Das Monster von Namek

Ja, offenbar kontrolliert das Monster, ALDI 75, oder wie es hieß :rolleyes: , Lodi... Das wollte ja Lodi wohl auch sagen ("Es ist in mir") - oder er wollte sagen
"Es ist in..."
"...Las Vegas und raubt drei Kasinos aus!"
"...nerhalb der Toleranzwerte."
"...dubio pro reo freizusprechen."
Oder so ;)
 
.... tja jetzt hat GMSC 74 wohl einen Lodgenplatzsweatdrop ....
...... ist doch ne gute vermutung ..... oder :embarasse ?
............ :bawling: ....... naja schreib schnell weida!!!!
 
So, es geht weida:

25. Der Wolf im Schafspelz

„Was war denn mit dem los?“, fragte Gornack.
„Ich weiß es auch nicht. Vielleicht war der Kampf gegen den Cyborg für ihn zu anstrengend.“, antwortete Gaki.
„Aber er hat es doch geschafft.“, sagte Patok unsicher. Als er Gakis Blick bemerkte fügte er hinzu: „Ich meine .... der Cyborg ist doch tot.“
Gornack zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Selbst wenn nicht, soll er doch herkommen. So leicht macht der mich garantiert nicht fertig.“ Überheblich hob er seinen rechten Arm und spannte ihn an, so dass man seine Muskeln gut erkennen konnte.
„Bleib mal ganz ruhig.“, sagte Gaki. „Ich habe GMSC 74 gesehen und er ist ... ein Monster ... seine Kraft, Schnelligkeit und Intelligenz sind unglaublich.“ Er drehte sich zu Gornack. „Ehrlich gesagt zweifle ich daran, dass du dann eine Chance gegen ihn haben wirst.“
„Was? Soll ich dir meine Kraft mal demonstrieren? Ich hau dich richtig auf’s Maul, da weißt du gar nicht, welches Körperteil dir mehr wehtut.“
„Einen alten Mann schlagen? Also nein, so hätte ich dich nicht eingeschätzt.“
„Wenn du es so haben willst. Bitte!“ Gornack holte mit der Faust aus.
„Jetzt hört doch auf! Das führt zu nichts!“, versuchte Patok dazwischen zu gehen, doch Gornack schob ihm mit dem anderem Arm einfach zur Seite. Patok hatte schon die Befürchtung, dass es schlimm ausgehen würde, aber da ertönte ein lauter Schrei.
Gornack zuckte unweigerlich zusammen und sah Patok verwirrt an. Dieser sah ebenso ratlos aus.
„Da hast du noch mal Glück gehabt.“, sagte er zu Gaki. „Aber zeig mir gegenüber gefälligst Respekt, du Wurm!“
Gornack drehte sich um und rannte in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war.
„Mein Gott, ist der immer so?“, fragte Gaki.
„Ja, er ist ganz schön launisch und hin und wieder neigt er zu Gewaltausbrüchen. Aber er ist der Beste, um die Sicherheit dieses Labors zu gewährleisten. Deshalb können wir nicht auf ihn verzichten.“

