Das Böse - Überall und Nirgendwo

Zweiter, endlich mal nicht zu spät^^
Ich muss sagen, der ungeschliffene Diamant, der du einmal warst, nimmt Gestalt an. Dein Stil ist inzwischen nahezu unverbesserlich (aber nur fast, hehe) und die Geschichte ist pausenlos...geil =) Ich kann jetzt nur noch hoffen, dass Piccolos Geheim-Technik noch zum Einsatz kommt- wie auch immer. Ich habe mich doch schon so sehr drauf gefreut ;)
 
So, jetzt will ich au mal ^^.
Mir sind zwar ein paar Rechtschreibfehler und "Schönheitsfehler" aufgefallen, aber die will ich hier nicht noch extra aufzählen. Haben die über mir ja auch nich gemacht :kawaii:.
Naja.. das Kapitel war recht gut, mir ein bisschen zu.. brutal o.O"" Hattest nen schlechten Tag?? o.O""" Aber war auf jeden Fall gut beschrieben. Schade, das Piccolo hops gegangen ist. Wobei es ein bissal komisch wär, wenn er jetzt abkrazt, bevor er seine neue Technik demonstriert. Mal sehn was noch kommt.
Joa.. mehr kann ich net sagen, warten wir ab.
 
wow also echt hammer das muss ma sagen... piccolo...*schnief* aber der is sicher noch nicht hinüber wäre doch gelacht.

naja ich freu mich aufn nächsten teil
 
OMG wie peinlich ich konnte mein Versprechen nicht halten. ^^ Es tut mir leid sowas kommt nicht mehr vor VERSPROCHEN *g*

Also ich fand den kampf voll cool nur bin ich traurig das Piccolo sterben musste hätte nicht gedacht das er sich von diesen Untergebenen von Trash besiegen lassen würde noch dazu mit seiner neuen Technik. Hoffe mal das Piccolo doch wieder wie durch ein Wunder überlebt. Freue mich schon auf deinen nächsten Teil. Bis später ^^
 
Schade das Piccolo gestorben ist und das Veggi jetzt auch noch schwer verletzt ist, aber wie gewohnt ist Goku und Gohan mal wieder nicht auf zu halten
Bitte schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!
 
@ Jen
Du wirst gleich lesen, wie die beiden darauf reagieren. Vielleicht hast du recht, vielleicht auch nicht.^^ Gut, dass du dich so freust, die erste zu sein. Ich sag dir das nächste mal, wenn ich posten will, dann wirst vielleicht wieder erste werden.^^

@ Max
Irgendwie irritiert mich dein Kommi. Das ist mir für deine Verhältnisse zu nett.^^ Aber danke.

@ Nati
Ja toll, mein Kapitel hat Rechtschreib- und Schönheitsfehler und du sagst mir nicht, welche es sind. ;_;
Zu brutal? Bei Dragonball geht’s halt um Kämpfe, und wenn es um das Überleben des ganzen Universums geht, werden sich die Kämpfer wohl kaum mit Lollys bewerfen.^^ Ich glaub, ich hatte sogar einen guten Tag, keine Ahnung, ist schon so lang her.

@ megaman
Mal sehen, ob du zum Lachen kommen wirst.^^ Normalerweise sollte er das nicht überlebt haben. Na ja, Wunder gibt es immer wieder.

@ Marc
Ich kann Vegeta auch umbringen, das weißt du schon, oder?^^ Vielleicht wird’s bei dem Teil jetzt passieren.^^

@ Chirie
Tja, ob’s Goku auch hopps geht? Wer weiß? Ich :D

@ Millardo
Du hast mich schon wieder schwer enttäuscht.^^ Sei mal pünktlich.^^
Tut mir Leid für dich, dass dein Liebling sterben musste. Vielleicht werde ich ihn ja wieder herholen. So aus Jux.^^

@ Pan
Vegeta wird so eine Wunde schon nichts ausmachen. Er ist hart im nehmen. ;)


