Das Ende des Lebens

Da ist ja wieder was ^^
Aber wirder ein wenig kurz und steht auch nicht sehr viel drinnen..
Das einzige was da passiert ist das Gul'Dan Esero heilt und dann die Beschreibung von den raumes ein wenig.. also net grad so viel..
Aber diesmal verwirrt dieser einen wenigesten net.. na mal sehen ob er den Zauber druchbricht..
 
Lesenswert. Wie schon gesagt wurde, ist halt nicht viel passiert. Auch find ich es etwas seltsam, dass Esero anscheinend nicht sooo schlimm getroffen ist - soll heißen: Ich hätte es etwas realistischer gefunden, hätte er sich jetzt lieber erstmal hingesetzt und ausgeruht, um seine Schulter zu schonen oder so.
Dafür wurde jetzt immerhin Gul'Dan mit Apostroph geschrieben und Rechtschreibfehler waren diesmal auch verzeihlich.
 
Oh.. mal wieder etwas nicht so verwirrendes...^^
kurz aber... verständlich ^^
ich könnt ja jetzt noch kritik üben...aber das haben die beiden vor mir ja schon gemacht.. und dann sieht das doof aus, wenn ich das glecihe nochmal schreibe....
Schreib weiter ^^
 
Die rechte Hand des Magiers macht eine langsame Auf- und Abbewegung. Die Linkr richtet er auf die Barriere. Seine Lippen formen stumme die Worte der Macht. Ein leichter Ruck geht durch seinen Körper. An den Fingerspitzen der linken Hand bilden sich kleine, heller werdende Punkte.
Eseros Gestalt bewegt sich unruhig. In der linken Hand hält Esero immernoch sein Schwert. Seine Augen suchen die Umgebung nach Gefahren ab.
"Beeil dich alter Freund. Beeil dich!" Murmelt Esero leise.
"Finger weg von der Schriftrolle!" Kommt eine Stimme scheinbar aus dem nichts. Esero wirbelt herum, kann jedoch niemanden sehen.
"Wir sind hier um um sie zu retten!" Brüllt Esero "Wir wollen nur helfen."
"Helfen. Ein Krieger und ein Zauberer wollen uns helfen. Ihr Menschen habt nie etwas für uns übrig gehabt. Vor 1000Jahren wo wir euch um Hilfe gebeten hatten habt ihr uns nicht geholfen. Also wieso solltet ihr es jetzt tuen." Ein Zwerg in alter Rüstung kommt aus dem Schatten. Sein Bart ist bereits ergraut. Er ist abgemagert und die Augen liegen in teifen Höhlen. Auf der Schulter hat er eine Zweischneidige Axt. Helm und Rüstung sind verbeult und voll mit Blut.
"Wir brauchen eure Hilfe nicht."
Esero zuckt theadralisch mit den Shcultern. Der Schmerz in seiner Schulter zwingt ihn dazu sein Gesicht zu verziehen.
"Wie ihr wollt." Gibt er zurück.
In der anderen Wahrnehmungsebene bekommt Gul'Dan nichts von der Diskussion mit. Sein Zauber ist vollendet. Er legt die linke Hand gegen den Schutzzauber. Die Lichtpunkte dringen in den Zauber ein und lösen ihn auf.
Gul'Dans Geist wechselt wieder auf die "normale" Ebene. Dann streckt er die rechte Hand aus und ergreift die Rolle.
"Legt die Schriftrolle wieder an ihren Platz Magier!" Sagt der Zwerg gebieterisch.
Vollkommen überumpelt sieht der Magier nach allen Seiten.
"Ich denke nicht daran. Wir brauchen sie, die Menschheit braucht sie." Gibt der Zauberer immernoch verwundert zurück.
"Pah. Was interessieren uns die Menschen." Sagt der Zwerg ruhig.
Er nimmt seine Axt von der Schulter und stellt diese auf dem Boden ab.
Draussen vom Gang her ertönt das Klirren von Stahl und das Geschrei von Kriegern.
"Wenn sie schon hier unten sind sieht es in der Stadt bestimmt schlecht aus." Sagt der Hauptmann der Armee.
Gul'Dan nickt. Niedergeschlagenheit macht sich in seinem Gesicht breit.
"Helt ihr uns Herr Zwerg. Sonst werdet ihr auch sterben." Ein schwacher Schimmer von Hoffnung liegt in den Worten des Magiers.
"Nun ihr wollt unsere Hilfe. Das ist das erste mal das Menschen uns um Hilfe bitten. Wir werden euch helfen, aber nur dann wenn wir Orkschädel spalten können."
Ein verstohlenes Lächeln kehrt in Eseros Gesicht zurück.
"Davon gibt es dort mehr als genug. Kommt!" Esero wendet sich zum gehen. Aus dem Schatten von gut versteckten Höhlen kommen nun 60Zwerge in Rüstung und bewaffnet.