Gornack lief durch die Laborgänge. Dann war er an der Stelle angekommen, woher der Schrei kam. Dort lag ein zusammengekrümmter Namekianer am Boden. Er blutete aus mehreren Wunden und es hatte sich bereits eine beträchtliche Lache unter ihm gebildet. Gornack lief zu ihm und kontrollierte seinen Puls. Er lebte noch.
„Wer hat das getan?“, schrie Gornack ihn an.
Der Namekianer wollte etwas sagen, jedoch überkam ihn ein Hustenkrampf. Er spukte Blut. Gornack packte ihn am Kragen und hob ihn hoch.
„Wer hat dir das angetan? Sag es!“
Der Namekianer hustete wieder und begann zu wimmern. Gornack wurde wütend und schleuderte den Körper zur Seite.
Was war hier los? Wer hatte das getan? Da überkam ihm eine Vorahnung. Oh nein, auf keinen Fall. Das durfte nicht geschehen. Er wollte es tun, immerhin war es nicht leicht gewesen, sie zu bekommen. Gornack rannte los. Er musste in sein Quartier ... und zwar schnell.
Als er allmählich seinem Ziel näher kam, sah er weitere Leichen. Das bestätigte seinen Verdacht. Da hörte er vor sich eine Explosion. Sein Gegner war nahe, das fühlte er. In diesem Moment krachte ein Namekianer vor ihm an die Wand und stürzte mit gebrochenem Genick zu Boden.
Gornack rannte um die Ecke, als eine weitere Explosion ertönte. Die Tür seines Quartiers war aufgesprengt worden. Vor ihr stand jemand. Es war ... Lodi.
„Keinen Schritt weiter!“, brüllte Gornack.
Langsam wandte der Wissenschaftler seinen Kopf und sah Gornack in die Augen.
„Du machst mir keine Angst. Komm her! Ich mach dich fertig!“, schrie Gornack übermütig.
„Verschwinde!“, sagte Lodi mit einer seltsam hohl klingenden Stimme.
„Nein, du wirst verschwinden!“ Gornack stürmte auf Lodi zu. Doch sein Tritt ging ins Leere. Lodi war einen Schritt zur Seite getreten und rammte ihn nun seinen Ellenbogen ins Gesicht. Gornack wurde zurückgeschleudert, konnte sich jedoch in der Luft abfangen und landete auf den Füßen.
„Ich habe dich gewarnt!“, sagte Lodi. Auf einmal stand er direkt vor Gornack und wollte ebenfalls zutreten, doch der Namekianer hielt seinen Fuß fest und grinste. Dann nahm er alle Kraft zusammen und schlug er mit der Faust genau auf die Kniescheibe. Es knackte und Lodi schrie auf. Ein Tritt gegen Lodis Kopf schleuderte ihn gegen die Wand. Doch Gornack war sofort wieder vor ihm und schlug so fest in Lodis Magen, dass dieser durch die Wand brach und im angrenzendem Raum verschwand. Es handelte sich um einen großen Laborraum. Einige Wissenschaftler, die dort eben noch gearbeitet hatten, und durch den Lärm beunruhigt waren, rannten nun panisch zum Ausgang.
Langsam stand Lodi auf. Trotz seines zertrümmerten Knies hatte er damit keine Probleme. Gornack trat nun auch durch die das Loch in der Wand in den Laborraum.
„Du willst es so.“, sagte Lodi und schrie laut. Dieser Schrei war entsetzlich. Blanke Wut und Hass lagen darin. Der gesamte Laborkomplex erzitterte und kleine Risse entstanden in den Wänden. Sein Kittel, der nicht mehr weiß, sondern inzwischen rot und schwarz vor Blut und Staub war, löste sich auf. Doch nun veränderte sich der Ton des Schreis. Es lag etwas anderes in ihm. Angst, pure Angst und entsetzlicher Schmerz.
„Hilllffffff mmiirrr!“, brüllte Lodi, wie am Spieß. Langsam löste sich seine Haut vom Körper und sein Fleisch und seine Knochen wurden sichtbar.
Gornack konnte nicht fassen, was er da sah. Lodi löste sich auf. Nach und nach verschwand er immer mehr, bis nur noch einige Knochen übrig waren. Plötzlich wurden die Knochen durch eine Explosion auseinandergeschleudert und überall im Raum verteilt. Lodi war tot, doch nun stand an seiner Stelle jemand anders. Gornack hatte ihn noch nie gesehen, aber er wusste, um wen es sich handelte. Es konnte nur der Cyborg sein.
„Endlich kann ich diesen minderwertigen Körper verlassen.“, sagte GMSC 74.
„Wenn er so minderwertig war, warum hast du ihn denn dann überhaupt ausgewählt.“, fragte ihn Gornack.
„Warum ich ihn ausgewählt habe? Ha ... es gab keine andere Möglichkeit. Ich brauchte einen Wirtskörper, um mich in ihm einzunisten und mich zu regenerieren. Er war der einzigste, der in Frage kam ... Aber warum erzähle ich dir das? Du weißt, was ich will! Gib sie mir!“
„Niemals, vorher musst du an mir vorbei!“
Der Cyborg lächelte dämonisch „Ich habe gehofft, dass du das sagst.“

So, das war's erstmal wieder.
Ich hätte da mal noch ne Frage: Stört es euch eigentlich, dass ich in letzter Zeit, mehr über die Vorgänge auf Namek, als über die Vorgänge auf der Erde schreibe. Weil, es ist ja ne DBZ FF und deshalb sollten ja auch die DBZ Charaktere Hauptrollen haben und im Mittelpunkt stehn ... ihr wisst was ich meine.:D
Ich würd gern mal eure Meinung wissen.
 
Ich hau dich richtig auf’s Maul
...find ich ja geil:goof:....das hat auch zarkan aus "was guckst du?" sagen können, aber ich geh mal davon aus das es nicht zarkan ist....:rolleyes: :D

mich störtz überhaubt nicht das du im moment mehr von namek schreibst, das gehört doch auch zur geschichte.
die dbz leute kommen doch auch bald wieder vor....hoff ich doch:rolleyes: :D
bis bald
cu eure vegi^^
 
Also mich stört's nicht, dass du mehr auf Namek geschehen lässt... Ist ja auch irgendwie spannender :rolleyes:
War übrigens wieder ein guter Teil. Dass Ende mit dem Roboter war zwar nicht so überraschend, aber dafür frag ich mich jetzt, was der von dem Namekianer will...
 
Gut, wenn's euch nicht stört, dann geht's jetzt auf Namek weiter:

