Alles ist moglich! (Meine erste eigene FF, BITTE lesen)

super die Teile waren toll!!
ich bin aus Kroatien zurück und fährst bald hin ist ja lustig, aber weningstens musst du nicht solange mit dem Auto fahren wie ich.
Den Lemon möchte ich natürlich bitte habe wenn er kommt!
 
@all: danke schon fur die lieben Koments! Hir auch der nachste teil, hoffe er gefalt euch.
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An der Tür klopfte es. Trunks sprang sofort aus dem Bett und setzte sich auf den Stuhl neben Nii. Die Krankenschwester kam mit einer Blutkonserve und mit noch einen Besucher.
"Na Schwesterchen, gehts wieder?"
Trunks konnte den jungen Mann nicht erkennen, aber die Stimme kam ihm ziemlich bekannt vor. Als ob die Krankenschwester Trunks Gedanken las, machte sie die Rollos wieder weg und im Zimmer wurde es hell.
"Mir geht es gut Tendosawa." <<Ten!!! Er ist der grosse Bruder von Nii???>> Trunks war ziemlich perplecks und die Szene auf dem Hügel ging ihm durch den Kopf.
Ten erkannte Trunks sofort und begrüsste ihm. "Hallo, Trunks! Na ich wusste garnicht, dass du meine Schwester kennst?" er grinste etwas frech, was Nii sofort bemerkte.
"Wir gehen in dieselbe Klasse, Tendosawa!"
"Ach komm, du weißt, wie ich es hasse, wen du mich so nennst, bitte sag Ten Schwesterchen!" er stellte die Blumen, die er mitgebracht hatte, in eine Vase, aus der er vorher die verwellkten Überbleibsel weggeschmissen hatte.
Die Krankenschwester pieckste Nii und legte ihr die Blutinfusion an. Das Blut sah ziemlich komisch aus. Es war sehr hell, fast rosa und nicht rot, wie normales Blut. Eigentlich waren alle Umstände von Nii's Operation ziemlich seltsam, Trunks wunderte sich das alle Leute so ein Routineverhalten an den Tag legten.
Nii wandte sich an die Schwester und bat sie ihren kleinen Bruder auch zu ihr zu holen. Als Dejin ins Zimmer kam, sprang er sofort auf das Bett und umarmte Nii.
"Hey Kleiner nicht so stürmisch!" sagte Nii und lächelte (das zweite mal überhaupt! und das will was heißen.)
Trunks wurde das Familientreffen im Krankenzimmer irgendwie zu viel und außerdem hatte er noch Kopfschmerzen, die er wegen der Gedankenübertragung mit Nii wohl bekam. Er verabschiedete sich von den Anwesenden und sagte Nii, dass er Morgen nach der Schule nochmal kommt. Vor der Tür wartete auch schon Goten auf ihm der die Taschen voll hatte mit Telefonnummern von den vielen hübschen Krankenschwesterschülerinnen, inklusive der Nummer von der schönen jungen Ärztin.

Als Trunks am Vorabend zu Hause ankam, hatte er auch was zu sehen. Seine Mutter und sein Vater waren wieder ein Herz und eine Seele. Sie saßen auf dem Balkon von Bulmas Zimmer und tranken heissen Kakao. Vegeta legte sogar in aller "Öffentlichkeit" den Arm um seine Frau, die sichtlich darüber froh war. In der Küche traf Trunks dann auch die überglückliche Bra. "Sie haben sich versöhnt!!!" Trunks schmunzelte. "Ja das sehe ich, aber wie kommst?"
"Keine Ahnung! Ist doch egal, hauptsache sie sind beide wieder da und sie vertragen sich! Sie machen sogar nächstes Wochenende eine Wohltätigkeitsparty!"
"Eine WOHLTÄTIGKEITSPARTY!!!"
"Ja das war Mamas Idee, wir sammeln Geld und geben es dann dem Waisenhaus von Satan City. Ist das nicht toll?!"
Trunks war von der Idee zwar nicht begeistert, aber abgeneigt auch nicht.
"Sag mal Bra, was weißt du denn eigentlich über Ten? Ich hab da doch eure Auren zusammen in der Stadt vor ein paar Tagen gespührt!" Es stimmte zwar nicht, aber Trunks hatte es stark vermutet.

