@ Nati
danke, ausgebessert, zufrieden?^^
@ Millardo, Megaman und ssj6pan
Ja, da hat selbst Goku gestaunt, als er zugeben musste, dass nur mehr die Flucht der einzige Ausweg ist.^^
@ Ladival
Du scheinst ja kein großer Goku-Fan zu sein.^^ Aber danke für dein Kommi.
@ Pani
Jetzt gibst du dir aber mehr Mühe mit der Fehlersuche, verstanden?^^
@ Vegethunks
Danke für deine Kritik. Hätt’ ich nicht erwartet, dass mal so was kommt.^^ Aber es gibt ja viel bessere als meine.^^
@ Chirie
Ich hab nur wegen dir nicht so viel geschrieben.^^
Freut mich, dass es dich freut, dass Vegeta jetzt mitkämpft, aber wenn er mal Leiden hat, dann beschwer dich bei mir nicht.^^
@ Jenny
Du warst an dem Tag gut drauf, oder?^^ Ich weiß, es ist ein bisschen wenig, aber reicht dir ein "Danke" aus?^^
@ Max
Hätte nicht gedacht, dass ich von dir so ein gutes Kommi bekomme. Die Fehler, die du mir gezeigt hast, habe ich natürlich ausgebessert.^^ Und soweit ich weiß, hat Goku noch nie den Babuschka-Trick eingesetzt. Da hab ich ein kleines bisschen meine Fantasie spielen lassen. Es gibt also keinen 100%- igen Beweis, dass er diese Technik kann, aber auch nicht, dass er sie nicht kann.^^
Ich hoffe, ich kann euch mit diesem Kapitel erfreuen.^^ Nicht schrecken, wenn ihr was Ungewöhnliches lest.^^
Kapitel 22 – Abenteuer auf einem winzigen Planeten
Mit weit geöffneten Augen stand Trash da und sah auf die Stelle, wo noch wenige Sekunden zuvor seine Feinde gelegen hatten. „Ach, die momentane Teleportation. Dass die mir mit so einer billigen Technik entkommen mussten, ist doch nicht zu fassen. Was soll’s. Dann amüsier’ ich mich halt auf anderen Planeten ein bisschen. Irgendwann werden sie schon wiederkommen. Dafür kenne ich den Saiyajin und die anderen Maden viel zu gut.“ Das waren die letzten Worte Trashs, bevor er die Atmosphäre der Erde verließ. So wie sein „Vater“ Freezer, konnte auch er im Weltall überleben.
„Tja, wird mal wieder Zeit, dass ich meinen alten Meister besuche. Nur schade, dass es wegen solchen Umständen sein muss“, redete Goku vor sich hin, als er mit seinen Freunden auf dem kleinen Planeten gelandet war. Er sah zu seinen Freunden, die noch nicht ganz zu sich gekommen waren und suchte derweil Meister Kaio. Langsam ging er auf das kleine Haus zu, das wenige Meter vor ihm stand, doch dann hörte er merkwürdige Geräusche zu seiner Rechten. Diese Laute kamen vom Apfelbaum, von dem Goku bei seinem ersten Besuch gegessen hatte, auch wenn es mit sichtbaren Schwierigkeiten geschehen war. „Könntest du dich bitte zeigen? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit“, sprach Goku frech in Richtung des Baumes. Wie auf Wunsch, sprang ein zotteliges Wesen hervor, das Goku noch in Erinnerung hatte. „Ooh, Aaa, Iiek, Uuh“, bekam Goku als „Antwort“ zu hören. Der Hausaffe Meister Kaios sprang Goku gezielt an und begrüßte ihn mit noch mehr Affenlauten. „Hey Bananas, altes Haus, wie geht’s denn so?“, fragte Goku raffiniert. Er bekam dann vom ihm zu hören: „Uh, Aah, Uh.“ „Ich weiß nicht warum, aber mit dir unterhalte ich mich gerne“, scherzte Goku.
Die beiden mit den buschigen Schwänzen, bei Goku besser gesagt „ehemaligen buschigen Schwanzträger“, hatten sichtbar ihren Spaß und vor lauter Euphorie vergaß er glatt, warum er wirklich hier war. „Ups, ich muss ja noch was erledigen“, sagte Goku leicht lächelnd. Die zwei machten sich auf den Weg zu dem Haus Kaios und standen schon vor der Türschwelle. Höflich wie Goku war, klopfte er nicht an und ging plump in das Haus. Im Wohnzimmer konnte er keinen erblicken, darum ging er in den nächsten Raum, der ihn wie magisch anzog – die Küche. „Hey Meister Kaio, Sie kochen ja für eine ganze Footballmannschaft“, sprach Goku erstaunt, als er die riesigen Ladungen Essen sah. Meister Kaio antwortete sofort: „Natürlich, gleich als ich gespürt habe, dass du hier bist, habe ich mich zum Herd begeben. Wenn du nicht sofort was zum Essen hast, meckerst du ja die ganze Zeit. Das hat mir schon gereicht, als du das erste Mal hier warst.“ Goku legte verlegen seine Hand auf den Hinterkopf, grinste dabei und sagte: „Oh, hab’ gar nicht gewusst, dass ich so nervtötend war.“ Der ehemalige Meister Gokus fing schon an den Tisch zu decken. Der Saiyajin bemerkte, dass er vier Mal das Besteck austeilte. „Ihr wisst also schon, dass meine Freunde auch hier sind. Ist ja klasse.“ Der „komische“ Kauz mit Brille wollte von Goku, dass er seine Freunde reinholen sollte.