26. Die Verwandlung

„Schwing keine großen Reden und greif an!“, sagte Gornack und ging in Abwehstellung.
„Es wird mir eine Freude sein, dich zu töten.“, sagte der Cyborg und ging langsam auf Gornack zu.
„Was soll das? Willst du mich verarschen.“, brüllte dieser und schlug zu. Doch der Schlag landete im Nichts.
„Knapp daneben.“, sagte der GMSC 74, der blitzschnell ausgewichen war.
„Und wie wäre es damit?“ Gornack verschränkte die Hände und bildete darin eine Energiekugel. „Stirb!“ Er schleuderte die Kugel genau auf den Cyborg. GMSC 74 wehrte sie einfach ab, indem er sie mit der Handkante zur Seite schlug. Doch er hatte nicht bedacht, dass genau neben ihm eine Wand war. Die Kugel explodierte beim Aufschlag und erzeugte eine Druckwelle. Diese schleuderte GMSC 74 ein Stück weiter in den Raum hinein.
Noch bevor er auf dem Boden aufschlug, stand da schon Gornack und trat seinen Gegner mit aller Kraft gegen eine der herumstehenden Maschinen. GMSC 74 krachte genau hinein und die Maschine explodierte in einem riesigem Feuerball. Gornack musste sich abwenden, da die heißen Flammen nun durch den gesamten Raum züngelten.
„Drehe deinem Gegner nie den Rücken zu.“, hörte er da den Cyborg brüllen und wurde von einem hartem Schlag getroffen, der ihm die Luft aus den Lungen trieb. Doch noch bevor sich Gornack davon erholt hatte trafen ihn weitere Schläge. Er versuchte sie abzublocken, aber viel half da nicht.
„Verpiss dich!“, schrie er und ein Energieschild baute sich um den Namekianer herum auf. „Das staunst du, was?“, fragte er GMSC 74.
„Kein bisschen.“, sagte der und schnippte mit dem kleinem Finger dagegen. Das Energiefeld splitterte in tausend kleine Teile.
„Aber wie...“ Gornack war sichtlich geschockt.
„Diese Technik ist doch die simpelste überhaupt. Und du beherrschst sie nur unzureichend. Ich werde dir zeigen, wie sie richtig funktioniert.“ Der Cyborg griff sich mit beiden Händen an seinen Kopf und begann zu schreien. Ein leises Knistern ertönte und kleine Blitze zuckten um ihn herum. Um GMSC 74 begann es dunkelrot zu glühen.
„Was du hier siehst, ist dein Ende!“, brüllte er und ein gewaltiges Energiefeld bildete sich um ihn herum und weitete sich blitzartig aus. Gornack verschränkte die Arme vor dem Körper, um es abzublocken. Zwar schaffte er es, die Ausbreitungsgeschwindigkeit abzubremsen, aber er wurde trotzdem von der enormen Kraft langsam aber unaufhaltsam nach hinten gedrückt. Auf einmal öffnete sich das Energiefeld und Gornack stolperte ins Innere.
„Das war schon alles? Nicht sehr beeindruckend.“, spottete er.
„Warte nur ab!“
Plötzlich zog sich das Energiefeld wieder zusammen. Aber nur an einer Stelle ... dort wo der Namekianer stand. Gornack spürte den harten Druck, der nun von allen Seiten auf ihn einwirkte. Er musste all seine Kraft aufbringen, um zu verhindern, dass er zerquetscht würde.
„Na, ist das jetzt besser?“, fragte GMSC 74 hämisch.
Gornack brach der Schweiß aus. Noch konnte er gegenhalten, aber er spürte bereits jetzt, wie seine Kräfte nachließen. Er musste sich etwas einfallen lassen. Und zwar schnell. GMSC 74 kam langsam auf ihn zu.
„Nimm das!“, der Cyborg schlug zu. Das Energiefeld schien keine Wirkung auf ihn zu haben und so wurde Gornack voll am Kopf getroffen. Nun musste er noch einige Körpertreffer einstecken. Seine Kraft ließ immer mehr nach und das Energiefeld wurde immer enger.
Das war sein Ende. Aber so durfte es nicht enden ... nicht so. Er war ein Kämpfer und wollte, wenn überhaupt, im offenem Kampf sterben und nicht von einem blödem Kraftfeld zerquetscht werden. Außerdem ... er hatte noch Großes vor sich. Mit dem, was in der Truhe in seinem Quartier lag, würde er es auch erreichen. Noch funktionierte es zwar nicht, aber bald ... seine Zeit würde kommen. Aber dazu musste er jetzt erst einmal überleben. Wenn er tot wäre, würden sie ihm auch nichts mehr nutzen.
Das Energiefeld wurde noch enger. Schmerzen schossen von überall durch seinen Körper. Gornack schrie gequält auf. Tränen liefen sein Gesicht herunter. Es durfte jetzt nicht enden ... „NEIN!!“, brüllte er laut. Er wusste nicht warum, aber plötzlich stieg seine Energie sprungartig an. Das Energiefeld bekam Risse.
„Was ist los? Wie machst du das?“, fragte GMSC 74 verwundert.
Als Antwort zersplitterte das Energiefeld und unzählige kleine Splitter bohrten sich in den Körper des Cyborg.
„Ahhhhh!!“, blutend sank er zu Boden.
Gornack registrierte erst gar nicht, was passiert war. Dann sah er auf und GMSC 74 an. Dieser zuckte unbewusst zusammen. Die Augen des Namekianers leuchteten hellblau. Eine goldene Aura um ihn herum erhellte den ganzen Raum. Sein Blick war ernst ... todernst.

Mal schauen, was ihr jetzt dazu sagt:) .
 
boar...òÓ...es wird immer spannender!^^.....
ich stell mir gard vor wie er wohl aussehen würde wenn er von den kraftfeld zerquetscht worden warsweatdrop....bah^^""
..mhhh....eine geheimwaffe?in gornacks zimmer?....*wissen will was das ist*...aber du verrats es sowie so nicht^^...is auch besser so^^"
bis bal cu eure vegi^^
 
Gut, Ein kleiner Tipp: Es ist nicht direkt ein Waffe und zur Zeit nutzt es ihm noch nichts, dem Cyborg aber schon, weil er das hat, was fehlt. ... OK, hört sich doof an, macht aber Sinn.
 
Der Teil war mal wieder gut. Gute Beschreibung dieses Kampfes, interessante Andeutungen auf das Dings, von dem ich noch nicht so recht weiß, was es ist :)
Nur am Ende ist es etwas missverständlich ausgedrückt, dass "der Namekianer blaue Augen und ne goldene Aura hat" - es geht daraus nicht eindeutig hervor, ob der Namekianer Gornack oder GMSC 74 ist.
 
