@ Nati
Danke für den Hinweis. Und vielleicht ist es ja Absicht, wenn dir bei meiner FF was komisch vorkommt.^^
@ ladival
Sorry, aber die laufen nicht am Schlangenpfad. Das hab ich etwas doof beschrieben. Ich meinte damit, dass wenn der Schlangenpfad doppelt so lang wäre, sie auf dem Planeten von Divine landen würden.^^
@ Pani
Dir auch ein danke für den Hinweis. Ich habe es auch ausgebessert.^^
@ megaman
Lass dich überraschen.^^
@ Millardo
Ich werde schauen, was sich da machen lässt, aber versprechen kann ich nix.^^ Dieses Mal hab ich wieder „normal lang“ gebraucht.^^ Aber dafür ist der Teil ein wenig länger geworden.^^
@ Chirie
Na ja, ich weiß selbst noch nicht, ob ich Vegeta sterben lassen werde.^^ Oder weiß ich es doch?^^
@ Max
Du liebst wohl den Genitiv.^^ Das habe ich beim darauf folgenden ICQ-Gespräch gemerkt.^^
@ Jenny
OK, dann warst halt nicht schadenfroh.^^ Muss ich meine Kritik zu deiner Kritik immer anpassen?^^ Dann müsste ich nämlich immer so viel schreiben.^^ Tja, das mit Kaio hat mir auch gefallen, rätsele mal schön weiter, wenn es um Divine geht und ich werde schon dafür sorgen, dass gohan sich schnell an die Schwerkraft gewöhnt.^^ Hab ich das gut gemacht?^^
@ Pitensota
Ich versuche halt, dass ich so nah an der Vorlage bin wie möglich, das heißt auch, ein bisschen Spaß muss sein.
Und hier auch schon der neue Teil. Wenn ihr das Bardock-Special gesehen habt, dann wisst ihr auch, wie Divine aussieht. Sonst gab es solche Gestalten kurz, als Goku beim Dai-Kaio war. Ich habe auch ein Bild reingestellt. Es ist zwar nicht sonderlich gut und leuchten tun die Typen normalerweise auch nicht, aber vielleicht könnt ihr euch dann an die Kämpfer beim Dai-Kaio erinnern, die so ausgesehen haben.^^
Kapitel 24 – Ankunft auf dem Planeten
Die beiden Saiyajins und der Namekianer waren gut unterwegs und hatten schon fast den gesamten Weg hinter sich. Doch dann erkannten sie einen kleinen Punkt vor ihren Augen, der höchstwahrscheinlich der erwähnte Planet sein musste. „Hey Leute, das da vorne muss unser Ziel sein“, äußerte Goku seinen Gefährten. „Na was du nicht sagst, Kakarott“, gab Vegeta spöttisch von sich. Ohne Vorwarnung schnellten von mehreren Richtungen ein paar komisch aussehende Gestalten, die sicher kein freundlicher Empfang waren. Der scheinbare Chef dieser Gruppe sagte zu Goku und den anderen: „Halt! Ohne Befugnis dürft ihr diesen Bereich nicht betreten.“ „Meister Kaio hat gesagt, wir dürften hier her, damit wir von Divine unterrichtet werden“, antwortete Piccolo darauf. „Und das sollen wir euch glauben? Ihr kommt hier nicht ohne Passierschein durch.“ Derweil fiel Meister Kaio wieder ein, was er vergessen hatte. *Ups, hab ganz vergessen, ihnen den Passierschein mitzugeben. Egal, so wie ich Vegeta kenne, dürfte das kein großes Problem sein.* Er fing darauf gleich ein wenig zu kichern an und musste sich seine Hände vor den Mund halten, weil er wieder einem Lachkrampf nahe war.
Wieder bei Goku und den anderen angelangt, ging die Diskussion weiter.
„Wir sind ja wirklich schon fast am Ziel, das ging ja schnell. Auf dem Schlangenpfad musste ich die gleiche Strecke zurücklegen und dafür hab ich sechs Monate gebraucht“, sprach Goku zu seinen Freunden.
„Sag mir nicht, dass du für diesen Furzweg so lange gebraucht hast! Wie kann einer wie du nur ein Super-Saiyajin sein?“, meckerte Vegeta an seinem früheren Todfeind herum.
„Ja, hab ich, aber da war ich auch noch viel schwächer, aber so schwach auch nun wieder nicht. Wir haben uns doch halb tot geprügelt, weißt du noch?“, antwortet er ihm mit einem Lächeln.
