VegetaW16
*SABBER*
Schwarze Energie in mir und Sarah! Teil 7
Tage vergingen. Bulma und ChiChi kümmerten sich um mich und Sarah.
„Ich halte das nicht mehr lange aus. Wo bleibt Trunks nur?“ schrie ich. Bulma kam ins Zimmer gerannt. „Was ist? Kann ich was tun?“ fragte sie besorgt. „Ja, VERSCHWINDE. Schnell.“ „Aber ich will dir helfen.“ „Du kannst mir dabei nicht helfen.“ Bulma legte mir noch ein feuchtes Tuch auf meine Stirn und wollte aus dem Zimmer gehen. Da sah sie Sayijan an der Tür stehen. „Was hat Mama, Oma?“ Bulma kniete sich zu Sayijan runter. „Deine Mutter hat große Schmerzen. Dein Vater ist Unterwecks und suchte ein Heilmittel. (Sie meint damit die Dragonballs!) Keine Angst deine Mutter wird wieder gesund.“ Sie nahm Sayijan auf dem Arm und ging aus dem Zimmer. „Trunks wo bleibst du nur? Ich halte das nicht mehr lange aus.“
Sarah hatte auch große schmerzen. Sie würde das auch nicht mehr lange aushalten so wie ich. >Bald werden wir wieder bösen Frauen sein und versuchen unsere Männer zu töten weil sie uns nicht lieben. Aber wir müssen einfach durchhalten. Son – Goten und Trunks, beeilt euch bitte.< dachte Sarah.
Es sind schon 3 Tage vergangen seit Vegeta, Son – Goku, Trunks und Son – Goten Unterwecks sind die Dragonballs zu suchen. Obwohl sie den Dragonballradar haben war es schwierig. Sie machten sehr selten Pause. Son – Goten und Trunks wollten so schnell wie möglich die Dragonballs finden um uns zu retten. Uns endlich in die Arme schließen und glücklich mit uns weiter leben.
„Wir sind gleich da. Dann haben wir den 6 Dragonball.“ Sagte Trunks zu den anderen. Nach 5 Minuten landeten sie. „Hier muss er irgendwo sein.“ Sie suchten die ganze Umgebung ab. „Er ist nicht hier. Guck noch mal auf den Radar Trunks.“ Sagte Son – Goten. Trunks sah auf dem Radar das der Dragonball hier sein müsse. „Er muss hier sein. Sie doch selbst.“ „Ich habe ihn gefunden.“ Schrie ein stimme. Es war Son – Goku. Es war der Dragonball mit den 5 Sternen. „Jetzt fehlt uns noch der Stein mit den 3 Sternen.“ Sagte Son – Goku. „Dann los. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir müssen nach Norden.“ Sagte Trunks und flog mit Fohlgas nach Norden. Die anderen 3 hinter ihm her.
„Ich kann nicht mehr. Es tut mir leid Trunks. Ich kann nicht mehr.“ Es war zu spät. Die schwarze Energie hat von mir wieder besitz ergriffen. Ich stand aus dem Bett auf. „Jetzt bist du dran Trunks. Du wirst STERBEN. HÖRST DU STERBEN!“ Das hörte Bulma unten. „Oh, nein. Ich muss sie aufhalten.“ Sie rannte nach oben in mein Zimmer. Sie öffnete die Tür und sah das ich gerade aus dem Fenster fliegen wollte. „Frauke tu das nicht. Wehr sich dagegen.“ „Trunks wird sterben und wenn du nicht die klappe hältst wurst du auch sterben.“ „Nein. Du liebst Trunks über alles. Das wirst du bereuen wenn du ihn tötest.“ „Das werden wir nicht. Wir werden Trunks und Son – Goten töten.“ Sagte Sarah die an der Tür stand. Bulma drehte sich um und konnte es nicht fassen. „Du auch. Oh, nein.“ „Wir werden jetzt gehen und du kannst uns auch nicht daran hindern.“ Dann flog ich aus dem Fenster und Sarah hinter mir her. Bulmas Kniehe gaben nach und sie viel zu Boden. „Tut das nicht. Bitte.“ Dann fing sie an zu weinen.
„Wir sind da. Hier muss er sein.“ Sagte Trunks. Er wollte gerade zu Landung ansetzten als er was spürte. „Spürt ihr das auch?“ „Ja, sie haben verloren. Sie kommen genau auf uns zu. Und was mit einer geheuren Geschwindigkeit. Sie werden bald hier sein!“ sagte Son – Goku. „Wir müssen uns beeilen.“ Sagte Trunks. „Ihr beide werden den Dragonball suchen und Shenlong rufen. Vegeta und ich halten die beiden auf.“ „Ok Vater. Passt aber auf euch auf.“ „Machen wir. So schwach sind wir ja auch wieder nicht.“ Sagte Vegeta. Trunks und Son – Goten landeten und fingen den Dragonball an zu suchen. Vegeta und Son – Goku flogen auf uns zu. Sie mussten uns aufhalten aber wie? Kämpfen? Ja, es ging nicht anders. Sie mussten Kämpfen und zwar mit voller Kraft.