Kapitel 31 – Der finale Kampf gegen Trash

Goku sah in das Gesicht von einem sehr guten Freund. Wegen des Loches in Piccolos Kopf, konnte Goku nur in eines seiner Augen sehen, da sein anderes pulverisiert wurde. Er sah regungslos zu, wie der Namekianer – der wahrscheinlich letzte Namekianer – leblos zu Boden fiel. Beim Aufprall auf den von Gras bedeckten Untergrund war Gokus Blick noch immer bei seinem früheren Erzfeind, der ihm immer mehr ans Herz gewachsen war. Er erinnerte sich an den Kampf gegen ihn, der über das Schicksal der Erde entschied. Weiters erinnerte er sich an Piccolos enge Freundschaft mit Gohan bis hin zu gemeinsamen Kämpfen. Goku nahm in diesem Moment die Gegner nicht wahr, die um ihn herum schwebten. Seine Gedanken behielt er nur noch bei Piccolo. Ihm fiel schlagartig ein, dass es das Ende der Dragonballs war. Kein Piccolo – kein Gott – keine Dragonballs – keine lebendigen Freunde. Nie mehr! Der Kampf hatte eine neue Wendung angenommen. Es wurde nicht mehr um das Universum und das Lebendigmachen der Opfer von Trash gekämpft, worunter auch viele Freunde der übrig gebliebenen Z-Kämpfer waren, nun wird nur noch darum gekämpft, dass nicht noch mehr Lebewesen durch die Hand Trashs sterben sollten. Goku ist nun bewusst geworden, wie sich die ganze Situation verändert hatte. Wut stieg in ihm auf. Mit einem gewaltigen Schrei entfesselte er die Urkraft in ihm. Die goldgelbe Aura stach inmitten des Getümmels heraus. Der Super-Saiyajin steuerte gezielt auf den Mörder Piccolos zu und rammte seine Faust in dessen Magen. Die Hand Gokus steckte nun tief in dessen Bauch. Blutverschmiert zog er sie heraus und sah mit an, wie sein Gegner zu Boden fiel. Die restlichen Gesandten Trashs sahen ängstlich zu dem Super-Saiyajin. Sie wussten aber, dass sie gegen ihn kämpfen mussten, denn Trash würde sie sonst mit Qualen sterben lassen. Sie nahmen allen Mut zusammen, den sie hatten, und starteten Angriffe gegen Goku.
Die Leiche Piccolos lag wenige Meter neben Gohan. Ihm erging es nicht anders als Goku. Sein bester Freund war für ewig verloren. Sein bester Freund, Trainer und Mitstreiter gegen das Böse. *Piccolo…Das darf nicht wahr sein*, dachte er sich, während ihm Tränen an den Wangen runter liefen. Ein Wiedersehen würde es spätestens im Jenseits geben. Doch auch diese Variante war suspekt für ihn. Piccolo war allen Anschein nach, in die Hölle gekommen. Im Himmel könnte er einen für ewige Qualen Verurteilten nicht treffen. Bevor er allerdings in den Himmel kommen würde, musste er sterben, und das könnte Gohan schon bald, das wusste er. Natürlich wollte er das verhindern. Er musste seinen Freund rächen und den Frieden der Zukunft sichern. „Ich kämpfe für Piccolo und alle, die du hast leiden lassen“, schrie er in Trashs Richtung. Auch Gohan ließ seinen Zorn freien Lauf. In einen Super-Saiyajin konnte er sich noch nicht verwandeln, doch seine Kraft war nun stärker als je zuvor. Der Kampf konnte auch für ihn in die nächste Runde gehen.
*Tja, Piccolo ist tot. Da hätte der Grünling wohl besser trainieren sollen*, dachte sich Vegeta, der gerade zwei Kontrahenten verprügelte. Seine Wunde von vorhin machte ihn nicht zu schaffen. Die Blessur war ein Kratzer für einen stolzen Prinzen wie ihn. Vegeta war so etwas gewohnt. Schmerzen und Verletzungen gehörten für ihn zum Alltag. Ihm war alles recht, solange er seine Feinde eliminieren konnte.
„Na toll, jetzt bin ich schon wieder hier gelandet.“ Piccolo stand direkt vor Enma Daio, dem Herrn der Unterwelt.
„Hallo, Piccolo. Du hast Glück, du darfst nämlich deinen Körper behalten. Deine Aufopferungsgabe, die du gegen Trash an den Tag gelegt hast, hat mich davon überzeugt, dass du es nicht verdient hast, hier als körperlose Seele herum zu spazieren.“
„Und was habe ich davon? Ich muss Gohan und den anderen helfen!“, sagte der Namekianer aufgebracht.
„Tut mir Leid, aber du bist tot und kannst nicht zurück. Auf dem Monitor dort drüben kannst du dir allerdings den Kampf ansehen“, schlug Enma Daio ihm vor. „Hier hat man ja sonst kaum interessante Beschäftigungen“, sagte er, von seinem Job angeödet, weiter.
Natürlich verfolgte er die Schlacht, die sich auch ein paar Angestellte nicht entgehen lassen wollten.
Die Zahl der Diener Trashs verringerte sich recht schnell. Goku und Gohan waren wütend – sehr wütend. Sie besiegten jeden ihrer Gegner ohne jegliche Wunden davonzutragen. Es waren nur mehr genau drei Feinde übrig. Es konnte sich also jeder der Z-Kämpfer einen Gegner vornehmen. Trash war nicht sonderlich bestürzt, dass sich die Anzahl seiner Untergebenen auf ein Minimum vermindert hatte. Für ihn war die Schlacht bislang eine Belustigung für sich ganz alleine. Er hatte seinen Spaß daran, zuzusehen wie Leben ausgelöscht wurden – Egal auf welcher Seite. Er wusste auch, dass er bald einen amüsanten Kampf vor sich haben wird. Es war keine Frage für ihn, dass seine Diener den Kürzeren ziehen würden. Ihm war es sowieso lieber, sich selbst um die lästigen Zecken zu kümmern, die ihn bis zum Tode verfolgen würden. Er war sich aber sicher, dass er diese Kletten bald ins Jenseits schicken würde. Im Kopf plante er schon seine nächsten Schritte zur Eroberung des Universums. Aber eins wusste er trotzdem – Er durfte sie nicht unterschätzen, nicht mit ihnen spielen, ihnen nicht die Zeit lassen, sich auszuruhen. Ob er sich im Eifer des Gefechts auch daran hält, war eine andere Frage. Sicher war nur, dass dieses Mal die Schlacht zu Ende sein wird.
Ein Genickbruch, ein Loch im Bauch und eine komplette Vernichtung des Körpers – die Diener von Trash wurden besiegt. Ein Planet mit nur vier Individuen. Alle anderen wurden umgebracht. Die Kämpfer, in deren Körpern Saiyajinblut floss, stellten sich dem einzig wahren Feind. Vegeta und Goku flogen zu Gohan auf den Boden. Die drei sahen Trash in die Augen und erkannten eine Selbstsicherheit, die ungebrochen war.
„Dieses Mal dürfen und werden wir kein Risiko eingehen! Wir kämpfen gemeinsam! Habt ihr verstanden?“, fragte Goku seine beiden Mitstreiter.
„Klar, solange du mich nicht behinderst, wenn ich gegen dieses Ekelpaket antrete“, gab Vegeta egoistisch von sich.
„Vegeta, ich meine es ernst. Du weißt, wie stark er ist. Hier geht es um alles!“
„Ist ja schon gut, Kakarott. Wenn wir mit dem Typen fertig sind, nehme ich mir dich vor!“
„Von mir aus. Aber dazu müssen wir erst Trash besiegen und das schaffen wir nur gemeinsam“, gab er Vegeta als Antwort. „Hast du auch verstanden, Gohan? Keine eigennützigen Aktionen!“, sagte er zu seinem Sohn.
„Natürlich, Papa“, antwortet der Angesprochene kurz.
Der Kampf konnte nun beginnen. Trash wartete das Gespräch seiner Kontrahenten ab und wartete auf deren Angriffe. Es konnte wenige Sekunden später sofort losgehen. Gleichzeitig sprinteten alle drei auf ihren Gegner zu. Alle drei Z-Kämpfer gaben ihr Bestes. Kein Aufwärmtraining, kein Austesten des Feindes, keine vorgeführten Kunststückchen. Ein schneller Sieg – das war die Devise. Sie konnten sich keinen Fehler leisten. Manchmal kam ihnen der Gedanke, dass Trash sie unterschätzen und unvorsichtig werden würde. Bisher war davon nichts zu sehen. Zu dritt konnten sie kaum etwas gegen ihn ausrichten. Treffer waren Mangelware – auf der Seite der Z-Kämpfer. Trash führte sie wie Dilettanten vor. Schon nach diesem kurzen Schlagabtausch sank die Hoffnung eines Sieges. Sie kämpften trotzdem so verbissen weiter wie noch am Anfang. An eine Kapitulation dachten sie nicht. Noch einmal würden sie nicht mehr fliehen. Jetzt oder nie. Für die drei mutigen Kämpfer gab es nur eine Antwort – Jetzt!
„Ihr seid wirklich besser geworden, Respekt. Es reicht aber trotzdem nicht“, sprach Trash, der daraufhin seine Gegner zu Boden schlug. „Warum gebt ihr nicht einfach auf? Warum kämpft ihr für ein paar jämmerliche Leben? Warum sucht ihr euch nicht einen schönen Ort und lebt bis ans Ende eurer Tage glücklich und zufrieden? Warum? Ihr seid so erbärmlich!“, sagte er weiter.
Es meldete sich der Super-Saiyajin zu Wort und antwortete ihm: „Dass du so etwas nicht verstehst, liegt klar auf der Hand. Es bringt auch nichts, dir zu sagen, warum wahre Kämpfer nie aufgeben, warum das Leben bewahrt werden soll und warum wir nicht ängstlich vor dir fliehen und dich machen lassen, was dir passt! Ich kann dir nur eins sagen - du wirst damit nicht durchkommen! Das ist ein Versprechen!“
Goku und seine beiden Mitstreiter richteten sich wieder auf und waren fest davon überzeugt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Es sah nicht gut für sie aus, aber wann war das nicht der Fall? Einen Ausweg fanden sie immer.
Ein weiteres Mal griffen sie den schwarzen Schatten an. Die Strategie wechselte vom direkten Schlagabtausch zu Ki-Attacken. Ein Energiediskus von Gohan, ein Kame-Hame-Ha von Goku und eine Gullik-Gun von Vegeta. Der Energiediskus wurde aufgefangen und zurückgeschleudert, das Kame-Hame-Ha wurde mit der linken und die Gullik-Gun mit der rechten Hand Trashs abgewehrt. An Gohans linken Oberarm hinterließ die zurück geschleuderte Attacke eine tiefe Fleischwunde. Der Ernst der Lage war ihm klar. Er dachte auch nur kurz an seine Verletzung und flog mit hoher Geschwindigkeit auf Trash zu. Dieser parierte jeden seiner Schläge. Auch Goku und Vegeta waren kurz überrascht, dass er alle drei Attacken mit einer Leichtigkeit abwehrte, die unvorstellbar erschien. Doch dann eilten sie Gohan zu Hilfe, da er alleine keine Chance haben würde. Es verging keine Minute, da landete Trash einen Treffer in Gokus Gesicht, der dadurch in einen Felsen krachte. Vegeta wurde mit einem Energiestrahl weggeschleudert. Nur mehr Gohan stand vor ihm.
„Was willst du jetzt tun? Du siehst ja, dass ihr mich nicht besiegen werdet. Und du alleine schon gar nicht!“
Gohan konnte den Satz nachvollziehen und wollte warten, bis die beiden wieder auf den Beinen standen, doch Trash schlug ihn sofort zu Boden. War es schon vorbei? Niemand konnte es mit ihm auch nur ansatzweise aufnehmen. Ein Sieg war kaum vorstellbar. Ein Licht erhellte den tristen Planeten Neu-Namek, der so dunkel wie noch nie zuvor war. Wolken wohin man auch sah. Blitze schlugen alle paar Sekunden ein. Der Planet könnte die Schlacht vielleicht nicht überstehen. Das Licht war nun deutlich zu erkennen. Es wurde immer größer. Trash wurde davon sogar geblendet. Es war Gokus Aura. Noch nie zuvor hatte sie so enorme Ausmaße. Er setzte schon jetzt seine neue Technik ein, die er bei Divine gelernt hatte. Er ließ nun seine gesamte Energie komprimiert in seiner Aura auf Trash zusteuern. Wie ein goldener Adler, der sein Essen anvisierte, kam die Energie auf Trash zu. Ein Ausweichmanöver war für ihn nicht mehr möglich. Er wurde getroffen.
 
