Die Hoffnung stirbt zuletzt, die Fortsetzung aus: Niemals geb' ich auf
- Ersteller Luna_13
- Erstellt am
Angel_Marron
Das Monster...
2 supi teile!!!
marron? beim radio?
auch nicht schlecht
schnell weiter klar?
will wissen ob in der
schule was passiert!!!!
Marron
wusste gar nicht das ich beim radio bin
@sis: musste das sein?? du hast mir alle fehler "weggeschnapt"
marron? beim radio?
auch nicht schlecht
schnell weiter klar?
will wissen ob in der
schule was passiert!!!!
Marron
wusste gar nicht das ich beim radio bin
@sis: musste das sein?? du hast mir alle fehler "weggeschnapt"
Luna_13
+++Einsame Kriegerin+++
Nein ganz falsch, nix Dämon
Sagen wir besser: Lasst euch selber überraschen
Erst mal ein ganz großes Dankeschön an Futur Trunks Girl die ab jetzt jeden meiner Teile vor dem post aufbessern wird.
So und los geht's:
________________________________________________
Der Unterricht verlief ohne weitere Probleme. Ich war wachsamer als sonst, doch es gab keine Zwischenfälle. Nachmittags hatte ich noch einmal Gesangs Probe. Trunks und Goten warteten, weil heute ihr Unterricht ausfiel. "Du hast wirklich eine wunderschöne Stimme", lächelte Trunks, als ich mit den beiden Jungs die Schule verließ. "Hm...wenn du meinst." Ich verbarg meine Hände in meinen Handschuhen. Es war mehr als kalt. "-10°", nuschelte Goten in die Tiefen seines Schales. "Das ist der Horror. Eigentlich müssten wir Schmerzensgeld verlangen", meinte ich und zog meinen Mantel enger um meinen Körper. Diese verfluchten kurzen Röcke waren im Winter mehr als unpraktisch. Trunks zog mich ganz eng an sich. Unsere Wangen waren durch den eisigen Wind, der durch die Stadt brauste, ganz rot und die Haare unter den Mützen und Hüten der Leuten auf den Straßen wurden zerzaust.
Wir gingen die Stadt hinaus Richtung Capsule Cop. Trunks flog mit mir los. Mein Bruder flog neben uns, eingehüllt in seinen Schal, den er sich bis zur Nase gezogen hatte. Bei der Cop. verabschiedeten wir uns von Trunks und der Genannte reichte mich an Goten weiter, der mich mit nach Hause nahm. Das erste was wir dort machten, war eine Tasse heiße Schokolade zu trinken. Danach ging ich in mein Zimmer und nahm aus dem Rock der über dem Stuhl hing das Amulett heraus. "Majestät", murmelte ich. Es leuchtete grün auf und gleich darauf erschien Kari. "Du bist
unvorsichtig Mirijam", begrüßte sie mich. "Danke für die nette Begrüßung", meinte ich leicht säuerlich und setzte mich aufs Bett. "Aber ich hatte es versehentlich liegen gelassen." "Ich weiß." Wieder erstrahlte das Amulett in einem hellen Licht. Im nächsten Augenblick fiel es auf das Bett und die Königin stand vor mir, in wahrer Größe. "Majestät", murmelte ich ehrfürchtig und senkte den Kopf.
"Heb deinen Kopf Mirijam", die Königin setzte sich neben mich auf das Bett und lächelte. "Wie kommen sie, ich meine ich verstehe nicht...." "Warum ich hier bin?", wieder lächelte die Königin, "So lässt es sich besser reden." Eine Stille trat ein. "Dich bedrückt etwas habe ich Recht?" "Wie kommt Ihr darauf?", wich ich aus und drehte den Kopf weg, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen. "Vegeta habe ich Recht? Tut mir Leid Mirijam aber ich kann nicht so lange in deiner Welt bleiben. Es wäre zu riskant, sollte die Dämonin herausfinden, wo ich bin, ürde sie dich noch mehr jagen." Ich nickte. Langsam begann ich zu erzählen. Alles von Vegeta. Wie er mich angesehen hatte. Wie er mich ins Bad gezerrt hatte. Und wie er mich dann sitzen gelassen hatte. Die Königin schwieg, nachdem ich meine Erzählung beendet hatte. Es hatte gut getan, es jemanden zu erzählen.
"Ich glaube nicht, dass er dir etwas böses tun wollte, geschweige denn dich zu töten", meinte sie und stand auf. Sie stellte sich ans Fenster und sah hinaus. Noch immer schneite es. "Er wollte, dass glaube ich zumindest, deine Kräfte zwingen dich zu schützen. Weißt du was ich meine?" "Ich denke schon. Er will das meine Kräfte zurück kommen, wenn ich in Gefahr bin", antwortete ich stockend. "Genau. Das wäre für mich die einzige Erklärung. An töten glaube ich eher nicht. Damit würde er sich zu viele Feinde verschaffen und du bist ihm ja auch wichtig." Wieder schwiegen wir. "Hast du schon ein Anzeichen für die anderen Amulette?" Ich schüttelte den Kopf, doch dann fiel mir ja ein, dass Kari aus dem Fenster sah und setzte hinzu: "Nein noch nicht."
"Hm....", die Stirn der Königin legte sich in feine Falten. "Auf jeden Fall musst du das Amulett immer bei dir tragen, hörst du." "Ja mache ich." Sie ging auf mich zu und sah mir in die Augen. "Such in deiner Nähe. Öffne nicht deine Augen, sondern dein Herz", sagte sie und berührte das Amulett das auf meinem Bett lag. "Was meint Ihr?" "Finde das zweite Amulett und ich werde dir etwas zeigen." Sie lächelte mich an und verschwand. "Super", murmelte ich und ließ mich rückwärts auf das Bett fallen. "Warum muss sie auch immer in Rätseln sprechen?! Ich komm mir vor wie in einem Computer Spiel. Erreiche die nächste Ebene um das Geheimnis zu lüften." Ich stand wieder auf und setzte mich an den Schreibtisch um meine Hausaufgaben zu erledigen. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken ab. In meiner Nähe suchen? Schließlich gab ich es auf. Ich suchte meine warmen Winterklamotten heraus und nahm das Amulett. Ich musste danach suchen. Auch wenn mich diese Kälte umbringen würde. Ich lief die Treppe hinunter und lugte in die Küche, wo meine Mutter gerade Abendessen machte.
