurückzog.
„500.000. Das ist unglaublich. Dieser Mensch ist genauso stark wie ihr beide in eurer 1. Form.“, sagte Arktic zu seinen Söhnen.
Ice fasste sich als erster wieder und meinte zuversichtlich: „Auch wenn seine Kampfkraft doppelt so groß ist wie die von Helios, wird der Pyroner durch seine besondere Fähigkeit gewinnen.“
Auch Frost wurde wieder zuversichtlicher. Er rief zu Helios herab: „Seine Kampfkraft beträgt 500.000. Also streng dich an.“


Folge 61 - Kampf gegen die Elite (Teil 9)

Einen Moment kam es Kenshin so vor als würde der Pyroner etwas blasser werden.
„Nun wenn du so stark bist...“, zischte Helios: „..bleibt mir keine andere Wahl als gleich richtig loszulegen.“
Mit diesen Worten, begann er plötzlich lichterloh zu brennen. Kenshin wich einige Meter zurück, doch die Hitze war dennoch unerträglich. Jetzt viel ihm auch wieder ein, woher er den Geruch kannte, den er in der Nähe des Elitekämpfers erschnüffelt hatte. Der Pyroner roch nach Acetylen, einem Gas dessen Flamme früher zum zerschneiden von Metallen verwendet wurde. Er hatte es in der Schule schon einmal gerochen, als die verschiedenen brennbaren Gase im Chemie-Unterricht durchgenommen wurden. Scheinbar „schwitzte“ des Volk von Pyron eine brennbare Flüssigkeit die extrem heiß brannte. Da die Hitze dem Pyroner nichts ausmachte, war anzunehmen, das ihre Haut wie eine Hitzefeste Schutzschicht wirkte.
Kenshin entfernte sich von seinem Gegner noch weiter, bis die Temperaturen wieder erträglicher wurden. Er war nun ca. 50 Meter entfernt und stand schon fast wieder bei seinen Mitstreitern. Helios lachte laut und schrie dann zu Kenshin: „Na kommst du langsam ins schwitzen? Dann werde ich dir jetzt mal richtig einheizen.“
Noch bevor die Menschen reagieren konnten, schlug ihnen plötzlich eine enorme Hitzewelle entgegen. Helios leuchtete in einem hellen Blau-Ton. Ihn anzusehen schmerzte den Augen, doch die Hitze war noch viel unerträglicher. Die Changelings die wussten, was zu erwarten war, hatten vorsorglich ihren Schutzschild aktiviert und auch Tell und die anderen Menschen brachten sich hinter ihren Schutzschirm in Sicherheit. Nur Kenshin musste weiterhin diese unmenschlichen Temperaturen ertragen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf die Aura seines Gegners. So konnte er seine Augen schützen und wenigsten einigermaßen kämpfen. Ein Nahkampf war nun unmöglich geworden, das war allen klar. Also blieb nur der Kampf mit Energie-Angriffen. Neji feuerte sofort ein paar Ki-Bälle ab um seinen Gegner etwas zu schwächen und seine Verteidigung zu testen. Helios erkannte sofort was der Mensch vorhatte und entfachte eine Feuerwelle um sich. Die Ki-Bälle wurden von der Welle zerstört und als sie Kenshin erreichte, blieb ihm die Luft weg und er dachte einen Moment er würde verbrennen. So falsch lag er auch nicht damit. Seine Kleidung war zwar nicht brennbar, aber sie nahm die Temperatur der Umgebung an und die war momentan sehr hoch. Überall am Körper hatte er bereits Verbrennungen 1. Grades und seine Haare war teils versengt. Die heiße Luft die er atmete brannte in seinen Lungen und das