So Kritik bitte wie immer posten^^
 
Diesmal waren es ja extrem auffallende Rechtschreibfehler drinne.. aber naja weißte ja scho ^^
Der Teil an sich.. hm naja net viel passiert.. der Magier hat es ziemlich schnell geschafft den Zauber zu brechen... und Esero redet daweil mit dem Zwerg.. nur komisch das der Zwerg doch gleich darauf einspringt wenn er davor noch was daovon gesagt hatte das die menschen ihnen net geholfen hatte.. als sie hilfe brauchten..
aber ansonsten passt scho
 
Passabel. Zum einen viele Rechtschreibfehler, zum anderen hat es schon sehr gestört, dass der Zwerg, nachdem er doch erst mit Menschen nichts zu tun haben will, ihnen plötzlich doch helfen will...
 
so lieber spät als nie kommt ein weiterer abschnitt dieser FF^^

Die Zwerge gehen zielstrebig auf den Tunnel zu. In zweierreihen schieben sie sich voran. Die Äxte und Kriegshämmer zum schlagen erhoben treffen sie auf ein paar menschliche Verteidiger, die sich damit abmühen nicht von einer Ork-Kampftruppe niedergestreckt zu werden. Schweiss läuft den Soldaten das Gesicht herunter, Blut klebt an Waffen und Rüstungen. Die 30 Orks drängen immer weiter nach vorn. Dann erreichen die ersten beiden Zwerge die Linie. Mit unheimlicher Kampfeslust werfen sie sich den Orks entgegen. Etwas verwirrt durch den plötzlich stärker werdenden Widerstand ziehen sie sich zurück. Das war ihr grösster Fehler. Im Burgfried fallen die Zwerge über sie her. Äxte schlagen gegen Äxte, Hämmer verbeulen Rüstungen und Schmerzensschrei erfüllen die Luft. Die Orks wehren sich mit Händen und Füssen. 3 Zwerge werden im Blutrausch der Orks zu einer breigen Masse verarbeitet, 5 fallen den groben Äxten zum Opfer. 10 Zwerge sind leicht verwundet worden. Nach einem kurzen hin und her gehen die Zwerge als Sieger hervor. Esero, Gul'Dan und Arus, Anführer der Zwerger, erreichen den Schlachtplatz.
Die Blicke der 3 wandern über das Schlachtfeld. Die Soldaten atmen erleichtert auf. Die Dankbarkeit und die Freude über die unerwartet Hilfe stehen allen ins Gesicht geschrieben.
"Arus würdet ihr uns in die Stadt begleiten?" Fragt Esero mit einem Funken Hoffnung auf Hilfe.
"Nun ich weiss es nicht. Dies hier war eine Sache." Er umfasst das Gemetzel mit einer Hand. "Denn die Orks sind in unsere Tunnel eingedrungen. Doch die Stadt ist etwas ganz anderes."
"Bitte helft uns Arus. Ohne Euch wird die Welt untergehen." Mischt sich jetzt Gul'Dan ein.
"Ich werde es mir überlegen. Sollten wir bis zum Morgengrauen nicht auftauchen werden wir euch nicht helfen." Mit diesen Worten wendet sich Arus mit seinen Leuten ab. Die Soldaten sind etwas enttäuscht, sagen jedoch nichts.
"Kommt Esero. Wir müssen uns von hier zurückziehen." Spricht Gul'Dan ebenfalls mit leichtem bedauern in der Stimme.
Der Kampfverband besteht aus 10Soldaten, Esero und Gul'Dan eilen die Treppe nach oben und aus dem Burgfried heraus. Was sich ihnen dann bietet ist ein Bild des Grauens und des Entsetzten.


So Kritik bitte wie immer hier anbringen.
 
Ziemlich kuzr.. die SChlacht ist öhm irgendwie überflogen worden.. naja und sonst gibt es ja kaum was zu sagen außer mal sehen was die Zwerge machen..
Der Teil war ein wenig lasch...
 
Passabel. Die Schlacht hat mich enttäuscht, die wurde im Schnellverfahren abgehandelt und Atmosphäre kam da auch nicht auf.
 
