Draggoth
Verliebter Drache&Tod
so, ich weiß auch nicht wieso ich ganz gerne Nachts arbeite... egal,m ich geh mein Zimmer aufräumen und bringe euch einen Bulma Teil, der eure Blutlust goffentlich ne Weie stillt.
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Leise schwangen die Fahrstuhltüren auf und die Gestalt trat aus dem Aufzug. Er war es. Der Mann, der vor über drei Stunden für tot erklärt wurde. Er war nackt, seine Haut hatte die Farbe bleicher Pilze. Aus seiner Wunde floss ein beständiger Fluss aus dunklem Blut. Seine Augen starrten bohrend und tot geradeaus, allerdings mit dem Ausdruck reiner Bösartigkeit, die älter war als die Schöpfung selbst. Dann setzte sich der Mann mit dem Eisenherzen mit hirnloser Gemächlichkeit in Bewegung: seine nackten Füße machten auf dem Fliesenboden klatschende Geräusche.
Die Stille der Notaufnahme zerbrach. Schreie kamen aus allen Richtungen, als die Menschen versuchten dem Toten aus dem Weg zu gehen, auseinanderspritzten. Ein Rettungssanitäter war zu langsam. Der Tote stieß mit der Hand zu, packte sein Opfer bei der Kehle und drückte zu. Das Geräusch brechender Knochen wurde von den Kacheln zurückgeworfen, genauso wie die Schreie der Anwesenden und der dumpfe Aufprall des soeben Ermordeten. Bulma wußte nicht was sie tun musste. Sie wollte fliehen, aber ihr Körper gehorchte nicht und so drückte sie sich einfach gegen die Wand. Plötzlich murmelte der tote etwas, und zwar gerade so wie die Zombies aus den Filmen im Fernsehen „...Sin...ich muss ihn finden...Sinfath...“ weiter kam er nicht, den der Wachmann kam mit gezückter Pistole auf ihn zu „bleiben sie sofort stehen!“ waren seine letzten Worte. Wieder ließ die Leiche seine Hand vorschnellen, und berührte die Stirn des Mannes mit einem Finger. Zehn Zentimeter neben Bulma schlug der Wachmann ein, und es gab ein sonderbares Geräusch: wie eine Mischung zwischen geplatzter Melone und explodiertem Feuerwerkskörper. Der Mann sank langsam nach unten und hinterließ eine schleimige Spur auf der weißen Wand. Bulma schrie. Das musste ein Alptraum sein! Nein, es konnte keiner sein. Er war zu real. Der Geruch geronnenen Blutes, der Geruch von eintretendem verfall... der Geruch des Todes, der von dem Mann ausging, war echt. Und auch das.. Quietschen. Woher kam das Quietschen? Bulma sah sich um und erschrak. An der Eingangstür saß eine alte Frau mit weißen haaren im Rollstuhl. Sie war so bleich wie ihr Haar, den derjenige, der sie geschoben hatte war geflohen und sie befand sich zwischen der Tür und diesem Monster. Er würde sie töten. Er würde nicht anhalten oder um sie herum gehen. Das lag nicht in der Natur seiner..... Schöpfung. Bulma wußte es mit absoluter Sicherheit. Es war ja auch nicht das erste Mal, das sie dem Bösen gegenüberstand. Dann traf sie eine Entscheidung. Sie konnte es diesem Monster nicht erlauben das zu tun, wozu auch immer es geschaffen worden war. Immer noch näherte sich der Mann dem Rollstuhl. Die Frau hatte ihren kläglichen Versuch, sich davonzurollen, aufgegeben und blickte nur noch auf die sich nähernde Leiche. Wie alle wirklich alten Menschen erkannte sie den Tod, wenn sie ihn kommen sah.
