Die Dimensionswächterinnen!!!

Auweia das klingt nicht gut!!!

Teufelskreis?! Hoffe sie schaffen es ihn abzuwehre, zerstören, wie auch immer.
Die solle die beiden endlich vernichten, ich werd sonst noch wahnsinnig *andererseit wäre die geschichte ja sonst langweilig*

Dann lass sie mal weiter kämpfen*sm lässt grüßen*

schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!! :lol2:

bis denne
 
Die nächste Generation Teil9

„Was machen die beiden da? Es sieht aus als würden sie eine Genkidama anfangen zu machen.“ Sagte Son – Goten. Keiner sagte was darauf und schauten nur was die beiden Prinzen da machten. Auf einmal ertönte eine stimme in meinen und Sarahs Kopf. #Das müsst ihr verhindern. Diese Attacke kann euch alle töten. Sie dürfen diese Attacke nicht einsetzen. Hindert sie daran mit euren Kräften.# „Das war Kairo.“ Sagte ich. „Was ist?“ fragte Trunks. „Kairo hat gerade zu uns gesprochen. Sie haben gesagt wir müssen verhindern das sie die Attacke einsetzen. Sie könnte uns alle töten.“ Sagte Sarah. „Dann packen wir es mal an.“ Sagte Son – Goten. „Nein, ihr könnt nichts ausrichten. Das können nur Sarah, Son – Goku*, Vegeto und ich. Nur mit unseren Kräften können wir das. Ihr seit auch viel zu schwach um uns zu helfen wenn ihr könntet. Ihr wartet hier, Ok?“ „Aber....!“ „Kein aber Trunks. Wir schaffen das schon.“ Auf einmal hatte ich einen stechen in meinem Bauch. „Was ist?“ „Mein Bauch. Es tut so weh.“ „HAHAHAHAHAHA! Ihr könnt nichts machen.“ Dann krümmte sich Sarah auch auf einmal. „So lange ihr ein Kind in euch trägt könnt ihr uns nicht angreifen. Der Teufelskreis hat verschiedene Funktionen. Moment machen wir euren Kindern große schmerzen. Und eure beiden Kinder hier (sie meinen Vegeto und Son – Goku*) können uns nicht alleine besiegen. Und eure Männer sind zu schwach.“ „Scheiße, was machen wir jetzt“ fragte Son – Goten und wollte Sarah irgendwie helfen. „Trunks!“ „Ja?“ „Hilf mir hoch.“ „Du kannst aber nicht machen.“ „Wenn du mir hilfst und mich stützt kann ich was erreichen. Also bitte hilf mir hoch.“ Trunks half mir hoch und stützte mich. Es war ein stechender Schmerz in meinem Bauch aber ich musste es aushalten. „Ich werde nicht aufgeben.“ „Und ich auch nicht.“ Son – Goten half Sarah gerade auf. So standen wir gestützt von unseren Männer den beiden Gegnern gegenüber. „Jetzt seit ihr dran.“ Sagte ich. „Das werden wir ja sehen. Gleich ist der Teufelskreis fertig und wir werden ihn auf euch abschissen. Dann sage ich nur auf Wiedersehen.“ „Das lassen wir aber nicht zu.“ Schrie Vegeto dazwischen. „Mama wird euch fertig machen. Sie ist die stärkste von allen.“ „Glaubst du das wirklich kleiner? Dann sie mal genau hin.“ Selikas und Karakass feuerten den Teufelskreis auf uns ab.
„Macht des Windes schütze uns.“
„Macht des Wassers schütze uns.“
Auf einmal erschien eine art Schutzschild vor uns, unseren Männern und Kinder. Der Teufelskreis drückte gegen das Schutzschild. Sarah und ich hatten große schwierigkeiten das Schutzschild zu halten. Ich hatte schwierigkeiten aber ich schaute zu seite wo Trunks war. Und dann schaute ich zu Vegeto. Dann schaute ich zu Sarah. Sie dachte das selbe wie ich. Sie nickte mir zu. Ich nickte zurück. „Also los.“ Sagte ich leise zu mir.
Es war schwer aber ich und Sarah schwebten in die Luft. Trunks, Son – Goten, Son – Goku* und Vegeto sahen zu uns nach oben. „Was soll das werden?“ fragte Trunks. „Ich weiß es nicht. Aber die beiden haben was schlimmes vor das ist mir klar.“ Sagte Son – Goten. „Wird Mama sterben Papa?`“ fragte Vegeto. Trunks sah zu seinem Sohn und sagte nur. „Nein, dass wird sie ganz sicher nicht mein Sohn.“ dachte er noch.
Die schmerzen ihm Bauch waren bei uns beiden verschwunden. Selikas und Karakass konzentrierten ihre ganze Kraft nur noch auf den Teufelskreis. „Wir werden es schaffen und dann ist dieser Planet dran.“
„Ihr werdet nicht siegen. Wir werden das verhindern. Alle die wir lieben und gern habe werden überleben, aber ob wir überleben werden weiß ich nicht. Aber das ist es uns wert.“
„Was soll das den heißen?“ fragte sich Son – Goten. „Sie wollen sich für die Erde und uns Opfern. TUT DAS NICHT!“ Ich schaute zu Trunks runter. „Es geht nicht anders. Wir müssen es tun.“ „Aber dann sehe ich dich nie wieder.“ „Wenn ihr ganz fest an uns denkt werden wir wieder kommen.“ Da sagte Trunks nichts mehr drauf.
„Also los Sarah, vereinen wir unsere Kräfte und besiegen sie.“ „Ja, dann mal los.“
„Macht des Windes vereinige dich mit der Kraft des Wasser!“
„Macht des Wassers vereinige dich mit der Kraft des Windes!“
Unsere Kräfte vereinten sich. Eine große hellende Kugel umhüllte uns. Trunks und die anderen konnten nur noch die Kugel sehen. Der Teufelskreis wurde vernichtet und so kam unsere Macht den beiden Prinzen immer näher. „Oh, nein so schnell lassen wir uns nicht besiegen.“ Sie vereinten auch ihre Kräfte. Die Kräfte von uns und von den Prinzen traffen sich. Es war schrecklich. Man sah kein Ende. Wir waren gleichstark. „Hey, Vegeto!“ sagte Son – Goku* leise. „Was ist denn?“ „Wir müssen deiner und meiner Mama helfen.“ „Ja, machen wir. Los!“ Sie flogen in die Luft. „Vegeto, Son – Goku* kommt zurück.“ „Wir müssen Mama helfen, Papa.“ Beide drangen in die Kugel ein uns sahen uns wir gegen die Kraft des anderen Kämpften. „Mama, wir möchten euch helfen.“ „Verschwindet ,los. Das ist nichts für euch.“ Sagte Sarah. „Nein wir bleiben. Wir sind doch halbe Dimensionswächter und wir werden euch helfen. Sagt uns nur was wir machen müssen.“ Ich schaute zu ihnen. „Ok, wenn ihr es wollt. Es ist einfach was ihr machen müsst. Vegeto du sagt: Macht des Feuers vereinige dich mit der Kraft des Windes und du So – Goku* musst sagen: Macht der Erde vereinige dich mit der Kraft des Wassers. So werden wir alle 4 vereint. Beginnt los.“ „Ja.“
„Macht des Feuers vereinige dich mit der Kraft des Windes!“
„Macht der Erde vereinige dich mit der Kraft des Wassers!“
Die Kraft der Kinder wurde mit unsere Kraft vereint. So wurden wir noch stärker und die Energiekugel wurde größer. Selikas und Karakass hatten keine Chance mehr. Sie wurden von unserer Energie getroffen und lösten sich auf.

Fortsetzung Folgt...........
 
Ich warne dich!!!!!!!!!!!!!!! :redhot:

Wehe du lässt die beiden sterben, oder es passiert sonst etwas schlimmes!
Wehe!*ganz böse guck*

Ich finde das ist kein trost nur an die jeweilige Person zu denken, wenn dann will man sie doch bei sich haben(so wie ich meine mum wieder haben will)

nun, denn dann schreib mal weiter

( und denk daran ich lauere im untergrund dir auf, tust du etwas falsches :lol2: )

bis denne
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, ist ja nochmal gut gegangen

(was für ein glück für dich :lol2: )

Ich finde es sch**** das Vegeta, immer so neugierig ist. Ich meine schon bei den Namen hätte ich nciht weiter nachgefragt, weil ich mir gedacht hätte, das da irgendetwas schlimmes gelaufen ist, Aber neín, Vegeta-schatz ist ja wieder mal so takvoll wie immer!!!!!!!!!!

da schreib mal weiter

bis denne
 
Die nächste Generation Teil 11

Vegeta und Bulma keiner von ihnen sagte was.

