@ Nati
Gohan soll ja auch schnell lernen. Ich will nicht, dass er so stümperhaft lernt, dass ich noch 5 Teile über Gohans Training schreiben muss.^^
@ Millardo
Da schaust du, was?^^ Piccolo hat’s drauf.^^
Was heißt denn GSD?^^
Das kannst du laut sagen. Chichi soll ihm ja nicht in die Quere kommen.^^
@ Franzi
Omg, schnarchen kann ja so grausam sein. ;_; Aber so was ist nicht der Weltuntergang.^^
Ich wette, du hättest dieses Mal bei der Rechtschreibung auch nix gefunden.
@ Max
Ja, das habe ich gesagt. Aber ich kann ja nix dafür, wenn ich mal solche Kapitel schreiben will.^^ Aber wenn ich so weitermachen würde, könnte ich ein „richtiges“ Buch daraus machen.^^
Willst du etwa, dass ich noch einmal sage, dass du mein Betaleser bist?^^ So, jetzt hab ich es gesagt.^^
@ Jen
Ich fasse mich kurz und muss sagen, dass ich gerne gemein bin und euch im Ungewissen lasse

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@ megaman
Omg, die Typen stehlen mir meine Ideen.^^
@ Marc
Genau, lob mich einfach irgendwie. Ich hab nix dagegen.^^
@ Ladival
Was soll ich da noch sagen, außer danke, danke, danke?^^ Ich sag mal viel Spaß bei dem Teil.^^
@ Chirie
Freut mich, dass dir die Idee gefallen hat. Bei Goku ist es ja auch nicht so schwer, dass man ihn doof wirken lässt.^^
Kapitel 27 – Neue Techniken?!
„Das hat aber gut geschmeckt, jetzt bin ich voll.“ Gohan ließ keinen Krümel auf einem seiner leer gegessenen Teller aus.
„Freut mich, dass dir mein Essen so schmeckt. Dein Vater hat zwar meine halben Vorräte verputzt, doch er hatte immer etwas daran auszusetzen.“ Der Blick Meister Kaios wurde verärgert. Seit Gokus Meckereien publik wurden, verlor der Meister seinen Ruf als bester Koch aller Kaios. Seit diesem Zeitpunkt war es der Kaio des Westens, was ihn noch mehr betrübte. „Ich habe doch mein Bestes gegeben, doch nichts war anspruchsvoll genug für ihn“, sagte er weiter mit dem Kopf zum Himmel gestreckt.
„Ähm, interessant, Meister. Wollten Sie mir nicht noch etwas beibringen?“, fragte Gohan ein wenig verwirrt.
„Ach ja, genau. Tut mir leid. Die Sache von damals ist mit mir ein wenig durchgegangen. Komm zuerst mit mir nach draußen. Ich will nicht, dass du mein Haus kaputt machst.“
Wie Kaio es wollte, ging er mit ihm mit. Als beide sich gegenüber standen, sagte der Meister: „Ich zeige dir nun die wahre Kraft der Kaioken und der Genkidama. Das sind beides starke und auch effiziente Attacken, auch wenn man sie nur einzeln anwendet.“
„Was genau meinen Sie? Kann man beide Attacken gleichzeitig verwenden?“, wollte Gohan überrascht wissen.
„Nicht direkt. Ihre wirkliche Stärke liegt daran, sie zu einer einzigen Attacke zu machen. Ich selbst habe mir selbst an der Kaioken die Zähne ausgebissen. Meine beiden Spezialattacken zusammenzuführen, habe ich also auch nie geschafft.“
„Sie denken also, dass ich schon dazu bereit bin? Aber warum haben sie Papa das nie beigebracht?“
„Dein Vater war damals noch nicht so weit wie du. Ich war schon erstaunt, dass er überhaupt beide Techniken erlernen konnte, aber sie zusammen einzusetzen, wäre viel zu gefährlich gewesen. Mit ein wenig Pech hätte er sogar die Erde damit zerstören können. Die Genkidama alleine stellt schon ein solches Risiko dar.“
Der Halbsaiyajin konnte es nicht fassen, dass er etwas erlernen sollte, an dem sein Vater und sein Meister gescheitert sind. Doch er wusste, dass er vielleicht die einzige Hoffnung im Kampf gegen Trash oder auch gegen zukünftige Gegner sein konnte. Er setzte einen ernsten Blick auf und sagte: „Na gut, ich bin bereit, Meister. Was soll ich als erstes machen?“
Der Anblick von Saiyajins, die sich die Bäuche voll geschlagen hatten, war nichts Neues für Piccolo. Er sah vor sich seine Flasche Wasser und wendete seinen Blick zu Goku und Vegeta, vor denen mindestens 20 Teller aufgestapelt waren.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut kochen kannst, Divine. Du hast dir anscheinend nichts von Meister Kaio abgeguckt“, sagte Goku lächelnd zum Gastgeber.
