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Garten

Sein Rücken war Yokki zugekehrt, so konnte diese das Schmunzeln von Draco nicht sehen. Ihm war nur zu gut bewusst, was sie versuchte. Provokation war das Stichwort, er sollte den ersten Schritt machen, aber mit ihren Beleidigungen würde sie nichts erreichen. Nicht bei ihm, nicht nach all den Schmähungen, die er schon ertragen musste.
Die Zeit in seinem Dorf war wahrlich nicht einfach gewesen. Er war nicht verprügelt worden oder dergleichen, zumindest nicht häufig, aber das ständige Ignorieren, es war stets als wäre Draco Luft gewesen. Dies hatte ihn abgeschottet, er war ein Außenseiter gewesen und hattte sich zwangsweise mit seiner Situation abfinden müssen, um nicht verrückt zu werden. Das erste Hindernis und zugleich auch Rettung für ihn war seine Namensablegung gewesen.
Somit traf Yokki bei ihm nicht auf fruchtbaren Boden. Er konnte jetzt nur hoffen, dass Junpei ebenfalls ruhig bleiben würde und nicht, wie früher oft, seinen Hitzkopf durchsetzen.
 
Garten

Ein Funken unmißverständlichen Zorns entflammte in Junpeis Augen, als die junge Kunochi ihre Worte beendet hatte. Draco konnte spüren, wie die Wut in seinem Bruder hochstieg und sich seine Hände zu Fäusten ballten. "Dummes Kind.", fauchte der Iwa-Nin, während er in bedrohlicher Körperhaltung zwei Schritte näher trat und seine schmalen Augen das auffälig gekleidete Mädchen vor ihm richtete. Seine rechte Faust hob sich ein wenig, als er weitersprach.

"Ich weiß nicht, wer du bist, oder welchem Dorf du angehörst, aber ganz offenbar bringt man euch dort wohl keine Manieren bei. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle auch nachholen." Eine letzte Welle der Wut überkam den Chuunin, bevor sich seine Muskeln wieder entspannten und auch das Funkeln in seinen Augen erlosch. "Aber das wäre vermutlich nicht sehr clever, was? Also mach ich dir einen Vorschlag: Du gehst wieder in dein Quartier und wir gehen ebenfalls. Wir vergessen die ganze Sache hier und das wars. Alles eitel Sonnenschein. Oder..." Junpeis Augen verschmälerten sich erneut, und er beugte sich ein wenig herab zu dem deutlich kleineren Mädchen, bevor er mit leiser Stimme weitersprach. "... du legst dich mit mir persönlich an. Toranaga Junpei. Vergiss den Namen nicht."

Mit diesen Worten drehte sich der Iwa wieder zu seinen Bruder und verließ den Garten der Herberge, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Draco folgte ihm mit einigen Schritten Abstand, bis sie schließlich wieder auf die Hauptstraße kamen, wo Junpei neben einer massiven Steinmauer entlangschlenderte. Gerade, als Draco die letzten Schritte aufholen wollte und seine Meinung zu Junpeis Verhalten kommentieren wollte, donnerte ein gewaltiger Schlag von Junpeis rechter Faust in die Mauer und riss ein ziemlich großes Stück Stein heraus. Der Iwa verharrte in der Position für einen Moment, betrachtete dann einen knappen Augenblick seine Faust, die eigentlich nur angeschrammt war und rehte sich wieder zu seinem Bruder um. Irgendwie schien es dem Jüngeren wieder besser zu gehen.

"Schlage vor, wir gehen jetzt wirklich was trinken, Onii-san. Irgendwie brauch ich jetzt nen kräftigen Schluck.", sprach Junpei leiser, während Draco langsam bemerkte, wie schwer es dem Jüngeren wohl gefallen sein musste, sich eben unter Kontrolle zu halten.
 
Vor dem Garten

Draco schmunzelte und blickte zu Junpei auf.
"Gut gemacht Großer, den kräftigen Schluck hast du dir verdient." Und sie setzten sich wieder in Bewegung, um ihre Herberge anzusteuern und sich noch etwas zu trinken zu gönnen, bevor man sich zur Ruhe begab. Beim Gehen beugte sich Draco noch einmal zurück und musterte aus seinen Augenwinkeln die Zerstörungsspur von Junpeis Schlag.

"Alle Achtung",dachte er sich im Stillen."Ich wollte so einen Schlag nicht unbedingt ungeschützt abbekommen, das könnte einem echt den Tag versauen."