oioioi da kriegt trash aber böse Ärger (erster hihih)
übrigens heisst die nicht gulick gun sondern galick gun.
mhhh bin mal gespannt wie das jetz noch weiter geht fehlt ja noch gohans attacke naja und vegeta is auch noch net viel zum zug gekommen und natürlich muss irgendwie piccolo auch wieder leben und mithelfen mit seiner attacke :)

naja ich freu mich aufn nächsten teil
 
Hoffentlich besiegen die bald Trash, denn länger können die drei Saiyajins das bestimmt nicht mehr aushalten.
War ein super Teil mal weider
 
huhu... ^.^
So so, ein neuer Teil also, komm ich ja reichlich spät, hm hm, woran das wohl liegt? *denk*... ich weiß... *lach*
Ui, da ist ja ne Menge passiert, find ich ja geil, aber das weißte ja schon, denk ich mal, la la la, und wenn nicht, dann aller spätestens jetzt^^ Gokus Ansprache hat mir besonders gefallen (die da am Ende, du weißt welche ich meine?), wenn man es überhaupt so nennen kann, wenn es um sowas geht, hat er wirklich immer die passenden Worte parat und das hast du wirklich super umgesetzt in diesem Teil, alle Achtung, super, allerdings dieses Ende, das musstest du natürlich mal wieder so stehen lassen, am spannendsten Punkt einfach aufhören, sowas finde ich ja immer gemein *grummel* jetzt muss ich erst wieder warten oder selbst rätseln wie es weitergehen könnte, und ich sehe, das Gokus Attacke nicht ihre gewünschte Wirkung zeigt, sondern diesmal Vegeta, derjenige sein wird, der sie alle retten, na, toll oder? Naja, wäre bestimmt ne Überlegung wert, würde sein Selbstbewusstsein stärken, und vielleicht gibts da ne kleine Chance das er sich auch in einen Super-Saiyajin verwandelt, denn schließlich wie wir wissen, ist das in der Serie auch passt, als er im All unterwegs war, also warum nicht da? Wäre eine passende Gelegenheit... hehe, man bin ich heute wieder schlau *nur so vor Eigenlob trief* und irgendwie bin ich mir auch ganz sicher, das eins der beiden Sachen zu treffen wird *ganz stolz auf sich sei* naja oder auch nicht, beides ist mir recht^^ na, da hab ich heute auch wieder meine Fantasie spielen lassen, hui *Schweiß von der Stirn wisch* anstrengender als ich dachte *lach* hm... jedenfalls hab ich hier nichts weiter an dem Kapi auszusetzen, es war wirklich spitze, aber wie sollte es auch anders bei dir sein? außer großartig vielleicht, wie in diesem Falle... *smile* aber jetzt komm ich auch mal wieder zum Ende, wird langsam Zeit...^^ allerdings, würde ich mal über den Vorschlag von megaman nachdenken, das heißt ganz sicher 'Galick Gun', und du hast jemanden, der sich da genau auskennt, also stell das mal lieber nicht mehr in Frage^^ hehe, aber hier ist irgendwie jemand, der sich ein Appel und nen Ei ans Bein lacht/freut, nur weil er Erster ist *sich schmollend in die Ecke setz* das nächste Mal wirds wieder anders aussehen =P
bye^^
 
Und jetzt ich o_O"
Diesmal hab ich ein bisschen genauer nach Fehlern gesucht, am Anfang kamen mir auch ein paar Sachen komisch vor, aber da ich mir nicht sicher war musst du wohl wieder auf Verbesserungsvorschläge verzichten.
Hab mir die Kommis zwar nich alle durchgelesen, aber ich denke, es wurde schon alles gesagt o.o.
Ich fand den Teil recht gut, gut beschrieben und endlich gehts mal zur Sache.
Und jetzt die Kritik o.O.
Wenn Piccolo jetzt wirklich, richtig tot ist, was er ja ist, aber... ähm.. ich hoffe du weißt, wie ich das meine, wäre das keine gute Lösung, bzw kein gutes Ende. Schließlich wollen wir alle wissen, was er bei Divine gelernt hat.
Den Vorletzten Satz mit dem Adler und dem Essen fand ich auch nicht so berauschend. Es klang zu verspielt, was nicht so ganz zu dem eigentlichen Ernst der Lage, bzw der Situaton, passt.

Das solls gewesen sein, bis... bald ^^"
 
@ megaman
Ich nehme deinen Vorschlag bezüglich der Galick Gun mal an.
Wer weiß, ob Vegeta überhaupt noch zum Zug kommt.^^

@ Marc
Das darf ich hier noch nicht sagen, ob du recht hast oder nicht.^^

@ Pan
Danke für das Lob. Wie lange sie den Kampf noch aushalten, sag ich hier mal lieber nicht.^^

@ Jen
Öhm, also ich hab dir das schon erklärt, warum du zu spät warst.^^
Du wirst schon bald erfahren, ob eine deiner Theorien vielleicht stimmen könnte.
Ich weiß, welchen Teil du meinst. Den find ich auch recht nett.^^

@ Nati
Ich mach mal nur ne Kritik zu deiner Kritik.
Wirst schon sehen, was ich machen werde.^^
Ich mag den Satz, tut mir leid, dass er dir nicht gefällt.