Fortsetzung Folgt....
Tage vergingen. Bulma und ChiChi kümmerten sich um mich und Sarah.
„Ich halte das nicht mehr lange aus. Wo bleibt Trunks nur?“ schrie ich. Bulma kam ins Zimmer gerannt. „Was ist? Kann ich was tun?“ fragte sie besorgt. „Ja, VERSCHWINDE. Schnell.“ „Aber ich will dir helfen.“ „Du kannst mir dabei nicht helfen.“ Bulma legte mir noch ein feuchtes Tuch auf meine Stirn und wollte aus dem Zimmer gehen. Da sah sie Sayijan an der Tür stehen. „Was hat Mama, Oma?“ Bulma kniete sich zu Sayijan runter. „Deine Mutter hat große Schmerzen. Dein Vater ist Unterwecks und suchte ein Heilmittel. (Sie meint damit die Dragonballs!) Keine Angst deine Mutter wird wieder gesund.“ Sie nahm Sayijan auf dem Arm und ging aus dem Zimmer. „Trunks wo bleibst du nur? Ich halte das nicht mehr lange aus.“
Sarah hatte auch große schmerzen. Sie würde das auch nicht mehr lange aushalten so wie ich. >Bald werden wir wieder bösen Frauen sein und versuchen unsere Männer zu töten weil sie uns nicht lieben. Aber wir müssen einfach durchhalten. Son – Goten und Trunks, beeilt euch bitte.< dachte Sarah.
Es sind schon 3 Tage vergangen seit Vegeta, Son – Goku, Trunks und Son – Goten Unterwecks sind die Dragonballs zu suchen. Obwohl sie den Dragonballradar haben war es schwierig. Sie machten sehr selten Pause. Son – Goten und Trunks wollten so schnell wie möglich die Dragonballs finden um uns zu retten. Uns endlich in die Arme schließen und glücklich mit uns weiter leben.
„Wir sind gleich da. Dann haben wir den 6 Dragonball.“ Sagte Trunks zu den anderen. Nach 5 Minuten landeten sie. „Hier muss er irgendwo sein.“ Sie suchten die ganze Umgebung ab. „Er ist nicht hier. Guck noch mal auf den Radar Trunks.“ Sagte Son – Goten. Trunks sah auf dem Radar das der Dragonball hier sein müsse. „Er muss hier sein. Sie doch selbst.“ „Ich habe ihn gefunden.“ Schrie ein stimme. Es war Son – Goku. Es war der Dragonball mit den 5 Sternen. „Jetzt fehlt uns noch der Stein mit den 3 Sternen.“ Sagte Son – Goku. „Dann los. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir müssen nach Norden.“ Sagte Trunks und flog mit Fohlgas nach Norden. Die anderen 3 hinter ihm her.
„Ich kann nicht mehr. Es tut mir leid Trunks. Ich kann nicht mehr.“ Es war zu spät. Die schwarze Energie hat von mir wieder besitz ergriffen. Ich stand aus dem Bett auf. „Jetzt bist du dran Trunks. Du wirst STERBEN. HÖRST DU STERBEN!“ Das hörte Bulma unten. „Oh, nein. Ich muss sie aufhalten.“ Sie rannte nach oben in mein Zimmer. Sie öffnete die Tür und sah das ich gerade aus dem Fenster fliegen wollte. „Frauke tu das nicht. Wehr sich dagegen.“ „Trunks wird sterben und wenn du nicht die klappe hältst wurst du auch sterben.“ „Nein. Du liebst Trunks über alles. Das wirst du bereuen wenn du ihn tötest.“ „Das werden wir nicht. Wir werden Trunks und Son – Goten töten.“ Sagte Sarah die an der Tür stand. Bulma drehte sich um und konnte es nicht fassen. „Du auch. Oh, nein.“ „Wir werden jetzt gehen und du kannst uns auch nicht daran hindern.“ Dann flog ich aus dem Fenster und Sarah hinter mir her. Bulmas Kniehe gaben nach und sie viel zu Boden. „Tut das nicht. Bitte.“ Dann fing sie an zu weinen.
„Wir sind da. Hier muss er sein.“ Sagte Trunks. Er wollte gerade zu Landung ansetzten als er was spürte. „Spürt ihr das auch?“ „Ja, sie haben verloren. Sie kommen genau auf uns zu. Und was mit einer geheuren Geschwindigkeit. Sie werden bald hier sein!“ sagte Son – Goku. „Wir müssen uns beeilen.“ Sagte Trunks. „Ihr beide werden den Dragonball suchen und Shenlong rufen. Vegeta und ich halten die beiden auf.“ „Ok Vater. Passt aber auf euch auf.“ „Machen wir. So schwach sind wir ja auch wieder nicht.“ Sagte Vegeta. Trunks und Son – Goten landeten und fingen den Dragonball an zu suchen. Vegeta und Son – Goku flogen auf uns zu. Sie mussten uns aufhalten aber wie? Kämpfen? Ja, es ging nicht anders. Sie mussten Kämpfen und zwar mit voller Kraft.
Fortsetzung Folgt....