Das Ende des Lebens

schön spannend nur der letze teil war wie die andren schon sagten bisschen verwirrend weil du von einer person zur andren wie im film übergesprungen bist nur beim geschrieben kann mann das ja nicht so gut verfolgen wie im film Oo sonst gut,weida XD
 
@soda das bedeutet das die anderen krieger ebenfalls geschrieben haben^^

Mit zwei Sätzen ist Esero bei dem Magier und fängt ihn auf.
Die Verwundeten werden versorgt und die Erschlagenen weggetragen.
"Esero. Die.... Die Schriftrolle. Ich weiss wieder wo sie ist."
Esero hält sein linkes Ohr direkt neben Gul´Dans Mund.
"Wo ist sie alter Freund?" Fragt Esero knapp und barsch.
"Im Burgfried. Sie befindet sich im Burgfried."
Esero nimmt Gul´Dan auf den Arm und macht sich auf den Weg zum Burgfried.
"Wir brauchen eine neue Verteidigungslinie."
"Nein. Dazu haben wir keine Zeit mehr." Elias gesellt sich zu den zwei.
"Wir müssen sofort hier weg. Sonst werden wir hier alle unser Ende finden."
"Gut. Nimm dir die Soldaten und die verbleibenden Bewohner. Schlag dich zu den Elben durch. Gul´Dan und ich werden mit den besten zehn Soldaten euren Rückzug decken."
"Hmmm. Glaut ihr nicht es wäre besser wenn wir nach Echster gehen. Dort ist immerhin noch eine Armee die.."
"Eine Armee die schnell in alle Winde verteilt wird," unterbricht ihn Gul´Dan "da sie noch nie gekämpft hat. Nein es wäre keine gute Idee. Wir machen es wie Esero es gesagt hat. Versuch bei den Elben hilfe zu finden. Esero und ich versuchen die umliegenden Dörfer zu einer Armee aufzubauen. Zusammen mit der Armee von Archery Island werden wir sie vernichten."
Elias nickt knapp. Er dreht sich rum und eilt den neuen Hauptqaurtier entgegen.
Gul´Dan und Esero erreichen den Burgfried. Der Magier, der inzwischen wieder bei Kräften ist, führt beide durch einen geheimen Gang unter den Burgfried. Esero erkennt im schwachen Schein der Fackel nur wenig. Schwarzer Fels der grob bearbeitet wurde, Moos an den Seiten und Pfützen auf dem Boden.
"Die Zwerge haben diesen Gang vor langer Zeit geschaffen." Erklärt Gul´Dan. Dann bleiben sie vor einer Tür stehen. Die Scharniere sind in den Fels eingelassen. Die Tür wurde verstärkt und mit eisernen Beschlägen verziert. Zwei Skelette sitzten neben der Tür. Ihre Rüstungen und ihre Waffen zeigen das sie älter sind als Esero selbst.


So Kritik bitte wieder posten^^
 
Och, mal wieder so kurz >.< .. aber dafür gut ^^
Fands auch nicht mehr verwirrend ... Ich finds gut, dass das Vorgehen von denen so gut durchdacht ist ^^ *andere Geschichten gelesen hat* >.o ...

Also, schreib bald weiter ^^
 
Also dem, was Blue Ice gesagt hat, kann ich mich nun so gar nicht anschließen! Ich fand es nämlich außerordentlich verwirrend!
Wer spricht da bitte mit wem? Ist Gul'Dan jetzt der Magier? Und warum hält Esero sein Ohr an Gul'Dans Mund, spricht aber selber - und mit wem? Hä??
 
Original geschrieben von stLynx
Also dem, was Blue Ice gesagt hat, kann ich mich nun so gar nicht anschließen! Ich fand es nämlich außerordentlich verwirrend!
Wer spricht da bitte mit wem? Ist Gul'Dan jetzt der Magier? Und warum hält Esero sein Ohr an Gul'Dans Mund, spricht aber selber - und mit wem? Hä??