@ Chirie
Mit dem Verlangen zu kämpfen, hast du Recht. Armer Piccolo.^^


Kapitel 32 – Die letzten Trümpfe werden ausgespielt

Es war nur mehr eine dichte Schicht aus Staub zu erkennen. Gespannt starrten Vegeta, Gohan und selbstverständlich auch derjenige, der diese Attacke abgefeuert hatte auf die Staubschicht, in der Trash war – tot oder lebendig. Die Spannung war so hoch, dass keiner der drei weder ein Wort sagen noch denken konnte. Alle Augen richteten sich nur noch auf den Kampfschauplatz. Man konnte schon langsam etwas erkennen. Ein Körper lag auf dem Boden. Es war klar, dass es Trash war, doch die Frage, ob er die Attacke überlebt hatte, wurde dadurch noch nicht geklärt. Die drei Kämpfer näherten sich ihm mit gezügeltem Tempo. Sie erkannten mehrere Wunden, aus denen Blut heraustrat. Sie erkannten aber noch mehr – und zwar einen sich ständig hebenden und senkenden Brustkorb. Trash atmete und war somit noch nicht ins Reich der Toten geschickt worden.
„Wir müssen ihn vernichten! Jetzt sofort!“, schrie Goku zu seinen beiden Mitstreitern. Sie befolgten seinen Befehl – obwohl Vegeta denselben Gedanken hegte - und flogen so schnell sie konnten auf Trash zu, um der Bestie den Gnadenstoß zu versetzen. So hilflos, wie sie dachten, war Trash bei bestem Willen nicht. Er reagierte schnell, richtete sich auf und blockte die Schläge und Tritte seiner Gegner ab, auch wenn er damit sichtlich mehr Probleme hatte als noch am Beginn der Schlacht.
*Kakarotts Attacke war gar nicht mal so schlecht. Trash könnte ich in seinem jetzigen Zustand ganz einfach das Licht ausknipsen*, dachte Vegeta, der sich eventuell selbst überschätzte.
„Ihr denkt, ihr hättet mich schon besiegt. Vor allem du, Vegeta. Du brauchst gar nicht erst so siegessicher zu grinsen. Dich mache ich mit Leichtigkeit fertig!“
„Da liegt er gar nicht mal so falsch, Vegeta. Er hat noch immer eine Menge Kraft. Wir werden es nicht leicht gegen ihn haben“, riet ihm Goku, „Zu allem Übel habe ich meine Super-Saiyajin-Kraft verloren. Alles steckte in meiner Attacke“, sagte er weiter.
„Ich gebe zwar zu, dass deine Attacke ziemlich gut war und ich nicht mit so etwas gerechnet habe, Goku, aber es wird trotzdem nicht reichen, mich zu besiegen. Du hattest gegen mich nicht einmal eine Chance als Super-Saiyajin. Jetzt – als läppischer normaler Saiyajin – erst recht nicht.“
„Das werden wir jetzt bestimmt sehen“, sagte der Angesprochene, der wie Gohan und Vegeta auf ihren Feind zu rannte.
Trash kämpfte nun mit seiner ganzen Kraft. Das musste er auch, da er wegen seiner Verletzung kein überflüssiges Risiko eingehen wollte. Der Kampf schien ausgeglichen zu sein, doch wenn man genau hinsah, konnte man bemerken, dass Trash noch immer die Oberhand behielt. Nach einem längeren Schlagabtausch waren die Z-Kämpfer schon ziemlich ramponiert. Trash war einfach stärker. Mit einem Schlag an Gokus Kinn, beförderte er ihn gegen einen enorm großen Felsen, wodurch die Steinbrocken auf ihn fielen. Er konnte nicht sofort aufstehen und war ziemlich benommen von dem Schlag. Er dachte darüber nach, ob es sich ausgezahlt hatte, seine Super-Saiyajin-Energie für diese eine Attacke geopfert zu haben. Trash wurde dadurch zwar geschwächt, aber wie sollte Goku auch nur den Hauch einer Chance haben, die benötigte Kraft aufzuwenden, um ihn zu töten? Wenn es nach ihm ging, war er nicht derjenige, der ihn besiegen sollte. Er wusste, dass Vegeta stärker wurde, er wusste auch, dass Gohan stärker wurde und eine besonders starke und effektive Attacke einsetzen konnte. Er hatte sich schon selbst abgeschrieben, das Universum von Trash zu erlösen. Er vertraute voll auf seinen Sohn und Vegeta. Nun war er wieder bereit, in das Geschehen einzugreifen. Er konnte sehen, wie sich die beiden gut hielten, doch sie wurden immer und immer wieder niedergeschlagen. Er musste ihnen beistehen. Je länger der Kampf dauerte, desto mehr wurden die Z-Kämpfer geschwächt, desto mehr Wunden wurden ihnen zugefügt und desto weniger Hoffnung hatten sie noch.
Vegeta wurde immer wütender. Er dachte immer noch, er könnte Trash ganz alleine besiegen. Er war an manchen Körperteilen verletzt, lag besiegt am Boden und sah zu, wie Goku und sein Sohn gegen die schwarze – scheinbar unbesiegbare – Bestie kämpften. Doch auch die beiden wurden niedergeschlagen. Und das nicht sachte. Trash rammte seine Faust gegen Gokus Rücken und Gohan bekam einen Tritt gegen das Genick ab. Vegeta sah nun seine Chance. Er wusste, dass die beiden nicht so schnell aufstehen würden und konnte nun ungestört gegen seinen Gegner kämpfen und sich selbst beweisen, wie stark er wirklich war.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie stark ich geworden bin! Jetzt geht’s dir an den Kragen!“, sagte Vegeta, der gleich darauf angriff. Trash grinste nur kurz und wehrte den ersten Schlag des Saiyajinprinzen ab. Er wehrte den zweiten Schlag ab, er wehrte den dritten Schlag ab, den vierten, den fünften, den sechsten, er wehrte alle Schläge ab, was Vegeta immer zorniger machte. *Verdammt, er hat noch mehr Energie als ich dachte. Ich muss mir schleunigst was anderes einfallen lassen*, waren Vegetas Gedanken, als er merkte, dass er mit seiner bisherigen Strategie nicht sehr weit kommen würde. Trash hätte zu diesem Zeitpunkt vielleicht sogar Mitleid für seinen Kontrahenten empfinden können, wenn er nur einen Funken Gutes in seinem Herzen hätte. „Hey Prinzchen, wirst du schon müde? Du lässt nach“, reizte Trash seinen in keinerlei Hinsicht ebenbürtigen Gegner. Ein Tritt von ihm hat gereicht, um ihn auf den Boden der Tatsachen zu befördern.
Eine Chance hatte Vegeta noch. Er hatte schon früh eine Attacke entwickelt, die er in den letzten Tagen bei seinem Training perfektioniert hatte. Er musste seinen letzten Trumpf ausspielen – den Final Flash. Er sammelte all seine Energie für diese gewaltige Attacke. „Sieh her, Trash! Meine stärkste Attacke feiert Premiere. Du kannst stolz sein, von ihr eliminiert zu werden“, brüllte er von weitem zu der schwarzen Gestalt. Er hatte bald seine gesamte Energie in diese eine Attacke gesteckt und wollte sie jeden Moment abfeuern. Das Ziel dieses Angriffes stand bewegungslos vor Vegeta, doch dann passierte etwas, mit dem Vegeta nicht gerechnet hatte. Kurz bevor er den Final Flash abfeuern wollte, wurde er von einem grellen Licht geblendet. Nein, es war schlimmer. Es kam ihm so vor, als würde er jeden Moment erblinden. Vegeta sah genau in den Sonnenblitz, den Trash ausführte. Er rannte so schnell er nur konnte hinter Vegeta und streckte ihn mit einem gezielten Schlag auf den Hinterkopf zu Boden.
„Wie konntest du nur denken, dass ich es zulassen würde, mich von deiner Attacke einfach so treffen zu lassen?“
Der Saiyajin konnte keine Antwort geben – für das war er zu schwach.
*Wieso muss immer nur mir so etwas passieren? Ich habe mich über- und ihn unterschätzt. Ich bin im Jenseits zwar stärker geworden, aber das hilft mir jetzt auch nicht weiter. Ich hätte bei Divine bleiben sollen. Vielleicht hätte ich eine Technik gelernt, mit der ich Trash ohne Mühe hätte töten können. Nach ihm wäre Kakarott an der Reihe gewesen, doch jetzt kann ich mir das auch abschminken. Scheiße. Wir werden alle sterben.*
„Jetzt hast du es wieder mit mir zu tun“, sagte eine bekannte Stimme. Goku war wieder bereit, in das Geschehen einzugreifen. Er war zwar mehr tot als lebendig, doch das hielt ihn nie vom Kämpfen ab. Hätte er gezögert, wäre Vegeta wohl von ihm getötet worden, doch nun wendete er sich dem anderen Saiyajin zu.
„So geschwächt wie du bist, kippst du aus den Latschen, bevor ich dich berühre“, meinte Trash, der vor sich keinen wirklich ernst zu nehmenden Gegner hatte.
„Ich werde bis zu meinem Tod kämpfen, das solltest du wissen“, entgegnete er ihm.
Bevor Trash die Schlacht fortsetzte, sagte er: „Ja, das weiß ich. Und genau das macht den Kampf für mich auch so interessant. Du bist zu schwach, um gegen mich zu gewinnen, also bringen wir es schnell hinter uns!“
Wie erwartet, konnte der Saiyajin nichts ausrichten. Auch Vegeta lag noch immer am Boden. Er konnte gerade noch mit ansehen, wie sein Erzfeind Unmengen von Schlägen einstecken musste. Er wollte immer derjenige sein, der Goku so zurichten sollte. Sein Kampfwille war gebrochen und sein Traum zerstört. Trash machte sich einen Spaß daraus, seinen Gegenspieler noch länger quälen zu können. Er würde es nicht mehr viel länger aushalten. Das wusste jeder, der den Kampf verfolgte.
„Ich denke, ich habe dich genug verprügelt. Wie willst du sterben?“, fragte Trash, der die Schlacht nicht mehr länger hinaus zögern wollte.
Goku verunsicherte ihn ein wenig mit einem kleinen Grinsen und sagte: „Auch wenn ich sterben werde, du wirst auch nicht überleben!“
„Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“, wollte Trash ungläubig wissen.
Doch er schwieg. Er sagte kein weiteres Wort mehr und wartete auf eine Aktion Trashs. Durch die Verschwiegenheit Gokus verlor er die Geduld und würgte ihn mit einer Hand. Er sah tief in die schwarzen Augen des Saiyajin. Das merkwürdige war, dass er eine Verfärbung seiner Pupillen erkennen konnte. Aber nicht nur seine Pupillen, sondern auch seine Kleidung und sogar die gesamte Umgebung wurden ungewöhnlich hell beleuchtet. Er drehte sich schnell um und konnte Gohan erkennen, der eine riesige Genkidama über seinen Händen hielt. Er konnte nicht fassen, dass er auf den Kleinen vergessen hatte. Er wollte verhindern, dass der Energieball noch größer werden würde und Gohan zum Feuern kam, doch dann wurde er weggekickt.
„Danke, Vegeta. Das war Rettung in letzter Sekunde. Ich hätte nicht gedacht, dass du so zäh bist“, merkte Goku an.
Er hatte neuen Mut geschöpft und antwortete: „Hast du etwa gedacht, dass du der Einzige bist, der bis zum Tod kämpft?“
Weit entfernt ertönte die Stimme Gohans. „Ich bekomme nicht mehr Energie zusammen. Der Planet ist schon so verwüstet und auf den nahe liegenden Sternen gibt es auch nicht viel zu holen.“
Trotz der schlechten Gegebenheiten schaffte Gohan eine gewaltige Genkidama. Sie leuchtete violett auf, was nur daran lag, dass Gohan seine Attacke bereits mit den Kaioken aufrüstete – und zwar mit den 4- fachen Kaioken! Mehr schaffte Gohan zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ein Gefühl in ihm verriet ihn, dass es noch nicht reichen würde. Doch er musste sie bald abfeuern, da sich Trash nicht länger von den beiden Vollblutsaiyajins aufhalten lassen würde. Die beiden kämpften mit aller Kraft, doch er kam Gohan immer näher. Dann entschieden sie sich, Trash nicht mehr zu bekämpfen. Sie übergaben ihre letzten Kraftreserven der Genkidama. Zusätzlich mit ihrer Kraft sollte es reichen. Trash konnte es nicht mehr verhindern. Er lief direkt auf Gohan zu, um seinen Plan zu vereiteln, doch die Genkidama war schon feuerbereit. Es war ein Leichtes für ihn, Trash zu treffen, da er sie weder aufhalten, noch ausweichen konnte. Die Energie mancher Planeten und der Z-Kämpfer sollte sein Verderben sein. Doch war es das wirklich?
 