Leise betraten sie eine Minute später den Eingangsbereich der Herberge, in der sie nächtigten und glücklicherweise war der Wirt noch auf, sodass sie ihm ihre Bestellung aufgeben konnten und sich danach im Speiseraum niederließen.
Ein kleines Tischen, aus Mahagoniholz stand vor ihnen auf dem Boden und sie ließen sich im Schneidersitz daran nieder. Der Raum war durch eine recht dicke Holzwand von der Straße abgetrennt, sodass man vom Lärm, der draußen herrschen konnte, nicht gestört wurde. Außerdem hingen Bilder an den Wänden und eine Götterskulptur war am Eingang zum Raum postiert. Alles in allem machte es einen gemütlichen Eindruck.
Nachdem Draco seine Musterung abgeschlossen hatte, kam auch schon der Gastwirt hereingelaufen, in seinen Händen hielt er ein kleines Tablett, auf dem zwei dampfende Becher aus Keramik standen.
Er stellte sie pflichtgemäß vor ihnen ab und entfernte sich mit einem raschen Kopfnicken. Draco sog den Dampf seines Tees an und entspannte sich dabei, während Junpei wohl seinerseits dem Geruch des heißen Sake fröhnte.

Unterdessen stand wohl draußen im Garten eine immer noch mehr als nur verdutzte Yokki.
 
[Gartenanlage]

Yagami wand sich von der Herberge ab und lies ihre rechte Hand von dem Jagdhorn sinken, das sie die ganze Zeit über griffbereit hielt, für den Fall der Fälle. Doch der ist auch bei dem ganzen Anstarren und Sprücheklopfen nicht eingetreten, dabei hatte sie sich schon auf eine ordentliche Tracht Prügel eingestellt, möglicherweise einige gebrochene Knochen und einen Krankenhausaufenthalt von einigen Wochen. Sie hätte das auf sich genommen, um an das zu kommen, wofür sie geschaffen wurde. In dem Moment indem ihr klar wurde das sie sich in der Identität der beiden Nins getäuscht hatte, wollte sie schlagartig alle möglichen Informationen über ihre Nin, Gen und Tai-jutsus in Erfahrung bringen.
"~Und vergiss den Namen nicht.~" Äffte sie den Iwa-Nin, in einer dumpfen Tonlage nach, der ihrer Meinung nach zu viele Kinos in seinem Leben besucht hatte. Sie fing an mit ihren Hüften zu wackeln und ihren Frust freien Lauf zu lassen
"~Ich bin so groß und stark und habe trotzdem die Hosen voll vor einem Mädchen, seht mich an, ich bin der große Toranga Junpei~. ha, toller Ninja mein Arsch!"
Yagami rümpfte noch ihre Nase und zog dann weiter, irgendwo würde sich ein Platz zum Rasten finden.

[Das Anwesen]

Den Korridor herunter hörte man die Schritte einer Person in hölzernen Sandaletten, und je nach Beschaffenheit des Bodens veränderte sich dieser Klang, bis er zum stehen kam und das Geräusch völlig verstummte. Vascos Sichtgläser spiegelten die Gestalt eines aschblonden jungen Mannes, mit bleicher Haut, welcher einen blauen Bademantel aus Seide trug, der mit dem Muster viele kleiner Sichelmonde gearbeitet war, die nur eine Nuance dunkler eine Struktur bildetten. Auf seinem Rücken hingegen war ein großer roter Sichelmond gestickt, und um seine Stirn trug er ein Tuch, das wie ein Bandana geschlungen, seine Haare aus den sehr feinen Gesichtszügen hielt und seinen Blickfeld befreite. Seine grünen Augen erwiderten den Blick des Schattens mit der Gasmaske.
"Die feudalen Herren machen sich Sorgen um die Truppenstärke ihrer Konkurrenten.." Sasamasariel musste kurz innehalten und seine Atemwege zum Sprechen befreien, was in einem kränklichen Husten ausartete. Dann fuhr er fort, etwas heiser, aber unmissverständlich.
"Es gehört nicht zu unserem Auftrag, aber ich denke ich werde mich etwas unter die Leute mischen um mögliche Gefahren einkalkulieren zu können..." Wieder fing der junge Mann an zu husten und kam erst nach einigen langen Sekunden wieder zu Atem. Vasco schien wie versteinert, doch dann nickte er dem Mann zu und wühlte mit seinen Händen unter dem großen Überwurf, der von seinem hals herunter hing. Zum Vorschein kam eine kleine Flasche mit weißen Tabletten, die der Chitsuki-nin seinem Gegenüber zuwarf. Dieser nahm die Geste mit einem wissenden Lächeln auf und vertaute die Flasche unter seinem Bademantel.
"Du wirst eine Zeit lang ohne mich klarkommen müssen ane-chan, aber im Fall der Fälle hast du immer noch unsere kleine Geheimwaffe. Wäre zwar Schade diese ganze Stadt hochgehen zu lassen, aber lieber die als meine große Schwester."
Vasco nickte wieder und streichelte über seinen Überwurf.
"ato de, Kaskara."
Sagte Sasamasariel mit einem Lächeln auf den Lippen und stapfte weiter durch den dunklen Korridor, Richtung Ausgang.