"Mum ich bin dann noch weg." "Ja aber nicht so lange. Du hast morgen Schule." "Ich weiß. Ist ja auch nur kurz." Ich lief durch die Haustüre und rief meiner Wolke. Ich setzte mich darauf und wir flogen los. In meiner Hand hielt ich das Amulett. Bis jetzt reagierte es nicht. Den Schal bis zur Nase gezogen, sah ich mich um. In meiner Nähe?! Toll was sollte in meiner Nähe heißen? Das konnte man als vieles interpretieren. Ich flog in die Richtung von Satan City. Plötzliche begann es schwach zu leuchte. Grün. Das hieß ein Amulett war in der Nähe. Ich blinzelte ein paar mal gegen den Schnee, der in meine Augen flog und landete vor dem großen Bild von Mr. Satan.
Ich ging hinein in die Stadt. In weißer Pracht erhob sie sich majestätisch gegen den schwarz-blauen Nachthimmel an. Es war gespenstisch still und nur das leise knirschen des Schnees unter meinen Füßen war zu hören. Ab und zu
hörte man einen Hund bellen. Das Blinken wurde stärker, je näher ich in das Stadtzentrum kam. Ich sah mich um. Hier wohnten meine Freunde. Ob einer von ihnen etwas damit zu tun hatte? In meiner Nähe. Vielleicht meinte sie damit meinen
Freundeskreis?! Ich schob mit dem Handschuh den Ärmel meines Wintermantels zurück und sah auf die Uhr. Es war noch nicht so spät. Aber jetzt noch alle Häuser meiner Freunde abklappern?
Das musste auch nicht sein. Andererseits trieb mich die Neugierde voran. Vielleicht bekam ich ja meine Kräfte wieder?! Und die Königin will mir auch noch etwas zeigen. Ich lenkte meine Schritte in Richtung von Kathi, deren Haus am Nächsten lag.
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Ich werde auserdem schauen das Pünktlich zu Weihnachten der Weihnachtsteil rauskommt
Sagen wir besser: Lasst euch selber überraschen
Erst mal ein ganz großes Dankeschön an Futur Trunks Girl die ab jetzt jeden meiner Teile vor dem post aufbessern wird.
So und los geht's:
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Der Unterricht verlief ohne weitere Probleme. Ich war wachsamer als sonst, doch es gab keine Zwischenfälle. Nachmittags hatte ich noch einmal Gesangs Probe. Trunks und Goten warteten, weil heute ihr Unterricht ausfiel. "Du hast wirklich eine wunderschöne Stimme", lächelte Trunks, als ich mit den beiden Jungs die Schule verließ. "Hm...wenn du meinst." Ich verbarg meine Hände in meinen Handschuhen. Es war mehr als kalt. "-10°", nuschelte Goten in die Tiefen seines Schales. "Das ist der Horror. Eigentlich müssten wir Schmerzensgeld verlangen", meinte ich und zog meinen Mantel enger um meinen Körper. Diese verfluchten kurzen Röcke waren im Winter mehr als unpraktisch. Trunks zog mich ganz eng an sich. Unsere Wangen waren durch den eisigen Wind, der durch die Stadt brauste, ganz rot und die Haare unter den Mützen und Hüten der Leuten auf den Straßen wurden zerzaust.
Wir gingen die Stadt hinaus Richtung Capsule Cop. Trunks flog mit mir los. Mein Bruder flog neben uns, eingehüllt in seinen Schal, den er sich bis zur Nase gezogen hatte. Bei der Cop. verabschiedeten wir uns von Trunks und der Genannte reichte mich an Goten weiter, der mich mit nach Hause nahm. Das erste was wir dort machten, war eine Tasse heiße Schokolade zu trinken. Danach ging ich in mein Zimmer und nahm aus dem Rock der über dem Stuhl hing das Amulett heraus. "Majestät", murmelte ich. Es leuchtete grün auf und gleich darauf erschien Kari. "Du bist
unvorsichtig Mirijam", begrüßte sie mich. "Danke für die nette Begrüßung", meinte ich leicht säuerlich und setzte mich aufs Bett. "Aber ich hatte es versehentlich liegen gelassen." "Ich weiß." Wieder erstrahlte das Amulett in einem hellen Licht. Im nächsten Augenblick fiel es auf das Bett und die Königin stand vor mir, in wahrer Größe. "Majestät", murmelte ich ehrfürchtig und senkte den Kopf.
"Heb deinen Kopf Mirijam", die Königin setzte sich neben mich auf das Bett und lächelte. "Wie kommen sie, ich meine ich verstehe nicht...." "Warum ich hier bin?", wieder lächelte die Königin, "So lässt es sich besser reden." Eine Stille trat ein. "Dich bedrückt etwas habe ich Recht?" "Wie kommt Ihr darauf?", wich ich aus und drehte den Kopf weg, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen. "Vegeta habe ich Recht? Tut mir Leid Mirijam aber ich kann nicht so lange in deiner Welt bleiben. Es wäre zu riskant, sollte die Dämonin herausfinden, wo ich bin, ürde sie dich noch mehr jagen." Ich nickte. Langsam begann ich zu erzählen. Alles von Vegeta. Wie er mich angesehen hatte. Wie er mich ins Bad gezerrt hatte. Und wie er mich dann sitzen gelassen hatte. Die Königin schwieg, nachdem ich meine Erzählung beendet hatte. Es hatte gut getan, es jemanden zu erzählen.
"Ich glaube nicht, dass er dir etwas böses tun wollte, geschweige denn dich zu töten", meinte sie und stand auf. Sie stellte sich ans Fenster und sah hinaus. Noch immer schneite es. "Er wollte, dass glaube ich zumindest, deine Kräfte zwingen dich zu schützen. Weißt du was ich meine?" "Ich denke schon. Er will das meine Kräfte zurück kommen, wenn ich in Gefahr bin", antwortete ich stockend. "Genau. Das wäre für mich die einzige Erklärung. An töten glaube ich eher nicht. Damit würde er sich zu viele Feinde verschaffen und du bist ihm ja auch wichtig." Wieder schwiegen wir. "Hast du schon ein Anzeichen für die anderen Amulette?" Ich schüttelte den Kopf, doch dann fiel mir ja ein, dass Kari aus dem Fenster sah und setzte hinzu: "Nein noch nicht."
