Roadrunner5k
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Ist doch nicht schlimm VegiFanx17x. Haupssache, der Teil hat dir gefallen.
Nun kommt aber erst mal ein neuer. Hat ja auch lang genug gedauert.
30. Eine düstere Zukunft
Langsam schwebte GMSC 74 wieder dem Boden entgegen. Er war sehr erschöpft und seine goldene Aura verschwand. Auch seine Augen wurden wieder normal.
Der Laborkomplex war in sich zusammengestürzt. Doch einige dieser dreckigen Namekianer waren entkommen. Aber er würde sie auch noch kriegen. Niemand würde seinem Rachefeldzug entkommen. Aber zuerst ... Oh, verdammt ... was hatte er denn da nur getan? Kurz konzentrierte sich GMSC 74, dann lächelte er. Zum Glück war ihnen nichts zugestoßen. Er konnte sie noch deutlich spüren. Die Erschöpfung war plötzlich wie weggeblasen. Er ergriff einen großen Betonklumpen und schmiss ihn zur Seite. So machte er sich nach und nach daran, die Trümmer zur Seite zu räumen.
„Was macht er denn jetzt?“, fragte Patok.
„Ich bin mir nicht sicher ... es scheint, als ob er etwas sucht.“, antwortete ihm Gaki.
Die Beiden waren mit einigen anderen durch einen unterirdischen Fluchttunnel zum Glück noch rechtzeitig aus dem Laborkomplex entkommen. Aber viele hatten nicht das Glück und wurden verschüttet.
„Was soll er denn da suchen?“, fragte Patok erneut.
„Ich sagte doch schon, dass ich keine Ahnung hab. Was hattet ihr den wertvolles in eurem Labor.“
„Hmmm, nur einige Erfindungen ... aber nichts großes.“ Kurz herrschte Schweigen. „Denkst du, dass es richtig war, Gornack, Nimbo und Deburu zur Erde zu schicken?“
„Ja, du hast ja gesehen, dass wir Namekianer überhaupt keine Chance gegen dieses Monster haben. Aber auf der Erde leben einige starke Kämpfer. Sich werden sie uns helfen.“, meinte Gaki.
„Hoffen wir das beste.“
Nimbo stand immer noch da und fragte sich, warum dieser seltsame Namekianer vorhin auf einmal erschienen war. Er konnte es sich einfach nicht erklären.
Dann sah sich Nimbo erst einmal in der Raumkapsel um. Sie war nicht nur so ein einfaches Model für eine Person. Nein, sie hatte eine Höhe von schätzungsweise 5 Meter und bot ansonsten auch noch genug Platz zum trainieren. An der Seite befand sich noch eine kleine Tür. Nimbo ging hindurch. Der Raum, den er nun betrat war völlig dunkel. Doch er hörte etwas ... es hörte sich an, als ob jemand weinen würde. Nimbo tastete nach einer Konsole neben der Tür und als er sie gefunden hatte, drückte er hinauf. Sofort wurde es im gesamten Raum hell.
Es war eine Art Aufenthaltsraum mit 3 Betten und einigen Vorräten. Doch auf einem der Betten saß jemand. Ein Namekianer ... ein Kind. Unsicher hob es seinen Kopf und sah Nimbo an. Seine Augen glänzten etwas und Tränen liefen seine Wange hinunter.
Nimbo wusste erst überhaupt nicht, was er jetzt tun sollte, aber dann sagte er: „Wer bist du und warum bist du so traurig?“
„Ich ... heiße ... Deburu ... und ... Namek.“, das Kind schniefte und fing wieder an zu weinen.
„Wein doch nicht ... Was hast du denn?“
„Namek ... wird ... zerstört.“, sagte das Kind immer noch schluchzend.
Diese Worte trafen Nimbo wie ein Blitz „Was sagst du? Namek wird zerstört werden? ... Das kann nicht dein Ernst sein.“
„Doch ... ich ... habe ... es ... gesehen.“
„Aber ... wie kannst du das gesehen haben?“
„Gestern Nacht ... habe ich ... davon geträumt.“, sagte Deburu.
In diesem Moment spürte Nimbo völlig unerwartet einen harten Schlag von hinten gegen seinen Kopf. Bunte Sterne tanzten vor seinen Augen und er stürzte nach vorne.
„Gornack, hör auf!“, presste Deburu heraus.
„Aber, er hat dir wehgetan...“, erwiderte dieser verwirrt, als er ebenfalls in den Raum trat.