alles obwohl er inzwischen über 100 Meter zwischen sich und diese lebende Fackel gebracht hatte. Kenshin überlegte Fieberhaft, wie er aus dieser Hölle nur entkommen konnte. Wie sehr wünschte er sich einen kühlen Luftzug herbei, doch solange dieser Feuerteufel in der Nähe war, war das wohl nur ein Wunschtraum. Doch sein Wunsch brachte ihn auf eine Idee. Er startete durch und flog in den blauen Himmel. Helios, der seinen Gegner keine Ruhe gönnen wollte, folgte dem Erdling.
Der Sayajin-Nachkomme stieg immer höher in den Himmel, bis er in den obersten Luftschichten ankam. Hier oben war es noch kühl, ja sogar richtig kalt. Nur das atmen fiel schwer, da es hier oben kaum noch Sauerstoff gab. Kurz darauf erreichte ihn der Pyroner. Er flog bis auf 20 Meter nahe heran, ohne das es Kenshin etwas ausmachte. Das Feuer das Helios umgab war viel schwächer geworden. Es waren nur kleine rote Flammen, die auf seiner Haut brannten. Das Flammenwesen lachte wieder und meinte: „ Du dachtest wohl, das du mir entkommen kannst? Aber daraus wird nichts. Ich werde dir folgen, bis du nur noch ein Häufchen Asche bist.“
„Mit dem kleinen Flammen wirst du das aber nicht schaffen. Dir geht wohl langsam das Feuer aus.“
„Nein ich wollte nur nicht meine ganze Hitze bei der Jagd nach dir verschwenden. Aber jetzt werde ich dir wider richtig einheizen.“
„Na da bin ich ja mal gespannt.“
Kenshin lächelte bei diesen Worten, denn wenn seine Vermutung stimmte, hatte er schon so gut wie gewonnen. Helios entfachte wieder sein Feuer. Einen Moment lang brannte er wieder lichterloh, doch Sekunden später erloschen seine Flammen fast vollständig. Nur an einigen Stellen seines Körpers brannte noch ein kleines Flämmchen.
Der Pyroner war total verwirrt. Er konnte sich nicht erklären, was da gerade passierte, also erklärte Kenshin es ihm: „Feuer braucht Sauerstoff. Auch dein Feuer kann ohne Sauerstoff nicht brennen. Da es hier oben aber nicht viel davon gibt, kannst du deine volle Feuerkraft nicht nutzen, denn sobald die Flammen zu groß werden, verbrauchen sie den Sauerstoff der Umgebung und dann erlöschen sie, weil sie keine Sauerstoff mehr bekommen.“
Helios erkannte, das der Gegner seine Schwachstelle gefunden hatte. Eine Schwachstelle, die er bisher selbst nicht kannte, weil er normalerweise immer auf Planeten kämpfte auf denen er genug Sauerstoff zur Verfügung hatte. Er wusste, das er hier oben keine Chance hatte, also flog er so schnell er konnte wieder Richtung Boden, aber er kam nicht sehr weit. Kenshin, der um einiges schneller war als sein Kontrahent, überholte ihn sofort und verpasste ihm einen Schlag, der ihn wieder weiter nach oben schickte. Ohne dem Pyroner auch nur die Chance zu geben wieder in die tieferen Luftschichten zu kommen, verpasste er ihm einen Schlag nach dem anderen, bis die Aura von Helios fast erloschen war. Dann schickte er ihn mit einem gezielten Schlag Richtung Boden. Der Elite-Kämpfer landete hart direkt neben dem Raumschiff. Beim Aufschlagen bekam der Boden einen Riss, der sich bis zu einer Landestütze hinzog. Das Raumschiff sank ein wenig ein und blieb schief liegen.