Mit einer traumähnlichen Bewegung kniete sich Bulma hin, griff nach dem Revolver des Wachmanns, stand wieder auf und streckte den Arm aus. Der Tote hob seine Hände. Bulma zog den Abzug durch und verursachte so mehr Lärm als in der gesamten Notaufnahme je geherrscht hatte. Die Leiche zuckte und bäumte sich auf. Auf ihrer rechten Schläfe entfaltete sich eine scharlachrote Blüte. Wieder machte die Leiche einen Schritt nach vorn. Wieder schoss Bulma. Die Leiche ruderte mit den Armen in der Luft als versuchte sie abzuheben. Sie schoss wieder, und dann noch einmal. Beim letzten Schuss explodierte die ganze rechte Seite des Schädels förmlich. Eine dunkle Flüssigkeit spritzte der alten Dame ins Gesicht und gebannt beobachtete sie wie der Tod starb. Der Mann mit dem Eisenherzen sackte zusammen, wurde von Krämpfen geschüttelt, schrie tonlos, und fiel dann leblos zu Boden, während ein letztes Rinnsal aus Blut aus der Brust hervorquoll. Selbst so ein Monster braucht ein Gehirn. Nun warb es vorbei. Obwohl.... sie wußte nicht wieso, aber sie hatte das Gefühl es ist erst der Anfang. Eine Hand berührte ihre Schulter. „kommen sie“ sagte der Arzt, dem die Hand gehörte „ich fahre sie nach hause“ „ja“ sagte Bulma tonlos und liess die Waffe sinken. Sie ging heraus „ah Mist ich hab was vergessen“ sagte der Arzt und rannte noch mal zurück. Wie durch Zufall langte sie in die Tasche und fand einen Kompass. <Na toll, wie ist der den hier reingekommen?> Der Arzt kam zurück. Sofort richtete sich die Kompassnadel auf seine Brust aus. Bulma schluckte. Er nahm sie am Arm. Kein Puls. Jetzt gehorchte Bulma ihr Körper wieder. Sie riß sich los rannte weg, so schnell sie nur konnte und nicht auf das Gefluche des Arztes hörend..
Im Park war die Luft viel leichter, perlweiß statt grau. Bulma ließ sich ganz langsam durch den Park treiben und versuchte das gesehene zu verdauen. Es waren die Augen des Mädchen, die sie verharren ließen. Bulma hätte es beinahe nicht gesehen, es trug ein altmodisches Kleid, das den selben Farbton wie die Dämmerung hatte, und sein Haar war ein Schatten, der über das Schneeweiße Gesicht schwebte. Allerdings schienen ihre violetten Augen im Dunkeln zu leuchten. Das Mädchen schien nicht älter als neun, so schätzte Bulma, und wirkte doch absolut unheimlich. „Komm her zu mir“ Schien sie zu flüstern. Bulma folgte ihren Instinkten und der Macht, die Kinder manchmal über Erwachsene haben, und ging langsamen Schrittes zu ihr. Einen Augenblick später stand sie vor dem Mädchen. Sie öffnete den Mund. „Hast..“ „ich habe mich nicht verirrt“ sagte das Mädchen ruhig. Bulma schloss den Mund abrupt, den genau das hatte sie fragen wollen. „Wer bist du?“ fragte Bulma und konnte einen ängstlichen Unterton nicht unterdrücken. Das Mädchen strahlte etwas aus. Etwas Wissendes. Etwas Uraltes. „Eine Finsternis kommt“ flüsterte sie. Bulma hörte nichts mehr, nur noch die widerhallenden Worte in ihrem Kopf „eine Finsternis kommt...“ Dann durchschnitt eine schrille Melodie die Stille. Bulma brauchte ein paar Sekunden um zu bemerken das es ihr Handy war. Erstaunt hob sie ab. „Was Vater... du glaubst nicht was... WAS? Der Dimensionsbeamer ist an? Wie denn das?.... Ohne Strom? Ich komme“ Bulma legte auf und drehte sich wieder dem Mädchen zu. „tut mir leid ich..“ Das Mädchen war verschwunden. Bulma verdrängte jegliche Erinnerungen, als sie mit ihrem Bike zur CC fuhr, und immer noch, als sie in den Raum mit dem Dimensionsbeamer betrat. Plötzlich strahlte eine unvorstellbare Anziehungskraft aus. Zögernd trat sie näher. Sie selbst hatte es nie ausprobiert. Wie war es wohl? Sie steckte einen Finger in die Kammer... und urplötzlich ging sie hinein. Am nächsten Morgen war der 23. Dezember. Bald würde sich entscheiden, ob der fahle König die Dimensionen übernimmt oder wieder aufgehalten wird. Die Dunkelheit kommt.