„Nein, das habe ich nicht.“, sagte Nimbo, stand wieder auf und rieb sich den Hinterkopf „Und nebenbei hab ich vorhin deinen ***** gerettet, als du bewusstlos warst.“
Erst jetzt betrachtete Nimbo Gornack. Er war sehr groß und extrem muskulös. Doch er war nicht gerade in einem gutem Zustand. Sein gesamter Körper war mit Schrammen und Kratzern überseht, von denen etliche bluteten.
Gornack bemerkte Nimbos Blick und sagte: „Guck nicht so blöd. Nachdem du mit diesem Cyborg gekämpft hast, sahst du auch nicht viel besser aus.“ Nimbo erwiderte nichts, sondern lächelte nur grimmig. Dieser Kerl könnte sich wenigstens mal endschuldigen, dass er ihn eben völlig grundlos zu Boden geschlagen hatte, aber er schien überhaupt nicht daran zu denken. Nimbo hasste solche Typen.
Gornack wandte sich an Deburu: „Könntest du mich bitte heilen.“
„OK.“, sagte Deburu und wischte sich die Tränen weg. „Komm her.“
Gornack ging nah an Deburu heran und sank auf die Knie. Deburu legte ihm die Hände auf die Schultern. Kurz leuchte Gornack, dann verschwanden seine Wunden.
„Ah, endlich bin ich wieder fit. Danke Kleiner.“, sagte er und tätschelte Deburu den Kopf.
Kurz herrschte Schweigen, dann fragte Gornack: „Wo sind wir hier überhaupt?“
„In einer Raumkapsel.“, antwortete ihm Nimbo „Auf direktem Weg zur Erde.“
„Und warum? Wurde dieses Monster besiegt.“
„Leider nein. Es lebt noch.“, antwortete ihm Nimbo.
„WAS?? Es lebt noch? Und hat er meine Truhe gefunden? Wieso hauen wir dann ab, wie Feiglinge.“ Gornack war wütend.
„Ich hatte keine Chance gegen diesen Cyborg. Du hast ja gesehen, wie ich hinterher aussah. Und dir erging es auch nicht viel besser. Und was mit deiner Truhe ist, weiß ich auch nicht.“, nach einer kurzen Pause fügte Nimbo hinzu: „Patok meinte, dass wir auf der Erde Hilfe finden würden.“
„Weißt du denn nicht, was in der Truhe war? Wir sind alle verloren.“ Auf einmal funkelte es in seinen Auegn. „Ich kann es trotzdem schaffen. Sobald wir auf der Erde angekommen sind, sammeln wir diese „Helfer“ auf und dann geht’s zurück nach Namek.“ Gornack ließ seine Fingerknochen knacken.
„Ich wäre mir da nicht so sicher, ob das überhaupt möglich sein wird.“, meinte Nimbo.
„Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“
„Unser kleiner Freund hier...“ Nimbo nickte mit dem Kopf in Deburus Richtung. „... meinte, dass Namek zerstört werden wird.“
Gornack wurde bleich (geht das bei Namekianern?)„Nein, das kann nicht sein.“
„Warum denn? Nur weil ein kleiner Junge davon träumt, muss es doch noch lange nicht wahr sein.“
„Schön wär’s, aber Deburu ist nicht nur irgendein kleiner Junge. Er hat die Gabe, in die Zukunft zu blicken ... und bis jetzt hat er sich noch nie geirrt.“
Wieder herrschte bedrückendes Schweigen.
Gohan kam der fremden Energie immer näher. Schon fast hatte er sie erreicht. Um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erwecken, landete er und löschte seine Aura. Dann ging Gohan noch ein paar Schritte. Er erreichte einen etwas höhergelegenen Felsen und spähte vorsichtig hinunter.
Es verschlug Gohan die Sprache. Obwohl er den Qualm schon aus weiter Entfernung gesehen hatte, war er doch von dem Ausmaß der Zerstörung überrascht. Doch da war noch jemand. Er wühlte in den Trümmern und schien etwas zu suchen. Aber was?
Die Antwort sollte schneller erfolgen, als Gohan lieb war. Plötzlich hörte die Gestalt auf, in den Trümmern zu wühlen. Sie hob eine Art Truhe hinauf und schlug das Schloss auf. Dann griff sie hinein und zog die Hand wieder heraus. Darin hatte sie 6 glänzende Kugeln. Gohan machte große Augen ... es waren Dragon Balls.
