was ist gott?

Gott:
Für manche ist er der Schöpfer der Erde, für andere eine Lüge und wiederrum der ihnen nur weh tut.
Jeder sieht das anderes, manche sehen ihn als das wichtigste im Leben.
Gott gab uns das Leben. Gott übertrug uns die Erde. Es ist der Glaube, in allen Religionen gibt es Gott.(heißt er Allah oder wie auch immer) Wir werden es wissen wenn wir sterben, gibt es Gott?
Auf die Frage was Gott ist, muss ich sagen, manche benutzen das beten als Kummerkasten. Man sollte sich auch bedanken, für das was er gemacht hat. Aber ich weiß nicht ob ich glauben soll oder nicht.
Das ist eine Frage, die wohl in jedem von uns steckt!
 
Menschen: Dan hält du dich am glauben anderer Menschen fest. Das macht keinen unterschied...
natürliche Stärke: an die kann man auch nur glauben, glauben das sie stark genug ist.
Schreibtisch: ... tja dazu kann ich leider nichts sagen weil ich selber nicht finde dass man sich an dem besonders gut
fest halten kann...
nein, du stärkst dich nicht am glauben anderer menschen, sondern du glaubst an ihre stärke/mitgefühl etc, das meinte ich damit. das ist nicht weitergehend in deren glauben oder sowas. ich meinte hier freunde, verwandte oder ähnliches. nicht primär stars / charismatische führer.
und ja. man kann an sich glauben oder nicht. aber deine eigene stärke lernst du kennen, kannst du entwickeln. du kannst damit etwas tun, und kommst somit in eine aktive rolle im gegensatz zum gebet, wo man die aktion abgibt und einfach nichts tut ausser zu hoffen es würde vieleicht besser werden / ein gott würde dir helfen.
der schreibtisch war ironisch gemeint für 'irgend etwas anderes, dass von dieser welt ist'. und es gibt viele menschen die mit irgendwelchen gegenständen emotionale bande verknüpft haben. vorallem solche mit 'geschichte' wie der teddy oder sonstwas.
 
Wenn man das alte Testament genau studiert zumindest die christliche Variante, ist im alten wie im neuen jeweils von einem anderen die Rede. Im Grunde müßte man die Thora kennen um ein vernünftiges Verständnis zu bekommen was wohl mal mit Gott gemeint war...


Viele grüße,
Shin
 
nein, du stärkst dich nicht am glauben anderer menschen, sondern du glaubst an ihre stärke/mitgefühl etc, das meinte ich damit. das ist nicht weitergehend in deren glauben oder sowas. ich meinte hier freunde, verwandte oder ähnliches. nicht primär stars / charismatische führer.
und ja. man kann an sich glauben oder nicht. aber deine eigene stärke lernst du kennen, kannst du entwickeln. du kannst damit etwas tun, und kommst somit in eine aktive rolle im gegensatz zum gebet, wo man die aktion abgibt und einfach nichts tut ausser zu hoffen es würde vieleicht besser werden / ein gott würde dir helfen.
der schreibtisch war ironisch gemeint für 'irgend etwas anderes, dass von dieser welt ist'. und es gibt viele menschen die mit irgendwelchen gegenständen emotionale bande verknüpft haben. vorallem solche mit 'geschichte' wie der teddy oder sonstwas.
Glaube muss nicht immer so passiv aussehen wie du ihn beschreibst. Viele ziehen auch ihre Stärke aus der Religion, sammeln Spenden für eine bessere Welt und gehen hauptsächlich ihren Mitmenschen auf den Keks. Aber generell hast du recht, man kann an allem festhalten, an greifbaren Dingen oder Fantasiegebilden. Nur findet man selten etwas, dass auf längere Zeit bestand hat. So gesehen sind Gläubige mit ihren Fantasiegebilden eindeutig im Vorteil. Besonders wenn man sich ein bis sieben mal die Woche trifft um sich gegenseitig indem was man tut zu bestätigen.
Gott:
Für manche ist er der Schöpfer der Erde, für andere eine Lüge und wiederrum der ihnen nur weh tut.
Jeder sieht das anderes, manche sehen ihn als das wichtigste im Leben.
Gott gab uns das Leben. Gott übertrug uns die Erde. Es ist der Glaube, in allen Religionen gibt es Gott.(heißt er Allah oder wie auch immer) Wir werden es wissen wenn wir sterben, gibt es Gott?
Auf die Frage was Gott ist, muss ich sagen, manche benutzen das beten als Kummerkasten. Man sollte sich auch bedanken, für das was er gemacht hat. Aber ich weiß nicht ob ich glauben soll oder nicht.
Das ist eine Frage, die wohl in jedem von uns steckt!
Im Buddhismus gibts keinen Gott.