huhu^^
ja... toll *.* mehr fällt mir grad nicht ein, wundervoll wundervoll, es hat mir wirklich sehr gefallen, sehr spannend, aber musste diese Ende wieder sein? ò.ó weißt du, manchmal kannst du echt fies sein, diese letzte Frage lässt einen sehr daran zweifeln, ob Trash wirklich durch Gohans Attacke besiegt werden kann... bestimmt, obwohl es unmöglich ist, wird er ausweichen und überleben können, mich beschleicht wieder so´n seltsames Gefühl, ich wette Vegeta wird am Ende derjenige sein, der Trash besiegt *von ihrer Vermutung ganz überzeugt sei* hehe... hab ich recht, oder hab ich recht? *lach* nein, sags mir lieber doch nicht, ich will lieber noch gespannt warten und mich von deinen Ideen überraschen lassen, die garantiert wieder anders aussehen, als meine... enttäusch mich bloß nicht... *grins* jaaa, aber sonst war wirklich alles prima, bis auf eine Sache... *lach* du weißt worauf ich grad aufmerksam machen möchte? - Kämpf xDDD einfach zu geil, du bist einfach zu geil, aber ansonsten war wirklich alles sehr gut, ja und weiß ich schon nicht mehr weiter, hauptsache ich fand es klasse, und jetzt hoffe ich doch, das bald dieser... dieser, dieser... argh, der da halt, besiegt wird, sonst steig ich persönlich in den Ring >.< *lach* naja, ich überlegs mir doch lieber noch mal, also dann, immer schön weiter so machen, dann wirds das nächste mal bestimmt wieder genauso großartig *sich schon riesig aufs nächste Kapi freu* dann, bis bald, tschüss^^
la la la, also ich will damit nicht angeben, aber ich bin wieder Erste! *smile* ^___^
 
Hui, ich habe einen Teil von dir verschlafen...*schäm* Ich mache mich sofort ans Kommentieren:
31:
Also sprachlich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sind deine Formulierungen an einigen Stellen besser als je zuvor, andererseits habe ich noch nie in einem Teil so viele Zeitfehler entdeckt. Du solltest mich vielleicht mal wieder öfter betalesen lassen^^

32:
Gleich am Anfang was: [Es war nur mehr eine dichte Schicht aus Staub zu erkennen. Gespannt starrten Vegeta, Gohan und selbstverständlich auch derjenige, der diese Attacke abgefeuert hatte auf die eben angesprochene Staubschicht] Ein ganz unschöner Stilfehler. Passt absolut nicht in einen geschriebenen Text.

[Die Spannung war so hoch, dass keiner der drei weder ein Wort sagen noch denken konnte.] Hihi, hier muss es jeder heißen^^

Ich bin gespannt, wie lang du das endgültige Finale noch hinauszögerst^^ BeideTeile waren gut, wobei mir 31 ein wenig besser gefallen hat. Vielleicht, weil das Ende von 32 mich zu sehr an den Kampf gegen Freezer erinnert hat^^
 
Hai>>>
Sorry konnte seit meinem letzten komi wieder erst jetzt
deine letzten 5 oder 6 Kapitel lesen und ich find sie echt
genial. :jawdrop:
Deine Beschreibung der Eigenschaften der Charaktere und der
Kämpfe ist genauso gut wie bei ,,Sven-Goku(DBNG)".:rolleyes:
Die Schlüsse deiner Kapitel sind echt einzigartig, weil man
immer im Unklaren ist, was noch passiert kann.:eek:
Obwohl du noch einige kleine Schusligkeitsfehler machst
finde ich, da werden mir wahrscheinlich auch die anderen
zustimmen, hast du dich seit deinem ersten Kapitel extrem,
in Sachen Lesefluss, Spannung usw.,verbessert.
Hoffe schreibst bald weiter. :cool:

(P.s: Gratuliere dem der Erster geworden ist :angryfire )
 
@ all
Das hier ist jetzt mein letztes Kapitel. Ich danke euch schon jetzt für eure Kommis und natürlich allen, die mir Kommis gegeben haben.^^ Einen besonderen Dank kriegt Max alias MeisterSeier von mir, der immer schön betagelesen hat.^^

@ Jen
Ich kann dir versichern, dass das Ende dieses Kapitels keine Frage offen lassen wird.^^
Ich denk mal, dass du bald erfahren wirst, ob du mit deinen Vermutungen richtig liegst. Du brauchst nur das Kapitel zu lesen.^^

@ Max
Dieses Mal hab ich dich Betalesen lassen, also kannst du bei der Rechtschreibung und Grammatik nix meckern.^^
Öhm, so lang werde ich das Finale schon nicht rauszögern, so wie der Teil hier beweist.^^

@ Pitensota
Danke für das nette Kommi und gut, dass du auch mal wieder hereingeschaut hast.^^
Ich muss auch sagen, dass die FF DBNG sehr lesenswert is.^^ *mit dir werbung mach*

@ Chirie
Auch dir danke für das Kommi. Hier bekommst du jetzt die Antworten auf deine Fragen.^^


