Skyblue
ø¤°spiritual babe°¤ø
so, dachte mir mal (da ich engel, vampire o.Ä. ziemlich mag) ich poste diese FF! Es kommt später noch Dragonball vor, aber erstmal kommt... hmpf, ich verrate zuviel 
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Karasumi saß am Fenster. Gedankenverloren wanderten ihre Gedanken aus dem Engelspalast hinaus. Da wurde der Schutzschild, was als Tür diente, verschwommen und schimmerte in ein helles blau. „Shaina?“, fragte sie erwartungsvoll und blickte auf die Person mit den leuchtend gelben Haaren, die langsam hereinschwebte. „Du sitzt in Schwierigkeiten...“, flüsterte der Lichtengel mit einem geheimnisvollen Unterton in der Stimme. Karasumis Blick senkte sich traurig. Sie seufzte. „Ich weiß. Meinst du, du könntest mich hier heraus holen?“ Ihre Augen spiegelten Trauer wider. Shaina unterdrückte eine Antwort und setzte sich auf den silbernverzierten Stuhl, der inmitten des Raumes stand. Karasumi ging still auf sie zu und kniete nieder. „Ich glaube nicht...“, murmelte der Lichtengel, dessen Blick auf Karasumis schwarzgewordene Flügel ruhte. Karasumi zuckte erschrocken zusammen. „Was heißt, du glaubst es nicht? Du hattest es mir versprochen!“ Warme Tränen rollten über ihre Wangen. „Shaina, antworte!“ Sie verstummte, als die angesprochene Person die Hand zum Schweigen hoch hielt. „Ich weiß...“, sagte diese, „Meinst du ich hätte es vergessen? Nur, ich bin jetzt ein Lichtengel. Du bist meine...“ Shaina stockte. „Was?“, fragte Karasumi. Sie musste regelrecht ein Schreien unterdrücken. Shaina fuhr fort: „Du bist meine Gegenspielerin. Ich bin ein Lichtengel. Aber du wurdest zu einen schwarzen Engel, seit du den Herrn verraten hattest!“ Trotzig ging Karasumi ein paar Schritte zurück. „Er hatte es verdient...“ „Nein! Das hatte er nicht! Du kannst nicht so einfach unseren Herrn solche Schwierigkeiten bereiten, du bist doch seine Tochter!“ Bei den letzten Worten glühten Shainas Flügel, die sich drohend aufrichteten. Karasumi sah sie wütend an. „Und warum tut er mir dann das an? Warum sperrt er mich ein? Sag es mir!“ Shainas Stimme nahm einen zornigen Klang an. „Wenn du selbst das nicht weiß... Tut mir leid für dich!“, zischte sie. Der Lichtengel erhob sich und würdigte Karasumi keinen Blickes mehr. Karasumi konnte es nicht fassen. Reihenweise Bekannte und feste Freunde, die sie verlor. Was machte sie nur andauernd falsch? „Shaina...“, weinte sie , „Bitte bleib!“ Doch der Lichtengel war schon längst verschwunden. „Shaina...“ Nasses Salzwasser tropfte auf den harten Boden. Karasumi schloss verzweifelt die Augen. „D-das wollte ich nicht...“, stotternd sagte sie diese Worte, ohne Ausdruck und Gefühle. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Karasumi fuhr herum. Blitzschnell war ihr verweintes Gesicht zu ein alltägliches Gesicht übergegangen. „Hast du geweint?“, fragte ein Junge mit pechschwarzen Flügeln. „Nein!“, meinte Karasumi sauer zu ihn, „Hast du die Machtkugel gefunden, oder nicht?“ Triumphierend zog der Schwarzengel ein leuchtendes Objekt aus seinen übergroßen Taschen. „Auftrag erfüllt!“, sagte er fröhlich und überreichte die magische Kugel Karasumi. Sie schaute es fasziniert an. Dann blickte sie zu den Jungen auffordernd. „Nun, zu was macht mich dieses Ding, wenn ich es zerstöre?“ Der Engel erschrak. „Du willst es zerstören? Die Mächte des Herrn würden schwächen! Aber – das ist deine Sache. Zu was es dich macht? In dir würden starke Elemente einfließen! Du wirst ein Uniengel werden, stärker als ein Lichtengel verdreifacht!“ Über Karasumis Gesicht huschte ein zufriedenes Lächeln. Gut, sie brauchte ihre Freunde nicht mehr. Sie würde ihnen alles heimzahlen. Keiner wusste, dass sie nicht nur ein Halbengel war, sondern auch dämonisches Blut in ihr steckte.