"Hm....", die Stirn der Königin legte sich in feine Falten. "Auf jeden Fall musst du das Amulett immer bei dir tragen, hörst du." "Ja mache ich." Sie ging auf mich zu und sah mir in die Augen. "Such in deiner Nähe. Öffne nicht deine Augen, sondern dein Herz", sagte sie und berührte das Amulett das auf meinem Bett lag. "Was meint Ihr?" "Finde das zweite Amulett und ich werde dir etwas zeigen." Sie lächelte mich an und verschwand. "Super", murmelte ich und ließ mich rückwärts auf das Bett fallen. "Warum muss sie auch immer in Rätseln sprechen?! Ich komm mir vor wie in einem Computer Spiel. Erreiche die nächste Ebene um das Geheimnis zu lüften." Ich stand wieder auf und setzte mich an den Schreibtisch um meine Hausaufgaben zu erledigen. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken ab. In meiner Nähe suchen? Schließlich gab ich es auf. Ich suchte meine warmen Winterklamotten heraus und nahm das Amulett. Ich musste danach suchen. Auch wenn mich diese Kälte umbringen würde. Ich lief die Treppe hinunter und lugte in die Küche, wo meine Mutter gerade Abendessen machte.
"Mum ich bin dann noch weg." "Ja aber nicht so lange. Du hast morgen Schule." "Ich weiß. Ist ja auch nur kurz." Ich lief durch die Haustüre und rief meiner Wolke. Ich setzte mich darauf und wir flogen los. In meiner Hand hielt ich das Amulett. Bis jetzt reagierte es nicht. Den Schal bis zur Nase gezogen, sah ich mich um. In meiner Nähe?! Toll was sollte in meiner Nähe heißen? Das konnte man als vieles interpretieren. Ich flog in die Richtung von Satan City. Plötzliche begann es schwach zu leuchte. Grün. Das hieß ein Amulett war in der Nähe. Ich blinzelte ein paar mal gegen den Schnee, der in meine Augen flog und landete vor dem großen Bild von Mr. Satan.
Ich ging hinein in die Stadt. In weißer Pracht erhob sie sich majestätisch gegen den schwarz-blauen Nachthimmel an. Es war gespenstisch still und nur das leise knirschen des Schnees unter meinen Füßen war zu hören. Ab und zu
hörte man einen Hund bellen. Das Blinken wurde stärker, je näher ich in das Stadtzentrum kam. Ich sah mich um. Hier wohnten meine Freunde. Ob einer von ihnen etwas damit zu tun hatte? In meiner Nähe. Vielleicht meinte sie damit meinen
Freundeskreis?! Ich schob mit dem Handschuh den Ärmel meines Wintermantels zurück und sah auf die Uhr. Es war noch nicht so spät. Aber jetzt noch alle Häuser meiner Freunde abklappern?
Das musste auch nicht sein. Andererseits trieb mich die Neugierde voran. Vielleicht bekam ich ja meine Kräfte wieder?! Und die Königin will mir auch noch etwas zeigen. Ich lenkte meine Schritte in Richtung von Kathi, deren Haus am Nächsten lag.
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Ich werde auserdem schauen das Pünktlich zu Weihnachten der Weihnachtsteil rauskommt
Zuletzt bearbeitet:
Angel_Marron
Das Monster...
typisch meine sis
~~~~~~~~~~~~
supi teil....
und die länge war auch okay.......
hoff ich doch
FuturTrunksGirl
When you touch me
Original geschrieben von Luna_13
Erst mal ein ganz großes Dankeschön an Futur Trunks Girl die ab jetzt jeden meiner Teile vor dem post aufbessern wird.
Dankeschön ^^
mach ich doch gerne ^^Ich werde auserdem schauen das Pünktlich zu Weihnachten der Weihnachtsteil rauskommt
na das hoffen wir doch ^^
Also ich fand den Teil total gelungen ^^ Hab ich dir ja scho gesagt ^^
Hoffe mal es geht schnell weiter und ich bin total gespannt, wer das Amulett hat
WEITAAAAAAAAAAAAAA CU FTG
Luna_13
+++Einsame Kriegerin+++
Also Leute ich hab 2 schlechte Nachrichten.
1. Mein Vater hat jetzt so lange Urlaub wie ich Ferien habe und das heißt, der Kampf um den PC geht wieder los
2. Dementsprechend habe ich den Weihnachtsteil noch nicht ganz geschrieben. Die Story davor auch noch nicht. Vllt. schieb ich den Weihnachtsteil morgen rein. Das davor kommt dann später
Na ja mal sehen was daraus wird
Danke an Futur Trunks Girl die wieder mal den Teil lesbar gemacht hat
__________________________________________________
Sie lebte in einem Hochhaus im 15. Stock. Als ich in den Aufzug stieg, fragte ich mich, warum das Amulett nie reagierte, als ich in der Schule war?! Ich war doch ständig mit den anderen zusammen. "Hm....", machte ich nachdenklich und klingelte an der Tür, die direkt gegenüber vom Aufzug war. "Ich komme", rief Kathi von innen und machte mit einem Ruck die Tür auf. "Oh, hi Mirijam", sie lächelte. "Was gibt's den?" "Darf ich reinkommen?" "Klar." Sie trat zur Seite und ich betrat den Flur. Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte, gingen wir in ihr Zimmer. "Ich komm gleich auf den Punkt", meinte ich und lehnte mich an die Wand. In kurzen, knappen Sätzen erklärte ich ihr das nötigste, damit sie wusste, um was es ging. Sie schwieg und sah sehr nachdenklich aus, als ich geendet hatte. Ich hielt ihr mein Amulett hin. "Ich denke das es in etwa so ussieht, wie meines." Kathi sah es von allen Seiten an.