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mfg ukume
 
Toller Teil Ukume.
Möchte gerne wissen, weshalb Nii derartige Verletzungen hat.
Vielleicht spenden sie noch ein bischen Geld Nii's Familie, denn die ganzen Operationen sind bestimmt teuer!
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
 
v

So heute hab ich gantz gute Laune und deswegen gibts einen extra langen Teil. Ich hoffe er gefellt euch!

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Bra schaute ihren Bruder entgeistert an. "Schon gut, schon gut, früher oder später hätte ich es dir ja sowieso sagen müssen. Wir sind zusammen und zwar seit du ihm hier angeschleppt hast."
Trunks war über Bra's Aussage ziemlich überrascht. Normalerweise redete sie nie über ihre Freunde und wenn er sie mal mit einen oder anderen erwischt hatte, gab es immer einen Kampf zwischen den beiden, den meistens Bra gewann (mehr werbal als korperlich!), und jetzt meldet sie diesen Ten als ihren neuen Typen einfach so an.
"Ist das was ernstes zwischen euch beiden?"
"Ganz im Gegenteil! Wir wollen beide unseren Spass haben, und das ist auch gut so! Nerve mich bitte nicht länger, ich habe zu tun!" sagte Bra und verschwand.
"Bitte wie du willst, is ja auch dein Leben!!!" schrie Trunks ihr nach, obwohl es ihm garnicht gefiel, dass Bra mit einen 20 Jährigen zusammen ist und dann noch dazu nur ihren "Spass" haben will.

Der nächste Tag in der Schule war ziemlich anstrengend, vorallem, weil sich Trunks auf gar nichts konzentrieren konnte. Er dachte immer wieder über Nii nach und konnte es nicht abwarten sie nach der Schule zu besuchen.
>Sie hat den Tod ihrer Eltern mit ansehen müssen! Kein Wunder das sie nur selten lächelt und so wenig über sich spricht.<
"HERR BRIEFS!!!!!!!!!!!??????????"
Trunks schrack aus seinen Gedanken auf und bemerkte erst jetzt das der Lehrer ihm ruft. "Oh entschuldigen Sie bitte, ich war ein wenig in meine Gedanken versunken!"
"Schon gut, jetzt kommen sie zur Tafel und lösen sie diese Aufgabe!"
Trunks versuchte krampfhaft sich zu konzentrieren, doch es gelang ihm einfach nicht! "Es tut mir Leid, aber ich weiß die Antwort nicht!" in der ganzen Klasse fingen die Schüler an lautstark zu tuscheln, denn so etwas war noch nie vorgekommen. Trunks war zwar kein Streber, aber diese Art von Aufgaben lösten er und Goten sonst innerhalb von Sekunden. Der Lehrer schaute Trunks ungläubig und etwas ängstlich an: "Sind sie krank Herr Briefs?" Das war auch das Stichwort für Goten, der seinen Freund helfen wollte. "Richtig Herr Lehrer! Ich rate ihm schon den ganzen Tag, dass er nach Hause gehen soll, aber der Sturkopf will nichts von ihren Unterricht verpassen!" Der Lehrer schmunzelte ein wenig aber er kaufte Gotens Geschichte ab. "Wenn das so ist Herr Son dann begleiten sie doch bitte ihren Freund nach Hause, damit ihm auf dem Weg nichts passiert. Und sie Her Briefs erholen sich erst, bevor sie wieder in die Schule kommen, damit sie uns alle ja nicht ansteken, das wäre ja noch schöner!"
Vor der Klassentür bedankte sich Trunks bei Goten und erklärte ihm, dass er ruhig nach Hause gehen kann, denn er will noch zu Nii. Goten aber wollte mitkommen, denn wie er sagt "Die Krankenschwestern sind eine reine Augenweide, so etwas lasse ich mir doch nicht entgehen".