[Auf dem Weg]

Yagami schlenderte durch die Straßen, vorbei an den Läden, die langsam dicht machten und den Fenstern, in den die Lichter ausgingen. Es wurde langsam Dunkel und die Oto-nin kochte immer noch vor Wut über die Begegnung mit den beiden ungehobelten Feiglingen, ihr Temperament glich einem Teekessel, der nur langsam wieder abkühlen wollte. Immer noch trat förmlich Dampf aus ihren Ohren und sie achtete in ihrem Zorn nicht auf den Weg, der vor ihr lag.
"Aieeh!"
Sie stolperte über eine Meute von Kindern die zurück nach Hause gerufen wurden, bei der Kollision kam es zu keinen Verletzungen, nur Yagamis Hintern schmerzte nach dem Aufprall etwas und ihre Laune verschlechterte sich.
"Hey Tante, kannst du nicht aufpassen wohin du trittst, das ist unsere Straße du Schreckschraube!" Kam es aus dem Mundwerk eines ziemlich aufbrausendem kleinen Jungen. Yokki Explodierte förmlich über diese Frechheit.
"Was sagst du da!? Deine Straße!? Warum sind Blagen wie ihr überhaupt noch draußen!? HE!?" Eine kurze Stille trat ein.
Oh Verdammt... Ihr wurde klar, das sie sich genauso anhörte wie die Vogelscheuche von Iwa-nin. Die Gruppe aus Raufbolden stand auf und hob stolz das Kinn.
"Du bist doch gerade mal ein paar Jahre Älter du Witzbold, Pah, kommt Jungs sonst kriegen wir noch höllischen Ärger."
Mit herausgestreckten Zungen verliessen sie den Schauplatz und folgten der Straße nach Hause. Yagami sah ihnen nach und schnaufte empört.
"Kann ich ihnen eine helfende Hand reichen meine Dame?" Jemand war an sie herangetreten und wollte ihr seine Hilfe anbieten, doch die Oto-nin sah immer noch der Staubwolke der Rotzgören hinterher und gab sich ganz ihrem Frust hin.
"Nein, Danke aber ich..." Sie drehte sich zu dem Fremden um und wurde rot im Gesicht, beinahe konnnte man keinen Unteschied mehr zwischen Gesicht und Frisur erkennen. Waah! So süß! Dachte sie sich, als sie in die grünen Augen eines bildschönen Mannes blickte, der ihr seine schneefarbene Hand entgegenstreckte, die nach Rosen duftete. Sie lächelte verschwitzt, während sie ihre Meinung änderte und sich von dem Fremden aufhelfen lies, ihre Augen strahlten und ihr Herz pochte. Es war beinahe wie in einem dieser kitschigen Liebesfilme.
"Was kann einer so schönen Frau, nur dermaßen den Tag vermiesen, das ihr Gesicht soviel Wut in sich trägt?"
Er lächelte bei dieser Frage so unheimlich nett, das ihr beinahe das Herz geschmolzen wäre. Fast benebelt antwortete sie:
"Leider sind nicht alle Männer in dieser Stadt so nett und gut aussehend wie sie, heute sind mir die rüpelhaftesten und ungehobelsten Ninjas weit und breit begegnet..." Yagami bemerkte das etwas nicht stimmte, auch wenn sie von dem Typen ziemlich angetan war, so schien es ihr, als würde sie unter dem Einfluss einer anderen Kraft stehen. Sie konnte sich nicht gegen die Worte des Fremden wehren.
"Ninjas? Das klingt interessant. Wie wäre es wenn du mich zu diesen Ninjas bringst, damit ich das ein oder andere Wort mit ihnen wechseln kann." Yokki konnte nicht anders als zu nicken, und vorrauszugehen. Dieser Duft, er war unwiderstehlich.

[Vor der Herberge]

Sasamasariel stand vor dem Eingang der Herberge und musterte beinahe müde das Gebäude.
"Hier drin?" Fragte er das rothaarige Junge Mädchen das in seiner Jutsu gefangen war. Sie konnte nichts anderes machen als zu nicken. Das reichte dem Chitsuki nin um ein Reagenzglas aus seinem Bademantel zu kramen und den Korken, der es versiegelte zu ziehen. Mit sachten Bewegungen, tröpfelte er eine Flüssigkeit vor den Eingang und schob dann die Tür auf, um zu passieren.
"Folge mir."
 
Herberge

Mit einem leichten Heben der rechten Augenbraue bemerkte Draco, dass bereits die zweite Flasche heißen Sake zu Junpei rüberwanderte, während er selbst gerade den letzten Schluck der ersten leerte. Er machte dies mit beiläufigen Bedacht darauf, nicht zu viel seiner Gesichtsmaske zu entblößen, was wohl der Erfahrung dieser Bewegungsabläufe zuzuschreiben war. In den letzten Jahren hatte sich zumindest in dieser Hinsicht nicht viel geändert. Ob nun aus purer Eitelkeit oder aus anderen Gründen - aber Junpei war wohl noch immer sehr vorsichtig, was die Brandwunden hinter der Maske anging.