Inzwischen rannte ich aus der C.C., sprang in die Luft und flog irgendwo hin. Trunks rannte mir hinterher und sprang auch in die Luft um hinter mir her zu fliegen. Nach ein paar Minuten bekam er mich und hielt mich an einem Handgelenk fest. „Bleib stehen. Fliehen nützt doch nichts.“ Ich schaute ihn mit weinenden Augen an. „Es tut so weh. Wenn ich dran denke tut es so weh.“ Trunks nahm mich in den Arm und drückte mich ganz an ihn. Minuten vergingen. „Es geht schon wieder. Danke das du hinter mir hergeflogen bist.“ „Weißt du was? Wir fliegen jetzt zurück und du wirst nicht mehr an dieses Ereignis denken, OK?“ Ich nickte nur. Er nahm in den Arm. „Ich kann doch selber fliegen.“ „Ich weiß. Aber so ist es schöner.“ „Da hast du recht.“

2 Monate später:

Ich und Sarah hatten schon einen schönen runden Bauch bekommen. Es war alles schwieriger geworden. Es würde nicht mehr lange dauern bis unsere Kinder kommen würden.
Vegeta passte jetzt auch immer auf mich auf wo er konnte. Er wollte nicht das mir nicht noch mal was passiert und schon gar nicht so was wie es Selikas mit mir getan hat. Ich habe an dem Tag noch mal mit ihm alleine gesprochen. Er hat zugehört und mich auch später getröstet als ich wieder anfing zu weinen. Er hat auch zu mir gesagt er würde immer auf mich aufpassen egal was wäre.

„Ich gehe Einkaufen.“ Sagte ich aber keiner antwortete. „Komisch, wo sind die denn alle? Ist ja auch egal. Ich hinterlasse einfach einen Zettel dann wissen sie ja wo ich hingegangen bin.“ Ich schrieb einen Zettel und verließ das Haus.
Als Vegeta, Trunks und Vegeto aus dem GR kamen wunderten sie sich wo ich abgeblieben war. Sie gingen in die Küche und sahen den Zettel auf dem Tisch liegen.

Hallo ihr Lieben,
bin Einkaufen. Bin in 1 Std. wieder da.
Frauke

„Warum hat sie mich nicht gebeten mit zu kommen? Ich kann ihr doch helfen!“ sagte Trunks. „Lauf ihr doch nach wenn du willst!“ sagte sein Vater. Vegeto machte das Radio an. Da kam gerade eine Meldung.

„Eine wichtige durchsage. Im Einkaufszentrum wurden in einem Laden Geiseln genommen. Eine Zeugen sah das die hoch Schwangere Mrs. Briefs eine der Geiseln ist und.......................!“

Und so weiter und so weiter. Trunks hörte gar nicht mehr zu und rannte schon aus dem Haus. Vegeto und Vegeta flogen hinter ihm her. Sie landeten vor Dem Einkaufszentrum. Ein Polizist kam auf ihnen zu. „Ah, Mr. Briefs. Wir haben sie schon erwartet. Der Geiselnehmer ist im der 2. Etage.“ „Was erwartet er und wie geht es meiner Frau?“ „Wir wissen nicht was er will. Er hat noch keine vorderungen gestellt und wie es ihrer Frau geht wissen wir auch nicht. Wir versuchen gerade Kontakt mit dem Geiselnehmer auf zu nehmen.“ „Frauke wird das schon packen. Sie ist doch eine Kämpferin.“ Sagte Vegeta ganz Kühl. „Das ist nicht war Vater.“ Vegeta sah seinen Sohn fragend an. „Sie ist vielleicht eine starke Kämpferin aber wenn sie hoch Schwanger ist kann sie nicht in diesem zustand Kämpfen.“ Vegeta sagte nichts mehr darauf.
„Ich werde sie jetzt da raus holen. Und keiner kann mich darin hindern.“ Er ging auf das Zentrum zu. „Mr. Briefs das ist zu gefährlich. Gehen sie da nicht rein.“ Sagte der Polizist. „Mach ihn fertig Papa.“ Rief sein Sohn hinter her. So verschwand Trunks im Einkaufszentrum um mich daraus zu holen.

Fortsetzung Folgt.............
 
Geiselnehmer??????????????????

OH OH *böse vorahnung breit macht* Naja ich werd mich mal überrascehn ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.

Hoffentlich verprügelt Trunks den mal so richtig, damit er weiß mit wem er sich anlegt.

Aber trotzdem irgendetwas stört mich, ich werd ja sehen(auch wenn ise eignetlich tot sind)

Dann lass mal die Tasten qualmen!!!!!!!!!!!!!

Ps. Wenn du Zeit hast, schreibst du die anderen ff´s weiter??????*hundeblick* Biiiiiiittttteeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!*hundeblick*

bis denne
 
Die nächste Generation Teil 12

Im Einkaufszentrum war der Geiselnehmer ganz aufgebracht. Er hielt eine Pistole in der Hand und zielte damit auf uns. Es waren außer mir noch die Verkäuferin und eine Mutter mit Kind. Wir alle hatten Angst das der Mann auf einmal auf uns schissen könnte. Er stand am Fenster und sah zu uns dann wieder auf die Straße zu denn Polizisten die versuchten die Menschen zurück zu halten! Dann schrie er auf einmal. „Hey, ihr Bullen. Hört mir genau zu, wenn ihr nicht wollt das die Geiseln sterben.“ Er machte eine Pause. Ein Polizist nahm unten auf der Straße ein Mikrofon in die Hand und sagte: „Wir tun was sie wollen aber lassen sie die Geisel gehen.“ „Das werde ich mal sehen. Kommt drauf an ob ihr meine Bedingungen erfühlt.“ „Was wollen sie?“ fragte der Polizist. „Ich will das in 1 Stunde auf dem Dach dieses Hauses ein Helikopter landet. Sie lassen mich dann fliegen und wenn mir einer folgt wäre das nicht so gut. Ich werde eine Geisel mitnehmen und sie dann laufen lassen wenn ich denke das ich in Sicherheit bin. Haben sie das verstanden? Und dann will ich noch 20.000 Yen. Und das Geld soll schon im Helikopter liegen.“ Der Polizist sagte nichts mehr darauf und tat was der Geiselnehmer verlangte.
Trunks war inzwischen im Einkaufszentrum. Er wusste wo ich war. Er konnte ja meine Aura Spüren. Er ging die Treppe hinauf. Als er in der 2. Etage war ging er um eine Ecke und blieb an der nächsten Ecke stehen. Er sah um die Ecke und konnte in den Laden sehen wo ich und die anderen Geiseln waren. Er konzentrierte sich und erhöhte seine Energie etwas.
Das spürte Vegeta draußen. „Komisch!“ „Was ist komisch, Opa?“ „Spürst du das nicht, Vegeto?“ „Doch, Papa erhöht seine Kampfkraft. Warum macht er das?“ „Ich weiß es nicht. Lassen wir uns überraschen was das werden soll.“
Ich zuckte kurz zusammen. Ich wusste wo er war. Ich schaute zu Seite raus aus dem Geschäft. Ich konnte es nur tun weil der Mann zu beschäftigt war nach draußen zu gucken als auf uns auf zu passen. Und wenn er was mit bekommt dreht er sich sowie so schnell um und kann uns leicht erschissen. Ich sah Trunks wie er seinen Kopf um die Ecke drehte. Er lächelte kurz und ich lächelte zurück. Er machte eine Bewegung das ich ruhig bleiben sollte und mich nicht aufregen sollte das er da ist. Er soll ja keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen lassen. Ich nickte nur und schaute wieder weg. Trunks drehte seinen Kopf wieder zurück und überlegte. So machte er es auch. Er drehte sich wieder zurück aber was er da sah war schrecklich. Der Geiselnehmer stand genau vor mir und hielt seine Pistole vor meinem Bauch.
„Na, meine süße. Was wird es denn?“ Ich antwortete nicht. Der Kerl schaute sehr böse auf mich ab. „Sag es lieber sonst lebt ihr beide nicht mehr lange.“ Ich antwortete immer noch nicht. Jetzt zog er mich am Kragen hoch. „Sag es.“ „Ein.......ein Mädchen.“ „Geht doch meine süße. Wenn du antwortest bin ich auch freundlich zu dir.“ Er ließ mich los und ich viel auf den Boden zurück. Das tat sehr weh, weil ich ja auch noch zusätzliches Gewicht bei mir trug. Jetzt fragte der Mann wieder was. „Wie ist denn der Vater so?“ Ich schaute auf genau in seine Augen. „Warum wollen sie das wissen?“ „Ich bin eben neugierig. Sagen sie schon.“ „Er ist ein lieber und guter Ehemann. So einen findet man sehr selten. Er ist besser als sie.“ „Woher wollen sie das wissen?“ „Ich kann mir nicht vorstellen das ein Mann wie sie eine Familie hat. Sie sind brutal und halten Frauen in ihrer gewallt um das zu bekommen was sie wollen. Warum tun sie das?“ Aber da sagte er nichts drauf und ging wieder zum Fenster. Trunks war baff. < Er ist ein lieber und guter Ehemann. So einen findet man sehr selten. Sie liebt mich über alles das weiß ich. Und ich sie genau so. Jetzt tu ich aber das was ich vorhatte.>
er drehte sich um die Ecke und Feuerte eine kleine Energiekugel ab. Der Mann hörte das und drehte sich um. Er sah nur etwas rundes leuchtendes auf sie zu fliegen. Das runde etwas traf seine Pistole. Sie schmolz. „Was soll das. Wer war das? Denn mache ich fertig.“ „Ich war das!“ Der Mann sah auf und schaute an der Tür einen Mann stehen. „Wer sind sie?“ „Ich bin der Mann dieser Frau!“ er zeigte auf mich. „Sie sind also dieser liebe und gute Ehemann.“ „Ja, dass bin ich! Und jetzt kommen sie mit. Sie werden verhaftet.“ „Ich werde nirgendwo mitkommen.“ Er zog eine andere Pistole aus seiner Jacke und wollte gerade auf Trunks schissen als eine Energiekugel auch diese zerschmältzte. Er schaute zu Seite und bemerkte das ich stand und meine Hand auf ihn zielte. „Keiner wird meinen Trunks verletzten. Nicht bevor er mich getötet hat.“ Der Mann schaute nur fragend. Trunks trat hinter ihm und schlug in so das der Mann Ohnmächtig wurde. „Der wird erst mal ein bisschen schlafen!“ „Trunks!“ ich viel ihm um den Hals und hab ihn einen Kuss. „Gehen wir?“ fragte ich nur. „Ja!“ Er hob mich auf die Arme und ging aus dem Einkaufszentrum. Die anderen Geiseln hinter uns her. Als wir raus kamen rannten viele Polizisten, Reporter und andere Leute auf uns zu. „Aber........?“ „Der Mann ist noch oben und schläft. Nehmen sie ihn einfach fest und stellen sie keine fragen.“ Sagte Trunks. Er drängte sich durch die Menge und kam bei Vegeto und Vegeta zum stehen. „MAMA!“ Trunks ließ mich runter und Vegeto lief mir in die Arme. „Mama geht es dir gut?“ „Ja, mein kleiner. Mir geht es gut. Und nur durch Hilfe deines Vaters!“ Vegeta trat vor und sagte. „Schön das es dir gut geht. Gehen wir nach Hause!“ (Ein Wunder das der so was sagt aber egal!)

