Vorsicht bei deinen Wünschen...

Naja ich schreib da schon seit ein paar Monaten dran....
Immer wenn mir was einfällt weiter...
(ich schreib ja parallel noch an zwei anderen...)
Nicht hauen Schwester!!!

hier geht's weiter....

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5.
Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen wo er hingegangen war. Er schien sich in meinem Haus ja bereits bestens auszukennen!

Und wo fand ich ihn? Natürlich! In der Küche! Er war gerade dabei sich eine nicht gerade spärliche Mahlzeit zusammenzusuchen! Wieder stand ich fassungslos da. >Was erlaubt sich der Kerl eigentlich?<, dachte ich wütend.
„Hey! Was fällt Dir ein?“, fragte ich verärgert. Er drehte sich um und sah mich ausdruckslos an. Dann antwortete er trocken: „‘Ne ganze Menge!“, kehrte mir wieder den Rücken und plünderte seelenruhig weiter meinen Schrank leer. >Der Kerl schafft mich!!!! .....grrrrr... ...schnauf! …Ganz ruhig bleiben – Tief durchatmen .....<

Vegeta hatte anscheinend genug zusammengesucht, denn er setzte sich an den Küchentisch und begann in aller Ruhe aufzuessen. Ich setzte mich ihm gegenüber an den Tisch. Er ignorierte mich völlig und aß ungestört weiter. Schließlich fischte ich mir zwei Toast aus der Packung vor seiner Nase, was mir sogleich einen strafenden Blick einhandelte.
„Oh, Verzeihung! Darf ich denn ein paar MEINER Toast essen?“, fragte ich sarkastisch.
Er sah mich warnend an, zuckte dann jedoch mit den Schultern und grunzte irgendwas das klang wie: „Von mir aus.“ >Oh! Wie überaus gnädig! …Scheißkerl!!<
Diesen Gedanken behielt ich klugerweise für mich.

Ich weiß nicht, was mich dann gebissen hatte; aber ich packte mir die ganze Tüte Toast und wedelte damit vor ihm herum.
„Was denkst Du? Schaff ich es diese ganze Packung aufzuessen, hm?“
Er sah mich total verdutzt an. Es war ihm regelrecht anzusehen, dass er sich fragte, was das sollte.
„Na was ist? Traust Du es mir zu oder nicht?“
Er kaute zu Ende, schluckte, „Nein! Ich bezweifle, dass Du diese Menge essen kannst.“, und schob sich den nächsten Happen in den Mund. >Ha! Hab Dich! Denkst Du!<
„So? Dann pass mal auf!“, sagte ich grinsend.

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nur ein bisschen...ich tipp so langsam....
 
Hi Kätzchen :D deine FF ist klasse, toller Schreibstil. Mach weiter so...und vor allem schnell hihihi
 
Daaaanke! Ihr seid ja so lieb *allemaldurchknuddelt*

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6.
„So? Dann pass mal auf!“, sagte ich grinsend.

Er schaute interessiert zu, wie ich ein Toast nach dem anderen zuerst im Toaster und dann in meinem Mund verschwinden ließ. Und als sich die Packung leerte, staunte er nicht schlecht. Ich leckte mir die Krümel vom letzten Toast von den Fingern und grinste ihn fröhlich an.
„Hättest Du jetzt nicht gedacht, was?“ (Wohlgemerkt: Das war eine fast volle Jumbo-Packung!!)
„Ich gebe zu, ich bin überrascht!“
Ich grinste noch breiter. „Und wenn Du denkst, dass ich jetzt schon satt bin, täuschst Du Dich!“
Er sah mit großen Augen zu, wie ich einen Suppenteller aus dem Schrank holte und mich dann daran machte einen riesigen Teller Müsli zu verspeisen. Er staunte wirklich nicht schlecht. Wenn er so total verdutzt aus der Wäsche schaute war er richtig niedlich – aber das behielt ich auch besser für mich.
„Hätte nicht gedacht, dass es Menschen gibt, die doch ganz vernünftig essen können.“
Ich grinste fröhlich. >Ätsch!<, dachte ich zufrieden.

Nun war ich satt, stand auf und schickte mich an die Küche zu verlassen.
„Wo willst Du hin?“
>GRR!< Dieser herrische Tonfall brachte mich zur Weißglut!
„ Ich geh‘ duschen. – Natürlich nur wenn’s der Herr gestattet.“, antwortete ich schnippisch, drehte mich erneut um und ging davon.
„Vorsicht!“ Das Wort war mehr geknurrt als gesprochen. „Wenn Du glaubst, ich lasse mir Deine Respektlosigkeiten ewig gefallen, hast Du Dich geschnitten!“, drohte er mit tiefer, leiser Stimme.
Erschrocken sah ich ihn an. – Diese Augen! – kalt wie Eis!. Ein Schauder lief über meinen Rücken und ich schluckte trocken. Ja, ich hatte verstanden!
Gegen meinen Willen fing ich an zu zittern. Ich ertrug diesen finsteren Blick nicht mehr und huschte eiligst davon – konnte dabei spüren wie er mir nachstarrte, was mir einen neuerlichen Schauer über den Rücken jagte.

