Der magische Dolch!!

@SSJ Paddel:
Danke mein Schatz *knuddel*
@All:
Danke,für eure Kommentare,da schreib ich doch gleich mal weiter!!
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‚Was mich da wohl erwarten würde, und ob ich überhaupt hingehen sollte, schließlich kann ich schlecht sagen, komm mit mir, mein Zauber- Dolch hat mir gezeigt, dass du mit mir unsere Welt retten sollst! Wobei ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob dies alles überhaupt wahr ist oder ob es...‘, doch meine Gedankengänge wurden von einem herzhaften Gähnen unterbrochen- schließlich war es durch die lange Suche am Computer schon nach Mitternacht geworden- welches von einer ermüdenden Woge der Wärme begleitet wurde, als ich mich in meine Decke kuschelte und in einen tiefen traumlosen Schlaf sank!
Am nächsten Morgen, weckten mich die warmen Strahlen der Frühligssonne, die durch das Fenster auf mein Bett schienen und in meinem Gesicht kitzelten, angenehm auf. Noch etwas benommen setzte ich mich auf, und strich mir mit der Hand über meine verwuschelten dunkelbraunen Rastas:‘ Hatte wohl einen unruhigen Schlaf‘, bemerkte ich, was sich auch durch mein Kopfkissen, das auf dem Boden lag, erklären ließ. Schlaftrunken hob ich es auf, und warf einen kurzen Blick auf meinen Wecker:‘ Erst zehn nach acht!? Und das an einem Samstag, da kann ich ja noch ne Runde schlafen!‘, mit diesen Worten wollte ich mich gerade zurück in mein zurecht geschütteltes Kopfkissen fallen lassen, als ich den Dolch auf meinen Schreibtisch liegen sah. Ruckartig war meine Müdigkeit verschwunden und sofort schossen mir wieder die Geschehnisse des gestrigen Abends in den Kopf! ‚Heute wollte ich doch nach diesem Goku jr. suchen‘, erklärte ich mir, und hievte mich etwas schwerfällig aus dem Bett. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch immer in den Klamotten vom Vortag steckte, da ich gestern ja keine Zeit mehr hatte, um mich umzuziehen, oder zu waschen! Deshalb versteckte ich den Dolch vorsichtshalber in einer der Schreibtisch Schubladen, und machte mich dann gemütlich auf in unser Bad. Nach einer langen Dusche und mit noch feuchten Haaren, verließ ich das Bad und spazierte gelassen im Morgenmantel in die Küche. Da mein Vater wieder einmal zu einem überraschenden Einsatz gerufen wurde, wie ich dem kleinen Zettel, der auf dem Kühlschrank klebte entnahm, und meine Mutter Samstags sowieso arbeiten musste, machte ich mir zuerst eine Schüssel Milch warm, und holte dann meine Lieblings- Cornflakes aus dem Regal. Gemütlich setzte ich mich an den Tisch, schaltete den Fernseher ein, und ließ mir meine Cornflakes so richtig schmecken. Ich genoß die wenige Zeit, die ich allein verbrachte immer sehr, und so wahr ich oft froh darüber, keine weiteren Geschwister zu haben, auch wenn ich es manchmal vermisste, mich zum Beispiel einer großen Schwester anvertrauen zu können. ‚Doch es ist nun mal so wie es ist!‘, unterstrich ich meine Gedanken, denn außer mir hatten meine Eltern kein zweites Kind geplant. Gerade als ich mir noch eine weitere Portion der Cornflakes einverleiben wollte, wurde das morgendliche Zeichentrick Programm von wichtigen Nachrichten unterbrochen, die mich stutzen ließen!
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So,jetzt möcht ich aber mal ein bisschen Kritik hören!!!!:rolleyes:
 
@Napto:
Genau!!;)
@SSJ Paddel:
:kiss: :love:
@Mystik Angel und Danger:
Danke Sisters!!*euch durch knuddel*
@GoldenWarrior,Christine,Jacky6 und Abyssos:
*freu* DANKE *ganz rot werd*:rotwerd:

