KenshinHimura
The Evil inside me
[ Team 1 - Silent Night ]
Kyoshiro warf ein Stück Holz ins Feuer und schaute auf Shiroi und ihre Schlange. Zu Tieren hatte Kyoshiro keine große BIndung, sie waren interresant, doch Menschen waren viel Geheimnissvoller. Baal und Shiroi waren ein Geheimiss für Kyoshiro.
Beunruhigend und auch erfreudent. Wachsam schaute Kyoshiro hinaus, durch die tobenden Wasser hinweg. Wind erfüllte kurz die Höhle und Kyoshiro spürte seit langer Zeit die Kette die er trug.
Langsam erhebte er sich von dem kalten Stein, auf dem er vor kurzen Platz genohmen hatte.
"Ich geh spazieren." sagte Kyoshiro. "Aber ich schieb doch Wache." sagte Shiroi. "Ich hab noch viel Energie, Baal brauch nen Aufpasser. Ich bleib in der Nähe." sagte Kyoshiro und um ging das Wasser, sodass er beinahe trocken ins freie treten konnte.
Er sondierte die Umgebung und bemerkte das kein Angreifer in der nähe von mehren Kilometern war. Mit kurzen gezielten Sprügen erklimmte Kyoshiro die Steilwand, an der der Wasserfall brach. Oben angekommen setzte er sich wieder auf den Kühlen Fels.
Der Himmel war nicht stark bedeckt, vereinzelte Wolken nahmen dem Mond sanft das Licht. Kyoshiro ziehte es vor die Nacht alleine zu verbringen. Er wollte neimanden wissen lassen welch schreckliche Träume ihn seit Jahren plagen. Bilder die er vergessen wollte, doch immmer wieder auftauchten um verheilte Wunden erneut aufreissen zu lassen. Niemand sollte erfahren was er durchmachen musste. Wieso er sich gegen die Familie stellt.
Die Nacht war angenhm ruhig, der Wind eine wohltat.
In seinen Kopf hörte er nun das Lied, welches Lacus(der einzige Freund der Kyoshiro geblieben ist), einst gesungen hatte.
"shizukana kono yoru ni anata wo matteru no
ano toki wasureta hohoemi wo tori ni kite
are kara sukoshi dake jikan ga sugite
omoide ga yasashiku natta ne....."
sang Kyoshiro in einem flüsterden Ton vor sich hin, zu seinen bedauern klang das Lied von seinen lieben grausam, so bewertete er es jedenfalls immer wieder.
Er hatte ihr und ihrer Familie viel zu verdanken. Das Schwert und die Halskette mit den leuchtenen Anhänger waren Geschenke von ihnen. Lacus Familie war seine Ersatz Familie. Die Tochter eine bekannte Sängerin, der Vater ein Schmied und die Mutter eine Hausfrau. So ungleich und doch für Kyoshiro wirkten sie mehr als makellos, da es keine zwiste unter ihnen gab.
Kyoshiro warf ein Stück Holz ins Feuer und schaute auf Shiroi und ihre Schlange. Zu Tieren hatte Kyoshiro keine große BIndung, sie waren interresant, doch Menschen waren viel Geheimnissvoller. Baal und Shiroi waren ein Geheimiss für Kyoshiro.
Beunruhigend und auch erfreudent. Wachsam schaute Kyoshiro hinaus, durch die tobenden Wasser hinweg. Wind erfüllte kurz die Höhle und Kyoshiro spürte seit langer Zeit die Kette die er trug.
Langsam erhebte er sich von dem kalten Stein, auf dem er vor kurzen Platz genohmen hatte.
"Ich geh spazieren." sagte Kyoshiro. "Aber ich schieb doch Wache." sagte Shiroi. "Ich hab noch viel Energie, Baal brauch nen Aufpasser. Ich bleib in der Nähe." sagte Kyoshiro und um ging das Wasser, sodass er beinahe trocken ins freie treten konnte.
Er sondierte die Umgebung und bemerkte das kein Angreifer in der nähe von mehren Kilometern war. Mit kurzen gezielten Sprügen erklimmte Kyoshiro die Steilwand, an der der Wasserfall brach. Oben angekommen setzte er sich wieder auf den Kühlen Fels.
Der Himmel war nicht stark bedeckt, vereinzelte Wolken nahmen dem Mond sanft das Licht. Kyoshiro ziehte es vor die Nacht alleine zu verbringen. Er wollte neimanden wissen lassen welch schreckliche Träume ihn seit Jahren plagen. Bilder die er vergessen wollte, doch immmer wieder auftauchten um verheilte Wunden erneut aufreissen zu lassen. Niemand sollte erfahren was er durchmachen musste. Wieso er sich gegen die Familie stellt.
Die Nacht war angenhm ruhig, der Wind eine wohltat.
In seinen Kopf hörte er nun das Lied, welches Lacus(der einzige Freund der Kyoshiro geblieben ist), einst gesungen hatte.
"shizukana kono yoru ni anata wo matteru no
ano toki wasureta hohoemi wo tori ni kite
are kara sukoshi dake jikan ga sugite
omoide ga yasashiku natta ne....."
sang Kyoshiro in einem flüsterden Ton vor sich hin, zu seinen bedauern klang das Lied von seinen lieben grausam, so bewertete er es jedenfalls immer wieder.
Er hatte ihr und ihrer Familie viel zu verdanken. Das Schwert und die Halskette mit den leuchtenen Anhänger waren Geschenke von ihnen. Lacus Familie war seine Ersatz Familie. Die Tochter eine bekannte Sängerin, der Vater ein Schmied und die Mutter eine Hausfrau. So ungleich und doch für Kyoshiro wirkten sie mehr als makellos, da es keine zwiste unter ihnen gab.