Kapitel 33 – Das Wunder

Der ganze Planet war umhüllt von schwarzen, dichten Wolken, aus denen immer wieder Blitze schossen. Neu-Namek war dem Verderben nahe. Die Frage war jedoch, ob bereits einer der Kämpfer ins Verderben gestürzt war. Waren alle tot? War keiner tot? Bald sollten diese Fragen geklärt werden. Das Spektakel wurde noch immer bei Enma Daio verfolgt, doch man konnte das Ergebnis der Genkidama noch nicht erkennen. Piccolo sah regungslos auf den Bildschirm, seine Augen waren darauf fixiert und er dachte sich: *Du musst es geschafft haben, Gohan. Es soll endlich ein Ende haben.* Ähnliches dachten sich auch der Herr der Unterwelt selbst und dessen Mitarbeiter.
Der Boden des Planeten war mit Rissen übersät, aus denen Lava heraustrat, die wiederum hart wie Stein wurde, wenn sie von einer der vielen Flutwellen erfasst wurde. Es lagen genau vier Körper auf der brüchigen Oberfläche des Planeten. Noch niemand konnte sagen, welcher Kämpfer tot war. Noch niemand konnte sagen, ob einer der Kämpfer überhaupt tot war. Man konnte nur sagen, dass die Zeit eine Antwort bringen würde. Doch die Zeit war knapp. Es war ein Déjà vu des Schicksals von Namek. Auch Neu-Namek war der Explosion nah.
Obwohl keine Sekunde verging, ohne dass ein Blitz einschlug, hörte er sein Herz pochen. Jeder Schlag wurde intensiver. Es war, als würde er dadurch geweckt werden. Er lebte – Goku lebte. Er öffnete seine Augen. Sogar das fiel ihm schwer, doch das, was er sah, lies ihm die Schmerzen seines Körpers vergessen - Vegeta atmete. Er lag direkt neben ihm, doch war auch schwach wie nie zuvor. Goku fasste mit seiner Hand an die Schulter des Prinzen, rüttelte mit all seiner Kraft daran und sagte ächzend: „Wach auf, Vegeta. Wir müssen schleunigst hier weg.“ Der Angesprochene war schwächer als er jemals zugeben würde. „Das habe ich auch schon gemerkt, Kakarott. Mich interessiert es aber mehr, ob Trash endlich tot ist oder nicht.“ Auch Goku wusste keine Antwort auf diese Frage und wollte sich auf den Weg zu seinem Sohn machen.
Dieser lag wesentlich weiter entfernt als Vegeta. Die beiden Vollblutsaiyajins mobilisierten ihre ganzen Kräfte und konnten nun auf ihren Beinen stehen. Hinkend machten sie sich auf den Weg zu Gohan. Ihnen kamen die wenigen Minuten wie mehrere Stunden vor. Sie hatten kaum Kraft, um stehen zu können und ihre Körper mussten Schmerzen erleiden. Als sie endlich ihr Ziel erreichten, stand auch Gohan, zwar wackelig, aber er stand. Den ersten Gedanken, den Gohan hatte, war die momentane Teleportation, mit der sie ihren Heimatplaneten wieder betreten sollten.
„Kannst du uns jetzt nach Hause teleportieren, Papa?“, fragte er den schwer Angeschlagenen.
„Nein, ich habe noch zu wenig Kraft, um diese Technik einzusetzen. Außerdem müssen wir erst auf Nummer Sicher gehen, dass wir Trash wirklich erledigt haben.“
„So einen Angriff kann er unmöglich überlebt haben. In dieser Attacke war auch meine Kraft. Ich habe nicht meine gesamte Energie für nichts und wieder nichts geopfert“, sprach Vegeta, der vom Sieg überzeugt war.
„Ich bin zwar auch der Meinung, dass wir ihn besiegt haben, aber wir müssen nachsehen – wir müssen einfach“, antwortete ihm Goku, der sich an einen Felsen stützte.
Sie machten sich zur Stelle auf, an der die Genkidama eingeschlagen hatte. Keiner der Drei konnte Trash sehen und auch nicht spüren. War er wirklich schon zur Strecke gebracht worden? Sein Körper war es jedenfalls nicht – jedenfalls nicht zur Gänze. Im Augenwinkel konnte Gohan den schwarzen Körper erkennen, der mit Blut überströmt war. Jetzt mussten sie nur noch feststellen, ob er noch lebte oder ins Reich der Toten geschickt worden war. Sie kamen ihm immer näher, bis sie genau vor ihm standen und ihn anstarrten. Er schien mehr tot als lebendig, doch das konnte man von den drei Saiyajins auch behaupten. Goku war derjenige, der die Wahrheit ans Licht bringen wollte. Er kniete sich nieder und wollte feststellen, ob er Lebenszeichen von sich gab. Goku hörte ein schweres und tiefes Atmen. Er rang nach Luft. Trash lebte! Er öffnete eines seiner drei blutroten Augen und sah das Gesicht Gokus vor sich. Er sprang nicht auf, er wehrte sich nicht, er war nicht geschockt. Man könnte denken, er würde jeden Moment krepieren. Doch dann änderte sich sein Blick. Er wurde ernster. Er sammelte seine letzten Kraftreserven, um sich zu erheben.
„Verdammt, du stirbst wohl nie“, sagte Goku schwach zu seinem Gegenüber.
„Das kann ich von euch auch behaupten. Ich gebe es zwar ungern zu, aber ihr wart würdige Gegner – ihr WART würdige Gegner. Eure ganze Kraft habt ihr in die Genkidama gesteckt. Ich habe noch kleine Kraftreserven. Das ist zwar nicht viel, aber genug, um euch zu beseitigen!“
Die drei Z-Kämpfer gingen in Verteidigungsposition und warteten auf einen bevorstehenden Angriff Trashs. Ihre Arme waren schwer wie Blei. Sie wurden mit größten Mühen schützend vor den Körper gehalten. Mit schnellen Schritten bewegte sich die blutüberströmte Ausgeburt der Hölle auf Goku und die anderen zu. Er versetzte ihnen Schläge und Tritte, die im Vergleich zu vorher weder schnell noch hart waren, aber sie zeigten gegen die fast bewusstlosen Kämpfer ihre Wirkung. Für eine Energieattacke hatte Trash zu wenig Kraft. Er musste sie also mit seinen bloßen Händen umbringen. Obwohl Trash kaum noch auf den Beinen stehen konnte, traf jeder Schlag von ihm ins Schwarze. Alle drei wurden in kürzester Zeit niedergeschlagen. Zuerst bewegte er sich auf Vegeta zu und sagte: „Wo ist nun dein Stolz, werter Prinz?“ Er trat dem am Boden liegenden Saiyajin in die Nieren und sagte weiter: „Wo ist er? Zeig ihn mir!“ Weitere Tritte bekam Vegeta auf seinem Brustkorb zu spüren, während er folgende Worte hörte: „Zeig mir deinen Stolz, du Schabe. Zeig ihn mir oder gib gleich zu, dass ich ihn gebrochen habe – genauso wie ich jetzt deine Knochen brechen werde!“ Vegeta schrie genau acht Mal auf, und zwar für jeden Körperteil, auf das Trash trat. Der Saiyajinprinz lag bewusstlos am Boden.
Als nächstes war Gohan an der Reihe, der wehrlos mit ansehen musste, wie Vegeta gequält wurde. Goku konnte nicht zulassen, dass er das gleiche mit seinem Sohn machen würde, wie zuvor mit Vegeta. Er stellte sich Trash in den Weg und wollte mit allen Mitteln versuchen, ihn an seinem Vorhaben zu hindern. Für Trash war das nur ein lachhafter Versuch, etwas zu beschützen, das er liebte, aber nicht beschützen konnte – er war zu schwach. Beide standen dicht beisammen, weshalb er sie gleichzeitig angreifen konnte. Sie wurden gequält, bis sie elendig krepieren würden. Trash hielt Goku am Hals fest und drückte langsam zu. Als er bemerkte, dass er nicht viel länger ohne Sauerstoff auskommen würde, ließ er ihn los und führte den Vorgang noch ein paar Mal durch. Gohan konnte nichts dagegen unternehmen. Wenn er Trash zu nahe kam, wurde er von einem Tritt oder Schlag davon geschleudert. Das schwarze Monster konnte sich ein wenig erholen, was Goku nicht von sich behaupten konnte, der noch immer gewürgt wurde.