Auch wenn ich dir stLynx nciht gerne zustimme (mag keine Kritiker :D :D :D ) muss ich es mal.. veg das war echt vverwirrend... :p wie du :p
aber mach dir cnihts draus.. cih les trotzdem weiter :rolleyes:
 
lynx du solltest langsam gemerkt haben das Gul´Dan der einzige Magier ist der bisher aufgetauchte^^
so nun zur erklärung für euch:
am anfang haben sich gul´dan und esero unterhalten. dann ist elias dazugestossen und hat erst mit esero und dann mit gul´dan über die derzeitige lage gesprochen^^

Esero stemmt sich mit seinem ganzen Gewicht gegen die Tür. Er drückt aus Leibeskräften, doch die Tür rührt sich nicht von der Stelle. Nach wenigen Minuten gibt er auf.
"Die bekommt man nichtmal mit einem Rammbock auf." Sagt er und sinkt zu Boden.
"Du gehst es nur falsch an alter Freund," sagt der Magier mit bedacht "Wie wäre es wenn du mal deinen Kopf benutzt."
Der Vampir richtet sich auf und betrachtet den Magier mit einem fragenden Blick. Dann fällt sein Augenmerk auf die Wände. Etwa hat sich verändert. Nahe dem rechten, unteren Schanier war eine kleine, faustgrosse Öffnung. Esero beugt sich runter um sie genauer in Augenschein zu nehmen.
"Ich glaube wir brauchen nurnoch den richtigen Schlüssel. Denn das hier scheint mir das Schloss zu sein."
Gul´Dan nickt kaum merklich. Er geht zu einem der toten Soldaten, beugt sich herab und nimmt etwas von dessen Gürtel.
Er hält den Gegenstand hoch. Es ist ein kegelförmiger Metallstab mit drei Zacken an den Seiten. Er schimmert rötlich im schwachen Licht der Fackeln. Gul´Dan wirft ihn Esero zu, welcher in geschickt fängt und in die Öffnung schiebt.
Es herrscht absolute Stille. Keiner der Zwei denkt auch nur daran zu atmen. Ein leises klicken ist von der anderen Seite der Tür zu hören. Nochmal stemmt sich Esero mit ganzer Kraft gegen die Tür. Mit lautem Knarren schwingt sie auf. Weder Esero noch Gul´Dan treten ein. Vor ihnen erstreckt sich eine grosse Halle. An den Wänden und den Säulen in der Mitte sind Fackeln befestigt, welche die Halle in einem schwachen, flackernden Licht erhellen. Der dicke Staub auf dem Boden zeigt das schon seit Jahren keiner mehr diese Halle betreten hat. Dennoch sind die Fackeln kein Stück runtergebrannt.
Links und rechts lehnen tote Krieger an der Wand. Die Waffen in der Hand, die Rüstung angezogen und bereit zum Kampf.
"Was ist hier passiert?" Fragt Esero in ehrfürchtigem Flüsterton.
"Ich weiss es nicht. Ich könnte bestenfalls nur raten." Gibt Gul´Dan ebenso leise zurück. Beide starren plötzlich auf eine Art Altar der sich in der, von Säulen umringt, in der Mitte erhebt. Esero will gerade einen Fuss in die Halle setzten als der Magier ihn am Arm packt. Langsam schüttelt er den Kopf.
"Das ist mir nicht Geheuer. Diese Krieger sehen aus als wären sie lebendig, und warten nur darauf das man sie endlich aus dieser Höhle befreit." Der Zauberer wählt die Worte mit grosser Sorgfalt aus.
"Unsinn Gul´Dan, die sind schon länger tot als du oder ich leben. Die Wachen draussen wurden wahrscheinlich von einem Schwerthieb getötet nachdem sie die Tür geschlossen hatten. Die hier sind mit Sicherheit verdurstet." Höhnt Esero knapp.
Er reisst sich los und setzt einen Fuss in den Raum. Erst dann kommt ihm die Erkenntnis das dies ein grosser Fehler ist.

So liebe Kritiker. Dann mal wieder ran an die Wurst^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Arg viele Zeitenfehler waren drin, das hat beim Lesen gestört. Auch etwas seltsam, dass sich, wenn die angeblich so lange tot sind, keiner wundert, dass sie offenbar noch nicht verwest sind...
 