Fortsetzung folgt
 
das war ja mal ein sehr interessanter gegner. wer weiß, welche feinde er damit alles besiegen könnte, wenn sie seine schwachstelle nicht kennen würden. eine kampfkraft von 500.000 ist schon sehr gut. da kann er sogar mit den changelings mithalten. ich hab trotzdem das gefühl, dass er beim nächsten kampf scheitern wird.^^
 
Hey, ein neues Kapi! Super! Die Beschreibung des Kampfes war wieder mal spitze! Und diese Ideen für all die Kämpfer, einfach genial! Mir würden solche Wesen erst gar nicht einfallen. Das finde ich faszinierend an deiner FF und hoffe es bleibt so!
Zum Kampf: Als Kenshin in die Höhe flog, hatte ich schon eine Ahnung, was er vorhatte und ich hatte Recht! Schule ist zwar ätzend und zeitaufwendig, aber wie man sieht auch nützlich!
Wünsch dir weitere so tolle Ideen und warte aufs nächste Kapi!
 
Weiter gehts mit dem kampf Kenshin gegen Ice. Hoffentlich bekommt Kenshin keine Frostbeulen. :laugh:

Ich hoffe euch gefällt der Teil:

Folge 62 - Kampf gegen die Changelings (Teil 1)

Langsam sank Kenshin auf den Boden zurück. Wütend blickten die Changelings auf den Kämpfer, dem das gelungen war, was sie nicht für möglich gehalten hatten. Arktic gab ein paar Befehle, worauf das Raumschiff sein Antigravitations-Triebwerk aktivierte und ein paar Meter über dem Boden schwebte. Dann bewegte sich das Schiff einige Meter zur Seite und landete wieder. Scheinbar hatte die Schieflage des Raumschiffs den Changeling enorm gestört. Inzwischen wurde auch der Bewusstlose Helios ins Raumschiff gebracht.
Nachdem diese Kleinigkeiten erledigt waren, sprach Arktic zu seinem jüngeren Sohn Ice: „Jetzt wirst du dich um diese Erdlinge kümmern. Und versage ja nicht. Sonst verdonnere ich dich zum beseitigen von Asteroiden-Feldern.“
„Ich werde dich nicht enttäuschen Vater. Diese Menschen haben doch keine Chance gegen unsere überlegene Kraft.“
„Gut. Dann los jetzt.“

Ice schwebte langsam direkt auf Kenshin zu und landete ein paar Meter vor ihm. Sofort machte sich Kenshin bereit für den Kampf, doch der Changeling verschränkte die Arme und grinste. Dann sagte er: „Leg ruhig los. Ich bin bereit für dich.“
Das ließ sich Kenshin nicht zweimal sagen und stürmte nach vorn. Dann ließ er einen Hagel von Schlägen und Tritten auch seinen Gegner los. Doch dieser wich den Angriffen so schnell und geschickt aus, das kein Schlag oder Kick ihn auch nur berührte. Kenshin steigerte das Tempo seiner Angriffe immer weiter ohne das auch nur ein Schlag traf. Als er das Maximum seiner Geschwindigkeit erreicht hatte, ohne das es die geringste Wirkung hatte, trennte er sich aus dem Kampf mit einem Sprung zurück. Dann musterte er den Changeling genau um seine Schwachstelle zu finden.
„War das alles?“, fragte Ice plötzlich: „Ich werde dir zeigen wie man das richtig macht.“
Mit einer ungeheuren Geschwindigkeit schnellte er vor und verpasste dem Erdling einen harten Schlag in den Bauch. Kenshin hatte keine Chance diesen Angriff abzuwehren oder überhaupt rechtzeitig zu reagieren. Er spürte wie die Faust seines Gegners sich in seinen Körper presste und einige seiner Rippen brachen, welche sich dann in seine Organe bohrten. Ihm wurde schwarz vor Augen und er ging in die Knie. Dann machten sich seine inneren Verletzungen dadurch bemerkbar, das er etwa einen halben Liter Blut spuckte. Ice packte den Menschen am Hals und hob ihn in die Höhe seines Gesichts. Dann flüsterte er ihm zu: „Ihr habt keine Chance mich oder meinen Bruder zu besiegen, denn wir sind viel stärker als ihr alle zusammen.“
Da Kenshin nicht mehr die Kraft hatte zu reden, grinste er den Changeling nur an. Das machte Ice wütend und er verpasste ihm einen Schlag mit der flachen Hand auf den Brustkorb. Bevor Kenshin Bewusstlos wurde, spürte er wie auch der restlichen Rippen barsten. Er flog mindestens 20 Meter weit durch diesen Schlag, bevor er Aufschlug und weiter über den Boden rutschte. Kurz vor seinen Freunden blieb er regungslos am Boden liegen. Sofort kamen sie an, um ihm zu helfen. Sie spürten seine Aura kaum noch und durch die inneren Verletzung sollte er besser nicht bewegt werden. Also setzte Gogeta seine erlernten Telekinetischen Fähigkeiten ein um ihn in stabiler Position zum Krankenlager schweben zu lassen. Man konnte nur hoffen, das er noch einmal das Bewusstsein wiedererlangte, bevor er starb. Denn nur im mehr oder weniger wachen Zustand konnte er eine magische Bohne essen.
„Dafür wird dieser Typ bitter bezahlen.“, meinte Kasuke wütend: „Ich werde ihm zeigen, das man mit uns nicht so umgehen kann.“
Tell legte ihm seine Hand auf die Schulter und sagte beruhigend: „Ruhig Blut mein Freund. Du darfst diesen Changeling nicht unterschätzen. Du bist nur ein wenig stärker als Kenshin und damit stehen deine Chancen zu gewinnen genauso schlecht. Es wäre besser, wenn du aussetzt und Gogeta gleich übernimmt. Selbst für ihn dürfte das ein sehr harter Kampf werden.“
„Kommt nicht in Frage.“, schrie Kasuke: „Jetzt bin ich dran und keiner wird mich daran hindern diesem Typen Grün und Blau zu schlagen. Eigentlich nur Grün, denn Blau ist er ja schon.“
Tell wollte ansetzen und ihm einen Vortrag halten, damit er seine Meinung änderte, doch er sah ein, das es keinen Sinn hatte. Er würde auch nicht kneifen, auch wenn er wüsste, das sein Gegner ihm überlegen ist.
Kasuke schien Tell´s Gedanken zu erahnen, denn er meinte: „Ich weiß, das du es nur gut meinst, aber gib mir die Möglichkeit zu beweisen, das ich ihn schlagen kann. Ich habe auch schon eine Idee, wie ich ihn besiegen werde. Und falls es nicht klappt werde ich ihn wenigstens etwas schwächen, so das es Gogeta leichter hat.“
Tell nickte zustimmend und blickte seinem Freund nach, wie er sich dem übermächtigen Gegner stellte.