Sry das es etwas länger gedauert hat^^

Der kleine Hügel auf dem der Burgfried steht ist bedeckt mit Leichen. Die Soldaten der Stadt liegen dicht gedrängt mit den Leichen der Finsternis. Brechen sind in die neue Verteidigungslinie geschlagen worden. Mit Mühe werfen sich die letzten Verteidiger den anhaltenden Angriffen immer wieder entgegen um die Brechen zu schliessen. Der Druck, der auf den Offizieren lastet, wird immer grösser. Die Zahl der Verteidiger wird immer geringer, jedoch die Zahl der Angriff will kein Ende nehmen. Hieb um Hieb, Mann um Mann zollen die Angreifer ihren Tribut für jeden Millimeter den sie an Boden gutmachen. Befehle werden auf beiden Seiten gebrüllt und durch die lange Schlachtlinie weitergegeben. Die Bogenschützen der Stadt haben ebenfalls ihr Schwert zur Hand genommen, da alle ihre Pfeile verbraucht sind.
Der kleine Trupp eilt den Hügel hinunter. Esero brüllt einen Befehl.
"Die Verwundeten weiter nach hinten. Lasst die frischeren Soldaten nach vorn. Setzt die Häuser und die Barrikaden in Brand. Vielleicht bekommen wir so eine Verschnaufpause. Und zieht die Reserve vom Burgfried nach vorn!"
Ein Soldat löst sich aus dem Gefecht. Er eilt der Reserve entgegen. Drei andere setzten die Häuser und die Barrikade in Brand. Die Flammen züngeln in die Höhe. Krieger auf der Befestigung fangen Feuer. Ihre schmerzerfüllten Schreie zerreissen die Luft. Ein Teil der Angreifer wird von dem Rest getrennt. Der Trupp bestehnd aus 17Menschen, 5Orks, 9Goblins und 3Dunkelelben wehrt sich tapfer. Die Äxte der Orks senken sich mit tödlicher Präzision. Mit jedem Schalg strecken sie einen Verteidiger zu Boden. Die Goblins schleudern ihre Krummsäbel in die Menge und springen drei Soldaten an. Ihre spitzen Zähne bohren sich durch die Maschen der Kettenhemden ins Fleisch.
Die Reserve erreicht den Kampfplatz. Die ersten Lanzen werden dem Trupp entgegen geschleudert. 3Orks sinken zu Boden. Die Lanzen in Armen, Brust oder Bein lassen sie aufheulen. Die Goblins springen in wilder Panik durchs Feuer. Ihre dürren Körper werden von den Flammen verzehrt ehe sie die andere Seite erreicht haben. Die Menschen werfen ihre Waffen auf den Boden, ebenso die Dunkelelben. Die Verteidiger lassen ihrer Wut und ihrem Zorn freien Lauf. Die Überlebenden werden bestialisch zerfleischt. Ein Mensch wird aufgeschlitzt. Seine Eingeweide hängen aus der Öffnung im Unterleib heraus. Seine Augen sind vor Schrecken und Entsetzten weit aufgerissen. Sein Schrei lässt den Kameraden neben ihm zusammenzucken. Dann ereilt diesen ein ähnliches Schicksal.
"Esero, Elias wir müssen evakuieren. Die letzten Soldaten sollen von hier verschwinden." sagt Gul'Dan über die Schreie hinweg.
"Nur wohin?" fragt Elias. "Wohin sollen wir gehen?"
"Führ sie zu den Elben! Bitte die Elben um hilfe Elias. Wir brauchen Bogenschützen die sich mit den Dunkelelben messen können." brüllt Gul'Dan weiter.
Elias nickt knapp.
"10 Soldaten decken zusammen mit mir euren Rückzug. Browns, Charles, Elton, Timothy, Galdain, Gunther, Alfons, Erik, Rupert, Stan. Ihr werdet mit mir das Tor so lange schützen bis die anderen in Sicherheit sind." Brüllt Esero. Die genannten Männer stöhnen hörbar auf. Die Aufgabe die vor ihnen liegt ist schwerer als alles andere. Die restlichen Soldaten suchen Proviant zusammen. Innerhalb weniger Minuten ist der ganze Trupp abmarschbereit.

Die Schreie der Verwundeten übertönen die Befehl die jenseits des Feuers gerufen werden.
Soldaten werfen Erde auf das Feuer um sich schneller wieder ins Getümmel werfen zu können, andere benutzen ihr Schild um durch die brütende Hitze der Flammen zu gelangen. Doch jeder Versuch scheitert.