Also der Namekianer ist eindeutig Gornack. GMSC 74 bezeichne ich, wenn ich den Namen nicht nennen, immer als Cyborg.
Aber jetzt geht's mal auf der Erde weiter.

27. Auf nach Namek

Die Stunde war rum. Gohan, Vegeta, Trunks, Yamchu, Tenshinhan, Chao Zu, Kuririn und Piccolo hatten sich vor Gottes Palast eingefunden. Natürlich waren Dende und Popo auch dabei. Nur Goku und Goten fehlten.
„Sag endlich, was du von uns willst, Grünling.“, sagte Vegeta aufgebracht zu Piccolo.
„Warte ab, Goku fehlt noch.“, antwortete der.
„Wir brauchen Kakarott nicht. Der ist doch ein Versager.“ Vegeta wurde richtig wütend.
„Jetzt halte mal die Luft an. Er ist viel stärker als du, das weißt du doch genau.“, mischte sich Gohan ein. „Als du damals von Babidi kontrolliert wurdest, konntest du ihn nur mit einem billigem Trick besiegen. Außerdem hat er sich nicht einmal in einen dreifachen Super Saiya-Jin verwandelt. Da hättest du überhaupt keine Chance gehabt.“
Vegeta war perplex. Was mischte sich Kakarotts Sohn da ein? Der war doch noch gehirnamputierter, als sein Vater. „Ach, meinst du? Ich bin aber nicht nur irgendein Saiya-Jin. Ich bin ein Prinz! Mein Kampfkraft ist enorm und Kakarott hatte schon damals keine Chance. Ich habe nur mit ihm gespielt. Ich wäre jederzeit bereit, wieder gegen ihn zu kämpfen. Im letztem Jahr habe ich jede freie Minute trainiert und nun bin ich der größte Kämpfer des gesamten Universums.“
„Ganz ehrlich, das glaube ich dir nicht.“, spottete Gohan.
„Soll ich dir etwa eine Kostprobe geben?“, schrie ihn Vegeta an.
„Wieso nicht, wenn du meinst, dass du es riskieren willst.“ Gohan lächelte entschlossen. Das war seine Chance, zu testen, ob er wirklich so schwach war. Vegeta war ein sehr starker Gegner, aber Gohan wollte sich etwas beweisen.
Die anderen Z-Kämpfer sahen sich an. Dann trat Yamchu zwischen die beiden. „Hört auf. Ihr könnt doch jetzt nicht gegeneinander kämpfen.“
„Zur Seite, du Wurm!“, brüllte Vegeta und verwandelte sich in einen zweifachen Super Saiya-Jin. Ein gezielt ausgeführter Schlag schleuderte Yamchu zur Seite. Der flog genau auf den Rand der Plattform zu und stürzte hinunter.
„Yamchu! Oh nein.“, flüsterte Kuririn geschockt.
„Papa! Was hast du getan?“, rief Trunks zu seinem Vater.
„Lerne daraus, mein Sohn! Ein Saiya-Jin hat hart und grausam zu sein. Wer es sich wagt, sich mir in den Weg zu stellen, dem wird es schlecht ergehen.“, belehrte Vegeta seinen Sohn.
„Das hättest du nicht tun sollen, Vegeta.“ Gohan ging ebenfalls in den zweifachen Super Saiya-Jin über.
„Hört sofort damit auf!“, ertönte da eine Stimme vom Rand der Plattform. Vegeta und Gohan fuhren herum.
„Ach, kommt du auch mal vorbei?“, sagte Vegeta überlegen lächelnd. „Und den Müll hast du auch wieder mitgebracht.“
Goku trat einige Schritte näher an Vegeta heran. Er hatte den bewusstlosen Yamchu auf dem Arm und setzte ihn jetzt vorsichtig ab. Hinter Goku stand Goten, der sich etwas ängstlich hinter seinem Vater versteckte. Als ihn Vegetas Blick traf lief Goten schnell zu den Anderen.
„Was für ein Würstchen dein jüngster Sohn doch ist. Und der da ist auch nicht viel besser.“ Dabei deutete Vegeta auf Gohan.
„Du verdammter Angeber. Komm her und ich zeig dir, was wahre Kampfkunst ist.“, sagte Gohan gereizt.
„Wie du willst! Mach dich bereit.“
„Jetzt hört endlich auf.“, schrie Piccolo. Sofort war es mucksmäuschenstill. „Wenn ihr unbedingt kämpfen wollt, dann wartet doch noch 7 Tage. Dann findet das Tenkaichi Budokei statt und dort könnt ihr besser gegeneinander kämpfen, als hier.“