-.-" ... an so einer Stelle aufzuhören, das sieht dir ähnlich.
Ein guter Teil ^^, obwohl mich, das mit dem Verwesen auch wundert. Eigentlich müsste man doch dann auch einen entzetzlichen Verwesungsgeruch wahrnehmen. Bereits, wenn man die Tür öffnet, obwohl, wenns vllt schon sooo lange her ist ... na ja eigentlich auch egal ... aber wir wissen ja noch nicht, wie es weitergeht, kann ja auch sein, dass man es nur aus der "Entfernung" nicht erkennt oder, dass da Magie im Spiel ist ^^ schreib schnell weiter ^^

btw. Ich hatte das mit der Unterhaltung verstanden o.o" .. dacht jetzt schon, ich hätte es falsch verstanden >_<
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist irgendwie grad so langweilig das ich anfange hier deine FF zu lesen.
Mal sehen ob es sich lohnt.. hat ja glaub ich gesagt das ich mal die hier lese..

Der Prolog ist ja naja net so wirklich interessant was da passiert.. viel zu wenig dafür eigentlich..
Hm also das man so genau in Stückzahlen das ganze beschreibt hab ich noch nie gesehen und zum teil ist dies ja auch net so richtig nötig.. der Kampf an sich ist a wenig verwirrend zu lesen.. du gehst ja auch net so sehr auf die personen und den kämpfen ein.. alles geht irgendwie viel zu schnell..
Bis jetzt sagen mir die Personen net viel und so recht weiß man auch kaum was über sie.. du beschreibst sie da zwar im nächsten Teil besser.. nur so recht kappier ich die immer noch net ...
Hm im nächsten Teil ist es scho ein wenig verwirrend.. als würde Gul´Dan hören können was der Hauptmann der Orks sagt.. mh die 10 Reiter haste scho gut beschrieben..
NA das ist ja mal was.. der Pfeil geht einfach hindurch.. und wäre ja komisch wenn sie nicht darüber kämen.. aber wer ist Kadgahr ...
Und stimmt scho was die anderen sagen bis jetzt versteht man denn Sinn des ganzen hier noch nicht so ganz.. und warum die bestimmten leute da sind..
Naja nu schreibste wenigstens über einen was.. und naja mal sehen wie die nu die Burg bezwingen.. das ist nu scho besser gemacht..
Also was Kadgahr macht haste diesmal super beschrieben das man es sich sogar vorstellen kann.. mh so sind also die Unbezwingbaren entstanden.. hm also wenn sie ein Pfeil trifft nehmen sie den Körper desjenigen.. dann müsste ja nu der eine in dem körper des anderen sein oO.. na mal sehen ob sie es noch rechzetiig schafen ihn runterzuschmeißen.. und das ende von dem Teil hat ich auch net so wirklich verstanden sweatdrop
Also diese Verwandlung war doch mal gut und wie der nu alle abschlachtet auch .. hm der rest davon.. hm weiß net so recht.. naja Soldaten die sich übergeben.. ist doch mal was neues...
Aber das einige junge Soldaten sterben nur weil sie den Feind sehen find ich doch a wenig komisch.. und erst recht das sie sich alle selbst umbringen.. nützt ja nix.. na mal sehen was Gul´Dan da nu jetzt macht..
Hm Esero ist also nen Vampir.. gut mal zu erfahren.. der Teil danach ist a wenig verwirrend.. na mal sehen was da passiert.. du schreibst viel zu kurz..
Irgendwie verwirren mich noch immer diese ganzen Namen.. kann die schlecht immer gleich richtig zuordnen.. mh Gul´Dan ist also ihr erschaffer nu oder wie oder was.. ach und der eine wollte ihn also töten.. bald ist ja alles verfault wenn das so weiter geht.. so nu ist Sakudak wieder draußen und nu... aber ansonsten scho besser vom inhalt her..
Die Krieger freuen sich ja schnell.. das Gespräch der dreien war scho interessant.. wo ich mir aber die frage stell wieso er sie nicht vernichten kann..
So nu zum Kapitel 1 mal was.. also das der 4 Tage lang bewusstlos war ist scho a wenig lang und hättest ja schreiben können was daweil pasisert ist.. aber sonst haste gut beschrieben was da grad los ist.. das mit den Waffen hat ich auch net verstanden aber danke für die Erklärung danach..
Die Rückblende war gut so weiß man wenigstens über was er grade spricht.. hm aber die sache mit den Orks wie sie da rein kommen ist scho a bisserl komisch und der kampf naja a wenig schnell vorbei..
Da ist scho mal der Kampf nu a wenig besser beschrieben.. so die zwei stehen nu gegenüber und Esero kann nu auch noch bellen.. na das ist ja was *rolleyes*...Na der Kampf der zwei ist doch besser geworden.. nur die anderen kämpfe haste irgendwie sehr weggelassen.. na mal gucken was nu kommt..
Hm Esero ist verletzt nimmt aber Gul noch auf den Arm und trägt ihn dort hin.. naja.. also nu geht es wohl ab zu den Elfen um Hilfe zu bekommen.. net schlecht.. und der kleine Gang da unten usw. ist recht gut beschrieben.. aber manches muss man echt doppelt durchlesen^^..
Also mir sieht es net so aus als wären die Soldaten da wirklich tot.. wäre nur all zu komisch wenn sie das wären.. im übrigen haste das ganze umherum wie es aussieht gut beschrieben diesmal..was jetzt passiert kann man sich irgendwie denken..