So kritik bitte wie immer abgeben^^
danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Lesenswert. Der Einstieg war etwas ungeschickt, weil plötzlich, es war dann schwer, sich zurechtzufinden, überhaupt sich noch zu erinnern bzw. herauszulesen, wer denn nochmal Verteidiger und wer Angreifer sind.
 
Och geht es hier noch weiter XD
naja der Kampf lässt zu wünschen übrig und erst recht die Genauigkeit um zu wissen wer was macht und wer zu wem gehört.. ein wenig verwirrend das ganze mal wieder.. ansonsten najao net grad viel passiert daher weiter
 
ich weiss ja nicht ob ihr schonmal in einem film so ein handgemenge gesehen habt, aber es war damals wirklich schwer freund und feind zu unterscheiden. (bestes beispiel ist Highlander1)
 
Sorry das es etwas länger gedauert hat. Aber meine Wenigkeit hat zur Zeit Prüfungsstress.

Die Reserve gibt die Pfeile an Browns, Galdain, Timophy, Erik und Esero. Die anderen bauen einen Schildwall. Die Stellen ihre Schilde nebeneinander. Zum Schutz vor Pfeilen kommt eine zweite Reihe über die erste auf dem Boden. Die Schilde werden nur soweit geöffnet das zwischen jedem Schild ein Speer rausschaut. Die Bogenschützen legen einen Pfeil in die Sehne und spannen den Bogen.
Das Feuer erlischt langsam. Eine Armee aus Dunkelelben, Menschen, Orks und Goblins rennt auf die Männer zu.
"Hoffentlich ziehen die anderen schnell ab. Die werden wir nicht lange aufhalten können." Murmelt Timophy vor sich hin.
Esero hört die Bemerkung und schenkt Timophy dafür einen finsteren Blick. Der junge Soldat schluckt kurz und widmet sich dann wieder seiner Aufgabe. Als die Angreifer 20m vor der Verteidigungslinie sind tauchen die Schützen hinter dem Wall hervor. Sie lassen ihre Pfeile fliegen. Zwei Menschen sacken sofort tot zu Boden. Der eine hat einen Pfeil in der Kehle der andere im Herz. Ein Ork stürzt schreiend vor Schmerz zu Boden als ein Pfeil sich in seinen Oberschenkel bohrt. Die letzten zwei Pfeile treffen einen Dunkelelben der soeben seinen Bogen zur Hand nehmen wollte. Mit einem leisen stöhnen sinkt er in sich zusammen.
Schnell zücken die Krieger der Stadt einen neuen Pfeil als sich ein Pfeilhagel über sie ergiesst. Timophy wird von 3Pfeilen getroffen und fällt rücklings um. Erik wird an der Schulter verwundet, kann sich aber wie die anderen hinter den Schildwall retten. Dann parallen die Orks auf den Schildwall. Die vorderen werden von den Speeren aufgespiesst. Die Reihe dahinter holt mit ihren Schlachtäxten aus und schlägt auf die Schilde ein. Kurz öffnet sich die Schildformation. 4Pfeile kommen aus der Öffnung. Die Orks kippen sofort nach hinten um. Dann schliesst sich die Formation wieder. Immer wieder heben und senken sich Schwerter der Verteidiger die durch kleine Lücken zuschlagen. Der Schildwall schwangt hält jedoch dem Angriff stand.
Die Armee zieht sich unter dem feuer der Bogenschützen langsam zurück. 30Angreifer liegen tot vor dem Schildwall. Darauf liegen Gunther und Alfons. Sie sind im Kampf ehrenvoll gefallen.
Gul'Dan steht etwas hinter dem Schildwall. Für den nächsten Angriff bereitet er einen Zauber vor, bis er den Grund für den Rückzug sieht. Zwei Oger stapfen über die alte Barrikade. Ein Oger ist doppelt so hoch wie Esero. Er hat zwei Köpfe. Die mächtigen Kiefer könnten den Kopf eines Mannes zerbeissen. Die Augen leuchten rötlich, was nach Gul'Dans Vermutung auf ihren Blutrausch zurückzuführen ist. Sie schwingen eine gigantische Keule die mehr einem Baumstamm gleicht.
Plötzlich ertönt ein Schrei vom Erik. Gul'Dan wendet sich sofort in die Richtung. Erik liegt tot unter einem Fuss eines Ogers den keiner bemerkt hat.
"Bei Lims Kargma!" Sagt Gul'Dan leise.
Browns und Galdain lassen ihren Bogen fallen, ziehen die Schwerter und werfen sich sofort dem Oger entgegen.