„OK, Grünling. Du hast mich überzeugt.“, sagte Vegeta und verwandelte sich wieder zurück. „Aber dann mach ich dich fertig.“ Abermals zeigte er auf Gohan. Der biss vor Wut die Zähne aufeinander. „Und danach bist du dran, Kakarott.“
Goku war inzwischen bei Gohan angekommen und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Beruhig dich. Du weißt doch, wie Vegeta ist. Ignorier sein Geschwätz einfach.“
„Aber, er hat mich beleidigt. Und dich auch. Das kannst du dir doch nicht gefallen lassen?“
„Das stört mich ehrlich gesagt gar nicht mehr. Wir werden es ihm beim Turnier zeigen.“
„Du hast ja recht.“ Gohan ging wieder in den Normalzustand über.
Inzwischen war auch Yamchu wieder bei Bewusstsein. Er sagte nichts, ging zu den anderen und blickte Vegeta nur böse an. Der bemerkte seinen Blick und schien sich sehr darüber zu amüsieren.
Da meldete sich wieder Piccolo zu Wort: „Wenn ihr jetzt fertig seid, kann ich ja zu dem Grund kommen, warum ich euch überhaupt hier her gerufen habe.“
„Stimmt, das will ich jetzt aber auch langsam wissen.“, sagte Kuririn. Die anderen stimmten ihm zu.
„Also, ich meditierte gerade...“
„Bitte die Kurzfassung.“, sagte Vegeta.
Piccolo funkelte ihn böse an, sagte aber nichts zu dieser Bemerkung. „Auf jeden Fall habe ich da dort eine sehr starke Energie gespürt.“
„Oh nein. Hoffendlich war sie positiv.“, meinte Tenshinhan.
„Nein, das war sie garantiert nicht. Sie war böse. Extrem böse. Aber leider verschwand sie sofort wieder und ich konnte sie dann nicht mehr aufspüren. Ich weiß aber nur eines ... sie kam von Namek.“
Ein Murmeln ging durch die Z-Kämpfer. Dann sagte Vegeta: „Und wo ist da das Problem? Wir fliegen einfach nach Namek und kloppen das Vieh zu Brei.“
Piccolo fuhr fort: „Wenn es so einfach wäre. Aber irgendetwas ist dort passiert. Ich kann dort überhaupt nichts mehr spüren. Es ist, als läge ein Schild über dem Planeten.“
Kurz herrschte Schweigen. „Aber warum konnten wir sie nicht orten, sondern nur du?“, fragte Goku.
„Keine Ahnung, wahrscheinlich, weil ich ein Namekianer bin und deshalb auch noch eine gewisse unterbewusste Bindung zu dem Planeten habe.“
Wieder herrschte Schweigen. Dann hatte Goku eine Idee: „Ich kann uns doch alle mit der Momentanen Teleportation nach Namek bringen.“
„Ja, super Idee.“, meinte Gohan.
„Da ist aber noch etwas, was ich euch sagen muss.“, unterbrach sie Piccolo. „Hier auf der Erde gibt es eine ähnliche Energie.“
„Was? Ein ähnliche Energie? Ich verstehe gar nichts mehr.“, sagte Gohan.
„Gerade du müsstest es verstehen, denn ich rede von dir.“
„Von Gohan?“, fragte Goten verwundert.
„Ja, von Gohan.“, bestätigte Piccolo.
„Aber, was soll das heißen? Das dieses Wesen, das da auf Namek rumläuft ein Klon von mir ist?“, fragte Gohan.
Piccolo zuckte nur mit den Schultern. „Lass es uns doch einfach herausfinden.“
„Genau, kommt her und fasst mir auf die Schulter.“, sagte Goku. Trunks, Gohan und Goten kamen seiner Aufforderung nach. Tenshinhan, Yamchu, Chao Zu und Kuririn winkten ab. „Wir wären euch sowieso keine große Hilfe.“
„Und du Vegeta?“, fragte Goku.
„Vergiss es!“ Ich komme auch allein nach Namek.“
„Jetzt hab dich nicht so Papa. Das wird bestimmt ein gutes Training.“, versuchte Trunks ihn zu überzeugen.
„Ach, leckt mich doch alle.“ Vegeta ging zu Goku und legte ihm ebenfalls die Hand auf die Schulter.
„Gut, dann kann es ja los gehen.“
„Ich wünsch euch viel Erfolg.“, sagte Kuririn.
„Kein Angst. Alles wird klappen.“ Mit diesen Worten legte sich Goku seinen Mittel- und Zeigefinger an die Stirn.