Ich verschwand in der scheinbaren Sicherheit des Badezimmers und musste mich erstmal wieder sammeln. >Der Kerl kann einem echt Angst machen!<
Ich fand meine Selbstbeherrschung wieder. >Eine heiße Dusche ist jetzt genau das, was ich brauche!< Ohne lange zu überlegen warf ich mein Nachthemd in die Wäsche, gefolgt von meinem Höschen und verschwand unter dem warmen Strahl der Dusche. >Das tut gut.<

Als ich fertig war und mich abtrocknete, fiel mir plötzlich siedendheiß auf, dass ich ein Problem hatte! Meine ganzen Klamotten – auch die Unterwäsche! – waren oben in meinem Schlafzimmer!

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:D
 
Super! Was wird sie jetzt wohl machen? Wird Vegeta zum Spanner?
Lauter ungelöste Fragen und nur du kannst sie beantworten, also schreib schnell weiter!
 
Hey, ich habe deine FF gerade entdeckt und muß sagen, wow genial, dein Schreibstil ist super.
Schreib schnell weiter, ich bin schon ganz gespannt:D
 
weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter
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Je weiter, weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter
du schreibst desto besser wird das ganze..... einfach nur super!!!

P.S.: weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter
 
super Kätzchen(:D )!!!
Gefällt mir ecgt gut....genauso wie deine Bilder:rolleyes:
WWWWWWWEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
 
Echt Spitze!
mach bitte weiter!!
P.S.:Sprichst du aus Erfahrung (ich meine die Jumbopackung Toast)Schwesterherz :devil (nur n Scherz am Rande*ggg*)
 
Ich bekomme ja immer mehr Leser :lol2: *froi*

Zur Jumbopackung Toast: Weeeeer? Iiiiiiich? *pfeif* :D

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7.
Als ich fertig war und mich abtrocknete, fiel mir plötzlich siedendheiß auf, dass ich ein Problem hatte! Meine ganzen Klamotten – auch die Unterwäsche! – waren oben in meinem Schlafzimmer!
>Scheiße!< Normalerweise kein Akt. Normalerweise! Da war ich auch alleine und hatte keinen was-weiß-ich-zu-was-allem-fähigen Saiyajin in der Küche!!
Und der Haken war: Die Treppe ins obere Stockwerk lag am anderen Ende des Flures direkt hinter der Küchentür! Ich musste also direkt vor seiner Nase vorbeispazieren, da er sich auch noch so gesetzt hatte, dass er sofort in den Flur schauen konnte!
>Scheiße!Scheiße!Scheiße! Sowas passiert aber auch nur mir!!<
Ich überlegte fieberhaft. >Ich kann doch nicht SO an ihm vorbeimarschieren! Das würde ich bei keinem Mann bringen – und bei dem schon gar nicht!!!<
Also was sollte ich tun? Die schmutzige Wäsche wieder anziehen? – Ekel! Nein! Wäh!

Ich schluckte. >Bleibt mir wohl nur eins!< Ich wickelte das Duschtuch (und das war verdammt klein :bawling: ) sogut es ging um mich – möglichst weit dadurch bedeckt, hielt es oben und unten fest damit es nicht hochflatterte, atmete tief ein und schlich mich zur Badtüre raus.
Dann wuselte ich den Flur entlang und huschte so schnell ich konnte an der offenen Küchentür vorbei – stürzte förmlich die Treppe hinauf.
Hinter mir konnte ich ihn spucken und husten hören – er hatte sich verschluckt und schnappte nach Luft!
Vegeta ist ja nicht doof! Er wusste ja, dass ich duschen gehen wollte und kann sich denken was abgeht, wenn ich im Handtuch an ihm vorbeihusche!

Ich stürmte ins Schlafzimmer und haute die Tür hinter mir zu! >Oh, nein!! AHRGH!!< Jammer! Fluch!
Ich unterdrückte im letzten Moment den Impuls die Türe abzuschließen. Wenn mir die Gesundheit meiner Türen am Herzen lag, sollte ich sie besser offen lassen!!
Ich ging zu dem Wäschekorb neben der Tür, mit der noch nicht eingeräumten Wäsche, und angelte mir Höschen und BH heraus. Hastig zog ich mich an, trocknete nochmal mit dem Handtuch meine Haare und warf es dann aufs Bett. Ich ging an der Tür vorbei zum Kleiderschrank und begann darin zu wühlen.
>Was zieh ich denn an?< Ich entschloss mich für eine bequeme hellblaue lange Jeans und ein großes weißes T-Shirt. Ich schnappte beides, trat vom Schrank zurück und …

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...ja was? :evil
Soll ich gemein sein und hier erstmal aufhören??
 