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FF! *hehe* :evil zuerst kann einem karasumi leid tun, aber daaaann
postet Kritik!

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Karasumi saß am Fenster. Gedankenverloren wanderten ihre Gedanken aus dem Engelspalast hinaus. Da wurde der Schutzschild, was als Tür diente, verschwommen und schimmerte in ein helles blau. „Shaina?“, fragte sie erwartungsvoll und blickte auf die Person mit den leuchtend gelben Haaren, die langsam hereinschwebte. „Du sitzt in Schwierigkeiten...“, flüsterte der Lichtengel mit einem geheimnisvollen Unterton in der Stimme. Karasumis Blick senkte sich traurig. Sie seufzte. „Ich weiß. Meinst du, du könntest mich hier heraus holen?“ Ihre Augen spiegelten Trauer wider. Shaina unterdrückte eine Antwort und setzte sich auf den silbernverzierten Stuhl, der inmitten des Raumes stand. Karasumi ging still auf sie zu und kniete nieder. „Ich glaube nicht...“, murmelte der Lichtengel, dessen Blick auf Karasumis schwarzgewordene Flügel ruhte. Karasumi zuckte erschrocken zusammen. „Was heißt, du glaubst es nicht? Du hattest es mir versprochen!“ Warme Tränen rollten über ihre Wangen. „Shaina, antworte!“ Sie verstummte, als die angesprochene Person die Hand zum Schweigen hoch hielt. „Ich weiß...“, sagte diese, „Meinst du ich hätte es vergessen? Nur, ich bin jetzt ein Lichtengel. Du bist meine...“ Shaina stockte. „Was?“, fragte Karasumi. Sie musste regelrecht ein Schreien unterdrücken. Shaina fuhr fort: „Du bist meine Gegenspielerin. Ich bin ein Lichtengel. Aber du wurdest zu einen schwarzen Engel, seit du den Herrn verraten hattest!“ Trotzig ging Karasumi ein paar Schritte zurück. „Er hatte es verdient...“ „Nein! Das hatte er nicht! Du kannst nicht so einfach unseren Herrn solche Schwierigkeiten bereiten, du bist doch seine Tochter!“ Bei den letzten Worten glühten Shainas Flügel, die sich drohend aufrichteten. Karasumi sah sie wütend an. „Und warum tut er mir dann das an? Warum sperrt er mich ein? Sag es mir!“ Shainas Stimme nahm einen zornigen Klang an. „Wenn du selbst das nicht weiß... Tut mir leid für dich!“, zischte sie. Der Lichtengel erhob sich und würdigte Karasumi keinen Blickes mehr. Karasumi konnte es nicht fassen. Reihenweise Bekannte und feste Freunde, die sie verlor. Was machte sie nur andauernd falsch? „Shaina...“, weinte sie , „Bitte bleib!“ Doch der Lichtengel war schon längst verschwunden. „Shaina...“ Nasses Salzwasser tropfte auf den harten Boden. Karasumi schloss verzweifelt die Augen. „D-das wollte ich nicht...“, stotternd sagte sie diese Worte, ohne Ausdruck und Gefühle. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Karasumi fuhr herum. Blitzschnell war ihr verweintes Gesicht zu ein alltägliches Gesicht übergegangen. „Hast du geweint?“, fragte ein Junge mit pechschwarzen Flügeln. „Nein!“, meinte Karasumi sauer zu ihn, „Hast du die Machtkugel gefunden, oder nicht?“ Triumphierend zog der Schwarzengel ein leuchtendes Objekt aus seinen übergroßen Taschen. „Auftrag erfüllt!“, sagte er fröhlich und überreichte die magische Kugel Karasumi. Sie schaute es fasziniert an. Dann blickte sie zu den Jungen auffordernd. „Nun, zu was macht mich dieses Ding, wenn ich es zerstöre?“ Der Engel erschrak. „Du willst es zerstören? Die Mächte des Herrn würden schwächen! Aber – das ist deine Sache. Zu was es dich macht? In dir würden starke Elemente einfließen! Du wirst ein Uniengel werden, stärker als ein Lichtengel verdreifacht!“ Über Karasumis Gesicht huschte ein zufriedenes Lächeln. Gut, sie brauchte ihre Freunde nicht mehr. Sie würde ihnen alles heimzahlen. Keiner wusste, dass sie nicht nur ein Halbengel war, sondern auch dämonisches Blut in ihr steckte.
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FF! *hehe* :evil zuerst kann einem karasumi leid tun, aber daaaann
postet Kritik!