So, was jetzt wohl passiert? So ganz weiß ich es auch noch nicht, aber kommt Zeit, kommt Rat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Teil war gut, nur eine Kleinigkeit: Vegeta sollte zu Goku nicht Goku sagen, sondern Kakarott. Aber sonst hat mir der Teil wie gesagt gut gefallen, auch wenn sich Gohan für meinen Geschmack etwas zu aggressiv gibt - andererseits, der steht ja immer kurz vorm Durchdrehen derzeit, da er ja offenbar in irgendeiner Form mit diesem Cyborg-Kerl zusammenhängt.
 
also vegeta hast du wirklich toll getroffen:rolleyes: ...ein ***** wie im buche steht:)
....und hättest du gohan und veggi mal gegeneinander kampfen lassen..^^....ich denk nämlich gohan hätt gewonnen:rolleyes: :D
...so und nun auf nach namek^^
bis bald cu eure vegi^^
 
Um ehrlich zu sein, hatte ich auch schon angefangen, einen Kampf zwischen Gohan und Vegeta zu schreiben, es dann aber doch verworfen. Vielleicht kommt es ja später noch...

Jetzt geht's aber erstmal weiter:

28. Unerwartete Hilfe

Nichts passierte.
„Was ist den jetzt los?“, fragte Tenshinhan.
„Ich weiß es auch nicht.“, sagte Goku verwirrt. „Anscheinend scheint die Teleportation nicht zu funktionieren.“
„Ich wusste, dass es nicht klappen würde. Kakarott, du bist lächerlich.“, meinte Vegeta.
„Irgendetwas dort scheint den Kontakt zu Namek zu blockieren. Aber ich habe keine Ahnung, was das ist.“ Goku war völlig ratlos.
Da zupfte ihm Goten am Bein: „Du Papa?“
„Ja, was ist denn?“
„Gohan ist nicht mehr hier.“

Gornack hatte keine Ahnung, was mit ihm los war. Aber auf jeden Fall war er jetzt stärker, als je zuvor. „Es sieht schlecht für dich aus. Ganz schlecht.“, sagte er grimmig.
„Das denkst aber nur du.“ GMSC 74 schloss die Augen und begann laut zu schreien. Die Energiesplitter, die in seinen Körper eingedrungen waren kamen langsam wieder zum Vorschein. Dann schossen sie in alle Richtungen davon und krachten in die Wände und Decke des Labors. Einzelne Teile und Platten lösten sich und fielen auf den Boden, wo sie laut krachend zerbrachen. Gornack machte große Augen, als sich die Wunden des Cyborgs völlig selbstständig wieder schlossen.
„Du meinst doch nicht wirklich, dass du mich mit meiner eigenen Energie verletzen kannst. Du bist ein Schwächling. Ich werde dich jetzt auslöschen.“, sagte GMSC 74.
„Versuch es doch, wenn du kannst.“
Blitzschnell schoss GMSC 74 auf Gornack zu. Doch noch bevor er angreifen konnte, traf ihn Gornacks Faust mitten ins Gesicht. Nun schlug der Namekianer erbarmungslos auf GMSC 74 ein, der den wütenden Angriffen seines Gegners kaum etwas entgegenzusetzen hatte. Immer öfter wurde GMSC 74 getroffen und immer weniger Schläge konnte er blocken. Ein heftiger Tritt schleuderte ihn in die Luft.
„Nimm das!!“ Gornack schoss kurz hintereinander 3 Ki Bälle ab, die GMSC 74 voll trafen und durch die Decke krachen ließen. Da der Laborkomplex teilweise unter der Erde lag, kam der Cyborg nun an der Planetenoberfläche heraus und landete genau auf einer große Wiese. Sofort sprang er wieder auf die Beine. „Scheiße! Warum war dieser dumme Namekianer nur so stark?“, dachte er sich. „Er hat sich verwandelt. Aber noch ist es nicht aus.“
Noch im Labor stand Gornack und atmete heftig. Diese neue Kraft war zwar stärker, als alles, was er bis jetzt erreicht hatte, aber Gornack merkte, dass er noch nicht in der Lage war sie richtig zu kontrollieren. Lange würde er dieses Niveau nicht halten können. Also musste er diesen Kampf schnell beenden. Langsam schwebte er ebenfalls durch das Loch ins Freie. „Na, hast du schon genug, oder wollen wir weitermachen?“, fragte er GMSC 74.
„Mich wirst du nicht besiegen! Was du kannst, das kann ich schon lange!!!“, brüllte GMSC 74 lauthals mit sich überschlagender Stimme. Er ballte die Hände zu Fäusten und schrie, so laut er konnte. Der Boden unter seinen Füßen bekam Risse und kleine Steinsbrocken lösten sich von der Erde und schwebten in die Luft. Seine Kampfkraft nahm sprunghaft zu. „Du hast mich ganz schön in Schwierigkeiten gebrach. Du kannst auf dich stolz sein. ABER JETZT BIST DU DRAN!!“ Der Boden bebte plötzlich heftig und Gornack wurde von den Beinen gerissen.
„Verdammt, was ist das?“, fragte er sich.
Der ganze Planet zitterte. Dann hört das Beben urplötzlich auf. Auch GMSC 74 hatte sich verwandelt. Seine Aura glühte nun ebenfalls ... golden. Und seine Pupillen hatten auch eine hellblaue Farbe angenommen.
„Aber wie...“ Weiter kam Gornack nicht. GMSC 74 war schon über dem Namekianer und schmetterte ihm sein Knie ins Gesicht. Getroffen stolperte er zwei Schritte zurück. Sofort verschwand GMSC 74 und tauchte hinter Gornack wieder auf. Heftig trat er ihm in den Rücken. Gornack schrie vor Schmerz auf und wurde nach vorne geschleudert. Dort machte er schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Ellenbogen seines Gegners. Er brach zusammen. Ein dünner Blutfaden lief seinen Mundwinkel hinunter. Doch das machte ihm nichts aus. Jetzt ging es erst richtig los.
„Das war’s dann ja wohl.“, sagte der Cyborg und ging auf den am Boden liegenden Gornack zu. „Schlaf schön.“, sagte er und hielt seine Handfläche genau vor den Namekianer. Sie begann zu leuchten und ein Ki-Ball bildete sich. Doch bevor GMSC 74 ihm abfeuern konnte, sprang Gornack auf und schlug genau gegen die ausgestreckte Handfläche. Der Ki-Ball explodierte unkontrolliert und beide wurden davon geschleudert. Doch bereits nach wenigen Metern konnten sie sich fangen und rasten sofort aufeinander zu. In der Luft entwickelte sich ein schneller Schlag- und Trittabtausch. Beide Kämpfer waren sich anfangs völlig ebenbürtig. Doch Gornack verließen allmählich immer mehr die Kräfte und er wurde immer mehr zurückgedrängt. Dann tauchte GMSC 74 unter einem Schlag Gornacks weg, ergriff dessen ausgestreckten Arm und schlug ihm mit dem Ellenbogen genau auf den Solarplexus (falls Namekianer so was haben). Gornack keuchte und sein Oberkörper zuckte nach vorne.
GMSC 74 nutzte das aus, indem er verschwand, hinter dem Namekianer wieder auftauchte, seine beiden Hände verschränkte und ihm mit aller Kraft auf den Rücken schlug. Gornack stürzte Richtig Erdboden, schlug auf und brach durch.
Er landete in einem anderem, bereits verlassendem Laborraum. Dort fiel er auf den Boden. Das war zuviel für ihn. Seine goldene Aura erlosch und auch die Farbe seiner Pupillen wurde wieder normal. Bewegungslos blieb er auf dem kühlem Boden liegen. GMSC 74 kam ebenfalls hineingeschwebt und landete neben Gornack.
„Respekt. Du hast dich gut gehalten.“ Er ergriff Gornack am Hals und hob ihn in die Höhe. „Aber jetzt wirst du sterben.“
„Ich bin noch nicht am Ende.“, krächzte Gornack.
„Das sehe ich aber ganz anders. Sieh dich doch mal an. Es ist aus und vorbei.“ GMSC 74 holte mit der anderen Hand aus, um mit seinen Krallen Gornacks Körper zu durchbohren.
Doch plötzlich ertönte eine Stimme von der Seite: „Lass ihn runter!“ und eine Ki-Strahl traf GMSC 74 in die Seite. Er wurde ein Stück weggeschleudert und musste Gornack loslassen. Der schlug bewegungsunfähig auf dem Boden auf.
GMSC 74 sah in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und lächelte. Langsam fing es an, Spaß zu machen.