Noch was in Zusammenfassung.. die Teile sind ziemlich kurz daher kann man kaum einzelnd was zu denen sagen.. Naja die Rechtschreibung lässt scho zu wünschen übrig.. aber da brauch ich gar net erst zu meckern.. wenn man sich das hier von mir durchliest .. aber die Geschwindigkeit deines Postens ist auch net grad berauschend..

I weiß ich kann nur meckern aber selber schreiben kann ich net.. deswegen bin ich hier mal wieder weg oO aber schreib schö weiter ^^ *sich selber die postlänge ihres post ansieht* öhm ich glaub ich verschwind jetzt ganz schnell ich labber wieder zu viel
 
das mit den zeitfehlern wird behoben^^
und das es skelette sind hab ich gepostet
ich war der meinung das ich das nicht immer wieder machen muss
sry deswegen

Ein dumpfer Schlag erschallt. Esero wirbelt herum. Mit knapper Müh und Not gelingt es ihm einem Speer, der von der linken Seite ankommt, auszuweichen. Plötzlich durchdringt ihn ein stechender Schmerz in der rechten Schulter. Seine Muskeln verkrampfen, sein Kopf dröhnt als er wie ein Spielball von einem zweiten Speer zu Boden gerissen wird.
Gul´Dan hebt währenddessen die freie, linke Hand. Ein sanfter Schimmer bildet sich um diese Hand. Seine Augen werden von einem goldfarbenen Leuchten erhellt. Sein Zauber zur Abwehr von Untoten ist einsatzbereit. Langsam, und mit grosser Vorsicht, nähert er sich Esero. Der Vampir liegt auf dem Boden, die rechten Hand an der Schulter, ein Dolch zwischen den Zähnen, und versucht den Speer zu entfernen. Das in der grossen Halle ertönte stampfen von Füssen bringt Esero und Gul´Dan dazu sich umzusehen. Der Magier streckt den Arm nach vorn, die Kugel von seinem Stab dicht daneben. Ein heller Strahl magischer Macht fliegt auf das Wesen zu, durchdringt es ohne den geringsten Schden verursacht zu haben, und prallt gegen eine Säule.
"Verdammt. Wer konnte ahnen das..." Weiter kommt der Zauberer nicht, da ihn die Pranke eines 2m hohen Dämons trifft. Esero der immernoch am Boden liegt beäugt den Dämon genauer.
Die Kreatur ragt über ihm auf, jedoch ist ihr Rücken leicht gebeugt. Die Augen sind nicht mehr als schwarze Höhlen in einem hässlichen Gesicht. Eine Nase besitzt es nicht und etwa 20cm lang, gelbe Reisszähne ragen aus dem Lippenlosen Mund. Die Arme sehen schwach und zerbrechlich aus, können aber eine unvorstellbare Kraft entwickeln, was der Zauberer schmerzhaft erfahren hat. Am Ende der Arme befinden sich Tellergrosse Hände mit langen, dünnen Finger. Die Finger sind mit scharfen Klauene versehen. Die Beine lassen auf eine langsame Gangart schliessen, da sie wie der Rest des Körpers auch, eher mager aussehen.
Mit blosser Willensanstrengung kommt Esero wieder hoch. Der Dolch immernoch zwischen den Zähnen hat er es geschafft den Speer abzubrechen. In der linken Hand hält er sein Breitschwert.
"Kommt her du Ausgeburt der Hölle!" Bringt er hervor.
Der Dämon wendet sich von Gul´Dan ab und geht so wie Esero vermutet langsam auf ihn zu. Blut rinnt beim Magier aus dem Mund. Ohne darauf zu achten zu richtet er sich auch. Blitzschnell überlegt welchen Zauber er nehmen soll. Die Kugel an seinem Magierstab beginnt rot zu leuchten. Flammen züngeln von Ende des Stabes aus nach oben. Seine linke Hand verwandelt sich in ein kleines Inferno.
"Altor sa Karus. Gero Diabolo." Beginnt er mit seinem Zauber.