Kaum hatte er die leere Tasse abgestellt, schenkte sich der Jüngere bereits wieder nach, holte mit der anderen Hand allerdings einen Notizblock samt Stift aus einer seiner Taschen. Ein wenig geistesabwesend fing er an, herumzukritzeln, während ihm ein bekannter Rotton ins Gesicht stieg und der Sake noch immer vor ihm dampfte. "Ich habe nachgedacht...", fing er nach einiger Zeit zu sprechen an, wobei zu bemerken war, dass seine Zunge wohl schon leicht schwerfällig die Worte herausschnalzte. "... wenn dieser ganze Zirkus morgen einen solchen Zulauf hat, werden sicher genug Shinobi kommen, aber woher?"

Er schob seinen Bruder den Notizblock zu, wo er eine schemenhafte Skizze des Mädchens von eben angefertigt hatte. Es war mehr eine Super Damaged
Version von ihr, mit zusammengekniffenen Augen und einer großen Dampfwolke über ihren Kopf. Daneben war ihr Head-Protector herausgezeichnet, mit dem Zeichen einer Musiknote. Ein wenig darunter hatte Junpei auch noch andere Symbole hingekritzelt. Ein Blatt, ein zerbrochener Felsen, eine Art Sanduhr, Vier Wellen und ein Symbol, das an Wolken erinnerte. "Iwa ist bereits mit uns vertreten, die Jungs von Konoha und Suna werden auch ganz sicher auftauchen - immerhin sind die bei jedem Mist dabei. Ist auch kein großes Problem, hab ja in der Vergangenheit bereits mit denen gearbeitet. Aber was, wenn Kumos oder Kiris auftauchen? Die bedeuten Ärger. Und nicht nur für uns."

Der Iwa lehnte sich ein wenig zurück und legte seinen Kopf in den Nacken. "Irgendwie geht mir dieses Mädchen nicht aus den Kopf. Und bevor du zu grinsen anfängst, nein, ich meine nicht auf die Art." Tatsächlich war bereits ein aufkeimendes Grinsen auf Dracos Gesicht zu erkennen, welches Junpei aber nicht erkennen konnte. "Ich meine, sie war doch auf der Suche nach zwei anderen Nins, die offenbar in Tarnung hier sind. Warum? Folgen nicht alle Dörfer einer offiziellen Einladung? Welchen Grund könnte es geben, dass ein Dorf - das da mit der Note - solche Umstände macht, nicht entdeckt zu werden?"
 
[Herberge]

„Ihre Schuhe.“ „Verzeihung, diese Rituale sind mir immer noch ein bisschen fremd.“
Der Chitsuki-Nin bewegte seine Füße langsam aus den flachen Schlaufen seiner Sandaletten und legte sie in eine Ablage aus Holz, die aufgespannt wie ein Fächer, eine Vielzahl von Laden besaß, in denen schon eine gute Zahl an Paaren aneinander gequetscht waren.
„Die Dame bitte ebenfalls.“
Yagami beobachtete benommen das Glimmen einer, mit Glücksbringern behängten, Lampe, welche die Formen einer welligen Birne hatte. In den Korridoren, die einzusehen waren, hingen überall solche Exemplare und beschienen die Strohmatten auf den Fußböden und warfen Schatten an die Zimmerwände der abgeschirmten Bereiche.
„Zieh bitte deine Schuhe aus.“ Sagte Sasamasariel und hatte einen Ausdruck von mangelnder Geduld in seinen Augen, doch seine Stimme klang für Yagami so betörend, wie in dem Moment, in dem sie ihn auf der Straße von Iguana getroffen hatte. Und als hätte dieser Klang bei ihr den Schlüssel zum Aufziehen gefunden, machte sie sich daran ihre Füße zu entkleiden und die Schuhe ebenfalls im, dafür vorgesehenen, Schuhschrank zu verstauen.
„…Du riechst so gut…“ Säuselte die junge Kunoichi und sank mit ihren Beinen soweit ein, dass ihr Begleiter in dem blauen Bademantel sie stützen musste, um sie aufrecht zu halten.
„Vorhin sind zwei Freunde von uns hier eingetroffen, wir haben ihnen gesagt, sie sollen nicht auf uns warten und sich schon mal ein Zimmer aussuchen. Würde es ihnen etwas ausmachen wenn wir uns etwas umschauen, um sie wieder zu finden?“
Der ältere Herr vom Eingang, ganz feierlich in feuerroten Stoffen gekleidet und mit einem dritten Knie auf dem Kopf, das seine Haare zu einem Kranz spaltete, beäugte den Jüngling und seine Begleitung mit einem Muster der Erfahrung, und die sagte ihm ganz deutlich das dieser Mann dort log, doch irgendwie, fühlte er eine wohltuende Aura die sich auf seine Sinne legte, beinahe ein Glücksgefühl.
„Ich sehe keinen Grund, warum nicht. Aber seien sie leise und stören sie die anderen Gäste nicht.“ Sasamasariel nickte und verbeugte sich zum dank, soweit, dass ihm das Mädchen an seiner Schulter nicht wegrutschte.