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ich glaube dem teil ist anzumerken das ich da nicht alleine dran rumgeschrieben habe, oder? Ihr dürft jetzt spekulieren wer den alles ein Eisenherz ist! vielleicht auch einer von der Meranna-truppe Z?
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Leise schwangen die Fahrstuhltüren auf und die Gestalt trat aus dem Aufzug. Er war es. Der Mann, der vor über drei Stunden für tot erklärt wurde. Er war nackt, seine Haut hatte die Farbe bleicher Pilze. Aus seiner Wunde floss ein beständiger Fluss aus dunklem Blut. Seine Augen starrten bohrend und tot geradeaus, allerdings mit dem Ausdruck reiner Bösartigkeit, die älter war als die Schöpfung selbst. Dann setzte sich der Mann mit dem Eisenherzen mit hirnloser Gemächlichkeit in Bewegung: seine nackten Füße machten auf dem Fliesenboden klatschende Geräusche.
Die Stille der Notaufnahme zerbrach. Schreie kamen aus allen Richtungen, als die Menschen versuchten dem Toten aus dem Weg zu gehen, auseinanderspritzten. Ein Rettungssanitäter war zu langsam. Der Tote stieß mit der Hand zu, packte sein Opfer bei der Kehle und drückte zu. Das Geräusch brechender Knochen wurde von den Kacheln zurückgeworfen, genauso wie die Schreie der Anwesenden und der dumpfe Aufprall des soeben Ermordeten. Bulma wußte nicht was sie tun musste. Sie wollte fliehen, aber ihr Körper gehorchte nicht und so drückte sie sich einfach gegen die Wand. Plötzlich murmelte der tote etwas, und zwar gerade so wie die Zombies aus den Filmen im Fernsehen „...Sin...ich muss ihn finden...Sinfath...“ weiter kam er nicht, den der Wachmann kam mit gezückter Pistole auf ihn zu „bleiben sie sofort stehen!“ waren seine letzten Worte. Wieder ließ die Leiche seine Hand vorschnellen, und berührte die Stirn des Mannes mit einem Finger. Zehn Zentimeter neben Bulma schlug der Wachmann ein, und es gab ein sonderbares Geräusch: wie eine Mischung zwischen geplatzter Melone und explodiertem Feuerwerkskörper. Der Mann sank langsam nach unten und hinterließ eine schleimige Spur auf der weißen Wand. Bulma schrie. Das musste ein Alptraum sein! Nein, es konnte keiner sein. Er war zu real. Der Geruch geronnenen Blutes, der Geruch von eintretendem verfall... der Geruch des Todes, der von dem Mann ausging, war echt. Und auch das.. Quietschen. Woher kam das Quietschen? Bulma sah sich um und erschrak. An der Eingangstür saß eine alte Frau mit weißen haaren im Rollstuhl. Sie war so bleich wie ihr Haar, den derjenige, der sie geschoben hatte war geflohen und sie befand sich zwischen der Tür und diesem Monster. Er würde sie töten. Er würde nicht anhalten oder um sie herum gehen. Das lag nicht in der Natur seiner..... Schöpfung. Bulma wußte es mit absoluter Sicherheit. Es war ja auch nicht das erste Mal, das sie dem Bösen gegenüberstand. Dann traf sie eine Entscheidung. Sie konnte es diesem Monster nicht erlauben das zu tun, wozu auch immer es geschaffen worden war. Immer noch näherte sich der Mann dem Rollstuhl. Die Frau hatte ihren kläglichen Versuch, sich davonzurollen, aufgegeben und blickte nur noch auf die sich nähernde Leiche. Wie alle wirklich alten Menschen erkannte sie den Tod, wenn sie ihn kommen sah.