Und wieder Schluß...
Nun kommt aber erst mal ein neuer. Hat ja auch lang genug gedauert.
30. Eine düstere Zukunft
Langsam schwebte GMSC 74 wieder dem Boden entgegen. Er war sehr erschöpft und seine goldene Aura verschwand. Auch seine Augen wurden wieder normal.
Der Laborkomplex war in sich zusammengestürzt. Doch einige dieser dreckigen Namekianer waren entkommen. Aber er würde sie auch noch kriegen. Niemand würde seinem Rachefeldzug entkommen. Aber zuerst ... Oh, verdammt ... was hatte er denn da nur getan? Kurz konzentrierte sich GMSC 74, dann lächelte er. Zum Glück war ihnen nichts zugestoßen. Er konnte sie noch deutlich spüren. Die Erschöpfung war plötzlich wie weggeblasen. Er ergriff einen großen Betonklumpen und schmiss ihn zur Seite. So machte er sich nach und nach daran, die Trümmer zur Seite zu räumen.
„Was macht er denn jetzt?“, fragte Patok.
„Ich bin mir nicht sicher ... es scheint, als ob er etwas sucht.“, antwortete ihm Gaki.
Die Beiden waren mit einigen anderen durch einen unterirdischen Fluchttunnel zum Glück noch rechtzeitig aus dem Laborkomplex entkommen. Aber viele hatten nicht das Glück und wurden verschüttet.
„Was soll er denn da suchen?“, fragte Patok erneut.
„Ich sagte doch schon, dass ich keine Ahnung hab. Was hattet ihr den wertvolles in eurem Labor.“
„Hmmm, nur einige Erfindungen ... aber nichts großes.“ Kurz herrschte Schweigen. „Denkst du, dass es richtig war, Gornack, Nimbo und Deburu zur Erde zu schicken?“
„Ja, du hast ja gesehen, dass wir Namekianer überhaupt keine Chance gegen dieses Monster haben. Aber auf der Erde leben einige starke Kämpfer. Sich werden sie uns helfen.“, meinte Gaki.
„Hoffen wir das beste.“
Nimbo stand immer noch da und fragte sich, warum dieser seltsame Namekianer vorhin auf einmal erschienen war. Er konnte es sich einfach nicht erklären.
Dann sah sich Nimbo erst einmal in der Raumkapsel um. Sie war nicht nur so ein einfaches Model für eine Person. Nein, sie hatte eine Höhe von schätzungsweise 5 Meter und bot ansonsten auch noch genug Platz zum trainieren. An der Seite befand sich noch eine kleine Tür. Nimbo ging hindurch. Der Raum, den er nun betrat war völlig dunkel. Doch er hörte etwas ... es hörte sich an, als ob jemand weinen würde. Nimbo tastete nach einer Konsole neben der Tür und als er sie gefunden hatte, drückte er hinauf. Sofort wurde es im gesamten Raum hell.
Es war eine Art Aufenthaltsraum mit 3 Betten und einigen Vorräten. Doch auf einem der Betten saß jemand. Ein Namekianer ... ein Kind. Unsicher hob es seinen Kopf und sah Nimbo an. Seine Augen glänzten etwas und Tränen liefen seine Wange hinunter.
Nimbo wusste erst überhaupt nicht, was er jetzt tun sollte, aber dann sagte er: „Wer bist du und warum bist du so traurig?“
„Ich ... heiße ... Deburu ... und ... Namek.“, das Kind schniefte und fing wieder an zu weinen.
„Wein doch nicht ... Was hast du denn?“
„Namek ... wird ... zerstört.“, sagte das Kind immer noch schluchzend.
Diese Worte trafen Nimbo wie ein Blitz „Was sagst du? Namek wird zerstört werden? ... Das kann nicht dein Ernst sein.“
„Doch ... ich ... habe ... es ... gesehen.“
„Aber ... wie kannst du das gesehen haben?“
„Gestern Nacht ... habe ich ... davon geträumt.“, sagte Deburu.
In diesem Moment spürte Nimbo völlig unerwartet einen harten Schlag von hinten gegen seinen Kopf. Bunte Sterne tanzten vor seinen Augen und er stürzte nach vorne.
„Gornack, hör auf!“, presste Deburu heraus.
„Aber, er hat dir wehgetan...“, erwiderte dieser verwirrt, als er ebenfalls in den Raum trat.