"Nein, tut mir Leid Mirijam, aber ich habe so etwas noch nie gesehen." Das Amulett blinkte immer noch grün. "Shit", murmelte ich leise und stand auf. "Danke. Aber ich muss jetzt weiter suchen." Ich wollte gerade durch die Tür gehen, als Kathi mich am Ärmel meines Mantel festhielt. Sie sah zu Boden. "Was ist den?" Ein leises Schluchzen drang über ihre Lippen und plötzlich klammerte sie sich an mich. "Kämpf nicht, bitte." Sie schluchzte verzweifelt. Ein wenig scheu, tätschelte ich ihren Kopf. "Hey nicht weinen", meinte ich, "ich werde erst dann kämpfen, wenn es nötig ist, also hör auf zu weinen." "Du lügst", rief sie und sah mich mit roten Augen an, "das letzte mal hast du uns versprochen zurück zukommen und bist gestorben!"
"Aber diesmal ist alles anders", versuchte ich sie zu beruhigen. Ich suchte nach Worten, wie ich sie trösten konnte. "Wenn ich sterbe, stirbt nur mein Körper." Kathi schluchzte laut auf. *Oh Shit das war ja wohl nichts. * Ich schluckte. "Wir haben die Dragonballs, die können mich jeder Zeit wieder zum Leben erwecken. Also hör auf zu weinen." "Aber das ging doch das letzte mal auch nicht", inzwischen war mein Pullover feucht von den Tränen Kathi' s. "Ja aber nur, weil meine Seele verloren ging. Das kam daher, dass ich mit dem Schwert verbunden war. Jetzt ist es anders. Ich bin ich und mit niemanden verbunden, außer mit mir selbst. Und wenn ich sterbe kann man mich mit den Dragonballs wiederbeleben, verstehst du?" Ihr Griff wurde lockerer und sie sah mich weiter an. Langsam nickte sie. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und sah sie aufmunternd an. "Dann ist ja gut." Sie lächelte ein wenig. "Sorry aber ich muss gehen. Ich brauche unbedingt das zweite Amulett."
"Ist gut", Kathi nickte. Ich ging zur Tür hinaus und rief den Aufzug. "Mirijam..." "Ja?", ich drehte mich zu meiner Freundin um. "Bist du aufgeregt?" "Von was?" "Wegen deinem Auftritt." Ich grinste. "Und wie. Bis morgen." "Ja, tschau." Ich stieg in den Aufzug ein und fuhr wieder ins Erdgeschoss. Draußen war es wieder ziemlich kalt. Leicht zitterte ich, als ich zum Hochhaus hinauf schaute. "Ich wusste gar nicht das du dir solche Sorgen machst", murmelte ich, drehte mich um und tauchte in den Nebel ein der aufgezogen war.
Ich klapperte ein Haus nach dem anderen von meinen Freunden ab, doch niemand
hatte das Amulett. Noch immer blinkte meines grün. Entmutigt saß ich nun auf dem Rand des Stadtbrunnens. Eine Eisschicht zierte das Wasser. Ich sah auf die Uhr. 23.30Uhr. Meine Mutter würde mich umbringen, wenn ich jetzt Nachhause kam. Das einzige Haus, dass noch übrig war, war das der Zwillinge. Ich seufzte leise und stand auf. Hier und da sah man noch das Licht in den Zimmern brennen, doch bei den meisten war es schon aus. Als ich vor dem Haus von Mela und Meli stand, sah ich das in ihren Zimmern noch Licht brannte. Ich hätte einen Freudenschrei ausrufen können, riss mich aber zusammen.
Ich ging durch das große Hoftor und klingelte an der Tür. Mela machte mir die Tür auf und sah mich etwas verwundert an. "Hi Mela." "Hallo Mirijam. Wie kommen wir den zu der Ehre, dass du uns so spät noch besuchst", fragte Meli die neben ihrer Schwester stand. "Komm erst mal rein", meinte Mela und zog mich ins Haus. Als wir mit einer Tasse Tee im Wohnzimmer saßen, erzählte ich zum 20mal was ich eigentlich wollte. Na ja eigentlich nur zum 4mal. Den anderen habe ich irgend eine Geschichte, von einem verlorenen Anhänger erzählt. Die beiden sahen sich eine Weile an. "Ich glaube ich weiß was du meinst." Die größere stand auf und ging aus dem Zimmer. "Was meinte Meli", fragte ich ihre Schwester, die mir immer noch gegenüber saß und von ihrem Tee trank.
"Grandma' s Medaillon", meinte sie. Meli kam wieder herein und zeigte es mir. Ein hellblauer Stein mit einem goldenen Rand blinzelte mich an. "Das ist es", rief ich freudig.
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Das wars erst mal
Morddrohungen bitte per PN
1. Mein Vater hat jetzt so lange Urlaub wie ich Ferien habe und das heißt, der Kampf um den PC geht wieder los
2. Dementsprechend habe ich den Weihnachtsteil noch nicht ganz geschrieben. Die Story davor auch noch nicht. Vllt. schieb ich den Weihnachtsteil morgen rein. Das davor kommt dann später
Na ja mal sehen was daraus wird
Danke an Futur Trunks Girl die wieder mal den Teil lesbar gemacht hat
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Sie lebte in einem Hochhaus im 15. Stock. Als ich in den Aufzug stieg, fragte ich mich, warum das Amulett nie reagierte, als ich in der Schule war?! Ich war doch ständig mit den anderen zusammen. "Hm....", machte ich nachdenklich und klingelte an der Tür, die direkt gegenüber vom Aufzug war. "Ich komme", rief Kathi von innen und machte mit einem Ruck die Tür auf. "Oh, hi Mirijam", sie lächelte. "Was gibt's den?" "Darf ich reinkommen?" "Klar." Sie trat zur Seite und ich betrat den Flur. Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte, gingen wir in ihr Zimmer. "Ich komm gleich auf den Punkt", meinte ich und lehnte mich an die Wand. In kurzen, knappen Sätzen erklärte ich ihr das nötigste, damit sie wusste, um was es ging. Sie schwieg und sah sehr nachdenklich aus, als ich geendet hatte. Ich hielt ihr mein Amulett hin. "Ich denke das es in etwa so ussieht, wie meines." Kathi sah es von allen Seiten an.