„Natürlich weiß ich das noch. So eine Schande, die du über mich gebracht hast, das bekommst du irgendwann mal zurück. Am liebsten würde ich dich jetzt…“ Vegeta wurde von einem Wächter unterbrochen, der die anderen ratlos angesehen hatten. „Habt ihr uns überhaupt zur Kenntnis genommen? Wir sind wichtige Personen im Jenseits!“ Doch die drei „unbefugten Eindringlinge“ nahmen keine Notiz von den Worten des Wächters, sahen sich einmal kurz in die Augen und mit jeweils einem gezielten Schlag, setzten sie alle fünf ungleiche Gegner außer Gefecht. „Das waren ziemliche Luschen. Kümmern wir uns jetzt um das, wozu wir eigentlich hier sind.“ Nach diesen Worten des Saiyajinprinzen, flogen sie direkt zum angezielten Planeten.
In der Zwischenzeit machte Bananas seinem Jäger weiters Kopfzerbrechen. Gohan war noch immer nicht schnell genug um den fixen Affen schnappen zu können. „Irgendwann in den nächsten paar Minuten krieg ich dich schon noch, wart’s ab!“ Nun gab der Halbsaiyajin alles, was er hatte und sprintete zu Bananas. Er kam ihm immer näher, doch jedes Mal, wenn er ihn schon fast hatte, beschleunigte der Affe und war ihm wieder entkommen. *Hm, dann muss ich mir halt was anderes einfallen lassen…Ich weiß schon, na wenn das gut geht?!* Er rannte wieder direkt auf sein Ziel zu, verfolgte es, doch er wartete nicht auf dessen Beschleunigung. Gohan sprang auf Bananas zu und machte dabei ein Kame-Hame-Ha mit seinen Füßen. Durch den Schub konnte er ihn mit Leichtigkeit erwischen. „Meister Kaio, ich hab ihn“, schrie er fröhlich in Richtung des kleines Hauses. Der Meister stand aber zufällig vor seiner Haustür und hat alles mit angesehen. „Eigentlich habe ich mir vorgestellt, dass du ihn nur mit deiner Beinkraft fangen solltest.“ „Na ja, irgendwie habe ich das auch getan, ich bin gesprungen und habe dann mit meinen Füßen ein Kame-Hame-Ha gemacht“, antwortete Gohan, der um jeden Preis verhindern wollte, diese Übung noch einmal machen zu müssen. „Na gut, ich lass dich damit durchgehen, denn bei Gregory musst du sowieso noch schneller werden.“
Gleich nachdem sein Name ertönte, kam die Heuschrecke angeflogen und wartete auf ihren Auftrag. „Meister Kaio, darf ich den Kleinen jetzt ärgern?“ „Ja darfst du, aber ich kann jetzt schon sagen, dass du schlechte Karten hast.“ Gregory war ein wenig eingeschnappt und wollte nicht auf die Worte Kaios hören. Der Halbsaiyajin bekam natürlich auch den gleichen Hammer wie Goku früher, doch dieser konnte mit ihm weitaus besser umgehen als sein Vater damals. „Wie ich sehe, macht dir der Hammer keine großen Probleme, aber das bedeutet nicht, dass du mich treffen wirst. Zeig mal, was du kannst, Kleiner!“ Nach diesen Worten begann die Jagd auf die Heuschrecke.