Fortsetzung folgt
 
hui, da hat das lesen weh getan bei der verprügelung von kenshin.^^ stimmt es, dass ice noch in seiner ersten form ist? wenn ja, dann könnte diese familie sogar stärker als die freezer-familie sein, denn dieser hatte 530.000 und ich denk schon, dass ice mehr hat, denn sonst könnte er kenshin mit 500.000 nicht so derartig verprügeln.^^
ich seh ziemlich schwarz für kasuke. ich denk, dass er ihn höchstens schwächen kann, mehr nicht. dann fällt mir noch ein, dass kasuke fast genauso klingt wie sasuke.^^ tja, gut, dass naruto jetzt läuft, sonst hätt ich das nie bemerkt.^^ bist vielleicht ein bisschen inspiriert worden von dem manga/anime?
 
Son_Goku_SSJ3 schrieb:
hui, da hat das lesen weh getan bei der verprügelung von kenshin.^^ stimmt es, dass ice noch in seiner ersten form ist? wenn ja, dann könnte diese familie sogar stärker als die freezer-familie sein, denn dieser hatte 530.000 und ich denk schon, dass ice mehr hat, denn sonst könnte er kenshin mit 500.000 nicht so derartig verprügeln.^^
ich seh ziemlich schwarz für kasuke. ich denk, dass er ihn höchstens schwächen kann, mehr nicht. dann fällt mir noch ein, dass kasuke fast genauso klingt wie sasuke.^^ tja, gut, dass naruto jetzt läuft, sonst hätt ich das nie bemerkt.^^ bist vielleicht ein bisschen inspiriert worden von dem manga/anime?

Hab mich zwar nicht von Naruto inspirieren lassen, aber hast recht. Ich habe den Namen von Sasuke abgeleitet. :p

Ice und Frost haben schon ihre 3. Verwandlung hinter sich und haben somit die 4. Form angenommen. Warum sie sich schon soweit verwandeln mußten, wird nach dem Turnier geklärt. Nur Arktic hat noch seine erste Form und er ist auch der stärkste der 3 Changelings. Aber auch das zeigt sich noch später. Kannst also schon gespannt sein, was noch alles kommt.
 
Hoffentlich kann Kasuke diesen Changeling schwächen damit Gogeta keine Probleme mehr mit ihm hat.
Super teil mal wieder freu mich schon auf die vortsetztung
 
Es geht weiter, jehhuuu!
Also als aller erstes, wünsche ich Kasuke jetzt schon viel Glück und hoffe er hat einen wirklich guten Plan, denn den wird er brauchen!
Sonst war das Kapi wieder, wie immer, echt toll! (Das wird langsam langweilig, immer dasselbe zu schreiben, aber wenn`s stimmt, kann man halt nichts machen! ;) Den Satz wirst du noch oft hören! Ich werde zwar versuchen, mir was Neues einfallen zu lassen, aber ich kann nichts versprechen.)
Oh man, des war genial:
Jetzt bin ich dran und keiner wird mich daran hindern diesem Typen Grün und Blau zu schlagen. Eigentlich nur Grün, denn Blau ist er ja schon.
Der Satz ist super! Weiter so Kasuke! Mach ihn alle!
 
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