"Nein, tut mir Leid Mirijam, aber ich habe so etwas noch nie gesehen." Das Amulett blinkte immer noch grün. "Shit", murmelte ich leise und stand auf. "Danke. Aber ich muss jetzt weiter suchen." Ich wollte gerade durch die Tür gehen, als Kathi mich am Ärmel meines Mantel festhielt. Sie sah zu Boden. "Was ist den?" Ein leises Schluchzen drang über ihre Lippen und plötzlich klammerte sie sich an mich. "Kämpf nicht, bitte." Sie schluchzte verzweifelt. Ein wenig scheu, tätschelte ich ihren Kopf. "Hey nicht weinen", meinte ich, "ich werde erst dann kämpfen, wenn es nötig ist, also hör auf zu weinen." "Du lügst", rief sie und sah mich mit roten Augen an, "das letzte mal hast du uns versprochen zurück zukommen und bist gestorben!"
"Aber diesmal ist alles anders", versuchte ich sie zu beruhigen. Ich suchte nach Worten, wie ich sie trösten konnte. "Wenn ich sterbe, stirbt nur mein Körper." Kathi schluchzte laut auf. *Oh Shit das war ja wohl nichts. * Ich schluckte. "Wir haben die Dragonballs, die können mich jeder Zeit wieder zum Leben erwecken. Also hör auf zu weinen." "Aber das ging doch das letzte mal auch nicht", inzwischen war mein Pullover feucht von den Tränen Kathi' s. "Ja aber nur, weil meine Seele verloren ging. Das kam daher, dass ich mit dem Schwert verbunden war. Jetzt ist es anders. Ich bin ich und mit niemanden verbunden, außer mit mir selbst. Und wenn ich sterbe kann man mich mit den Dragonballs wiederbeleben, verstehst du?" Ihr Griff wurde lockerer und sie sah mich weiter an. Langsam nickte sie. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und sah sie aufmunternd an. "Dann ist ja gut." Sie lächelte ein wenig. "Sorry aber ich muss gehen. Ich brauche unbedingt das zweite Amulett."
"Ist gut", Kathi nickte. Ich ging zur Tür hinaus und rief den Aufzug. "Mirijam..." "Ja?", ich drehte mich zu meiner Freundin um. "Bist du aufgeregt?" "Von was?" "Wegen deinem Auftritt." Ich grinste. "Und wie. Bis morgen." "Ja, tschau." Ich stieg in den Aufzug ein und fuhr wieder ins Erdgeschoss. Draußen war es wieder ziemlich kalt. Leicht zitterte ich, als ich zum Hochhaus hinauf schaute. "Ich wusste gar nicht das du dir solche Sorgen machst", murmelte ich, drehte mich um und tauchte in den Nebel ein der aufgezogen war.
Ich klapperte ein Haus nach dem anderen von meinen Freunden ab, doch niemand
hatte das Amulett. Noch immer blinkte meines grün. Entmutigt saß ich nun auf dem Rand des Stadtbrunnens. Eine Eisschicht zierte das Wasser. Ich sah auf die Uhr. 23.30Uhr. Meine Mutter würde mich umbringen, wenn ich jetzt Nachhause kam. Das einzige Haus, dass noch übrig war, war das der Zwillinge. Ich seufzte leise und stand auf. Hier und da sah man noch das Licht in den Zimmern brennen, doch bei den meisten war es schon aus. Als ich vor dem Haus von Mela und Meli stand, sah ich das in ihren Zimmern noch Licht brannte. Ich hätte einen Freudenschrei ausrufen können, riss mich aber zusammen.
Ich ging durch das große Hoftor und klingelte an der Tür. Mela machte mir die Tür auf und sah mich etwas verwundert an. "Hi Mela." "Hallo Mirijam. Wie kommen wir den zu der Ehre, dass du uns so spät noch besuchst", fragte Meli die neben ihrer Schwester stand. "Komm erst mal rein", meinte Mela und zog mich ins Haus. Als wir mit einer Tasse Tee im Wohnzimmer saßen, erzählte ich zum 20mal was ich eigentlich wollte. Na ja eigentlich nur zum 4mal. Den anderen habe ich irgend eine Geschichte, von einem verlorenen Anhänger erzählt. Die beiden sahen sich eine Weile an. "Ich glaube ich weiß was du meinst." Die größere stand auf und ging aus dem Zimmer. "Was meinte Meli", fragte ich ihre Schwester, die mir immer noch gegenüber saß und von ihrem Tee trank.
"Grandma' s Medaillon", meinte sie. Meli kam wieder herein und zeigte es mir. Ein hellblauer Stein mit einem goldenen Rand blinzelte mich an. "Das ist es", rief ich freudig.
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Das wars erst mal
Morddrohungen bitte per PN
Zuletzt bearbeitet:
Vami
Schattenkind
Klasse Teil!!!!!
Miri hast endlich eins *freu*.Wo wohl das nächste ist???
Fehler:
"Sie lebte in einem...." heißt das nich sie lebt,weil sie es ja immer noch tut.Dann hast du geschrieben"Was gibt's den" heißt das nich "Was gibt's denn." und "Was ist den" heißt glaub ich auch "Was ist denn".
WEITER
Miri hast endlich eins *freu*.Wo wohl das nächste ist???
Fehler:
"Sie lebte in einem...." heißt das nich sie lebt,weil sie es ja immer noch tut.Dann hast du geschrieben"Was gibt's den" heißt das nich "Was gibt's denn." und "Was ist den" heißt glaub ich auch "Was ist denn".
WEITER
FuturTrunksGirl
When you touch me
der teil war auch scho vorher lesbar ^^jaja gerne ^^
also mal zum teil ^^ hat mir sehr gut gefallen
Miri hat jetzt das 2 Amulet (man bin ich schlau) naja wie viele von den Dingern gibst nochmal????
