lounalily
Shanté
Ganz so spät ises ja doch nicht. Na egal. Hier kommt der nächste Teil. Danke für die Kommis 
Teil 25
- Trunks –
Was hatte sie denn? Warum wich sie zurück. „Nici, keine Angst. Ich bins doch nur!“, sagte ich so ruhig wie möglich. „Ja genau und das reicht mir. Komm bloss nicht wieder mit irgendwelchen blöden Scherzen“, sagte sie laut und mit zitternder Stimme. „Ich gehe jetzt nach Hause.“ Ehe ich reagieren konnte war sie schon aus der Tür und rannte jetzt wohl nach Hause. Was hatte ich da bloss für einen Blödsinn angestellt?! Ich wollte sie natürlich nicht so erschrecken, dass sie gleich Todesangst bekam. Aber das hätte ich auch merken müssen. Ich Vollidiot. Ich sollte mich bei ihr entschuldigen, aber vielleicht erst später.
- Nici –
So schnell ich konnte rannte ich nach Hause und schloss mich in mein Zimmer ein. Das Fenster schloss ich ebenfalls, da Trunks fliegen konnte. Ich war komplett durcheinander und zitterte am ganzen Körper. Zudem fühlte ich mich schwach. Hatte ich wirklich dieses Loch erzeugt? War ich das? Konnte ich denn das überhaupt? Die letzte Frage schien mir fast schon überflüssig. Es war ja fast klar dass ich es war, wer sonst. Trunks vielleicht noch. Aber irgendwie glaubte ich nicht daran.
Was ich jetzt brauchte war ein Bad. Ich kramte mein Vanille Duschbad heraus und verschwand im Badezimmer. Dort ließ ich die Wanne mit Wasser volllaufen und zog mich aus. War ja nicht so viel! Trunks Hemd legte ich auf den Stuhl und den Bikini warf ich in den Waschabwurf.
Das warme Wasser tat mir gut. Mein Körper lockerte sich merklich und das warme Wasser wärmte mich auf. Komisch, ich war eigentlich noch nie jemand der besonders viel fror. Aber in Moment hatte ich öfters kalt. Genug von der vielen Denkerei schloss ich meine Augen und genoss die ruhige Atmosphäre. Plötzlich klopfte es an der Tür. Dann wurde sie geöffnet und jemand sagte: „Ein Typ namens Trunks ist hier. Ich hab ihn in dein Zimmer gestellt.“, sagte eine kindliche Stimme. „Danke Irina. Sag ihm dass ich sofort komme.“ „Ok“, damit verschwand sie wieder. Schnell schlüpfte ich aus der Badewanne und trocknete mich ab. Ich zog frische Unterwäsche an, die ich mitgenommen hatte und dann einen Bademantel drüber. Die Kleider musste ich mir wohl oder übel im Zimmer holen und sie hier anziehen. Aber eigentlich war es nicht wirklich das Problem. Ich hatte ein klein bisschen Angst vor ihm. Der Blick heute Mittag war irgendwie schauderhaft. Und dieses fiese Grinsen ging mir auch nicht mehr aus dem Kopf. Hatte ich ihn so verletzt mit diesem doofen Wort? Es war irgendwie unglaubwürdig und wenn es wirklich so war, dann war er ja recht empfindlich. Ich bemerkte wie meine Hand leicht zitterte. Nicht nur aus Angst, irgendwie war ich auch nervös. Nervös? Warum denn eigentlich? Wieso hatte ich auch so ein komisches Gefühl im Magen? So als würden etwas darin herum krabbeln. Mit leisen Schritten trat ich in den Gang und ging an meine Tür. Ich öffnete die Tür....
Morgen geht's weiter. Schlaft gut!!

Teil 25
- Trunks –
Was hatte sie denn? Warum wich sie zurück. „Nici, keine Angst. Ich bins doch nur!“, sagte ich so ruhig wie möglich. „Ja genau und das reicht mir. Komm bloss nicht wieder mit irgendwelchen blöden Scherzen“, sagte sie laut und mit zitternder Stimme. „Ich gehe jetzt nach Hause.“ Ehe ich reagieren konnte war sie schon aus der Tür und rannte jetzt wohl nach Hause. Was hatte ich da bloss für einen Blödsinn angestellt?! Ich wollte sie natürlich nicht so erschrecken, dass sie gleich Todesangst bekam. Aber das hätte ich auch merken müssen. Ich Vollidiot. Ich sollte mich bei ihr entschuldigen, aber vielleicht erst später.
- Nici –
So schnell ich konnte rannte ich nach Hause und schloss mich in mein Zimmer ein. Das Fenster schloss ich ebenfalls, da Trunks fliegen konnte. Ich war komplett durcheinander und zitterte am ganzen Körper. Zudem fühlte ich mich schwach. Hatte ich wirklich dieses Loch erzeugt? War ich das? Konnte ich denn das überhaupt? Die letzte Frage schien mir fast schon überflüssig. Es war ja fast klar dass ich es war, wer sonst. Trunks vielleicht noch. Aber irgendwie glaubte ich nicht daran.
Was ich jetzt brauchte war ein Bad. Ich kramte mein Vanille Duschbad heraus und verschwand im Badezimmer. Dort ließ ich die Wanne mit Wasser volllaufen und zog mich aus. War ja nicht so viel! Trunks Hemd legte ich auf den Stuhl und den Bikini warf ich in den Waschabwurf.
Das warme Wasser tat mir gut. Mein Körper lockerte sich merklich und das warme Wasser wärmte mich auf. Komisch, ich war eigentlich noch nie jemand der besonders viel fror. Aber in Moment hatte ich öfters kalt. Genug von der vielen Denkerei schloss ich meine Augen und genoss die ruhige Atmosphäre. Plötzlich klopfte es an der Tür. Dann wurde sie geöffnet und jemand sagte: „Ein Typ namens Trunks ist hier. Ich hab ihn in dein Zimmer gestellt.“, sagte eine kindliche Stimme. „Danke Irina. Sag ihm dass ich sofort komme.“ „Ok“, damit verschwand sie wieder. Schnell schlüpfte ich aus der Badewanne und trocknete mich ab. Ich zog frische Unterwäsche an, die ich mitgenommen hatte und dann einen Bademantel drüber. Die Kleider musste ich mir wohl oder übel im Zimmer holen und sie hier anziehen. Aber eigentlich war es nicht wirklich das Problem. Ich hatte ein klein bisschen Angst vor ihm. Der Blick heute Mittag war irgendwie schauderhaft. Und dieses fiese Grinsen ging mir auch nicht mehr aus dem Kopf. Hatte ich ihn so verletzt mit diesem doofen Wort? Es war irgendwie unglaubwürdig und wenn es wirklich so war, dann war er ja recht empfindlich. Ich bemerkte wie meine Hand leicht zitterte. Nicht nur aus Angst, irgendwie war ich auch nervös. Nervös? Warum denn eigentlich? Wieso hatte ich auch so ein komisches Gefühl im Magen? So als würden etwas darin herum krabbeln. Mit leisen Schritten trat ich in den Gang und ging an meine Tür. Ich öffnete die Tür....
Morgen geht's weiter. Schlaft gut!!