Im Krankenhaus angekommen verschwand Goten auch schon in Richtung Schwesternzimmer. Trunks ging gleich zu Nii. Sie lag noch immer im Bett, sah jetzt aber viel lebendiger und stärker aus.
"Na du?" er lächelte und strahlte Nii an.
"Hallo, bist du nicht etwas früh da?"
"Man hat uns heute die letzten zwei Stunden frei gegeben." Trunks log normalerweise nie, aber in Nii's Nähe war so gut wie nichts normal.
Erst unterhielten sie sich über das Übliche, aber dann kam Trunks auf das alte Thema zurück. "Du willst also wissen, was mit meinen Rücken los ist?" sagte Nii, wobei Trunks ganz energisch nickte. "Gut ich erkläre es dir, obwohl du es eigentlich schon wissen müsstest!" "Du hast Flügel, oder besser gesagt du hattest welche?"
"Richtig! Damals als meine Eltern ermordet worden, schickte meine Amme mich und Dejin in einer Flugkapsel weg von unseren Planeten. Sie hatte gefürchtet, dass Jenso uns ebenfalls an den Kragen wollte, denn immerhin waren wir die Thronfolger nach unseren Eltern."
"Jenso ist der häßliche Graue?"
"Genau, er wollte schon immer den Thron haben, und am Ende hat er ihm mit Gewalt auch bekommen."
Nii machte eine kleine Pause und schwieg. Sie fuhr aber nach einer Weile wieder fort. "Wir hatten eigentlich nicht auf der Erde landen sollen, sondern auf einen Planeten mit unseren Kolonien. Die Kapsel war in einen Zeitstrudel geraten und wir befanden uns auf einmal in der Erdatmosphäre. Ansonsten braucht man ungefähr 1000 Jahre um von meinen Planet Andelon zur Erde zu kommen. Als wir hier antrafen, war ich 7 Jahre alt und Dejin war gerade mal vor einen Monat geboren worden. Ein alter Mann hatte uns in der Wüste gefunden und dachte, dass uns jemand ausgesetzt hat. Ich sprach nicht die Erdensprache und da meinte er wohl, dass ich nen Schock habe und das uns dieser jemand etwas angetan hat. Nach ein paar Tagen in den die Polizei vergeblich versucht hat festzustellen, wer wir sind, wurden wir in ein Waisenhaus in der Nekon Provinz gebracht. Es vergingen gerade mal zwei Wochen, da kamen die Malows und sahen Dejin. Eigentlich wollten sie nur das Baby, aber dann nahmen sie auch mich. Meine neuen Eltern begriffen ziemlich schnell das wir "Außerirdische" waren, aber es machte ihnen nichts aus. Ich lernte ziemlich schnell eure Sprache und wir lebten uns normal ein. Mit 14 dann kamen aber die Probleme, denn meine Flügel fingen an zu wachsen. Erst versuchten wir sie zu verstecken aber sie wurden immer grösser und auffälliger und es wurde unmöglich. Da mein Vater Arzt ist amputierte er sie mir. Ich war damit auch einverstanden. Auf der Erde kann man nun mal nicht mit riesen Flügeln herum laufen. Die Geistlichen und Gläubigen wurden ausflippen "ein Engel geht über die Strasse, rette sich wer kann die Apocalipse ist da!!!""äfte Nii die Leute nach "Und die Polizei und die Geheimdienste wurden mich warscheinlich sofort sizieren und dann fein säuberlich in nummerierte Beutel abpacken. Nein, ich wollte so nicht enden, also lies ich meinen Vater sie abnehmen. Das eigentliche Problem zeigte sich aber danach. Ich bekam Fieberschübe und Entzugserscheinungen. Ich hatte auf einmal riesen Verlangen nach Zucker. Und nachdem ich mich dann vollgestopft hatte, wucksen die Flügel langsam aber sicher nach und alles ging von vorne los. Seitdem ist es wie ein Kreislauf. Man amputiert mir die Flügel, einige Zeit später kann ich mich nicht mehr beherrschen und esse zu viel Zucker und am Ende wacksen und gedeihen sie wieder wie vorher, dan amputiere ich sie wieder und weiter gehts."
Trunks war uber Niis Geschichte ziemlich mitgenommen. Nii strechte ihre Hand nach ihm aus. "Komm her!" er griff nach ihrer Hand und setzte sich neben Nii aufs Bett. Sie sah ihm an
"Du hast gesagt, du willst mir helfen?"
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Na? mfg ukume
 
Einfach klasse, meine liebe Tochter! Nii tut mir Leid, dass sie all das durchmachen musste! Ich denke mal Trunks wird ihr helfen, egal worum es geht!
Weiter
 
Toller Teil! :lol2:
Die arme Nii!
Hoffentlich gehts ganz schnell weiter!
Bin schon ganz gespannt auf den nächsten Teil!
 
schöner langer Teil!:spiny: :xyxwave:
Hat mir sehr sehr sehr gut gefallen!
Also muss sie jedes mal wieder amputieren?Na toll die Arme!
Ich freue michschon auf den nächsten Teil! *freu*:beerchug:
 
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