Fortsetzung Folgt............
 
Das hat mich allerdings auch gewundert( denn seit wann ist er denn so mitfühlend????????)

Naja egal toller teil, amch schleunigst weiter!!!!!!!

bis denne
 
Die nächste Generation Teil 13

Wieder sind ein paar Wochen vergangen und es war bald bei Sarah so weit das sie ihren zweiten Sohn bekam. Son – Goten, Trunks und ich waren Unterwecks um für Sarahs Baby was zu kaufen. Sarah war inzwischen bei Bulma zuhause. Bulma hatte sie, Yamchu, Kuririn und seine Familie eingeladen. Sie unterhielten sich über etwas als auf einmal bei Sarah die Wehen anfingen. „Was hast du?“ fragte Yamchu. „Siehst du das nicht du Dummkopf. Ihre Wehen fangen an. Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen.“ Sagte Bulma. „Yamchu du bringst sie ins Krankenhaus und ich suche Son – Goten. Einverstanden?“ sagte Kuririn. Yamchu nickte nur, nahm Sarah in seine Arme und flog los in Richtung Krankenhaus. Im Krankenhaus angekommen wird Sarah sofort in die Endbindungsstation gebracht. Yamchu durfte mit in die Endbindungsstation weil die Ärzte dachten das er der Vater sei. (Aber wir alle wissen ja das es nicht so ist!!! Aber weiter!!)
Yamchu stand neben Sarah am Bett und versuchte sie zu beruhigen. Da kam plötzlich eine junge Arzthelferin mit einer Beruhigungsspritze in den Raum. Yamchu sprach sie an und flirtete mit ihr. Minuten später wurde es Sarah zu viel, zerrte Yamchu zu sich und drohte ihm. „Ich werde dich so verunstalten das du niemals wieder eine Freundin abbekommen wirst wenn du nicht sofort damit aufhörst die Krankenschwester an zu baggern. Yamchu hörte sofort damit auf und stand wieder bei Sarah am Bett um sie weiter zu beruhigen. Auf einmal kam Son – Goten in den Raum gestürmt. Die Ärzte gingen auf ihn zu und sagten. „Sie dürfen hier nicht rein.“ „Und wie ich das darf. Meine Frau bekommt ein Kind und ich darf nicht dabei sein?“ „Aber das ist doch ihr Mann?“ der Arzt zeigte auf Yamchu. „Das ist er nicht. Ich bin ihr Mann und jetzt lassen sie mich durch.“ Son – Goten drängelte sich durch und stand jetzt neben Sarah. „Danke, Yamchu das du sie hergebracht hast.“ Yamchu nickte und ging aus dem Zimmer. Trunks und ich waren im Warteraum und rannten sofort auf Yamchu zu als wir ihn sahen. „Wie geht es ihr?“ fragte ich. „Ganz gut. Son – Goten ist jetzt bei ihr und wir müssen wohl oder übel warten.“ So setzten wir uns wider in den Warteraum um auf den Arzt oder auf Son – Goten zu warten damit sie sagen wie es Sarah und dem Baby ginge und ob wir zu ihr können.

Im Endbindungsraum:

„Es kommt!" keuchte Sarah zur selben Zeit und hielt Son – Gotens Hand sehr fest in ihrer. Dem Halb - Sayajin trat der Schweiß auf die Stirn, jetzt ging es also los!
„Ganz ruhig, ........gleichmäßig atmen....."gab eine der Schwester mit sanfter, ruhiger Stimme Anweisungen. „Und wenn ich es sage, dann pressen sie! Jetzt!"
Sarah stieß einen erstickten Schrei aus, ihr Oberkörper zuckte nach vorne!
„Gut so! Und nicht das gleichmäßige Atmen vergessen!" rief die Hebamme, die am Kopfende des Bettes bereit stand.
Sarah atmete stoßweise wartete auf die nächste Wehe.
„Verdammt scheiße!" fluchte Sarah unter Schmerzen.
„Nur Mut, der Kopf ist fast draußen! Und noch einmal pressen!"
Sarah lächelte aber das lächeln war nicht von kurzer dauer, denn die nächste Wehe trat wieder ein.
„Der Kopf ist draußen! Wir haben es gleich geschafft! Weiter so, sie machen das gut!" ermunterte die Schwester Sarah.
„Dann auf zum Endspurt!" keuchte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Mit einem erlösenden stöhnen ließ sich Sarah auf das Kissen zurückfallen und schöpfte erst einmal Atem. Sie und Son – Goten waren beide schweißgebadet und keuchten.
„Bravo! Sie haben es geschafft! Es ist ein Junge!" rief die Hebamme. Gleichzeitig stieß das Neugeborene seinen ersten Schrei aus!
„Hörst Du das, Son - Goten?" schnaufte Sarah.
Sie lächelte ihn dankbar an, als er sie flüchtig auf den Mund küsste.
„Soo...hier ist der Kleine." lächelte die Schwester und legte das Neugeborene auf Sarahs Bauch.
„Schau, das ist dein Sohn, Son – Goten!" lächelte seine Partnerin und strich dem Neuankömmling zärtlich über den Kopf.
Später wurde Sarah mit dem kleinen in ein anderes Zimmer gebracht. Die Ärzte erlaubten das wir zu ihr durften. Ich stürmte ins Zimmer und umarmte Sarah und Gratulierte ihr. Dann kamen auch Trunks und Son – Goten ins Zimmer. „Und wie soll er heißen?“ fragte Trunks. „Er soll Son – Yong heißen.“ Sagte Sarah. „Das ist aber ein ungewöhnlicher Name aber er gefällt mir.“ Sagte ich. „Und was soll das bedeuten?“ „Yong bedeutet Ewigkeit und weil in Son – Gotens Familie alle mir Son anfangen außer ChiChi und ich habe ich es einfach davor gesetzt und daraus Son – Yong gemacht.“
Dann klopfte es an der Tür. „Herein!“ sagte Sarah. Die Tür öffnete sich und alle kamen ins Zimmer. Von Vegeta bis Kuririn. Selbst ihr Mutter und ihr Bruder waren da.