Mit einer traumähnlichen Bewegung kniete sich Bulma hin, griff nach dem Revolver des Wachmanns, stand wieder auf und streckte den Arm aus. Der Tote hob seine Hände. Bulma zog den Abzug durch und verursachte so mehr Lärm als in der gesamten Notaufnahme je geherrscht hatte. Die Leiche zuckte und bäumte sich auf. Auf ihrer rechten Schläfe entfaltete sich eine scharlachrote Blüte. Wieder machte die Leiche einen Schritt nach vorn. Wieder schoss Bulma. Die Leiche ruderte mit den Armen in der Luft als versuchte sie abzuheben. Sie schoss wieder, und dann noch einmal. Beim letzten Schuss explodierte die ganze rechte Seite des Schädels förmlich. Eine dunkle Flüssigkeit spritzte der alten Dame ins Gesicht und gebannt beobachtete sie wie der Tod starb. Der Mann mit dem Eisenherzen sackte zusammen, wurde von Krämpfen geschüttelt, schrie tonlos, und fiel dann leblos zu Boden, während ein letztes Rinnsal aus Blut aus der Brust hervorquoll. Selbst so ein Monster braucht ein Gehirn. Nun warb es vorbei. Obwohl.... sie wußte nicht wieso, aber sie hatte das Gefühl es ist erst der Anfang. Eine Hand berührte ihre Schulter. „kommen sie“ sagte der Arzt, dem die Hand gehörte „ich fahre sie nach hause“ „ja“ sagte Bulma tonlos und liess die Waffe sinken. Sie ging heraus „ah Mist ich hab was vergessen“ sagte der Arzt und rannte noch mal zurück. Wie durch Zufall langte sie in die Tasche und fand einen Kompass. <Na toll, wie ist der den hier reingekommen?> Der Arzt kam zurück. Sofort richtete sich die Kompassnadel auf seine Brust aus. Bulma schluckte. Er nahm sie am Arm. Kein Puls. Jetzt gehorchte Bulma ihr Körper wieder. Sie riß sich los rannte weg, so schnell sie nur konnte und nicht auf das Gefluche des Arztes hörend..
Im Park war die Luft viel leichter, perlweiß statt grau. Bulma ließ sich ganz langsam durch den Park treiben und versuchte das gesehene zu verdauen. Es waren die Augen des Mädchen, die sie verharren ließen. Bulma hätte es beinahe nicht gesehen, es trug ein altmodisches Kleid, das den selben Farbton wie die Dämmerung hatte, und sein Haar war ein Schatten, der über das Schneeweiße Gesicht schwebte. Allerdings schienen ihre violetten Augen im Dunkeln zu leuchten. Das Mädchen schien nicht älter als neun, so schätzte Bulma, und wirkte doch absolut unheimlich. „Komm her zu mir“ Schien sie zu flüstern. Bulma folgte ihren Instinkten und der Macht, die Kinder manchmal über Erwachsene haben, und ging langsamen Schrittes zu ihr. Einen Augenblick später stand sie vor dem Mädchen. Sie öffnete den Mund. „Hast..“ „ich habe mich nicht verirrt“ sagte das Mädchen ruhig. Bulma schloss den Mund abrupt, den genau das hatte sie fragen wollen. „Wer bist du?“ fragte Bulma und konnte einen ängstlichen Unterton nicht unterdrücken. Das Mädchen strahlte etwas aus. Etwas Wissendes. Etwas Uraltes. „Eine Finsternis kommt“ flüsterte sie. Bulma hörte nichts mehr, nur noch die widerhallenden Worte in ihrem Kopf „eine Finsternis kommt...“ Dann durchschnitt eine schrille Melodie die Stille. Bulma brauchte ein paar Sekunden um zu bemerken das es ihr Handy war. Erstaunt hob sie ab. „Was Vater... du glaubst nicht was... WAS? Der Dimensionsbeamer ist an? Wie denn das?.... Ohne Strom? Ich komme“ Bulma legte auf und drehte sich wieder dem Mädchen zu. „tut mir leid ich..“ Das Mädchen war verschwunden. Bulma verdrängte jegliche Erinnerungen, als sie mit ihrem Bike zur CC fuhr, und immer noch, als sie in den Raum mit dem Dimensionsbeamer betrat. Plötzlich strahlte eine unvorstellbare Anziehungskraft aus. Zögernd trat sie näher. Sie selbst hatte es nie ausprobiert. Wie war es wohl? Sie steckte einen Finger in die Kammer... und urplötzlich ging sie hinein. Am nächsten Morgen war der 23. Dezember. Bald würde sich entscheiden, ob der fahle König die Dimensionen übernimmt oder wieder aufgehalten wird. Die Dunkelheit kommt.
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ich glaube dem teil ist anzumerken das ich da nicht alleine dran rumgeschrieben habe, oder? Ihr dürft jetzt spekulieren wer den alles ein Eisenherz ist! vielleicht auch einer von der Meranna-truppe Z?