Natürlich befolgte er seinen Befehl und schleppte Vegeta, Gohan und Piccolo an. „Gleich sind sie wieder auf dem Damm, Goku. Du wirst schon sehen, damit kenne ich mich aus. Es kann sich nur um Sekunden handeln.“ Es vergingen Pi mal Daumen 15 Minuten, doch keiner der drei rührte sich. „Ähm, Meister Kaio…“, gab Goku von sich, bevor er von Kaio unterbrochen wurde. „Sag jetzt nichts!“ Der Saiyajin musste noch eins draufsetzen und sagte: „Aber Meister Kaio, Sie haben doch gesagt, dass…“ „Ich sagte doch, du sollst still sein.“ Es vergingen weitere fünf Minuten, doch es passierte noch nichts. „Wieso können wir nicht anfangen zu essen? Das Essen ist ja eh schon längst kalt.“ Kaio antwortete darauf: „Wir essen, wenn alle beisammen sind. Hast du keine gepflegten Umgangsformen gelernt?“ „Ach, wissen Sie, als ich noch klein war, da lebte ich zusammen mit meinem Großva…“ Zu mehr kam er nicht, denn Kaio sprach darauf: „Hab ich gesagt, dass du darauf antworten sollst? Ich weiß ja, dass das im Endeffekt ein „nein“ werden soll.“ Danach kam wieder der grinsende Saiyajin zum Sprechen. „Sie haben mich aber schnell durchschaut.“
Goku sah sich seine Freunde genauer an und bemerkte, dass sie nicht K.O. waren, sondern nur tief und fest dösten. Respektvoll fragte er natürlich: „Meister Kaio, darf ich meine Freunde aufwecken?“ „Soll das heißen, dass sie nur schlafen?“ „Genau das wollte ich damit ausdrücken“, antwortete Goku gewitzt. Er ließ nicht auf sich warten und riss seine Freunde aus ihren Träumen. Es brauchte seine Zeit bis die drei die Situation realisierten. Vor allem Vegeta und Gohan, denn sie waren zum ersten Mal an diesem mysteriösen Ort.
Piccolo konnte sich noch gut an das Training dort erinnern, sah sich aber trotzdem noch ein wenig um, bis er letztlich zu Goku sagte: „Sag mal, was ist während unserer Abwesenheit passiert?“ Der Angesprochene deutet auf Kaio, der ihnen Auskünfte über Trashs Standort geben sollte. Er erzählte ihnen, dass er gerade auf einem Planeten wütete. Die Hälfte der dort befindlichen Lebewesen hatte er schon ausgelöscht und er machte pausenlos mit seiner Zerstörungswut weiter. Die Lage wurde wieder ernst, das sah man an ihren Gesichtern. „Wir müssen ihn endlich aufhalten“, sagte Goku dominant zu den anderen. Kaio wollte darauf antworten, doch dann fuhr Goku weiter: „Aber zuerst muss ich was mümmeln.“ Die anderen beiden mit Saiyajinblut in ihren Adern stimmten zu und gingen zu Tisch. Gohan fiel es sichtlich schwer, sich zu bewegen, denn er wurde zum ersten Mal einer erhöhten Schwerkraft ausgesetzt. Er fiel ein paar Mal auf seinen Allerwertesten, doch sein Vater versuchte ihn aufzumuntern. „Mach dir nichts draus, Sohnemann. Ein paar mal mit Bananas fangen und mit Gregory „Hau den Lukas“ spielen, dann kannst du dich hier normal bewegen und hast sogar ein tolles Training hinter dir.“ Gohan verstand zwar kein Wort vom eben Gesprochenen, doch er nickte seinem Vater freundlich zu. Der Namekianer in der Männerrunde holte sich nur ein wenig Wasser zu trinken und begab sich anschließend nach draußen, um ein wenig zu meditieren. Die Saiyajins hauten derweil richtig rein und füllten ihren scheinbar nicht voll zukriegenden Magen. Der Hausbesitzer staunte nicht schlecht, als er so was Unnatürliches mit ansah. Das Geschirr stapelte sich mit einem halben Stundenkilometer, weshalb Kaio ständig die Teller hinaustragen, abwaschen, mit Essen füllen, seine Gäste bedienen und den Vorgang wiederholen musste. Er wurde so aber einem Training ausgesetzt, was er jahrelang nicht mehr hatte. „Diese Saiyajins bringen mich noch um.“
Nach unzähligen leer gegessenen Tellern und tonnenweise Mümmelmasse, lies sich Kaio zu Boden sinken und wollte ein Nickerchen machen, doch dann ergriff Vegeta das Wort. „Hey Chef, steh mal schön wieder auf und sag wie ich Trash zurückzahlen kann, was er mir angetan hat. Du musst ja noch eine Technik drauf haben, denn ich denke nicht, dass du dieser Dumpfnase von Saiyajin alles gezeigt hast, was du kannst.“ Der Angesprochene wusste von Vegetas „Freundlichkeit“ und befolgte lieber seinen Befehl. Langsam stand Meister Kaio auf und erzählte ihm, was er wissen wollte.
Ich weiß, der Teil ist ein wenig seltsam geworden, aber das war auch irgendwie meine Absicht.^^