Er hob den Kopf und es bildete sich ein konzentrierter Ausdruck über seiner Stirn, auch seine anderen Züge wurden scharf, bis er die Augen schloss und versuchte die Gerüche in der Umgebung wahrzunehmen. Die Mixtur, die er vor dem Eingang getröpfelt hatte, begrenzte den Bereich der Gerüche ausstieß, auf dieses Gebäude.
„Es gibt genau acht Personen in diesem Haus, die einen verdächtigen Geruch auf sich tragen. Scheint ich muss allen einmal einen Besuch abstatten…“
 
Herberge

Draco trank den letzten Schluck aus seiner Tasse und während das warme Getränk noch seinen Rachen hinunterfloss, stellte er langsam die Tasse zurück auf den kleinen Tisch zu ihren Füßen. Sein Gehör und Geist folgte dabei aber Junpei und dessen Ausführungen zu der Situation.
Einmal mehr musste er feststellen, dass sein jüngerer Bruder in allen Belangen enorme Fortschritte gemacht hatte.
"Du hast vollkommen Recht mit deinen Worten, es ist immer noch nicht klar, wer hier alles zugange sein wird und dieses Mädchen war wirklich seltsam. Sie war auf ihre eigene Art gefährlich, schwer einzuschätzen, möglicherweise war alles auch nur gespielt. Und ihr Dorf, es ist keines der großen, was mich darauf brachte, mich zu fragen, wieviel kleinere Dörfer hier vertreten sein werden. Und welches Ziel sie verfolgen. Es scheint offensichtlich, dass die Festspiele hier nicht alles sind. Wir werden sehr vorsichtig sein müssen, immerhin vertreten wir auch unser Dorf und dürfen es auf keinen Fall in Verruf geraten lassen. "
Dabei trommelte seine Finger über die Tischplatte.
"Wie weit ist dein besonderes Erbe eigentlich inzwischen entwickelt? Sollten wir in einen richtigen Kampf geraten, müssen wir unbedingt wissen, über welche Möglichkeiten jeder von uns verfügt."
Die beiden Fremden hatte die beiden Chuunins noch nicht bemerkt.
 
Herberge

Mit einem Schulterzucken hob der Iwa die nicht mehr ganz so dampfende Tasse zu seinem Mund und nahm einen kräftigen Schluck, bevor er sich wieder etwas weiter über den Tisch lehnte und mit ein wenig bedeckter Stimme antwortete. "Die erste Stufe ist gemeistert. Ich kann sie nach belieben Aktivieren und Deaktivieren. Etwas schlechter sieht es da mit Stufe Zwei aus. Irgendwie will mir das noch nicht so gelingen. Aber solange wir nicht auf ein ganzes Schwadron Elite-Einheiten treffen, sollte Stufe eins vollkommen ausreichend sein."

Während er sprach, öffnete und schloss er immer wieder seine rechte Hand unter dem Tisch, so, dass nur Draco dies sehen konnte. Dabei wuchs bei jedem Schließen ein graues Material blitzschnell aus seinen Poren und verwandelte die gesamte Oberfläche seiner Hand in eine Art Granit. Allerdings verschwand die Oberfläche genauso schnell wieder, wie sie gekommen war, nachdem Junpei die Hand wieder öffnete.

Ein flüchtiges Grinsen zeichnete sich unter Junpeis Gesichtsmaske ab, als er noch eine knappe Bemerkung hinzufügte. "Mit anderen Worten: Wer uns in einen Nahkampf verwickeln will, dem geht's schlecht."
 
[Herberge]

"Und da hab ich ihr gesagt, sei froh, ich kann dir den Honig nicht nur ums Maul schmieren. Bwuahahaha!" dreimal schlug der beleibte Mann mit dem gespaltenen Oberlippenbart und der hohen Stirn seinen Holzkrug auf den kniehohen Tisch, auf dem das Abendessen stand. Eine Bande aus alten Männern, doch alle mit vollem Haar gesegnet, ließen es sich nicht nehmen einen Tost auf ihren Freund auszusprechen. Sie trugen eine Palette aus warmen Farbtönen im Gesicht, die Raubkatzen Symbolisieren sollten. kein Wunder also, das auf ihrer Tracht das Schriftzeichen "Tora", schwarz auf Gold abgebildet war, und das es jeder von ihnen trug.
„Du bist der Mann!“