„Nein, das habe ich nicht.“, sagte Nimbo, stand wieder auf und rieb sich den Hinterkopf „Und nebenbei hab ich vorhin deinen ***** gerettet, als du bewusstlos warst.“
Erst jetzt betrachtete Nimbo Gornack. Er war sehr groß und extrem muskulös. Doch er war nicht gerade in einem gutem Zustand. Sein gesamter Körper war mit Schrammen und Kratzern überseht, von denen etliche bluteten.
Gornack bemerkte Nimbos Blick und sagte: „Guck nicht so blöd. Nachdem du mit diesem Cyborg gekämpft hast, sahst du auch nicht viel besser aus.“ Nimbo erwiderte nichts, sondern lächelte nur grimmig. Dieser Kerl könnte sich wenigstens mal endschuldigen, dass er ihn eben völlig grundlos zu Boden geschlagen hatte, aber er schien überhaupt nicht daran zu denken. Nimbo hasste solche Typen.
Gornack wandte sich an Deburu: „Könntest du mich bitte heilen.“
„OK.“, sagte Deburu und wischte sich die Tränen weg. „Komm her.“
Gornack ging nah an Deburu heran und sank auf die Knie. Deburu legte ihm die Hände auf die Schultern. Kurz leuchte Gornack, dann verschwanden seine Wunden.
„Ah, endlich bin ich wieder fit. Danke Kleiner.“, sagte er und tätschelte Deburu den Kopf.
Kurz herrschte Schweigen, dann fragte Gornack: „Wo sind wir hier überhaupt?“
„In einer Raumkapsel.“, antwortete ihm Nimbo „Auf direktem Weg zur Erde.“
„Und warum? Wurde dieses Monster besiegt.“
„Leider nein. Es lebt noch.“, antwortete ihm Nimbo.
„WAS?? Es lebt noch? Und hat er meine Truhe gefunden? Wieso hauen wir dann ab, wie Feiglinge.“ Gornack war wütend.
„Ich hatte keine Chance gegen diesen Cyborg. Du hast ja gesehen, wie ich hinterher aussah. Und dir erging es auch nicht viel besser. Und was mit deiner Truhe ist, weiß ich auch nicht.“, nach einer kurzen Pause fügte Nimbo hinzu: „Patok meinte, dass wir auf der Erde Hilfe finden würden.“
„Weißt du denn nicht, was in der Truhe war? Wir sind alle verloren.“ Auf einmal funkelte es in seinen Auegn. „Ich kann es trotzdem schaffen. Sobald wir auf der Erde angekommen sind, sammeln wir diese „Helfer“ auf und dann geht’s zurück nach Namek.“ Gornack ließ seine Fingerknochen knacken.
„Ich wäre mir da nicht so sicher, ob das überhaupt möglich sein wird.“, meinte Nimbo.
„Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“
„Unser kleiner Freund hier...“ Nimbo nickte mit dem Kopf in Deburus Richtung. „... meinte, dass Namek zerstört werden wird.“
Gornack wurde bleich (geht das bei Namekianern?)„Nein, das kann nicht sein.“
„Warum denn? Nur weil ein kleiner Junge davon träumt, muss es doch noch lange nicht wahr sein.“
„Schön wär’s, aber Deburu ist nicht nur irgendein kleiner Junge. Er hat die Gabe, in die Zukunft zu blicken ... und bis jetzt hat er sich noch nie geirrt.“
Wieder herrschte bedrückendes Schweigen.
Gohan kam der fremden Energie immer näher. Schon fast hatte er sie erreicht. Um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erwecken, landete er und löschte seine Aura. Dann ging Gohan noch ein paar Schritte. Er erreichte einen etwas höhergelegenen Felsen und spähte vorsichtig hinunter.
Es verschlug Gohan die Sprache. Obwohl er den Qualm schon aus weiter Entfernung gesehen hatte, war er doch von dem Ausmaß der Zerstörung überrascht. Doch da war noch jemand. Er wühlte in den Trümmern und schien etwas zu suchen. Aber was?
Die Antwort sollte schneller erfolgen, als Gohan lieb war. Plötzlich hörte die Gestalt auf, in den Trümmern zu wühlen. Sie hob eine Art Truhe hinauf und schlug das Schloss auf. Dann griff sie hinein und zog die Hand wieder heraus. Darin hatte sie 6 glänzende Kugeln. Gohan machte große Augen ... es waren Dragon Balls.
Und wieder Schluß...