Menschen: Dan hält du dich am glauben anderer Menschen fest. Das macht keinen unterschied...
natürliche Stärke: an die kann man auch nur glauben, glauben das sie stark genug ist.
Schreibtisch: ... tja dazu kann ich leider nichts sagen weil ich selber nicht finde dass man sich an dem besonders gut
fest halten kann..
Was meinst du mit "natürliche stärke"? Besondere Begabungen hat man oder kann sie sich erarbeiten, haben aber wenig mit glauben zu tun. Genauso wie ein starkes Selbstbewusstsein, mit anderen Worte eigentlich das, was Ghent schon geschrieben hat.

Ob es Gott gibt oder nicht gibt, wird wohl zu Lebzeiten niemand mit völliger Sicherheit wissen können.
Jedenfalls gibt es offenkundig eine Schöpfung, sonst wären wir und das Universum nicht da, und letzteres gibt derart viele Rätsel auf, dass die Wissenschaft stellenweise nahezu jährlich noch vorher dogmatisch als unumstößliche wissenschaftliche Tatsachen dargestellte Thesen korrigieren muss.
Wie auch immer, etwas schwer fassbares übernatürliches wird es sicher geben, zumindest habe ich noch nichts gehört, was dies definitiv wiederlegen würde.
Logische Schlussfolgerungen auf dieser Ebene sind ziemlich heikel, da du dich zuerst entscheiden musst, was du als Axiom, also als gegeben ansiehst. Du entscheidest dich für dein eigenes Selbst und das Universum. Somit gibst du dir schon vor deinen eigentlichen Überlegungen ein Ergebnis oder einen Gewissen Rahmen vor, wo du einmal landen wirst. So wirst du niemals jemanden finden, der dir deine Ansichten zweifelsfrei wiederlegen kann.
Die Rätsel des Universums sagen hier garnichts aus. Auch die Physik und ihre Thesen sind nichts als eine Wahrscheinlichkeitsrechnung wie sich etwas wohl unter bestimmten Umständen verhalten wird. So dogmatisch wie sie uns scheinen sind sie meistens nicht und sollen es auch garnichts sein. Nach Wikipedia soll eine These:
* ein klares und genau definiertes Urteil sein,
* falsifizierbar sein,
* während ihrer Darstellung identisch bleiben,
* keiner anderen akzeptierten These widersprechen,
* keine andere akzeptierte These einschränken,
* keinen logischen Widerspruch enthalten,
* durch nachprüfbare Tatsachen belegt sein,
* kein evidentes Urteil sein.
Nach diesen Kriterien ist die Aussage "Es gibt einen Gott" keine These, da die Falsifizierbarkeit nicht gegeben ist, also die Möglichkeit die Aussage irgendwie zu wiederlegen. (Gilt natürlich auch für "Es gibt keinen Gott") Die Wissenschaft hat also nichts mit einem übernatürlichen Wesen zu schaffen.
 
Buddha kannte Gottheiten, beispielsweise sollen indische Gottheiten an seiner Geburt beteilligt gewesen sein.

Gottesbeweiß an sich kann es nicht geben. Gott findet man entweder in sich selber oder halt nicht. Dabei kann Dogmazismus egal ob aus dem Christentum oder dem radikalen Teil des Islams oder aus dem Judentum nicht der Weg dorthin sein...



Viele grüße,
Shib
 
halt nein, gottesbeweise KANN es geben.
beispielsweise richtig nachprüfbare wunder. gott heilt alle christlichen aidskranken und lässt fische vom himmel fallen? es passieren ausnahmsweise echte prophezeihungen die detailiert vorhergesagt sind (nicht so nostradamus-scheisse) und dann auch genau so eintreten. und das mehrfach. engel die vom himmel steigen und tote zum leben erwecken? es gibt so viele möglichkeiten gott zu beweisen, wenn er existieren würde...
 
Ohman oO ich glaube an kein Leben nach dem Tod, man hat ein Leben kann froh sein es gehabt zuhaben! Vorallem, welche Beweise soll es geben, dass eine sollche Sache wie Gott exisitert, meiner Meinung nach glaubt man weil man eine Antwort haben will! Und einem nix besseres einfiel. Gottes beweise xD jaa der hat nen Brief geschrieben. man ey nee das ist nix für mich ^^ ich enthalte mich hier xD
 
halt nein, gottesbeweise KANN es geben.
beispielsweise richtig nachprüfbare wunder. gott heilt alle christlichen aidskranken und lässt fische vom himmel fallen?