Wer kommt den da? Und kann er Gornack helfen? Bald geht's weiter...
 
Ich vermute, da kommt jetzt Gohan um die Ecke... Und vielleicht hat GM-usw. ja Gohans DNA (Cell-like) oder sowas in sich und deshalb kann der zum SSJ werden... Was allerdings seltsam wäre, da Gohan zu dem Zeitpunkt, als die Namekianer auf der Erde waren, ja noch gar kein SSJ war...
Ach, ich warte einfach ab, was passiert :)
 
gornack ist ja sowas wie ein neamikanischer SSJ:rolleyes: ....boar,und er kriegt ja ganz schon was auf die fresse(sag ichs mal so^^")....ich denk auch mal gohan kommt jetzt^^
super beschrieben der kampf0.o....man kann ja denken du warst bei diesen kampf dabei gewessen^^
bis bald^^
cu eure vegi^^
 
StLynx: Langsam hab ich das Gefühl, du hast was gegen GMSC 74 (den Namen). Gut, ich hätte mir was kreativeres einfallen lassen können. Eigentlich wollte ich ihn ja noch umbenennen („Jetzt ist Hid tot. Nichts soll mich mehr an ihn erinnern. Mein neuer Name ist ...“ So was in der Art.) Jedoch hab ich’s dann irgendwie verpennt.

Worum sich Gornack und GMSC 74 in so was, wie SSJ verwandeln können, wird noch aufgeklärt.

Ach ja: beide falsch! Derjenige, der da kommt ist nicht Gohan. Wenn ihr’s wissen wollt, dann lest einfach weiter ... Noch was: Diesmal sind ganz schön viele Szenenwechsel drin. Ich hoffe, das verwirrt nicht.

29. Der Abschied

Alles um Gohan herum war in weißes hell leuchtendes Licht getaucht. Seine Augen schmerzten durch die hohe und ungewohnte Intensität. Mehrere Male blinzelte er und allmählich gewöhnten sich seine Augen daran. Dann konnte sich Gohan einigermaßen umsehen. Doch er sah nichts, außer dieses Licht.
Erst jetzt bemerkte Gohan, dass er allein war. Weder Goku, noch Vegeta, Trunks oder Goten waren in seiner Nähe. Oder konnte er sie nur nicht erkennen?
„Namek.“, ertönte es da. Gohan zuckte zusammen. Woher kam diese Stimme?
„Vereinigung...“ Er konzentrierte sich noch mehr, konnte aber keine Richtung ausmachen.
„Geh jetzt!“ Plötzlich geschah etwas seltsames. Gohan hatte das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Er stürzte in die Tiefe. Gohan wollte schreien, doch seine Kehle war wie zugeschnürt und kein Laut verließ seinen geöffneten Mund. Dann wurde auf einmal alles schwarz.

Die Gestalt trat näher an GMSC 74 heran. „Schön dich wieder zu sehen.“
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Jedoch habe ich nicht erwartet, dich noch mal unter den Lebenden anzutreffen.“, meinte GMSC 74.
„Da hättest du wohl nicht gerechnet. Doch so ein Meditank ist schon ganz praktisch.“ Nimbo ballte die Hände zu Fäusten „Nun bin ich wieder topfit!“
„Schön für dich. Hat es dir das letzte Mal nicht schon gereicht? Willst du es wirklich noch einmal riskieren und gegen mich kämpfen? Sieh dir doch den da an.“ GMSC 74 deutete auf Gornack. „Der war viel stärker, als du ... Verschinde und ich werde dir dein kümmerliches Leben lassen.“ In Gedanken fügte er hinzu: „Zumindest vorerst.“
„Du weißt genau, dass ich das nicht tun kann.“
„Dann kämpf und stirb diesmal!“
Nimbo musste jetzt etwas unternehmen. Patok hatte ihm, nachdem er aus dem Meditank geholt wurde, einen Auftrag gegeben, den er erfüllen musste. Es war sehr wichtig.
„Nimm das!“, brüllte Nimbo und schoss unzählige Ki-Strahlen auf GMSC 74 ab. Der machte überhaupt keine Anstalten, sich zu verteidigen und wurde voll von ihnen getroffen. Doch die Strahlen konnten ihm überhaupt nichts anhaben. Eine riesige Rauchwolke bildete sich.
„Der wird bestimmt ganz erstaunt sein, wenn er sieht, dass seine lächerliche Attacke einfach so verpufft.“, dachte GMSC 74 sich. Allmählich verzog sich der Rauch. Doch was GMSC 74 da sah, verblüfft ihn. Nimbo war fort ... und Gornacks Körper ebenfalls.