Sasamasariel lugte durch die, halb offen stehende, Tür und musterte eine Bande von trinkenden Schwertkämpfern, die wie Clowns angemalt, massenweise Sake verschlangen. Ihre Waffen hatten sie, zu einem Bündel zusammengeknotet, in der hinteren Ecke des Raumes verstaut, was es zu einem leichten Unterfangen machte, sie auszulöschen. Es konnte sich nicht um die Männer handeln von denen die junge Frau gesprochen hatte, oder aber Vasco hatte in dieser Stadt keinen ernst zu nehmenden Gegner, trotz all dem zog er Yagami, das Mädchen mit den feuerroten Haaren, rau am Handgelenk und zwang sie ebenfalls einen Blick hineinzuwerfen.
"Sind sie dabei?" Fragte er und drückte dabei fester zu, um die Kunoichi etwas aus ihrem Trancezustand wachzurütteln. Sie schüttelte mit dem Kopf „Nein, das sind sie nicht…“. Der Chitsuki-Nin zog sie wieder vom Durchgang weg und schleifte sich in einem raschen Tempo weiter durch die Herberge.

Diese Prozedur wiederholte sich, bis sie zu dem letzten noch übrigen Aufenthaltsraum innerhalb des Gebäudes kamen. Entweder waren zwei echte Ninjas in dieser Herberge untergekommen, oder aber er würde das Mädchen, enthauptet, an ein Kreuz am Stadtrand nageln, dafür, dass sie ihn soviel Zeit gekostet hatte.
Sasamasariel schob Yagami, immer noch von den Duftstoffen die der Chitsuki absonderte befangen, voran, und wies sie an, die Tür zu öffnen und ihm ein Zeichen zu geben. Für den Fall, das auch dieser Raum sich als uninteressant herausstellen sollte, legte er seine linke Hand auf den Schaft seines Messers und visierte den schmalen Hals der Kunoichi an.

(So, hier haben die beiden Brüder, die Chance den Ankömmling schon im vorraus zu wittern, was Ninjas eben so machen. Ob die Beiden überrascht werden oder ob sie diejenigen sind die überraschen, liegt bei euch.)
 
Herberge, Neuankömmlinge

Draco nickte Junpei lächelnd zu und freute sich über den Enthusiasmus, denn der ältere zeigte. Doch wusste er auch, dass es Ninjas gab, die sich nicht viel um ihre Fähigkeiten schären würden, da sie ihnen weit überlegen waren. In den letzten Jahren, während Junpeis Abwesenheit, hatte er mehrere Missionen von höchster Geheimhaltungsstufe für den Kage übernommen und war dabei auf Shinobis gestoßen, deren Fähigkeiten geradezu beängstigend waren.
In diesem Moment spürte seine feinen Sinne etwas und seine linke Augenbraue zuckte für einen Moment nach oben. Offenbar stand jemand an der Tür und war im Begriff den Raum zu betreten.
Nun gut, sollen sie nur machen. Sie würden sich vorerst zumindest nichts anmerken lassen. Die Fremden sollten den ersten Schritt machen, zudem waren es vielleicht nur andere Gäste, die etwas Ruhe und Abgeschiedenheit suchten, um ebenfalls noch einen kleinen Trunk zu nehmen, bevor man sich zu Bett begab.
 
[Herberge]

Langsam schob Yagami mit halbgeschlossenen Augen und vernebelten Gedanken die Tür, aus leichtem Holz und aufgespanntem Stoff, zur Seite auf. Als aller erstes flogen die langen roten Haare in den Raum, da Yokki beinahe vornüber gestürzt und der Länge nach liegen geblieben wäre. Erst nach einer kurzen Weile, schaffte sie es, sich Orientierung in der neuen Umgebung zu verschaffen und blinzelte müde in die Gesichter zweier komischer Gestalten.

Der Chitsuki-Nin verlor mit den Sekunden seine Geduld und war zum Sprung bereit, als urplötzlich ein lautes Gebrüll alle Erwartungen und Pläne zu nichte machte. Es war so ohrenbetäubend und aufbrausend, dass es schwer ware, zu glauben, es würde von einem Menschen stammen können.

"Ihr! Du! Ihr! Und Du! Ihr Beide! Die Vogelscheuche und der Sprücheklopfer! Verdammt! Verfolgt ihr mich! Wo bin ich hier!?"
Yagami fuhr los wie ein ausgebrochener Vulkan und schleuderte ihre Emotionen, wie brennende Klumpen Gestein, aus ihrem Schlund. Ihre Hauptfarbe, machte ihrem tiefsten Inneren nun alle Ehre und lies sie wie einen dampfenden Teekessel aussehen.

Hat sich dieses Mädchen etwa mit ihrer Wut aus meiner Jutsu befreit? Oder war sie von Anfang an unempfindlich gegen meine Technik? Nein, solange mein Ziel ein Mensch ist, ist meine Erfolgschance 200%! Ein Fehlschlag ist ausgeschlossen War der Gedankengang des jungen Mannes aus dem Blutmonddorf. Er lies alle Gedanken an Mord sofort fallen und verschloss somit jedes Gefühl einer Feindseeligen Gesinnung, die Situation schien es zu erfordern, denn die Reaktion der Kunoichi verriet ihm, das sie die Wahrheit gesagt hatte.