Naaa gut! ;)

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8.
>Was zieh ich denn an?< Ich entschloss mich für eine bequeme hellblaue lange Jeans und ein großes weißes T-Shirt. Ich schnappte beides, trat vom Schrank zurück und …
„AAAAHHHHH!!!“ …wäre vor Schreck fast hintenüber gekippt!
Keine zwei Meter von mir entfernt stand Vegeta lässig an den Türrahmen gelehnt und musterte mich kalt. Er hatte sich mal wieder angeschlichen, ohne dass ich es bemerkt hatte!
Er ließ seinen Blick gefährlich an mir herunter wandern. Rasch bedeckte ich mich notdürftig mit den eben ausgesuchte Kleidungsstücken. – Wenigstens hatte ich schon Unterwäsche an! –
Sein Mundwinkel zuckte leicht amüsiert nach oben. Er ließ seinen kalten Blick weiter an meinem Körper entlang wandern.
>Schluck!< Irgendwas war da in seinen Augen ...das mir nicht gefiel ...ganz und gar nicht gefiel!

Als er seine Musterung beendet hatte grinste er mich böse an – dieser beunruhigende Ausdruck in seinen Blick blieb!
„Was fällt Dir ein Dich einfach so anzuschleichen? Hör auf damit! Ich kann das nicht ab! Und überhaupt: Was hast Du hier drin zu suchen?“, herrschte ich ihn wütend an.
Er zuckte gleichmütig mit den Schultern und grinste weiter. Dieser seltsame Ausdruck in seinen Augen machte mich zusehends nervös. Gegen meinen Willen begann ich vor ihm zurückzuweichen. >Oh, Gott! Hoffentlich kommt der nicht auf dumme Gedanken!<, flehte ich innerlich.
„Raus mit Dir! Aber dalli! Ich will mich anziehen!“
„Nein!“
Ich schaute ihn erschrocken an. Sein Grinsen wurde eine Spur breiter. „Ich bleibe!“

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O_o''

So! Mehr gibt's heute nicht! :evil
*auf Uhr schau* aber heute ist ja nicht mehr lang....
 
Super! Los schreib weiter!
Ich muß morgen früh wieder in die Uni. Also schreib jetzt noch was! Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte!!!!
 
OO''
Nein! Ich bin nicht mies!! (oder doch?:evil)
:p

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9.
„Raus mit Dir! Aber dalli! Ich will mich anziehen!“
„Nein!“
Ich schaute ihn erschrocken an. Sein Grinsen wurde eine Spur breiter. „Ich bleibe!“
Es lief mir eiskalt den Buckel runter. Ich konnte spüren, wie sich meine Nackenhaare vor Angst aufstellten. Ich schluckte.
„Gut! Dann bleib halt da stehen!“, brachte ich – versuchte ich – möglichst gleichgültig herauszubringen, drehte mich um (was meinen ganzen Mut kostete! – ES ist SEHR gefährlich einem Saiyajin den Rücken zu kehren, vor allem wenn er Vegeta heißt!! – Ist eine ziemliche Beleidigung!!) und setzte mich auf die Bettkante.
Ich saß jetzt mit dem Rücken zu ihm und tat als würde ich ihn ignorieren. Die Kleidungsstücke hielt ich immer noch vor mich. Hinten war ich ja bestens durch meine hüftlangen schwarzen Haare gedeckt.

So vergingen ein paar Minuten und ich wurde immer nervöser. Schließlich schielte ich über die Schulter zurück – Vegeta war verschwunden!
Ich seufzte vor Erleichterung auf, natürlich erst nachdem ich mich nochmal im ganzen Zimmer umgesehen hatte! >Puh! Glück gehabt!< Ich zog mich schnell an und beschloss nachzusehen wohin er wieder verschwunden war.

Natürlich! In der Küche! Er war ja mit seiner Mahlzeit noch nicht fertig.
>Der frisst mir noch die Haare vom Kopf!<
Ich setzte mich wieder zu ihm an den Tisch um ein Glas Saft zu trinken. Er starrte mich finster über den Tellerrand hinweg an.
„Das war gewagt!“, brummte er.
„Häh? Was?“
Er sah mich strafend an. ‚Das weißt Du genau!‘ – sagte sein Blick. Ich lief rot an.
„Entschuldigung! Ich hatte eben vergessen, dass alle meine Klamotten oben sind!“
Er fletschte kurz verächtlich die Zähne, funkelte mich böse an und biss in das nächste belegte Brötchen auf seinem Teller.
„Außerdem wirst Du Dich doch wohl kaum an einem schwachen, kleinen Menschenweib vergreifen.“, scherzte ich.
Sein Gesicht verzog sich zu einem teuflischen Grinsen und seine Augen glitzerten gefährlich.
„Du hast ja keine Ahnung!“, zischte er böse.
Das genügte, dass ich die Flucht aus der Küche antrat!

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Mehr hab ich erstmal nimmer!

-Gute Nacht!- :nighty:
 
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