Fortsetzung Folgt............
 
Es ist ein Junge! Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßß!!!!!!!!!!!


Son-Yong?????????
Wo hast du denn den Namen her?????????

Schreib mal schnell weiter!!!!!!!!!!!!! :beerchug:

so dann

bis denne :tongue2:
 
Die nächste Generation Teil 14

1 Monat später:

Ich erwachte durch einen Schrei. Ich selbst hatte Ihn ausgestoßen!
„Oh nein! Es geht los!" keuchte ich und setzte sich mühsam auf. „TRUNKS!"
Mein Blick ging nach rechts, zum Platz, wo Trunks sonst schlief. Aber er war leer!
„Trunks! Wo steckst Du? Trunks!"
Keine Antwort. Ich stand auf und sah im Badezimmer nach. Aber da war er auch nicht. Selbst in der Trainingskapsel wo Vegeta und Vegeto immer Trainieren war er nicht, konnte ich auf dem Bildschirm feststellen. Und das komische war, keiner war im Haus.
„Verdammte Scheiße! Wo sind die alle?" ließ ich meine energische Stimme durch das ganze Haus schallen. Aber ich schien tatsächlich alleine zu sein!
„Das darf doch nicht wahr sein! Hauen die einfach sang -und klanglos ab und lassen mich in meiner jetzigen Situation ganz alleine!" fluchte ich.
Plötzlich stieß ich einen leisen Schrei aus und krümmte mich zusammen!
„Verdammt, tut das weh! Bitte warte noch etwas, meine Kleine!"
So schnell ich konnte, begab ich mich in mein Schlafzimmer zurück, zog mich an und holte meine Tasche mit dem Nötigsten, die ich bereits vorsorglich für den Klinikaufenthalt gepackt hatte. Dann griff ich nach dem Telefonhörer und bestellte mir ein Taxi.

Innerhalb der nächsten halben Minute fuhr ein Gleitertaxi vor. Ich trat aus dem Haus und stieg ein.
„Zur Healthy Child-Klinik! Aber schnell!" fuhr ich den Fahrer an und versuchte auf der Rückbank eine einigermaßen angenehme Sitzhaltung einzunehmen.
„Bei Ihnen ist es wohl soweit?"
„Ja! Und wenn sie nicht gleich losdüsen, liefere ich mein Päckchen auf der Rückbank Ihres Taxis ab!" keifte ich.
„Nur das nicht!" wehrte der Fahrer ab und gab Gas.

Die Privatklinik lag auf der anderen Seite der Stadt und je öfters sich bei mir Wehen meldeten, desto schneller versuchte er durch den dichten Verkehr Vorwärtszukommen.
„HEY! Etwas vorsichtiger!" schnauzte ich, als der Taxifahrer eine Kurve zu schnell nahm.
Zwischen den Wehen versuchte ich durch die erlernte Atemtechnik die Sache erträglicher zu machen.
Aber plötzlich ging es nicht mehr weiter!
„Oh nein! Was ist denn jetzt los!"
„Ein Stau! Sicher ist da vorne ein Unfall passiert!"
Im Nu waren wir vorne und hinten von stehenden Fahrzeugen eingeschlossen. Ich sah aus dem Fenster. Wir befanden uns auf einer Brücke, rechts und links, vorne und hinten war die gesamte Fahrbahn hoffnungslos verstopft. Es wurde gehupt, Fahrer fluchten, warum es denn nicht mehr weiterginge.
„Das darf doch nicht wahr sein! Ich stehe kurz vor meiner zweiten Niederkunft und sie Trottel fahren auch noch mitten in den größten Mammutstau!!" keifte ich und hieb mit meinen Fäusten auf die Lehne des Fahrersitzes.
„Wo ist denn eigentlich der Vater?" fragte der Fahrer vorsichtig.
„Wenn ich das wüsste! Hat sich heute Morgen einfach aus dem Staub gemacht! Verdammt! TRRRUNNKKKS!! Wenn man dich mal wirklich dringend braucht, treibst Du dich weiß ich wo herum!!" schrie ich meinen ganzen Frust heraus!

Zur selben Zeit, einige Kilometer entfernt....
Trunks, Vegeta und Vegeto hatte sich in die Einsamkeit der Berge zurückgezogen, um ein besonderes Training durch zu führen. Gerade hockte sie auf einem Felsvorsprung und waren in Gedanken versunken, als Trunks plötzlich hochschreckte.
„Frauke!" rief er laut. Seine Augen weiteten sich, Schweiß trat Ihm auf die Stirne. „Oh nein! Es ist soweit! Ich hätte sie nicht alleine lassen sollen!"
Wie eine Rakete schoss er in die Luft und flog mit der höchsten Geschwindigkeit, die er aufbieten konnte, zurück in Richtung westliche Hauptstadt....
Vegeta und Vegeto verstanden nichts mehr aber flogen hinter Trunks her.

„Wie geht es Ihnen?" fragte der Taxifahrer besorgt.
„Die Wehen kommen schon alle zehn Minuten! Geht’s denn endlich weiter da vorne?" knirschte ich.
„Nur Zentimeterweise! Tut mir leid! Und ein Hubschrauber kann hier auch nicht landen!"
„Na warte, Trunks! Das zahle ich Dir noch heim! - Auuuhhh! Mist!"
„Bitte, Gnädigste, halten sie durch!"
„Nur für den Notfall könnten sie mir helfen, wenn es hier passieren sollte?"
„Auf keinen Fall! Mir wird schon schlecht, wenn ich Blut sehe!"
Mit einem verzweifelten Laut sank ich zurück auf die Rückbank des Taxis.

Trunks holte alles aus sich heraus und fegte über den Himmel.
„Ich hätte sie nicht alleine lassen sollen! Aber der Termin wäre doch erst in drei Wochen, hat sie gesagt!“ grollte er.

Wenige Augenblicke später hatte er unter sich die ersten Häuser der Westlichen Hauptstadt. Über dem Zentrum stoppte er seinen rasanten Flug und versuchte, meine Aura zu orten.
„Da drüben!"
Er folgte dem natürlichen Signal und hatte bald unter sich die Brücke mit dem Verkehrschaos.
„Sie ist in einem dieser Fahrzeuge....das Gelbe da! Ich hab sie!"
Er ging tiefer und setzte neben dem Taxi auf.
„Frauke!" rief er und steckte den Kopf zum geöffneten Fenster herein. Ich fuhr zusammen und stieß einen erschrockenen Schrei aus!
„Wo hast Du gesteckt?" wetterte ich nun los. „Ich bin heute morgen aufgewacht und Du warst nicht da! Da musste ich mir ein Taxi nehmen und stecke nun im Stau fest! Und jetzt erschreckst Du mich dermaßen, das mir fast das Baby aus dem Bauch springt!"
„Es tut mir leid! Heute war doch gar nicht der Termin!"
„Glaubst Du, das Baby hält sich daran, Du Dödel?“
Der Taxifahrer konnte die wutentbrannte Frau nur sprachlos anstarren.
<Die hat ein Temperament! Wie hält der Typ das nur mit der aus?> dachte er sich.
Wieder wurde mein Körper von den Schmerzen einer Wehe geschüttelt. Besorgt riß Trunks die hintere Wagentür auf und hielt sie in der Hand! Mit einem ärgerlichen Knurren lehnte er sie an das Brückengeländer, ich verdrehte die Augen. Dann beugte sich Trunks nach vorne, um mir aus dem Fahrzeug zu helfen. Dabei entdeckten wir beide den verdutzt starrenden Fahrer.
„WAS GIBT’S DA ZU GLOTZEN?!" schnauzten wir beide wie aus einem Mund den verdatterten Taxifahrer an.