WEITAAAAAAAAAAAA CU FTG
PS: ich musste voll viele Smilies raustun, nur weil sonst zu viele Graphiklen in meinem Beitrag gewesen wären sweatdrop
Angel_Marron
Das Monster...
okay :lol:
*gg* bin froh das mein vater nicht oft am compi ist...
warum nihct heute?
war er sucher vorher sicher auch schon!!
ssuuuppi teil und schnell weiter!!!!
MARRON
FRÖLICHE WEIHNACHTEN!!!
Zuletzt bearbeitet:
Luna_13
+++Einsame Kriegerin+++
Ich dachte du ließt meine Teile
Von den Dingern gibt's vier Stück
Hier der vorgezogene Weihnachtsteil
(für die miese Rechtschreibung kann FTG nichts weil ich ihn ihr nicht zugeschickt habe.)
Den Weihnachtsteil habe ich gestern und heute geschrieben, also nicht zu viel erwarten
__________________________________________________
"Trunks gibst du mir mal die Kugeln?", fragte ich und hängte gerade die letzten roten an den Baum. "Klar." Er reichte mir eine Schachtel und stellte sich hinter mich. Er küsste sanft meinen Nacken. "Hör auf", kicherte ich und drückte ihm die Spitze des Christbaumes in die Hand. "Hier damit du auch was zu tun hast." Wir waren in der Capsule Cop. und Bulma hatte uns beauftragt den Baum zu schmücken während sie die letzten Einkäufe in der Stadt machte. Allerdings hielt Trunks mich ja gerade von meiner Arbeit ab. Er küsste mich weiter und legte seine Hände um meine Hüften. "Der Baum kann warten, ich nicht." Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen. "Du kannst warten", ich grinste, "wenn Vegeta kommt und der Baum ist noch nicht fertig gibt's wieder Ärger. Du kennst ihn doch." Trunks küsste mich wieder und biß leicht in meine Oberlippe. "Ich weiß ja. Er kann manchmal ganz schön nerven aber einen Tag vor Weihnachten will ich keinen Ärger mehr mit ihm." Er küsste mich noch mal und machte die Spitze auf den Baum. Ich hängte, wieder mal, meine Kugel an die Tanne und noch einige Strohsterne. Als ich fertig war ging ich einige Schritte zurück und sah den Baum an.
"Perfekt", sagte Trunks und legte seinen Arm um mich. "Danke." Er sah auf die Uhr. "Du hast heute nich noch zufällig Gesangsprobe, oder?" Ich nahm seine Hand und drehte sei so das ich auf die Uhr schauen konnte. "Mist ich komm zu spät." "Was würdest du nur ohne mich machen", grinste Trunks und nahm mich in den Arm. "Zum Beispiel pünktlich zu meiner Probe kommen", meinte ich in einem gespielten ernst Ton. "Stimmt. Aber das haben wir gleich. Und......hob." Seine Haare waren mit einem Schlag golden und spitz aufgestellt. Er hatte sich verwandelt. "Ich bring dich hin." "Genau das hab ich jetzt erwartet", grinste ich und küsste meinen Freund auf die Nasenspitze. Ich zog meinen Mantel an, der über der Sofalehne lag, und ging mit Trunks zur Haustüre. "Bist du dir sicher das du so fliegen willst?", ich deutete auf seine Haare, "wenn dich jemand sieht glauben die Leute bestimmt wieder irgend jemand greift sie an." "Ach das ist mir heute so ziemlich schnuppe", er zwinkerte mir zu, "willst du jetzt weiterreden oder zu deiner Probe?" "Eigentlich beides aber das letztere ist wichtiger." "Siehste, also komm."
10min. später standen wir vor unserer Schule. Überall sah man aufgeregte Leute hin und her rennen. Sie dekorierten die Schule und die Turnhalle wo die Weihnachtsfeier statt finden sollte. Aufgeregte Lehrer und Schüler, Stadtrat, Leute die die Getränke brachten und unter dem ganzen Tumult Ms. Takenouchi die Anweisungen für die Ausstattung machte. "Ah, da bist du ja endlich ", sie kam auf mich zu gerannt, "Trunks hast du auch gleich mitgebracht..." Sie sah ihn an, fast mißtrauisch. Ich warf ihm einen Blick zu. Seine Haare waren wieder normal also konnte es an dem nicht liegen. Vielleicht hörte ich nur die Flöhe husten. Sie winkte mich hinter sich her und wir gingen in den Raum der Theatergruppe. Eine lange Reihe an verschiedenen Kleidern reite sich aneinander. "Ähm...ich dachte ich habe jetzt Gesangsprobe?!" "Nein du suchst dir jetzt das aus was du morgen anziehen willst." "Super", murmelte ich und ging auf den ersten Ständer zu. Es waren alles Kleider. Kurze und lange. Welche mit Rüschen, die sofort übersehen wurden, und noch viele mehr. Trunks sah mir über die Schulter.
"Das ist doch schön", er griff nach einem langen, dunkelblauen Kleid das geheimnisvoll glitzerte. "Ok dann nehme ich das", meinte ich und hielt es vor meinen Körper. Es passte wie angegossen. "Gut das hätten wir dann", meinte die Lehrerin und sah mich wieder an. "Morgen um 19.30 Uhr musst du hier sein. Um 20.00 Uhr bist du dann dran. Als Eröffnungssängerin und um 24.00 Uhr noch einmal als Abschlusssängerin." Ich nickte. Sie nahm das Kleid und legte es vorsichtig in eine Tüte. "Die Gesangsproben brauchst du nicht mehr. Schau dir einfach den Text an und dann wirst du das schon schaffen." "Wenn Sie meinen." "Das schaffst du schon." Wir verabschiedeten uns und Trunks flog wieder mit mir zur Capsule Cop.
"Irgend etwas in ihr gefällt mir nicht", murmelte Trunks als wir wieder im Wohnzimmer saßen. Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und hatte die Augen geschlossen. "Was meinst du", murmelte ich. Trunks fuhr mit seiner Hand durch mein Haar und spielte mit einigen Haarsträhnen. "Ihr Blick war kalt als sie mich angesehen hatte. Fast wie der von Vegeta wenn er wieder sauer ist, oder mordlustig." "Das hast du dir bestimmt nur eingebildet", meinte ich. Leise hörte ich den beruhigenden Herzschlag von Trunks. "Mir ist es auch aufgefallen aber ich hab mir nichts dabei gedacht." Trunks schwieg. Es duftete im ganzen Zimmer nach dem Weihnachtsbaum. "Sei vorsichtig wenn du mit ihr zusammen bist, ja?" "Mach ich." Wir wurden leiser. Unsere Herzschläge paßten sich einander an. Als wir so dalagen, schliefen wir schließlich ein.