Langsam kam Gohan zu sich. Er öffnete seine Augen. Sofort erkannte er den Planeten wieder. Gohan war auf Namek. Aber warum war er hier? Ohne Goku und seine Momentane Teleportation war es doch praktisch unmöglich, so schnell nach Namek zu gelangen. Oder etwa nicht?
Da spürte Gohan etwas. Dort waren 3 starke Kräfte. Doch eine der Kräfte war bereits fast erloschen und eine der beiden übrig gebliebenen überragte die andere um Längen. Gohan musste wissen, was da los war. Er rappelte sich auf, flog in die Luft und machte sich auf den Weg.

„Scheiße, der hat mich reingelegt.“ GMSC 74 wurde wütend. „Das wird er büßen!“ Er flog durch das Loch in der Decke wieder an die Planetenoberfläche und schwebte über dem unterirdischen Komplex in der Luft. „Das werdet ihr alle büßen.“ Blitze zuckten um ihn herum seine Aura glühte noch heftiger, als zuvor.

Nimbo rannte wie ein Verrückter. Er hatte Gornacks Körper über die Schulter gelegt. Der murmelte irgendetwas, doch Nimbo konnte ihn nicht verstehen. Der Cyborg hatte seine Flucht garantiert schon bemerkt. Also musste Nimbo sich beeilen. Er musste zum Hangar, wo sich die Raumkapseln befanden. So schnell, wie möglich.

GMSC 74 schwebte immer noch in der Luft. Er sammelte sein Ki. „Jetzt ist es aus mit euch!“, schrie er und begann immer wieder auf den Laborkomplex zu feuern.

Alles bebte. Doch Nimbo rannte unbeirrt weiter. Einzelne Gänge waren am Zusammenstürzen und so musste er einige Umwege in Kauf nehmen.
Endlich kam Nimbo im Hangar an. Alles war, wie geplant, vorbereitet.
„Schnell, ab in die Raumkapsel.“, sagte ein Wissenschaftler, der die Aufgabe bekommen hatte, sich um die beiden zu kümmern. „Deburu wartet bereits.“
Nimbo verlor keine Zeit und rannte, immer noch mit Gornack über der Schulter, direkt in die Raumkapsel. Sie war sehr geräumig gebaut und bot mehreren Person Platz. Sofort schlossen sich die Türen und alles wurde zum Start vorbereitet.

GMSC 74 hörte auf, zu feuern und verschnauft kurz. Dieses Energielevel zu halten war doch anstrengender, als er geglaubt hatte. Aber nun würde er es endgültig zuende bringen. Ein letztes Mal sammelte er sein Ki.

Die Decke öffnete sich quälend langsam. Unruhig trat Nimbo auf der Stelle. Er hatte Gornack auf eine Art Bett gelegt, was an der Wand angebracht war. Im Augenblick konnte er nichts tun, außer abzuwarten. Dann ging ein Zittern durch die Kapsel und sie begann sich zu bewegen. Ein letztes Mal blickte Nimbo noch aus einem der Fenster. Er zuckte zusammen. Der Wissenschaftler von vorhin lag tot am Boden. Neben ihm stand ein anderer Namekianer ... mit einem breitem Lächeln.

„STERBT!“, schrie der Cyborg und feuerte einen riesigen Ki-Ball auf den Laborkomplex ab. In einer ohrenbetäubenden Explosion stürzte alles in sich zusammen. Eine dichte Rauchwolke bildete sich. Plötzlich kam etwas aus ihr hervorgeschossen und flog in den Himmel. GMSC 74 schoss noch einen Ki-Strahl hinterher , doch er war schon zu geschwächt und so verfehlte der Strahl sein Ziel.

Gohan flog immer noch, so schnell er konnte, als die Explosion ertönte. „Scheiße, was geht da nur vor?“, fragte er sich. „Ich muss sofort da hin.“

Nimbo war geschockt. Er hatte Namek verlassen müssen. Aber eben ... er kannte diesen Namekianer. Sie waren sich schon einmal begegnet ... nach dem Kampfsportturnier ... in dem Restaurant.

Das war’s erst mal wieder:D
 
Guter Teil - wenn auch verwirrend. Ist der Namekianer da jetzt der, der sie für die Bewachung des Oberältesten engagiert hat?! Ne, oder doch? :confosed2
Naja, ich werd ja sehen, wie's weitergeht.

PS: Ne, ich hab nichts gegen den Namen von ACDC-74, ich kann ihn mir nur nie merken...
 
boar,tut mir leid das ich erst jetzt wieder schreibe aber irgendwie war was mit dem adb...und ich hätte voll viel zu tun..0.o"""
...also .....geiler teil^^"...tut mir leid aber mir feld grad nichts tolles ein was ich schreiben kann sweatdrop...*beschämt aus dem thrat geht*
 
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