Im nächsten Moment hatte Trunks mich aus dem Taxi gehoben und hob mit mir unter den Augen der erstaunten Fahrer ab.
„Hey! Und wer zahlt mir die Fahrt und ersetzt mir die Tür?" rief der Fahrer hinter uns beiden her.

Nun ging es auf den direkten Weg zur Klinik. Trunks landete nicht vor dem Haupteingang, sondern flog mit seiner Last durch die aufgleitenden Türen bis direkt vor die Patientenaufnahme! Erschrocken stoben die Besucher und Patienten im Foyer zur Seite, die Schwester hinter der Theke währe vor Schreck fast in Ohnmacht gefallen!
„Wir brauchen sofort Hilfe! Das Baby ist schon unterwegs!" rief Trunks. „Na, nun holen sie schon einen von Ihren Quacksalbern!"
„Ich mach das, Trunks! Mein Name ist Mrs. Frauke Briefs Mein Termin wäre erst in drei Wochen, aber heute Morgen haben bereits die Wehen eingesetzt!"
„Ach, Mrs. Briefs! Keine Sorge, ich werde gleich alles veranlassen! In welchen Abständen kommen die Wehen?"
„Zur Zeit schon alle sechs Minuten!"
„In Ordnung! Bleiben sie ganz ruhig, wir machen das schon."
Schon schob eine weitere Schwester einen Rollstuhl herbei, in den ich mich setzen sollte, doch Trunks hob mich einfach wieder auf seine Arme und beharrte: „Ich werde sie tragen!"
Die Schwester ließ Ihn gewähren.
Aber im zweiten Stock vor dem Eingang zum Kreissaal durfte er nicht weiter mit. Da half auch kein Protest!
„Trunks! Sei vernünftig! So sind nun mal die Vorschriften!" versuchte ihn ihm zu erklären.
„Scheiß auf die Vorschriften! Ich will dich nicht mit diesen Quacksalbern alleine lassen!"
„Das sind alles sehr fähige und ausgezeichnete Ärzte hier! Die besten unseres Bezirks! Und das weißt du auch. Denk doch einfach mal an Vegetos Geburt. Da waren wir auch hier. Du brauchst also keine Angst zu haben. Warte hier. Meine Eltern und deine Eltern und Vegeto werden sicher auch bald eintreffen. Ich habe Ihnen eine Nachricht hinterlassen. Glaub mir, es wird alles gut." lächelte ich und gab Ihm einen Kuss auf die Backe. Trunks verkniffenes Gesicht entspannte sich etwas.
„Also gut." seufzte er und übergab mich an die Schwester. Bevor die Schwingtüren des sterilen Bereichs sich hinter mich schlossen, sah ich noch einmal zurück und lächelte Ihm beruhigend zu.
„Ihr Partner liebt sie wohl sehr." lächelte die Krankenschwester, welche den Rollstuhl schob.

Fortsetzung Folgt.....
 
Ich denke ich hätte das selbe gedacht wie der Taxifahrer!!

Voll cooler Teil, richtig aufbrausend :lol2:

schreib mal schnell weiter!

bis denne
 
Und hier wieder der nächste Teil. Ich danek dir für dein Kommi.Danke, danke, danke! :lol2:


Die nächste Generation Teil 15

Nun begann das Warten. Trunks lief unruhig wie ein Tiger im Käfig auf dem Gang auf und ab. Plötzlich hörte er Schritte und noch bevor er sich umdrehte, wusste er, das meine und seine Eltern sich näherten.
„Trunks! Wir fanden Fraukes Nachricht! Ist es wirklich schon soweit?" fragte meine Mutter und seine Eltern besorgt.
„Sie ist da drin!" antwortete der Halb - Sayajin und wies zur Tür.

Kurz darauf kam der Arzt durch die Tür.
„Sind sie die Eltern von Mrs. Briefs?" fragte er.
„Das sind wir!" antwortete mein Vater.
„Wie geht es unserer Kleinen?" fragte meine Mutter besorgt.
„Ihre Tochter ist guter Dinge. Bis zur Niederkunft dauert es noch etwas und ich denke, es wird keine Probleme geben. Wer ist der Vater?"
„Das bin ich!" entgegnete Trunks. „Und ich möchte dabei sein, wenn meine Tochter auf die Welt kommt!"
„Nun, das ist möglich. Allerdings muss ich sie warnen! Viele werdende Väter hat der Anblick einer Geburt umgehauen!"
„Ich werde es schon überstehen!"
„Wenn sie meinen....dann folgen sie mir."
„Es ist gut, wenn Du bei ihr bist, dann wird es Ihr leichter fallen." Sagten Vegeta und Bulma und Trunks schob sich an dem Chefarzt vorbei durch die Schwingtür.

„Langsam, Kumpel! Wo wollen sie denn hin?" wurde Trunks nach wenigen Schritten von einem Pfleger aufgehalten.
„Bring mich sofort zu meiner zu meiner Frau!" herrschte Trunks den Mann vor sich an.
„Nicht so schnell! Erst einmal müssen sie keimfreie Schutzkleidung anlegen!"
„Dann los!"
Also bekam Trunks in einen grünen OP-Kittel umgelegt, und musste sich Gummi-Handschuhe überziehen und eine Schutzhaube. Dann durfte er endlich in den Kreissaal.

Ich lag auf einem Entbindungsbett und spielte nervös mit dem Stoff meines kurzen Nachthemdes. Trunks spürte, das ich Angst hatte und um ehrlich zu sein, war ihm auch etwas mulmig zumute. Denn er hatte nicht die geringste Ahnung, wie so eine Geburt ablief obwohl er schon einen Sohn hatte, aber da war er ja auch nicht bei und er wusste nicht ob es für mich gefährlich werden konnte.
Als ich Trunks auf mich zustapfen sah, musste sie trotz allem kichern.
„Hihi, wie siehst Du denn aus!"
„Wage es ja nicht zu lachen! Diese blöden Krankenhaus-Vorschriften!" knurrte er.
„Auf jedenfall ist es schön, das du da bist. Sind meine Eltern schon eingetroffen?"
„Sie warten draußen."
„Gut. Stell dich hier neben mich und halte meine Hand..."
Trunks folgte meiner Bitte. Kaum hatte er meine Hand ergriffen, da krampfte sich mein Körper unter neuen heftigen Wehen zusammen.

„Es...es kommt!" keuchte ich zur selben Zeit und krallte meine Finger in Trunks Hand. Ihm trat der Schweiß auf die Stirn, jetzt ging es also los!
„Ganz ruhig, Mrs. Briefs...gleichmäßig atmen....."gab die Schwester mit sanfter, ruhiger Stimme Anweisungen. „Und wenn ich es sage, dann pressen sie!--Jetzt!"
Ich stieß einen erstickten Schrei aus, mein Oberkörper zuckte nach vorne!
„Gut so! Sie machen das sehr gut! Und nicht das gleichmäßige Atmen vergessen!" rief die Hebamme, die am Kopfende des Bettes bereit stand.
Ich atmete stoßweise wartete auf die nächste Wehe.
<Du liebe Zeit! Das müssen ja Höllenqualen sein! Und das macht eine Frau durch, wenn sie Nachwuchs in die Welt setzt?> dachte Trunks.
Der nächste Schrei von mir riss ihn aus seinen Gedanken.
„Verdammt!" fluchte ich unter Schmerzen. „Der Kopf ist draußen! Wir haben es gleich geschafft! Weiter so, Mrs. Briefs, sie machen das gut!" ermunterte die Schwester mich.
„Dann auf zum Endspurt!" keuchte ich mit zusammengebissenen Zähnen und ergriff wieder Trunks Hand.

Mit einem erlösenden Stöhnen ließ ich mich schließlich auf das Kissen zurückfallen und schöpfte erst einmal Atem. Ich und auch Trunks waren schweißgebadet und keuchten.
„Bravo, Mrs.Briefs! Sie haben es geschafft! Es ist ein Mädchen!" rief die Hebamme. Gleichzeitig stieß das Neugeborene seinen ersten Schrei aus!
„Hörst Du das, Trunks?" schnaufte ich
„Ich muss gestehen, das war eine phantastische Leistung! Ich danke dir!“
Ich lächelte ihn dankbar an, als er mich flüchtig auf den Mund küsste.
„Soo...hier ist die Kleine." lächelte die Schwester und legte das Neugeborene auf meinen Bauch.
„Schau, das ist dein Tochter, Trunks!" lächelte ich und strich dem Neuankömmling zärtlich über den Kopf.

