Das Ende des Lebens

*freu* .. supa ^_^ .. das haste wieder toll gemacht dad.. schreib weiter*mehr lesen will*.. muss sagen der teil war bis jetzt der beste^^
 
what should I say??

also...von der thematik her...niedlich
von schreibweisse..echt schön
aber ich muss sagen das ich persönlich kein kriegsgewaaf in zu hohen massen mag...
aber rein ohne persönlichen einfluss ist die ff echt genial
 
Sakudak betrachtet seinen Arm. Nur der von Ruß geschwärzte Armschutz erinnert noch an den beissenden Schmerz. Sein finsterer Blick richtet sich nach oben, dorthin wo Gul´Dan steht.
"Das werdet ihr noch büsen," gibt er von sich "und zwar in naher Zukunft!"
Mit diesen Worten begibt er sich zurück zu den seinen. Gul´Dan atmet auf und wendet den Kopf. Im Hof der Burg bricht Jubel aus. Einige lassen ihre Waffen fallen und sinken auf die Knie um Gott zu danken, andere umarmen sich, die Kinder springen munter umher als wäre nichts gewesen. Nur Esero und Elias jubeln nicht. Diese zwei gehen langsam die Stufen hoch um mit dem alten Magier zu reden.
"Euch haben wir also diese Teufel zu verdanken Gul´Dan. Oder sollte ich euch besser Kadgahr nennen." In Eseros Stimme schwingt Wut und Verachtung mit. "Ich dachte immer das ich dich kenne alter Freund!"
"98Jahre reichen dafür nicht aus. Aber ich habe mich geändert." Gul´Dan sagt alles ruhig und bedacht.
"Wieso dast du sie dann nicht vernichtet?" Brüllt Esero.
"Weil ich das nicht kann. Dieser Bannzauber hat ohnehin schon genug Kraft gekostst."
Gul´Dan schaut Esero in die Augen. Sein Blick wird trüber und trüber. Dann ist alles schwarz und der Magier bricht zusammen. Nur der schnellen Reaktion von Elias ist es zu verdanken das Gul´Dan nicht vom Wehrgang fällt.
"Was sollen wir jetzt machen Esero?" Fragt Elias mit einem anflug von Panik in der Stimme.
"Ich glaube jetzt müssen wir die Verteidigung organisieren. Bringen wir ihn aber zuerst runter. Er sollte sich hinlegen und gepflegt werden."

So Kritik bitte wieder posten.
thx^^
 
muss ja nicht immer mord und totschlag geben^^


Kapitel 1

Am schwarzen Firmament ist der rötliche Schein des Feuers zu sehen. Gebäude in der Stadt brennen. Der Morgennebel kriescht durch die Stadt und über die Ebene. Überall ist das Geschrei von Frauen und Kindern zu vernehmen. Kriegslärm ist kaum zu hören. Die Männer haben sich in die Häuser zurückgezogen und verbarrikadiert.
Langsam geht die Sonne auf und offenbart ein Bild des Grauens. Rauch steigt in dicken Schwaden aus der Stadt auf. Teilweise sind die Häuser verbrannt oder brennen immernoch. Nur wenige sind unbeschädigt. Der Wehrgang ist gesäumt mit Leichen beider Seiten. Der Nebel hebt sich und gibt die restlichen Toten preis die auf der Ebene ihr Leben gelassen haben. Die meisten davon sind "Mauerstürmer", Söldner die nur dafür angeheuert wurden um den Wehrgang zu erklimmen und einzunehmen. Die Massen von Mauerstürmern, Orks und Saar sind zwar in die Feste eingedrungen, mussten dafür jedoch einen hohen Preis bezahlen.
Orks streifen in Gruppen durch die Stadt. Ihre grüne Haut ist teilweise aufgerissen von der Schlacht, teilweise von den Anstrengungen der Belagerung. Die Rüstungen, die grösstenteils nur aus Knochen bestehen, sind vernichtet und die schweren Äxte, die sie aufgrund ihrer geringen Intiligenz führen können, sind geborsten oder total verbogen.
Die Dolche haben sie gezückt und suche weiter Opfer ihrer Mordlust.
Überall in der Stadt liegen Verteidiger. An der Zahl müssten es etwa 300 sein die ihr Leben liessen. Doppeltsoviele sind Verwundet und in den inneren Verteidigungsring gebracht worden.
Mit Mühe öffnet Gul´Dan sein linkes Auge. Das Licht, welches durch den zerstörten Laden schimmert, blendet ihn. 4Tage und Nächte ist er Bewusstlos gewesen. Er hatte geträumt, geträumt von vergangener Zeit.