„Wir müssen etwas machen! Ich kann das nicht länger mit ansehen! Ich muss ihnen beistehen!“, sprach Piccolo aufgebracht.
„Ich kann bei diesem Massaker kaum noch hinsehen. Nur leider hattest du schon deine Chance, Piccolo. Ein Kampf gegen ihn wäre ohnehin aussichtslos“, antwortete Enma Daio.
„Ihr seid der Herr der Unterwelt, irgendetwas müsst Ihr doch unternehmen können!“, sagte Piccolo schon fast verzweifelt.
„Ich kann gut nachvollziehen, wie dir zumute ist, aber ich kenne keinen Weg, wie wir ihnen helfen könnten“, antwortete Enma Daio.
„Verdammt, ich kann doch nicht zulassen, dass Trash meine Freunde foltert! Irgendeinen Ausweg muss es doch geben!“
„Den gibt es, Piccolo.“ Eine bekannte Person hatte den Raum betreten. Es war Divine.
„Was machst du denn hier?“, fragte der Namekianer überrascht.
„Ich helfe euch, Trash zu besiegen. Ich habe zwar einen Plan, doch ich weiß nicht, ob er Erfolg haben wird.“
„Einen Versuch ist es sicher wert. Sag schnell, was du vorhast. Sie halten nämlich nicht mehr viel länger durch.“
„Ich gebe dir eine zweite Chance gegen Trash zu kämpfen. Ich weiß, dass du es schaffen kannst.“
„Ich hab so meine Zweifel, dass ich ihn besiegen kann. Er wurde zwar schwer getroffen, aber er hat sich schon ein wenig erholt. Er spielt nur mehr mit Goku und den anderen“, sagte Piccolo zweifelnd.
„Vertrau mir einfach. Eine andere Lösung gibt es sowieso nicht.“
„Na gut, dann sag mir mal, wie du es anstellen willst, mich zu Neu-Namek zu befördern.“
„Ganz einfach. Du weißt ja schon, dass meine Rasse übernatürliche Fähigkeiten besitzt. Du hast aber noch nicht alles gesehen. Mit meinem letzten Trick werde ich dich zu Trash teleportieren.“
„Was meinst du mit „deinem letzten Trick“?“, fragte Piccolo verwirrt.
„Um diese Technik auszuführen, muss ich mich selbst opfern. Ich werde danach nicht mehr existieren – nicht im Jenseits oder sonst wo. Ich werde völlig ausgelöscht sein.“
„Du willst die Ewigkeit im Paradies für uns aufgeben?“
„Ich muss es tun, es geht um das Schicksal des Universums. Lass uns jetzt aber keine Zeit mehr verlieren. Es dauert nicht lange, gleich wirst du bei deinen Freunden und Trash sein.“

Trash hatte seine Gegner nun endgültig kampfunfähig gemacht. Er musste ihnen nur noch den Gnadenstoß versetzen. Er prügelte noch ein wenig auf die wehrlosen Körper ein und wollte dem Ganzen bald ein Ende setzen.
Divine konzentrierte sich stark und war von einem grellen Licht umgeben. Piccolo konnte nicht fassen, welch hohe Kraft in ihm steckte. Divine sagte mit seinen letzten Worten: „Ich kann beruhigt meine Existenz beenden. Ich weiß, dass du es schaffen wirst, Piccolo.“ Er löste sich von seinen Füßen bis zum Kopf langsam auf. Mit jedem Körperteil, das sich im Nichts auflöste, verschwand auch ein Teil des Heiligenscheins von Piccolo. Mit dem Verschwinden des letzten Funkens, der von Divine noch zu sehen war, wurde der Namekianer auf den Nachfolger seines Heimatplaneten geschickt.
Piccolo schwebte in der Luft und sah auf Trash und seine Freunde nieder. Goku wurde wieder gewürgt, was Piccolo unbedingt verhindern musste. Trashs Blick strahlte das gnadenlose Böse aus, was der Saiyajin schmerzhaft zu spüren bekam. Piccolo flog unaufhaltsam zu Goku, um ihn zu retten, doch als er bei ihnen ankam, war es schon zu spät. Trash drückte so fest er nur konnte zu. Goku war tot. Die Legende des Super-Saiyajins war somit auch gestorben, doch was viel wichtiger war, es starb auch ein großer Hoffnungsträger für den Sieg. Trash ließ den toten Saiyajin fallen und sah zu Gohan und Vegeta, der sein Bewusstsein wiedererlangt hatte. Beide konnten das grausame Schauspiel mit leicht geöffneten Augen beobachten. Sie waren zu schwach, um einen Schrei aus Wut oder Trauer auszustoßen. Auch Piccolo war geschockt, dass gerade Goku sterben musste. Seine Reaktion darauf war Fassungslosigkeit. Er musste klar denken und seine Schritte planen. Er musste verhindern, dass er auch Vegeta und Gohan umbringen würde, weshalb er so schnell wie möglich auf sie zuflog. Doch es war zu spät. Trash trat Vegeta den Brustkorb ein und Gohan brach er das Genick. Die Saiyajin waren ausgestorben!
Piccolo stand nun wenige Meter vor Trash und den Leichen seiner Freunde entfernt. Wenn er eine Minute früher gekommen wäre, hätte er alles verhindern können. Er stand alleine demjenigen gegenüber, der seine Freunde getötet hatte. Piccolo war schwächer als Goku und Vegeta, doch auch zusammen konnten sie ihn nicht besiegen. Wie sollte also Piccolo eine Chance haben? Ihm war bewusst, dass er womöglich die einzige Hoffnung war, das Universum zu retten. Das Entsetzen spiegelte sich in seinen Augen wieder, die auf Goku gerichtet waren. Der Saiyajin war sein Rivale, sein Mitstreiter und auch sein Freund gewesen. Er und das Universum wurden durch Goku bereichert. In ihm stieg großer Zorn auf. Sein Blick fiel auf Vegeta. Er war zwar auch sein Rivale und Mitstreiter gewesen, doch nie sein Freund. Der Tod des stolzen Prinzen war ein großer Verlust für den Kampf gewesen, doch Piccolo trauerte auch um die die Person Vegeta, die Bestandteil von Piccolos Lebens gewesen war. Als letztes schweifte sein Blick zu Gohan. Er war sein bester Freund und das wichtigste Wesen in seinem Leben. Er war nie wirklich sein Feind. Es entwickelte sich stetig eine gewisse Sympathie für ihn. Er opferte sogar sein Leben, um das von Gohan zu retten, doch jetzt hatte er zusehen müssen, wie er getötet wurde - aber dieses Mal konnte Piccolo nichts unternehmen.
Der Namekianer konnte seine Gefühle nicht mehr kontrollieren. Er hatte eine enorme Wut, doch gleichzeitig trauerte er um seine Freunde. Für ihn war der Kampf hoffnungslos, doch gleichzeitig spürte er, dass er ihn besiegen konnte. Er fühlte sich schwach, doch gleichzeitig nahm er eine verborgene Kraft in ihm wahr.
„Also, Piccolo, was willst du jetzt machen? Wieso bist du überhaupt wieder am Leben? Du scheinst Gefallen am Sterben gefunden zu haben.“
Der Angesprochene reagierte nicht auf die Sprüche von Trash. In diesem Moment entfaltete Piccolo seine gesamte Kraft mit einem ohrenbetäubenden Schrei. Er konnte nun die bei Divine frei geschaltete Technik einsetzen. Sein gesamter Körper leuchtete weiß auf.
*Was geht hier vor? Was hat Piccolo vor? Ich habe etwas derartiges noch nie gesehen.*
Trash bekam gleich darauf eine Antwort. Die ganze Umgebung spielte verrückt, doch das war nicht das Ausschlaggebende. Die Zeit spielte verrückt. Sie lief rückwärts! Piccolo war Herr über das Zeitkontinuum. Die Zeit war nun so weit zurückgedreht worden, bis zu dem Moment, als Gohan seine Genkidama vorbereitete. Die Attacke wurde wieder durch die Kräfte der Z-Kämpfer verstärkt, doch dieses Mal war Piccolo dabei, weshalb auch er seine Energie in die Genkidama transferieren konnte. Gohan war einen Moment verunsichert, als er Piccolo sah, doch das hinderte ihn nicht daran, den auf ihn zukommenden Trash anzugreifen. Er wurde mit voller Wucht getroffen und es blieb wieder ein ramponierter Planet mit kraftlosen Kämpfern übrig.
„Piccolo, ich dachte, du bist tot“, sagte Goku zu ihm erstaunt.
„Das erkläre ich dir später. Zuerst sollten wir uns um Trash kümmern, falls er überlebt hat.“
Nachdem sich die Vier aufgerichtet hatten, warfen sie einen Blick auf das Schlachtfeld und machten sich zur Stelle auf, wo die Genkidama eingeschlagen war. Es war nichts und niemand zu finden. Sie konnten Trash auch nicht mehr spüren. Er schien wirklich besiegt worden zu sein. Es schien nicht nur so, es war auch so – Trash war tot.
„Endlich, wir haben es geschafft“, äußerte Gohan erschöpft, der sich liegend ausruhte.
„Ja, das haben wir. Wenn ich wieder ein wenig bei Kräften bin, werde ich uns zur Erde teleportieren“, sagte Goku fröhlich im Siegestaumel.
Vegeta sah sich ein wenig um und sprach: „Dann solltest du dich beeilen, Kakarott. Den Planeten hat es schwer getroffen. Wenn wir Pech haben, könnte er explodieren.“
„Da hast du Recht, Vegeta. Ich sollte bald soweit sein.“
Durch einen glücklichen Zufall wurde der Planet nicht so schwer beschädigt wie beim ersten Versuch zuvor. Goku konnte sich also lange genug ausruhen und war wenige Minuten später im Stande, die momentane Teleportation einsetzen. Sie begaben sich zu Muten Roshi und den anderen auf dessen Insel. Schweigend, von ihren Gefühlen überwältigt, starrten Bulma und ihre anderen alten Freunde, die im Kame-House auf sie gewartet hatten, die heimkehrenden Kämpfer an. Sie mussten nichts sagen, denn in ihren Augen war deutlich zu sehen, dass der Kampf vorbei war. Goku reckte schwach lächelnd einen Daumen in die Höhe und alle verstanden...der Sieg war errungen. Sogleich stürzte sich Bulma auf Vegeta, um ihn zu versorgen.
„Wie siehst du denn aus, Vegeta? Komm, lass mich dir helfen“, sagte Bulma, die ihm Verbandszeug holen wollte.
„Ich brauche deine Hilfe nicht! Ich komme gut alleine zurecht“, antwortete er der besorgten Frau.
*Er wird sich wohl nie ändern, aber gerade deswegen mag ich ihn so*, dachte Bulma, die Vegeta liebevoll ansah.
„Sag mal, was glotzt du mich so an? Mach mir lieber was zu essen!“, befahl er ihr.
„Mach ich doch gern, Süßer.“
*Wieso nennt die mich Süßer? Hat die nicht mehr alle?*
Bald konnten sie ihre Wünsche vor den heiligen Drachen äußern, denn die irdischen Dragonballs wurden bereits gesucht und gefunden. Shenlong erfüllte ihnen den Wunsch, dass alle Opfer von Trash wieder zum Leben erweckt werden sollten. Dadurch wurden auch die Namekianer lebendig, die sich von Polunga wünschten, dass die Planeten ihre ursprüngliche Schönheit wiedererlangen sollten.
Piccolo zog sich zurück zu einsamen Plätzen, um seine Meditationsübungen zu machen, Goku und Gohan schlugen sich jedes Mal die Bäuche voll, wenn Chichi ihnen etwas zu essen machte und auch das Leben von Vegeta wurde wieder so normal wie es für einen Saiyajinprinzen sein konnte.