Der Chefarzt kam zurück und ließ sich von der Hebamme das Neugeborene geben, das er dann einer genauen Untersuchung unterzog.
„Wie ist die Geburt verlaufen?" fragte er sie.
„Ohne Komplikationen."
„Sehr schön." nickte der Doktor, dann wandte er sich an die frisch gebackenen Eltern.
„Gratuliere Mrs. Briefs! Sie haben ein gesundes Baby! Obwohl die kleine drei Wochen zu früh dran ist, fehlt ihr nichts. Gewicht 3658g, Größe 52 cm. So, meine Kleinere und hier ist dein Ausweis. Damit es keine Irrtümer gibt!" lächelte er und befestigte ein weißes Plastikband am rechen Handgelenk des Neugeborenen.
„Kann ich jetzt meinen Tochter haben?" fragte Trunks, schob sich neben den Arzt und hob seine Kleine hoch.
„He, also so geht das ....." wollte der Doktor protestieren, als er aber den drohenden Blick von Trunks sah, wagte er nicht mehr zu widersprechen.

Das Neugeborene öffnete nun zum ersten Mal weit seine Augen und sah seinen Vater an. Trunks blickte in zwei leuchtend blaue, große Augen.
„Sie hat die Augen ihrer Mutter." dachte er.
Trunks ging an mein Bett und gab das Neugeborene mir zurück. Die Schwester half mir in eine sitzende Position und gab mir eine Decke, in die ich meine kleine wickelte.
Trunks stand etwas abseits und beobachtete mich, wie ich mit glänzenden Augen meine neugeborenen Tochter in den Armen hielt und liebkoste. Er konnte die starke Bindung zwischen Mutter und Kind fühlen, die sich nun aufbaute. Und er spürte, das diese Liebe und Wärme, die von dieser intensiven Bindung ausging, die beiden unzertrennlich machte. Trunks war stolz auf mich. Stolz darauf, was ich ausgehalten hatte, um seine Tochter das Leben zu schenken. Es erforderte ebenfalls große Kraft und Stärke. Und dafür liebte er mich nun noch mehr. Er seufzte und kehrte an meine Seite zurück.

Fortsetzung Folgt........
 
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Süüüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßßßßß!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:kiss:
Ach das war ja schön! gut gemacht :remybussi

so dann schreib mal schnell weiter, ne?!!!!!!!!

bis denne
 
Danke für dein Kommi!

Die nächste Generation Teil 16

„Trunks, bitte bringe die kleinen hinaus zu meinen Eltern und deinen Eltern. Sie wollen doch auch Ihren Enkelin sehen." bat ich.
„Warum gehen wir nicht alle Drei?" grinste Trunks und noch ehe der Doktor und die Schwester protestieren konnten, hob er kurzerhand mich mit dem Baby im Arm aus dem Bett und trug mich einfach nach draußen!
„Oooh! Da ist ja mein Mädchen!" rief meine Mutter. „Hallo, Mama, hallo Papa! Hier ist eure Enkelin ." lächelte ich und reichte das Neugeborene an meine Mutter weiter. Mit Freudentränen in den Augen betrachten sie das Baby.
„Sie ist wunderschön. Wie geht es Dir, mein Kind?" fragte mein Vater.
„Ich habe es gut überstanden. Bin nur noch etwas erledigt."

Nach einer letzten Untersuchung wurde ich in ein Krankenzimmer gebracht. Hier stand bereits ein fahrbares Bettchen für das Neugeborene. Trunks, meine und Trunks Eltern begleiteten mich.
„Was für ein Tag!" freute sich Bulma.
„Wir kommen dich morgen wieder besuchen." Erklärten meine Eltern.
„Und Du, Trunks?" fragte ich.
„Ich werde hier bleiben! Ich lasse dich hier nicht alleine!"
„Du willst die ganze Nacht hier bleiben?"
„Warum nicht?"
„Er will auf dich aufpassen!" sagte Vegeta. (Das der so was sagt ist ein wunder. Aber egal. Ich mache mal weiter!)
„Also schön. Du kannst ja auf dem Sofa da hinten schlafen, Trunks."
„Dann bis morgen, mein Kind."
„Bis morgen, Mama.“
„Ich dachte schon, die gehen nie mehr!" brummte Trunks und setzte sich zu mir ans Bett. Er war froh, den OP-Kittel und die dünnen Handschuhe wieder loszusein. Vor allem diese unmögliche Haube auf seinem Kopf!
„Wenn Du willst, kannst du kurz unter die Dusche verschwinden. Da drüben ist das Badezimmer.
„Keine schlechte Idee nach all der Aufregung. Aber wenn was ist, ruf mich sofort!"
„Keine Angst. Mir geht es gut. Ich bin nur erschöpft."

Als er wieder aus dem Badezimmer kam, war ich eingeschlafen. Er bedachte mich mit einem liebevollen Blick, dann trat er an das Bettchen, in dem seine kleine Tochter schlief und beobachtete sie. Auf einmal begann die kleine sich zu regen und leise zu wimmern.
„Hey fang nicht an zu schreien deine Mutter braucht jetzt Ruhe." sagte Trunks leise und hob das Baby aus dem Bettchen. Ihr Weinen wurde lauter.
„Nein, komm, lass deine Mutter doch schlafen!"
Er nahm sie aus dem Bettchen und wiegte sie ein bisschen.
„Ah sie wird wieder ganz ruhig! Und jetzt schläft sie schon wieder. So schnell auf einmal?"
Trunks ahnte nicht, dass das Neugeborene einfach nur das Bedürfnis nach menschlicher Wärme gehabt hatte.
„Das gefällt Dir wohl, ständig getragen zu werden?" lächelte er. Und dann senkte er seinen Kopf und berührte das runde Gesichtchen ganz sacht mit seinen Lippen.

Als ich wieder erwachte, war Trunks auf dem Sofa eingeschlafen.
Kurze Zeit später betrat eine Krankenschwester das Zimmer und brachte das Essen.
„Na so was? Ihr Partner ist ja immer noch da!" sprach sie mit gedämpfter Stimme.
„Er will die ganze Zeit hier bleiben. Haben sie vielleicht noch eine Decke und ein Kissen?"
„Natürlich. Aber so etwas habe ich noch nie erlebt! Er weicht nicht von Ihrer Seite! Wie ein Leibwächter!"
Bevor die Schwester wieder das Zimmer verließ, sah sie kurz noch nach dem Neugeborenen.
„Wenn sie Hilfe bei der Betreuung und Pflege ihres Babys brauchen, geben sie uns Bescheid." sagte sie.
"Das werde ich." nickte ich.

Trunks erwachte wieder, als er spürte, das jemand seinen Kopf bewegte.
„Oh-tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken."
Ich stand neben seinem Schlafplatz und hatte Ihm gerade ein Kissen untergeschoben.
„Du stehst schon wieder?"
„Natürlich. Es geht mir schon besser. -Ich habe Dir etwas von meinem Essen aufgehoben. Es ist zwar nicht viel, aber morgen bekommst Du eine Extra-Portion."
„Unsere Tochter?"
„Sie schläft. Mach Dir keine Sorgen."
„Wie wollen wir sie eigentlich nennen?"
„Ich dachte an Sayijan!“
„Das ist ein schöner Name.“
Dann holte er das Neugeborene heraus, trat mit Ihr an das Fenster und hob die Kleine dann hoch in die Luft, dem Himmel entgegen.
“Ab heute ist dein Name Sayijan!“

Fortsetzung Folgt........
 
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Sayijan??????????????????????????