Kritik bitte wieder posten. Solltet ihr ja schon kennen ;)
mfg
Boba
 
4 Tage ist etwas arg lang, oder? Ansonsten: "die schweren Äxte, die sie aufgrund ihrer geringen Intiligenz führen können" - erstens mal macht es keinen guten Eindruck, Intelligenz nicht schreiben zu können ;) , zum anderen verstehe ich den Zusammenhang nicht: Die können die Äxte einsetzen, weil sie blöd sind? Wo ist denn da die Verbindung?
 
ok ich hab das vllt bissel flasch ausgedrückt
sie können keine andere waffen führen ausser der axt

zum anderen mit den 4tagen
das ist, wenn man bedenkt was für einen zauber er gemacht hat, nicht unrealistisch
 
nee, muss net immer sein ^^

So, ist zwar wieder nicht soviel passiert ... is aber ja net schlimm ^^ ... mir hats gefallen .. Ich find das mit den Mauerstürmern gut ^^
Schreib bald weiter ^^
 
hmm
also nach langer zeit gehts weiter^^

Vor 100Jahren:
Gorath ging geradewegs auf Kadgahr zu. Die Wehklagen der Soldaten ignorierte er einfach. 30Orks hatten den Befehl jeden, egal ob Freund oder Feind, dem nicht geholfen werden konnte zu töten.
"Magier," vernahm Kadgahr schon den Ruf des Hauptmannes "Was wollt ihr eigentlich in dieser Stadt? Wieso sollen wir sie nicht dem Erdboden gleichmachen?" Diese Fragen beschäftigten den Feldherr des Schreckens schon seit beginn der Belagerung.
"Ich suche hier etwas. Eine Schriftrolle, die unseren Herrn und Meister, zu den Schwertern des Lichts führen wird. Wenn er diese in Händen hält wird alles Leben wie wir es kennen enden"
Bei den letzten Worten ging der mächtige Zauberer lachend aus dem Haus.
Der Befehlshaber schüttelte nur den Kopf.
"So ein Idiot. Wenn wirklich alles Leben ausgelöscht wird, wird auch er sterben."

Heute:
Nach einer kurzen Zeit, die dem geblendeten Magier endlos erscheint, erkennt er Esero neben sich.
"Esero. Sie wollen die Schriftrolle. Sie dürfen sich nicht bekommen."
Die Stimme von Gul´Dan ist nicht mehr als ein heiseres Krächzen. Unter Aufwendung seiner Kräfte hebt er die knochig wirkende rechte Hand. Sein Gesicht ist in tiefe Sorgenfalten gebettet. Esero setzt sich neben ihn und ergreift die Hand. Das Bett knarrt unter dem Gewicht des hünenhaften Vampires.
"Hilf mir Esero. Wir müssen sie finden und in Sicherheit bringen."
Gerade als Esero antworten will fliegt die Tür auf. Zwei Orks stehen mit dem Rücken zu Esero und Gul´Dan. Von draussen kommt Kampfgeschrei herein. Den bruchteil einer Sekunde später sieht man eine kleine Metalspitze aus dem Rücken von einem Ork. Dieser sackt in sich zusammen ohne einen weiteren laut von sich zu geben. Der zweite hebt die Axt zum angriff. Esero zieht blitzschnell sein Schwert und rennt auf den Ork zu. Der Ork hört das knarren des Betts und dreht sich rum. Ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben, taumelt der nun Kopflose nach draussen.

Kritik ist wie immer erwünscht^^
 
Mhm, nette Rückblende. Der "Kampf" am Ende war etwas knapp beschrieben, da hätte man noch mal sagen können, ob sich denn da gar keiner wundert, wenn die Tür auffliegt usw.
 
Guter Teil, nur meiner Meinung nach könntest du ruhig mal ein bisschen mehr auf einmal posten. ^^"
Was zu kritisieren hab ich nicht.
 