Jetzt aber der nächste Teil!!:
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Ich schaltete den Fernseher lauter, und glaubte meinen Augen und Ohren nicht zu trauen. Es wurde über eine Reihe zahlloser Einbrüche in verschiedenen Musen verstreut über die ganze Welt berichtet, doch bislang konnte man nicht feststellen wer oder was hinter diesen Taten steckte. Die Polizei vermutet eine Verbrecherbande, da in mehreren Fällen auf den Überwachungskameras, Leute, die in weiße Gewänder gehüllt waren, gesehen wurden. Das merkwürdige aber daran war, dass kein Einziges Museumsstück als gestohlen galt, und auch keine Gegenstände beschädigt oder zerstört wurden. Als der Bericht vorüber war, wurde mir auch klar, warum mein Vater ins Quartier musste! Er wahr bestimmt auch damit beauftragt worden diese Fälle aufzuklären, was er aber so leid es mir auch tat nicht konnte, denn nach dem gestrigen Erlebnis und wenn ich den Worten Ijunos Glauben schenken durfte, war dieser Derok mit seinen Gesellen wahrscheinlich schon auf der Erde, um nach den Dolchen zu suchen. Und verständlicherweise, dachte er da zuerst an die Musen dieses Planeten. ‚Gar nicht so dumm‘, schloss ich meine Überlegungen. Spätestens jetzt wurde mir wirklich bewusst, wie brenzlig die Sache langsam für mich wurde, also beendete ich mein Frühstück, wobei mir jetzt sowieso schon der Appetit vergangen war, und knipste den Fernseher aus. Ich beschloss mich sogleich zu der Adresse von dieses Goku jr. zu machen, und eilte zurück in mein Zimmer. Dort kramte ich aus meinem viel zu unordentlichen Kasten eine beige ausgestellte Hose, dazu ein Bauch freies enges Shirt mit einem Militärmuster, und einen einfachen schwarzen Gürtel, andem ich den Dolch festmachte. Nachdem ich noch einen kurzen Schwenk ins Bad gestartet hatte, um mir meine Haare zu einem straf zusammen gebundenen Pferdeschwanz zu machen, und auf jeder Seite meines Gesichtes je zwei schulterlange Rasta Locken hinab hängen ließ- diese Frisur war quasi mein Markenzeichen und darauf war ich auch mächtig stolz, denn ich hatte ewig gebraucht, damit mein Haar lang genug war, um daraus Rasta Locken flechten zu können- trug ich noch etwas Wimperntusche und Kajalstift auf, was meine großen grünen Augen wundervoll zur Geltung brachte, kritzelte noch schnell eine Nachricht für meine Mutter, von wegen ich sei übers Wochenende bei einer Freundin, auf einen Zettel, schlüpfte in meine Schuhe, schnappte mir meinen hellbraunen Ledermantel und stellte mich auf die Teleporterfliese. Ich tippte in das Schaltpult an der Wand vor mir die Adresse dieses Jungen ein, und freute mich in diesem Moment mehr als je zuvor über die Technik von heute, denn vor knappen 10 Jahren, wurden Teleporterfliesen, wie sie jetzt jeder neben der Haustüre stehen hatte, dass erste mal eingesetzt! Schließlich drückte ich auf „Start“.
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Ok,also ich bitte um Kommentare!!:wavey: :xyxwave:
 
Zuletzt bearbeitet:
*freu* wie immer super ^^...
vor allem dein Schreibstil....das sagte ich doch schon mal,oder? egal....jedenfalls klasse ^^....
weita :kawaii:
 
Genial wie immer Mami. Schreib bitte ganz ganz schnell
W E I T E R
sonst muss ich ganz schrecklich:bawling: und das willst du deinem Töchterchen doch nicht antun, oder?
 
So,also hier der nächste Teil, hoffe er gefällt euch!!:p
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3.Kapitel
Großmutter Pan und ihre Geschichte:
Wenige Sekunden später fand ich mich an einem großen zwei Stöckigem Haus, mit einem scheinbar endlosen Garten und einer der modernsten Teleporterfliesen wieder. Diese Fliese, musst einiges gekostet haben, und ich schloss daraus, dass dieser Goku jr. keineswegs arm war! Aber was sollte ich ihm eigentlich sagen, vielleicht waren meine Überlegungen ja falsch, und der Dolch wollte mir etwas vollkommen anderes sagen, doch wie schon so oft, schien mich eine Macht willenlos zu machen, und ich sah widerwillig zu, wie meine Hand an dem Computer des Gartentores klingelte.
Einige Augenblicke später trat eine etwas rundlichere Frau aus dem Haus, und fragte, wie sie sagte, „nach meinem Gebären“. ‚Bin ich hier richtig? Ich möchte bitte zu Goku jr., ist er da?‘ „In welcher Verbindung stehen sie zu unserem jungen Herren?“, gab die dicke Frau schnippisch zurück. ‚Verbindung, die würde staunen, wenn ich ihr meine Verbindung zu ihm erklären würde. Was soll ich denn jetzt sagen?‘, murmelte ich:‘ Ich bin eine gute Schulfreundin von ihm‘, antwortete ich überrascht über meine besonders einfallsreiche Eingabe, doch sie schien zu wirken, denn die Frau warf mir nur noch einen kurzen verdächtigen Blick zu, und ließ schließlich mit einem Wort: „Öffnen“, das Tor aufspringen und mich eintreten. „Folgen sie mir.“, gab sie mir mit einem Wink zur Haustüre zu verstehen, und ich stieg auf eine der Schwebeplattformen, die vor mir lag. Die Frau führte mich durch einen langen Eingangsflur, der meine Augen immer größer und größer werden ließ. Alles hier sah unglaublich wertvoll und antik aus, und ich zweifelte nicht daran, dass allein dieses Bild neben der Tür, vor der wir jetzt zum halten kamen, einige Millionen wert war. Schon allein die Plattformen, dürften ein Sümmchen gekostet haben, denn obwohl wir keine dieser Dinger zu Hause hatten, - weil mein Vater immer meinte, dass man wenigstens in seinem Haus zu Fuß gehen sollte, zudem man sowieso aufgrund der Teleporter auf zusätzliche Schritte verzichten kann- interessierten mich solche Sachen schon immer, und so wusste ich auch, dass diese den neuesten Modellen auf dem Markt entsprachen.
Als die Tür vor mir aufging, spähte ich in ein übergroßes Zimmer. An den Wänden standen Reihen von Bücherregalen, und in der Mitte war ein wunderschön gearbeiteter Tisch, umgeben von fünf komfortablen Sesseln. „Dies ist das Spielzimmer unseres Jungen Herrn, warten Sie hier, er wird sogleich zu ihnen stoßen.“, meinte die rundliche Frau, gab mir einen kleinen Schubs in das Zimmer, und schloss die Türe. Staunend blickte ich mich um:‘ Wieso nannte sie das Spielzimmer? Hier sind doch nur Bücher?‘, redete ich mit mir selbst. „Das kann ich auch nicht verstehen!“
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Ich warte auf eure Meinungen!!
:lookaroun
 
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