Komischer Name, aber trotzdem süß! :remybussi

Mach mal schnell weiter, ne????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Sonst gibts haue)

bis denne
 
Die nächste Generation Teil 17

Gegen Abend klingelte mehrmals das Telefon. Es kamen sogar mehrere große Blumensträuße und Glückwunschkarten per Boten, die bald das halbe Zimmer einnahmen.
Trunks saß an den kleinen Tisch und aß gerade den Rest von meinem Abendbrot. Ich war nach dem Essen wieder müde geworden und eingeschlafen.
„Ruh dich nur aus. Du und unsere Tochter habt nichts zu befürchten, ich bin ja da und passe auf." lächelte er.
Nach dem Essen ließ er sich wieder auf dem Sofa nieder und verschränkte die Arme vor der Brust.
Plötzlich klopfte es leise an der Tür. Trunks schreckte hoch und eilte zur Tür. Dann öffnete er sie einen Spalt. Es war Vegeta. „Kann ich rein kommen?“ „Natürlich!“ Trunks öffnete die Tür weiter und Vegeta kam rein. „Wie geht es ihr und dem Baby?“ „Beiden geht es gut. Was möchtest du, Vater?“ Als Vegeta antworten wollte klopfte es wieder an der Tür. Er ging zu Tür und öffnete sie einen spalt.
Draußen standen drei Männer, der vorderste hielt einen Fotoapparat in den Händen, der Zweite ein Mikro und einen Aufnahmerecorder. Und der dritte hatte einen Block und einen Stift in der Hand.
„Was gibt’s?" fragte Vegeta unwirsch. Die drei Männer befiel ein etwas mulmiges Gefühl, als sie den muskulösen Sayajin vor sich stehen sahen, bekleidet nur mit seiner blauen Kampfanzug - Hose und Stiefeln.
„Äh wir sind von der Zeitung. Wir haben erfahren, das Mrs. Frauke, heute Mutter geworden ist. Dürften wir die gnädige Frau um ein kurzes Interview für die morgige Ausgabe bitten und ein paar Fotos machen?" fragte der mit der Kamera.
Vegetas Miene verfinsterte sich. Nichts hasste er mehr als Reporter, seien sie vom Fernsehen oder von der Zeitung.
„Verdammte Pressefritzen! Verpisst euch bloß, bevor ich echt sauer werde!" knurrte er drohend.
Die drei Männer zogen erschrockene Gesichter, doch dann fasste der Vorderste von Ihnen sich ein Herz und sagte: "Na hören sie mal! So lassen wir nicht mit uns reden!"
„Ach ja? Okay, ich kann auch anders!" knurrte Vegeta und grinste lausbübisch.
Keine zehn Sekunden später rutschte der Erste bäuchlings über den frisch gebohnerten Korridor der Klinik in Richtung Ausgang! Mit dem Kopf voran rummste er durch die Schwingtüre! Kurz darauf folgte der zweite Mann schlitternd auf seinem Hosenboden, sein Mikro zwischen den Zähnen! Der dritte Journalist ergriff von selbst die Flucht!
„Ihr Schwachköpfe habt Glück, das ich heute so gute Laune habe! Sonst hätte ich andere Seiten mit euch Weicheiern aufgezogen!" rief Vegeta noch hinterher. Dann verschwand er wieder im Krankenzimmer. „Und ab jetzt will ich keine Störung mehr!" „Danke, Vater.“ Sagte Trunks nur!

„So eine Unverschämtheit!" schimpfte der Reporter und prüfte, ob seine Kamera noch in Ordnung war. Der Zweite spuckte sein Mikro aus.
„Was war denn das für einer?" fragte der Dritte.
„Sicher n´ Bodygard! Habt Ihr gesehen, was der für Muskeln hat?" bemerkte der mit dem Mikro.
„Na klar! Der hat uns abserviert, als wären wir leere Säcke!"
„Also ich hau ab! Der Kerl ist ja gemeingefährlich!" bemerkte der Journalist und schlug den Weg in Richtung Foyer ein.
„Wir kommen mit!" stimmten seine Kollegen zu.
„Rattenpack!" grollte Vegeta angewidert und warf einen prüfenden Blick auf mich. Ich hatte von dem ganzen Zwischenfall nichts mitbekommen.
Dafür begann sich jetzt aber die kleine wieder zu melden. Trunks eilte an das Bettchen und holte seine Tochter heraus.
„Hey, was ist denn nun schon wieder? Komm, lass deine Mutter noch etwas schlafen.“ Diesmal wollte sich das Neugeborene aber nicht wieder beruhigen. „So was dummes! Wie krieg ich sie wieder ruhig?
“Vater, was soll ich machen?“ „Weck am besten Frauke. Die weiß was die kleine hat.“ „Das mache ich. Frauke.....Frauke.." rief er mich leise an. Ich schlug die Augen auf.
„Was ist denn? Oh, ich verstehe!" kicherte ich.
„Was soll das werden?“
„Sie hat ganz einfach Hunger hat, Dummchen! Gib sie mir, es ist sowieso Zeit für ihre erste Mahlzeit."
Ich setzte sich auf die Bettkante und ließ mir von Trunks das Neugeborene geben.
„Ich habe genug für sie. Pass einmal auf."
Ich öffnete meine Nachthemd und legte meine kleine an die Brust, welche sofort instinktiv an der richtigen Stelle zu trinken begann.
„Siehst Du, so geht das. In den ersten Monaten haben wir das Essen für unsere Babys immer dabei. Da ist alles drin, was es braucht."
Einige Zeit war die kleine schließlich satt.
„Na Du? Hast Du genug?" fragte Vegeta grinsend. Das Neugeborene antwortete mit einem Bäuerchen.
„Scheint so."
„Und jetzt wird es auch Zeit, dich zu wickeln, denn was oben reingeht, kommt unten zum Teil auch wieder heraus." lächelte ich und erhob sich.
In einem der Schränke fand ich Windeln und andere nützliche Dinge. Eine herausklappbare Wickelauflage erleichterte zusätzlich die Arbeit.

Am nächsten Tag kamen meine Eltern, Trunks Eltern und seine Großeltern wieder zu Besuch. Bulma brachte einen Satz sauberer Kleider für Trunks mit und Dr. Briefs hatte eine Zeitung dabei.
„Hier im Tagblatt steht sogar ein kurzer Bericht über dich und das du noch mal Mutter geworden bist. Woher haben die Journalisten das bloß so schnell erfahren?"
„Würde ich auch gerne wissen!" knurrte Vegeta.
„Ach jeder könnte geplappert haben!" meinte ich.
„Es heißt aber auch, das drei Mitarbeiter des Tagblatts von einem unfreundlichen Kerl ziemlich unsanft vor die Tür befördert wurden, als sie um ein Interview und ein paar Fotos baten." erklärte Dr. Briefs. Sofort richteten sich alle Blicke auf Vegeta.
„Wann waren die Reporter hier?" wollte ich wissen.
„Als Du und die kleine geschlafen habt! Da hat Vater......!“ „.........da habe ich diesen Tintenpissern gezeigt, wo´s langgeht, vor allem, als der eine frech wurde und es wagte, zu widersprechen!" knurrte der Sayajin.
„Also manchmal übertreibst Du wirklich etwas, Vegeta ! Aber was soll’s, diese Pressefritzen müssen auch nicht alles wissen und Du wolltest mich ja nur beschützen!"
Trunks und Vegeta nickte zustimmend und grinsten sich gegenseitig an.

„Dann werden wir aber jetzt einige Fotos von unserem kleinen Enkelin machen!" säuselte Mrs. Meine Mutter und holte ihren Digitalkamera aus der Handtasche. So entstanden an diesem Tag die ersten Fotos von mir und ihrer kleinen. Nur Vegeta wollte partout nicht mit aufs Bild.
„Ach bitte, Vegeta! Sei doch nicht so Kamera-scheu! Ich habe nicht ein Foto von Dir! lass meine Mutter doch wenigstens eines von Dir und deiner Enkelin machen!" bat ich.
„Also gut!" seufzte er und erbarmte sich. Er stellte sich hin und ich legte ihm die kleine Sayijan in den Arm.
„Und jetzt lächeln!" zwitscherte meine Mutter. Aber Vegeta blickte nur todernst drein.
„Ach komm, Vegeta! Zieh nicht so eine Fleppe!" rief ich. Aber Vegeta blieb ernst. Seufzend sah ich zu meiner Mutter hinüber und zuckte die Schultern. So entstand also das Foto mit einem grimmig dreinblickenden Vegeta, der seine neugeborene Enkelin im Arm hielt.

Zwei Tage später konnte ich mit meiner Tochter die Klinik wieder verlassen. Diesmal aber fand ich es besser mit der kleinen im Auto bei Trunks Eltern mitzufahren, als mit Trunks zu fliegen. Das Neugeborene könnte sich ja erkälten.

„Sooo....schau mal, mein Schätzchen, das ist von nun an dein neues Zuhause!" lächelte ich, und ging in Richtung Kinderzimmer. „Und hier ist nun dein kleines Reich."
Ich legte Sayijan in die Wiege, die die lustige Form eines Dinosauriers hatte und stieß sie vorsichtig an. Lächelnd beobachtete ich meine schlafenden Tochter.
Nach einer Weile merkte sie, das Trunks hinter mir stand.
„Oh, du bist auch schon zurück?"
„Ich war schon eine Stunde vor euch da!" grinste er.
„Schau nur. Ist sie nicht allerliebst, wenn sie in seiner Wiege schläft?" seufzte ich und ergriff Trunks Arm.
„Ja, und wie!" sagte er.