so ich denke mal das ihr noch wissen wollt wies weitergeht^^

Esero stürmt nach draussen. Die Schneide seines Schwertes dicht neben dem Kopf sieht er sich draussen um. Sein Blick schweift über das Geschehniss. 30Soldaten haben 10Orks überfallen. Es sind blutige Einzelkämpfe ausgebrochen. Soldaten schreien wild durcheinander, Orks verfallen dem Blutrausch und erschlagene liegen auf dem Boden verteilt.
Esero fasst den nächst stehenden Gegner ins Auge. Erst langsam dann immer schneller geht er auf ihn los. Der Ork schwingt seine Axt, der Soldat pariert, macht einen Schritt nach vorn und Sticht seinerseits zu. Der Ork tänzelt fast um den Angriff rum, holt aus und lässt die Axt auf sein Opfer nierdersausen. Knapp weicht der Soldat aus kann aber sein Gleichgewicht nicht halten und taumelt zurück. Das ist der Augenblick auf den der Ork gewartet hat. Mit einem Satz springt er vor, zieht einen Dolch und rammt ihm den Mann bis zum Heft in die Brust. Mit einem leisen Glucksen geht der Soldat zu Boden.
Eseros Schrei lässt den Ork herumwirbeln. Auge in Auge stehen sich der Führer des Kriegstrupps und Esero gegenüber.
"Verschwindet von hier. Du und deinesgleichen habt nichts hier verloren," bellt Esero "Wenn nicht werden wir Euch wie Vieh abschlachten."
Der Ork starrt Esero in die Augen. "Wir werden nicht gehen. Nicht ehe wir das haben was wir wollen."
"Und was soll das sein?"
"Die Schriftrolle der Schwerter. Gebt sie uns und wir schonen Euer Leben." Die letzten Worte scheint der Hauptmann der Orks auszuspucken.
Esero lässt das Schwert in seiner rechten Hand kreisen. Das Geschrei des Kampfes um ihn herum verschwindet. Einen kurzen Augenblick hat er das Gefühl ganz allein mit seinem Gegner in der Stadt zu stehen. Das toben des Windes verstummt. Esero geht zum Angriff über. Er holt mit dem Schwert aus. Der Ork macht sich bereit dem Angriff zu begegnen. Stahl trifft Stahl. Ein lautes Klirren ist zu hören.
Eseros Schwert hat die Axt des Orks getroffen. Beide schauen sich angewidert in die Augen. Esero zieht seine Waffe zurück, macht einen Schritt nach rechts und vollführt einen elganten Hieb zur Hüfte. Der Ork weicht nach hinten aus und bemerkt eine Blöse in Eseros Deckung. Sofort ausnutzend bekommt Esero dank seiner schnellen Reaktion eine oberflächliche Wunde an der Brust. Sein Blut sprizt hervor.
Die Augen von Esero beginnen vor Wut und Hass zu funkeln. Ein lauter Schrei entweicht seinem Mund. Der Ruf wird von den anderen Krieger mitgenommen. Die Klingen treffen sich noch 2,3 Mal. Dann sieht Esero die Chance. Ein gezielter Hieb an die Unterseite der Axt trennt Schneide von Schaft. Verwundert versucht der Ork den Dolch zur Abwehr zu heben. Doch der Hauptmann war zu schnell. Die Schneide dringt tief in den Schädel seines Widersachers ein. Der Ork sinkt auf die Knie und kippt nach hinten um.
Esero verschafft sich einen Überblick. 5Soldaten sind verwundet worden. Zwei liegen erschlagen auf dem Boden. Die Orks wurden getötet.
Mit grosser Mühe kommt Gul´Dan aus dem Haus.
Sein Gesicht ist Aschfahl.

Kritik bitte wieder posten. und hoffe nun ist der teil lang genug^^
 
Original geschrieben von vegetto17
so ich denke mal das ihr noch wissen wollt wies weitergeht^^

Hm, wie bist du nur darauf gekommen? -.- XD

Und ja, der Teil hat von der Länge her gepasst, genauso von der Action her ^^
Und jetzt mal zur Kritik: Meiner Meinung nach ist beim Kampf am Anfang nicht ganz klar, ob der Ork irgendeinen Soldaten oder Esero getötet hat (So richtig sicher war ich mir auch erst ab dem Satz danach: "Eseros Schrei lässt ..."), also ein bisschen verwirrend, das Ganze ^^"
Und dann nochwas: "Der Ruf wird von den anderen Krieger mitgenommen."
Was genau meinst du damit? ^^"
 
Ich find dein FF auch echt super.

Ok der letzte Teil war wie Sledge schon gesagt hat etwas unübersichtlich aber die Story ist so aufgebaut das man sich leicht in die Rolle des Beobachters versetzen kann (das fällt mir bei manchen Story's schwer). Auch die Vorgeschichten der Characktere sind Geschickt grade da eingebaut wo se hinpassen. Auch das Anfängliche Problem das zuwenig Text in jedem Abschnitt war ist ja jetzt gelöst.
Also im Allgemeinen würd ich sagen das der Anfang der Story schon sehr gut war und sie mal für mal besser wird.

Aber das is ganz einfach nur die Meinung eines Laien *g*
 
ging endlich weiter ^_^
*sogar was verpasst hat* XD

Na, war wieder super ^^ .... fand das letzte zwar auch verwirrend, aber na ja ^^

mach bald weiter ^^
 
Ich muss mich meinen Vorrednern erstmal insofern anschließen, als dass wirklich zuerst nicht ersichtlich war, ob der Soldat nun Esero ist. Ansonsten muss ich sagen, hat sich deine Fehlerhäufigkeit erfreulicherweise verringert, auch sonst war die Kampfbeschreibung sehr ordentlich.
 
So, jetzt bin ich auch mal zum Lesen gekomemn^^

Also, Fantasy-Geschichten gefallen mir eh immer. Die Story is gut durchdacht und beschrieben, es macht Spaß sie zu lesen. Die Namen find ich recht cool, z.b. "Ebene der Hoffnung"... bin gespannt wie es weitergeht. :)

So lieber Mark, jetzt schreib weiter! Ich versuch jetzt regelmäßig hier nach zulesen, auch wenn ich wenig Zeit hab. Wenn ich mehr hätte würd ich selber auch mehr schreiben, aber da kann man nix machen...
 
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