"Prinzessin, aufwachen", flüsterte Trunks und küsste meine Nasenspitze. Verschlafen machte ich die Augen auf. Er lag neben mir auf der Couch. Eingemurmelt waren wir in einer Decke. "Morgen", murmelte ich und kuschelte mich an den warmen Körper meines Freundes. "Wo kommt eigentlich die Decke her?" "Ich bin gestern noch einmal wach geworden und weil ich dich nicht ins Schlafzimmer tragen wollte, um dich nicht zu wecken, habe ich uns eben eine Decke geholt." "Du bist echt ein Schatz Trunks." "Ich weiß." Er grinste mich an. "Morgen ihr Turteltäubchen." Ich drehte den Kopf zur Tür. "Morgen mum." "Morgen Bulma." Sie grinste. "Frühstück ist fertig, also kommt." "Hm..", murmelte ich und kuschelte mich wieder an Trunks. "Wir kommen gleich", meinte Junior Briefs und legte seine Arme um mich. "Ja, ja frisch verliebte sollte man halt nicht stören", grinste Bulma und verließ das Zimmer.
"Hast du wenigstens gut geschlafen?" "In deinen Armen immer", lächelte ich und setzte mich langsam auf. Ich streckte mich und zupfte meine Haare einigermaßen hin. Trunks blieb noch liegen. "Erst willst du nicht aufstehen und dann so schnell", meinte er mit einem fiesen grinsen und zog mich wieder zu sich herunter. Ich küsste ihn sanft auf seine Lippen. "Ein Saiyajin Magen ruft aber nach Essen." Ein knurren war zu hören. "Nicht nur deiner", lachte Trunks und stand vom Sofa auf. "Na siehst du wenn es ums essen geht werden alle Saiyajins gaaaanz schnell." "Stimmt." Er nahm meine Hand und zog mich hoch. "Dankeschön." "Bitteschön Madame." Er nahm meine Hand und wir gingen in die Küche wo wir nur Bulma vorfanden. "Wo ist den Vegeta", fragte Trunks und setzt sich neben mich auf die lange Eckbank. "Im G-Raum, wo sonst", murmelte die Angesprochene und nippte an ihrem Kaffee. "Selbst an Weihnachten muss er trainieren." Trunks sah mich an. Das war wieder sein typischer: red-du-mal-mit-ihm-auf-dich-hört-er-meistens- Blick.
Unsicher erwiderte ich seine Geste. Seit dem letzten Vorfall ging ich ihm aus dem Weg oder sagte nur mal schnell "hallo" um mich dann wieder aus dem Staub zu machen. "Ok ich red mal mit ihm", überwand ich mich schließlich. Bulma seufzt. "Viel Spaß." Ich zwinkerte den mir was gerade etwas eingefallen. "Er wird heute nicht mehr trainieren, das schwöre ich euch." Verwirrte Blicke trafen mich. "Wie..." "Lass das meine Sorge sein Trunks." Ich sprang von der Eckbank auf und rannte die Treppe zu Lisa' s Zimmer hinauf. "Frohe Weihnachten Mirijam", begrüßte sie mich mit einem Lächeln. "Frohe Weihnachten Lisa. Sag mal kannst du mir schnell helfen?" Ich erzählte ihr meinen Plan. Am Ende kicherte sie und nickte eifrig. Also gingen wir zum G-Raum und schalteten von außen die Schwerkraft aus. "Was willst du", keifte Vegeta als die Tür aufging und funkelte mich böse an. Ich schluckte erst mal. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und deutete auf Lisa. "Du Paps", sagte sie und sah ihren Vater an. "Oh Prinzessin, was gibt es den?", sein saurer Gesichtsausdruck verschwand und er lächelte sogar.
Obwohl seine Tochter kein kleines Kind mehr war, nannte er sie manchmal immer noch Prinzessin oder meine Kleine. Irgendwie schaffte sie es immer wieder ihn um den Finger zu wickeln. "Komm doch mit Frühstücken. Heute ist Weihnachten und da sollte man nicht trainieren." Lisa zwinkerte mir zu. "Aber..." "Bitte Paps", nörgelte sie weiter. "Ok, von mir aus Prinzessin", grummelte er schließlich. "Aber lass mich noch duschen, ja?" "Ist genehmigt", rief seine Tochter, nahm mich an der Hand und lief mit mir Richtung Küche. "Wir haben es geschafft", Lisa klatschte in meine Hände und grinste. "Tja, ich wusste das er bei dir weich wird. Komm gehen wir zu deiner Mutter und sagen es ihr. Sie wird sich bestimmt freuen."
Und ob sich Bulma freute. Sie lächelte und drückte uns beide so doll das wir beinahe keine Luft mehr bekamen. Eine Viertelstunde später kam auch der gesagte Saiyajin zu uns und machte tatsächlich mit Frühstück. Na ja zu seinen Manieren konnte man Frühstücken kaum sagen. Eine Fress'-Orgie wäre besser. Na ja ich uns Trunks gingen ja bald wieder in unser Zimmer. Mein lieber Freund ließ mich noch mal alles singen und kritisierte mich wenn ich einen Ton nicht traf, was selten vorkam. "Wenn du mich das Lied noch 20 mal singen lässt, kannst du meine Stimme heute Abend wegwerfen." "Ja ich weiß ja. Ich will doch nur das alles perfekt ist." Er zog mich auf seinen Schoß. Ich legte seine Arme um seinen Hals. "Heute Abend habe ich eine Überraschung für dich." Vielsagend sah er mich an. "Ach das kannst du mir doch jetzt schon sagen", bettelte ich. "Nein Süße, erst heute Abend." "Ach Mann. Du bist unfair." "Ich weiß." Ich lehnte mich an ihn. Er duftete immer nach Sonne. Nach Freiheit.