Trunks, ich und die anderen freuten sich das ich endlich Sayijan zur Welt gebracht hatte. Sarah kam sehr of zu besuch. Es gab aber einen der sehr selten das Kinderzimmer betrat. Es war Vegeta. Er war früher bei Vegeto auch schon so. Aber er liebte seinen Enkel über alles und jetzt hatte er noch eine Enkelin. Das freute ihn aber er zeigte es nicht nach außen hin.

Fortsetzung Folgt..........
 
Super Teil!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich glaube die Leute von der Presse trauen sich jetzt nicht mehr in Fraukes Nähe *kicher*

Na dann schreib mal schnell weiter, ne??!!!!!!

bis denne
 
Schwarze Energie in mir und Sarah Teil 1

Viele Jahre sind vergangen und Sayijan ist inzwischen 7 Jahre alt. Ihr Bruder Vegeto 15 Jahre alt. Trunks und ich waren glücklich und nichts war bis jetzt mehr passiert. Aber es sollte was passieren. Was schlimmes! Was, wo wir nie mit gerechnet hätten. Aber dazu später. Gehen wir erst mal zu C.C. und schauen was bei mir und meiner Familie so los ist.
Ich wachte morgens in Trunks Armen auf. Er schlief noch tief und fest. Es war gestern ein wunderschöner Abend. Wir waren Tanzen. Selbst Vegeta war mit Bulma Tanzen gegangen. Und Sarah und Son – Goten waren auch da gewesen. Vegeta konnte gut Tanzen. Ich habe auch mit ihm getanzt. Er hat mir gesagt das Bulma ihm das Tanzen mal beigebracht hat. Aber mit Trunks zu Tanzen war einfach schön. Viele Leute schauten uns an. Es war ein unvergesslicher Abend. Auch für Trunks.

Ich drehte mich zu ihm und schaute mir sein Gesicht ganz genau an. „Er hatte Angst um mich gestern. Aber das braucht er nicht. Ich werde ihn nie verlassen und betrügen.“ Ich dachte zurück an dem vorigen Abend.

Rückblick:

Wir waren bei einem Freund von Herrn und Frau Briefs eingeladen. Es sollte ein Ball werden sagten sie. Wir fuhren hin und amüsierten und prächtig. Als das erste Lied anfing Tanzte ich mit Trunks. Es war ein wunderschöner Tanz. Trunks führte mich und ich lehnte meinen Kopf auf seinen Brust. Als das Lies zu ende war holte Trunks etwas zu trinken für uns. Er war um die Ecke verschwunden, da kam ein großer und schöner Mann auf mich zu und fragte mich. „Würden sie mit mir denn nächsten tanz Tanzen?“ er bot mir die Hand an. Ich überlegte und willigte dann ein. „Liebend gern.“ Ich legte meine Hand in seine und er führte mich zur Tanzfläche. Beim Tanzen sah er mich die ganze Zeit an. „Was gucken sie so?“ fragte ich ihn. „Sie sind wunderschön, wissen sie das?“ „Ach wirklich? Danke!“ Ich wurde rot im Gesicht. „Ich glaube mir ist warm. Können wir ein bisschen an die frische Luft gehen?“ fragte ich ihn. „Aber gerne.“ >Jetzt habe ich sie. Gleich werde ich sie Küssen und dann ist es vorbei mir dir Trunks Briefs!< dachte der Mann. Wir gingen auf den Balkon. Ich Atmete die Luft ein. Es war schöne und reine Luft. „Ist das schön hier draußen. Und die Sterne glitzern so schön.“ „Da haben sie recht. Aber sie sind viel schöner als die Sterne.“ Er drehte sich zu mir und hielt meine beiden Handgelenke fest in einer Hand. „Ich habe noch nie so eine schöne Frau wie sie gesehen.“ Er kam mir immer näher und wollte mich Küssen. „Nein, bitte nicht.“ „Sie wollen es doch auch also sträuben sie sich nicht.“ „Ich will das nicht. Lassen sie mich jetzt los.“ Er hörte aber nicht und kam mir immer näher. Bevor ich was machen konnte und bevor er mich auf die Lippen berührte kam Trunks auf den Balkon. Bulma sagte ihm das ich mit einem Mann auf den Balkon gegangen sei. Als er sah das der Mann mich versuchte zu Küssen wurde er richtig sauer und trat auf uns zu schnappte sich den Mann und fragte. „Was glauben sie da zu tun?“ „Ich wollte diese Frau Küssen und sie wollte es auch!“ „Das ist nicht war. Sie lügen.“ Schrie ich. „Trunks was er sagt ist nicht war. Glaube mir!“ Trunks sagte nicht. „Wenn sie noch mal versuchen meine Frau zu Küssen oder sonst was werde ich mich nicht zurück halten. Und jetzt verschwinden sie!“ Er ließ den Mann auf den Boden fallen und schaute ihn böse an. Der Mann bekam Panik und rannte wieder rein. >Das wirst du noch bereuen. Aber jetzt kann ich nichts gegen ihn ausrichten!<
Trunks drehte sich zu mir um und schaute mich an. Ich bekam keinen Ton raus. Ich schaute ihn nur an. Dann fragte er. „Stimmt es?“ „Was soll stimmen?“ fragte ich ihn. „Das du es wolltest?“ „Nein, ich wollte es nicht. Ich konnte mich nicht wehren.“ „Tu mir das nie wieder an, ja?“ „Es ist doch nichts passiert. Du kamst doch und hast mir geholfen.“ „Aber wäre ich nicht gekommen hätte er dich geküsst und was dann passiert wäre möchte ich nicht dran denken!“ „Was denkst du nur von mir? Ich liebe dich und das weißt du auch.“ Ich umarmte in und schaute in seine traurigen Augen. „Ich will und werde dir nie was antun können. Ich liebe dich einfach viel zu sehr. Und das meine ich ernst.“ Er lächelte und kam mir näher. Wir küssten uns. Es war ein langer und inniger Kuss. Als wir uns wieder lösten strahlte Trunks sehr. „Du hast recht. Gehen wir wieder rein Tanzen?“ Ich nickte nur und hackte mich bei ihm ein. Wir liefen rein und Tanzten die ganze Nacht durch.
Wir kamen erst um 3.00Uhr morgens nach Hause. Ich freute mich schon auf meine Bett. Ich schlief aber im Auto ein und so musste mich Trunks ins Bett tragen. „Schlaf schön mein Sohn.“ Sagte Bulma. „Das werde ich. Gute Nacht.“ „Nacht.“
Er legte mich ins Bett, zog mir aus bis auf die Unterwäsche und deckte mich zu. Er zog sich um und legte sich auch ins Bett und zu schlafen. Als er drin lag leckte er eine Hand um mich. Da hörte er. „Trunks............... ich............. liebe dich!“ Ich war wach. Drehte mich um und sah ihm in die Augen. „Ich dich auch!“ sagte er. Ich schmiegte mich ganz eng an ihm und schlief wieder ein. Er sah mich noch lange an, obwohl er sehr müde war. Aber dann schlugen ihm die Augen auch zu und schlief dann ein.

Rückblick Ende!

Ich bemerkte nicht das Trunks schon wach war und mich die ganze Zeit ansah. Er streichelte mir durch Haar. Da erschrak ich und wurde aus meiner Erinnerung gerissen. Als ich merkte das Trunks mir durch die Haare geschreichelt hat beruhigte ich mich wieder. „Guten morgen, mein schatz. Gut geschlafen?“ fragte ich ihn. „Ja, habe ich. Woran dachtest du gerade?“ „Ach an nichts besonders. Wie spät ist es den?“ Trunks schaute über meine Schulter auf die Uhr. „Wir haben 11.00Uhr.“ Ich wollte aufstehen aber er zog mich zu sich runter. „Bleib noch hier bei mir liegen. Ich will noch nicht aufstehen und alleine will ich hier nicht liegen.“ Ich willigte ein und legte mich wieder ins Bett. Wir kuschelten noch ein bisschen und schliefen wieder ein.

Fortsetzung Folgt............
 
so jetzt hab ich deine ff mal durchgelesen und man glaube es nicht ich habe drei Tage gebraucht! aber sie ist auch sehr gut geschrieben! ein großes Lob an dich!

schreib bitte schnell weiter!
 
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