So Kritik bitte wieder hier anbringen^^
falls direkt fragen bestehen steh ich auch gern per ICQ oder pm zur Verfügung^^
 
Na da ist ja gleich nen neuer Teil!
Hm interessant was da nun passiert! Aber den Dämon haste ja echt super beschrieben.. kann man sich gut vorstellen wie der aussieht! Toll nu sind sie beide verletzt und nu?! Und du hörst nun einfach auf.. also wirklich.. und wieder viel zu kurz
 
Wieder mal streckenweise unnötig verwirrend. Zum Beispiel dachte ich erst, du meinst mit "Vampir" Ereso... Überhaupt: Plötzlich redest du von Vampiren, da hättest du aber gern sagen dürfen, wo die herkommen und ob jetzt etwa alle an der Wand stehenden Körper erwacht sind usw.
Die Beschreibung des Dämons war gut, allerdings: Ist Dämon = Vampir? Und sind die beiden Ungeheuer nun auch Skelette wie die Typen an der Wand? Das säh ja doch eher seltsam aus...
 
hmm lynx ich weiss ja net
ich glaube du gestalest das etwas komplizierter als es ist^^
Esero wirbelt herum. Mit knapper Müh und Not gelingt es ihm einem Speer, der von der linken Seite ankommt, auszuweichen. Plötzlich durchdringt ihn ein stechender Schmerz in der rechten Schulter.
Der Vampir liegt auf dem Boden, die rechten Hand an der Schulter, ein Dolch zwischen den Zähnen, und versucht den Speer zu entfernen
aus diesen sätzen sollte hervorgehen das es nur Esero als Vamp is dem raum gibt
zumindest denke ich das das dadurch klar sein sollte.
und wenn ich mir meinen post insgesammt durchlese bemerk ich nur das ich von einem vampir geschrieben, und das ist Esero.

ein dämon ist kein vamp. und skelette gibt es da ausser den toten keine. ausserdem sind nur 3 lebende wesen in der halle
Der Magier Gul´Dan, der Vampir Esero und ein Dämon dessen Name ich noch nicht nenne. der wird später noch gebraucht^^
 