"Trunks, Mirijam, kommt wir wollen Geschenke auspacken", Bulma stand auf der Treppe uns rief uns. Es war 15.00 Uhr. Wir hatten uns eine DVD reingezogen damit uns nicht langweilig wurde. Als wir zur Tür gehen wollte sah ich aus dem Fenster. "Es schneit wieder", lachte ich. Es hatte seit fast einer Woche nicht mehr geschneit. "Super, dann gibt's ja weiße Weihnachten." "Sieht fast so aus." Wir gingen hinunter in das Wohnzimmer wo wir die Senior Briefs, also Bulma' s Eltern vorfanden, Bulma selbst, Lisa und sogar Vegeta. Lisa sah gierig zum Weihnachtsbaum wo jede menge Geschenke lagen. "Also der Baum ist wunderschön", schwärmte Bulma und grinste uns an.
"Nächstes Jahr werdet ihr wieder angestellt zum Schmücken." "Gerne", nickte ich. "Packen wir jetzt aus", quengelte Trunks Schwester und zog bei ihrer Mutter am Pullover. "Gleich mein Schatz. Wir warten noch auf die anderen." Kurz darauf kamen dann auch meine Eltern und Goten, Piccolo und Dende, Lunch, Tenshinhan, Chao-Zu und natürlich Marron, C18 und Krillin. Gohan und Videl mit Pan und Bulma' s Ex Yamchu durfte auch nicht fehlen. Dann ging es ans große Auspacken. Wir hatten jede menge Spaß und alle lachten fröhlich. Sogar der stolze Saiyajin-Prinz lachte mit und hatte wahrscheinlich so gute Laune wie noch nie. Lisa war ganz begeistert von ihren neuen Klamotten das sie gleich eine Modenschau hinlegte. Danach gab es ein köstliches Weihnachtsfestessen das Bulma, ihre Mutte, meine mum und C18 gemacht hatten. Es war köstlich und es reichte sogar was bei den Saiyajin - Mägen ein Wunder ist.
Später saßen ich und Trunks unter dem Christbaum. Dende scherzte mit Gohan und Piccolo redete mit meinem Vater. Die anderen diskutierten, am langen Tisch, über irgendwelche Sachen. "Mirijam." "Hm.." Ich sah Trunks an. Er setzte sich so das er mir in die Augen sehen konnte und nahm meine Hand. "Ich weiß nicht ob das das letzte Weihnachtsfest ist das wir zusammen verbringen oder ob es das erste in unserem neuen Leben ist, aber ich will dich eines Fragen...." Gespannt sah ich ihn an. Er nahm meine Hand und schob mir etwas über den Finger. Ein Ring. "...willst du meine Frau werden." Ich war erst mal sprachlos. Immer wieder sah ich von Trunks zum Ring und wieder zurück. Eine Wärme durchströmte mich als ich ein "Ja" hauchte und Trunks um den Hals fiel.
Er drückte mich an sich. Ich war so glücklich wie noch nie zuvor. Plötzlich brach Beifall aus. Verdattert ließen wir uns los und sahen die anderen an. Meine Mutter schluchzte und auch Bulma hatte Tränen in den Augen. "Dann ist ja meine Schwester eher unter den Haube als ich", schmollte Goten gescherzt und zog eine Schnute. "Tja Bruderherz, hättest deine Süße eher fragen sollen als Trunks Mirijam", meinte Gohan und klopfte Goten auf die Schulter. Die anderen lachten und Trunks gab mir einen Kuss. "Dann darf man euch ja jetzt zur Verlobung gratulieren, odaaaa?", fragte Lisa und sah mich mit großen Kinderaugen an. "Ähm...ja", meinte ich und grinste. Sie fiel mir um den Hals und gab mir ein Küsschen auf die Wange. "Na dann wirst du ja auch bald Mrs. Briefs heißen", scherzte sie und ließ mich wieder los. "So ungefähr", sagte Trunks. "Mein Sohn heiratet die Brut von Kakarott", grummelte Vegeta der an der Wand stand und fixierte mich mit seinen schwarzen Augen.
"Tja, dann ist sie auch deine Schwiegertochter", mein Vater klopfte Vegeta lachend auf die Schulter. "Sei doch froh so eine Schwiegertochter bekommst du nicht mehr", grinste ich ihn an. Meine Angst war wie weggeblasen. "Eben. So einen Sturkopf findet man ja auch nicht jeden Tag", entgegnete er und ein grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Es herrschte stille doch dann lachten alle über die kleine "Diskussion" zwischen dem Saiyajin - Prinzen und der zukünftigen Frau seines Sohnes. Meine Mutter wurde von Bulma beruhte da die immer noch schluchzte. Ich sah auf die Uhr. "Tut mir Leid wenn ich euch unterbrechen muss, aber ich muss los." "Stimmt ja, du hast ja heute deinen Auftritt", Marron kam auf mich zu und setzte sich vor mich. "Ich mach deine Haare, wenn es dir nichts ausmacht."
"Überhaupt nicht", ich schüttelte den Kopf. "Komm", sie stand wieder auf und zog mich auf die Beine. "Ich komm auch mit", meinte Trunks. "Nichts da. Du bleibst hier, das ist Frauensache", Marron bohrte ihren Zeigefinger in Trunks Brust und grinste. "Und nicht gucken. Du siehst sie dann später. Komm mit Videl ich glaube deine Unterstützung können wir gut brauchen." "Von mir aus." Pan spielte ausgelassen mit Lisa und merkte gar nicht das ihre Mutter mit mir und Marron in das Bad ging um mich zu stylen.
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Oh, ist doch mehr geworden als ich geahnt habe
Fortsetzung gibt's wenn ich an der Stelle bin *sfg*Ich habe euch als Weihnachtsgeschenk noch ein kleins Bild angehängt, ist aber nicht von mir
Ich wünsche euch alle frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Aber net auf die Nase fallen *g*Ich hoffe ihr lest im neuen Jahr auch wieder so fleißig meine FF und ich sehe alle wieder *Namen aufschreiben damit ihr ja keiner auskommt :devil
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