Die wird es nie geben, da dass was die Christen auftischen nur noch relativ wenig mit dem zu tun hat was Jesus wahrscheinlich gelehrt hat und was man heute in der Bibel und in der Kirche lesen kann.Man beachte nur wie oft die Bibel gekürzt wurde in den Fassungen seit dem 17 Jahrhundert. Man schnappe sich die Version von 68 und vergleiche sie mit der von 84 der Elberfelder. Da fehlen Streckenweise ganze Passagen...

Mal davon abgesehen das du nicht wirklich Predigten von Jesus findest bis auf die Bergpredigt. Komischer Weise findest du aber Massenweise Predigten von Jesu in den Apokryphen und die Zeichnen ein markant anderes Bild über die Lehre Jesu.

Ach ja zum Thema Heilungen, dürfte vielleicht Bruno Gröning interessieren, ist zwar kein Christ, aber an dem muss was dran sein da sich keine Medien an ihn ran trauen um ihn zu zerreißen ...

es passieren ausnahmsweise echte prophezeihungen die detailiert vorhergesagt sind (nicht so nostradamus-scheisse) und dann auch genau so eintreten. und das mehrfach.

Maya Kalender.
engel die vom himmel steigen und tote zum leben erwecken? es gibt so viele möglichkeiten gott zu beweisen, wenn er existieren würde...

Es gibt Leute die behaupten mit Engeln Kontakt zu haben. Das hat aber nichts mit dem Christentum zu tun sondern mit einer anderen Scheiße..

Was du hier alles aufzählst sind Gottesbeweiße nach dem Verständnis vom Christentum, dass kann nur Schief gehen...
Deswegen sagte ich ja es kann keinen Gottesbeweiß geben.



Viele grüße,
Shin
 
Ohman oO ich glaube an kein Leben nach dem Tod, man hat ein Leben kann froh sein es gehabt zuhaben! Vorallem, welche Beweise soll es geben, dass eine sollche Sache wie Gott exisitert, meiner Meinung nach glaubt man weil man eine Antwort haben will! Und einem nix besseres einfiel. Gottes beweise xD jaa der hat nen Brief geschrieben. man ey nee das ist nix für mich ^^ ich enthalte mich hier xD

Die Frage ist wie man Gott sieht und wie man ihn beschreibt, in welcher Zeit man lebt wenn man einen Glauben vermittelt, was Glaube eigentlich bedeutet, was man später einem als Glauben verkaufen wollte ?!

Wenn man sich diese Fragen alle beantworten könnte, würde man vielleicht herausfinden das da ein paar Sachen anders waren. Zb ist es eine rein christliche Vorstellung die irgendwann aufkamm das Gott ein alter Mann mit langem weißen Haar ist.

Beispielsweise personifiziert Jesu in den Apokryphen überhaupt nicht.ZB hier :

Jesus sprach:Wenn sie zu euch sagen:"Woher kommt ihr ?" dann sagt zu ihnen:Wir kommen aus dem Licht,daher wo das Licht aus sich selbst heraus geboren ist.Es hat sich erzeugt und es hat sich in ihrem Bild offenbart.Wenn sie euch sagen :"Wer seid ihr ?"dann sagt: Wir sind seine Söhne und wir sind die Außerwählten des lebendigen Vaters". Wenn sie euch Fragen:"Welches ist das Zeichen eures Vaters in euch ?"dann sagt zu ihnen:Es ist Bewegung und Ruhe.

Quelle: Thomas Evangelium


Nix von einem Gott,dass ganze Evangelium durch. Und wenn man es ließt bekommt man auch ein Gefühl dafür das mit Vater nicht direkt Vater gemeinet wurde sondern Vater indem Fall ein Symbol ist. Zur Ersetzen durch Herkunft oder auch Ursprung.

Generell lesen sich im neuen Testament Johannes Evangelium, Offenbahrung des Johannes, sowie die Apokalypse ein bißchen anders wenn man vorher einen tiefen Blick in andere Schriften geworfen hat..

Den Rest im neuen Testament kann man in die Tonne hauen ...



Viele grüße,
Shin
 
Ghent schrieb:
ob gott oder dämon ist doch schnurz egal hermi
Ich meinte damit nicht "ein Wesen dass sich anders nennt, aber im Prinzip dasselbe ist", sondern "Etwas, dass dich in der Beziehung täuschen kann, aber nicht göttlich ist im Sinne von der Schöpfer, der Allwissende oder so". Also wenn es höher ist als du, Fische beschwören kann, aber auch nicht weiss woher das Universum kommt.
 
das ist dann eine frage der definition. also wann nennt man etwas gott, und wann nicht. geht man nach dem antiken (zbsp griechischen) götterbild aus, oder von einem christlichen? hindu, shinto oder satanismus? es gibt viele varianten.
 