Ach, Esero ist ein Vampir? Warum wusste ich das wieder nicht? Leute, sowas müsst ihr mir sagen! Ich brauche Infos! :D
 
lynx diese info bekommt man wenn man die FF genau liesst^^


Der Dämon spürt hinter sich die Bündelung von magischer Macht. Sein Blick über die Schulter beweisst das sein Gespür recht hatte. Gul´Dan steht mit geschlossenen Augen da und murmelt einen Zauber. Esero nutzt den kurzen Augenblick der Ablenkung und holt zum Schlag aus. Er reisst das Schwert in die Höhe und wirft sich dem Dämon entgegen. Ein schneller, harter Schlag soll das Ende der Kreatur bewirken. Das Schwert hinterlässt jedoch nur einen leichter Kratzer auf der Haut des Dämons.
Esero, der es nicht glauben kann, zieht sein Schwert zurück und nimmt Abstand. Es ist ihm gelungen die ungeteilte Aufmerksamkeit des Dämons auf sich zu ziehen. Mit langsamen Schritten nähert sich Jakul, der Dämon, dem Hauptmann der Armee von Da´ai Chikaza.
Gul´Dan konzentriert sich. Die das Inferno seiner Hand wird stärker und stärker. Die Hitze treibt ihm den Schweiss auf die Stirn und trocknet seine Kehle aus.
"Mephisto alaku drasos. Baal elkur dasio." Endet der Zauber von Gul´Dan.
Er streckt den Arm nach vorn. Ein heisser Flammenstrahl schiesst aus Jakul zu. Die Hitze des Strahls färbt den Boden schwarz.
Esero weicht einem Schlag des Dämonen aus. Die zweite Hand von Jakul fasst die Schneide des Schwertes. Jakul reckt den Kopf dicht an den von Esero. Esero riescht den fauligen Atmen.
"Ihr seit zu schwach um mich zu besiegen." Kann Esero leise vernehmen.
In genau dem Augenblick weiten sich seine Augen. Esero lässt das Schwert los und springt zur Seite. Jakul dreht sich um, reisst die Arme hoch und bewahrt so sein Gesicht davor zu verbrennen. Ein leiser Schmerzensschrei löst sich von seinen Lippen. Wuterfüllt geht er durch den Flammenstrahl auf Gul´Dan zu.
"Das Feuer kann mir nichts anhaben, denn ich bin ein Wesen des Feuers." Höhnt der Dämon nur.
Er kommt immer näher und näher. Wie gebannt sieht Esero dem Schauspiel zu, bis er einen Entschluss fasst. Er zieht seinen Dolch, umklammert den Griff mit beiden Händen und nähert sich schnell dem ungeschützen Rücken von Jakul. Mit aller Kraft die er noch hat rammt er den Dolch bis zum Anschlag in den Rücken. Seine Schulter schmerzt höllisch und fast hat er das Bewusstsein wegen dieser Schmerzen verloren. Der Dämon stösst einen entsetzlichen Schmerzensschrei aus. Die Säulen erzittern leicht und Gul´Dan verliert seine Konzentration. Der Flammenstrahl wird schwächer. Vergeblich versucht er den Strahl wieder zu verstärken. Jakul wendet sich blitzartig. Esero verliert den Boden unter den Füssen und fliegt durch den schwachen Flammenstrahl gegen den Magier. Beide gehen zu Boden. Jakul ragt jetzt hoch über ihnen auf.
"Ich respektiere euren Mut. Deshalb werde ich euer Leben schonen."
Dann dreht er sich um.
"Wartet," krächzt Esero schwach, "was ist hier passiert."
Der Dämon ignoriert den Vampir und verschwindet.
"Verdammt!" Flucht Esero leise.
"Mach dir nichts draus alter Freund. Wir sehen ihn bestimmt wieder," Sagt Gul´Dan schwach, "aber jetzt steh bitte von mir auf."
Esero erhebt sich mit Mühe. Die Luft ist erfüllt von der verbrannten Haut Eseros.