So Kritik bitte wie immer posten.
Danke
 
Lesenswert. Allerdings war ich ob der vielen Namen zeitweise doch etwas verwirrt, da blickt man einfach nicht mehr ganz durch, wer da überhaupt zu wem gehört :rolleyes:
 
So, hab lang nicht mehr gepostet. Also, jetzt für den Teil. Ich fands auch gut. Ich war zwar stellenweise verwirrt, aber das liegt daran, dass die Geschichte in der Gegenwart geschrieben ist. Also, eh egal. Einige, Rechtschreibfehler waren drinne, aber das stört mich ja nicht.
Wie immer regt es zum Weiterlesen an. Also, weiter so.
 
Hab ich hier scho so alnge nimmer gelesen oder wieso hören sich die Sätze für mich wie abgehackt an.. als würde man das in nen Computer punkt für punkt eingeben *sweatdropt*
Wie immer muss amn äußerst genau lesen um alles richtig zu verstehen. Wie es scheint haste ja genug namen, wenn du alle Leute mit namen verstehen kannst. Im übrigen war der Kampf schon gut beschrieben aber wie gesagt gefallen mir die Sätze nicht, ich lese die so als würden sie net zusammgenhören.. aber vielleicht geht es ja nur mir so hier *rolleyes* aber sonst kann man scho sagen das der Teil gut war von der Beschreibung, nur a wenig komisch das keiner den Oger merkt der Erik tötet wenn sie doch in nen Kampf sind und aufpassen müssten.
 
so und es geht mal wieder weiter

Dia wenn ein frontaler angriff kommt achtet man weniger auf seinen rücken
deshalb sind armeen am rücken relativ ungeschütz


Der Oger lässt die Keule fallen. Er packt Galdain, der sich dem Oger von links genährt hat, am Schwertarm. Er reisst den Soldaten einfach zur Seite weg und lässt ihn los. Galdain prallt mit Browns zusammen. Browns geht stöhnend zu Boden. Seine Ohren klingeln ihm von dem Treffer.
Auch Esero lässt jetzt seinen Bogen fallen. Er rennt auf den Oger zu und weicht knapp einem Hieb aus. Er hebt das Schwert mit einem Ruck nach oben. Das Schwert durchdringt die Haut des Oger, welcher vor Wut und Schmerz aufheult. Esero setzt nach und zieht ihm die Klinge über den Oberkörper. Eine leichte, rote Linie bildet sich. Der Oger ist von der Wunde leicht verwirrt und schlägt weiter nach Esero. Dieser weicht jedoch geschickt aus, bis er über eine Pflasterstein stolpert, der etwas aus dem Boden schaut.
Esero wälzt sich herum und entgeht gerade so dem mächtigen Fuss des Ungetüms. Geistesgegenwärtig springt er auf und versenkt sein Schwert bis zum Heft im Herzen des Oger. Der Oger beginnt zu schwanken. Dann kippt er rücklings um. Esero zieht sein Schwert aus dem Leichnam und widmet sich erneut der Verteidigung. Galdain und Browns kommen ebenfalls langsam wieder auf die Beine.

Gul'Dan beobachtet den Kampf in angespannter Haltung. Sollte sein alter Freund Esero versagen würde der Oger in Flammen aufgehen. Nachdem Esero dem Monster den Todesstoss versetzt hat wendet sich auch der Magier wieder der anhaltenden Angriffswelle. Er formt einen Feuerball und schleudert diesen genau ins Zentrum der Armee. Ein lautes Geschrei und geheul verkündet ihm den tot mehrer Orks, Menschen und Dunkelelben.

So kritik bitte wie immer posten
danke^^
 
Lesenswert. Am Anfang klangen die kurze Sätze aber schon ziemlich abgehackt. Im Übrigen wird es auf Dauer doch etwas ermüdend, permanent nur Schlachtbeschreibungen zu lesen ;)
 
Die Sätze klingen manchmal wirklich etwas abgehackt, was daran liegen könnte, dass die Sätze meistens mit "Er" oder so ähnlich anfangen. Würde manchmal besser klingen, wen man sie anders gestaltet. So klingt es teilweise, wie eine Aufzählung (ist es streng genommen auch, aber ich hoffe, du weißt ungefähr, was ich mein), aber so wichtig ist es nun auch wieder nicht.
Ich finde es, wie so oft, gut beschrieben. Man kann es sich gut vorstellen, wie es aussehen soll.
Schreib bald weiter.
 
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