Ja klar, aber sobald das Ding nicht "Das Universum erklärt" ist es für mich zwar interessant, aber für die Frage des Ursprungs usw nicht gerade hilfreich - es gibt uns dann mehr Einsicht in das Universum, aber nicht darüber hinaus (worums ja bei Gott geht - woher alles, wieso alles usw)
 
Ja klar, aber sobald das Ding nicht "Das Universum erklärt" ist es für mich zwar interessant, aber für die Frage des Ursprungs usw nicht gerade hilfreich - es gibt uns dann mehr Einsicht in das Universum, aber nicht darüber hinaus (worums ja bei Gott geht - woher alles, wieso alles usw)

Dafür müßte man aber einen Glauben Vorraussetzen der dir was beibringen will und dir nicht nur sagt mach was wir sagen oder du kommst in die Hölle, die defakto auch erst eine Erfindung im Nachhinein war......

Genauso wie einige andere Kleine Änderung vom Ausschluss der Wiedergeburt , der Verbannung fast aller Predigten Jesu aus der Bibel, oder das Jesus auf einmal Gottes Sohn ist, oder ein Zölibat, oder das Frauen unter den Männern stehen, oder das Maria Magdalena auf einmal eine Hure ist :)



Viele grüße,
Shin
 
das ist dann eine frage der definition. also wann nennt man etwas gott, und wann nicht. geht man nach dem antiken (zbsp griechischen) götterbild aus, oder von einem christlichen? hindu, shinto oder satanismus? es gibt viele varianten.

Die jüddische Kabbalah personifiziert Gott zb nicht. Ich für meinen Teil habe mich extrem mit vielen Richtungen des Buddhismus, Taoismus, indische Veden und allen so ein Krams beschäftigt bevor ich die Bibel gelesen habe. Für mich redet Jesus von keiner Person sondern von einer Art universellen Kraft.

Man muss auch bedenken wann diese Lehre aufgekommen ist, ich kann mir sehr vorstellen das ob man jetzt wie in der Bibel Gott oder in den Apokryphen Vater, die Leute damals besser damit klar kamen wenn man es ihnen bildlich übergab als wenn man von einer universellen Kraft spricht die Dinge kausal zu Stande bringt.

Mal davon abgesehen ist es dabei relativ Fragwürdig wieviele man überzeugt hätte.


Viele grüße,
Shin
 
Bruno Gröning, wenns dich interessiert widme dich dem mal. Ärzte dokumentieren Heilungen die dort geschehen auch schon eine Weile. Lustiger Weise macht sich wirklich niemand daran sie zu zerreißen das die Heilungen Placebo wären oder was auch immer, also scheint wirklich was dran zu sein.
eine 40 minütige googlerecherche bringt berichte von geheilten, aber auch von nicht neutral wissenschaftlich nachgeprüfter wirkung und sektenartigen umtrieben (jetzt vorallem bei dem freundeskreis) hervor. von amputationen war aber auch hier nie die rede. und ich hatte auch nicht den eindruck, als ob es sich um einzelerlebnisse handelte. wenn 4k leute zu einem event kamen haben nicht alle ihre krankheiten wegwerfen können. er selbst ist an krebs gestorben und es gibt etliche berichte wo er eben auch nichts erwirkt hat.
die sache mit dem heilstrom und einer persönlichen wahl zu den positiven kräften gibt - da stimm ich einer seite zu - immer die ausredemöglichkeit 'der kranke ist selbst an seiner krankheit schuld, und wenn es nicht klappt hat er sich halt nicht den heilenden, sondern den schädlichen strömen hingegeben'. (nach dem motto: hey, kein wunder wächst der arm nicht nach. du hast nicht genug gebetet.)

das mit dem einfluss auf die menschen liegt - soweit ichs verstanden hab - an sonnenzyklen und entsprechender strahlung, die auswirkung auf die psyche hat. keine sternenkonstellationen oder sowas. hab mich allerdings nicht so sehr damit beschäftigt. berichte über alpha-wellen etc etc lassen die sonnensturm-theorien allerdings nicht ganz unplausibel erscheinen.
und genau deshalb hab ich die griechen erwähnt. es wird etwas berechnet oder beobachtet oder prognostiziert was jemanden vieleicht überraschen kann. aber das hat nichts mit göttlichkeit und entsprechender eingebung zu tun.
meines wissens nach hat von däniken in der schweiz vor 1 oder 2 jahren einen bescheuerten mystery-park für seine ideen gebaut, der inzwischen pleite ist.