Kritik bitte wieder posten.
thx
 
Da muss man ja scho wieder ziemlich genau lesen um alles zu verstehen..
Der Kampf der dreien ist jedoch scho verwirrend.. wenn man mal kurz net genau liest versteht man gar nix mehr..
Ansonsten.. hm ... es scheinen wohl hier alle stärker zu sein als die.. aber komisch das der Dämon die einfach so verschont nur weil sie Mut haben.. hm sie sehen ihn also wieder.. naja mal sehen was nu überhaupt passiert

@lynx ich empfehle dir die teile doppelt durchzulesen ^^
 
Also die Beschreibung aus dem ersten Teil fand ich auch gut ^^ ...
Kann mans sich wenigstens vorstellen
Den Kampf fand ich auch etwas verwirrend, musste au zweimal lesen, um alles zuverstehen ^^ ... aber sonst gut ...
schreib bald weiter ^^
 
Lesenswert. Streckenweise verwirrend, gegen Ende kam mir das doch zu schnell, dass der Dämon die einfach verschont (nachdem er sie die ganze Zeit bekämpft hat und schwer verwundet wurde)... Da hätten sich Gul'Dan (BTW: Man darf auch den Apostroph verwenden statt einem Akzentzeichen :dodgy: ) und Esero gern mal wenigstens wundern dürfen.
 
so nach etwas längerer pause geht es weiter
und sry wenn der letzte teil etwas unverständlich war

Gul'Dan hält sich mit der rechten Hand an einer der Säulen fest. Die Linke nutzt er um sich vom feuchten Boden hochzudrücken. Der starke Arm von Esero hilft ihm beim aufstehen.
"Ich glaube ich sollte mir mal deine Wunde anschauen." sagt der Magier leise und kaum hörbar.
"Unsinn! Ich hab schon weitaus schlimmeres erlebt als das." spottet Esero. Sein Gesicht verzieht sich bei einer Bewegung in der verletzten Schulter. Kopfschütteld betrachtet der Magier die Wunde.
"Du hast Glück gehabt alter Freund. Zwei Fingerbreit weiter rechts und dein Schulterblatt wäre zertrümmert gewesen."
Gul'Dan holt tief Luft.
"Das könnte jetzt ausgesprochen Schmerzhaft werden." Sagt er nach kurzer Pause.
Er legt die linke Hand neben den Speerstumpf, umklammert mit der Rechten den Schaft, schliesst die Augen und reisst die Metallspitze mit einem Ruck heraus. Eseros Schrei lässt den Magier zusammenzucken. Doch dann wendet er einen schwachen Feuerzauber an um die Wunde auszubrennen, da das Blut nun ungehindert nach draussen strömt. Durch die Hitze trocknet das Blut und bildet eine Kruste.
"Du solltest vorsichtig sein sonst könnte sie wieder aufgehen."
Esero nickt nur schwach.
Jetzt ist es endlich soweit. Beide können anscheind ungehindert ihr Augenmerk auf das Podest in der Mitte richten. Sie drängen Schulter an Schulter darauf zu.
Auf dem Podest sind geheimnissevolle Runen eingeritzt. Die eine, welche vom Eingang der Halle ausgesehen rechts oben ist, leuchtet rötlich, eine zweite, die links oben ist, bläulich. Die anderen beiden besitzen keine Farbe, zeigen jedoch nach dem Wissen von Gul'Dan, Sybole des Teufels.
Gerade als der Magier die Hand ausstreckt hält er inne. Er kneift die Augen zusammen.
"Was hast du Gul'Dan? Was ist los?" Fragt Esero sichtlich verwirrt.
"Ich spüre etwas. Es ist ein schwacher Zauber. Ich denke er soll verhindern das man die Rolle einfach an sich nehmen kann." Antwortet Gul'Dan etwas beunruhigt, denn mit so etwas hat er nicht gerechnet.
Er schliesst die Augen und wechselt in eine andere Bewusstseinsebene. Als er die Augen aufschlägt erkennt er Esero nurnoch als eine verzehrte Gestalt neben sich. Auch das Podest und alles andere ist verzehrt. Das einzige was nun sichtbar ist, ist ein rotierendes Leuchten in Rot und Blau um die Schriftrolle und ein sanfter beruhigender Schimmer an den toten Soldaten.
"Nun dann versuchen wir doch mal diesen Zauber zu lösen." Seine Stimme hallt noch Minuten später in seinen Ohren nach.
Dann beginnt er seinen Zauber um den Schutz aufzuheben.



So Kritik bitte wieder posten. Und ich hoffe der Post ist leichter zu verstehen.
 
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