„Danke für das Kompliment. Ich habe früher als Koch mein Geld verdient.“
„Das merkt man. Chichi kann zwar auch sehr gut kochen, aber sie könnte von dir noch was lernen.“
„Könntet ihr mit dem Freundschaftsgefasel aufhören? Jetzt will ich sehen, ob es sich ausgezahlt hat, zu dir zu kommen. Also zeig, was du drauf hast!“, forderte Vegeta den Bewohner von Neu-Kannassa auf.
„Du bist sehr ungeduldig, Vegeta. Das Warten hat sich aber gelohnt. Es kann losgehen. Kommt mit mir mit.“
Die drei folgten Divine auf Schritt und Tritt. Er führte sie zu der großen Halle, wo ringsherum lauter Türen waren.
„Da waren wir ja schon, als wir hier hereingekommen sind. Ich hab mich damals schon gefragt, was es da drinnen alles gibt“, sprach Goku, der sich die Türen genau ansah.
Divine stellte die drei nun zur Probe. „Ich schlage vor, dass jeder von euch einfach in irgendeine Tür geht.“
„Wird das so was ähnliches wie ein Glücksspiel, oder was hast du vor?“, wollte Piccolo von ihm wissen.
„Die Magie der Räume wird euch auf den rechten Weg weisen. Ich kann nicht mehr dazu sagen, als dass ihr euch einfach überraschen sollt.“
Die drei Kämpfer sahen skeptisch die Türen an, doch wie Divine es wollte, ging jeder in einen anderen Raum.
Meister Kaio sah seinen Schüler kurz an und sagte dann: „Als erstes bereitest du eine Genkidama vor. Aber halte sie klein. Das ist dein erster Versuch, also übertreibe es nicht.“ Gohan konzentrierte sich nun um die Energien zu sammeln, die man auf dem kleinen Planeten finden konnte. Er hielt beide Hände ihn die Höhe und hatte nach kurzer Zeit einen Ki-Ball, der die Größe eines Tennisballes hatte. „Und was soll ich jetzt machen?“, wollte Gohan wissen. „Jetzt machst du die Kaioken. Ich sage dir auch schon den nächsten Schritt. Du musst versuchen, die Kraft der Kaioken auf die Genkidama zu übertragen.“ Der Halbsaiyajin stellte es sich ziemlich schwierig vor, so etwas zu schaffen, doch er versuchte es natürlich trotzdem. „Kaioken!“, schrie Gohan, der auch schon versuchte, die Energie auf die Genkidama zu übertragen. Es klappte beim ersten Versuch. Gohan, als auch der Energieball waren von der Kaioken umgeben. Auf einmal wurde die Genkidama größer und färbe sich violett.
„Wahnsinn. Es hat gleich beim ersten Mal geklappt“, sagte Gohan erstaunt.
„Und das ist noch nicht alles. Du kannst auch die Kraft der 4-fachen Kaioken hineinstecken. Es ist so, als würde die Genkidama selbst eine Kaioken machen. Damit sparst du dir Zeit, die du sonst für das Sammeln der Energien brauchen würdest.“
Gohan war noch immer verblüfft über seine neu erlernten Techniken. Das Einzige, was er noch tun musste, war einen weiteren Felsen mit der Genkidama zu zertrümmern, den Kaio um ihn herum fliegen ließ. Das Ergebnis war wieder ein Haufen Staub.