Mit zitternder Hand und ausgestrecktem Zeigefinger deutete sie, schuldzuweisend, auf die beiden Männer, die vor einigen Momenten noch ihre brüderliche Zweisamkeit genossen.
"Ich weiß was ihr vorhabt! Erst schleppt ihr mich benommen in ein Lokal und wollt mich mit Alkohol gefügig machen, weil euch sonst keine Frau anpackt! Ich weiss zwar nicht wie ihr es geschafft habt mich hier her zu locken, aber damit ist Schluss, ich werde eurem reudigem Treiben ein Ende setzten!"
 
[Herberge]

Das quieckende Schreien des Mädchens mit den roten Haaren schmerzte in Junpeis Kopf, um genau zu sein in einem Bereich seines Verstandes, der normalerweise die Erinnerungen an besonders lästigee Zeitgenossen beherbergte. Für den Bruchteil einer Minute konnte der Iwa nichts weiter tun, als verdattert den Anschuldigungen des Mädchens zuzuhören, während ein Gesichtsmuskel unter seinem linken Auge unkontrolliert zu zucken begann. Eine Ader an seiner Stirn schwoll immer mehr an, bis sie deutlich hevorstand und im Rhythmus seines Herzschlages pulsierte. Der immer deutlicher anstieg.

"JETZT REICHTS ABER!", entfuhr es dem iwa-Nin schließlich, als seine beiden Handflächen donnernd auf der Tischplatte vor ihm aufschlugen und diese in kleine Splitter zerbröselten. Selbst der Boden erzitterte einen Moment, den Junpei dazu nutzte, blitzschnell wieder auf den Beinen zu sein und die Anschuldigungen in der gleichen Pose wie das Mädchen - ausgestreckter Zeigefinger und geschwollene Brust - erwiderte.

"Du glaubst doch nicht tatsächlich, das wir eine deratig eingebildete Pute wie dich auch nur im traum anfassen würden?! Mal abgesehen davon, dass das nicht unser Stil ist. Aber hey, wer verfolgt hier eigentlich wen? Und wer ist dieses halbe Hemd hinter dir? Falls das dein Freund ist, muss er ja ein Gemüt wie Buddha haben, um in deiner Nähe nicht nach zwei Minuten vollkommen bekloppt zu werden!", fuhr der Iwa-Nin lautstark fort, während sich Draco neben ihm aufrichtete und die Situation einigermaßen zu überblicken versuchte.

Junpei war gereizt, aber im Moment hatte er sich darauf bezogen, erst einmal nur laut zu werden. Das war auch gut so, denn ihre Reisekassa deckte ganz sicher nicht einee handfeste Wirtshausschlägerei ab. Aber Junpei hatte seinen Bruder bei einem wirklich stutzig gemacht. Wer war der vierte im Bunde und warum schien er bis jetzt so passiv im Hintergrund zu bleiben?
 
[Herberge]

Einen ganzen Moment lang schien Yagami nur mehr als verdutzt drein zu schaun. Ihr Gesichtsausdruck verriet zu mindest dass Junpeis Reaktion und besonders seine Worte, sie aus der Fassung gebracht hatten.
"Aber ich dachte ihr habt-"
Weiter kam die Kunoichi nicht. Ihre Gedanken verworren sich, wurden tranig und schwerfällig, so als würde sie versuchen im tiefen Morrast vorranzuwarten. Und dann fiel sie rücküber in Sasamasariels weiten Kimono und seine ausgestreckten Arme. Sie war schmächtig und wirkte noch kleiner als gewöhnlich in den Armen des Chitsuki-nin, der eigentlich wie ein normaler Jugendlicher aussah, im Gegensatz zu Yagami aber beinahe die doppelte Körpermasse zählte.
"Ich bin geduldig, aber ich glaube das sollte erst einmal genug Respektlosigkeit für einen Tag sein."
Seine Stimme war wie ein Tuch reiner, dünner Seide die einem über die Wange strich. Dieser Mann versprühte einen Duft der an den Frühling, den blauen Himmel und klare Bergseen errinnerte.
"Entschuldigt diesen späten Besuch hier und meine ungehobelten Methoden, ich werde das Gör später entsorgen."
Bei dem letzten Teil, griff er Yokki ins lange rote Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken, so dass ihre Kehle entblöst wurde.
"Ich wollte mich vergewissern ob die Gerüchte über andere Shinobi, die sich hier in Inguanas aufhalten sollen, stimmen. Und jetzt wo ich euch gefunden habe..."

"Lasst und etwas trinken!"
 