Der unbekannte Planet war nicht mehr weit von ihnen entfernt. Was würde sie dort erwarten? Wer würde sie dort erwarten? Oder was am Wichtigsten wäre, was würden sie dort lernen um Trash vernichten zu können? Diese Fragen konnten sie sich noch nicht beantworten, doch sie freuten sich schon auf das, was sie dort bevorstehen sollte. Endlich waren sie auf dem Planeten gelandet und sahen sich zuerst ein wenig um. „Hier sieht’s ja aus wie auf Meister Kaios Planeten, nur in groß“, sagte Goku zu den anderen. Der zweite Vollblutsaiyajin antwortete darauf: „Mir ist schnuppe, wie es hier aussieht. Wo steckt nun dieser Divine?“ „Ich denke mal, dass das der Typ mit der stärksten Aura hier ist. Wir sollten mal zu ihr fliegen“, schlug der Namekianer vor. Seine beiden Begleiter nickten kurz und begaben sich gleich darauf zu der größten Energie auf dem Planeten. Diese Energie konnte es mit den Dreien zwar nicht aufnehmen, war aber trotzdem sehr beachtlich. „Wenn das schon alles ist, was der Kerl drauf hat, dann können wir die ganze Sache vergessen“, sagte Vegeta unbeeindruckt. Goku antwortete darauf: „Wart’s mal ab, was er so alles drauf hat. Er könnte auch nur seine wahre Stärke unterdrücken.“
Die drei mutigen Kämpfer konnten es schon kaum abwarten, diesen ominösen Kämpfer aufzutreffen. Durch ihre Köpfe gingen verschiedene Gedanken und Fragen, ob es nur sein Aussehen, sein Wohnort oder auch wichtigere Dinge wie seine Macht und seine Attacken waren. Sie kamen der Aura immer näher, bis sie unter sich ein Haus wahrnahmen, in dem Divine sein sollte, und zum Landen ansetzten. Sie standen nur mehr ein paar Meter vor dem Gebäude, das mit Gottes Palast zu vergleichen war, denn bis auf die grünliche Farbe der Wände und mehreren verschnörkelten Säulen, gab es wenig Unterschiede. Vor dem Haupttor standen zwei stämmige Wächter, die so aussahen, als könnten sie es kaum erwarten, auf Eindringlinge zu treffen, die sie dann mit wenigen Handgriffen auseinander nehmen würden. Die beiden kamen auf Goku und die anderen zu und fragten sie auch nach dem Passierschein.
„Jetzt geht das schon wieder los. Ich nehme mir die Schwächlinge sofort zur Brust, dann kann’s endlich weitergehen“, gab Vegeta von sich, der seine Hände schon zur Faust gemacht hatte. Doch dann ertönte eine Stimme vom Inneren des Palastes mit folgenden Worten: „Nein, lass das, Vegeta! Meine beiden Wächter werden euch schon keine Probleme bereiten.“ Es schien Divine zu sein, doch die drei Z-Kämpfer wollten keine voreiligen Schlüsse ziehen. Er schickte die beiden Wächter mit wenigen Worten wieder in den Palast hinein.
„Hey Fischmaul, woher kennst du meinen Namen?“, wollte Vegeta mit aller Freundlichkeit wissen. „Ich weiß so einiges. Ich kenne auch deine Begleiter – Goku, der Super-Saiyajin und Piccolo, der Namekianer. Euer Problem mit einem gewissen Trash kenne ich auch.“
„Toll, dann müssen wir dir nichts mehr erzählen und können gleich deine Techniken lernen“, sagte Goku euphorisch zu seinem schuppigen Gegenüber.
„Stell dir das nicht zu einfach vor!“
„Und warum, wenn ich fragen darf? Gibt es ein Problem?“
„Ja, das gibt es. Der Möchtegernprinz da drüben hat mich „Fischmaul“ genannt, jetzt bin ich beleidigt.“
Die drei konnten nicht glauben, was sie da zu hören bekamen. War das alles umsonst? Hatte Vegeta mit einem Wort alles Zunichte gemacht? Natürlich versuchten sie Divine davon zu überzeugen, sie doch zu trainieren.
„Vegeta, entschuldige dich gefälligst!“, sprach der Namekianer mit kommandierendem Ton zu ihm.
„Das werde ich nicht! Er ist ein Fischmaul und darum kann er auch so genannt werden.“
„Aber Vegeta, wenn wir wieder auf Trash treffen werden, dann werden wir dann auch wirklich ins Jenseits kommen, und zwar mit einem Heiligenschein.“
„Denkst du, aber ich werde schon einen Weg finden, wie ich ihn besiegen kann.“
„Du weißt ganz genau, dass wir ihn so nicht besiegen können. Wer weiß? Vielleicht kann dich Divine zu einem Super-Saiyajin machen“, sagte Goku mit einem Grinsen. Nach diesen Worten veränderte der Angesprochene seine Mine.
*Vielleicht könnte es wirklich klappen. Ein Versuch ist es Wert*, dachte sich Vegeta.
„Wenn’s sein muss. Tut mir leid, das mit dem Fischmaul war nicht so gemeint.“
Piccolo und der zweite Saiyajin waren froh, dass eine Entschuldigung über die Lippen des Prinzen gegangen waren, doch umso mehr erstaunt, dass dies wirklich passiert war.
„Na gut, ich nehme die Entschuldigung an. Kommt mit in meinen Palast!“ Den Angesprochenen war die Szene von vorhin ein wenig peinlich, aber gingen natürlich trotzdem mit.