Vegeta sah sich in dem Raum um, für den er sich entschieden hatte. Er konnte aber nichts erkennen, da alles pechschwarz war. Plötzlich sah er ein kleines Licht vor sich. Als es näher kam, konnte er erkennen, dass es Goku als Super-Saiyajin war. „Du willst also auch so stark werden wie ich? Das wirst du niemals schaffen! Freunde dich mit dem Gedanken an, dass du niemals an mich herankommen wirst!“ Vegeta konnte nicht glauben, dass das vor ihm wirklich Goku sein sollte. Diese Worte von ihm waren für den Prinzen zu fremd. „Hör mal her! Ich weiß zwar nicht, wer du bist, aber sicher nicht Kakarott!“ Vegeta konnte nicht reagieren, als Goku seine Faust in den Magen des Saiyajins rammte. Der Schlag war so hart, dass er niederknien musste und Blut auf den Boden spuckte. Neben Goku tauchte auf einmal Freezer auf. „Wie willst du ein Super-Saiyajin werden, wenn du noch nicht einmal den Hauch einer Chance gegen mich hattest? Du wirst für ewig ein kleiner Wurm bleiben!“ „Nein! Ich werde es schaffen! Dann kann mich keiner mehr besiegen!“, schrie Vegeta mit aller Kraft. Durch einen Kniestoß ins Gesicht krachte Vegeta gegen die Wand und blieb bewusstlos liegen.
„Piccolo, wie schön dich mal wieder zu sehen.“ Der Angesprochene sah Kami vor sich und wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. „Was geht hier vor?“, wollte er wissen. „Was sollte denn sein? Eigentlich bin ich nur hier um dich zu fragen, ob wir uns wieder zu einer Person fusionieren sollten.“ „Was?! Wieso sollten wir das tun? Das mache ich auf keinen Fall!“ Kami zögerte kurz und sagte darauf: „Na gut, dann wirst du wohl auf ewig so bleiben, wie der Oberteufel.“ Kami versetzte Piccolo einen Schlag ins Gesicht, der ihn zu Boden warf. Als er aufblickte, konnte er in das Gesicht von Oberteufel Piccolo blicken. „Du hast deine Entscheidung getroffen. Du bist wahrlich mein Sohn.“ Der Namekianer stand auf und sagte zu seinem Vater: „Ich war nie wie du und ich werde auch niemals so sein!“ Sein Vater wurde dadurch sehr wütend und schrie ihn mit folgenden Worten an: „Du willst es nicht anders. Dir werde ich eine Lektion erteilen!“ Er nahm den Kopf seines Sohnes und rammte ihn in den Boden. Piccolo konnte sich nicht mehr wehren und musste die Torturen über sich ergehen lassen. Sein Vater hielt den Kopf seines Sohnes noch immer fest zwischen seinen Fingern. Mit seiner anderen Hand schoss er einen Ki-Strahl auf Piccolo ab, der ihn wegschleuderte. Auch er blieb bewusstlos liegen.
„Ich mache dir gleich was zum Essen.“ Chichi stand vor Goku und lächelte ihn glücklich an. „Was machst du denn hier?“, fragte der Saiyajin seine Frau. Sie konnte nicht mehr antworten, da sie von einem Energiestrahl durchbohrt wurde. „Nein, Chichi!“, rief Goku, kurz bevor er zu ihrem Mörder sah. Es war nicht mehr als ein gesichtsloser Mensch. Neben ihm tauchte noch einer auf. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ „Wir sind die beiden Cyborgs von Dr. Gero. Und was wir wollen liegt klar auf der Hand – deinen Tod!“ Goku griff die beiden an, doch er konnte keinen der beiden auch nur ein Haar krümmen. Nach ein paar kläglichen Versuchen Gokus, griffen ihn die Cyborgs an. Jeder der zwei brauchte nur einen Schlag um den Saiyajin auf den Boden zu befördern. Es sah aussichtslos für Goku aus, doch dann kamen ihn seine Freunde zu Hilfe. Alle Z-Kämpfer waren anwesend und attackierten die Cyborgs. Goku war zu angeschlagen und zu schwach um ihnen beim Kampf beizustehen. Er musste schweren Herzens mit ansehen, wie jeder seiner Freunde nacheinander getötet wurde. Die Zurufe Gokus gingen durch die Schmerzensschreie seiner Freunde unter. Nachdem jeder seiner Freunde kaltblütig umgebracht wurde, gingen die Cyborgs auf Goku zu. „Du hättest uns besser aufhalten sollen, als wir noch nicht aktiviert worden waren, doch du wolltest unbedingt mit uns kämpfen. Das hast du nun davon. Sag auf Wiedersehen!“ Der am Boden Liegende wurde mit zwei Energiestrahlen außer Gefecht gesetzt.