Herberge

"Setz dich, wie heißt du eigentlich?", nickte Draco dem Neuankömmling zu und wies mit seiner Hand auf einen freien Platz ihm und Junpei gegenüber.
Er hatte die Initiative ergriffen, damit Junpei den Fremden nicht vorschnell abwies.
"Allerdings ist unsere Zeit begrenzt, wir müssen am morgigen Tag ausgeruht sein. Allerdings nehmen wir gerne einen letzten Schlummertrunk mit dir. Aber vorher nenne uns doch endlich bitte deinen Namen."
"Sasamasariel werde ich gewöhnlich genannt", erwiderte dieser und blieb bei der Wahrheit. Er spürte, dass von dem Kleineren der beiden eine gewisse Gefahr ausging.
"Nun treiben euch auch die Feierlichkeiten in diese Stadt?", spann Draco den Faden des Gespräches weiter und nippte an seinem Tee. Seine Züge wirkten zwar entspannt, doch war er hoch konzentriert und beobachtete jede noch so kleine Regung des anderen Shinobis.
 
Herberge

"Nicht direkt wegen den Feierlichkeiten, aber alles was sich während dieser Zeit in Iguana abspielt." Sasamasariel griff in den weiten Ärmel seines Kimonos und holte eine kleine Ampulle mit gelb getöntem Glas hervor, die mit einem Stapel kalkiger Tabletten gefüllt war. Mit einem scheinbar eingeübten Handgriff, öffnete er den Verschluss und lies zwei der kleinen Kreidesteine in seine Tasse mit dem heißen Wasser und dem Teebeutel plumpsen, um nach einem kurzen Zischen, dass Gefäß zum Mund zu führen und einen gierigen Schluck zu nehmen.

Sasamasariel musterte die beiden Ninja nun etwas genauer, er hatte in dieser Situation endlich die nötige Zeit dafür.
Auf den ersten Blick wiesen beide eine durchtrainierte Statur und einige Gemeinsamkeiten auf, was ihre Erscheinung betraf. der Chitsuki-nin ging schon jetzt davon aus, das die beiden in irgendeiner Form von der gleichen Blutlinie abstammten. Zumindest schienen Beide aus dem gleichen Dorf zu stammen, was schonmal eine interessante Information darstellte.

Draco konnte erkennen, dass sich der Blick ihres Gastes fast unmerklich auf ihrem gesamten Körper befand. Er dachte scheinbar in gleichen Bahnen.

"Ich habe euch meinen Namen gesagt, wie darf ich euch ansprechen?"
Sagte Sasamasariel und nahm noch einen Schluck Tee zu sich.
 
Herberge

"Mein Name ist Toranaga Junpei und das hier ist mein Bruder Draco.", stellte Junpei die beiden Iwas vor, während er sich ein wenig steckte und die Halswirbel ein wenig dehnte. Ein leises Knacken lies darauf schließen, dass er schon seit einiger Zeit hiersaß und sich wohl bewegen musste. Insgeheim wärmte er aber ein wenig seine Muskeln auf. Dieser Fremde war ihn nicht geheuer. Zum einen, da er viel zu nett und unauffällig rüber kam, zum anderen, weil er das laute Mädchen einmal zu schnell ruhig gestellt hatte. Außerdem sprach er davon, es zu entsorgen, was auch ein wenig darauf schließen ließ, dass er keinerlei Probleme mit einer solchen Härte zu haben schien.

Alles in allem aber wollte Junpei nicht zu übertrieben vorsichtig sein. Nur weil bei diesem Festival die verschiedensten Shinobi aus den verschiedensten Ländereien kamen, bedeutete dies nicht gleichzeitig, dass man hinter jedem Busch einen Feind verdächtigen musste. Eine Sache ließ ihn aber dennoch nicht aus. Eher beiläufig sprach er sie an. "Was gibt es denn neben den Feierlichkeiten noch so alles, dass sich gerade hier abspielt?"

Seine Worte klangen ein wenig amüsiert, aber dennoch schwang ein deutlich Ernst mit ihnen mit.
 
Herberge

Sasamasariel hatte herzhaft gelacht und mit einem Augenzwinkern seine Antwort gegeben.

"Mädchen, Frauen, all diese Dinge schätze ich doch mehr als die Wettbewerbe", hatte er gescherzt oder auch ernst gemeint, man konnte es seiner Miene nicht entnehmen.
Kurz danach hatte er sich allerdings verabschiedet und war gegangen. Draco und Junpei hatten ausgetrunken und sich danach zurückgezogen und schlafen gelegt.

Nun war der nächste Morgen angebrochen und soeben ging die Sonne auf. Doch in der Stadt waren bereits viele auf den Beinen, die Vorbereitungen liefen in vollem Gange und auch Draco war wach.
Er lag zunächst noch eine Weile ruhig da, bis die ersten Sonnenstrahlen in ihr Gemach fielen. Dann stand er auf und ging in den Garten, um einige Übungen abzuhalten und sich aufzuwärmen für den heutigen Tag.
 
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