„Da fällt mir ein, wieso bist du wieder am Leben? Wir haben doch alle gesehen, dass du getötet wurdest, also was ist passiert?“, wollte Goku von Piccolo wissen.
„Als ich bei Enma Daio war, konnte ich meinen Körper behalten und ich traf auf Divine. Er opferte sich, um mich lebend zurück auf Neu-Namek zu schicken. Als wir bei Divine trainiert haben, wurde in mir die Macht geweckt, die Zeit zurückzudrehen. Diese Fähigkeit konnte ich im Kampf gegen Trash einsetzen. Diese Technik ist mir trotzdem noch ein Rätsel. Ich habe es noch ein paar Mal probiert, aber es hat nicht funktioniert. Vielleicht funktioniert sie nur in Extremsituationen oder man kann sie nur einmal einsetzen.“
„Dann verdanken wir es also Divine, dass wir noch leben. Wir sind ihm viel schuldig, er ist ein wahrer Held. Deine neue Technik könnte uns noch von Nutzen sein. Vielleicht musst du auch nur noch ein wenig trainieren, um sie zu beherrschen.“
„Kann gut möglich sein. Apropos trainieren, wir sollten uns auf die Cyborgs vorbereiten.“
„Gute Idee, man kann nie stark genug sein“, sagte Goku fröhlich grinsend.
Die Normalität kehrte wieder ein. Die Z-Gruppe machte sich bereit für den Kampf gegen die Cyborgs. Am Ende jedes Tages legten sie sich schlafen, doch keiner von ihnen hatte wieder Vorahnungen auf das bevorstehende Böse, das überall und nirgendwo war.


Ende
 
*ungläubig guck* Waaaaas, ich bin erster??? Oh mein Gott! Gut, das muss jetzt auch gebührend gefeiert werden...is ja auch immerhin das letzte Kapitel, also; auf ein Letztes:

*snüff*, wie traurig, eine Ära geht zu ende, "Das Böse- überall und nirgendwo ist vorbei, also lassen wir noch einmal alles revue passieren... Es fing an, vor einigen Monaten (da kannten wir uns noch gar nicht^^) und war eine nette, unscheinbare FF. Doch du hast dich gemausert und entwickelt (auch meinetwegen, ja *stolz hust*). Deine Geschichte ist eine der besten zur Zeit laufenden (naja, jetzt nicht mehr-.-) und in allen Belangen mindestens gut- und noch besser. Klar, Schwächen waren da, aber keiner ist perfekt. Ich möchte jetzt auch gar nicht mehr groß meckern, du weißt was dein Betaleser von deiner FF denkt^^ Ich hoffe einfach, dass deine nächste FF nicht allzu lange auf sich warten lässt, denn du kannst schreiben, das hast du uns inzwischen bewiesen. Also, keine lange Pause bitte, denn das Böse ist überall (und nirgendwo^^)
ENDE
 
huhu^^
Ende? Ist das dein ernst? oh man... *heul* das ist gemein... aber so wie es aussieht, muss wohl alles mal ein Ende haben, allerdings war dies ein wirklich tolles Ende, hehe, mit nem Happyend... supa =) Wer hätte das gedacht das ausgerechnet unser grüner Freund der Retter des Universums ist? - Ich jedenfalls nicht, ich hab mich ja die ganze Zeit auf meine Vermutungen gestützt, zu schade, das du dich für ein anderes Ende entschieden hast, aber das war auch nicht schlecht, ganz im Gegenteil, es war einfach nur großartig *smile* okay, hier und da waren mal, naja eigentlich nur ein zwei Fehlerchen, die ich gefunden hab, aber ich will jetzt mal nicht meckern, hab ich schon so häufig gemacht... ja, was gibt es noch zu sagen, es sind viele Dinge passiert, mit denen ich nicht gerecht hätte, aber es war alles toll, toll beschrieben und, ja einfach toll gemacht... ^___^
Da es ja leider hier schon zu ende gehen musste, hoffe ich das es nicht allzu lange dauert und du uns bald wieder eine neue ff deinerseits präsentieren wirst, ich warte jedenfalls schon gespannt drauf *zwinker* also dann, tschüss^^
 
da bin ich wieder :D sorry das ich mich so lange net gemeldet hab... aber was muss ich da sehen???.... ENDE???? Ich hasse dieses Wort...nein ich verabscheue es.... Mach doch büdde büdde noch eine FF.

Also Piccolos Fähigkeit war eindeutig die interessanteste... ich versteh nur nicht woher diese Kraft kam mhhh.... ein Namekianer mit der Macht über die Zeit. Nun da die Zeit zurückgedreht wurde müsste der Logick nach ja auch Divine wieder leben mhhh.

naja ich freu mich aufn nächsten teil....ähhh... deine nächste FF
 
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