wunder passieren dann wenn mans nicht drauf anlegt? was denn, hat gott lampenfieber oder soll das der vorführeffekt sein?
und wieso würde es dem prinzip der religion widersprechen wenn man als mitglied einer solchen echte vorteile hätte? solche vorteile werden einem doch reihenweise versprochen (die meisten allerdings erst jenseitig). aber halt, meinst du vieleicht dass religion darauf beruht, dass es glaube ist und deshalb kein echter vorteil hier existieren darf?
was ich mit der statistik meine ist nicht 'buddhisten leben länger', sondern 'chinesische moslems der armen schicht leben länger als chinesische christen die direkt neben ihnen wohnen und sonst genauso wie sie leben, nur dass sie zu einem anderen unsichtbaren wesen beten.'
dass asiaten höhere lebenserwartung haben und buddhisten meist asiaten sind überzeugt mich da leider nicht *g*.

und wegen der personifizierung in der kaballah... ka, hab mich nicht so sehr damit beschäftigt wie gesagt. mein eindruck und erinnerung an die jüdische religion bzw ihren gott sieht so aus:
eine typische, antike stammesreligion mit erwähltem volk, der ihm regen, sieg in der schlacht und triumph über die götter der anderen völker (dämonen = böse götter = die götter anderer völker) bringt. dafür möchte er gerne opfergaben und stellt einige regeln auf um das zusammenleben zu organisieren. das ganze zusammen mit einigen lebensweisheiten aus der aktuellen region (beschneidung gegen krankheiten, schweinefleisch wegen mangelnder kühlschränke zu der zeit etc) vermixt und eine priese philosophie, garniert mit mystizismus und 'weisheit' -> fertig ist das judentum.
 
wunder passieren dann wenn mans nicht drauf anlegt? was denn, hat gott lampenfieber oder soll das der vorführeffekt sein?

Ganz einfaches Beispiel solche Sachen hört man immer mal:Kind kommt unters Auto, Mutter dreht total ab, hebt in ihrem Wahn kurz den Wagen an, Kind kommt raus. Hätte sie das geschafft wenn man ihr vorher gesagt hätte okay du läufst jetzt dahin und machst das ?

Ist kein Beweiß fürs Gott, solls auch nicht, sondern ein Versuch klar zu machen was Wunder bedeuten können.

und wieso würde es dem prinzip der religion widersprechen wenn man als mitglied einer solchen echte vorteile hätte? solche vorteile werden einem doch reihenweise versprochen (die meisten allerdings erst jenseitig). aber halt, meinst du vieleicht dass religion darauf beruht, dass es glaube ist und deshalb kein echter vorteil hier existieren darf?

Es fehlt einfach ein Glied in der Kette. Ich kann nicht behaupten Glaube an mich und du bekommst in jedem unserer Partnershops 10 % ermäßigung. .Das ist Betrug. Du mußt was tun für das was du bekommst, Religion ist nur ein Weg um verstehen zu können wie das Leben funktioniert. Funktioniert nicht auf biologischer Ebene, sondern auf sozialer, Spiritueller, weltlicher Umgangsebene. Das heißt das du dir im Verständnis was du dir dadurch aneignest diese Qualitäten verschaffst, nur durch puren Glauben Gott schenkt mir jetzt diesen Sportwagen tut sich da gar nichts.

was ich mit der statistik meine ist nicht 'buddhisten leben länger', sondern 'chinesische moslems der armen schicht leben länger als chinesische christen die direkt neben ihnen wohnen und sonst genauso wie sie leben, nur dass sie zu einem anderen unsichtbaren wesen beten.'
dass asiaten höhere lebenserwartung haben und buddhisten meist asiaten sind überzeugt mich da leider nicht *g*.

Bei Asiaten die auf dem Land leben sicher noch, aber Asiaten in der Stadt zollen der Verwestlichung inzwischen auch Tribut, also das Bild vom Uralt Chinesen stimmt nicht mehr so ....


Viele grüße,
Shin
 
Shin101 schrieb:
Dafür müßte man aber einen Glauben Vorraussetzen der dir was beibringen will und dir nicht nur sagt mach was wir sagen oder du kommst in die Hölle, die defakto auch erst eine Erfindung im Nachhinein war......
Nein.
Das wäre einfach.
 
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